1849 / 129 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Breslau, 9. Mai. (Bresl. Ztg.) Die Ruhe ist vollklom- | Insurgenten ernannten General Dembinski anzunehmen , sondern Die Leipziger Zeitung bringt heute die folgenden, dur | 11k, Verordnung, ben Eintritt ber Wirkfamkeit bér Ver- | unv ras E gefoumiett tverden wird, erwartet die Regierung von | ein größeres Orgelwerk nach völliger Austrocknung des Baues, Ï t,

D bin aus meinem Hauptquartier von Mailand angekommen, um | j, - versicht wendet sih daher dié Negierung an alle Gutgesinuteu, an alle L S nog 3 i O Ls , / k | euch zum legtenmale zu ermahnen, den Oelzweig in der einen Hand, Ste M U AR EN Gesenes; sie, ist der bet Ueberzeugung, | kn, Die Schüler in den Schulen sind, wenn sie nicht bis: zu Wiederher- enn der König in seinem La Ganzes vorliegt, für jeßt noch seine Ge- S In den Ländern an der Ost- und Nordsee erleidet der | der dem General Oudinot gegebenen Instructionen die Sache der wenn ihr der Stimme der Vernunft Gehör gebet das Schwert in der daß sie dieses edelste Palladium der Freiheit auch ín trüben Tagen nicht stellung der Ruhe ee ns zurücbehalten werden können, nur: in: kleinen Ab- f Reichsverfa)sung, wie sie A ‘hat L R Sqritt gethan, zu welchem er L M ‘une unerträgliche Verluste und viele Tausende sind mit Noth | Ordnung und der wahren Freiheit retten zu können. Allein der Keim aden warn f auf Lur Bahn des Aufruhrs ehrt ver ruf je | der ror danten auen en in mengen Tagen Bevorsedenden Zuse | lse M e 4 grb 3 dot vor Aen de Weg der 06 Î msi, du ttesger fo at, er eien SMN gelan, du Deldem er | vot Ca 2d werde in Jültand Vie Mute r" Lee tbülje | Inhalt dieser Justructionen rief einen solchen Tumult, so hâusige Un,

1 ucye n L » i , q : , . . F 6 . C ÿ h i c , Â 5 j L , . R O

, wenn 1hr aus der Bahn des Aufruhrs beharret , der euch je mentritt des Landtages erwarten werden, bei welchem die hochwichtige Frage zu versuchen, Erst wenn die gütlichen Maßregeln ohne Erfolg geblieben der nothwendig wurde, nachdem Preußen die Verfassung, wie sie aus den derjenige Verluste sicherstellen, welche die Segal Di luigan ias terbrechungen hervor, daß die Stimme des Ministers vergebens

H den Anspruch auf die Milve eures rechtmäßigen * 1 rauben würde, | 5 ird, S i418 ‘i ä i 3 i iff | p f \tmäßigen Nonarchen rauben zum Austrag gelangen wird, Speyer, 4, Mai 1849, Königl, bayerische oder wenn sie verhindert oder vereitelt werden, odcr nach den: Unständen Berathungen der Nattougl-Berla n va Banne ivar, nicht aner-. | hen Schifffahrt zusügt, Sämmtliche öffentliche Behörden, so wie die

| | men » Di i e jede Störung vorübergegan- | uur nah eigenem Ermessen. und den Umständen gemä zu handeln. | die Ereignisse der jüngsten Tage veranlaßten Bekanntmachun M oom 7. Mat bieses Jahres betreffend: Wir Ftied- | der tüchtigen Géstitnung des Volkes, Sie kann es aber nicht für förderlí i s : gen herg N e lean cike ganz friebliche Phy Lad Diese feste 2 E Sprache Görgey's soll viel’ zur Spal= | und Verordnungen : b d gen g ordnuns ust, von Gottes Gnaden, König von Sáchsèn t, vêr- | halten, für si allein Anordüungen zu treffen, welche, vert mite Suonben, Aera Pes en Jahre, so wie iveitevent My mie. Die Läd sind wieder geöffnet, und jede Aufregung scheint | tung der polnish-magyarischen Partei beitragen. , Da die Communication zwischen Dresden und ber Festung König, My rid 1 auf Grund §. 88: der Verfassungsurkunde wie folgt: §. #. Die | Organen Deutschlands vorgreifend, den Einklang der von diesen beabsi- A 1842, is auch jevt auf erer Mahn Brand der Kirche D j vate s en sin ate vie A uo. dedeulenbe Mililete- : stein, wo ich dermalen in Folge der im Lande ausgebrochenen Unruhen M S nung vom. 7. Mai dieses Jahres, das Verfahren bei Störungen der tigten Maßregeln ju stören“ geeignet wären, Noch weniger fan die Re- versdite das À , auc jeb auf der en Neubau eine an der Vor= E, r|{chwunden. Gestern til durbzieb M attouillen Die Iyern, Neustadt a. d. Haadt, 5. Mai. (Frankf. | weile, jept erschwert ist, ja sogar auf kurze Zeit unmöglich twerden kann: | Ver tlihen Ruhe und Sicherheit betreffend, tritt in der Stadt Dresden unck gierung für förderlich halten; wenn Vereine sich eigenmähtig bewaffnet or- erseite das Aeu ere, auf der Rücfseite- das Innere des Neubaues | M ; kräfte entfaltet und auch heute durchzie en starke Patrouillen i J.) è Königliche Kreis-Regierung hat nacstehendes Publikan=- | so beaustrage ih hierdurch das Gesammt-Ministerium, alle diejenigen in« E g von drei Meilen vom 9, Mai dieses Jahres an, in dem übri- |. ganisiren, oder auf eigene Hand in die Verhältnisse anderer Staaten gewalt- | darstellende Denl mUnze in Bronze (aus dem einstigen Thurmfkno fe Eh Straßen. Die Brücken und Zugänge der Stadt siyd noch militai= dum erlassen : zwischen vorkommenden Regierungshandlungen für mich vor unehmen, E Une ade vom sechsten Tage nah Bekanntmachung: dieser Verordnung in A einmishen wollen, was ohnehin als ungeseßlich nicht zugelassen wer- | und der Uhrscheibe) und in Silber eschlagen worden und L E risch besett. An die Bewohner der Pfalz!“ welche keinen Aufshub gestatten, bei denen aber meine Entschließun aus Firtsamkeit. §, 2, Die Bestimmung von §, 5 des Geseßes vom 6. Sep- | den könnte. Besten des Bauschabes fäuflih zu haben. / om U 2 : Tf : Seit der ganzen Zeit, als das deutsche Vaterland von jener | dem obigen Grunde zuvor nicht cingeholt werden fann. Festuug ónig« f ber 1834, die Publication der Geseße und Verörbnungen betreffend, wird „Es besteht nah den Geseßen Kurhessens als bewaffnete Macht aus- M f D aaten e 8 : g.) Der Ober-Präsident hat nach= al politis ch3 E weauing ergriffen is, welhe seine längst er- | stein, 8, Mai 1849, Friedri ch August, Dr. Ferdinand 3\chinsty, aber für diesen Be Hai gesebt, R, ha e Wir E Q Ca Heer de die Tie bat M Jen einen oder dem anderen i iss F ehende Bekan : Î Se E ; eam&li hei beifü G ; "M / ändig unterschrieben und das Königliche Siegel. bridrucken: eser “nlitärisch organisirten Körper hat Zeder, der nicht ü vom i 5 p Î - Die aus der heutigen Versammlung im hiesigen Kasino - Saale her- A E n E der Wünsbe a h l. BVerorduung, ; y ordnun dein, ben 8, Mai 1849, Friedri ch s gu L Dx. Fer« | Waffendienste ‘Lid lossen oder da untauglih ist, sich Gnrbiton in lassen, 2uslans L vorgegangencn Erklärungen legen mir die Pflicht auf, die Bewohner der Ansi Ain ‘d E 'fál U Bersammiliut en aller Art in feiner Bezichung das Verfahren bei Störungen der öffentlichen Ruhe und Sicher- f da Zschinsky. Friedrich Ferdinand Freiherr von Beust, | ohne daß daneben sich bewaffnete Vereine bilden dürften, Die Regierung H : A R P | Nheinprovinz wiederholt darauf hinzuweisen, daß diese Versammlung in keiner m “A “D s feste Vertrgüeri auf jenen angebornen hohen heit betreffend; vom 7. Mai 1849, Be1 nhard Rabenhorst. Richard Freiherr von Friesen, : rechnet mit Zuversicht auf die ganze Kraft des Landes, um der Reichs- „„Desterreich. Preßburg, 7. Mai. (Const. Bl, a, M | olrt ernen repräsentativen oder amtlichen Charakter in Anspruch nehmen | cblichón Siv i S politisch reifes Volk ‘in den Tagen ernster Wir Friedrich August, von Gottes Gnaden, König yon Sagsen “V, Bekanntmachung, die Versezung der Residenzstadt | veriassung überall Geltung zu verschaffen, aber sie erwartet auch, | B bbmen.) Gestern Nachwittag um 4 Uhr wurde das Haupt _ / darf, daß vielmehr die beschlossenen Erklärungen nur als die Ansicht derer, Bis M E Mis hat nie getrugt. Deutschland hat míît Bewun- C, 2 2e, ; : M Dresden 2c. inKriegsstand betreffenvz Die in der Residenzstadt Dres- daß basselbe allenthalben, wenn gleih eine feste und entschiedene, | quartier des Feldzeugmeisters von Welden hierher verlegt, und au Y die sich unterzeichnet haben, anzusehen sind. Wenn ih aber mit Schmerz d türme zu Lon fäl de Bevölkerung bingesehen, da sie, obwohl mit | Lerordnen zur Aufrechthaltung der öffentlichen Nuhe und Sicherheit auf 2 eingetretene Crhebung eines großen Theiles ihrex Bevölkerung gegen die Ver- | doch eine von allgemeiner Einigung Zeuguiß gebende geseglihe Haltung | der neue Oberkommandant, der junge Monarch, wird erwartet. Dj J M fumer gasse dieser Erflärung die wenig verhüllte ¿Maohting diues g alleini euer der Begeisterung der Bewegung sich. anschließend, doch keinen | Grund des §. 88 der Verfassungs-Urkunde wie folgt: ; : M ling des Vaterlandes hat den bestehenden oxdentlicjen Civilbehörden vie Kraft | bewahre, weil sonst das Land der Gefahr , der man entgehen will, gerade | Hauptmacht des Kaiserlichen Heeres entwickelt sich gegen die Schütt. A h, samen Losreißung der Rheinprovinz von dex preußischen Monarchie, álso Augenbli jene Achtung für das bestchende Geseg verleugnet hat, welche S. 1. Sobald die öffentlihe Ruhe, Ordnung oter Sicherheit der Per, | entzogen,- den Gesepen die gebührende Achtung, #0 wie dén Persvnen und deren zugeführt und der Regierung das Mittel benommen sein würde, durch eine insel, wo sie von Brudck bis Sreudendorf und Sommerein eine fest N Rebellion und Bürgerkrieg erblicke, so habe ich das gute Vertrauen zu den ti N dit d : freisinnigen Justitutioncn .is, deren sih die Pfalz/ seit langer sonen oder des Eigenthum durch Widersezung wider die öffentliche Autorj- N Ei enthume den erforderlichen Schuß zu gewähren. Auf Grund der. Ver- Hintweisung auf jenen befriedigenden Zustand auch bei anderen Regierungen Position einnimmt. Bei Szerdghel soll ein für die Kai Le N loyalen Bewohnern der Rheinprovinz, daß sie sich mit Abscheu von folchen | die Fru erf f hat Audÿ in deu jüngsten Tagen, als tie Erklärung un- | tät (Art, 105 ff. des Krim.-Ges.-Buchs) oder Volksauflauf (das. |Art. 112) f Buitg wom 7, Mai 1849, §. 16, 17 und 18, verbunden mit der Verord- | die Ueberzeugung zu wecken, welch hohen Werth es hat, wenn Alle sich ünstig ausgefallenes G zerdavety joll cin für die Kaiserlichen M Beschlüssen abwenden, daß sie den Weg der Geseglichkeit, den Ruhm der | Zeit Siac jêré ierung über die deutsche Verfassungsfrage die allgemeine | oder Aufruhr (ebendas. Art, 113 ff.) gestört oder bedroht erscheint, hat bis f L vom Sten desselben? Monats, ergreift daher das unterzeichnete Königl, | der Reichsverfassung unterwerfen. ÿ g d enes Gefécht stattgefunden haben, Ueber die Stel- h Nheinländer, nicht verlassen und die Regierung nicht in die traurige Noth- L E nhiseteit fälzishen Landen mehx als je hervorrief, hat der Aufruf | auf Anorduung der Oberbehörde die Sicherbeitsbehörde jedes Ortes h Gesammtministerium die außerordentliche Maßregel, die Residenzstadt Dres- „Nach vorgängiger Berathung im Gesammt-Staatsministerium werden | (1ng Und Dewegung der Jnsurgenten läßt sich nichts Bestimmtes N H wendigkeit verseßen werden, von den Mitteln der Gewalt, die ihr zu Gebote E a Volköversammlunis in Kaiserélautern das Vertrauen der Laudes- | Amts wegen einzuschreiten, nach Befinden alle Volksversammlungen unter a en und ‘deren Umgebung im Kreise von 3 Meilen vom 9Iten dieses Mo- | Sie, Herr Bezirks-Direktor, ermächtigt und beauftragt, die Staats-Angehö- sagen, da die Passage gehemmt und die darüber umlaufenden Ge- ; l stehen, Gebrauch zu machen. S aiamia auf den festen geseglichen Sinn der Bevölkerung nicht erschüttert. Um | freiem Himmel in Gemäßheit der deutschen Grundrechte Art, V1], §, 29 zy nats, Abends 6 Uhr ab, in Kriegsstand zu erklären, Dem General-Lieute- | rigen Zhres Bezirkes, wie Sie es sür geeignet erachten, von diesen Ansich- | rüchte das Gepräge der exaltirten Parteien an der Stirn tragen. « B | : Köln, den 8, Mai 1849. 7 j ¿ so tiefer muß die Kreisxegierung beklagen, daß jene Volksversammlung in Kai- verbieten und die sonst noch erforderlichen Maßregelu zu leiten. ant von Schirnding ist bis auf Weiteres das Oberkommando über die | ten der Negierung in Kenntniß zu seßen, Frankreich Nati l- Ver / I Der Ober- Prásident der Rheinprovinz: serslautern zu Beschlüsseu geführt hat, dereu Tragweite über die Gränzcu der §. 2, Bedarf sie hi-rbei zu ihrer Unterstügung bewaffneter Macht, so bewaffnete Macht übertragen, Seinen Anordnungen is unbedingter Gehor- Kassel, am 8, Mai 1849, ck er, Ztr onal- Berfä mmlun g. Nachtsibung M Eichmann.“ - | Geleblichfeit gebil, deren Ausführung den Wohlstand des Landes gefährden hat sie, - insoweit nicht die von dem nächsten Wachtposten der Kommunal- | sam zu leisten, Dresden, den 8, Mai 1849, Das Gesammtministe- Kürfürstl, Ministerium des Juuern, vom 7. Mai. Marrast eröffnet um 9% Uhr die Sibung wieder. i ien; ( i i drx wird, und daß dabci der Regierung Schritte zugemuthet werden, welche mit | garde oder des Militairs entsendeten oder requirirten Patrouillen ausreichen, rium: Freiherr von Beust, Bernhard Rabenhor st, Freiberr von Eberhard,“ Die Galerieen sind zum Erdrücken voll. Marrast zeigt an, daß Desterreich. Wien, 9, Mai. Der General-Major Graf ihrer: Pllht und’ ihrer Sielle unvereikbas find, Die Kreisverwaltnngsstelle in der Regel zuvörderst die Kommünalgarde, und erst dann, wenn auch de. Friesen. der Ausschuß seinen Bericht über die ministeriellen Mittheilungen y M Eduard Clam « Gallas ist zum Feldmarschall - Lieutenant ernannt der Pfalz is blos ein Organ der obersten Staatsgewalt hat feine Vollmacht | ren Hülfe sich nicht ausreichend wirksam zeigt, die nächste Militairma t zu V. Bekanutmachung des Miuisteriums des Innuern: Schleswig - Holstein. Christians feld, 29. April. \{werlich ver 10 Uhr-abstatten könne. (Ah ah! Auf morgen! rech!s M worden und übernimmt das Kommando ciner Division in Ungarn. ih aagón Vex Verfassung ; sie muß abwarten, was König und Landesver- | kequiriren (Geseß vom 22, Nov, 1848, §. 12), beide aber ín jedem bedenfl, Sachsen! Der Kampf, der noch immer in den Straßen der Hauptstadt | (Alt. Merk,) Der General von Prittwiß hat die nachstehende | Nein! Nein! links.) Die Sigzung wird bis 10 Uhr suspendirt. Y Der Wanderer enthält folgende Proclamation des Feld- tretung als Geseh protlamiren. Sie is aber auch fein Organ. der proviso- | lichen Falle behufs der Bereithaltung. unverzüglich zu benachrichtigen, : wúüthet, is ein Kampf der Monarchie mit der Republik, der gefeplicen | (bereits erwähnte) Proklamation an die Jütländer erlassen : Um 10% Uhr beginnt sie wieder, und es erscheint endlich S ) M marschalls Radebky an die Venetianer : rischen Centia gewalt oder der Nationalversammlang für Deutschland z sie hat kei- §. 3, Js die Behörde §. 1 abwesend odex behindert, so tritt, so lange | Freiheit mit der Anarchie! Lasset euch nicht täuschen, Mitbürger, dadurch, „Einwohner Jütlands! Zum zweitenmale binnen Jahresfrist betritt | mit éin vaar klei Papi blétt in d ? r : enard N „Einwohner von Venedig! Jch komme heute nicht als Krieger oder | nerlei Zuständigkeit si selbstständig über die Rechtsgültigkeit der Reichsverfassung dies der Fall, der Kommandant der Kommunalgarde, nach erfolgter Requi- daß die Empörer unter der Fahne der Reichsverfassung kämpfen, Diesel- | ein deutsches Heer euren Boden. Nicht feindselige Gesinnung gegen euch All 1 einen Papterblättern in er Hand auf der Tribüne. [f glülicher Feldherr, ih will als Vater zu euch sprechen, Ein Zahr voll und der Besch Use der Natioualversammlung auszusprechen. Die Pfalz abcr hat | sition des Militairs aber der Kommandant des leßteren an ihre Sill / ben Männer, die bis vor kurzem Alles thaten, um das Zustandekommen | nicht der Wunsch zu erobern führt dieses Heer über eure Gränze. Die | 7; es eilt auf die Pläze, die liefste Stille tritt ein. Senard M Vöroitithg M, anatblseles n aer J it Bewegungen i unter euh | dey wers Ehe ver Natio Ee E S una dba Die Ulilasa §, 4. Alle diejenigen , deren dienstlicher Beruf es nicht ist, zur Wieder- N der Verfassung zu verhindern, dieselben Männer , die bis vor kurzem einen | Deutschen begehren nicht eure Feinde zu sein, oder: euch Schaden zuzufuügen. liest den Bericht vor. Derselbe ist kurz und wiederholt, daß die B verflossen, und was sind die unheilschwangeren Folgen davon? Der Staats- | dey Neichs-Verfassung in vielfacher Weise zu erkennen gegeben, durch | berstellung der Ruhe mitzuwirken, haben sich au unaufgefordert, auf die integrirenden Theil dieser Verfassung, das erbliche Kaiserthum, nicht nur | Sie werden euren Frieden heilig halten und' eures Wohlstandes \ich freucn, National - Versammlung die Expeditionsgelder nur bewilligte, weil I) saß erschöpft das Vermögen der Privaten zu Grunde gerichtet Adressen der politischen Vercine, der Gemeinden, der sen Land- | erste Kenntuiß voa dem Tumulte, und wo möglich bis zu dessen Beendigung, | bekämpften, nein! mit allen Waffen des Spottes und des Hohnes herab- | so bald das Recht eurer deutschen Nachbaren in den Herzogthümern nicht | sie die Hoffnung hatte, daß die Expedition nit zum Sturze der eure blühende Stadt in die äußerste Noth verseßt in den Abgrund des tags - Abgeordneten und der Landraths-Mit lirder "auch ließ die Regierung | in ihre Wohnungen zurückzuziehen, Diejenigen, welche während des Tumul- | zogen, dieselben Männer können nicht heute-das Panier der blutigsten Em- mehr gekränkt ist, Deutschland hat Alles gethan, um - den unglücklichen | römischen Republik würde verwendet werden. Statt dessen höôre Clends gestürzt, Aber noh mehr, Zhr seid nun dur die Siege, welhe- | pie Stimmun niht unbeachtet, sie hat Sr. Majestät 2a Könige ofen | fes în seiner Nähe auf den Straßen und öffentlichen Plägen verweilen, ha- F pörung für diese Derfassung , für dieses M alaeis ire Gauen | Seit friedlich zu lösen, aber diesen Bemühungen zum Troge hat Däne-' | sfe mit Entrüstung, daß Oudinot Rom angegriffen und die franzs- | mein tapferes Heer über die mit euch verbündeten Truppen erfochten hat, | dargelegt v die pfäkische Bevölkerung die Auerkennung dex deutschen | ben kein Recht zu Beschwerden oder Klagen, wenn sie. den Tumultuanjen eistert für die Jdee der Einheit unseres großen aterlandes , eure Herzen mark den Waffenstillstand aufgekündigt und is zu Lande -und zur See zum sische Ehre aufs \chlimmste kompromittirt hade. Da b dees | dahín gebracht, zu sehen, wie meine zahlreichen Schaaren nächstens von Neichönerfassun dringt “wide E Pfälzer ! verlaFt nicht den | gleich behandelt werden, : Fblagen warm für deutsche Ehre, Freiheit und Größe! Le ihr wollt Angriff geschritten, Nur zur Abwehr dieses ungerechten Angriffes bin ich d r Aussc{uß folgende Tages J Di N ti L [-Ve eaniragt i oln Seen du rande und zur See auf euch losftürmen, eure Forts an- | geseglichen Boden, auf dem Zhr bisher gewanzelt! Sani wiegt Eure | L M E Pius D F liGen le als us I ese Le A E A a 4 e N Ea geen N Je des Krieges zu bringen, Jch werde sorgen, daß | [avet vie O zit n E Mie S E | greifen, eure Communicationén abschneiden, euch jedes Mittel, Venedig zu Wagschale in den Schrauken der Ordnung, s{wer im Vercine mit Euxcn | Schäukstä ten als die Privathäuser, Läden uud Gewölbe zu schlie , un a Kampfe der wil alz R L Blns rständuiß der deuts M eve! nur in dem Maße empfindet, in welchem die Haudlungs- ai S he E, : y : B verlassen , benehmen rde 22 - 18R Abs V A ; ; " Vf - | jedes Familienhaupt hat seine Angehörigen und Dienstleute, jeder Fabrikant, fönnen, wenn sie erlangt werden durch das freie Einve ; der deutschen weise eurer eígenen Regierung dies unvermetdl; Die. bäni ergreifen, damit die Expedition von Jtalien nicht länger von dem ever str dem Wilen des Sgero Yrels gegeben sat Bote aser | Meuneen, ens, dos Heins wie denen Ihr, biger tes gusammenge- | (2-8, Samiliendan hat feine Ungehbnjgen uud Dienflnut, lede Gabrifan, (f So Banetand ‘eure Pinebira, für densel Ehre, Otbfe und Brcibege | Seide [Vis bemicilgen sh der sievliten veulhn Etnbucta ha V | she bestininten wed abeenanvt blen Hnd länger von dem | f g g \ linge und¿Arbeiter bei: eiegner Verantwortlichkeit möglichst zu, Hause zu hal- e e Vaterkand, eure Ven r R d verpflicgtet a R (Sr greifen dadurch zerstörend in den Wohlstand und Gewerbesleiß Deutsh- | Minister der auswärtigen Angelegenheiten, glaubte dur Vor!esung

dagegen kämpfte. Senard trat nach ihm auf und hielt eine kurze

| ch bleibe in eurer Nähe in dem Hauptguarti i ioni Ar- / S j ; i iht i Uar ; ; Ms 4 ; ; ( H Vils aub ate E 16 B A B Uyr Moraens M Regierung der Pfalz, Alwens. Schalk. überhaupt nicht mchr anwendbar sind, ist von der Waffengewalt Gebrauch annt hatte, also feststaud, daß diese nang 18 S jsland 0! ins } Geistlichen werden hiermit aufgefordert, auf ihren Posten zu verbleiben und | Degenrede, die großen Beifall ärndtete „und eine Niederlage des I 6, Mai, eure Antwort auf diese meine legte Aufforderung. Neustadt a. d, Haardt, 6, Mai, Morgens. (Frankf. | zu machen, i L m E Leben treten konnte, Se, Majestät der S fbêren in ibren B je veute | zur regelmäßigen Vollziehung der nöthigen Anordnungen, so wie zur allge- | Ministeriums zur Folge hatte. Von 569 Stimmenden stimmten ¡1 a s L §. 7, Vor wirklichem Eintritt der Waffengewalt is jedoch in jedem seine Regierung bilden, werden darum nich yren Vemühun- |] meinen Beruhigung im Bereiche ihrer Amtspflichien mitzuwirken. Meiner- |- nur 241 gegen, 328 aber für obigen Antrag des Ausschusses, der

Die unabänderlichen Bedingungen , die ih von euch im Namen meines H Nor i i : Se j Monarchen fordere , sind die folgenden: E t Üa van eie N E RO 1 E eids E nacstchend (§. 9 und 10) nicht ausdrüdcklich ausgenommenen Falle die ver- Art, 1. Unbedingte volle und gänzliche Unterwerfung, | De E R L L E d Z 1b s d d sammelte Menge erst noch dreimal, das legtemal mit dem Hinzufügen; von den Reichstags - Abgeordneten Culmann und Kolb. Folgende „zum leßtenmale“ im Namen des Gesezes zum ruhigen Ausandergehen

P Art, 2. Unmittelbare Uebergabe der ganzen Stadi und \ämmilicher S A : / 4 Forts und Arsenale, die von meinen Truppen besegt werden sollten, eas Proclamation, welche der Reichs-Kommissär in gedrucktten Plafaten bei Vermeidung der Waffengewalt aufzuforderm, Jeder dieser Aufforderun-

E F 1 1 , 1, , 3 olkes sie ehen ( i, 1 M 1,1 7 L ' 1 os d r, e M gen für die Einheit, Freiheit -und Größe des deutschen Volkes, g seits habe ih alle Militair-Autorítäten angewiesen, die größtmöagli also mit einer Majorität von 87 Stimmen an enommèn wurde. T une Var merten f n vreisen, wt wir ten Weg Les teste: | Sdonug und ErleiGierung der Bewohner eiateten 1 lie!" igrodlihsle | Also mit einer Maforiát von Stimmen angenommen 1 assung, Wir werden sîe n j s u «eure Persouen und euer Eigenthum keine Willkür wid geübt w i : i A v

terlichen unbevgsamen Rechts nicht verlassen. Jhr Alle, Mitbürger, die bürgt euch die erprobte Marti und der Miu S m S Sibung vom 8. Mai. Anfang 2 Uhr. Präsident Marrast.

U / Gr ; i i tedenbeit « n at noalidifei ; i ¿ j i ibr in ei s deres seht als einen Waffen- | F G iat sich viel Mt; c s , leihfalls alle Kriegsfahrzeuge, zu welcher Zeit sie auc ebaut worden | erließ, erregte allgemeine Zufriedenheit : en hat, soweit die Möglichkeit dazu vorhanden ist , ein Signal der Art, # ihr ín einer deutschen Verfassung ettvas An j L Krieger, L Es zeigt sich viel Müdigkeit auf den Bänken, Man unterhielt \i{

clt Mnn alte 6 ence Anstal, A a A B: alle Gegen: „An meine deutschen Mitbürger in der Pfalz. Zu dem L S Lie Merle auf sich zu ziehen am meisten geeignet ist, voraus + stilltand der Parteien, den jede nur Io, G Ne enn, s sie Kräfte ge- Christiansfeld, den 29, April 1849. vor Eröffnung der Debatten über die gestrige Sivung und ihre / stände irgend einer Art, die Eigenthum des Staates sind, zu übergeben sind, | Augenblicke, wo der Preis der deutschen Erhebung vom vorigen Jahre, tie | zu gehen, Die Aufforderungen selbst sind zu wiederholen, so oft die Volls- © sammelt hat, ihn zu bregeifs r wollt” sea ad nich Herrschaft einer Der Ober-Befehlshaber der deutschen Neichs-Truppen in Schleswig- Bedeutung, und auch nachher war die Versammlung sehr zerstreut.

F | Art. 3. Auslieferung aller Waffen, sie mögen dem Staate oder Pri- | von den Vertretern des deutschen Volkes zu Frankfurt beschlossene Reichs- menge nah Zeit oder Ort eine andere is, Partei, sondern gee e t séitea A o N euren Holstein Die Vorträge wurden durch fortwährendes Plaudern gestört. Die vaten gehören. König , den ihr seit irien, dessen Liebe zu euch von Prittwiß, General-Lieutenant.“ Minister, erzählte man si, hätten si nach dem Schluß der Nacht=

Y verfassung, durch feindliche Gewalt wieder in. Frage estellt wird, hat sich §. 8. Bleibt auch die dritte Aufforderung ohne Erfolg, so hat u1-

ij Dagegen bewillige ih folgente Punkte: die Pfalz in echter deutscher Gesinnung mit Wertinstiainfendes Kraft und | mehr die bewaffnete Macht von ihren Waffen jeden erforderlichen Gebrawh

: Art, 4, Es wird allen Personen ohne Unterschied, welche die Stadt Entschiedenheit für die Vertheidigung und Aufrechthaltung , dieser ersten | zu machen. Hierbei steht das Kommando zunächst dem Führer. der Kom«

verlassen wollen, gcstattet, binnen 48 Stunden nach der Uebergabe zu Laude | Schöpfung unserer National-Souvérainetät ausgesprochen, Die Abgeordne- | munal - Garde, nah erfolgter Requisition des Militairs aber dem Führer

oder zur See aus Venedig abzureisen, ten des pfsälzer Volks zu Frankfurt haben die Vermittclung der provijorischen | der leßteren zu, Der Kommandirende allein hat zu ermessen, welche Waffen

Art, 5. Es soll ein General-Pardon für alle Unteroffiziere und Ge- | Cent:algewalt in Anspruch genommen, um dieser Bewegung die erfouderliche | und welche sonstige militairische Maßregeln anzuwenden sind, und die Dauer Richtung zu geben uud meine Absendung hierher beantragt, Ein ehrlicher | des Waffengebrauchs zn bestimmen,

ihr kennt; scharet euch um die Männer, die seinen. Rath bilden, verlaßt-

eud zul sie, E R aa Mas A, 8. Mai. (Alt. Merk) Das Departement

| gen Eide, ben sie den f gen lle dexr Verfassung geschworen haben. | des Kriegswesens ma t Folgendes bekannt : , i , ;

Î Dresdeu, den 8, Mai 1849, Ministerium des Innern, Richard. „Na R o A H Sa cingcganzenen Nachrichten hat | hnen eingereichte Entlassungsgesuh nicht angenommen. Da man

von Frfesen. ; 2 der General von Bonin mit unseren Truppen am gestrigen Tage 9 Úhr | sch am Vorabend der Wahlen befinde, habe man es für angemessen

VI, Bekanntmach Lug Von morgen au wexden die Geschäfte des Morgens den Feind zwischen Biert und Gudsoe angegriffen und ihn nah | erachtet, die souveraine Entscheidung des Landes abzuwarten, und äm

sibung zum Conseil versammelt und den Palast El9seé erst bei Tagesanbruch verlassen. Der Präsident der Republik habe das von

H meinen der Land- und Seetruppen erlassen werden, 2 : f E Le iititél a; elfte i ; Ad A : j „Von meiner Seite bai die Feindseli keiten den ganzen morgenden | Gesinnungsgenosse dieser Männer, folge ich ihrem Rufe und trete unter g. 9, Auch ohne Signal und Aufforderung, und o weit sie schon F Finanzministeriuums und der mtlicheu Dependenzen desselben hinwiederum 7stündigem Gefecht ‘aus allen seinen Stellungen gegen Friedericia | das Ministerium werde sich nur dann zurückziehen, wenn die neue | Tag hindurch bis: zur obenerwähnten Stunde nämli 8 Ühr Morgens am | Euch, in der festen Ueberzeugung, daß es mir gelingen wird, gemeinsam | staltgesunden haben , ohne deren fernere Wicderholung is dié bewaffnete j wie srüher in den betreffenden Lokalitäten der Finanzgebäude besorgt, zurückgeworfen. Der Brückenkopf von Snoghöi ist von der Avant- geseßgebende Versammlung seine Politik verurtheile. Ein einziges | 6, Mai eingestellt werden,“ f mit Euch die: Mittel“ aufzufinden, welche die deutsche Sache shüßen, ohne Met zu jedem erforderlichen Gebrau ihrer Waffen berechtigt : M Dreêden, 9, Mai 1849, Finanzministerium, Für den Ministcr: | garde genommen und die Armee hat Bivouaks auf Kanonenschuß- Mitglied dés Kabinets habe auf seinem Entlassungsgesuch beharren „Aus meinem Hauptquartier Casa apadopolí, den 4, Mai 149, die geseßliche Ordnung zu zerstdren, Jch werde im Namcn der provisorischen a) sobald’ die Tumultuanten auf sie eindringen oder: sie angreifen, E von Chrenstein. weite von Friedericia bezogen, Das vom Feinde besonders hartnädckig wollen, sich iedod uleßt der Meinun seiner Kolle S angescchl Der Oberbefehlshaber der Kaijeil, Bn in Jtalien, Centralgewalt alle jene Maßregeln unte: stußen, weld,e Euch Mittel an die þ) wenn die Tumultuanten sh gewaltthätige Handlungen gegen die Leipzig, 9. Mai (Leipz. Ztg.) - Heute Nachmittag wurde | Lertheidigte Dorf Gudsoe ist von demselben zur Deckung seines Rükzuges Od Sl 4 oueg geschlossen. Nadegk»9, Feldmarschall,“ Hand geben, Wacht zu halten, daß von keiner Seite cin Augriff erfolge Behö1de oder gegen die Mannschast oder gegen dritte: Personen er- | das feierlidie Be räbuiß der v 5 f ll D B / angezündet worden und größtentheils abgebrannt. Sämmtliche Truppen (Schluß folgt.) L auf den Willen der Pfalz, die Neichsverfassung zur Geltung zu biingenz lauben, | N Schneid Sf E orgestern gefallenen Kommuna gardi- Haben sich brav und zur Zufriedenheit des Generals benommen, Unser Ver- Paris, 8. Mai. Heute sind über Toulon und Ma seille fei Prag, 6. Mai, Die Prager Zt g. enthält Folgendes: ih erwarte aber auch von der wahren Begeisterung und Freiheitsliebe der c) wenn sie fremdes Eigeuthum vexrleßen, entwenden ober zerstören und - "F M \nedermeister Müller von der elften Compagnie und Kon- lust läßt si noch nicht übersehen, ist aber bei Weitem geringer als am N N R ; M H T E „Die heutige Sonntagsruhe wurde du. ch einen für Viele sehr bejorg- | Bewohner dieses Landes , daß durch die Besorgniß eines drohenden Angrif- der Abwehr oder Verhaftung sich gewaltthätig widerseßen. 8 su Gontard von der siebenten Compa me, begangen, Der Erstere | 923t:n v. M. bei Kolding. Die Königlich preußischen Truppen sind gleichfalls ee Mal Qr) E S tom ELSESQNYEN, n erzäh te sich in | [ren Vorfall gestört, Der einfache Hergang, daß um die dritte Nachmit- | fes auf das vom Volke zu Ret erkannte Grundgeses , sich Niemand zu §, 10, Dasselbe gilt, wenn diejenigen, welche, ohne der bewaffneeu "F war unverheirathet, der Leßtere hinterläßt Familie. Die belreffen- | unter lebhaftem Eefeht gegen Veile vorgedrungen und haben nach späteren, | per flational - Versammlung nad gestern erhaltenen Briefen noch, tagéstunde, zwri fremde, etwas phantastish gékleidete und bewaffnete Judi- | Schritten verleiten lassen wird, welche gegeu die Gesepe, gegen die Oid- | Macht oder dem Polizcipersonal anzugehören , bei einem Tumulte bewaf- j den Bataillone geleiteteu ihre Kameraden unter Trauermusik zu jedoch weniger authéntisibex Nachrichten, ‘diese Stadt besept. daß es 800 Franzosen und 200 Polen gewesen seien, welche an viduen, am Roßmarkt von der Mannschaft der dortigen Hauptwache arre- | nung im Staate, gegen die Grundlagen der Geellschaft gerichtet sind. | net erscheinen, sich der Entwaffnung oder Verhaftung gewalttöätig widerseen, "M Grabe ; die Trauerreden hielten Vice-Bürgermeister Koh, Stadt- Gottorff, den 8, Mai 1849, den ersten Barrikaden die französischen Expeditionstruppen unter tirt, und wegen ungenügender Ausweise auf die Stad:hauptmanuschaft | Jch erwarte, daß Männer, welche im ersten Augenblicke der Bewegung in §. 11, Jede Verhaftung, welche nach Erlaß der &, 7 vorgeschriebenen 8 verordneten-Vorsteher Werner und Pastor Pr. Harleß. Das Departement des Kriegswesens. Oudinot zurückgeschlagen hätten. Der in Paris anwesende Ah= abgeführt wurden, gab - einer Bubenschaar Anlaß, die damit ent- | der Wahl ihrer Mittel sich geirrt haben sollten, gern mit mir zusammen- | Aufforderuug, oder in Fällen , wo es. nach F. 9 und 10 der leßteren nicht j Der Gro herzoglich sachsen - weimarise Minister Herr von Jacobsen.“ gesandte der römischen Republik hat folgenden Aufruf an seine seudete Militair - Begleitung durch gröblihes Zurusen und Pseifen treten werden, um in dicser Stunde der böchsten Gefahr unter dem sicheren | bedarf, auf der Stelle oder bei der unmittelbaren Verfolgung. geschieht - is M Wabdorf ist als Reichs-Kommissar für das Köui reich Sachsen hier Ueber die Beschübßung Nord=-Frieslands meldet die N. Fr. Pr. : „französischen Brüder““ veröffentlicht : Ein blutiger Kampf hat zwi= zu insultiren, dieser Unfug nahm je weiter an Umfang zu, so daß | Pauiere des Gefeßes, der Eintracht uud Ausdauer das gemeinsame Ziel, | als Ergreifung auf frischer That (die Grundrechte Art. 11], §, 8)- anzusehen, M eingetroffen Au is beñn Ratbe ein S reibe A E „Da der kommandirde Geueral augenblicklich keine Truppen für die | {hen den Einwohnern Roms und den Söhnen Frankreichs statt- unmittelbar vor dem Stadthauptmannschasts-Gebäude zur Abwehr „Ladei“ | die Freiheit und Einheit unseres Vaterlandes, zu erkämpfen. Speyer, 6. Mai §. 12. Alle, welche nah der dreimaligen Aufforderung sich. gleichwohl 4 sters von Ga andt f d ch b ldi, es Reichsmini- Wesifüste übrig hat, so haben die Jnsel- und Außenfriesen einen Landsturm gefunden die unerbittliche Befehle gegen unsere Heimat trieb fommandirt werden mußte, worauf si der lärmende Hause in etwas zer- 1849, Eisenstuck, Bevollmächtigter bei der provisorischen Centralgewalt | nicht entfernen [(§, 8) oder sonst ihrer Entwaffnung oder Verhaftung sich 4 Herrn Bri E e erangt, ive hes as baldige Eintreffen des organisirt, um die Jnseln zu behaupten. Diese Bewaffnung wird von Militairisches Ehrgefühl legte ibnen Gehorsan O di Bei ble streute. Jn Betreff der Jnhaftirten soll sich herausgestellt haben, daß es | für tie Pfalz.“ ewaltthätig widersegen (§. 10) sind neben den sonst noh- rechtlich dazu [F Perr ges, Ztifglieds der National-Versammlung, ankündigt, Schleswig unterstüßt und die Leitung derselben ist Männern anvertraut, | ¡ihrer Chefs auf; das G fühl des O UId Ba Le zum Hurbanschen Freicorps gehörige Slowaken waren, welche augaben, Z c A erpflichteten solidarish zum Crsaße sämmtlicher durch die Tumultuanten M Es herrscht hier wieder die vollkommenste Ruhe, die man vor die die größte Geltung in dortiger Geend genießen und verdienen,“ / 2efS aus; das Gefühl des Patriotismus zwang uns dage= j mit Urlaub hierhergelommen zu sein. Die Militairbegleitung erlitt aber Sachsen, Dresden, 9. Mai. (D. A. Z.) Vor Tages- verursachten Schäden verbindlich, [F Allem der angestrengten Thätigkeit der städtischen Behörden und der / : gen, unsere Freiheiten und unser Vaterland zu vertheidigen. Wir L auch am Rückwege wieder die früheren Jusulten, die Hauptwache selbst | anbru) schon begann heute in den Richtungen nach dem Plauen= g. 13, Die gleiche Verbindlichkeit triff alle Behörden und Mann- Kommunalgarde, im Verein mit der bereitwilligen Mitwirkung des Altona, 10. Mai. (Alt. Merk.) Mit dem Abend-Bahn- | haben unsere Ehre gewahrt. tußte es aber zu selhem Preise ge=- V wurde dann von der bübisch lärmenden und drohenden Schaar um- | {heu Grunde, nah Dippoldiswalde, Pirna, Greiberg die Flucht ver | schaften, insoweit sie bei solchen Vorgängen (s. 1) eine Vèrnachlässigung, übrigen Theiles: der Bürgerschaft, verdaukt. zuge kommt die Bestätigung der Nachricht von der Beseßung von | \hehen? Die Verantwortlichkeit dieses Blutvergießens kann uns, M stellt, Zwei aus dieser, die sich besonders durch Drohung nmiit Stöcken | Aufständischen aus der Altstadt. Eine reitende Batterie, das zweite Ea oder Verlegung ihrer Pflicht sich zu Schutden kommen lassen, Hessen Kassel, 9. Mai (Kass. Zt g.) Das Mini Veile durch die Preußen. Ferner erfährt man, Friedericia werde | die wir dur die Bande der Bruderliebe mit Euch verknüpft sind, C bemerkbar machten, wurden frischweg eingezogen, und der später herbeikom- Reiter - Regiment und Infanterie sind dem Vernehmen nach zur §. 14, Von Eintritt der Waffengewalt an und bis deren Anwendung. rium des Innern hat n sänuntliche Bezirks nota Solgendes von unseren Truppen beschossen und brenne, uicht treffen. Aber au den Schuldigen wollen wir verzeihen ; sie A

; / : i h i j sind dur die Gewissensbis}se, mit denen {ie jeßt geplagt, genügend Ä S E : , i Er avenstein, 8, Mai, (Alt, Merk.) Für Bayern, Han- | bestraft, Gruß und Brüverschaft. Paris, s Mai, N Nüinen len’ eingegangenen Aner AUs den von den Verschiedensten Ländesthei- | noveraner und Sachsen, welche jüngst Sundewitt verlassen haben, | des römischen Volks, der Gesandte der römischen Republik : welch Lebh nirägen und Gesuchen isst mit Befriedigung entnommen, sind Hessen und Kontingente verschiedener kleiner Sürstenthümer | Frapolli.“ /

menden Patrouille der Nationalgarde übergeben. Doch es mußte auch hier Verfolgung aufgebroct en. Gefangene werden von allen Seiten ein- | wieder aufgehört hat, kann als: Warnun szeichen die Sturmglocke von fünf pu Barlin der Wade nos ine “elde” Compagnie Mil hee | bund, Die Franentirche - die nenädier Siroffaserne um das | 9 flef Mgen secamal d neum Scégen angesQloo wnd n und. auh der Major du jour. Was diesem Umstande und der ernsten neustädter Stadtgefängniß sind voll davon. Die trei Mitglieder nicht vor erfolgter Zustimmung der Civilbehörde (§. 1) abzutreten, sie auch

baftung der Schuldigen und Transpörtirung

Ansprache des Letzteren nicht gänzlich gelang, bewirkte eudlich der eintre- | der sogenannten provisorisclen Regierung sollen sich nach Freiberg auf Verlangen noch bei Ver \ vhaftes Interesse sür die von der National - Versammlung beschlos dort wieder ei i ? beitet bei Düvvel eh ( A j | 8 n Dir DE P j 2 sene Reichsverfa}fun ; E ; ort wieder eingerüdckt. an arbeitet bei Düppel noch fortwäh- A :

R e nr: E A, adt gge mnpads Ea e L A A Be Anita n R, der T U De ezirk kann wegen Gefahr sür bie öféntliche e im Anfange des Pa Monats a regierung i e vou rend an Verschanzungen, General Bauer, jeßt Höchstkommandi- E ea uar Flau: O on, 8. Mai. Auf

„Die Fortsepung dieser leichtsinnigen Provocation hatte sich inzwischen | sische verfügbar werden, Alles, was über die Verluste während des | Ruhe, Ordnung oder Sicherheit durch das Gesammtministerium E ate a erfolgte Publication dee fung beharren wird, und dieses auch durch die jüngst render in dieser Gegend, hat sein Hauptquartier in Snaabe, führung ‘der faktisch U A ‘dünischen Bla M de 4M Que auf den altstädter Ning verpflanzt, U zwar vor vi Hauptwache der | Kampfes verlautet, ist noch zu wenig festgestellt, um darüber be- | stand erklärt werden, Durch e solche D E A | so hegt sie auch den begritibeee u ing mit Me E Ge gesep Va ae Ad Frankfurt. Frankfurt a. M., 7. Mai. (O. P. A. Z,) hen Sän hat Lorb -Edb(abutg n Unter-Staats-Sycretatr kite dle E eriroson, “Durch Ecoatas eifies “A vie Dar Und der Lim | iten zu können, i: V tate Maat Biederburstellung und Aufrechthaltung der öffent Kraft ben erfenigen Länder geschehen werde, welche (ich für die verbindliche | Heute in den Morgenstunden ents{lief sanft Frau Karolina Roth- | auswärtigen Angelegenheiten, ein Schreiben an das Parlaments- “s in gleicher Weise, Um 18 wür Neserect Zune tee LiaKhic tom: Sdoden l He den M n Aus gegen s Aufstand e (u lichen Ruhe, Ordnung und Sicherheit bezweckenden oder darauf Bezug ha- \ ser 29 jeerfassung ebenfalls bereits ausgesprochen haben, Jnuerhalb die- | \hild, die Mutter des Freiherrn A. M. von Rothschild, in dem Mitglied Sandors gerichtet, in welchem er nach Rücfssprache mit 4 M Ring überziehenden Andrangs von Menschen aller Klassen, natürlich schon E R U “u N übe E e A Ztg. E A benden Maßregeln auëschließend und unbedingt in das Ermeslei dee E M Volk über deren Rechtsb légteren keine Gefahr drohen, da Regierung und | hohen Alter von 97 Jahren und einigen Monaten. | den Kron=Juristen die Dänen für berechtigt erklärt, im Sunde. z. B. der Mehrzahl nach Neugierigez die Hauptwache war jedoch stark besezt undPa- | „Dergangene Nacht 2 Uhr erstürm en Preußen und ein ataillon befch18habers der Truppen gestellt, Dieser ist dann berechtigt, die E 4 Uebereinstimmung an sbeständigfeit einig sind. Solch eine: vollständige Same Hambúrg,-9: Mai. Vorgestern! wutde unser | ein aus Stettin während der zeitweiligen Abwesenheit des Blokade- v trouillen der Nationalgarde waren bemüht, den Andrang zu wehren, dic Ordnung | Prinz Albert den Postplaß, das Postgebäude, die Engelsche Wirth- mungen der deutschen Grundrechte über Verhaftung, Haussuchung: un "Y am 14ten v, M. vert auch zwischen der fkurhessischen Regierung und der ge. mourg, 9, Mal, Vorgestern wurde unsere geschwaders ausgelaufencs Schiff anzuhalten, da eine zufällige oder durch j

herzustellen, Einzelne aus dem unrubigen aufen , welche sogar einige zur aft und die daran gebaute- große. Barrikade an der Wilsdrufer mmlungrecht zeitweise außer krast zu scpen, Eben so is er- berechtigt, E 1 , lagten Stände-Versammlung geherrscht, und die Regierung | älteste Hauptkirche zu St. Peter, nachdem sie am 7. Mai 1842 S j; G L E A2

Ruhe mahnende iger gröblich ub nis inst es vinaben id Ga, auf welche so vialo Tas waren. Darauf Bais a félueii Befehlen E caladeebenes bis mit Einschluß der: Tobesstral 0 virsiden, M n uger des Beifalls des gesammten kurbessischen Volksstammes | abgebrannt, am 7. Mai 1844 der Grundstein zum Neubau gelegt Fc br n D et ‘Nacit die B Bad s Durchschlüpfen von

haftel Das Kommando der Nationalgarde hatte H.rr Oberst A. Haase | das Postgebäude mit Kanouen angegriffen und unter den s{arfen | (s. die Grundrechte, Art. 111, §. 9 und Verordnung vom. 5, April G versammlung früher einzubèn eit felne Veranlassung gegeben, die Stände- | und am 7. Mai 1847 der Menze alt M B E Dachstubl | Logen. vor eit minell blokirten Hafer, ket Lade, Wenn

persönlich übernommen, und die nöthigen Maßregeln mit eben so viel Um- Schüssen der dasselbe beseßt haltenden Techniker 2c genommen. Die |/§. 5 Gesezsammlung Seite 222) zu verbinden, und es hat innerhalb a h geschehen muß Di ¿Meverufen, als dies aus sónstigen Gründen ohnehen. | geseßt worden, dem Gottesdienste wiedergegeben und feierli ein= | LNEHEN cs Ote okirten Hafen keine dänischen Schiffe

sicht als Energie geleitet, Er wurde von der Garde selbst aufs fräftigste Erbitterung der Soldaten ist vou bie sächsischen si d nun 8 Taae | in Kriegsstand erklärten Ortes oder Bezirkes Jedermann ohne use f wiederberufen twe n fi D LOL wird übrigens“ ungesäumt bie Landstände geweiht. Der ganz im Geiste des alten herrlichen Baustyls aus | erschienen, oder wenn sie nah ihrem Erscheinen von feindlicher Ge- g groß, nl : g den getroffenen Anordnungen bei Vermeidung der angedrohten Strafe E dürfen , le in die Lage kommen sollte, ihrer Diirtuss zu be- Bafssteinen mit drei Schiffen, Chor und Kapellen trefflich au ges | walt fortgetrieben würden, so könne ein neutrales Schiff, das als-

unterstüßt, welcher für ihre trefliche Haltung diesem widerlichen Exzeß- ge- y icaeiti i übr i fortwährend unter Waffen. Gleichzeitig gingen andere Truppen bedi (aerli i i per Reichsverfassung eine neue Stüge zu verleihen, Daß der | 7, j i dann den H läßt iter ni i edingte und: unweigerliche Folge zu. leisten. |orischen Cent | ; , Ju ; führte Neubau gereicht den Baumeistern Fer senfel dt Cha- | gin oen. Hafen verläßt, spüter nieht angezalteii: erden, da die j ralgewalt, bis jcyt noch der: einzigen exekutiven Macht h gereich | Fer senf und Cha | Blokade faktish niht mehr bestehe. Er verspricht, Erkundigungen

| j genüber die vollste Anerkeunung gebührt, Um 410 Uhr war die Ordnun | iemli tellt, Di i ille ; E O egen die Kreuzkirche vor, reinigten die. kleinen angränzende as=-. ; li wie dié Kapitalver- E fi ; E ziemlich hergeste ie Gardcpatrouillen waren no in Aftivität. f g zur / g gränzenden Gas §. 17, Zuwiderhandlungen werden standrech;lich wie dié Kap sich F für d geweinsamen Angelegenheiten der deutschen Nation, das. kurhefsische. | teauneuf, so wie den bei der Ausführung beschäftigten Künstlern

aust. den: Krieg fortzuführen, wenn jener Beschluß aufrecht erhal- ; j bst: am ÿ i 1849, l f Faust i fortzufüh J {luß aufrecht erh sei, wonach allerdings, bei’ den Bandagen, die der Prinz selbst am egeben auf der Festung Königstein, am 7, Mai 184 Siggn Mr die ur führung der Reichs-Verfassung in denjenigen deutschen Körperschaften und Vereine bestrittgn. Der Thurtnbau, die fernere | werden. Sranzösische Offiziere sind’ hier und: sollen dèr Regierung

den: sollte, und so sab Kossuth gezwungen, de de= ; i Frlic inde ir= iedrich August, À d ns ( ) ten wer Ne T so sah sich Kossuth gezwung Ug oorde- | Kopfe trug, das Schicksal. Beider erklärlich wird, indem die stür--| (L. S.) Friedri Ge fi, Y lional-Ve wvelhe dieselbe noch nicht anerkannt haben, hat zunächst die Na- | Auss{hmückung des Junern dur Kunstwerké, gemalte Fenster, deren eine Frist“ gestellt haben. Armellini scheint nachgeben zu: wöllen,

: j en und beseßten einen Theil der Frauengasse. Die Aufrührer ha= | 6; der im Felde vor dem nahen Feinde stehenden Truppen unters t t theite 4 i / L | einzuziehen, ob die von d  indi M Prag, 8, Mai. (Prag. Ztg.) Reisende aus: Preßburg | ben sehr bedeutend an Todten und Gefangenen verloren. Ueber R r Cas zuerkannten Strafen nach Anordnung: des Ober- öthig, derselben ug steht, ist dieser genügend bekanntz es ist daher un- a E zur dauernden Ehre. Die äußere Länge der | ooltecrebtliben Erfordernissen bs E S ai: nach den P erzählen, daß das magyarishe Rumpfparlament von Görgey ge- | den Tod des Kaiserlichen Obersten, Prinzen von Schwarzburg= || befehlshabers ohne Anstand militairish vollzogen. H - Die provisorische nochmals künd' zu geben. E ; irche mit Thurm und Sotel beträgt 230 hamb. Fuß, die Breite | R 99 : ) zwungen worden wäre, den bekannten Beschluß vom 14. April 1849 | Rudolstadt (welcher der Heilung eines Augenübels- wegen in Dres- || F. 18. Alle früheren mit gegenwärtiger Verorbnung unvereinbaren-ge M regierung. hat auch (He Centralgewalt oder die verfassungs mäßige Neihs- | 141 Fuß, das Mittelschiff ist 70: Fuß hoch. Der bis jegt eine | Italien. Rom, 28. April. (A. Z.) Nicht blos die Mönchs=- M (wie bereits erwähnt) zurückzunehmen. Görgey soll nämlih ge- | den si aufhielt und die Stadt Rom bewohnte, wo er von preu- || seglichen Bestimmungen sind hierdurch; ausgehoben 5, mit Volle J yeetes zu bestimmen; eso Lietts esch Ra At R Ras ZOLAS Million Mark kostende Bau, fo wie die innere Ausshmückung, wur- | klöster sind für die Aufnahme von Soldaten verwendet worden, droht haben, mit seinen 30,000 Sireitern, welche nah seiner Be= ßischen Truppen, welche diesen Gasthof mit Sturm nahmen, aus. | §. 19. Unsere Ministerien des Jnnerw und des:Krieges; sin / a Regierung nicht ei nseitig E fal ( aber: auf der zeiti den De f weitem größten Theile durch freiwillige Gaben einzel-= | sondern jegzt geht es auch an die Austreibung de: Nonnen. Das | Laiptung, R P r R die o, egr es T ne einem Mißverständniß erstochen wurde), hört man, daß sein Kam- M rie cfertdn l aultade eigenhändig“ unterschrieben und; Unfer E gu obne eibligce! 9E L fein Fes s! zu legen, da, Str Malestit des Kbnigs, ver Pre hen Ania ati auf ea | ost Ne uts Kaserne, das andere u A erg M apitulation mi rreichern einzuleiten oder auf eigene | nierdi ür it“ Pistolen treten |, g, „Mr ; AOAes M Staatsbü ine F Felöbniß, Jever Militair- und Civikbeamte, ja jeder x , j un | tet. An alle Reichen is ein gedrucktes Cirkular erlassen worden, | í ¿rdiener den stürmenden Soldaten mit Pistolen R SE I Me Siegel beidrucken lassen, 4 "oürger seine Treue gegen die Verfassung bethätigew wird. i Kirchensammlungen gehören, so wie aus denen hiesiger Stiftungen, | durch welches sie zur Aue fertete ihres Silberzeugs aufgefördert'

rungen Görgey?s: nahzugeben. Ueberdies soll Görgey- erklärt ha- mendew: T irx: : ¡© j ¡ind Zschinsky: Friédrich Férdsnanb\- Freiherr: von ‘sam i: 2 , , / i f 30 | In von se an keine Befehle von dem zum Oberfeldherrn ber hielten.“ ruppen den Lepteren: für, cinen. verwundeten Insurgenten De, O Mberhors Ribae T iliere von -Ftiestit fammlung ihre Entschließungen zu fassen, Daß diesen freudig | bisher nur eine Kapelle und die Sakristei sich erfreuen, so wie durh Mazzini vagegen will si unter den Trümmern der ewigen G