1849 / 67 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

398

die Freiheit nur | worden, die Grundlagen dieses Werkes au ie da afte Weise zu

1 4A.

- L sv tet Zeit wo mant M l 5 18, \ 1 ( C wesen, aver zu einer 5 / : L R ; S Í O0 ea , G (d \ L I y 4 Y h (X cs G R x d B A T e einführen fönnen Die Freiheit der fatholischhen Rtr@)e sichern. Cine Verfassung, welhe nich 4 in Kremsier 0 cler von dem Richter od N einer A 14 p 1 ge\uyrt. Er oil nux der nes itr s ¿ 1 Ç 11/58 s d n H 6 he E S201, E ( F M , 4 E . B E ° s +614 e F Y { 9 i E E C , bespoti;(Þ 902 Indifferentiômus, in Belgien 400 net! Klöster ge l jondern das E R m Wejamms{ver=- eJcBid uSuUbenden Behorde eraagquaen |! \ ITID 7 L Dee S Lng Nut Del Ui

ifbaren Ur- ordnung 11t die Berathung des Wahlgescbes, zu dem mehrere neymer an Vertrage seien die Köon1c beidet Sicilien, Spa- ) | ens und r. deutshe Bund jso-gut wie ¿Frankreich

Hauses zu ver-

man zuleßt ck

4) î Î - Y F d A G ) v) / l D innen lo) d, Ir} j +1142 V d ck11 mit dem Messer einschne L untersuß, Hach enm - Q mule T Ï Me ai 1 101 î ( Ta S i el ne di ir die Gef { des Noiches oder be s, 6 4 4 i der Lage nung Bemeirfuno n V1 mne 25 eiabjtimmmung (1 Nr. UD L Di: ohren wenn sje Lon sfranzotckchen Fay oder Meistern“ unter

abe in Frankrei („Fnd1sferé Y CkviGenthumtä wo | bank / n a L S 0a C L M Ard dic Sn L LE bh REUGS E io A pt p ‘er wünsche niht solhe Entartungen des ChrijtentumS, we ol, 11st es, was die Bolker Vesterreichs mit ge-= | desehl is dem Verhafteten sogleich bei [tung E S erleger bestrast werde, nicht aber nah Belieben des [Palfen) neiden müsse, um zu heilen. m (T nged1 von 2 ten HDierdurh 1\t das Bersajsungs nens 91 Und zivanzig S n nad rf t T M l F Ee A ES S E E "2 S , i \ hen Absolut es irquhen folgei 1 ib die i 3 Berufs dieser Versammlu nausae F. 9, Die Sicherbeite hörde muß J ( dcren Verhandlungen {lug Hausmann vor, die erste Bera- | ebenfalls auf wenig Widerspruch, Marrajst will abstimmen lassen, di Oie nzöstschen Gesandtschaften im Auslande haben die Wei- Gleihberechtigun entstehen. ian jage, treten. wabr n enommet L Ln a t zu vertagen, was auch geschah, Morge: steht gar michts | rust Femand liufs: snd no) mcht beschl big ! Uu ung erhalten, fremden Urke1 nul n Pässe nah Frankrech zu Kirhe werde di anderen NReligione1 Wir her beschlossen s ß jemgen Rech

Deweauna velche Unser

und Wil

scheinen zu

die indischen

] geschehen

i : Wendung der Ereignisse

1 atôrec erb E (Frnen 2 oder 1 ifenta 1E el Entla des G1 1dbesits G nl E n ; / | | l i b jed | „M | 1g de l cignise stlihen Pfiünden der Kird tanit L i Don Patronen nu Vermittelung des Staat z E t # ck 4 ' E H F : ; / l In i i “0 / ; ericht ( J \reib e U i er ¿eten lacht am Uo 4 9 e | ¡Dei l Der LEIC)ITET it und Unbesounenheit des ODberbesehlshabers

den lassen, vor

ibm fein Generalstab

Berwoirrung im

mckcht von noch [agen sogar, daß,

bah

q L A zu ac en.

en, um

/ habe 1ch es muzel- feicrlichen

1 Einverstänt ( nime Monarchie zu einem großen S (ll

u in Unserem weiten Reiche e W

lle waren der Ausdruck eines längst gefühlten

ewußtscin gelangten Bedürfnisses n der Wiedergeburt S. 4 Zede geseplich anerkannte Kir{e ‘und )esammtmonarchie, in der engeren Verbindung ihrer Bestand schaft hat das Recht de öffentlichen Religionsül Í inde Sinn des Volkes die erste -Bedingung für | ordnet und verwaltet ih 11 selbstständig i

- der gestörten Ordnung u des entwihenen Wohbl- | Bisiße und Genusse der ff i : ie die sicherste Bürgschaft für eine gesegnete und glor= | thätigkcitezwecke bestimmt

de VOejcllichaft

n i {1 io lz roth 511 Promstoyr ' Vie VeTICLO S 4U Sr emiter Der von i Reichotag cine Verfassung für | 40. Monarchie. Wir beschlossen mit Hinblick auf die von ihm wäh- | und Erziehungs - Anstalten zu gründen unt rend des WVtktoLter eingenommene, mit è Tee. d. {hultigen Cr CN ei, reue wentg vereinbaren Stellun allerdings mcht ohne Bedenken, | hierzu in geseßzliher Weise nachgewiesen hat. V T C14 c 5 ï - | , V E tis CIEE M der zortsührung zeirtes traut zu lasse», | richt unterliegt kaner solchen Beschränlung. U P y 11A Sia C A 6E, S5 Ca s G j A . P A d - ¿ L N Uus dabei der Hoffuung dieje Bersammlun3, die §. 4. Zur allgemeine Voifobildung foll durch bffenkliche Aevenen BerhgltniCe bea o ho Lis 120 L R et 1 G b ? t ti A, N U Auf ; uui des Re.ches im Auge haitend, die ihr über- | stalten, und zwar in den Landes hellen, in denen eine gemischte Be ragene Ausgabe rvebaildiafst u einem »edeibli l (Fraelnio fithro | f, - da eal ck q S C » Av) C I L T, (220A erve ) u einem gedeihen Srgevmsje südren | völterung wohut, derart gesorgt werden, daß auch die Volkestämme, 1 T Gu ¿u ; 5 | welche die Minderheit ausmachen, die erforderlichen Mittel zur Pfleg( : n der Brattdversicherunagsbeiträge Leider is diese Uner e A N | Velde die ge 10 yeI UEN en, DiC erforderten 2 (itte! zur 7g ‘iration Brandversicherungsbeiträgi Nach mehrmonatlicher V R S E lt E g gegangen, ihrer Sprache und zur Ausbiidung 1in derselben erhalten. Der Re-= | §8 Ngr. vom Hundert der Versicherung i 7 IAPU ) 4 an b N 5 vf 4 a 1 aw t 2c ; tis a J í A H vit anl 3 feinem Abschlusse gediehen Mend ijt das Verfassungswerk zu | ligions-Unterricht in -den Volksschulen wirb von der betreffenden Kirche | batte wurde der erste Deputationsantrac Ÿ 1 Y l (L ) . ‘rvo ck nar s E T U s | G 0 «2 c - - q “E y M atiotto 9 D/{ Theorie welche uit MRR V: rvrterungen aus dem Gebiete der oder Religtonsgeselishaft besorgt. Der Staat führt über das Untcy1 1 Stimme, der zweite (die direkte Al : ; : L h (L il ni 5 waits A » , zer as F E af: L Ra + M e BRiandkfassen=-! D L) m 4a D onärcbie im U RLG au E den taijächlichen Verhältnissen Opr_| ridhts6 UnD Erziehungswefen die Oberaufsicht, | WemcindcevLcertretier an dle Viandia A Zofclilüisen ; (C G R L E E, vorden 23/6 i 41 i d 4 ider\pruche àZ c, G A ( y S A ed E l ) x D Y p E ¿ igeuomnen N s ls L L ) 4 C ( (0) (1 4 l Du ( L 14 IUUVILUEN ber Bégründung eines geordneten Rechts Pian sonkcern überhaupt F. 9. Jedermann hat das Recht durh Wort, Schrist, Druck | h 2s NOURIENe A aisd ( rechneten Gemein i : Ñ : LEt MEeMtezulitandes 1m Stgate entae a ove E a T Bt: O as t S du e N r getreten. Ada y s E E E LLL L ER gentreten, haben die Wiederfchr der Rube E M Laue Ce ober bildliche L arstellung jeinc Memung srei zu außern. Die Presse S n oLer, (l Na ( m b, | ieten-Bersamimlung zur Begutachtung n öffentlihen Vertrauens iu die Ferne atridi C ichfcit und des darf nicht unter Censur gestellt werden. Gegen den Mißbrauch wird | annover. M f s : - , Cen T9 G, Mm den woblgesiunten | ein Repressivgesct erlasse i Í der gestrigen Sigung der elei Staatsbürgern trübe Befürchtungen erzeugt, und dey O e ein Repressivgescb erla}sen. vi E . | der gestrigen E abera der Waffen zu Wien eben erst geschlagenen, in einem ander, A F. 6. Das Petitionsrecht steht Jedermann zu. Petitionen un= | des Herzogs von! f 1 Akt enommen A De 3 (14 Î Y t Der Tb ¿ls E Lt 2b P d x A c « 8 s , E L h 21 N 11 til aenomme1. G R nd idt aud, baten D N Zheile | ter einem Gesammtnamen dürfen nur von Behörden und geseblich | ning's Autrag zu ven A B Unséres Reiches noch nicht gänzlich besiegten Pa.tei des Umsturzes L h ade / B I be diese Protestation nt Muth) und neue Thâtiäkeit verliebe Dad ( 14 anerfannten Körperschaften ausgehen. | atel Ave E E neuen Yiutfh und neue Lhatigkteit verliehen, * Dadurch ward guch die 8. 7 Di sf icbisd ge tebi E j G \ A T alsandifus Wachsmuth: über dit fun ¿ i E Ee A 10 d 2 d R üs ) ( z i ic terre 5 Ht ä or h » 6 Ne ( p 4 4 S d e nyr F + j 5 tx 3 d o y mim N N n Spr athna toutlyoil eit Hoffnung wesentlih erschüttert, daß dieser Versammlung, troß der zu versammeln s L 48 11@en bie ovurger haben Ls E sth | dessen IRaglz{l b; kanntlich angefochten worTen, l H L R neten-Berjammiung zur baidigen atyung mizutzenen, ; c ; j lo O » 10 Co putlya o Cas 19 ‘c "e An l Sfreme zu b 1 ote ck P ck De E S s : / höchst achtbaren Elemente, die sle enthält, dic Lösung ihrer Aufgabe | Art und Wei s O U Pen / MVICN De, ete Del G F M

t jeder Staatsbürger berechtigt ,

1

allgemeinen Grundzügen für t übereinstimmend gefu ringishen Länder noch in sregqierung ersucht, eine speziell Herzogthum Gotha zu entwerfen und der E e E E R A Ale A R _RiBa Lei G f + ind als Souverain es für nötbia

Vcsterreic) ereit. d 1C 0 ( ( êéjteht auf dem e 4 den ¿Fall Tom

G R ' T E 113 2e Kgnitinêr lief der DerlWt ein, da ) E x f Santa G T E on ln Cla ontlhima Nnaelogonbeiten bordchathtier J E E O

gelingen werde Ph d je der Versammlung oder Vereinigung weder rechts Gültigkeit "m N Af eid Fünf S TEGRA | mert oetde,, 4 Outdunten zu 11leroemren, Und L u aus | N O O , em die-Sache desselben t e R Ad I La : G s 4 widrig noch staatsgefährlich ind. Die Auälübung dieses Rechtes, so | dort der Antrag Al V E e uS l 2 Nd R Pg d f D | einen 1735 abaeschlo\senêèn und 1736 bestätigten Vertrag, worin | genannten romtschen Gouvernement 0d r Ie TJnzwischen ist durch die siegreichen Fortschritte Unserer Waffen | wie die Bodinguvibehi; dart Mde ANABU M Setteitet O, M Chausseebau - Gesep-s angenommen sei; es wird also mo! R ISLAMIID. R in Rain von Lotbringen den Besib von Toskana Fir | Vertretenden zu verhandeln, hiermit zu. warten, Bie Mayrege n det

, c D a) , , p! ú 2 \ ? p A 16 ‘De - s L E T (x PY G [ch4 N E110 1), i 1 () Ç A 40 VVU A 18 In S Y F ch nan O H R Q Holvtreêt ie in Ungarn das große Werk der Wiedergeburt cines einheitlihen | geübt oder verloren w-rden bestimmit das Gésch. C A Lte gen de Wahl diejer Kommission stattfinden Fvnuen, Ü st, involvirên En Oesterreich, das Wir Uns zu Unserer Lebeusaufgabe gestellt, seiner F. 8. Die Freiheit brer Person is} gewährleistet. Die Verhaf- | senthal stellt einen- Urantrag auf aulhenl di D As S ) f eb . de 1 , I Y , 1 y! A e Ur . S î 2 ü T: Oa L LARQ for in ude {ot U eh: H A ) O z+ Begründung näher gerückt und die Nothwendigkeit unabweislich ge- | tung einer Person soll , ‘außer im Fälle ‘ver Ergreifung auf frischer | im Prepgeseß vom 27. April 1845, der zn manchen! : L

li esterreihs, in Toókagna, das von citem öjterreichi\chen

. r l - ( 41 puri ito die Nede 1 dem Erzherzog | romij\hen Verjaml 1, von ien hien L Géfége natürlicher Ge- T n Q) E L : : » f s 91 Tél. m1vporendbste anderen ees Mi e Ferdinänd von Oesterrei das Herzogthum zurüägebe, Alis Theil- 1 emporend]ts FFM

4

J

l Franfreich, National-Versammlung. Sitzung vom | immer garan ire, und auf deu Vertrag von Wien, der Y I

|

Anfang 15 Uhr, Präsident Marrast, An der Tages-