1849 / 136 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

821

9: 8 d völkerung der Ausdruck seiner Wün- | Wiagers (Müller = Fürstenberg). Kommissar von Lüßow verliest 1 Deputirten konnten si die Wonne nicht versagen, den ministeriellen fen Les Le Bestrebungen rein s eg hervocirete das Qu ehende. Erkflärung: „Auf die vom Abgeordneten Müller-Für= | Leichnam als Siegestropháe mitzuführen.“ Die Vraie Repu- he uud sei \ ex Einheit uud Freiheit nicht verfehle, Sie hält stenberg in der 86sten Sizung in Betreff der von dem preußischen | blique: „Wir beschwören Herrn Faucher, auf seincm Posten

j iel i | f , sie das gemeinsames Z auc verpflichtet, allen maßlosen Bestrebungen mit Minister = Präsidenten Grafen von Brandenburg unterm 28, April | zu bleiben, wo ihn die Revolution o gern sieht. Faucher bildet

820

E ir unsere Jnfanterie= rofe Bestürzung in der Stadtz viele Familien rüsten \ich geflohen ist, wozu ihm verrätherische Mirister den Rat í Ludwig E E, E Staaken "bis e Mann | is Abreise, und. bald sieht man in allen Straßen eine | die Regierung verließen und die Geschäfte des Lamek arten D baun Regimenter ist wahre BVölkerwanderung. Bald sind keine Pferde und Was-= | beimstellten. Mitbürger! Eingedenk der Verpflichtung, die wir igen

j iment, welches gegenwärtig er Compagnie erfolgt, wodurch das Regiment, / l i der Mose ga der! Eingeben d derpsiGh p gen mehr zu haben, und es werden Bauernwagen und Pferde von dem Nufe dex G zl h pg b n Offenbu:g übérnommen s lgend

x i bracht wird. ; vernon i faum 500 Mann zählt, auf über 1000 Mann ge den Dörfern 1 U f zurü h iesiger Stadt, süd wir heute Mi ih aber eben : ; h . ; h ; geholt. 11 Uhr. Die Deputation is zurück. Der der Spi y ss S El tag an sich al enzutreten. Auf irgend dauernden Erfolg haben die- ; ied d K iNarien : j ‘e ei d Seele. Faucher muß an der Seite ‘i c r L L „Wplbe=unsexer braven Soldaten hier eingezogen, Entschiedenheit entgegenzut „irgend dauernd : . erlassenen Cirkularnote erwiedern die \{werinshen ommijsarien: | mit dem Elgsée ein Herz und eine Seele, uher muß d Be Adep m

Hannovers S Ee 1 das B AS i e uss, bestehend aus 14 O ors man | Kräfte daran seven, hci der Erringung eines voltBmäßigen Staaten gunsete cu zwar nit zu g L u E R E ad N daß dem Großherzoglichen Ministerium diese Note zugegan= | Bonaparte?s bleiben, wie Guizot an der Seite Ludwig Philipp's.“ Stadt hat nagaE e : 5 en ano, ¡Ô #2 eter und Andere nennt, wird im Laufe des | die volle Freiheit der Person und den Schug des Eigenthums zu währen, Fortgang E rien E id seibst e R E nee n. | gen istz ad 2) auf die Note ist von demselben Ministerium bereits | Die Revolution: „Noch ein Votum wie dieses, das die verma-« N gium veröffentlicht: Dtiginal angeschlossene Vorstellung des hiesigen ttags hier e ntreffen, um die provisorische Regierung zu konsti- | Wir werden Alles aufbieten, um die Regierungs-Mascbine im Gang zu während [die aue ebrauchla quis Jmecck with! abe E um so schwie- | eine A und zwar in dem Sinne erfolgt, daß Se. Königliche | ledeite Dreifaltigkeit der Herren Barrot, Faucher und Falloux zet E ; i Sreidas Vetiits E m Nen, Le M, Nachmittags bei uns einge- | tiren. Nach mündlicher Aeußerung soll mit dieser Bewegung nichts erde, wix werden guf dem Plage bleiben, deu die Pflicht und-der Ruf De e ate ein s mebr. die Bnn ihm A d GAaT Kräfte im | Hoheit der Großherzog zu den in Berlin stattfindenden Konferenzen | malmte, und wir können sagen, daß sich die National-Versammlung F Baterländi beabsichtigt werden, als wirkliche Ein - und Durführung der | des Volkes uns angewiesen, bis das Volk selbt über die Regierung das Kmie gegen Unternehmungen des wilden Umsturzes vergeudet werden, | zur Zeit keinen Bevollmächtigten abordnen werden, sich jedo die | von ihren zahlreichen Flecken und Engherzigkeiten rein gewast én x

reiht; sie war in gedruckten Exemplaren schon am Vormittage desselben

Tages in der Stadt verbreite. Wir haben den Jnhalt derselben in der | Grundrechte und Reichsverfassung, und soll auch von der Republik | Nöthige verfügt hat. Mitbürger! Unsere Aufgabe ist eine sbwierige,

E Z ; f , / , , , ; Aber wir fühlen in uns den kräftigen Willen, sie zu lösen Unterstü

S : [lung scheint von der Vor- | keine Rede sein. Der Ausschuß bringt ein Bataillon Infanterie x 4 gen Willen, z! . Unterstügt gistrigen Sizung sorgfältig erwogen, Die Vorste l e N 2 , 4 uns überall in unserem Beginnen, ynd wir weifeln“ nicht, daß die Freibe( ausseßung auszugeben, daß die National-Versammlumg in Frankfurt den | und vier Geschüße von Rastatt mit und will Ruhe, Ordnung und zum Siege gelangen wird. 9 Karlsruhe, Ren M Mai 1849. 4 dh Freiheit

von welchen sih das treue deutsche Volk nur mit Abscheu abwenden kann. weitere Entschließung hierüber se nah der ferneren Entwickelung | habe.“ Das Peuple: „Was is denn dieser Faucher? Er ist der Der Gang der Großherzoglichen Regierung. liegt flar vor Mgen, der deutschen Verhältnisse vorbehalten haben.“ (Große Bewegung | Ürheber und erste Organisirer der Junishlachtz er war es, der die Sie hat die Grundrechte und die Reichsverfassung verkündigt und den Be- | nd laute Unruhe, namentlih auf der Linken und den überfüllien sofortige Auflösung der National - Werkstätten verfügen ließ und

eruf habe, die fünftige Verfassung Deutschlands allein, ohne. die Regie- Sicherheit ‘er ihm nun zugethanen Stadt schüßen, Die Bürger - 6 i è , i andes- lüssen dex geordneten Centralgewalt Folge geleistet, Unternehmungen ge M niger Debatte ei a 2 T: STE. er denn gar / ru0 Wfdfellen, Denn sie spricht es bereits als die Pflicht eines jeden wehr soll aufgelöst und nach Altersklassen » fioubilbet werden. So as 4 G R S Es S ff. Rit - L U bie Wirksamkeit dieser Gesepe und Bc schlüsse sind ihr fern ge Aen Prüfuna M Du aen Erfltgern Len Dig ia Omen E e E E L der Go Deutschen qus, die von jener R, gestassete Verfassung aufrecht eben erscheint das beifolgende Plakat des Gemeinde-Raths: „Bür= " Au sämmtliche Gemeinde-Behörden des Landes, blieben; sie wird vielmehr e A ihr d Pue B n: Bedi: deuts Male a nach. einer einstündigen Ausseßung der Siz= | futivgewalt im Innern. Und solchen Leuten zu gehorchen, zahlen F E R E ‘die National Ber d ger von Karlsruhe! Der Gemeinde-Rath und das Kommando der „A Folge der lehten Ereignisse haben viele Soldaten des “badischen r a (rieg Gelihrf Felanses Ma N e O O zung die Wahl eines Ausschusses von 7 Mitgliedern aus dem Ple- | wir jährlich 1800 Millionen Franken, während mit 800 Millionen d des deutschen Volkes einnimmt und nens wir die Verdienste verkeunen,-welche Alegerwehr Val, ba e Fe geenas sich O Lee hat, A ntl ci OILE i e bens Al D hiermit auf- Et “Sn dieser von der Großherzoglichen T Verein mit vielen | num vorzunehmen und demselben die schleunige Berichterstattung in | Franken die ganze Staatsmaschine schr gut bedient werden könnté. G sich dieselbe um das Vaterland erworben hat, so können tir doch jene Auf- einstweilen S ms P A LOeE ichen un militairischen Ange egen= rüd iehen Ros Sache v f d reiheit nüglih zu sri en Iedar Ile anderen deutschen Negierungen eingenommenen: Stellung weiß sie sich vor dicser Sache aufzutragen““, bei Namensaufruf mit 49 gegen 47-| So lange man noch solchen Händen die großen Staatshebel, wié Á fassung nicht theilen. Zwar is es bekannt, daß die National-Versammlung | heiten übernommen; der Oberst der Bürgerwehr Ms Ie E 120 Lautes WHVAA beauftra t Pie Seabeten welche “ihre Gareinden ewaltthätigen Angriffen von außeu sicher und glaubt, wenn diese stattfinden | Stimmen angenommen. (Bravo links und auf den Gallerieen.) | Telegraph u. \. w. anvertraut , ist die Demokratie unmögli. e sich selbst die Befugniß béigelegt hat, ‘einseitig die Verfassung des deutschen Stadt-Kommandanten ernannt. Auch haben wir éhritte gethan, verlassen haben, mit allen A zustehenden Mitteln in {bré Gab Raa Age sollten, des Beistands des ganzen Volks zu gerechter Vertheidigung getviß Die Sivung wird hierauf bis 4 15 Uhr vertagt. Nachdem kurz nah | Wahlen, die aus solhen Manövern hervorgegangen, kann und df iz Reiches festzustellen. Jhr is jedoch eine solhe Befugniß niemals übertra- | um mit dem in Rastatt bestehenden Landes-Aussuß in Vernehmen zurüczubringen. Karlsruhe, ven 14, Mai 41849 Jm Auftra der/Cjekutive zu sein, : ; 115 Uhr die Sivung vurch den Präsidenten wieder eröffnet ist, | man nicht anerkennen.“ gen. Vielmehr ergeben die Verhandlungen am Butdestage, welche ihrer zu treten und die Stadt vor Bedrohung der Sicherheit und des Kommission: Eich feld,“ , y Eine außerordentliche Ah R ung ns N schreitet man zur Wahl des dem Antrage Wiggers gemäß zu bil= Ueber das Ergebniß der Wahlen is noch uihts Gewisses bes

m amma, ie fa, /IUEL Ut d LUBlibe, Mustdazd. jn denden Ausschusses. Als Mitglieder desselben werden vom Prási- | kannt. Was die Blätter darüber bringen, sind bloße Vermuthun=- N

Berufung voraufgegangen sind, und die Beschlüsse, in Folge deren sie beru- Eigenthums zu {hüten Inzwischen wird die Vürgerwehr mit den Aufforderung an die Offizi ; C A ; it ß L JUSEN, i A ziere. Sämmtliche Offiziere, die iun nd drn Boeein des Balle auf der antecen Stlte 1 neue Ver: | N°9 omrwesenden Soltaten in Gemeinschaft vie Wachen der Stat | in gehe fenen ted (S Pert, Sémmlihe Osfine, di fassun hat zu Stande gebracht werden sollen. Die Vorstellung erinnert | beziehen und hofft bei ihrem Bemühen für die Sicherheit und aufgefordert, sich dem Kriegs-Ministerium zur Verfügung zu stellen, iùsoférn

f D Ordnung der Stadt auf die Unterstübung aller redlichen Bür= | ihnen die reiheit des Volkes und das Wohl des großen deutschen Vater.

iti t des Gro ogthums nicht gebotenz l \ / G : i: \ Eri Vg P eit h M ar diee Aus- denten prollamirt : 1) Brandt (88 Stimmen), 2) von Dewibß-Krum-= gen, Der Courrier français wi wissen, daß die Mehrzahl dehnung, so weit sie in geseßliher Ordnung uyd zum Schuße derselben | beck (84 Stimmen), 3) Ebert (87 Stimmen), 4) von Liebeherr | der Zettel für Kandidaten der Rue de Poitiers gewesen seien.

(86 Stimmen), 5) Trotsche (86 Stimmen), 6) Nauwerk (87 Stim- Heute früh um 8K Uhr begann die Enthüllung der Stimmzettel in

uns mit ausdrücklihen Worten an den Kampf für das Staatsgrundgeset, I , ; n J eschieht, zu befördern. ; Jn dem damaligen Kampfe haben wir für verfassung8mäßiges Recht gestritten, | ger. Karlsruhe, den 14. Mai 1849, Gemeinde-Rath. Malsch.“ fun tio esta E Erefuliv-Komnigaen Eides verpflichtet fühe h Me Die gesezlihe Einrichtung der Volksbewaffnung ist in der Verord- men) 7) M. Wiggers- (87 Stimmen). deu Sectionen, Vor morgen Abend ist kein auch nur annäherndes Wir würden, unserer festen Ueberzeugung nach, den Boden des verfassungsmäßi- } Auch die Bürgerwehren von Ettlingen: und Durlach sollen sich er= 7 5 N 155 nung vom 1. November v, J, über die Bürgerwehr vorgezeichnet, Zur j : Resultat zu erfahren möglich. Die demokratish-sozialistischen Abend=- gen Rechts verlassen, wenn wir für die Alleinberechtigung der National-Ver- | boten haben, zum Schuße gegen die verkündete Plünderung zuzu= Freiburg, 14, Mai, Morgens 8 Uhr. (Frb. Z.) Die e Vereinigung der Bürgerwehr einzelner Orte zu größeren Verbänden unter L Frankfurt. Frankfurt a. M., 15. Mai, Die hiesigen blätter schreiben ihrer Partei in Paris die Mehrheit zu, nament- S ns, D ONLA A R Me gg Wie ziehen. Die Auswanderung und das Fortgehen von Soldaten, leßte Nacht ist ruhig vorübergegangen, man bemerkte niht einmal 0 nee ührung ne E Bilalica ia (i ee A nit DBAV R g a Gserende i o t N Land. Unsere Stadt | lih behaupten sie dies von deu Wahlen der Armee. Die Staats- drohenden Gefahren allein noch binden Volt ist, daß die National- | “(nze DAe pp eis ME-ZafsiS unb D Gauodt E t: Q ungewöhnliche Helvegung auf den Straßen, Heute Morgen : ader zur Üntergrabun der “ffentlichen Ordnung will. Eine Volksbewaff- ist am verssosseñen ‘Abend 4 Sáauplay va Erelgiisén géwestht befla- Anwaltschaft benachrichtigt das Publikum, daß die Begünstigung Versammlung mit den Regierungen sich verständige und zu so!chem Ende | Meisten Offiziere sind vershwunden oder gehen, nachdem sie die Uni- sind ungefähr 200 Mann von dem sten Regiment, ohne Offiziere, I "nung, welche diesen -Weg verläßt, vermag die Regierung nicht zu dulden, gentwerth für Einzelne, tief betrübend für Alle, Je shmerzliher der Ein- | rücksichtlich der unbedingten JZournal- und Plakat-Freiheit heute den Gedanken ihrer Alleinberehtigung aufgebe, Bitten, welche der hohen | form abgelegt, in Civil. Ungefähr 100 Mann ver alten Besapung hier angelangt und haben sich zur Disposition dcs Volkes gestellt, - „Sie kann es nicht dulden, das Abgaben von Waffen und Geldbei- | druck is, welchen diese Ereignisse bei allen Bewohnern dieser Stadt her- | als an dem Tage des Wahlschlusses, aufhöre, und daß die Vor- Versammlung es an das Herz legten, der Verständigung mit den Regierun- | bleiben hier und wohnen hei der Einwohnerschaft. Alle Wachen Gestern Nachmittag hat General - Lieutenant Miller mit dem würt= träge mit offenen oder versteckten Drohungen gefordert werdenz dies ist | vorgebracht haben, um so ernstlicher findet der Senat sih verpflichtet, an | schriften vom August 1848 wieder in Wirksamkeit treten, gen sich nicht zu verschließen, würden, nah unserer Ansicht, der gegenwärti- | sind verlassen. Struve soll frei sein in Bruchsal, 12 Uhr. Die tembergischen Stabe Freiburg verlassen und ist ins Kirchzarter Thal nichts Anderes, als strafbare Erpressung. alle seine Mitbürger die dringende Ermahnung zu richten, im Vertrauen : ¿ - T gen Sachlage mehr entsprechen, als Schritte welche den Zwed haben , die | Trommler der Linie und der Bürgerwehr schlagen General= abgegangen. Was er von da aus mit den wenig dort stehenden f „Sie kann es nicht dulden, daß bewaffnete Corps sich bilden, welche daß Richt und Gerechtigkeit werden gehandhabt werden, Rübe und diejenige Großbritanien und Irland. , London, 15. Mai. Regierungen zu drängen, daß sie die Alleinberechtigung der National - Ver- marsh. Die zurücgebliebenen Soldaten und die Bürger= württembergischen Truppen zu ‘beginnen gedenkt stebt dahin. Bei j sich der bestehenden Ordnung der Volksbewaffuung nicht einreihen, Ein- umsihtige Mäßigung zu. bewahren, welche die Bewohner dieser Stadt hon | Der ministerielle Globe meldet heute: „Die von Lord Palmerston sammlung auerkenuen, Hiernah können wir es mit unserer Pflicht nicht wehr versammeln sich auf dem Marktplaß; das Militair wird von Ñ : à O genervs a h E P zelne oder Vereine, welche nicht als Glieder der geordneten Volksbewaffnung | hej anderen Anlässen zu bewahren gen ußt haben. Der Senat hat übrigens | den Regierungen Dänemarks und Preußens gemachten Vorschläge wes r E y J ag; h aller Aufgeregtheit bietet unsere Stadt sonst bis jeyt das Bild - I: ächtigt sind , in die- Bildung solcher Corps eingreiß der Mittel U NAS , : rats / Abs , ; tazboleint ; dänischen G vereinigen, unsere Regierung in dem Sinne der Vorstellung auzugehen, daß dem Hauptmann Frei, der von dem Militair besonders hierum ge= einer nur friedlichen Bewegun Der Gemeinde-Rath ‘ist zusam= 1a dazu ermächtigt sind, in die- Bildung olcher Corps eingreifen, oder Mitte seinerseits Alles bereits aufgeboten und wird in Verbindung mit den übri- | in der chleäwig=-holsteinishen Frage sind von dem dänischen Ge= sie die übrigens nicht, wie es in derselben heißt, von der Centralgewalt, son- | beten worden sein soll, kommandirt. Nach der Aufstellung werden mengetreten, um seinérseis L Interessen der Stadt in der Lage I einfordern, um sie in andere Hände, als die der geseplichen Autorität, ge- gen Behördeu hierin fortfahren, damit die Wiederholung ähnlicher bekla- sandten angenommen worden, und es ist guter Grund vorhanden, L L E .

dern dem Art, 1 des Gesezes, betreffend die Verkündi ung der Reichs- C i ¿ee ; ; : " : langen zu lassen. ; y iz enswerther Ereignisse unmöglich gemacht werde, und rechnet darauf , daß u glauben, daß der hiesige preußische Ge\andte im Namen s\eincr gesebe, vom 27, September E unmittelbar M National- alle Wachtposten organisirt, gemischt von Linie N des Augenblicks wahrzunehmen. “Sl fann auch keine Unternehmungen der Bürgerwehr im Ganzen bie gesammte Bürgerschaft in Städt und Land durch besonnene Haltung Rettétund Veto Beraleis U Ug wird. Wir A Versammlung als Verfassung des - deutschen Reichs verkündigten Bestim- Die Fen sehe Sh G Wegen D Vi ae iat ade i Rastatt, 14. Mai. (Mann J; Héüte- Nacht 3 Ubr G or fingeaer due dulden , zu welchen sie nicht ordnungsmäßig seine Bemühungen unterstüßen werde. Frankfurt a. M., den 14. Mai 1849. daher alle Aussicht, daß dieser Kampf, aus welchem so viel políti- mungen annehmez wir können das um so weniger , als unserer Regierung | ergeht nahfolgende Auffor erung: „Heute Nachmittag 2 Uhr Ver- ane : e 0e : falls erufen und ermächtigt sind, Bürgermeister und-Rath der freien Stadt Frankfurt. ce Gereiztheit und so- viel Ungelegenheiten und Verluste für den

unseres Dafürhaltens die Anerkennung gebührt, zuerst und ohne Rückt alt | sammlung auf dem Turnplay des allgemeinen Turnvereins zur Er- | fen die Bürger Struve, Blind Bornstedt nebst den gleich us vom N „Insbesondere is der eigenmächtige bewaffnete Einfall in das Gebiet „Die konstituirende Versammlung des Freistaates Frank- ; : auf die Gesabiea aufmerksam ¿mad ä ae vai die M Anspruch ile ie Sicherheitswache, wozu die Polytechniker, die Mit= | Volke aus den bruchsaler Kerkern befreiten Soldaten hier ein, | anderer deutscher Staaten als eine staatagefährliche, rechts- und geseßwidrige furt an ihre Mitbürger und die Bewohner des Freistaates, Handel entstanden, bald beendigt sein wird.“ genommene Alleinberehtigung mit si führe, und welche auch im Laufe der | glieder des allgemeinen Turnvereins und Freicorps eingeladen sind. Rastatt befindet sich im Besiye der Soldaten, die sich mit den Ueberschreitung des Zwecks und. der Befugnisse der s anzu } Bürger! “Die Ereignisse des gestrigen Abends sind in unserer heutigen Nufßland- und Polen. St. Petersburg, 11. Mai. Zeit bereits ‘mehr und mehr hervorgetreten sind, als ferner unter den als | Der provisorische Kommandant der Sicherheitswahe der Stadt | Bürgern verbrüdert haben. Der militairische Dienst wird von Bür= fee ie Regierung kann nichts mehr, als von solchem Grledensbruch Sizung Gegenstand ernster Berathung und Beschlüsse gewesen. Jm Vereine Heute is hier folgendes Kaiserliche Manifest erschienen: „Von i : : nachdrücklich abmahnen. - mit dem Senate haben wir bei dem Rerichs-Ministerium und ter National- Gottes Gnaden, Wir Nikolaus der Erste, Kaiser und Selbstherr= N

Verfa des deuts Neichs j ündi Be- | @F a ; ; : | i - - ; 4 j : ; erfassung des deutschen Neichs von jener Versammlung verkündigten Be Karlsruhe: Rein ninger.“ Die Auswanderung dauert fort. | gern und Soldaten gemeinschaftlich versehen. Der Landes - Aus „Die Stärke ‘und der Einfluß der Negierungen, . welche mit der Groß- Versammlung Schritte gethan, die Wiederholung solcher Auftritte zu ver-

stimmungen manche sich befinden, welche, unserer Ueberzeugung nah, der Viele Personen vom Adel sind ab til- | # k ine in Baden. l nt. êrkfläri, ‘um | : : - | h l 1g 10 h ; fünd ; : nei E : ¿2 N gegangen. Jun Gottesau (Artil= chuß der Volksvereine in Baden hat sich permanent. êr MTSA* (4E i i: herzoglich hessischen dieselbe politische Stellung einnehmen, sind um so grö- iten, Bürger ! eingedenk des Ernstes der Zeit blickt mit Vertrauen aue | {er ‘aller Reussen, Uu. \. w. Verkün en Jedermann: Durch das Auslösung her beljusuhren vrohen De phen wte denrnde Zuste der lerie- und Dragoner - Kaserne, eine Viertelstunde von Karlsruhe) | die Beschlüsse der offenburger Gee Tolk durchzuführen, fer, ae sie sich in den Gränzen ihres guten Rechts halten, Hierbei L Behörten, Mey in cid Thätigfeit Euer Wobl u ‘viè Ebr Manifest vom 26. Márz 1848 haben Wir Unseren getreuen Unter=- dahin zu wirken, daß die Regierung den König von Preußen, falls derselbe die | {ollen noch ses Artillerie- und etwa 40 Dragonerpferde ohne | Er hat seinen Sig in Rastatt genommen. - Die Fe ngs=Komman=- / können sie auf die Unterstügung der öffentlichen Meinung in ganz Deutsch- | unseres Staates mit allen Mitteln und allem Nachdruck wahren werden; | thanen von dem Unheil Kunde gegeben , welches das westliche ihm augetragene Krone nicht vershmähen sollte, als Kaiser auerkenne, erledigt, | Mannschaft sein. Ein Wachtmeister und zwei andere Militairs, | dantur is in den Händen einer von Bürgern und Militair nieder= land zählen. Ueberschreiten sie diese Gränzen, so rufen sie die Gewalt ge- lasset Euch nicht durch eine, wenn au noch so gerechte Entrüstung zu über- | Europa betroffen, und zugleich erklärt, daß Wir bereit seien, Unse= sich von selbst, da der König von Preußen nah dem in öffentlichen Blät welche dort wohnen, bilden mit der heute Mittag dahin beorderten | geseßten Kommission. | gen si auf und verlieren die Zustimmung Vieler , deren besseres Gefühl | eilten Handlungen hinreißen, aus denen nur Unheil und Wehe über unse- | ren Feinden zu begegnen, wo sie Uns entgegentreten und selbst kcin tern bekannt gemachten Schreiben der preußischen Regierung an den preu- Maunschaft die Besaßung, Die Großherzogliche Familie soll sich nad ; ; ; | gewaltthätige Einmischung in die Verhältnisse anderer Staaten empören | ren blühenden Staat und über unsere wackere Bürgerschaft hervorgehen Opfer scheuend, im unverbrüchlihen Bunde mit Unserem heiligen bischen Bevollmächtigten bei der proviforischen Centralgewalt , vom 2Bsten Germersheim wendet aid ber Oroßiber; g bE F De Park ler Bes Mannheim, 14. Mai. (Mannh. J.) Eine große Volks L würde, Solche Unternehmungen der Willkür und Gewalt sind daher nur | kann. Bürger! seid cben so besonnen, als Jhr patriotish seid’, und ver- Rußland, die Ehre des russischen Namens und die Unverletlichkeit v. M., sich bereits entschlossen hat, „die auf Grund der in Frankfurt be- gleitun Aa Gratebiena Gatte big f R E L uf * | versammlung hat so eben auf dem Markt stattgefunden. Sämmt- p pu, das Großherzogthum und das ganze deutsche Baterland den äu- | frquet uns! Frankfurt a. M,, den 14. Mai 1849, Das Präsidium der Unserer Gränzen zu Firmen Die Muhe und Cn N lossenen Verfassung ihm dargebotene Kaiserwürde abzulehnen,“ Aulan- ‘nung : Der Sttoidke-Konitaattane, Gentral-Sehwanz ide voin 2 S Feeilitaig,. Anfqntezt 7000 Maus c] pohuten T Gin A chit in Ba P L aae eut e dah tonstituirenden Versammlung: Dr. F, Kugler.“ Westen habeu seitdem nicht nachgelassen Die verbredertshen Vor- , Y. = 1 / . A D ' . Z . 7 P der legien Stände-Versammlung gemachten Gestern bene nin | Marfgraf Maximilian passirte Cug after" gad gi Leopolds- | der Juhalt der Reden war treues Zusammensnlte res Ben i E, oDie Großherzogliche Staals - Regierung fordert alle wohldenfenden —— spiegelungen, welche die leichtgläubige Menge mit dem trügerischen welcher Treue, mit welcher unermüdlichen Thätigkeit, mit welchem tiefen | hafen nach Leimersheim über den Rhein. Viele Familien sind selbst Soldaten. Herr Mördes und ein Soldat ermahnten zur Ordnung. d Bürger auf, sich um die Fahne der Ordnung zu schaaren und sie in ihrem , Hirngespinste eines glüdlichen Zustandes verlocken, der niemals Eingehen in die Bedürfnisse die Regierung es sich hat angelegen sein las- | in das französische Lauterburg, 2 Uhr. Der Landes-Aus\chuß ‘Die offenburger Beschlüsse wurden anerkannt und ein Sicherheits= D geseßlichen Gange mannhaft zu unterstügen, Liauslaud. die Frucht der Eigenmächtigkeit und Selbsthülfe sein kann, ha- sen, die gegebenen Verheißungen zu erfüllen, Dadurch, das die zweite | macht durch Straßen-Anschlag bekannt, daß er heute hier eintref= Ausschuß aus Civil= und Militair-Personen erwählt. / | Darmstadt, am 14, Mai 1849. E ; Frankreich. Na tional-Versammlung Sipung vom ben sich auch nah dem Osten den Weg gebahnt, in die an Kammer, unserer Ueberzeugung nah ohne zureichende Gründe, sich | fen und für die Sicherheit sergen werde. Markgraf Wilhelm mit 10; Uhr. So eben treffen von Karlöruhe durch Reisende, 2 Ao ND era Ra Me iun des Junern. 13. Mai. Anfang 14- Uhr. “Präsident Marrast. “Mehrere Lokal- | Unsere Gränzen stoßenden, der türkishen Regierung unterworfe=- U Gti, Tes 2 08s SUUGehA Kont Je Familie ist nah Württemberg. 9 Uhr Abends, Um 4 Uhr fam welche die heutige Nacht daselbst zugebracht haben, höchst wichtige j : EFlenb S: in. S K dk; Gesepentwürfe liegen vor. Darunter ein Kredit von 398,000 Fr. | nen Fürstenthümer Moldau und Walachei, Nur die Anwesenheit fanbed d "Bd e bi 2 J Zusioudem it p Ar der Landes - Ausschuß hicr an, mit cinem Bataillon Jufanterie. Nachrichten ein. Zwischen Infanterie und Dragonern ist es in die- | Mecklenburg- chwer n. Schwerin, 11. Mai. Jn der für das Ministerium des Innern. Wird mit 526 gegen 1 Stimme | Unserer Truppen hat im Verein mit dem türkischen die Ord Regieruitg so tüchtig vorbereiteten Gese e in den Weg trat, Durch die | Brentano hielt vom Balkon des Rathhauses ei !e Rede und sprach ser Nacht zu einem offenen Kampfe gekommenz bis gegen 3 Uhr | eutigen Sipung der Abgeordneten = Versammlung wurde folgende genehmigt. von Chareucy: „Zch stehe im Moniteur seit drei | nung daselbst wiederhergestellt und hält dieselbe aufrecht. Aber in Veriaaie Li B dured bj aab ¿ Auflösun As ‘weiten Kam. | Lon Durchführung der Reichverfassungz auch Hof von Mannheim des Morgens wurde geschossen. Die Bürgerwehr rúückte aus und ittheilung der Großherzogli s{werinshen Kommissarien als Ant= | Tagen als abwesend, habe aber in keiner Sißung gefehlt. Zch | Ungarn und Siebenbürgen haben die angestrengten Kräfte der öster iter bat g. Regierung ein verfassungsmäßig ihr unstreitiz A Net sprach gemäßigt, für Ordnung;z er hatte Beifall. Das angekom= {lug sch auf Seiten der Infanterie; namentli die Pompiers wert auf den von der big D R Versammlung in ihrer 87sten bitte, diesen Jrrthum ‘zu berichtigen. Soll von der Urlaubs - Kom- | reichischen Regierung, welche noch von einem anderen Kriege geübt. Wir haben, auch in Hinblick auf jene Vorlagen welche von dem | mene Bataillon soll einquartirt werden. Es herrsht zur Stunde sollen stark gefeuert haben. Der Kampf ist in der Nähe des „Rhei= | Sibung L eschluß, welcher die sichere Erwartung aus- mission erfolgen. Flocon überreicht einen Petitionsstoß aus | gegen äußere und innere Feinde in Italien in Ansyruch ge- Geiste, der die Regierung beseelt, untrügliches Zeugniß geben, zu derselben | Rube und Ordnung in der Stadt. “nischen Hofes“ am hefti sten ewesen. Das Zeughaus wurde gé=- “spricht: „Daß die Regierung bei der von ihr erklärten Anerkennung Rheims für Rückzahlung der Milliarde. (Gelächter rechts.) Die | nommen werden, bis jeßt nicht des Aufstandes Herr wcrden kön= das Vertrauen, daß sie mit weiser Vorsicht erwägen werde, wann während Qa lsruhe, 14, Mai, Abends (Schw b. M.) Karls- | stürmt Zehn Todte sollen 4 Opfer gefallen (din, Reu M j der Rechtsgültigkeit der von der deutschen National = Versammlung Versammlung geht zu ihrer eigentlichen Tagesordnung zur Fort= | nen; im Gegentheil hat dort der Aufruhr, durch Banden un- O A De resse Ae h Thee F. el Blr ruhe lo beine "der ‘Schauplatz der wildesten Diexlteamn und Rittuteister Der Srofibera und die Markgrafen seien geflüchtet. E rb tA F, L Les seßung des Kriegsbudgets, über. Sie war bis Kapitel 29 (Alge- Lr fer Vei a dem I e dert und A Ut. A DMICTe ¿NNTEE, Di f ieder zu/ammenzuberufen h ni i j i t- | In Bruchsal wurden gleichzeitig Struve und Blind, wie sämmt- | N O QALARA fe T rien) gerüdt, Das Ministerium verlangt 7,889,000 Fr. für die | Zu Nationen, iesener, Tlüchtlinge und Landstreicher verschiede- i seien, und, können, von diesem Vertrauen durchdrungen, in dem Jnhalte | Angst. Man sah nichts als Auszüge, und die umliegenden Ort Ñ s De MIELNA Stvuo D | Verhandlungen zur Gründung eiuer einigen, kräftigen und volks- dortige Staatsverwaltung. Wird mit einem Abzu von 175,000 | ner Nationen verstärkt, den bedrohlichsten Un:fang gewonnen * der Vorstellung feine Gründe finden, die Regierung mit der Bitte anzu- | schaften müssen mit Slüchtigen Überfüllt sein: Der Kampf dauerte | liche politische Gefangene, von Militair und Volk befreit, Karls= j thümlichen Verfassung für das deutsche Vaterland, ist es Unser ent- | 9 bmi Kavitel D bis 34 bieten fei j E cl 35 | Inmitten dieser unheilvollen Ereignisse hat der Kaiser von h ehen, daß sie sofort die neuen Wahlen anordne und die Stände-Versamm- | beinahe die ganze Nacht, die Zahl der Todten ist bis jest nicht ge= | ruhe is in den Händen der Bürger. j 5 ; L Nt a O ; Gr. genehmigt. Kapite bis ieten tein Jn eresse. Kapite A N E b ) | | . lut cines, Deniad den 5. Mai 1849, Bürgermeister und Nath nau felannt im Spital liegen eine Menge Verwundeter, 7 A ad Ein von dem Fran furter Journal mitgetheiltes der denlsdet ROEM- Besen 0E nel (n Binde ale den ug Tae S000 Aa auf C EN N E L e z s Unsere i emetnfanie Ste a e M R S PABE O Mete M6 M00N » A -DOS MWUKTOH: B u du Vern Gs Brentano O M S N aus S n N Lune, 4 | übrigen deutschen Us Aungen, Ee H s E diefen Kredit nicht - bekämpfen , \{lägt über vorherige Prû- sichern. Wir entziehen Uns derselben nicht, Nachdem wir den / » j - S) E E ae n N F, / Hi “ea 1 , auch von -der geordneten - Versammlung getheilten Ueber-= , j 4 ¡sli 15 Milli höchsten Lenker der Schlachten und den Herrn der Siege um Hülfe Baden. Karlsruhe, 14, Mai. Vormittags. (Schw. M.) | Militair und einem Offizier hier ein, und mít ihr lös sihch die Be- | den Ereiguissen in Karlsruhe hier angelangt, so zündete sie wie ein f zeugung ausgegangen sind, daß die Krone Preußens allein geeignet fung. E En Aae L 9 E Tres | d Ee defi GeHG MOr Gie “Mea on eur L Una a L Welch schauervolle Naht haben wir durhgemaht! Gegen 9 Uhr | sorgniß auf eine noch ärgere und gräßlichere Naht. Auf dem | uus E C Tat L R LARE E n erscheine, die Trägerin der deutschen Centralgewalt zu sein, Jn Rredit L USEE Er will kein Gel anton bewi E denen Armeen befohlen , aufzubrechen zur Unterdrückung des Auf Ld hier fs furhtbarer Militairaufstand in der Infanterie - Ka= E A G Ti pa Si Lis U e pileh E N m das M U S 4 pes ser R renbilde enarnote pom Sa E Bee ael oe \cildert die großen Linderungen welche die ‘Expedi= ruhrs N R R n es Frevler, die sich erfuh=- i / erne, in äußerer Verbindung mit andwerksgesellen 2c. aus. Um ' j , ie und Le D L ü + F. Unjerem Gesandten bei der Cen ralgewalt am 6, ril d. J. | p 14.30 lonif D etm t / , _| nen, die Ruhe auch Unserer Gebiete u bedrohen. t Gott mit N A 6 Uhr waren 2 Sale von ed L: in wilder | Offizier begleitet die Stadt verlassen und sich in die nahe Festung E suchten die A Ln A Mee | ertheilten Instruction haben Wir es wiederholt, daß die Gründung E a Dok Bean u edit Pp T 40e uns, wer wird wider uns sein! So 2 dessen sind S gewiß Wb h Zügellosigkeit, die meisten Soldaten des Leib-Infanterie-Regiments Germersheim geflüchtet hat, zu schicken, um ihn zur Rückehr zu LeUs e n le 16° Men t ren f A s b 8 a Ju. E der O und Kraft Deutschlands und die Sicherung der freien cey beantragt noch den Zusaß: „Die Hälfte der Ueberzusiedelnden | fühlt, vertraut und ruft in Unserem in Gottes Schuße stebenden » A (ein Theil suchte zu entkommen) zershlugen in der Infanterie - Ka- | bewegen. Jn diesem Augenblicke fallen Schüsse, jedo scheint es | oder nicht, ( Milites R R ï Volke ib t 4 gouer J Vir [j Entwickelung der Rechte ‘des deutschen Volkes dasjenige sei, was solle dem Ackerbaustande entnommen werden. Etanûe bekämpft | Reiche jeder Russe, jeder Unserer treuen Unterthanen, und Rußland serne Alles; die Kreuzstócke wurden mit den Gewehrkolben | "ur der Freude zu gelten, denn Blind und Struve sollen eben mit | fanterie. Das Militair is zu leon Mie eor tgegangen, und, Ble \ erstrebt werden müsse, und daß wir zu allen Opfern und Hinge= | ; f llst&ndi it über die Qosknissn wird seinen heiligen Ruf erfüllen. Gegeben zu St. Petersbur k é ô 7 n | einem außerordentlichen Zuge hier angekommen scin. Der Rest des hier | ger befehlen neben dem neuerwählteu Militair-Kommando, Die Sol- Sei it, di i iele führenz und | (- es sei eine vollständige Arbeit über vie Kolonisirung Algeriens i, i i N de Kuntet ) g g . ) / \ bungen von Unserer Seite bereit, die zu diesem Ziele führenz un im Werke. Die Ver ammlung entscheidet, daß ein Drittel aus den | 8- Mai, im Jahre der Geburt Christi dem eintausend aht hundert Ÿ

hinausgestoßen, und fein Offizier hatte mebr Ansehen. , | i / “1 L Ee ; | ffiz ) h s hr in Verbindung mit | daten durchziehen bald “in großen, bald in kleinen Trupps mit den ist derselbe ermächtigt worden, Unseren Anschluß an den deutschen Arbeitern, ein Drittel aus den Aterleuten und ein Drittel aus den | neun und vierzigsten, Unserer Negierung dem vier und zwanzigsten.‘

Selbst Prinz Friedrich soll nur mit Mühe entkommen | zUrückgebliebenen Militairs bezog gegen 2 U s ; ; hof ; vi ; Hs L i Bürgerwehr eine der verlassenen Wachen. Die übrige , wel Bürgern Arm in Arm die Straßen, singen Freiheitslieder und las- : Ç Di ; +2 ! U! : e h: ; : | desu, und mun began iv all gencines Ce Pufoeefamme | q se ned einfa er derlassenen Wachen Die übrigen Wasen, wette | Bürger Die neuesten Nachrlbten aus Karlornhe sonen bah, p | Se Mose der Könlg von Preusen m dessex ‘Sg | Seibalen Debatte durch, Das Gesammt - Kriegsbudget wird tue | liche Manisest mi folgenden Beet! ® begleitet dies Kaiser- i it \harfe i ; ; Jedermann verabfolgt. So sieht man vierzehnjähri b it | mehr. Die neuesten Nachrichten aus Karlsrnhe lauten dahin, da s it hi i i (E N 22 ; E E t j P anife M © 9 i u Ge es une jedo oh geschossen. ¡V l v0 Gewehr und Stbel bewasnet h ‘rist S AINAO B Lo D Ordnung herrsht, Die Bürgerwehr versieht die Wachen. Der ditt ora S T: Men im erein April 956 gegen 1 Stimme angenommen und die Sißung um 6 Uhr ge- Tad on gan E U ' 98 Fe Majestät | / ganz demolirt wurde fagár die Buda T ‘afneiea Mis bursche eben so gerüstet herumziehen. Auf der Eisenbahn schossen | Großherzog soll mit scinem Hofe nah Germersheim geflohen sein. | die bekannte Kollektivnote an den Königl. preußischen Bevollmäch= A Galizien, an seine Völker o eben E T Bas B ok ! } Nöbeln auf die Straße eworfen # Auch der Fürstenbergsche | [ole Leute am hellen Tage mit scharfen Patronen in den Wart- | Der Landes - Ausshuß, welcher scinen Siß anfangs nah L fe tigten abgegeben und in der Sihung des Gesammt-Reichs-Mini- Paris, 15. Mai. Der heutige Moniteur meldet: Am | die Beweggründe dieser wichtigen Maßregel sind darin zu deutli A Palast wurde beschädigt. Bierauf a0 ¿6 vit géfie Straße Le sâlen an die Decke. Das angekommene Militair wird, wie das hier | verlegen wollte 4 Nh fäbrli Ie Ns M A Biele Þ- steriums an demselben Tage erklärt, daß dem Leßteren der Stand. Schlusse der gestrigen Sivung der National-Versammlung hat der angezeigt, als daß es nöthig Me sie hier noch des Weiteren t I auf, um das Zeughaus zu nehmen. Jeßt rúückten Dragoner aus | sbliebene, das noh zwei Offiziere zählt, bei den Bürgern einquar- M liegt e M RAER: Met Us ber vfenbue, ée Bui [r punkt Unserer Regierung aus den Erklärungen über die Oberhaupts- | Minister des JZunern seine Entlässung in die Hände des Präsiden= entwickdeln. Diese Maßregei stüßt sich auf zwei Hauptgründe : auf B und wehrten nach langem Parlamentiren den Angriff. ab, wobei | tiert. Die Kaserne ist unten total. demolirt; eben so das Haus eines | verzwcifeln an m A Zed f g frage bekannt sei und dieselbe diesem gemäß in der allgemeinen | ten der Republik niedergelegt.“ Da sfelbe Blatt cnthält folgende | die moralische Verpflichtung, welche uns das ausdrückliche Ansuchen N U anes von Laroche, allgemein betrauert, den Tod fand. Den S und s Lena: Vor dem Hause des Ersteren | sammlung hat exr einén An heil genommen, j Verfassungs-Angelegenheit verfahren würde. Wir haben in dem amtliche Bekanntmachung : „Französische Republik, Freiheit, Gleih= | eines Kabinets auflegt, mit dem wir durch die Verbindlichkeiten und : S SaE hatte eine Pionierwache und zwei Compagnieen Bür= | fonnte mau heute zolltief in den Federn und Roßhaaren herum- Hessen und bei Nhein. “Darmstadt, 14, Mai. Streben nah einer baldigen einheitlichen Gestaltung Deutschlands | heit, Brüderschaft. Jm Namen des französischen Volks. Die Na- Berträge eines alten Bundes vereint sind, und auf das positive H E e A Be , im Verhältniß zum andringenden Haufen eine ge-= laufen. Eine O its Beilage der Darmst, Ztg. enthält nac- Unsere mehrfach gehegten Bedeukeu gegen einzelne Bestimmungen | tional-Versammlung faßte gestern einen Beschluß folgenden Inhalts: | Recht, das wir aus der Nothwendigkeit \{öpfen, bei dieser I Aufrühree n Auch hiev wurde lange parlamentirt , bis die Karlsruhe, 15. Mai. Die Ka rlsruher Zeitung ent- stehende Bekanntmachung -des Ministeriums : der aus der zweiten Lesung in der deutschen National-Versamm= | Die Versammlung, die telegraphischr Depesche vom 12, Mai, welche Gelegenheit für unsere eigene Sicherheit Sorge zu tragen, H zun Theil ‘von Dächern herab, deuer gaben, | hält nachstehende Erlasse des Landes-Ausschusses : : Die Hindernisse, welche sich der Einführung der Reichsverfassung in lung hervorgegangenen Reichs = Verfassung zurückgedrängt und | der Minister des Jnnern „an die Departements. richtete, tadelnd, | Wer \ich nur die Mühe giebt, einen Blick auf die Gesammtheit un=- haben derselben Unsere Anerkennung ertheilt, Wenn nun e zur Tagesordnung über. So berathen in der öffentlichen | serer geographischen Lage und auf den Zustand der Völkerschasten

j worauf die Bürgétwehr ebenfalls feuerte i e : / , :

j ; , uud acht, theils „Mitbürger! Dreizehn Monate harten Kampfes, dreizehn Monate mehreren deutschen Staaten entgegenstellen, haben auch iu denjenigen, welche, M dla): Leute gus ihrem Anhan bBt Hld tdte rh schwerer Opser sind vorüber. Jn solcher Zeit hat e nur 1 Höffnung E das Großherzogthum Hessen, die Reichsverfassung ‘verlündigt haben,

T ellihe verwundete. Auch auf Seiten der § ürgerwehr kamen Ver=- | aufrecht erhalten, daß unser {hönes Vaterland die Freiheit erringen, und | eine die Gemüther tirf ergreifende, fortschreitende Aufregung zur Folge ge- M wunduvizen, man sagt vier, vor, wovon einer inzwi chen gestorben daß cin Bruderband alle Deutschen umschlingen werde, Doch kaum isst die | habt, Dem Gange der Ereignisse folgend , sieht si die Großherzogliche A sein cll. Das Zeughaus ist. gerettet, Im Rathlnule wurden all deutsche Verfassung endgültig von den Vertretern der Nation festgestellt, so | Staatsregierung veranlaßt, zur Verständigun wiederholt ihre Stimme zuy Gefangenen befreit. Das Schießen - dauerte vou, Abends 9 Übr tritt ‘die E, der Könige, ihre landesverrätherische Verbindung | erheben , damit Zweifelnde sih nicht verlasfen Fehn; damit Waukende auf

bis Morgens um 24 Uhr, theilweise mit großer Heftigkeit. L mit dem Czaren- von

zwar durch diese Unsere Anerkennung Unsererseits jeder An- ibung zu Paris, 14, Mai 1849, (Folgen die Unterschriften des |- an den Karpathen und der Donau zu wer en, dem wird es einleuch= 4 spruch auf Abänderung einzelner - Punkte der Reichs - Ver- Präsidenten und der Schriftführer.) Wie es heißt, ist der Finanz- | ten, daß die "Mcuatite Monarchie e dieser Seite auch miar pi fassung aufgegeben ist, so hängt das Wirksamiverden derselben über- Minister Passy mit interimistischer Verwaltung des Ministeriums | einen Augenblick in ihren Vesibungen - oder ihrer politischen Macht A haupt, mithin auch für Mecklenburg, von einer der Verfassung ent- | des Junern beauftragt. Man sagt, der Präsident Bonaparte wolle Schaden erleiden kann, ohne daß daraus für unscre nacbarlichen sprechenden Bildun des Reichsverbandes und Lösung der Ober- erst dann ein vollständig neues Ministerium bilden, wenn die Beziehungen und unsere wesentlichsten Interessen eine bedeutende

"Großmuth beihtring bee deutschen Volkes, welches | gerichtet und in Ter Bahn des Rechts und der Ehre E haup:sfrage ab, Nur exst dann, wenn dies verwirklicht worden, {s | neuen parlamentarischen Elemente sich gruppirt haben würden. Störung entstände. Diese Znteressen sind turch den Aus-

f | ; : E ; vorigen März seine Großmuth beihätigt hat es tritt d s „E r achtbarer Theil der Bevölkerung is besorgt, daß die Bestre- 1 : N Los Mie me Ne n in anle on hier fort; | Revolution kcck und unverschleiert hervor, Nocmals soll die absolute Für: bungen Hie eusièn Zeit fr die Einheit nid Freiheit des Vaterlandes vers vas Berfassungswerk für Deutschland als vollendet anzusehen, und | Ein Morgenblatt meldet, daß am Sonnabend auch Changarnier | bruch des ungarischen Aufstandes rege gemacht worden. Aber N) putation, bestehend aus drei Orel. Ratb er Frühe is eine De stenherrschast gegründet, nohmals sollen die Ketten ges{miedet werden, die | eítelt werden fönuten, und hält deshalb besondere Maßregeln zum Schuzs- - erst dann wird für Uns die Verpflichtung vorhauden sein,“ solche | sein Kommando habe niederlegen wollen, was jedoch unter den | besonders seit kurzem hat durch das Zusammentreffen von Um- | / / - Rüthen, ins Oberland ab- | wir im März Lerflossencn Jahres zerrissen haben. itbürger! Jn einem derselben für nöthig, : estimmungen und Verfügungen zur Ausführung zu bringen, welche | \hmeichelhaftesten Ausdrücken vom ganzen Kabinet zurückgewiesen ständen, die aus der Nothwendigkeit hervorgehen, in welche sich |

vorausseven, daß die Verfassung, so wie sie beschlossen und von Uns | worden sei, Den Kriegs = Minister Rulhières überfiel in der | au enblicklich Oesterreich verseßt sicht, an mebreren Punkten zu- anerkannt ist, für Deutschland wirksam ins Leben getreten sei. | gestrigen Sibung so heftiges Unwohlsein, v: er sih in seine Woh- gletch auf R Sou T Bi aae 4 scin, dieser Auf- Hieran werden Wir festhalten und auf dem bisher befolgten Wege nung begeben mußte. Lord Normanby, der britische Gesandte, hatte | stand plößlich eine drohende Gestalt angenommen, so daß wir über ortshreiten, wie das wahre Wohl des Landes es erfordert, und heute und gestern lange Unterredungen im Elysée, Die Gazette | seine Natur und Bedeutung uns nicht länger täuschen können. Von

I gegangen, um- dem ¡„Landes-Ausschuß“ die Unterwerfung der Stadt | solhen Kampfe konnte die tapfere Armce, konnten unsere und eure Brüder - Auf der auderen Seite halten Manche jebt den Augenblick: für ge- M j zu überbringen und das Weitere zu verabreden. “Die ganze Gar= | nit zweifelhaft sein, daß ihre Pflicht sie auf die Seite des Volkes roten Mas welchem sie h dem Deckmantel der Reichsverfassung bic nison is aufgelöst, wer fort will, kann es thun mit Gepäck und | kiefz sie haben es erkannt, daß sie die Söhne des Vaterlandes, | Aufregung für ihren Kampf zum allgemeinen Umsturz der deutschen Stgats-

| i Waffen ; die unzufriedenen Soldaten gehen so ziemlich alle; au für die Freiheit des Volkes, für die Einheit der deutschen Lande: Verhältnisse benußen können, Es sind dies ‘diejenigen, welche von Anfang

M Dragoner und Artilleristen gehen fort, Diejenigen Jnfanteri en, und für * die Größe der Nation fechten sollen. Die Armee hat |- an ‘auf gän liche Auflösung der gésellschaftlihen Verhältnisse hingearbeitet i alten ; z 4 ; ; f it 1 melde her Belt wollen, d Bescmeneres, erte N | 14 vab 20 Weh R u deé Balusanbes, “Die Wertng | dave dét ata "29 208 Zasombelammen der Melherssu t bauer ins babel der Knerfennung und Unteesüpung (Auf der | Pranfreids in rage." De Csasserte "Die dne: Ce v | an usern der Thei, melde diesen Kuftand degr nzen, i? {e m j , ; N J ; es, 1e. u s i: ; d E 4 4 « 0E Q 44 M -

/ die Privatwohnungen der Bürgerschaft aufgenommen, Es herrscht | des Heeres mit dem Volx war offenbar - kein Grund, daß der Großherzo, N Dai. L Regierung kann nur wollen, daß in der Bewe- Tagesordnung steht die Antwort auf die Interpellation M, 1 Minister des Jnnern getödtet,“ Die Patrie: „Die heimziehenden | Ungarn und ganz Siebenbürgen sind gegenwärtig in seiner Ge

b °