1849 / 65 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

: a lies ienes Bedenken nicht

s Reoto festgehalten worden ist, ließ jenes Dedentet m absolute S erscheinen, um dieserhalb einen selbstständigen Es für [o erei zu bringen, wo mant sich noch der Erwartung Vis jeßt ins N * wahren Juteressen der Nation sicherndes

fe f n die w l jebt, es werde ein die E E dBahlgeseb von der National-Versammlung in zweiker Lesung be

{lossen werden. H i e L i L di Tante ih schließlich mir noch darauf hinzuweijen erlaube, daß

das în der obgedachten Kollektiv-Erklärung wider die Bestimmung im 6. 2 Lit. e. des Abschnitts über das Reichsgericht erhobene Be= denken vielleicht durch bloße Streihung des Wortes „Berleßung“ erledigt werden könnte, bitte ih Sie, Herr Minister-Präsident, Ge- genwärtiges auf geeignetem Wege zur Kenntntß der fonstituirenden National-Versammlung zu bringen. Frankfurt a. M., den 2. März 1849. Der Herzoglich sachsen altenburgishe Bevollmächtigte (gez.) Cruciger.

Die O. P. A: Z, theilt Folgendes mit: „Aus zuverlässiger Quelle fönnen wir mittheilen, daß der österreihishe Bevollmächtigte von seiner Regierung eine Note erhalten hat, etwa folgenden Ju- halts: Die österreihishe Regierung könne sih über die Befugnisse der künftigen Reichsregierung niht auesprechen, che sie wisse, wic diese Reichsregierung zusammengeseßt sein wird. Sie erkläre sich hiermit für die Zusammenseßung derselben aus 7 Mitgliedern mit 9 Stimmen. Der österreihishe Bevollmächtigte soll sich mit den Be- vollmächtigten auderer Staaten deshalb benehmen und den Erfolg berihten. Daun wolle man sich auch über die Befugnisse äußern und überhaupt dann eine offizielle Erklärung an das Reicheministe= rium gelangen lassen.“

Oesterreich, Wien, 1. März. (Lloyd.) Vorgestern und gestern Abends hat die hicsige Garnison eine bedeutende Verstärkung von auswärts crholten, Die Trommeln der aufgelösten National- garde sind auf Befehl des General Welden im Zeughaus deponirt wo. den.

Sachsen. Dresden, 5, März. (D. A. Z.) Ju. der heu- tigen Sihung der L, Kammer stand ‘auf der Tagesordnung die Be- rathung über den Bericht des- zu Begutachtung des Riedelschen An- trags auf Aufhebung der Todtenschau niedergeseßten Ausschusses. Nachdem in dem Berichte darauf hingewiesen worden is, daß sich hon seit 1815 Stimmen in diesem Sinne hätten vernehmen lassen, wird alsdann weiter bemerkt, daß das jeßige Todtenschaugeseß si oon Anbeginn keines besonderen Anklangs zu erfreuen gehabt hab», was beweise, daß die Furcht, lebendig begraven zu werden, im Lande nicht so groß sei, als man vielleicht glaube. Abgesehen jedoch hier- von der Uusschuß der Ansicht, daß der Hauptzweck der Todten- schau, das Begraben Scheintodter zu verhüten, auf eine für die är=- meren Klassen wohlseilere Weise erreiht werden könne. Demgemäß \chlägt der Ausschzß vor : im Vereine mit derx 11, Kammer folgenden Antrag an die Staats-Regierung zu bringen (folgt der gestern mit- getheilte Antrag).

Der Gegenstand war der Kammer durch zahlreiche Petitionen, nament- lih vom platten Lande, empfohlen worden, An der sehr langen Debatte tarüber betheiligten sih denn auch, hauptsächlih die ländlichen Abgeordne- tenz außer dem Referenten Riedel ‘unter Anderem der Abgeordnete Unger, welcher das fraglihe Geseg in sanitätspolizeilicher Hinsicht unzulänglich und für ärmere Familien schr drückend fand, und der Abgeordnete Schwerdtner, welcher meinte, die Todten bedürften keines Passirscheins. Die Abgeordneten Dörstling und Heinze beantragten, daß. in dem neuen Gesehe nur fafultative Bestimmungen aufgenommen würden, worauf Staats- minister Dr. Weinlig das Wort ergreist, um zuvörderst darauf aufmerk- sam zu machen, daß das Todtenschaugeseß seiner Zeit durch die Volks- vertretung hervorgerufen worden und die Bedenken damals auf Seiten der Regterung gewesen scien, Es habe jeyt die praktische Schule durch- gemacht, und die Betheiligten sprächen sich für die Aushebung aus, Die Regierung trage kein Bedenken, das Todteuschaugeseß ciner Nevision zu un- terwerfen, aus praktischen Grunden müsse er sich jedoch gegen nnr fakulta- tive Bestimmungen erklären, Der Abgeordnete Theile spricht sich da- für aus, daß die Todtenschau Lou dem Arzte, der den Verstorbenen während sei- ner Krankheit behandeltj habe, ausgefüht, und nur für- die Fälle; wo ein Kranker ohne ärztlichejBehandlung verstorbe, besondere Aerzte als, Todtenschauer bestellt und aus der Staatskasse besoldet weiden sollten. Sein hierauf bezüglichèr Antrag erfreute sich aber der Unterstüßung der Kammer nicht uud zog ihm über- dies noch von dem Abgeordneten Unger die etwas spipige Bemeriung zu, daß er bci seinem Antrage wohl mehr seiner Eigenschaft als Arzt denn alsAbgeerdnerer etnge- denk gewesen sei, Abgeordn, Hitßschold, auf den Antxag des Abgeordneten Dörstling fußend, welcher dahin ging, den Gemeinden es zu überlassen, die nöthigen Einrichtungen auf eigene Kostru zu treffen, ‘beantragt, daß es den Gemeinden freigelassen sein solle, Aerzte oder Leichenweiber und Hebammen behufs der Todtenschau zu bestellen, zu wclchem Zwecke leßtere alsdann zu instruiren und zu belehren seien. Nachdem die Debatte noch einc geraume Zeit gedauert hatte, wird der Schluß derselben angenommen ünd der oben erwähnte Deputations-Antrag, nachdem der Hipscholdsche Antrag verworfen . an war, gegen 4 Stimmen bei namentlicher Abstimmung zum Beschluß erhoben.

Hierauf hielt Vice-Präsident Tz\ch u cke als Referent des Finanzaus- schusses eiven furzen mündlihen Vortrag über die hinsichtlich“ der Portofrei- heit der Abgeordneten in der zweiten Kammer gefaßten Beschlüsse, und rieth der genannte Ausschuß der Kammer an, den Be)chlussen der jenseitigen Kam- mer feine Folge zu geben, weil man in der beanspruchten Porteofreiheit unx ein Privilegium sehen müßte, abgesehen davon, daß noch andere Junkonve- nienzen daraus entspringen würden, Jn. ähnlichem Sinne sprachen sich die Abgeordneten Pr. Theile, Riedel und Jungnicktel aus, welche der Ansicht wa- ren, daß mit der Gewährung der Portofreiheit nur cine indirekte Erhöhung der Diäten beansprucht würde und- demnach blos ein gewisser Egoismus das Motiv jencs Antrags gewesen sein möchte. Nachdem sich noch die Abgeord- neten Dufour-Feronce, Zschweigert, Weidauer und Döistling gegen dic Porto- freiheit erflärt hatten, ertlärt allcin der Abgéordncte Zah a sich zu Gul- * sten der Beschlüsse der zweiten “Kammer wegen Förderung der Demokrcatit z Ubgeordneter Hißsch old aber will den“ Antrag auf Portofreiheit nicht be- fürworten, sondern nur verthcidigen, Der Äntrag- der zweiten Kammer wird_ gegen eine Stimme abgelehnt, Hinsichtlich einer “Petitidn, die bei die- ser Gelegenheit cbenfalls zum Bortrage kommt, welche für die Lokaleinnch-

R Gewerbe- und Personalsteucri bei Einsendung der Gelder an die zitkssteuerämter Porto\reiheit verlangt, beschließt die Kammer, zur Tages- ordnung überzugehen. Schließlich wird uoch. die Deputation zur Begutachtung des Böricke)chen Antrags, die Schönburgischen Rezeßverhältnissc bet Fend wählt Jn der heutigen Sizung der [1 Kätiméer énthicit vi Rec T 4 A

G yÿ 41; ,

ciner Mißbilligungs - Adresse von 12 alten Sachsen ib T 66 irie Blum's und die jegige Kammer, mehrere Vertrauens 2 Adre én M M et und eine Mittheilung dr württembergischen K E pre

¡ Y ergucy ammer der Abgeordneten , in

welcher die leytere den Kammern Sachsens, Hannovers und B (s

. Betresf deren Wirkens in der Grundrechtsfrage ihre Sym age. ayerns in Beifall ausspricht. Das Präsidium würd ermächtigt E M ihren hierauf zu geben, Sodann antwortet Staatsminister von Hosupering die Tzschirnersche Juterpellation bezüglich déx Zurükziehung der sähfisdez Truppen ans Altenburg: Noch im Laufe dicses Monats würden wet Bas ‘tailloñe zurükehrén; wann die übrigen, dies. hänge von der Centralgewalt ab. Auf die Bernhardtsche Jute1pellation antwortet derselbe Minister: Nach Rapport habe sich ergeven, daß der Lieutenant von Meßyradt den Réfruten zu Mittweida nur den Besuch dcs republikanischen Vereins verboten habe nicht den des Vaterlands - Vercins. Hinsichtlich der Grunerschen JInter- “pellation (das Verhalten des Wachtmeisters Müller in Borna und Roch- li betreffend) äußert er, noch feine Autwort geben zu können, weil über jene Verhältnisse die Untersuchung noch obshwebe, Vice-Präsident Tzschtrner if durch die Anwort des Ministers nicht befriedigt, Aus derselben sci nicht zu ersehen, ob die in Altenburg befindlichen Truppen ge-

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meint seien, “Jn Betreff der Centralgewalt möge die Regierung doch ja in dieser Hinsicht energisch auftreten und, wie {hon in der Kammer darauf hingewiesen worden sei, sich nicht einer sklavishen Un!erwerfung gegen dice- selbe hingeben, Abgeordneter Bernhardt ist ebenfalls mit der Antwort des Ministers auf seine Juterpellation nicht zufriedengestellt und bchält sich einen weiteren Antrag vor, Das Gesey mache keinen Unterschied zwischen republifanischen und aristofratischen Vereinen. Staatsminister von Buttlar entgegnet dem Leßteren: Bei der Armee bestebe allerdings cin Befehl, daß fein Soldat einen republikanischen Verein besuchen dürfe,

Hierauf erhält Vice-Präsident Tz\chirner das Wort zu Ankündigung einer Interpellation: Er habe noch einer Nachlassenschaft vom vorigen Mi- nisterium zu“ gedenken, und es sei zu verwuübern, daß Braun und Oberlän- der sih dabei betheiligt hätten. Es sei das die Erklärung des sächsischen Bevollmächtigten , welche derselbe bei der Centralgewalt über das Verfas- sungswerk abgegeben. Namentlich betreffe diese die §§. 3 und 8. Die sächsische Regierung habe sich nämlich dahin ausgelassen , daß sie für das Staatenhaus einen Census von 50 Rthlr, (links Gelächter) für zweck- mäßig und die Beibehaltung des=- absoluten Veto für nöthig erachte. Keine andere Regierung habe eine solhe Erklärung abgegeben , es lägen ihm eben die Protokolle vor, ‘in welchen sich die Auslassungen der sämmtlihen Bevollmächtigten befänden. Man habe also auf die An- sichten der Kammern gar keine Nücfsicht genommen, Sage man auch, es handle sich vorläufig nur um eine Verständigung, so würde die Kammer doch später nach der zweiten Lesung zu dem lait accompli „Ja“ sagen müssen, Er erwarte, daß die jeßige Negierung solche Grundsäße, die cin Verrath an der Freiheit seien, nicht billigen werde, und frage daher an: „ob die Stzats-Regierung bereits. Verfügung an ihren Bevollmächtigten erlassen habe, daß diese: Grundsäge zurückgenommen werden ?““

Die Kammer geht nun zur Tagesordnung über. Abgceordncter Hel- big begründet seinen Antrag auf Gewährung des suspensiven Veto, Nach dem,- was man eben vernommen, dürse man sih wohl fkeci- ner großen Hoffnung hingeben. Vielleicht habe aber das neue Ministerium andere Grundsäße ‘als das vorige, Werde auch durh den neuerdings an die Kammer gelangten Geschßentwurf (die Abänderung des §. 85 der Ver- fassungs - Urkunde betreffend) den Kammern die Jnitiative gewährt, so sei doch bei Beibehaltung des abfoluten Veto nicht viel damit gewonnen, Ucberhaupt stehe“ jenes Veto dem demokratischen Prinzip entgegen und ver- trage sih nicht mit der jeßigen Zeit, Zu dieser Ucberzeugung sei auch das Ministerium in Altenburg gckommen, es habe erkannt, daß in der Gesehz- gebung der Wille und das Betürfniß des Volkes Motive scin müßten, (Der Redner liest das altenburger Gesch vor, wodurch dort das suspensive Beto eingeführt wird.) Sachsen werde wohl aber Altenburg nicht nah- stehen wollen! Das absolute Veto sei dem demokratishen Prinzip gegen- über rein unmöglich, beide ständen sh gegenüber wie Feuer und Wasser, Sein Antrag sci also durch die Verhältnisse begründet, Es. wird dieser An- trag dem vierten Ausschuß überwiesen.

Schließlich trägt Abgeordneter Schmidt den Bericht des Finanzaus- \hu}ss, das Königl, Dekret über Bewilligung eincs weiteren Kredits von 14,000 Nthlr, für die Kommission zur Erörterung ter Gewerbs- und Ar- beitsverhälstnisse, vor. Staatsminister Weinlig äußert hierbei: Er zweifle nicht an der Annahme der Deputationsanträge, die Sache verthcidige sich von selbs, Nur cinige Bemerkungen müsse erx sih erlauben in Bezug der Worte des Berichts, welche aus der Eröffnungsrede des jehigen Landtags enutlehut sciéèón. Er müsse nämlich die Kommission gegen den Borwurf der Verzögerung- in Schuß nehmen und den Jrrthum berichti- gen, als ob die Kommission den Druck, der auf der Arbeit und den Gc- werben liege, sogleich beseitigen fönne, Dies sei nicht einmal ihre Aufgabe und liege- überhaupt nicht in ihrer Macht. Dieselbe habe cs vielmchr damit zu. thun, die Verhältnisse und die Lage der Arbeitenden und Gewerbtreiben- den für die Zukunft vor drückenden Umständen zu sichern, Die Regierung wünsche uicht weniger als dic Deputation, daß es sehr bald geling- n möge, zene Kommissionsarbeiten der Kammer in Gescyform vorlegen zu können, Allcin das Ministerium glaube im Juteresse der Sache selbst, die Kom- missioa von einem dircsten Cinflusse seinerseits frei halten zu müssen, Es habe allerdings alles Mögliche gethan, um Hindernisse wegzuräumen , aber nie unmittelbar eingewirft. Das, was die Regierung zu thun im Stande sei, sei mehr indirelter Art, und sie werde daher auf keine Weise die Ar- beiten der Kommission abkürzen, Das Nesultat solle cin Einverständniß der Kommissionsmitglieder über die zu nehmenden Maßregeln sein, und ein sol- ches Einvei1ständniß sei nicht zu erzwingen. Es stehe übrigens an der Spitze der Kommission Abgcordneten Rewigcr, ein Mann, der wohl Ga- rantie für mögliche Beschlennigung jener Arbeiten biete, Nachdem noch Abgeordneter Haustein und der Nefcrent Einiges bemerkt, werden dic De- putationsanträge einstimmig angenommen.

IVúrttemberg. Stuttgart, 2. März. (O. P. A. Z.) Der Geseß-Entwurf, betreffend die Aufhebung der den Standesherren und deren Familien bisher zugestandenen Ausnahme von der Kriegs- dienstpflicht und der Stellvertretung im Dienst des aktiven Heeres, bot in der heutigen Sißung der zweiten Kammer hauptsächlich drei Punkte der Berathung dar. Erstens meinte die Kommission für in- nere Verwaltung (Berichterstatter Veiel) vorausseßen zu sollen, daß it der Bestimmung, daß das Privilegium der Standesherren ge fallen sei," auch die Wehrpflicht der Königlichen Prinzen ausgespro- hen sei. - Schweickardt, Süskind, Eisenlohr wollten diese Ansicht so gleich zum Beschluß erhoben wissen; nahdem aber Wiest von Eßlin gen gesagt, man werde doch nicht verschiedene 38 Wehrgeseße machen

wollen und müsse - das deutsche Wehrgeseß abwarten, so wurde

nach Becher’s und Menzes Autrag aus Rücksichten der Klug-= heit und Discretion in Uebereinstimmung mit dem Ministertisch die Frage als fine ‘offene für. heute bei Seite gelassen. Der zweite Punkt war. die Ansicht der Kommission, daß die im bisherigen Ge- seß ausgesprochenen Zurückstellungen wegen des Berufes (Theologen, Unterlehrer, ausgezeichnete Kunstzöglinge) durch das heute zu be rathende Geseß außer Wirksamkeit geseßt werden sollten. Bisher ist von diesem Rechte nur ein einzigesmal Gebrauch gemacht worden, und man wird auch den Fall für ‘selten halten, daß ein junger Mann, welcher noch gar nicht kriegsdienstpflichtig is und der Entwickelung unserer bewegten Zeit noch ein oder mehrere Jahre zusehen kann, ohne von dieser Pflicht getroffen zu werden, solche aus freien Stücken durch Stellung von Ersaßmännern zum voraus erfüllen sollte. Gleichwohl aber hat es der Aengstlichen Viele gegeben, sowohl unter den Söhnen, als Müt- tern, durch welche in den lezten Wochen etwa 60 Stellvertreter noch zum Thorschluß und gleichsam in fraudem legis angemeldet worden sind und dafür bereits eine Summe von über 30,000 Fl. hinterlegt worden is. So sehr dies als Mißbrauch anzusehen is und dem Ge- fühl widerspricht, so fand doch der Regierungs-Kommissär, Staats rath Göriz, dem Freiherrn von Linden, Dörtenbach, Wiest beitraten, das bestehende Gescß zu Gunsten einer solchen Stellvertretung, welche demgemäß der Geseß= Entwurf erst mit dem 1. April {loß. Es wurde deshalb die Einschaltung dreier besonderer Artikel in das Geseß beantragt, die Kammer aber ging darüber auf Holzinger)s Antrag mit 41 gegen 29 Stimmen zur moti-= virten Tagesordnung, im Hinblick auf den Entwurf der deutschen Reichs - Verfassung, im Hinblick auf ein" demnächst einzubringendes Wehrgeseß, welches das Recht dieser Verhält- nisse bestimmen wird, und im Hinblick darauf, daß bereits erworbene Rechte nicht verleßt werden dürfen. Es zeigte sich bei der Verhand- lung deutlih , daß die allgemeine persönliche Wehrpflicht ohne alle Ausnahme sehr viele Freunde in der Kammer zählt, und als (der katholische Pfarrer) Mak für die Geistlichen ein Privilegium bean- \pruchen wollte, traten ihm (die protestantischen Theologen) Eisenlohr M durchaus entgegen, und auch die Prälatenbank schien delttt Putt la für die Religion nicht nothwendig zu halten, Der v Ber ist der, daß nah dem bisher bestehenden Gesebe auch vor

erufung zum Militairdienste , selb| vor dem Eintritte in das

militairpflichtige Alter, jungen Leuten von mehr als 17 Jahren zum Zweck der ungehinderten Béfölaun eines Lebensplanes gestattet i}, durch

Stellung eines Ersaßmannes ihrer Militairpfliht sich vor der Zeit zu entledigen. Auf die Ausführungen von Reyscher, Seeger, Zeller, Zwerger, Kübel wurde jedoch der 17. Januar, als Tag der Einfüh- rung der Grundrechte, als normirender Termin für die bisherige Stellvertretung von der Kammermehrheit festgeseßt. Das Kriegs-= Ministerium beabsichtigt noch durch später exigirende Soldzulagen an tüchtige Unteroffiziere die erforderliche Anzahl derselben au fernerhin dem Dienste zu erhalten, auch wird Frhr. von Wöllwart eine beson- dere Motion zu: Verbesserung ihrer Lage durch Unterbringen in allen niederen Staatsdiensten einbringen, deshalb die beste Soldzulage die Aussicht auf das Vorrücken zu Offiziersstellen sei; dies wurde für heute vom Staatsrath Göriz unter großem Beifall der Kammer zu- gestanden.

Stuttgart, 3. März. (Schwäb. Merk.) Zufolge der beute ‘aus St. Petersburg eingelaufenen Nachrichten“ vom 20. Februar istt Se. Königl. Hoheit der Kronprinz gleichfalls von den Masern befallen worden ; indessen schien die Krankheit einen milden Charakter annehmen zu wollen.

Baden, KarloruUbe, 2 M EKarlor. Z) In der heutigen Sißzung der ersten Kammer führte die Tagesordnung zur Berichterstattung über die Geseß-Entwürfe, betreffend die Ausstattung der Papiergeld-Einlösungskasse mit der Baarschaft von 700,000 Fl, und die Aufnahme eines Anlehens für die Eisenbahn-Schulden-Tilgungs Kasse von 1,500,000 Fl. durch Geheimerath Klüber. Hinsichtlich bei der Geseß -CEntwürfe trägt die Kommission auf Annahme an, schlägt jedoch vor, daß der erstere nicht als \selbstständiges Geseß betrachtet, sondern dem Geseße über Ausgabe von 2 Millionen Papiergeld als leßter Artikel beigefügt werde. Zugleich beantragt die Kommission die Berathung in abgekürzter Form, welche sofort beschlossen wird. Staatsrath Hoffmann bemerkt , daß der Antrag, den ersten Geseb- Entwurf dem Geseße wegen Ausgabe von Papiergeld cinzuverleiben, der Absicht der Regierung entsprehe. Das neue Anlehen werde als ein Nachtrag zu dem im Juli v. J. aufgenommenen behandelt wer= den und mit jenem gemeinschaftlih als das „Anlehen von 4 Millio- nen Gulden zu 5 pCt.““ bezeihnet werden. Die Kommissions - An- träge werden genchmigt und beide Geseß-Entwürfe einstimmig an- genommen.

Ausland.

Frankreich. Paris, 4, März. Herr von Araujo -Ribeiro, Gesandter des Kaisers von Brasilien, hat dem Präsidenten der Re= publik, sein Abberufungsschreiben überreiht und sich gestern von 1hm empfohlen, ; :

Am Schluß der gestrigen Sißung der National-Versammlung zcigte Buvignier an, daß er den Minister der auswärtigen An- gelegenheiten morgen wegen Jtaliens interpelliren werde, Mit der italicnishen Post is so cben ein Dokument aus Rom vom 24, Februar hier angelangt, in welchem die Exekutiv - Kommission gegen das jüngste Eimücken der Oesterreicher in Ferrara protestint, Dieser Protest is allen befreundeten Regierungen mitgetheilt worden, Gestern soll auch die offizielle Nachricht in Paris eingetroffen sein, daß der Papst den Beistand aller katholischen Mächte, mit Ausnahme Portugals und Sardiniens, angerufen habe. Erstere Macht sei, weil sie zu entfernt und außer Stande, den nöthigen Beistand zu lei- sten, ausgeschlossen wörden. Da sich der Papst zu allererst an den König von Neapel gewendet, #0 werde dieser wahrscheinlich das Expeditions-Corps stéllen, das aus 20,000 Mann bestehen solle.

Das Journal des Débats vergleicht die gestrige Sißung der National - Versammlung mit der Sißung der ehemaligen Depu= tirten-Kammer unter Sauzet am 22. Februar 1848. „Die Matin Bernardschen Jnterpellationen““, sagt cs, „haben, wie zu erwarten stand, cine heftige und tümultugrische Diskussion hervorgeufen. Die- selbe verhängnißvolle Frage, welche die Februar-Revolution zur Folge hatte und die Republik an die Stelle der Monarchie sehte, diese Frage in Betreff des Vereinigungsrechts und des Geseßes von 1790, steht wieder vor uns, wird noch einmal feierlich auf der Tribüne zur Sprache gebracht, kaum ein Jahr, nachdem sie durch Flintenschüsse in den Straßen gelö| wurde. Nur sind es jeßt nicht Guizot und Duchatel, welche die Rechte der Regierungs-Gewalt vertheidigten und sich auf das Geseß von 1790 beriefen, sondern Odilon Barrot und Grandin. Wahr i} indessen, daß sich gestern die Frage nicht ganz eben so stellte, wie im vorigen Jahre. Odilon Barrot, indem er sich auf das Gescß von 1790 beruft, nimmt rur das Recht in Anspruch, die Bankette im Interesse der Ordnung 2u überwachen, Guizot dagegezn forderte das Recht, die Barnkctte in allen den Fällen, wo sie die öffentlihe Ordnung gefährden fönnten, zu verbieten, Wir bestreiten es nicht, dieser Unterschied ist wichtig. Aber denno, auf tie Gefahr hin, daß man uns als unbußfertig dahinsterben lasse, würden wir ihn nicht als einen wesentlichen, als einen Fundamental-= Unterschied anzuerkennen im Stande ‘scin. Jm Juteresse der Ord- nung fo1dert Odilon Baxrot das Recht, die Bankette zu überwachen ; in demselben Juteresse forderte auch Guizot das Recht, die Bankette zu untersagen. Das Recht , welches Guizot geltend machte, so wie das, wclches Odilon Barrot jeßt geltend macht, is cire wesentlihe Bürg'chaft für alle rege'mäßigen Regierungen , _für alle Geselscaften, welche sih nicht selbst preisgeben wollen. Das Recht der Ueberwabung und das Recht der Untersagung haben eine gemeinschaftlihe Grundlage; diese is: däs große und ewige Prinzip der öffent'ihen Wohlfahrt.“ Constitutionnel und Assemblée klagen Ledru Rollin der Jnkonsequenz an. Vor einem Jahre habe er gesagt, er hasse die Kommunisten , weil sie an dem Grundpf. iler

‘der Gesellschaft, am Eigenthum, rüttélten; denn das Eigenthum

müsse bestehen bleiben, heute sei er gerade derjenige, der am stärf= sten am Eigenthum rüttele und die Vernichtung des Kapitals offen predige. a h Dei Präfekt des Ardennen - Departemcuts, Mathe, ist entlassen worden, weil er ohne Erlaubniß in Paris war, hier geheime Wn demofratishe Gesellshgsten besubte und in “der Ilniform cincs Ar- tilleristen der Natioralgarde mit mehreren der entschiedensten Ultra- Republikaner diescs Corps umherzog. i ails Marschall Bugeaud am 25. Februar von Lyon, auf der Eisenbahn nah St. Etienne abfahren wollte, wurde u Mann VeErDAMet, Der D 0 ben Stationehof und in die g hs Marschalls zu drängen suchte, während er Ore Dee N le rechté Hand nuter der Blouse hiélt, Bei der A Nh fand man cin scharfgeladenes Pistol in e i R ae: Aus Guadeloupe wird gemeldet, daß das bic Lälft “fer Kolonie sehr groß sei und die Zucker - Aerndte nu" dot Fx er eines gewöhnlichen Jahres crgeben werde. ero 8 0 ap Verfahren, wels der neue Gouverneur, Oberst s L e lag 1 hat, und worin "er von dem ihm zunächst L en Deamien Dir tig unterstüßt wird, allgemein Aa 4 D G U hcimenrathe gefaßten Beschluß A er B Mtb il rator, der Präfekt und ein Geistlicher nah Fran R e rüdgeschickt wo ‘sie vor dem Kolonial - Minister über ihr Verhalten Rechenschaft gèben sollen. Sie wurden als Haupt - Hindernisse der Herstellung des Friedens und Vertrauens in der Kolonie betrachtet.

Deu Beschwerden der Pflanzer sollen sie stets jede Berücksichtigung verwcigert, dagegen aber die Arbeiter mitunter förmlich zu Exzessen ermuthigt haben. Einige Aufregung folgte der erwähnten Maßregel; am 25. Januar jedoch genoß die Kolonie wieder volikommener Ruße.

Heute Mittag siud die Mitglieder des hohen National-Gerichts- hofes auf der Escubahn nah Bourges abgereist, Man sieht im Laufe dieses Prozesses wichtigen Eröffnungen entgegen, Alle pariser Abend - Journale haben Berichterstatter nah Bourgés geshickt. Die Zllustration bringt schon Bilder der Gerichts-Lokalitäten.

Die Nationalgarde von Auch und Clermont l'Hcrault ist aufge- löst worden.

Großbritanien und Jrland. Parlament, Ober- haus- Sihung vom 2, März. Lord Brougham fragte das Mi- v'isterium, ob es wahr sei, daß der englische F onsul in Livorno de neue provisorische Regierung faftis anerkannt habe, Lord Lans- downe erwiederte, er w se davon nichts und glaube auch nicht, daß der englische Konsul in Livorno die Jusurgentenregierung in Toscaua auf , irgend eine Weise anezkgunt habe,

lluterhaus-Sißzung vom 1, März. HZuvörderst legte Herr Disraeli den naWstezenden Entwurf cincs Beschlusses vor, den er vom Hausê angenommen wissen will: ¿Die Gesammtheit der Lokal- Stcuern für die Staats - Ausgaben ist hauptsächlich, wo n'’cht. aus- schließlich, auf das Grundeigenthum gelegt; sie lasten mit drücender Strenge guf den Grund=Juhabernz sie sind den landwirthschaftl'chen Jutcressen des Bodens schädlich und sind außerdem unpolitish und ungcrecht, Die Härte der Vertheilung, welche dadurch noch gestci- gert wird, daß mehr als ein Diittel der gesammten Accise - Einnah- men- durch die landwirthschastlihen Erzeugnisse geliefert wird, seht Us dur die tuoeulih eingeflibrten Abandermgen. des Os sebes (Aufhebung dexr Getraide - Zölle) eier direften Ko1= furrenz der nushtbestéuerten Erzeugnisse der auderen Ländcr aus, Diese schwere Steuerlast wirkt stark auf den Preis ein, beschränkt bie Nachfrage nach britishen Boden-Erzeugnissen und hemmt dadurch andel uud Gewerbfleiß. Es wird daher die Ernennung einer Kom- mission des Haus:s zweckmäßig sein, um bie Maßregelu zu crwägen, derci Ergreifung nöthig i, um die Beschwerden, welche von den Eigenthüm-1n und Juhabein des Bodens mit Recht geführt werden, zu beseitigen und eine billigere Vertbeilung der öffentlichen Lasten zu bewerkstelligen.“ Der Vorschlag Disraeli?s wird später zur Be-

i Das Hans beschäftigte sih hierauf mit dem

rathung tommen, Vorschlage Lord Ashley's, daß cs in ciner Adresse an die Krone sür j. de B. völkerung von 4000 Seelen die Eintheilung in g: sonderte Pfanbezirke oder Kire(spiele begehren solle, Der Antragsteller meinte, daß die Kosten für die dazu nöthige Mehranstellung von 500 Pfarrern, welche er auf wenigstens 150,000 Pfo, St, veranschlagen zu müssen glaubt, aus dem vorhandenen Kirchen-Cinfommen uud duch bessere Ver= waltung der Kirhealändereiea bestiitten werden fönnten; nöthigen- falls würden die Gemeinde- Mitglieder seibst beisteuern._ Lord J- Russell stimmte dem Antragsteller daiin bei, daß die Sache höchst wichtig sei, und daß die nöth'gea Fonds in der angedeuteten Weise aufgebracht wer?en föunteuz cr wolle sich taher dem Antrage feines- weges widerscßen. Nachdem eiu den Antrag Ashley's abänderndes Amendement des Herrn Hume, wie schon erwähnt , mit großer Mehrheit dürchgesallen war, wurde derselbe angenommen. Che hier= auf das Haus sih in einen Ausschuß zur Berathung des Berichts über das irländische Armengescß verwandeite, beantragte Herr C raw- furd cinen Beschluß, der eine allgemcine inländische Armenstener zur S terstüung einzeluer insolventer Bezi:ke für ungerecht und unconstitutionell eifläite, so lange die Einnahmen aus Irland in die allgemeine Staatefasse flössen. England habe die Union scines eigenen Interesses und sei- ner Juteressen wegen erzwungen, es habe Jrlands Armuth mit in Kauf genommen und könne sich jeßt nicht von den nothwendigen Fole gen des Kontrakts cntbiuden, Wenn daher die Union erhalten wer- den solle, so müsse auch England den Ausfall in der Einnahme Jr- lands mit decken helfeuz bi besonderer Besteuerung beauspyruche er auch für Jrland ein besonderes Parlament. Der Antrag hatte 15 Stim nen füx und 139 gegen sich., Es entspann sib jeyt eine lange Debatte über die Frage, ob das Haus sich in einen Ausschuß verwandeln solle, während welcher dic Opposition das Verfahren des Ministeriums hinsichtlich

der Armensteuer-Frage vielfach angriff und die irländischen Gryndbesizer

387 schreiben, der als ungerecht und verderblich für den Wohlstand der Armenpslege-Bezike angegrissen worden, Er wies nah, daß die Ar- mensteuer selbs mit diesem Zusaß auf fast alle irländischen Armen- bezirke weniger drücke, als auf viele derglcihcn in England, und daß sie überhaupt niht so hoh sei, um eine weitere Erhöhung derselben unmöglich zu machen. Die Anforderung, daß der Mehrbedarf sür die Ärmenfteuer in Jrland aus dem Staatsschaß bestritten werden müsse, wies er damit zurück, daß Irland von mebr als 12 Millionen Pfd, St, Steuer srei sci, dic England und Schottland allein trügen, eine Sunime, die im Verhältniß größer sei, als die ven Jrland zur Erhaltung seiner Armen geforderte. Auch widerlegke er die Meinung, daß die beantragte außerordentlihe Steuer zu ciner permanenten werden würde, entweder ein Aufgeben des Kartoffelbaues und in Folge desen siherere Ernährung des Volks oder massenhafte Auswandernng der Mitteilos:n und Bildung cines dds E Seer den werde. Herr Stafford verwarf dic vorgeschlagene Maßregel as : / 0 nie nd ate id A i {d wierig in vet Ausführung und vollfommen nublos. Er | \aßung. Die Nachricht von diesem Schlußafte Sr klagte darüber, daß man die große Last der Armensteuer allein dem | lagerung von Multan traf am 2. Februar zu Bom s P Vér Grundeigenthum aufbürde, und verlangte im Namen der Gerechtigkeit am 3ten durch eine Frcudensalve gefeicit werden. | Vel H e ifilén eine Einkommensteuer, damit alles Eigenthum zu der allgemeinen Last | zu Bombay in Folge der Kriegsereiguisse [S A va beitrage. Er war cutschieden für eine Verlleinerung der Armenbezirke Fabrikaten waren die Vorräthe \chr Me s s l vie G bes und wünschte, daß jede Besizung cinen Bezirk für sich bilde, wovon er | eine zweite eben so erfolglose Slacht , g A am Df un L xdär nicht die nachtheilige Folge fürchte, dic Lord J. Nassell dem Hause vor= | scheinlih genügen werde, um kie Sikhs und Afghanen E L O | male. Herr J. O’Councll war gegen die neue Armensteuer und gegen | Kriegführung gegen die britische Armee zu Vat RaRs und E eine Einkommensteuer, wollte dagegen, daß die Regterung ermächtigt | zu bestimmen, daß er von Kastmir her E E E N werde, Geld auf irländisches Kircheneigenthum aufzunehmen, um es Die Königin ist gestern mit ihrem Gemahl und ihren Kinde von tem Eitrage solcher erledigten Pfründen wiederzubezahlen, die | nach Oóbort e auf Wight abgereist. A ; o E, für die Bedürfnisse der protestantischen Kirche Jrlands nicht nöthig Die Times enthalt Nachweise über Verwendung 2 s wären, Ferner verlangte er ‘eine Steuer auf die abwesenden Guts- rine-Budget zuzewiesenen Gelder. L HROO zwan Me No besißer. Nachdem noch einige irländische Mitglieder gesprochen, wi- | digkeit an, tine schr große Flotte zur Verfügung zu H E Ae derlegte Sir Ch, Wood, der Kanzler der Schaß = Ka nmer, die | aber doch, daß die Zahl der vorhandeuen -mit da ahl e E Einwiife der Gegner und wies hauptsädlih auf die Nothwendigkeit | thuenden Schisse in keinem L E. So A H s hin, die neue Steu r mit Hülf. der bereits vo: handenen Maschinerie | seit 1825 vom Stapel gelaufenen Schisfen 3 nie E, G E zu erheben, wogegen bei Einfül rung einer neuen Abgabe. auch cine | gekommen, darunker fünf von 120, zwei von E A Veith ganz neue Mascbincrie nöthig sei. Die Cinfor:mensteuer oder die | yon 70 Kanonen und neun (Fre rgan, uper lau 2 dienst anderen direkten Steuern in Jrland jeßt einzu‘ühren, hielt er niht | sih unter den vor 1828 gebauten Schissen 25, welche nie Sec Mie, für praftis&, Die weitcre Berathung wurde veitagt. gesehen. Die Zahl der Scisse, welche entweder nie A Ls Zeit in aftivem Dienst gewtjen, fei 150, und darunter 46 Linien Q Dennoch werden immer fortgebaut. Gegenwäitig bejandin sich 7 Drei- deer, 14 Schisse von 84 und 90 Kanonen, 16 Fregatten erster Klasse und 30 Dampfböte auf den Wersten ; seit 1828 \eien 279 Zuse als untauglih verkauft oder auseinandergelegt worden. (Ein De Lee Kriegs-Ministeriums bestimmt, daß in Zukunst die Réfimenter in Offiziere. Das Ergebniß war so wenig entscheidend, daß die Sifhs derselben Statt zwei Jahre, statt, wie E R L sich von neuem ausstellten und zu Ehren des Tages eine Salve bleiben sollen, Dem Ove LAN aus diejer 0 g Bri der ebenfalls bereits gemeldeten Uebergabe des Forts E e R im Süden und Westen von äd, Hunger und Elend immer mehx hex aud z in Es O Bezirke von Connemark rast dex Mangel tägli etwa 10

bie Einwohner mißhandelten und plünderten. Die Afghanen standen, 10,000 Mann stark, zwischen Dschumrud und dem Jnèus; sie hatten sich noch für feine Partei erklärt ; Dost Modhamed soll aber’ [mit Chuttur Singh in enger Verbindung stehen. Vie 10,000 Mann Sifhtruppen, welhe Gulab Singh unter Oberst Steinbach den Britcn zur Hülfe gesandt batte, galten für sehr zwcideutig ; Lord Gough wollte sie daher, mo n'öglih, sofort an sich zichen. Die Nachrichten über General Whish's Armee zu Multan lauten günstig. Nachdem er vom 4. bis 18. Januar die Citadelle bombartirt hatte, sprangen am 18ten mchrere Minen, und cin Theil der Werke stürzte zusammen. Am 2isten waren zwei Breschen geschossen, und am 22sten sollte das Fort gestürmt werden. Der Mulradsh hatte \ckchon wiederholt die Uebergabe angeboten, wenn scin Leben geschout werde, 2Whish bestand aber auf unbedingter Ergebung. Als nun am 22sten die Truppen zum Sturme anrücsten, verzweifelte ter Mulradsch und ergab fich D Gnade und Ungnade mit seiner noch 3—4000 Maun zählenden Be=

London, 3, März. Die Angaben über die Verluste der Bri ten in der Schlacht mit den S fs am 13, Januar lauten verschie- den, Ein Bericht spricht, wie j:you erwähnt, von 3500 Getödteten und Verwundeten; andere Berichte geben diese Zahl nur auf 2500, wieder andere auf 2270 an, worunter 22 todte und 66 verwundete

feuerten. : von Multan an die Engläud'r n urde der Mulradsch nebst der Be- faßzung von 3——4009 Mann gesar gen ge:iommen. Dry nähere Her- Iul gang der Dinge war, nah den ost: ndischen Zetilungen, folgender : | treibenden t « a 4 e n U G24 Uar 7 , ) L e C A , 00 e ; Am 10. Januar tra} Oberst Lawreace in Lord Gough's Lager ein, | L Pn, pool fand dicser Tage unter Vorsih des Lordmayors und am 12ten zog de Armee mit sämmt.ichem Gepäck und allen Vor= Jn Liverpoc | egen der Reform der Schifffahrts-Gesepe räthen in der Richtung des Jelum ab. Am 13ten Bormittags langte sie 1m i grepe Ane vér Regierung mißbilligende Beschlüsse wur= 6 a (j N . 0 » Pinc lreichen Ayßenpoiten tai L nnuge 1 P 0 ung 2 3 gende ch (C O Angesicht des Sikh = Lagers an und jagte einen zaßlreichen Außenpo} \ ( ) ( i N A E 9 i in Amendement im Sinne des Freihandels8-Prinzips inei ie Absi: , Russ hmen, einen starken Posi [cher des | den angenommin, ein Amenden ne des Freihan } l hinein. Oie Absiht war, Russul zu nehmen, eineu starken Posten, welch ( M n A m e E CE R A Feindes Siena seine Battericen und seinen Rückzugsweg beherrschte. | und zu Gunsten der Aufhebung U S en esebe ab ì Auch befanden si dort seine Magazine. Als die Briten ihre TORE Zischei, und drogem Ln E E eius E f rreichten, n pa! h Ruïul vorzudringen, un Die Verhandlungen über das CassationSgejucy Smith V Dl! stellen erreichten, war es zu pä, noch nach Ruf j ( l Deranvi ungen et M 1 E S ma1n beschloß daher, bis zum nächsten Morgen zu warten. Um ein | und der übngen A L A ries N s : | j ffe1 u die Si ‘origen Sot p 20, März, vielleic ai Uhr wurden Anstalten zum Lagern getroffen; da - feuerten A Lad, vorigen N werden frühestens de1 arz, vielleid Hter ; Tien al "ord Gough be- | 20, Juni beginnen. Kanonenschüsse auf die beitischen Truppen ab, und Lord GVougy 20;-L ei : E fahl N FeA allzemeinen Angriff, obgleich dazu nicht die mindeste Der Wochen-BVericht der Bank von England ergiebt eine aber U) v VET C 1 © T p ' É s C As f » pr No „Hnr [ O 1e Vorkehrun etroffen war Nach ciner cin= bis zweistündigen Kano- | malige Abnahme der Diskontogeschäfte. Der Metall-Vorrath, [o wie e vurbin De T en n di - der feindlihen Stel- x aftive Noten-Umlauf und die Privat-Depositen, haben sich etwas nade wurden die Truppen beordert, 11 die vor der feindlichen Stel- der aftive Noten-Umlc Un L ; 3 ae ae BNtOA lung liegende Schlucht einzudringen. Tie Div sion Campbell e ocrmindert, die Staatê-Depositen dagegen un c id d einem zahlrciheren Fci egenübe ) | Million 3 icn. sp sich bald einem weit zahlreiheren Feinde gegenver uno sa Bron aen vel- Artikeln fand leßte Woche zu guten Prei- sich überflügeltz dennoch drangen die verschiedenen Brigaden Jn den meisten Stapel-Artik i t he zu Gehöl j d über durchschnittenes E:dreih troß eines | sen starker Absaß statt. S A vehrfeuer s, 18 sie den Feind Die Vollendung des neuen Unter mörderishen Kartätschen - und Gewehrfeuers. vor, bis sie den ¿Fein Die Bolle Es H B ed ) in allen Richtungen genommen und | Jahres 1850 zu erwarten. S Dres abr “top Citlatitte erre'chten, Batterieen: wurpeu 3 Gru Nach amtlichen Berichten betrug votiges ¡7 024 i 1 (t, aber nirgends fonnten die Truppen ihre ge- I icher ausgesührten britischen Erzeugnisse 46,407,939 Pfd. Nu AETÓ Stellu! C “behaupten ; con vorn, von den Sciten u1d | Werth sämmtlicher 59 Pfd. St weniger als im Jahre 1847. wonnenen Stellungen i f I a Feuert, Der Feind, | St., oder 4,09 /,00 A M + sogar im Nücken wurden Gewehrsalven auf sie abgefeuert, Der Feind, /

hauses ist erst im Anfauge des

laute Klazen über die von Lo:d J. Russell vorgeschlagene Zuschuß- Steuer erhoben, Endlich beschloß das Haus, wie bereits gemeldet, mit 195 gegen 96 Stimmen, sich in cinen Ausschuß über den 2 trag zu verwandeln, daß _für die nächsten zwet Iahne in A land eine Zuschuzarmen- Skener vou 0 Pence von 1 J fd. S E G

vonrente zur Bildung eines allgemeinen Armen fonds crhoben wer ‘n E A Debatte wurde wegen der vorgerüctten Zeit aus

olle S ie woeitev e L

| Y R c 4 die nächste Sitzung ausge|cß",

t O v9 vorr C » Ey at ly ; ng- Unterhaus-Sihung vom 2, März. Herr Hume fragte, ob die eng

c N E av lo Boie (Aa lische und französische Regierung 1c über die Beibehaltung E Geschwaders an der afrikgnischen Weslküste vereinbart h e 1 N h die Regierung das desfallsige Uebere'nfommen vorzulegen berei sei A van Lord Palmerston verneint wurde. Auf eine Urage N : Stuart? anete derselbe Minister, die Russen d D S s entgegnete derjeive 2 ster, die H Lord Dudley Stuagl gegnete A B ien in Sicbenbürge los auf Ansuchen der bedrohten ada seica in Siebenbürgen blos a nsuchen de | eo Schube etig!x d bitten an dem ]paterei Bevölkerungen zum Schube e11g rit und atte! N m I Kampfe zwischen den Oesterreichern und Ungarn m T g E e ) : Pr , men. Noch kündigte Lord Palmerston au, daß er am Mona A f Fra: i i i if Ô x neapvoiit1- die Fragen wegen der von den englischen Agenten 1n del Ieapon i sicili l gespielten Rolle Antwort geben p h \huß über

f - sicilianishen Angelegenheit Jol a verwande!t. sth hierauf in cinen Aus aa tas uiländische Armengeseß, und Lord Joy 1 B O E ausführliher Rede die Reformen, welche die N M diesem Geseh einzuführen gedenke. Er spra 1c auen ( Abihei- Maximum der Armensteuer aus, etwa 25 pCt. in u A S ee [ungen und 10 pCt. Zusaßzsteuer in den Armenpflege Rice der erste Sap nicht genüge. Ferner sollen amelioïu te H V h für eine gewisse Reihe von Jahren uiht höher besteuert fer f oa vor ihrer Verbesserung, um den Landbau aufzumuntern. Sr n as ih gegen den Grundsaß, daß jeder Grundbesigzer die aufs I N # und Boden wolznenden Armen ailein unteistußen mise, indem die Zig

| eute fohien, stc dcr im dorti= : D der Lordlieutenant besohien, scchs dcr 1m Zorf deckt, war zu Dublin hat 1 1, sechs der | ti ; S rstcckt oder dur Verschanzungen gedeck, w9 4 Finanisse sibenden S Zaefanaenen gegen Bürgschaft srei= in deu S L Ua ieben werden. General Pennycuícks geit Gefängnisse fon S N ANd d esa 0 dae ce A 10M E weit voëgedrungén und überdies turcch Artillerie niht | zulassen. j He die Lait A af L Le Brigade wax 31 E ? A E, N “G8 türmt an eordne 11 man glc bte, al me ¿ ag | Ri i est untestist. S e s e E A Fer Nähe verstedte | Gefangenen deren Gesammtzahl etwa 800 betrug, in Freiheit jein

s si j : 6 MOUTere Il OC | cfanc L ; deren Kanonen sie vernagelte, als gn D he 1 10)

, . 9 mol: Fouer à 10 cute OrInqade werde. : 5 i

Sifh-Regimenter ein starfes Geweh: feuer auf A ati Vom Cay wird unterm 21. Dezember gemeldet, daß der Gou- Ad NUdzuge E M L 13 Offiziere, | verneur die Miliz-Bill, welche die ganze Kolonie in Aufruhr zu brin- nd vom 24sten Regiment wurden 21s Mann, wd er 13 Offiziere, | Mili Le étOd it s 954 Mann veiwundet; das andere Regiment zähle | gen drohte, zurückgenommen halte actú c dai (i vi | 2 / 299 Todte und Verwundete. Auf dem rechten Flügel ward E Schwadron Dragoner und das Ite leichte Kavalleric-Regiment zum 2 N | griffe heoz dert ; die Dragoner hieben si turch und wieder zurück; das Regiment aber wich vor. dem ¿zeinde.

Auf dem rechten Flü gel mißverstand die Kavallerie - Brigade des Obersten Pope, dexr tödtlich verwundct wurde, die ihr

Belgien. Brüssel, 5. Marg 1 DEE M ontteur berichtet : Neuere Befehle der französischen Regierung haben der Gesandtschaft Bur Republik zu Brüssel vorgeschrieben, allen velgichen «lrbeitern, welche ihr Visa begehren möchten, um sich nach Frankreich zu bege ben, dasselbe zu verweigern, wenn sie sich nicht vorher darüber aus weisen, daß sie die Gewißheit haben, dort Une Emen zu sinden. Es wird also insfünftige keinem Arbeiter - P aßgesuch nach ¿Frankretch

enn der Gesuchsteller nicht den von der

erthci.ten Brsehle; das 14te Vra- goner-Regiment zog sich übereilt durch die reitende Artillerie 10a warf die Waggons um und ritt sogar die Leute nieder, Sechs Ka „villfahrt werden können, w nonen wurden darauf von dea Sikhs genommen, nre p A Vai Regierung verlangten Nachweis heibringt.““ iere nieder ) 3woci mnen wide Zurlifcrobert, aber vier | anzen e P, oan AOEEO E N niere niedermaten, A A Abeuv trébite die Kämpfer ; die Die belgische Negieang He im Mo e B A : ieten »w Uo Y Fr V d M J Aa) . A s i: As E : Y S agni mer Q L I r es i l zurück, wo sie sich verschan-,ten; | zur Lösung einer Ausgabe auf, wel »e zum D A TES dat ( 5 M R è e under, bequemer und billiger Wohnungen fur dic arbeitenden Klassen A E A A n | lu Veatinislden Das ausgeschriebene Programm verlangt die Pläne ie sich ebenf rshanzten, weil die Armee | zu begünjligen. F gen E immten. Plape, wo sie ih ehensque versGanzten, Mei 2 omelnen Wohnhauses; 2) eines Bauernhaujesz 3) etner E y E : 9 f ) Berftärfungen einen l) eines einzelnen 20 ( 5 2 V! -\ j 1 (ebr ae at vm vor Ankunft von Berjtarkunge F E Me E u E, S H da u fönnen. Die britischen Truppen hatten | Gruppe von 0 e O L A, Häusern. Der Plan n A 30 bis {0 Sik 3- Kanonen in ihrer Oiwalt ge- | 200 in der Nähe einer Stadt zu ‘) A G nfassen können G E U ‘de Nacht dieses Viertels wird ein gemeinschafstliches Gebgude ums 11018 en, E E ta Bd L R führt | welches enthält: 41) eine Wohnung für den Verwalter des BViertels ; / 1 Mie ) N » 1 c (d S f rien (CCS B rf Ns S Y E Ca DA : zogen Schaaren des Feiudes Qu] B08 S - en 9) ein gemeinschaftliches Waschhaus; 3) ein gemeinschaftliches Badc i( gelte tar one ößtentheiis weg und ödteten | 4 geme ftliches Wag) 2 vernagelten Kanonen grop?e1 E - geme E O alle Revi ein welche sie britische Re haus; 4) einen gemein\cha| C X C / V

F ; Wärmesaal ; 9) cine Kleinkinde1 Ns V l Fal Bejwahr Austalt 6) ein Bibliothek Lokal. (Es 11 für Den besten Plan , i E 6 ' V o edes eine Fahne Bec ) alt 4 4 y nter k )71de Fahnen , und dre! büßten jedes j gimenter verloren b F /

davon cine massenhafte Vertreibung der Armen aus den L E A und ihre Zusammenhäufung in den Städten jen würde, 1 A h radurch leicht der Arbeiter zu einem Grundhörigen W0ELR eth, O en benadbartes Kirchspiel aus Furt, er könne später Pera 9 | nehmen werde, wenn er auße halb der Besißungen seines ( errn cinen besseren Berdienst suche, Er gab jedoch zu, h nue große oder aus zu ungleichen Theilen zusammengesebßte a id getheilt werden fönnten. Er glaubte n'cht, daß sich die Haa wie man von einer Seite vorgeschlagen , ohne Nachthet G Hypotheken erheben lasse, dagegen sei sie oyne O D

gedinge y die vor der Einsühzung der Armensteuer ausgesebt Mor 0 auszudehuen. Einen Nachlaß der Armensteuer bei lange uno erna h = tet g.bliebencu Ländereien. hielt er cbeufalls für R GAA L va sie “wieder produktiv zu machen. Er vertheidig e darau If zunächst dem Ausschuß vorliegende Maßregel, La a dentlihe Armensteuer von 27 yCt, des Grundeigenthums «au

; , 4200 Iv für den nächstbesken ein Preis von 500 cin, Lord Gough sandte sofort an General Wheeler den Befehl ab, | ein Preis P 1500 Frs. , für den nahe A g9 1 42e G E «fo äraste Frs SgeIeBt. L Selei ui mit seinem 5000 Mann von Barih herbeizueilcn; die am ärgsten | G1 (A MEGeREE wurde zu Gent unter feierlichem Geleit der Garni- ugerihteten Regimenter wurden nach Lahore und Ramnughur zurück- |_ R L On so wie einer großen Menge der anderen Ci Wordut und ‘statt ihrer frische Regimenter von dort herbeibeschieden, ol A L Liche des Oberst-Lieutenant Clermont, der bei der dor- : Í ie je Weisu C Finnalbme | wohner, Lee DES L me E C A O For tan erhielt die Weisung, gleich nach Eiunaz ) A EE Leben Somme, Ux Erbe bestittét. E E ciner Besaßung ven 3000 Mann den | tigen Feuersbrunst ums Leben gekommen, z | C Á v t s i; d Alu aufwärts zu ziehen und zur L N N Rom, 23. Febr, (A, Z-J Jn der gestrigén Cv- « ; A E Sl h 20 000 Mann zählte. 1e U S * Î A u ‘1e Menac kriegé- ze : nach der Schlacht noh A E : ; i : De 1 Ferrara,, eine Menge krieg U Berntibüagen sollten sie auf 37,000 Maun bringen. | stitücnte bewcgten sich do e n bli alirie, vor Allem R der Sikhs wird in einem Bericht auf 3000 Todte und riser Dl atge, A :PA Hinister Campello is mit Mezzacapo und p c ° , Ä e P ) e Í 1 L 2 A f N B Berwundete, in cinem anderen auf 3000 Totte und 4000 Verwun- brauhe man zu abgereist, ter Obertefchl über die“ dorti

E S ckl « ibr Zambeccari nah Ferrara s ; i . Oberbe dete, also um mehr als das Doppelte STLBIEINiD Augegeoen z o a. istt dem General Ferrari gegeben y der Oberbefehl

: ar ) lacht angeblich noch 60,000 Mann stark. gen M “i varibaldi. N Étn BE Gilde auf Verstärkungen; Chuttur | über die A es S L M AN A Februar ein Runbbre- Si i i estoßen, wurde aber täglich erwartet. Der M?! : i: L erlassen, welches einen ent- N ok 0 0 U LNTT 18 die Gewalt der Afghanen | ben au das ganze diplomatische Corps M S écrticher {n Ferrgra

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Ftalien.

, 4 É Nd 14) Sti da Gi M 18 - zwei Jahre zur Biltnug eines Armensteuer - Fonds ausz

: ält, daß die gefallen, welche von ihren Landsleuten eingelassen wurden und sofort | schiedenen Protest dagegen: enths , ß