1849 / 158 p. 1 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

986 j l, des Ent- Es kennt keiné andere Gränze, als die Rheingränze, und iver ein deut- Durchführung zu überhören und immer wieder vor Oesterreihs Thür zu

( p nicht wahrt , is der Abschnitt 11 Oesterreichs zu Deutschlan A M 3 Reichs - Oberhaupt, És ist dieser \ches Herz im Busen Hat, wird es nicht dahin kommen lassen. flopfen und einzuladen, daß es zurüfehre, 4 ne) Aber es hat si iht selbst oon Deutschland getrenntz darin liegt

wurfs in seínen Bestimmunge r \ 1 l S E ; ] i

i dem in Frankfurt beschlossenen materiell in‘ Einem Punkte Es würde auch bald der Drang, den der Weichselstrom nach der Ost- r E i ; j

S lbiden “Er scyt ein Fürsten-Kollegium ein, dur 6 Stimmen gebildet, | see zeigt, ein politischer werden, und {ch frage, woher die Kräfte nehmen, nah meiner festen Ueberzeugung Verkennen der Thatsachen, Jh spreche Das Abonnement beträgr: r é U j j V

welches berufen i zur Theilnahme an der gesepgebenden Gewalt , so daß | ihm zu widerstehen und zu verhüten, daß jene Gränzen nicht anders gezo- vielmehr frei „und offen aus, weil wir in unserer Zeit feinen Nückhalt “2 Riblr. für âgr: i i j

dieses Fürsten-Kollegium den Besepes-Vorschlag an den, Reichstag zu brin- | gen werden, als sie jeyt gezogen sind. mehr haben sollen, es hat eine Partei in Deutschland E die es E “4 Nt le: ahr. ; : wie der Süden Deutschlands, wie darauf angelegt hat, daß Deutschland von Oesterreich gerissen werden niuß. - 055 E ' s b O

gen, und daß in Bezug auf die durch das Recht der Juitiative des Reichs- Jch will noch darauf hindeuten, : ; [ ( l i ; tages hervorgegangenen Beschlüsse das Recht des Veto zu üben hat. Hierin | Bayern umschlungen is von diesem Oesterreich , das bisher durch seinen Der Plan hierzu i schon im März 1848 ziemlich flar hervorgetreten , als : , ; 40 i weit der berliner Entwurf materiell von den frankfurter Beschlüssen abz deutschen Charakter ihm befreundet war , aber sein Feind werden muß, wenn |. man zuerst in Heidelberg tagte, wer die Geschichte jener Zeit genau be- in allen Theilen der Monarchie t : | y er räumt den einzelnen deutschen Stämmen und Staaten mehr Recht ein. | es ein Slavenreich wird. : / folgt hat, weiß, was ih damit meine. i __ 0hne Preis «Erhöhung. j z m Uebrigen unterscheidet er sich von den frankfurter Beschlüssen nur darch Noch einmal, dieses Klein-Deutschland ohne Oesterreich kann si nicht Er i} hervorgetreten in dem Verfassungsentwurfe , wie er aus dem Bei einzelnen VKummern wird t } / lange Zeit dem politischen Tode verfallen, 1 Kollegium der siebenzehn Vertrauensmänner zu Frankfurt a. E T A0 der Bogen mit 23 Sgr. berechnet. : ¿A mals so leb- i 4 h . , / y þ i : -

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orte, niht in der That. Die ganze Exekutivgewalt, das Recht der di- | halten, es wird über furze oder 1 ; plomatischen Vertretung Deutschlands nach außen, die Entscheidung über | es wird den drei Reichen, die es umklammern, zur Beute werden. tional-Versammlung hervorgegangen is, und man hat dies da Krieg und Frieden, die Oberleitung der bewaffneten Macht, mit Einem Es hat aber dieses Qleindeutschland - auch keine kommerzielle Zukunft, haft gefühlt, daß man selbst uicht unternommen, hat , diesen Entwurf der Worte, die ganze Exekutivgewalt, wie sie in Frankfurt beschlossen und dort } wenn es sich von Oesterreich trennt. Jm Norden Deutschlands und im National - Versammlung vorzulegen , welhe in jenem Stadium noch nicht für den erblichen Kaiser bestimmt wurde , der mit der Krone Preußen ver- Sütn, der nicht zu Oesterreich gehört hat die kommerzielle und indu- zugestimmt haben würde, Oe erreich von Deutschland loszureißen. ; : i La it bunden sein soll , diese ganze Exekutivgewalt in derselben Weise überträgt -| strielle Thätigkeit in den legten Jahrzehnten durh das Glück des Frie- Man hat gesagt , Oesterreich habe sih getrennt durch die octroyirte i a : der berliner Eniwurf an ein Reichsoberhaupt und sagt, die Würde des | dens eine Krast und Thätigkeit entwickelt, die ohne Beispiel“ in der Ge- Verfassung vom 4. Mai 1849. Es isst aber bekannt , daß in dem e N I 58 j h | i ; i - | en verbunden. \chichte istz alle Quellen, die innerhalb dieses Reiches ihr zu Gebote ste- | gramme, welchès der Reichsminister Heinrich von Gagern, als er zu Ende i A i B e l i : r R j des vorigen Jahres das Reichs-Ministerium bildete, dem Erzherzoge Reichs- » L r n, M onta g d enu 11, J uni 1 849 , :

Reichsoberhaupts i| mit der Krone Preu halb j Es sei mir erlaubt, diese betreffenden Paragraphen nebeneinander vor- hen, sind erschöpft, und alle Ausführmittel und Wege ausgefunden, mit l | der den Deutschen angeboren is. Aber wer verweser vorgelegt hat, der erste Say gelautet hat: „Oesterrei scheidet

zutragen, um den Beweis dieser Behauptung zu führen, Der Abschnitt 111, | dem unermüdlichen Fleiße, Î wird nie zugeben, daß troy dieser Anstren- | aus,“ , : hat Oesterreich seine ocrtovirte Verfassung

das Reichs-Oberhaupt überschrieben, lautet in der frankfurter. Verfassung]: dieser Verhältnisse kundig ist, ol h „S, 68. Die Würde des Reichs-Oberhauptes wird einem. der regierenden ungen, dieser Ausbeutung der gegebenen Quellen und Stoffe bis auf das Erst mehrere Monate - später zureichen will für die Bedürfnisse der | gegeben. S nun Be A A ( selbs von P ; “In h a E E j i i 3 land getrennt, oder hat man mi esterreih durch die vorgängige at- : n er Ankunft Radetzki?s im Lager i : elbst niche Amtlicher Theil. fündet Nadegti's Ui: ganzen Lager in Mestre ver- Dritte Wabl, - b Ei E zue: Ee ; , daß der Fricde mit Sardinien so gut als abgeschlossen sei. | mit 93 rfi Gt L A A aus Zrethrines

deutschen Fürsten übertragen. §. 69, Die Würde ist erblih im Hause des eußerste die Ausbeute nicht mehr Fürsten, dem sie übertragen worden. Sie vererbt im Mannsstamme nah | wachsenden Bevölkerung. l h » neuen Wegen, der Drang nach neuen Handelswe- | sachen hierzu getrieben, \o daß man glauben mußte, es wolle h Deutschland ie Presse meldet nah dent ad, Srb. N y s daß General Lüders aus Bukarest mit . ov, vom 31, Mai, | mon und. der württembergische Abgeordnete Becher. Nicht â ( 64,000 , : »t gewählt est 4,000 Mann nach Sieben- |. haben neun, dieselben acht wte vorhin und Dörtenbac. 91 00059

dem Rechte der Erstgeburt. §. 70. Das Reichs-Oberhaupt führt den Titel: Der Drang nah | h G Sue E, Kaiser der Deutschen.“ gen, welcher den ganzen Handelsstand durchdringt , würde, wenn Deutsch- | mehr zu Deutschland halten, Es sind die Beschlüsse in §. 2 und 3 der : Und es is bekannt, daß der König von Preußen zu diesem Kaiser ge- | land von Oesterreich sich losreißen würde, ín dem Gebiete, welches demnach |: frankfurter Verfassung in erster Lesung gefaßt worden, ehe Oesterreich die E | wählt wurde. übrig bleibt, feine Besriedigung finden, Aber Oesterreichs reiche Länder, | Beschlüsse gefaßt hat, in welchen angeblich die freiwillige Ausscheidung Ten: Koblenz. Reise des Großherzogs von Baben bürgen aufgebrochen {ét Diese T J ; Der berliner Eniwurf lautet: j È i wenn sie. unter dem deutschen Einslusse stehen, bieten neue Absazwege und | Oesterreichs enthalten Me i Er, Wien. Reise der Minister nach Preßburg, Abschluß Meldau Ueaeubew s ; t: e Truppen werden dur die in: der: Bei der vierten Wahl erhielten Sti : Heinrich S §. 65, „Die Regierung des Reiches wird von einem Reichs-Vorstande neuen reihen Spielraum, Wie lange währt die Thatkraft des deutschen (Schluß folgt.) Ba Friedens mit Sardinien, Triest. Das Fort Brondolo erstürmt komen gen rsegt, _wohin neue Zuzüge aus Rußland. | Becher 29, Ludwig Si 13. also kei immen: Heinri Simcn 40, an der Spiße eines Fürsten-Kollegiums geführt. §. 66. Die Würde des | Volkes. S vers. München, Einst.llurnig der Diäten - Zählung an bie bavrtie ‘add : : : s selben neun wie M L As , also keine absolute Majorität. Die- Reichs-Vorstandes is mit der Krone von Preußen verbunden.“ Die Donau zeigt uns , .wohin die neuen Handelswege Deutschlands i Ha en Mitglieder der National - Versammlung, : Triest, 3. Juni. (A. Z,) Laut gestern Ab 2 - Neue Wabl a stimmten nicht. und von wo aus die Reichthümer Deutschlands l Ede iaaes.i Stade. Bekanntmachung wegen des ausgeschriebenen Ge- fette angekommenem Berichte is das Fort Wes E Sta « | mit €7 Stim A244 Á Can A Á 7 Heinrich Simon von Breslau ° : þ mit Sturm genommen, und weht in Chioggia die weiße F ee s 9 stimmten nicht. f; M Ludwig Simon 7 Shuimen,

Jch e O ei L wg A o Ani ehen wn R A # bab aus dem Hause Hohenzollern und -der mit der Krone preu ens verbun- amen, die das Mittelalter durchzogen haven. E „Mt ; n ; | bas Vermächtniß ver- Gols Siatts me Württemberg, Stuttgart. Erste Sipung der deutschen National- Fünfte Wahl. Stimmen haben erh i mmen haben erhalten: Becher 36, Joseph

d ihs - d iht finden, Es i i icd i i i d Nüúrnbergs, die, ; , iat R A N nta A T E er e V enseren Blick erfreuen uis unser Herz erwärmen, i, Als in den lebten, Kammer « S an pommersches Mito 4 Aa: Reichstruppen nah Rastatt beordert, Ul Di Bayern. Mün @e 6 n Diese beiden Bestimntungen zusammengenommen, enthalten nicht die- | diese sind redende Denkmäler, wo die Quellen des deutschen Handelsfleißes lied in seinem patriotischen Eifer ausries: wenn die beiden west- B cropua der F stung. : : t 1ST Siiten Lo Bic A "i 4 Zuni. ¿dna At.) Von | ans Sauen 26 Schober 17, Lubwig, Simon 9. Kei Jof jenige Wahrung für Oesterreichs Stellung zu Deutschland, die nah der | und Reichthums zu suchen sind, ichen Provinzen zu einem Abfall si sollten fortreißen lassen, werde aden. Aus Baden. Zustände des Landes, Karl : Ae ; nisteriums des Königlichen Hauses und des | Mehrheit : / g . Keine absolute Ueberzeugung der bayerischen Regierung nöthig ist. Bisher waren sie nicht in dem Grade eröffnet, wie es wünschenswerth Pommerns Treue sie wieder erobern helfen, so haben wir darin ‘Land in den Kriegszustand erkiärt, Erwied arlsruhe. Das ußexn ist an den Königl. intérimistischen évollmächtigten bei d N 7 5 Denn darüber wird wohl bei jedem Ruhigdenkenden, irgend nur der wäre: Noch liegen starke Zollgränzen zwishen Deutschlands und Oe iht it fannt, als das au enblickliche Auflodern eines Regierung. Struve verhaftet f rwiederung der provisorischen provisorischen Centralgewalt, Obersten von Xyland gten dei der _ Neue Wahl. Becher 43, Joseph 30, Scoder 11, Ludwig Geschichte und Staatsverhältnisse Kundigen kein Zweifel sein, daß, wenn reichs Monarchie. Eben deshalb is es unsere Aufgabe, diese Gränzen zu nts WERED P d g A sli begriffen und als - ratienen, Heidel ber g. Wiederaufb annheim. Beginn der Ope- | Zuni folgende Zuschrift, das Aufhören der Dis nder, unter dem 5. | Simon 8,- Kein Ergebniß. das gesammte übrige Deutschland unt Per K ßen zu einem Bu vrängen z deutscher soll Oesterreich werden als es bisher war Feuers und einer Begeisterung, das wir v9 ei i : ischen Gränze und Standrets-Verkü u. der Freicorps nach der hes- | bayerischen Mitglieder der Natio ér Diätenzahlungen an die Lepte' Wahl. Gewählt wird Becher mit 56 Sti véastaate vereinigt is, für bie dsterreichische F bie ia dises Verfassung p "Mit allen Fasern des Herzens, mit allen Argumenten unseres Geistes berechtigt gnt anen, 4 A Jan deut g in ¿eller -“ \chen Seefreis, Die ersten Ausgebote M De, N |- worden: „Die Königl. ict, Ma WhA S erlassen seph, erhielt 29, L. Simon 19. Hiernach sind Rie B e Bao mehr sich findet. j Me : i oven L B O und es zwingen, daß es deutsch R M A n la zusammenstellte, und unsexe Ab- D N E, Darm stadt. Rekognoszirung bis vor Mann- e pie A f gehalten, die dau sche Verfassung Bit der No: acntscaft Ge Eid O provisorischen Re- an hat wohl gesprocheu von einem Bündnisse, von einer Unton, von N J Ron L S iaranian S 4 die bsterreichische Regierung geordneten haben durch ihre P en Ans Ua R A wae von der adi bri Grtua E E tente Dis i tex Laa U ‘a. M. vereinbaren zu können. g Der Préskent verkündigt, die vid, eiae dd Kundgebungen unserer Gesinnung überho?en. eitdem aber die chleswig-Ho stein. Schleswig. Verhandlungen der Landes-Ve : unmögli geworden, na{dem die überwie- | fordert das deut i / ¿U N es-Ver- | gende- Mehrzahl der Mitglieder der Nation ; eutsche Volk auf, ihren Anordnungen Folge zu leist s | al - Versammlung aus- |: dann erklärt er : „Die Central A olge zu Elten, L gewalt hat in Folge diescr Wahl von

N R n i ry e t hierdurch das T D b : | h ae N dente M iy eutshlands, früher richtig Klein - Deutschland genannt, zu Ve errei zu at auch zu erkennen gegeben , day hie ncht a geneigt ist , hierzu milzu- L e , Banden der Ruhr und Jserlohns Treubruch au unserer Provinz j sammlung. Nachuchten aus dem Lager vor Friedericia, Das | getreten ist und der Rest eine Reihe von Beschlüssen gefaßt hat, |- diesem Augenbli i: at, |- diefem Augenblick an aufgehört, zu existiren. “‘

wahren geglaubt, wirken. d : Es is aber nöthig, daß man in solh schweren Zeiten, wie die unse- Js dieses Ziel erreicht, \o eröffnet sch .für den Wohlstand des deut- | einen Makel ebracht und den bewährten Ruhm Westfalens getrübt, deutsche Dampfch!ff „Bonin“. —- Rinkenis. fts Î rigen sind, keine JUusionen sich zu Schulden kommen lasse, und sich niht | hen Volkes eine neue Quelle, Hierauf verzichten wir aber auf immer, | drängt 4 u g inem Hohen Staats = Ministerium Dank zu sagen Königsau. Das. englische Kriegs-Dam ficbif Voterht,, Von der | welhe die geschlichen Befugnisse der National - ! : : : L 1 ; j E rängt es uns, - gen, Oldenb : pfsbiff} „Hekate. lun f j; onal - Versamm= Ueber die obige S b et durh Worte täuschen S j s L wenn wir Kléindeittshlaud Fen Cen as dés politischen unv kom daß Hochdasselbe gerade unserer ravensbergischen Landwehr die Auf- Braunschweig. Lts Len der Königin von Griechenlagud Mebrzabl dies D M, “nachdem endlich die geringe | später auidgcdbnt Pa g as ch wäb. Merk in einem Iw , ' , its i si i w er ußpun e 11 J s , L "i Ps L ck . D . 2 e J E l - E L / L 7 Ì 9 en (S: Â D L ine A u Us | ist, uns ode M n jen Lie “if, und was in unserer Zeit die Quintessenz gabe uber q Gar On Ne S S Bdhnen Ne in Betreff der Reichsverfassung, g. Beschluß der Vbgeoivurten-Katnmer lassen. Die » Morg P A R & I Vere it fätdishe Dres der Versammlung ivi ín den Ständesaal durch staatsrechtliches Verhältnißz da is nur ein völkerrehtlihes denkbar, ähnli } aller Bewegungen is, die soziale Frage, zeigt, daß Kleindeutschland ohne s E tes einig selbst t var Waffen. zu Leon, Hamburg. Hamburg. Ertlärung gegen den Verfassungs-Entwurf rechtlich und faktis{ch- zu existiren auf ehört N Berl I ‘Abg S onelvat Me: Wiest” Zwerge R A Muríschel, den ; : / 5 7 : 7 ‘d . 00, Dl , ' , er un edwiy ei ü ÄaAland an einem anderen Orte wiederherzustellen, is i é wurde ein namentlicher Aufruf uo Moong, reirgetüthr!, QUet i olglos. Die bayerische Regi len, ist in jeder Hinsicht er- us uf von dem Secretair (Rösler von Oele) vor- gierung kann einé di s Sutsdiud de: genommen; welcher ergab, däß 103 Mitglieder anwesend sind.

R AEANRA R Tore A a -

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wie zwischen Deutschland und Rußland, zwischen Deutschland und England | Oesterreich nicht béstehen fann. | i ; ; «h gw, | 1 : oder Frankrei) völkerrechtliche Verhältnisse bestehen, Die politischen Institutionen, die fommenzielle und industrielle Thâtig- Das Ministerium Brandenburg hat uns nicht verkannt. Hier wird alle nationale Verwandtschaft, alle übrige Varbrüderung, die | keit, worauf laufen sie hinaus? Was isst die Haupt-Aufgabe# Einen richti- Mögen die Männer, denen selbs zweideutige Freunde des Frankreich. Geseßgebende Versammlung. h her Ab a eine Frage 1 t ies v B D m gt zerrissen. T vor dem gen ige Wo zu O id Be A vie n E 8 Rechts die Anerkennung in Es Fame 6 versagen fee K Vie eei Ves Veil Aufschub von J atétotltoiahen ug vai Dl e Gesebe o A2, fori 2618 Me L digt als Ausschluß der | mit tbn A t E E ie hierauf dic Sigung ewichte der Verhältnisse in der politischen Stellung. / in solches, wenn | De zweck. Sie dienen der men|ch!! en Gesellschaft, die durch - } hätten das Land durch ihren seltenen Mut und ihre feste Weis- identen. ! - écrvudæ LES f : ahl der bayerischen Ab- | Aera dieser Versam! imo deci 2 2 ment, wo wir eine neue aud anfangs ruhiges Verhalenh, wi jede bol i c Wet air Sax: | Lar eiwas Mille ind ines Bothe wae, sandten dant ei | Verse, huece bie Wuth der uiedergefümpsien Zelnde wi Großbritanien und Irland, London, Parlaments-Verhandlungen, | L Juni 1848 über Hie Kosten auf vie Aborbumg zu dr Volts. | ih d bos dos Stiol des gróbien Bolles der de micderelegi i, sage ; / ; E , S AH) , ; j e Eutvide s eilen Presse, durch die Wuth der niedergekämpsten Feinde, wie kunft : . ¿ Troppenmusterungen, An- | Vertretung a1 ( Die Abordnung. zu der Volfs= ih dem eblen Volksstamme Württembergs, sei i a Ba eE daß kein Haß so hoch auflodert, keine Fehde so erbittert gekämpst wird, wie | Jeder eine physish und sittlich behagliche und seine Entwickelung förder- d di ' ttherzige Halbheit der Menge, ferner unter Gottes österreichischer Generale, General Wlodek 4, Vermischtes g am deutschen Bunde zu Frankfurt betrachten und--weist tern unbselrier Haupistadi uns bergs, seiner Regierung, seinen Vertre- die zwischen entzweiten Brüdern, | Jiche Existenz finde, Denn Handels- und Jndustrie- und alle politi- ur die mallherzige Ln, Be L f Ftalien. Nom... Tedeum, Konfiszirung der Güt Rad e daher den Königlichen- Bevollmächtigten n , -_ die Auszé s der sie uns in i i eren herzlichsten Dank für die Gastfreundschaft, mit e muß M so lt gute e N mie j; Au S E N A zeigeiliG, wenn sa a bas Haupt- ias E has 1 Mah A Sen Ee Vis O Neapel, j s er des Königs von N gen dem Tage an ‘ingeftellen “La ha LOE Weisung Dae e t o 0 ed Tee Dina Ie Eri dieses enn in di nkten die deutsche Verfassung lehen vtei ie sie iel im Auge hade ) ten, l V / n ge , W ; i : nmt. L O Ee 1 „da ihm. dieje: Wel] V er E | i ck, e Seibel in Franffurt A Li Bav und mis sie in Berlin im Wesentlichen un- dieser Beziehung hat aber KleinheutsG "and Hue ei Pitt pre eti unershütterlihen Muth und männliche Festigkeit ent=- Fi Börsen- und Haudels.- Nachrichten. Königs Allerhöchften Befehl” Ea M uf Be des Bela Geitz wie rel E eran in raue h dasclbst verändert beibehalten wurde, o is der Scheidebrief unterzeichnet zwi- | Betrachten wir den Grund und Boden, der ihm ange vie en ist, er ist überall | gegensepend. Ee Ee E Î hl, (gez) von der Psordten;! its d _panter de] cht zu erhalten. E i ale ‘Urs: its schen Oesterreich une dem übrigen E E O eon, in en Gegenden e Megiénlaget uud enke s Ravensbergs L in nene D E Beilage. U ivi E 7 s 2 s gad T arl G 7 Jaa E der dortigen Statt und Bevölkerung u Von dieser Ueberzeugung ausgehend, mußte ie bayerische Regierung | sich schwere Bedenken une Sa 9 : - | si dankbar und zustimmend der bisherigen Weise und spricht sein i , e; 6, Junis (Wess Zig:) ck Die-Land- | die Versammlung, si ‘z dschaft auszusprechen. J ersuche sich die Frage vorlegen po ems ren Pslichtgefühle p euipares Wene au bme Vie R dem Mangel abhellen, wie en N s ollstes Vertrauen für die Zukunft aus. Was auch das Hohe Mi= | i 4 feleend lol Voges auf morgen ‘ausgeschriebenew: Gemèöindetägs. - mit | Frankfurt d S Die a he Des Ausdruck des Dankes für tönnte, ihre Unterschrist unter drs en die ee Nei s v e N a S jd utt Es is 1 icht nothwendig, dieselben Mais u [ nisterium in den Fragen des Augenblicks beschließen möge sollen : Von cini ntmachung entgegen: “rei. E F (30h sidriit bringt hierauf die Namen einiger Rugae ung erhebt sich. Der Prä- ner langen Ueberzeugung bedurft, um diese Frage mit Nein zu eant- líde hier nur angedèutet. ist_n wendig, e 3 ) l 1 G bas M i : „Von einigen , namhaften Personen find kürzlich. die: G 4 Becke je N: ige: gttéetenen zur Kenntnis ber worten. erörtern, Wer Deutschland kennt, kennt seine in dieser Beziehung wunden | wir von einem Wahlgesepe erlöst werDen, e enschen ohne Heerd, i Corporationen im hiesigen Verwaltungsbezirke ö F ntlich ei Gemeinden und Sufuntus Pas zwär: Löw, A. Schmidt aus Berlin, Gever aus München Warum darf sch Deutschland von Oesterreich nicht trennen? Weil | Flede. L : eas ohne Familie und Habe die Entscheidung der höchsten S aats-Ju= zu bevollmächtigende Abgeordnete r A Bela E, durch lei Nab: Sellbi genen Marx Simon, Pa''er aus Neisse, Gerlach u. A, Eíi"getre- o soll aber Abhülfe. für diese Uebel herkommen, wo soll der | teressen in die Hand legt, werden die Kammern schon in den näh- zu An, Jute zu veranlassen von jenen“ Personcn Prabdiat if N bei Sodaun ivird die Erklärung ver 27 in Frs S e Mayer aus Eßlingen ittel un ege zur Geltendmachutig der in, solcher Weise , J l - ( rankfurt zurü{gebliebenen Mitglieder ° ) i zu erflären- esen, worauf Wesendonck bemerkt, daß cs sich von selbs verst ver- î chen werde,

vadurch Deutschland gefährdet und die Schwächung seiner Macht nach au- W H E ivi triA l e 4 der Drang, | sten Tagen zusammentreten oder erheisht das Wohl des Lan- / A t l L j die Mittel unb Wege zur Gellendmachung : /‘ es in der deutschen Angele i „_| daß auf diese- Mitgli f i ny ich er Th eil. gelegenheit zu beratven und ge- - f diese- Mitglieder der Beschluß Anwendung finde, welcher wegen der

en und innen verursacht, und es in politischer, kommerzieller und sozialer Drang der immer steigenden und zunehmenden Bevölkerung , ' |

Bryichung seinem Verderben etage L Ma wi gene Ra E Aub e A aa M des ein Anderes, wir werden zu diesem Ministerium stehen, den Wünsche des Landes in tet, in dieser wichtigen Frage die Geduld der Kammer noch in Anspru wohl, sendet Eure besten Soÿne y! heile, de e den Nebel der Zeilmeinungen indur aute mit t besch! , Wenn wir nun ‘au x und ib [ Ant ide, zu nehmen und Vie Motive, welche in diesem kritischen Augenblicke die Be- Euch verloren sind. Reißt sie los von N as p jugendliche Fs L ati fe und au i nah iner betvährien Welgbeit und : R ¡frgenp eine Bedeutung den Dtcclder U Käcersüofet gee is 3 bietnaci R O A E gefaßr woiden S Regierung hervorrufen, mit aller Offenheit ausführ- rungen ry Art in das ais hinein ga ift, O O e Vagen- Kraft zeigen wird, daß Preußens Hoffnung: Gott mit uns! noch É bigh s S (M. / daher bis jeyt nicht R a OU Ei uad, E MOELN uns O “8 Präsident entgegnet, die Sade. E Cob so E j i c i \ i iti i C i i i i i begründete sei. : vishertge and = un tadtgerichts = efomm ; ’, len wir doch, nahdem uns zur Kunde ein. wird nun zur l des s G an- 19 Wess von Deslnech gerennts Deatsdland af poli (idt fon: | un ves Batelandes und fe ha se los von deni Geside der Heimat | fein Ae Bshe, den 1. Juni 1849. s Thorn ift zum Rechtsanwalt sür den Bezik des Freisgericits | po (E, 2a jn Gemeinden eines obriglilahen Bezils rine Berathung | (dn f der Abdeordnete Röm sr eingetrten "so dat! ble Versammlung

; ird einges(hlossen sein zwi|che - 4 ; E , L S Sn , 4 O ; ung ; , a mm jenrizten, 0d Alfen Karkén Staatskörpern, zwischen Rußland und i Es is} auch für das Aa h für meld n M Ee (Unterschristen.) E e mit Anweisung seines Wohnsives n Ros weten, C E Bekanntma dung mod L P e tio auf: Wive e alts E UN abgegebenen S fielen ial

frei, die di Charakter hon haben, und wischen Oesterreich, wel- egen zu erwarten, wenn unjere „Zugen ür welche bei uns tein aum i / / j i nd besonders die sämmtlichen Sta *- L dns auf Eis i , 5 , ei Schüler von Jena a diese U von in D 2 der Centralisation ebt is hinausziehen muß in. die fernen Zonen, für welche sie nicht gebo- Hohes Staats - Ministerium! Dem Rechtsanwalt und Notarius Grangé zu Rathenow die e A und die Körperschaften - im biesigen S E den MLALAE y Meine Der ne Präsident tritt sein Amt n fofaeha gehen muß, rev qn R ist, Ih A binzujs 4 M4 M S L Wenn das Repräsentativ - System feine Lüge, das allgemeine ar tnta ee sinee Wohnsißes nah Brandenburg, mit Be= Gemeinden inb Arran 0 A Zen machen, daß die | kann Jhnen nur versprechen “paß D genen h der SL | Us ih Aber nicht pecuniairen Gründen unmoögüch Ut, ie Auswanderung in ferne Vegen- lrecht feine U tigkeit und de A U a) bie:-Erreichun ng seiner Prozeß-Praxis auf den Bezirk des Kreisgericht und Beschl / m Zweck einer gemeinsamen Berathung irten, ganz- und volltändig an chör e, Vie Sie orr

i V den in cinem Umfange cinzuleiten, daß eine wirkende Abhülfe gegen die \o- Wah ret keine Ungerechtgtet nd der Zweck beider die Erreichung u Brandenbura, gestat gerichts ußnahnie dur Abgeordnete, wie sie hier beabsichti ] Núün wi dig angehöre, - a

E A ition fonzentrirten Oesterreich bilden die Deutschen zialen Nebel gewonnen werde, aber die Uhhülle: fege t Oesterreich, in A N e Da Vertretung lng dec s s 9, HP E Waenen. ü Gb Aba Ee S U S dügelegenhelten oder burch Qn „n EAenOE daß die Mellerdai E I ee Le die Minderzahlz sie werden die Minderzahl sein auf dem ö erreichishen | Oesterreichs weitem Reiche, wenn es innig mit uns ver unden p o war die U 1 . M. V f : F tettin L | ; er bestehenden Verfassung, i “Hannover sich an , „Negti Preußen, Sacbsen und N d ferreichischen Heere, ün V lieiWischen E ouladiens, ín Jn dem Maße, als das übrige Deutschland bevölfert is, ehlt es in | Wahl - Ausführung eine von der Staatsweisheit und Wohlfahrt l Abgereist: Der Präsident des Landes - Oekonomie - Kolle E G: He u Vbaeorbittn deccaeciGierenen E Seaniluia A Rus mit der von der National- seinem ganzen staatlichen Leben. Sie werden dem Geseze der Natur, daß | anderen Theilen der österreichischen Monarchie an Bevölkerung. : des Vaterlandes gebieterisch gebotene Nothwendigkeit. Wie dies giums, von Bededorf f, nah der Provinz Preußen. véttretèt Wébben mitbin, s R Bereiene auf e gültige Weise nicht Reichs-Verfassung zu entwerfen und ein U a ihrcxseits eine antere mehr und mehr die Mehrzahl über die Minderzahl den Sieg davonträgt, Die unteren Donaugegenden können noch vielmal so viel Menschen in | aher Jedem einleuhten muß, fo wird au selbst der auf dem Rehts= Se. Excellenz der Königlich sächsische Staats - Minister, Frei solche Abordnung dét eine. Eiwä A und Beschlußnahme über eine dés nächsten Reichstags zu octroyiren; in Erwä hlgeseß zur Konstituirung nicht entgehen können. Es ist dann der weltgeschichtliche Boden des ger- Wohlhabenheit ernähren, als jeyt darin wohnen, / i boden Fußende nach Vergleichung der §§. 66 bis 73 und mit Be- herr von Beust, nach Dresden. Frei= | ¿n Gemeinden und. Körpersch on) n desfallsiger Abgeodneten gültig in Regierung das Recht a ihrem Volke aci ite f daß keine d. utsche manischen Stammes um ganz Oesterreich gemindert, und es iff dieses ; Und wenn es gelingt, in jenen egenden de O as i atung des §. 105 der Verfassung stch beruhigen können. Kosten einer dem entgegen dennoch ne éfolgen Zee, und daß auch die a zwangsweise Gesepe außzulegenz 8 Erbin er gan devtscben Kleindeutschland E na d A eh G e Ny cinge- een Bet G L je o e A D n LCHEN " Jndem wir daher wiederholt erklären : ¡i : Gemeindèn und Körperschaften e E Eng ph Kassen der Geligeses zur Könstituirung des nächsten Ra eT von Bee R O feilt, die ihm nicht nur nicht befreundet, jondern |e r leicht feindlich gegen- cs deutschen Geistes in jene genden z1 é - Q s : | E eren Mitglicdern nicht zur La i savimitung, eûvalilia bes : Rakovals * über treten können. Soll dieses Deutschland dem Drange von Rußland, | selben Maß für die germanische Nation eine neue Aera, als wenn wir das hohe Staats-Ministerium hat sich um bas Vaterland i ies: ey E, 4, Juni 1849, Königlich hannoversche La dréi rungen anerkannte L Und durch die von allen deutschen Regie- nd nach meiner besten Ueberzeugung wohl verdien latenduns Ind innen Dankgefühl ; eertündes worden is beschließt die National-Versamrl aas ganz Deutschland C / | 1 : egierungen von Preußen, Sachsen ung: 1) das von den-

4 Württemberg. Stuttgart, 6. Juni. (Schwäb. M zum nas j l, und Hannover verkündete Wahl * „Junt. . M.) nächsten Reichstage is null und nichtigz 2) jeder Versuch, \ Jes. 6 S , solches in

ranfreich und dem slavisirten Oesterreich gegenüber sih halten Tönnen ? von Oesterreich uns trennen würden, un j : l L Betrachten wir die Gränzen! . Nirgends eine natürlihe Gränze, die | ausgerufen werden muß sinis Germaniae. Dies sind die Gründe, warum | folgen wir nur fester Ue Heute früh um 9 Uhr hielt die deutsche National - Ver Deutschland zur Anwendung briygen zu lassen

zum Schuye und zur C ae E a offenes Land Rhei allen Mt, M E Re lng j us Senn fann, den Sceidebrief Prenzlau, den 1. Juni a 9, j L aaa U i d Z : s

und wie lang ausgedehnt sind diese andesgränzen vom Rhein, vom Do- eutschlands von Oesterreich zu unterzeichnen. : i and des Preußen-Vereins für con tutionelles Königlhunm- t tl l , l E Lit ) : densee bis aci Memel! Welche ungeheure Anstrengung wäre erforderlich Man wird uns einwenden, wir . scheiden uns nicht von Oesterreich, E N voi KA itgliedern S Ca Gästèn: von Civil und ) ani t (r cl : P in das Ständehaus zur ersten Sigung in iee die souveraine deutsche Nation zu betrachten; 2) r N Hocd'verrath gegen im Falle eines kriegerischen Konsliftes, um diese Gränzen zu vertheidigea | es hat sich selbs von fit Stade O n un O in Landwehr. D F elLeGen A E A A versammelt, Sa He vou S Mie t inachen fig alle Personen, Roll C C e A bt m : j N j T} 2 AL ürgerlichen: Kollegien bewillk n schuldig,“ welche auf irgend eine Wei a tair f eut chland Die Bürgerwehr hatte i j gien bewilllommnet wurde. | Wahlges g, weiche aus irgend eine Weise zur Ausfuhrung diescs . f in ununterbrochener ‘Reihe die Straße ahlgeseges mitwirken.“ Die Dringlichkeit des A | ig diescs Ô j en be- | Mehrheit anerkannt. Der crste Sa y ntrags wird mit greß.r

egen Rußlands und Oesterreichs vereinigte Macht! Aber auch gegen würde ih es für die P / j i s Tonfreich ist keine Schugwehr, als die Gränze, welche Frankreich bald als ta Ee Me ne diess V niSlidlichen Drange du 2A seßt, dur welcch

trahten und die Entschlüsse, die aus dem augen en | ebt, dur welche der Zug gin, vom R i traße R ags wir

Preußen. Koblen d bi brüde, Königs g’ ging, ‘vóm Rathhaus über die Kirhen- und dcitte Passus abet mi vurde hierauf cinstimm:.ig, der zweit

reußen. 3, 7. Juni. (Köln. Ztg.) Der , Königsstraße und Kanzleistraße bis zum Ständ e L'ajus, E mit großer Mehheit angenommen. Ein Iweite

3 ndehaus Spa= |- rungs-Antrag Uhlands, statt 2 und 3 zu segen: „die div eute Res

natürliche bezei nd dann den ersten- Schritt in dieses Kleindeutschland Drange, a burg Pgeihon und dann ersten- Sch { Zustände hervorgegangen sind, im innersten Gebiete der Unzulässigkeit ihrer E E S G G ä E roßherzog von Baden ist heute Mittags mit G liere bildend. Am Rat ; E E E Gutas R ae: S E von y tit Gefolge per Dampfer L athhaus stand die Bürger - Artillerie, i rungen A Ma [150b] [283] E der 27. August, Mi ce n Mainz abgereist, wird, aber in einigen Tagen iee beim Ständehaus das. fünfte Banner. Löwe von Kalbe 6 ie seges iei ‘tnd Äcchd ü jgwede Octroyirung eines Reichswahlge- B k t j ; e Nachstehende Füsiliere des Her ogl. Anhalt-Deßauischen » 8. Oktober, urud erwartet. den Zug, von Rödinger geleitet; ihnen folgte Ei ete trag auf Vollziehi U vertvährung einzulegen, au dem An- eRannima Ungen. Berlin-Stettiner Eisenbahn. Kontingents haben si auf die Einberufungs - Ordrs cie O N 1A E stung von Butter- 2 - ut Stuttgarter, H gte Eisenstuck mit einem Ein eiRIA besuatiber Anttas Ln wurde abgelehnt. Y [270] - Ri ¿ld Die während der diesjährigen Woll- | vom 10. April d. J. nicht gestellt. ind in der Stadi BUsiro : erreich. Wi 7 ; O E i . Die Sibung fand unte j [lichkeit gleichfall es Dreißiger-Auss\chusses, dessen Dring- " Wilhelms-Bahn. e E i e Been ad | Sie wen di Be mel Ult V | pla Bong H Ren ded ae cie” | Min Destereich, Wien, 7. dani, (Br. 34 De Mniser-pes. | gal” Zutrl wiede cine Bewill ome Atest vem Veleceents | Lv Ven ale Br Pete t r E iongi i h i i - widrigenfa : i n : j mnungs- \ : ; ( il s ie Actionaire der Wilhelms-Bahn werden zu der am _„_& Stettin oder Berlin gehende Wolle. wer- | Ordre nachzukommen, = rig Die Herren Käufer ladet dazu ein. Minister des Jnnern Ba waren gestern nach Preßburg abgegan- schaft ges R und dann zur Wahl der provisorischen Reent= Ne Na allen Sondeibestrebungen gegenüber M A a an Ae e melder ‘Beziehung der Vorschlag des Präsidcn= zuführen ; in* Erwägung, daß die provisorische a voni

von unserem hiesigen und. |- Strafe der Desertion nah sich ziehen müßte, o row, den 1. Juni 1849. ‘gen, um mit dem kommandirenden General Hainau und dem un=- | | h die Durchfüh x É S en genehmigt wird, mittelst Stimm s / urchsuhrung der darauf bezügli L ; zettel“ je ein Mitglied nach dem | lung verweigert hakt; i f. bezüglichen Veschlüsse der National-Vers j z in Erwägung, daß die Lage des Vatc S Aa p rlandes die schleu-

[an ° F * 25. Juni c., Vormitt. 10 Uhr, | F n Berliner : Deßau | sd U 4 , K Füdem Berliner Bahnhofe nah dem Be- 1) Rudolph Altschner aus Leyal, s ité, 1 ga TinilC \ : im Sale des hiesigen Bahnhofes stattfindenden dies- 28 E, stimmungsorte durch unser Gespann be- | 2) Christian Wöpe daher, Das Buttermarkts-Comité- d L ioll Chef von Geringer zu: konferiren. Heute kehrten sie | anderen durch absolute Majoritä 2 jährigen ordentlichen General - Versammlung hie durch | fördern lassen, wenn bis zur Ankunft derselben von Seiten 3) Ludwig Hartmann aus Pôtniy, 4 Due ¿- Die verschicdenen Armee-Corps sind in Bewegung, und die | stimmung olute Majorität zu wählen. Bei der ersten Ab=- | "igste Einsegung einer Exekutiv i eingeladen. der Empfänger unserer Güter-Expedition nicht ander- 4) Gottfried Rathmann M A Meccklenbur : ch Eisenbahn z Aan werden nit mchr- lange auf s warten lassen, Zwei | weiß die A 105 Stimmzettel abgegeben, . hiervon waren zwei sung mit kräftiger Hand dirs ührt; Eid welche t ie Reichs-Verfas- __Zur Berathung und Beschlußnahme sollen außer den- | weite Bestimmung zugegangen ist, Das dafür zu zah- |_ 5) Léopold Richter A Zerbst, Me len urgis “E Monen Palatinal-Husaren haben sich über das Gebirge gegen }. Fra 2 Mas solute Mehrheit beträgt demnach"52. Gewählt wurde Reichsstatthalters nah Maßgabe des Beschluss 2 daß die Wahl eines jenigen regelmäßigen Gegenständen, welche der §. 25, | lende Rollgeld beträgt 4 Sgr. per Centner, ist die 6) Ehristian Gensh au P [155b] Einnahme © Ne magyarische Gränze gezogen, allein sie sind bereits verfol t und 7 eaux aus Köln mit 62 Stimmen. Weitere S gegenwärtigen Verhältnissen und i es vom 19. Mai unter ben des Statuts enthält, / ' Wolle aber zunächst zu einer Waage und ers dann nach 7) Louis Deßauer daher, auf der Bahnstrecke Wismar -Hagenow * umzingelt. gl un haben ‘erhalten: Vogt 15, Schüler aus Zweibrüdck e Le timmen | Gründen beschließt die Nationa La Zeit unthunlich erscheint; aus diesen bie: Ertheilung der, Decarge in Peicest: dae Mor Min: ); m Lagern L fahren, so sind 2 Sgr. per Tentnex | 8), Wilbeim. Lage E im Monat Mai 1849. N ben èingehenden Nachrichten au tere Stimmen zersplitterten sich. Stim Uen 11, aht wei- | Reichsstatthalters wird vo ersammlung: 1) Bis zur Einsegung des Bau der Wilhelms-Bahn gelegten R j 9) Christoph Hecht aus Drohndorf j : j f chrid) s Mestre vom Aten zufolge 6 ch mzettel mit der Erkl : d n ‘der - National-Versamml C der Versammlung vorgelegt Gerd, S Ee ‘Püter Z S ionen können nur solche Wolle | Deßau den 7, Juni 1849. t 14,771 Perionen e inkl, der 7067 Thlr. 4. Sth. 4 Vf | un Ie Marschall Graf Radebki-‘ganz ‘unerwartet wieder int U Lr a e haben abgegeben : Schott, Uhland, Römer Weig h wählt Dn 5 Personen einzeln und mit absolutec M E Wegen Legitimation der Stimmberechtigten oder de- | zur Versendun lernébmati die bereits gemarkt, ge- / Herzogl, Anhalt. Kommando. E A3 » 10 » ' hatte ager eingetroffen. Er war nur bis Verona gekommen und B , Y a, Melly. , , gle, fassun, aer t National-Versammlung verantwortlich ist, die Neichsver- ren BeriyeUse so wie wegen der etwa zu stellenden | wogen und mit einem vollständig ausgefülten Fracht- Eitita d ‘Vieh 1c, int | Éber 09, nah einer abgehaltenen Konferenz mit den Ministern | fen vit: m N Abstimmung wurden gewählt: Vogt von Gie- | hen lid ük U brigen L U Ler National-Versammlung zu vollzie- Anträge einzelner A E juni, -20,f0lg 1 A A N a la Gust D O Mititairzügé. +531 » A "betreffenden Vice entgegenges idten, den Frieden mit Sardinien | Zweibrücken at, eilf Weitere Stimmen erhielten: Schüler aus | Eentralgewalt übertragenen Pflichten lud Brs i nisse Vezu iber N Die und §. 26. des Gesellschafts-Sta{uts verwiejen. Stettin, den É Juni 1849, ; | Fol E Lu rmär te in Güstrow. Summa T0,045 Thlr. 1 " rüczukehren U ge soglei entschlossen , nah Venedig zu- | haben nicht ab estin Ln zersplitterten sich. Acht: Mitglieder Wirksamkeit der provisorischen Centralgewalt ‘Pöre “le A Coendlie e ; g gee Schwerin, den 6. Juni 41849, 28 7 N “i innahme dieser Stadt zu: beshleunigen. Es | Federer, g mmt, “nämlich: dieselben sieben wie vorhin und R Vcelebnid e Kark a ) Ad ide P agi: s N C O S ‘ational-Versammlung ‘der Regentschaft: a) s{1 unige Ausstellung eines Reichsheeres und Organisation der Voltebewafnung zux

Ratibor, den 19, Mai 1849. T . 'Das Direktorium, Witte, Kutscher, Frepdorff. der 23, Juli,