1881 / 123 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 28 May 1881 18:00:01 GMT) scan diff

und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger. Zweite Beilage

den 28. Mai 1881. zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlih Preußischen Staats-Anzeiger. Deutscher Eisenbahnen im Monat April 1881. M 123. Berlin, Sonnabend, den 28. Mai 1881.

17. | 18. 191 2 E M N 24. | 25. | 26. | 27. 28. | i | 30. | s

Die Einnahme betrug Nichtamtliches. thue, könne aus der Sache nichts werden. Es sei deshalb Uebereinstimmung. Ec _ verlange in seinem Antrage weiter i i Verwendetes / : j mit dem Präliminarvertrag mit Hamburg mit Bremen nichts, als eine reihsverfassungsmäßige bundesfreundliche Ver- bis Ende April Anlage-Kapital Preußen. Berlin, 28. Mai. Jn der geslrigen sei es noch nicht so weit nur der erste Schritt geschehen. | handlung zwishen Senat und Reichsregierung, und wenn er / (50.) Sißgung des Reichstags begründete bei der Berathung | Gerade der Abg. Richter und seine Parteigenossen seien es | diese Forderung stelle, obgleich der Hamburger Senat den des Antrages der Abgg. Richter (Hagen) und Dr. Karsten, | gewesen, die nichts weniger als Sympathie mit den Freihäfen | Vertrag abgeshlossen haben solle, so geschehe es, um auf die betreffend die Einverleibung der Unterelbe in den | bekundet, das Zollaversum zu einer unershwinglihen Höhe | Bürgerschaft der beiden Städte zu wirken. Nehme der Zollverein und Aufhebung des Haupt-Zollamtes | hätten heben wollen, die den Abgeordneten für Hamburg, Reichstag seinen Antxag an, so werde sich die Frage des An- zu Hamburg, der Abg. Mosle seinen auf motivirte Tages- | Möring, zu der Aeußerung veranlaßt hätten, man scheine es zu | {chlusses der Hansestädte in angenehnmster Weise lösen. ordnung abzielenden, gestern mitgetheilten Antrag. Seit vor- | lieben, den braven Hansestädten etwas am Zeuge zu flicken. Hierauf ergriff der Abg. Marquardsen das Wort zur Be- gestern sei, wie er zwar nicht offiziell, aber doch aus sehr guter | Au 6 bei den Aversen sei der Reichskanzler der Schüßer der | gründung seines Antrages, welcher lautet : n Quelle wisse, ein Ereigniß eingetreten, welches auf die Debatte | Hansestädte gewesen, der es verachtet habe, dur die Normi- _ für den Fall der Ablehnung des Antrages Richter-Karsten zu im Reichstage bestimmend eingreifen müsse. So viel er wisse, | rung eines hohen Aversums die Freihäfen in das Zollgebiet beschließen : „Angesichts der unmittelbaren Gefahr s{werer Ein- sei vorgestern der Präliminarvertrag zwischen den Bevollmäch- hineinzupressen. Später habe der Abg. Richter allerdings be- L E e E E A des Kaiserlichen tigten Hamburgs und dem Reichskanzler unterzeichnet worden. | kannt, jeßt würden die Hansestädte von anderer Seite genug: | e iederla O aa s E Me D Am 10. April 1879 habe die „Weser-Zeitung“ folgende auf | sam gequält. Er (Redner) könne den braven Hanseaten nicht für 4 Dandel uno Beriebe TLA Saeabuca Tbee Zu6 fe die die heutige Situation passende Worte ausgesprochen : | empfehlen, mit der Fortschrittspartei zu gehen. Sie könnten | Handels- und Gewerbsinteressen des übrigen Deuts{lands im Ge- : E c „Wenn es sich ledigli um ein Urtheil in Sachen | sich mit viel größerer Sicherheit auf den Reichskanzler ver- folge haben würde, spriht der Reichstag die Erwartung aus, daß 412 710 729 4 Ï Ï 4 j i j j ¿ Ï iz : politisher Taktik handelte, so würde man des Reichs- | lassen, der sei ihr wahrer Freund, der sei der wahre Schüßer der Bundesrath von dieser Maßregel bis zur Vereinbarung über fanzlers Lob, ja seine Bewunderung nit zurück- | der Schwachen, der Reichsverfassung. Auch die neue Wirth- den Ans{luß _Hamburgs an das deutsche Zollgebiet, beziehungs- halten. Wir müssen einräumen, daß Fürst Bismarck | schastspolitik werde die Wohlfahrt der Hansestädte för- weise bis zur Dur{führung dieser Vereinbarung Abstand nehmen die Menschen und die Dinge mit einem Scharfblick beurtheilt, j} dern, ébénso wie die Postsubvention und der Unter- De A i redtlif d teriell f Ad 419 966 061| 264 517 die mannigfaltigsten Motive und Interessen mit einem Ge- | scheidungszoll , aber der Reichskanzler habe bei diesen Ni s s d A hat A 2 RNocht betr x D Pry 2) | : 5 / 5 i: j S : : : s G / \chick in Bewegung seßt, die widerstrebensten Kräfte mit einer Sachen mit Kurzsichtigkeit und Störrigkeit zu kämpfen. bee 10 s La h "n G as T estrei s e e 484 969 413| 186 998 ; Í : ¿ : i: : Energie in sein Joch gespannt hat, wie man es nur je den | Fn seinen Verhandlungen mit dem Reichskanzler über Ein- I er wi A A S bel er esebge "Si A Le : l : : / i: 5 genialsten Staatsmännern hat nahrühmen können. Was uns | führung des Unterscheidungszolles und andere Maßregeln zum Dics N Lg um R guge en, in welchem S adium es ei. steht noch\nict fest ; ¿ i: : ; : , ; : ' : : undenkbar vorkam, erschien ihm Spiel; er hat es unternom- | Schuße von Handel und Schiffahrt habe ihm der Reichskanzler ê e E e sein “Bes lt ie Frage, deren ¿ E q | men, er hat es durhgeführt und das Unglaubliche, jevt ist es | geschrieben: „ih habe den Eindruck, daß die Haliung der Jn- G. , 9 e Ce L D baft ungs}rage E ib Be OeE 343 534009 315490| ° ° . : ° . . . . ° . Ereigniß. Er hat in allen Stücken Recht behalten, seine | teressenten im Augenblick noch dur fremde fremde unter- Ee ung sei, è altt l A ele r n e, S Rechnung stimmt, wir haben uns geirrt, wir haben die | strihen Einflüsse, seien es politische, seien es materielle, l s, iks Be E Cre, WeLer oh C AL C00 A 5 778 Größen, mit denen wir zu operiren gedachten überschägt. | beeinflußt wird; für jeden bestimmten Vorschlag aus sach: Recht ie: M geydre, aver er e für en Reichêtag das P iee / : i i: ; j; 5 f; f ; ; Wo wir Ziffern zu sehen glaubten, standen oft Nullen. kundigen Kreisen, welcher unsere Gesezgebung dem von mir 9 Befür a O e einne seien Een Wenn sfolher Jrrthum schimpflich is, so müssen wir | angedeuteten Ziele näher führen kann, werde ih sehr danfbar Bezi A L cell Pi A thcb N e Vi T : iz ; : Z Í ; : uns s{chämen.“ Der Erfolg der Verhandlungen sein.“ Er empfehle seinen hanseatischen Mitbürgern , ihre eung d el Hi d ragf für ine f ushel Scbkbia Paas x mit dem Senat von Hamburg verdiene solhe Erwägungen. Vorschläge und Wünsche dem Reichskanzler vorzutragen, L Uen H O V Ve e S 00 ac ung. B 116 922 511/450 464 ; . A : s : ° Er wende sich nun zu der vorgestrigen Verhandlung. | sie könnten sicher sein, daß er sie berücksichtigen werde, Diel, gen in rolle icht Finn E Ham as gest e LOEN 4) Der Abg. Richter habe darin Recht, daß diese Frage keine so weit sie es verdienten. Ja, daß er sie berücksichtigen werde A DCTtICyr bsehb mt i n Wey AQUEL. ZERALE, V 10 062 384/102 856 ° . . . . . . . ° ° . . es Frage des Freihandels oder Shußtzolls sei und daß die natio- | mit besonderer Vorliebe, mit dem Wohlwollen für Handel und uo ern für ns fol are ei / A E E nale Gesinnung der Hamburger Bürger nicht unzweifelhaft | Schiffahrt, das ihn stets ausgezeichnet habe. Dem Abg. Wolff- Mit nh Mißpbilli g bibses Verhältni} 2 0E PaineDWdega, des : sei, daß ihre Treue im Jahre 1813, ihre Opferbereitwilligkeit | son wolle er auf das juristische Feld nicht folgen. Sa babs | B V O 16 Ie 0s ver t ; 7 G ; ; N : 8 | Frage präjudizirt, wie der Einzelne zum Anschluß der Hanse- 436 620 333| 404 724 ¿ Ï von 1870 unvergessen bleiben müsse, daß ihr wohlverdienter | ihn befremdet, daß der Abg. Wolffson für die Auslands Lidie sehe. Auch für den Fall des Zustandekommens des : : : / f ; : \ Ruhm, die Stellung Deutschlands üm Welthandel an erster | qualität der Unterelbe plädire; der Mündung dieses großen, Präliminacver trages A C Svemuila feines S tvaaós 41 465 645 351 820 ¿ : s s : ; é é i: Stelle begründet zu haben, eine kühne und glückliche Vor: | \{hönen, gesegneten deutschen Flusses die Auslandsqualität zu im Plaue weil L ‘Obes diese Tra s Lina nare Ueber apa fämpferin für die deutschen Jnteressen in allen Welttheilen vindiziren, sei wahrlich zum mindesten eine undantbare Frage bor Unterelbe ToväGett 208 Vatra steller b nitdt aus : ewesen zu sein, von Mit- und Nachwelt stets willig und juristishe Aufgabe. England habe allerdings zur Ab- Sie ständen hierauf bemsdben ‘Stand Ta eta s bluß steht noch\nicht fest ; ; é ä ¿ : L . bewundern anerkannt werden müsse. - Au der Ruhm, mit | lösung des Stader Zolles eine Million Thaler gezahlt, 166: votiden Sessi U bar Reichsta r InaiGtieen Gabe: sie : Sas : : der Eröffnung der Verhandlungen über den Einschluß in den | aber ein Recht, über die Verhältnisse auf der _deut- seien für ein L aut: Dit Ar L A des Aba WoltFson 106 661 981 9 222 : ollverband, und, wie es jeßt scheine, den Abschluß eines | schen Unterelbe mitzusprehen, könne England hieraus hätten ihn in dieser lBeziel L 4 aao L ult: vtmodit —990 414 (+2079105)|— 256 (+ 14) ; 3 Ne äliininaroertagtn, Seitens des Hamburger Senats und | do nicht deduziren, Er könne nicht in den Beifall einstimmen, | Mit Unrecht habe derselbe La déx N blel e T Art 34 20 100 221 En iatiiacue wen : G N ; n 3 5 î ; Ï l seines ältesten Unterhändlers, Dr. Versmann, dessen den der Abg. Wolffson gefunden habe, als er sagte, „es fühlt J i S E —216 277 (+686 399)|— 286 (+ 179) i; «: ; ; ; Ses ; it Y kraft ent © | und 37 geschlossen, daß die dafür stimmende Mehr- 5 020 436 383 148! 285 584 : echt- nationale Gesinnung si wiederum dabei bethätigt | jeder den Druck, dem er glaubt mii Manneskraft entgegen: | tit im Rechtsprinzipe seiner Meinung gewesen fei 97 000 E 790)|— 203 (— 192) ; E y : N i ; habe, vorgegangen zu sein, müsse anerkannt werden, auth | treten zu müssen und es blutet uns das Herz.“ Er seiner- | Au ch bezüglich der V eclegung der Zollgrenze von Wittenber Ge 7418568 5 646 394 082 059| 305 983 ° ° : , i: : ¿ R 4 O von der Schwesterstadt Bremen, welche sih diesmal habe seits rufe den braven Hanseaten zu: „seid ruhig, Bürger, es nah Hamburg sei er anderer Ansicht, Viel einfacher tine —286 198 (+ 8 594)|— 218 (+ 7 überflügeln lassen. Auch die Bürger Bremens ständen | is euer bester Freund, der alte bewährte Freund des deut- die fine A Autbaie utitéèbroltété Frage ob dis. Anträge im 1 365 644 14 451 22 492 333| 238 014 é ¿ é ¿ Ÿ ¿ ¿ i . . an nationalem Sinne, an kaufmännisher Tüchtigkeit, an schen Volkes, der getragen von dem Vertrauen unseres Bundesrath die “Anteressen H anburgs eils Deutschlands + 31 172 (+ 60 906)|— 800 (— 460) Opferbereitwilligkeit denen Hamburgs niht nach, und die Zahl | Kaisers Hand anlegt an eine wirthschaftlihe Ano- schädigen. Verhüte man also einen Konflikt mit Hamburg 2929 1667 38 948 640, 221639 G : : Y G , s : : , : derer, welche in seinem Wahlkreise sür den Eintritt der beiden malie.“ Ès sei der altersahrene, äußerst geschickte ge- fo handele man auch im Jntzresse Deutschlands. Komme d S 25274 (+ 6776)|— 144 (+ 838) Hansestädte in den Zollverein stimmen würden, sei weit größer niale Arzt, der mit \{harfem Messer in die Wunde Anschl Ha mburgs nicht u: Stande so zweifele er nit 876 665 3 020 32134290 110714 . ° T e é G ? n ; als die Zahl derjenigen, die in Hamburg dasselbe erstrebten. | shneide und si nicht scheue, dem Patienten Shmerzen zu | daß das Resultat ie Menéarmin enes fein werde. Einstweilen 49 649 (— 25 433)|— 171 A “s 88) 7 ob do! 104dt1 Er wisse auch positiv, daß der Bremer Senat ebenfalls in | bereiten. Er sei seines Erfolges gewiß und er sei auch gewiß, | «mpf chle er seinen Antrag um des Friedens * willen. Aus Les ats fun 1 959)|+ 27 (— 37) Unterhandlung mit dem Reichskanzler und der Reichsregierung daß der Patient ihm Dank sagen werde. Die Han}e- gleichem Grunde würden er und seine politischen Freunde S5 95G OTT ] | [ stehe; hoffentlih werde diejelbe zu cinem segensreihen Ab- | städte würden nach einigen Fahren gar niht mehr eventuell für den Windthorsishen Antrag stimmen. 1782155(+3068198)|— 247 25) {luß führen. Womit wolle ader Hr, Richter beweisen, daß wissen, weshalb sie so lange herausgeblieben seien, die Kauf- Der Abg. Frhr. von Minnigerode, welcher folgenden H die Anträge des Reichskanzlers im Bundesrath eingebracht | leute seien niht immer gleich bei der Hand, um ihren eige- Witéaa: L : , seien niht um ihrer selbst willen, sondern um einen Druck | nen Vortheil richtig zu erkennen. Wie oft seien Maßregeln 8 n Erwägung, daß es nit der Stellung des Reichstages auszuüben auf die freie Entschließung Hamburgs in Bezug | des Reictskanzlers falsch und unrichtig beurtheilt, wie oft entspricht, den ersu zu macen, dur cine Beschlußfassung seiner- 18 440 769 14 503 520 800 000) 437 721/15 557 930 G 0 559 980 500 ° auf die Einverleibung in den Zollverband. Habe nicht der | hätten die Zeitungen und der Reichstag selbst sih sagen seits die Entschließungen des Bundesrathes innerhalb der Zustän- —591 442 (+ 71 043) —1775 ) Reichskanzler eine ganz andere, rein sachliche Begründung müssen : der 2 eichstanzler habe doch wieder den richtigen Weg digkeit desselben zu beeinflussen, über den Antrag Nichter-Karsten 2 054 408 14 57 368 000| 400 503] 2 559 984 Y 4 N q , 73 142 400 o für seine Anträge ausgesprohen? Daß die Kronrechte gewählt. In seinem Heimatskreise theile der ganze | zur Tagesordnung" überzugehen“ j i —141 644 (+ 11 980)/— 2066 51 632 481| 280 657| 904 0 54 440 000 der Fürsten, wie der Abg. Richter sage, um fein | Kern der Bevölkerung seine Ansicht. Es sei | eingebracht hat, führte aus, der Antrag Ausfeld unterscheide 926 020 6 792 91 Ca x E len heiliger und ehrwürdiger seien, als das Necht | eine Fabel, daß die Kaufmannschaft dort nicht | si darin schr vortheilhaft von dem Antrag Richter, daß er 7 48 078 S7 ite: kd 6 582 68 133 493) 226 538] 1 392 332 0 70 230 000 eines solhen Einzelstaates, sei niemals bezweifelt worden. | mit seinen Ansichten übereinstimme. Auch der Mittelstand, | den Reichstag überhaupt in die Lage seße, über ihn im strengen 147 553 (— 40 737)|— i Der Rèichskanzler habe ja im vorigen Jahre das garantirte die Handwerker und Detaillisten seien auf seiner Seite, Jn | Sinne diskutiren zu können. Er stelle das Prinzip glatt hin, 122 009 9 000 000 159 405]) E 0 0 9 150 000 Recht der Freihafenstellung der Hansestädte auf Grund des sciner Vaterstadt habe die Erklärung des Abg. Ur. Delbrück, | das vor Allem von dem Abg. Delbrück hier vertreten Kae + 183571 (+ 22989)|+ | Art. 34 der Verfassung selbst hervorgehoben, während die daß er den Eintritt der Hn stiavte in den Zollverein wünsche, | sei, dessen Namen zur Zeit unter dem Antrag fehle. Die An- Abgg. Hänel und Lasker im April 1871 nachgewiesen hätten, | eine sehr wohlthätige Folge gehabt. Viel wohlthätiger würde | hänger dieses Prinzips sagten: „wir wollen den bestehenden daß Art. 34 keineswegs ein solches Neservatreht gebe, wie die | es wirken, wenn der Reichstag in dem jeyigen Stadium, wo Zustand ändern und diejem Wunsch mit der Autorität des Neichs- 3 728 15 14a Reservatrechte von Bayern und Württemberg, welhe aus | gerade die Bürgerschaft beshwichtigt werden müsse, seinerseits tages Nahhdruck und Folge geben.“ Jndem sie die Veränderung der afte P L I E 16 Verträgen hervorgingen. Wer sei denn der Beschütßzer | die Meinung ausspreche, daß der Eintri:t der Hansestädte in | Zollgrenze auf der Elbe nur bei Uebereinstimmung von Reichs- 4011278 C T T 7 | 241 812 700} 1523 {1 249 609|14b der Reichsverfassun und der Schwachen? Die linke | den Zollverband nothwendig sei. Auch die veränderte Wirth- | tag und Bundesrath für zulässig hielten, ignorirten hie. die 2 381 882 40 838 767| 193 475] 110857669 ¿ é 343 393 600} 101 580 900 ° 1 T g 4 , G i d 7 65 15 Seite des Hauses oder der Reichskan:ler? Ebenso | schaftspolitik mache das nothwendig. Die wirthschastliche | hi torishe Entwickelung auf diesem Gebiet, er weise auf die aar t f Zita M | unerwiesen sei die Behauptung des Abg. Richter, daß | Reform sei das Hervorrufcn eines nationalen Geistes | Vorgänge bei Verlegung der Zollgrenze von Wittenberge bis 2 216 730 91 605 148| 243 7 14e der Antrag auf Einverleibung Skt. Paulis ein offener | im Handel und Verkehr eines Geistes, wie ihn Eng- oberhalb Hamburg hin, auf die Veränderung der Freihafen- + 33 356 (+ 70047)/+ 337 500[144 Angriff auf das verfassungsmäßige Recht Hamburgs sei, wäh- | land, Frankreich, Rußland, Belgien und Holland bis zum Ex- | stellung von Brake und die Cinbeziehung Baus barg n 984 158 Nl 836 598, 123 827 pla N O 21 900000 : rend die jeßigen Anträge von hintenherum das Recht Ham- hätten. Ohne den wirthschastlihen Anschluß der Hanse- | Zollverein. Er erinnere si sehr wohl, welhes Schidsal die 48 921 983! 405 655] 1 1137

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370)

51 E ° 1113 750/15 burgs inhaltélos und kraftlos machten und die Stadt zwingen | städte könne aber der nationale Geist im Handel und Ülbsciffahrtsakte im vorigen Jahre hier n aue gehabt

33 (4 i li i: i lut nicht Play greifen; | habe, müsse aber doch der Ansicht des Abg. on entgegen- wollten, ihr Recht seltsst an den Rei sfanzler auszuliefern. | Verkehr in Deutschland absolu } g , i G

+TA 170 g 10 891 683! 407 470| 11 250 000! ° Der Scihätan e babe Wh mit E Visir gekämpft. Der | so lange si diese beiden ersten, Seehandelspläße von dem | treten, als ob der Reichstag der Auffassung des jebigen ub S 599) | c j s Reichskanzler habe hon im Mai 1879 in bundesfreundlichster | wirthshastlihen Körper auss{lössen, könnten sie keinen wirth- | feldshen Antrages sich damals angeschlossen habe. Dasselbe T 195 236 500) 330 900 ° | Weise bei beiden Senaten anfragen lassen, ob sie niht geneigt | schastlihen Abschluß in Betreff der Zollpolitik, der erge E Prinzip sei damals in einem Antrage der Kommission aus-

150) j : f t : / : : seien, ihre Freihafenstellung, die einen vorübergehenden Cha- | gebung, der Zollordnung und Zollregulative treffen, die | gesprochen worden, welhen der Reichstag in zweiter Lans 1 at ren n als cine Folge dies die gestern ab- | von allen Seiten gewürdigt würden. Das Moment, welches | mit 138 gegen 110 Stimmen adgeene habe. Der that-

rakter habe, au : L : eie li is irefkt gegen diese losßenen Verhandlungen als cine Folge dieser Aufforderung, die beiden Hansestädte hineinzuwerfen hätten, sei ein sehr | sähliche numerishe Vorgang spreche also direkt gegen

41 591 856| 144 241| 994000) 18 450000 G] 48 450000) eilf BürgecsGaft Hamburgs ‘nd Bramens werde schr bald | wichtiges und entscheidendes Moment. Der Auss{luß der | Auffassung, wenn er auch niht behaupten wolle, daß der

es ihre Besorgniß vor Pressionen ausgeben und einschen, daß ansestädte müsse auf die Dauer den ungesunden Zustand un- | Reichstag direkt per majora, sich für seine Auffassung l ns

103 750 000) 241 994) 1276 51 750000 G : 1OT BOLOO der Reichskanzler nur ihr Wohl wolle. Der Reichêtag, Nou wirthschaftlichen Körpers immer weiter vermehren, je länger | schieden habe, daß der Reichstag selbständig be der DBDer-

15) in sei i i der Anschluß aber aufgeschoben werde, desto schwieriger werde der- | legun der Zollgrenze niht mitzuwirken habe. Redner bat,

65 413 100 640 6 500 000 67 593 000 welcher in seiner überwiegenden Majorität den Einschluß der | der ß fg , ger Der Ant Richter, der

L E Hansestädte wolle, müsse {m Gegentheil im Sinne des Reiche» | selbe, Die Freihafensiellung ver Hansel Ungst vegange- | nach den. ermähnten Fwisenfällen eigentlih nur nos ein

io Stähto oi , er mache dadur 6 Monopol, es sei ein Ueberbieivjel langt v - [nah 4 : : Y

181) P E E f E dan Städten ive fie fie natürli ees ‘der A aierigen ner Sia ein Privilegium, welhes die Gesammtinteressen | historisches Interesse habe, see ihn einigermaßen in Verlegen-

6 197 120 418 697] 201 554) 4 112 38 250 ù ¿ 0 122 250 000 Deut

T : i i die ältni r Entschluß leihter. Er habe stets lands shädige. Die Emshäfen sowohl wie die Ostsee- it, wie er ihn sahlich diskutiren solle. Er frage, sei : 173 1. N die dle iden I E ‘davon une daß der Nethatag städte müßten konkurrenzfähig mit den Hansestädten gemacht iktion desselben eine Sprache far eine geseugerente Ver- 4018 17 719 108 114 687] 182 6 000000 18 675 in seiner Majorität den Einschluß der Hansestädte wolle, und | werden, was sie jet nicht seien, und in reiester Konkurrenz | sammlung? Sei es richtig ält 1eJer R Vert fu wm 63 1 44) die Ostseestädte hätten bis 1879 wenigstens am allerlautesten müsse bann ein edler Wettstreit zwischen ihnen entstehen, der | über bundesstaatliche Der S nisse g - ers lung red) j 34 18000 000 1B 1B Ï E 4 E : nah diesem Einschluß gerufen. Der Reichstag, das Vo!k und | beiden Theilen Nußen s{haffe. Auch die Binnenstädte müßten, | eintreten zu lassen ? Sei es ug oie rer BoLY, Manie 157 * 8 701 872| 90175) 830198] 4192650 9 141 die Ostseestädte hätten Recht gehabt, denn es könne gar nichts Ver- | soweit es die Lage erlaube, sich an dem Seegroßhandel betheiligen | gewesen, die hier u use Dis l E Pa eve s ie 9

2 E 5 5 kehrteres geben, als wenn ein großes Land seine beiden einzigen fönnen. Wenn er im Reichstage für den Anschluß der Hansestädte | fa mili dies zu verjuchen : R ele 5 Ein l rete jeyt par 0 (+ 44 , as li b ließe und sie aus- | an den Zollverein spreche so vertrete er reihsverfassungsmäßig | kulari is{ch gefärbt für das Recht eines Einzelstaates besonders I N U. T N L L E großen Seehäfen" AbsGluß der Ver Taiaacen Seitens des | nicht Cnsestädtische “oor bremishe Jnteressen , sondern | lebhaft ein, die früher vom unitarishen Standpunkt aus be: Senats sei die Frage nit gelöst. Die Bürgerschaft habe | das Znteresse des gesammten deutschen Volkes. Aber er sei | müht gewesen t die v diusse n Meere 264/ 17 i 12 840 000 25 680 ihr oerfafsungsmähiges fiat zu geben, und wenn sie das niht mit der Majorität seines Wahlkreises denno in vollständiger empfindlih zu kränken und die Beschlüsse des Reichstage

25 126 175 671

—189 755 (—165 668

1 063 235 1 46 500 000 A 150! 21 750 000 46 500 48 552 (— 41 262)— 179 Er 152

471 351 329 + 13 439 (+ 13 992+ 93 (+ 97