1881 / 123 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 28 May 1881 18:00:01 GMT) scan diff

und Bundesraths dahin zu drängen, daß auch M älimi | ! L Â , eckienburg | Präliminarvertrags zwischen d i i direkt mit der Verfassung beglückt würde. Es sei sehr s{hwer, | mächtigten des f nad f ui Reiéhsregierung und Bevoll- | man, so lange die Frage nicht erledigt sei, alles d é i E La E mie erbeblid der Untersied if ar Jen Das sahlich zu diskutiren. Jn welcher Form | einer etwas heiklen Lage, ‘befinde: 7 Als rig Sebi irg in | halten möge, was sie verbittern könne. avon fern- Von den Abgg. Herms, Me unh, SRRE war | wen, oßne Zug um Zug Q enua MRGeE S E T Un ee d “g T d n ei erbllsa fo hl Stoff i wege der Antrag fi 2 E D : vesinde, ei Gelegenheit ee : i ingegangen, welcher die ausländischen Aktien- | Steuern erbeizuführen, so würde man es si finanziell er- | ergiebt !ih daraus, dat LLE: en gleichen Zollfay sowohl Stoffe 1m igte n d Me Bi g, mans ah fe | L han L aiten entlt fte | fan ut Os Me M Pei M ci Malen En: enr Stempelsuh von nue gei | seren, de neu eingeführten le pu fesigen, Mi zu, don | e wealaee 5e d e tro Daddetei n don Nele an é i D, L l b esprochen, es : L : au E ill. Ö N im Rah- | wihte von weniger Q S" & Pro e E Reis Une E ie Siri ay das die Fortschrittspartci | der Reichsregierung und Hambutg ein bie ares Lmtiden Nai Tonnen, denn Menn der Abg. Wort an offizielle E Der Abo in Wevell-Malghow referirte über die zu der E cles Gesehes L E E ren von r tagoA Der im Jahre 1879 von den verbündeten Regierungen dem Reihs- stimmen. Er und perhorreszire, er würde über Motive ab- | Fnteressen wahrendes, für beide Theile a S ahrihten über den Abschluß der Verhandlungen mit Ham- EE S eSe Neliti d beantragt dir lb ird : rDe sid seine Stell Géntider p98 dies tage vorgelegîe Tarifentwurf hatte diesem Umstande wenig}ken? in]0- nee und seine Partei betrachteten nah wie vor die | Abkommen zu Stande komm Di nnehmbares | burg heute noh vermisse, so hätte der Reichstag doch Vorlage einge imisjion gef und Del für erledigt | Steuer lo wae E e been: So lange ab nen dieser | weit Renung getragen, als er die \ragliben E Zöllen 1 E vorliegende Frage als ein Fnternum des Bundesraths, wünsche | sei bei ihm u änd en. iese Ueberzeugung | den Rechten des Reichstags etwas zu vergeb di e me dur die von der oe pen T L fe as Voitebung eines Vilihen ‘Zolls keine Aussidt_ Le L o 1D ix ace v E B aber persönlich, daß die Dinge nah Recht und Billigkeit | was in di iva T ert, und deshalb müsse er Alles vermeiden, | bis zum Eintreffen offizieller AnfoL ti geben, die Berathung zu erklären. Die Abstimmung über diesen Antrag soll in der | trag auf Aufhebung eines solchen Zolls keine Ausficht habe, | und von 150 4 pro 100 kg belegt wissen wollte. i : unter Berüksichtigung aller Jnteresse1 ; “qs as in die etwa shwebenden, dem Abschlusse nahen oder vor- | Es liege d mationen ausseßen fonnen. dritten Lesung stattfinden. könne seine Partei auch nicht für irgend eine neue Steuer Der Reichstag hat aber an der Unterscheidung na der Stärke Ende geführt würder, Ei eressen zu einem glücklichen | läufig abg:\chlosscnen Verhandlungen irgend einen Keim | Rei ge do auf der Hand, daß der Bundesrath heute dem G - Aba. Sonnemann bemerkte zunächst, daß seine Ab- | stimmen. m Einzelnen em fahl der Redner noch die Be- | Anstoß genommen, cinestheils weil der vorgeschlagene Meßappara? G a2 ürden. Ein derartiger Angriff aber, wie der der | werfen könnte, welcher der Finalisi Agen en Keim | Reichstage noch keine Mittheilungen habe m f : Der g. Sonnem Ö , M - | mmen. ¿ 3 emps -= 89 E A HE War ali a UUTOE ber arolen Ver- Fortschrittepartei, verleße zum mindesten die Gefühle, die man | naGtheilig wäre. Der er Finalisirung bieser Berhändlungen | die Verhandlungen noch nit definitio a S oa et u stimmungen über die einzelnen Paragraphen seiner Shtußab- | freiung dex Kon n nte i e Step euer. ne mi Mer Sleit dee Stoffe vie ‘Stärke derselben ihrem Ge Ï _ . . n 05 : imm i i i ájudizi i erz Strei ä im óni i Sachs - HLEDEN, MIHEIL L Slofe e S e derjetven Ihrem S gegenüber der souveränen Stellung des Bundesraths hegen | daß er (Redner) den Ant p. innigerode habe betont, | wo die Zustimmung der Hamburger Bürgerschaft llen, stimmung in feiner Weise präjudiziren sollten. Die Ver} Dex Dos: Queis erwähnte, im Königreich Sachsen be- | wzi&t nicht proportional ist, und in dritter Lesung den cinheitlichen müsse. Er bitte, nic ) ntrag Ausfeld, welher im W gershaft zur Ferti Wedell t ließli revak- | siche die Einrichlurg, ° e E its je. Er bitte, nit zu vergessen, daß man im Bundesrath | mit demjenigen identisch sei, d , im Wesentlichen | stellung des Vertrages noch fehle und vielleicht g- besserungsanträge von edell seien fasi aussließlih redat- | lee die * inrihtung, daß einzelne Paptere, namen ih kom: | Z25llsaz von 135 # pro 100 kg angenommen obichon die verbün- den geborenen legalisirten Vertreter der Souveränität der | rigen Soimcison M A en er als Referent der vorjäh- | andere Dinge. Da die Ereignisse die D A manche tioneller Natur. Er werde für dieselben stimmen. Die | munale Schuldverschreibungen, niht stückweise, sondern im | deten Regierungeu wiederholt auf die bierdurch entstehende Ungleich- deutschen Fürsten und freien Städte vor si habe. Er sche | shrieben habe. Der Grund sei gehabt hätte, niht mitunter- | holt hätten , beschränke er sih darauf E E Kommission habe den Regierungsentwurf in zwei wesentlichen | Ganzen zur Abstentpe uo gelangen könnten; er bat die | mähigkit des ZonsGuBeE e N 186: Vet Vin seatiden, der Fortschrittspartei nur eine Schädigung | habe es sich darum Zébändett, E M vorigen Jahre | daß er und seine Freunde heute wie ledber 3 bit jen Punkten abgeändert. Sie beantrage, die ausländischen und | 2 CG eng, zu bestätigen, daß aud be! Mes N E Daunenttegeritolle gegn a E: ischen Interessen. Obgleich er anerkenne, daß die | birten Elbsciff | / urch Annahme der revi- | legung der Elbzollämter lediglih al T inländishen Schuldverschreibungen statt mit 5 pro Mille, mit | eine Anrehnung des bereits gezahlten Landesstempels erfol- | walkte wollene Waaren einen Zollsbuß von 120 f pro 100 kg; die Anträge Windthorst und Marquardsen das Thema durchaus Ridteiuiiand augen m a E Ansicht bestehende | Bundesraths gehörig ansähen. ‘Die ‘thxe Sei, a nur 2 pro Mille zu besteuern, und bie Uen Sup E F Cnielnen Artikeln noch nicht inn l au reichend, unn di “al ichs it 16 q, % Y h ' ; x 1 ch . ion s : î 0 - - or i 4 ; -Fi - einzelnen Urttleln noM 37 etmnma ausretiWend, um dite giel )ZeItig angemessen behandelten, würden er und seine Partei do | gegenüber habe man nur bie Mlieencñive EAbL cMtIede | SurON E E E l S au Veo ‘Wiener verschreibungen der Kommunen, Grun n" Attien habe | Nath wirth, sührte aus, Bundesrath, Geheime Ober- Finan | eingetretene Garnzollechöbung autzgleichen, Di heimische Fabri- Wunsch li eselben stimmen, weil zwishen den Zeilen der | den Vertrag abzulehnen oder seine Ansicht üb - entweder | Kongreß zurücgriffen, halte er für völlig unzutreffend. E portanstatien m D O Sutenbentent, O dee ber Mien 0 enüb De aen [i 1 | kation der Damenkleiderstoffe ist daher von der Grhöhung ves Zone d nsch liegen könne, cinen bestimmten Druck auf den Bun- | Lage der Sache dahin auszuspre{ sicht über die rechtliche | fönne gar niht mehr die Rede davon sein, daß nah d 2 die Kommission auf 5 Prozent gelassen. Das Amende sonstigen Vorzüge der Aktien gegenüber den gewöhnlichen | schuges, welche der Fabrikation der Tuche, der baumwollenen uns ésrath augzuüben, - Anders siünden fo dem: Alitzage | (as nl a 0 zusprewen, daß sie dur den Ver- | durchareifenden Umgestaltung aller dieser Dinge d S welches von den Abgeordneten Weber, Schlutow, Hermes und | Schuldverschreibungen ließen eine höhere Besteuerung der | [einenen Webwaaren 2c. zum Theil in erheblichem Maße und mit Moéële gegenüber, der die Sache so sachlich und viel- | seine Freunde nicht er fh 0 e. Das erste habe er und | Schaffung des Norddeutschen Bundes jene alts s die : ihm eingebracht sei, bezwede, die ausländischen Aktien den aus- ersteren zulässig erscheinen ; vor Allem vollziehe si die Üeber- | dem günstigsten Erfolge zu Theil geworden ist, vollständig ausges{lossen ia G E O von e u L E t gewo ; eshalb habe man das zweite | und völkerrechtlihen Verträge noch in n O M ländischen Schuldverschreibungen gleihzustellen. Die Gleich- | tragung derselben in jedem Fall ohne weitere Steuer, wäh- geblieben. Sie ist dadur um so hârter betroffen worden, als sie punite aus, ah Ne vak Va ibi bie Medibeit zu | f ver E A ia zwingende Veranlassung, | sollten, wie der Abg. Delbrück es behaupte E e mäßigkeit beider Gattungen erkenne auch der Regierung8ent- rend gewöhnliche Schul awe e Inge att jeder En [on T ali R Ae Fes I Ware seid chern. Zas ine! { i : : S u nehmen, li J nf 5 : 2 . einëe i ifi i i i cuz ¡iterlägen. i i i ispielswei Einen ihrer Hauptiße Hak die FFaoritatron er Damenlkleîider- effe, so Las pet S Namen gestellten Antrag be- | seiner Ansicht in diesem Augenbli h nit d s N müßten ferner ebenso wie früher den Versuch, den der n N roe Glei E Alice aualänpisdhen Ler Hupothekarkredit. i e belastet sei A e stoffe in den säcsisben Städten Glauchau und Meerane_mit einer Antragstell K ur den Zweck, den Standpunkt der | ohne eine solche halte er es nicht für zweckmäßig, reine Un bg. Richter wiederholt habe, zurückweisen, die in Art. 34 E inländifs i llen. Die Verhältniss ba es [l Eint iner Sculd in das | Umgebung, welbe S iri L, Stlie vielem s gsteller gegenüber den einseitigen Auffassungen des Abg. | fragen zur Entscheidung des Reichst . äßig, reine Nechts- | gewährleisteten Rechte als Reservatrechte Hamb e Al Attien dafür den inländischen gleichzustellen. Vie Derya tnisse | aus, daß im Falle der Eintragung einer Schuld in das | noch weiter in das Voigtland binein, auf der anderen Seite bis ‘nah E u mbe e e fe Sa N S L 18 de eihs ages zu stellen; im Allge- | stellen in dem Sinne, in welchem Reservat E hinzu- lägen nun ‘aber ganz verschieden. Für die inländische Aktie | Grundbuch, sowie der Cession derselben, die Stempelgebühren | Chemniß reicht. Gunsten des Neichstages. Sie glaubten ihr Recht nur dann | Sodann aber wäre er v f p e einer politischen Körperschaft. | Bayern, Württemberg und alibere Staaten e q D. an. sei die Steuer ein Aequivalent jür den Rehts\chuß, welchen das | bei einem Betrage von 1000 6 22 # 10 -3, also 2/100 Mit Rücksicht auf die mehrfachen und lebbaften Klagen, welche nachhaltig vertheidigen zu können, wenn sie die Rechte derer | lih beruhigt auch in Bezug auf die Sache selbst ziem- j seien. Er verweise den Abg. Richter ei gewährt worden Reich der anonymen Gesellschaft gewähre. Bei den ausländischen, | pro Nille ausmaten. Der Muritag vex R | Des O A Q) Meer E e eatilge Lage , Des Gie, nt Denen Be OAIGalaa 40 Vedandeln abe Dos je | U Y d gewesen, Wenn der Bundesrath auf Grund des | digen staatsrechtlichen Ausführu Cas auf die sahkun- welche meist nur vorübergehend im Jnlande verkehrten, handele | ländische Schuldverschreibungen mit 2 pro Mille zu besteuern, | waren, hat dieselbe cine Enquête über die zeitige Lage des die beste Shußwehr für die Prärogative des Reichstages. Unterelbe E i ae enten Verordnungsrechts die | die Auffassung dieser Rechte als Roon, Z e Hünel, daß es sih nur um eine Cirkulationsfteuer, Ehè ex guf die Motie | werde dur den weteren Bus, onas von E detsilben leidet die dabei hesdäftigt ge fene Weberbevölferung L aus Klugheitsrücksihten empfehle sich Richters Antrag in | lichen Borst Mi verbindlis A „die deshalb erforder- | falsche sei. Er und seine Partei r S a A fd l ganz virung seines Antrages eingehe, wolle er bemerken, daß ihm | Klassen von Renten- und Schuldverschreibungen, namentli rie a A A Gele E “ol taus einer Ut / i etlasse, To ai ci E Schier, be irkung für die Schiffer Hansestädte als Erfüllung des Art. 33 der Verfassun E der auch die Steuer von 2 pro Mille für ausländische Obligatio- solchen der Kommunen und Kommunalverbände, der HYPp0- unausfömmlicen gemacht hat. Die Lage der “Aetbalb des ge- fol a d A Dr. Windthorst empfahl seinen Antrag, welcher | vor den Richter gestellt werde in n A Zuwiderhandlung ein cinheitliches deutsches Zollgebiet verlange, und H E nen _ zu hoh erscheine. Sie sei höher als die Steuer in den thekenbanken, Transportgesellschasten u. st. w., nur 1 }k0 | nannten Distriktes bestchenden gleichartigen úIndustriezweige ist im v R ortlaut hat; ; der Geseßmäßigkeit zur ricterli E. age, die ganze Frage | teten diesen Anschluß heute wie früher im Interesse ni N, meisten anderen Ländern. Oesterrei, Belgien, die Schweiz | Mille an Stempel erhoben werden solle, fast gegenstandslos | Wesentlichen eine ganz gleiche. Die hauptsächlihste Ursache dieser S S zu ersuhen: „in der Zollbehandlung der | und vor den dn ad ichen ntscheidung zu bringen, | des gesammten deutshen Vaterlandes, sond _nich 0s erhöben gar keine derartige Steuer. Jn Frankrei betrage | gemacht: der finanzielle Effekt des Geseßes würde dadur | \{chwierigen Lage der Kleiderstofffabrikation ist die begünstigte Kon- Sthifffahr auf der Unterelbe in den zu Hamburg bestehenden Ein- | solchen Recht ihter gehöre die Lösung einer | teresse der Hansestädte selbst, und [ie jondern auch im Jn= sie für Staatspapiere nur 11/2 pro Mille, in England 1/4 | sehr beeinträchtigt werden. Jn den Zwecken, zu denen die | furrenz dieser Fabrikation im Auslande. Die fraglichen Kleiderstoffe richtungen für die Zollabfertigung na dem Zollgebiet und in der | G j ehtsfrage besser als vor den Reichstag. | Bundesrath niht nur für b aa erahteten weiter den. pro Mille, in Holland weniger als 8/4 pro Mille. Die Regie- | Kommunen ihre Anleihen aufnähmen, könne er keinen hin- | bestehen vorne \mlich in einfarbigen und gemusterten Beiges mit den E h der sogenannten Zollvereinsniederlage in Hamburg so | qus Ab L N sür ihn sei das gewesen, daß | Wortlaute uhserer Verfassun erehtigt, sondern dem ganzen rungen hätten in allen ihren früheren Entwürfen anerkannt, |} reichenden Grund zu einer #o weitgehenden Ermäßigung er- | dazu gebörigen Besatartikeln, zu deren Herstellung melirtes Kammgarn fn als bie avi A 64s Aae nit eintreten zu fahrttreib s a E Ablösungsvertrage eigentlih alle chiff- | zulässigen Mitteln dahin zu s ¡Has E verpflichtet, mit allen daß eine zu hohe Belastung der ausländischen Werthpapiere |} blicken; es seien keineswegs immer gemeinnüßige, sondern viel- C Die bet der Ges O A raf (af als die gwistfen dex Relderegterung umb Hamburg fweben- | fahrttreibenden Mächte ein Net hätten zu verlangen, daß ihre | erfolge. Origineli sei, aß, während der Abg, Richter die pa eine zu hohe Belastung der Wlnnnih. bereite, und in | sach aus reine ErwerbEgwede, Glei ungeroßffertigt fei der | (lon aud dieser Garnore fu Dekan weiteren Voben go n gen Ergebniß geführt haben." ' wenn fremde Flaggen E rin werden und daß, | diplomatische Geschicklichkeit des Reichskanzlers in Ia Sanb, Le s{wierigen Zeiten den Bezug der nothwendigen Vaarmitte! Sa rdun, den der Nets A Pa, und den | würde, hat fi bisher noch nit erfüllt. Wenn die Hoffnung auf die Der Abg. Mosle habe seine Rede mit der Behauptung | werden, er nicht glaube, daß er anterelbe nit angehalten | Angelegenheit vermisse, in derselben Stunde der L Ae vom Ausland erschwere, besonders aber, daß sie die Cu tent: Transportgesellschaften einräumen wolle. Wenn der Abg. | Erreichung dieses im Interesse unserex Industrie e erwünschten eingeleitet, daß ein neues Ereigniß eingetreten sei, welches | halten ‘werde. Díese M man die deutsche Flagge an- | Hamburg abgeschlossen werde. Das gebe er j ertrag mil thätigkeit am deutschen Markte hemme. Er habe keinen An- Richter die Kommunen mit ihren Anleihen sogar ganz be- | Zieles aub nicht aufzugeben ist, so erscheint es do dringend geboten, dio Streilickellen ober Meinunadpersciedenbeiten N Lde H iese Momente hätten es ihm nicht dringlih | Branchen Nachtheile durch be S e er ja zu, daß einzelne trag auf Herabsezung der Steuer auf 19/00 eingebracht, weil | freien wolle, jo weile er dem gegenüber darauf hin, daß schon | den berechtigten Beschwerden über die wenig sahgemäße, die Fabri- ge den Anschluß Hamburgs an den Zollverein beendige E zu bringen O Grube dein Tube A A aber es ständen diesen Vortheile Faenlibes, elde die Nadibeile angesits der Gechü8lage de Haufen LOO Ee aron Due T Metaba R B änd Bo Sollta fs ohn ‘Ven A bülie zu s N e ir Behe fieber abe zwar auch vo h T ea E : 8 : allein habe er de it überwös ; UONT e ie Nachtheile iht füx abe. Alles was gegen die zu | stellten als dieselben gegenwärtig fänden. Dem Adg. S reit | Zolltarifs ohne Verzug Abhülfe zu_saffen, und der n M s ibr wis e he R Gerüchten gehört, aber offiziell | niht unterzeihnet. Seine Rechtsansicht habe si 7 t nas weit überwögen. VDhne Zweifel sei es, daß mit dem Zoll- Le r Vene aren r apiere an eführt sei f; Gi A e | e i di von A hervorgehobenen Falle der | den nothleidenden Industrie einen Zollshuß zu gewähren, der es ihr J | avon, und i könnten ihn solche An- } vorigen Jahre durchaus nid geändert; : eit dem | anshluß in Hamburg wie in Bremen Fabriken sih et bli hohe t Mer auf ausländi] Ge Sep gel 1p Y UE T s : g A möglich mat, den Kampf mit der begünstigten ausländischen Kon- gen nicht abhalten, weiter in der Sache zu diskutiren. | Ansicht, daß die Unterelbe 8 ut Ge sei noch heute der | und zu einer blühenden Thätigkeit ang idetn Wb Ai A ie auch für seinen Antrag, welcher die Aktien vor einer allzu hohen Landesstempel auf den Reichsstempel anzurehnen sein gute frem erfolgrei aufzunehmen. i A d betreffe, so wünsche er, daß der Anschluß geschehe, | unter Zollkontrole gestellt werden rund eines Geseßes | Julande deshalb nicht vortheilhafter arbeiten könnten ar Steuer zu {ügen beabsichtige, die Werthpapiere, um die es sich | Aus welchen Grunde ausländische Altien anders beanae! Unter dem bis 1865 gültig gewesenen Zollsate von 309 f pro aber immer nur geschehe unter der freien Entschließung beider | drücklih den Ausdruck: „unte S Er brauche aus- | sie voluminöse Rohstoffe verarbeiteten, die sie vom Ausl As hier handele, seien meist österreichische, \hweizeri fe, russische | werden müßten als inländische, sei thm end en den Ausfüh: | 100 kg für ungewalkte, gemufterte, wollene Waaren, n in Höhe Hansestädte, weil er dafür halte, daß die in diesen Städten | Man habe so viel : „unter Zollkontrole gestellt werden.“ | beziehen müßten, Ebenso, daß der Kleinhandel e Eisenbahnaktien und eine kleine Anzeÿ) vet E. A e S ala Sonnemant E T e ver Beodlkerung | von 180 6 pro 100 k s hatte vie Glauchau: Meeraner In tonzentrirte Handelsweisheit, welche sie dur die Jahrhunderte | so verstanden âle Hine e En und die Sache | werde, und der Beweis dafür liege in L El I ahe größte Theil derselben diene zur soliden Kapitalanlage. Es | beide völlig gleichen Rechtsshuy. Es würde in der Bevölkerung | von 180 A pro 100 kg Man E E S s Fr grob gemacht h Deboler abe ree aIE E ae ls folle die ‘lbe damit zum Aus- | man in Lübeck gemacht habe. Für den aae ie Jei in der Kommission gesagt worden, daß au A soge- | nicht verstanden werden, wenn mag zu auen S e M a insange 1p O el E Sa e R A e R n Anschluß zur Folge oder | Deutschland, wie irgend möglich aber ée dne Eee Handel Hamburgs müsse es von unendlih wohlthätigem Ein- a elilen, Franzosen 2, Die L C wet K aber irlándidhen A aan Mien Ane -Anterihieh Waaren auf 120 M pro 109 ks herabsegte, ‘mate sich die auslän- Handelsbezieht L es ein vitales Interesse aller | sei die, ob auf Grund der bestehenden Verträ ¿Fraae | fluß sein, wenn die Zollshranke wegfalle, welhe es jegt von Nr E, SLaLo i e 50 ine aes lte. Es sei eine einfa derung der Gerechtig- | disPe Konkurrenz bemerklich. Der allgemeine Aufschwung in den Sre Dädi ziehungen sei, daß diese beiden Städte in keiner Art | die Unterelbe unter Zollkontrol rträge und Geseße | einem Hinterlande von mehrals 40 Millionen Menschen abschli jedenfalls dur den Uebergangsstempe von 50 -s3 eine ge- machen wolle. Ss sei eine einfa e Forderung der Gerehlig- | 1871 bis 1873 brate dann wieder den Fabrifanten einige gewinn- geschädigt würden, Er wünsche deshalb, daß bei den Ver- | Jn Bezug uf die Rechtsfra tönn gestellt werden könne. Den Antrag Richter, der ihm und seiner Partei eb j leße. nügende Anzahl von Stücken verschaffen. Sie werde daher keit, diese ausländischen Esfekten generell mindestens niht | reiche Jahre und den Arbeitern lohnende Beschäftigung. Im zu handlungen, die dahin zielen, sie in das allgemeine Zollgebiet | auf die Ausführungen d ige nne er sich im Wesentlichen | sympathisch sei wie dem Bundesrathe, hielten si „Coen}owenig. am wenigsten unter ‘der hohen Steuer leiden. Dagegen | besser zu stellen, als die gleichartigen inländischen. Eine | großen Vertrauen auf die Dauer der günstigen Lage legten aber da- zu ziehen, keinerlei Druck geübt werde, daß die Städte die | Frage der Aufheb gen e Abg. Wolffson beziehen. Jn der | für unrichtig und in der Form für \ F l ie in der Sache würden alle Diejenigen, welche solhe Werthpapiere jeßt aus Schädigung der Arbitragegeschäfte werde keineswegs eintreten, | mals die Fabrikanten neue mechanische Webereien an oder vergrö- volle freie Entschließung haben mögen, und daß nichts über- | der Zollvereins oberlage f Hauptzollamtes in Hamburg und | tivirte Tagesordnung der Deutschk Ti eee T va d vem Auslande bezögen, hart betroffen werden. Die Emissions- | umfoweniger sei daher O Herabminderung der | ferten die bestehenden, wodurch der Rüdkschlag vom Bahre LBie in- eilt werde. Legteres wünsche er auch deshalb, weil voraus- | hinsitli reinsniederlage sei er mit dem Abg. Richter sowohl | zu schwache Zurückweisung, eb onservativen sei ihnen eine thätigkeit werde für die deutshen Pläße größtentheils ver- | Telegraphengebühren zu denken. noch empfindlicher wurde. Vom Jahre 18 an aber übte die in- sihtlih der Anschluß ganz erhebliche Kost , jinsichtlih der Rechtsfrage, als auch der Bedeutung des Vor- d M 5 g, ebenfo auch der Antrag Ausfeld loren gehen. Es sei in der Kommission behauptet worden In der Abstimmung wurde der Antrag des Abg. Hermes | zwiscen in noch viel höherem Maße erweiterte Industrie des Aus- Gs handle H Ubrigens gar nicht E 2 n On [Grages veischiedener Meinung. Er sei der Ueberzeugun G: i s E Dem Antrag Windthorst, so versöhnlih das Arbitragegeschäft bedürfe wenig gestempelter Stüe. abgelehnt, und die Nummer 1 nah dem Vorschlage der Kom- landes einen in stetig „wacsendem Maße „nadtheiligen Einfluß aus, ps ungen anderer Autoritäten, wie der E Slattaa un Mi R E I Ee Differenz zwischen die Absicht“ des Arierachelleta Lie Wtctt Mee s E Das sei ein Jrrthum. Die Arbitrage Lee au dem Aus: | mission genchmigt. Schluß 4 Uhr. wel@er den gegenw gen Bustund Per egen L e bire B oatirceis er des Bundesraths, zu üben. Er könne nicht für den N i 1g zu beseitigen, denn als Pres- ci i onne, die lande und verkaufe im Jnlande. Sie müsse daher vor der drängte Fabrikation der Damenkleiderstoffe in Deut\bland ein: von Minnigerode oder Mosle stimmen. Se 15 S R i der Vorschlag so absolut (bean. ae E Dat E B erein gu R verhindere und erschwere. Aushändigung stempeln lassen. Bei Neuemissionen kauften S en Zollsut I ermitteln, läßt G In witbsamer Weise Jahre habe der Reichstag in dieser Angelegenheit die Frage | h t hät vorstellen könne, wie er als solcher über- | merkung des Abg. Mosle erklärt ah einer persönlichen Be- viele Kapitalisten, um nach einer Coursésteigerung wieder und ohne Schädigung anderer berechtigter Interessen nur dadur t, Mie es richtig sei, die Vorstadt St Pauli resp nicht den: Scttbunaee Gc Pen können. Er treffe | Richter (Hagen) “der Antrag Windthorst Bde e N 2 E verkaufen. Alle diese Leute würden pom Stengel FLeTONRE O « AEg E E E dal eilt cet 2 n t ah Vi gi sbe, Bollenstoffe, its Ie l z l e j ( ande C. i i i P einen Antra f L F i 8 G T E ungen getheilt werden, derart, day die setneren Wollenstoffe, edin Waste Zollverein zu ziehen und wie es mit den Ver: | mit Recht oder Unrecht BY R Gn ¿t Bolten gos U in sich und gebe der Mehrheit Gelegenheit, über rubi eve ttien Ai A Sa DibR Dem Reichstage ist folgender Entwurf eines Gesegzes, L abesdnbére “also die Damenkleiderstoffe, in eine mit einem höheren Bauli fei géotduct; bio Frage ia Fs Stade r ael E gerte, sondern lediglih den Kleinverkehr; und die Könsuänene A ea E N R (Redner) würde also in der Lage auf Tai des die Regierungen \ih hauptsächlich stühten, betreffend die Abänderung des Zolltarifs, v orgelegt | Zollsate LefaUIe Ia Neun salen, Wogegen die Tuche 2c. E t t eve nod). i 5 ; ; nira i i i i i: Ä E : : worden: andere rabtheilun( em nah dem bestehenden Yarif Tur die Die Verhandlungen des Reichstages seien in dieser Bezieiitkg A ves Age LEEs würden davon ganz ebenso Zulässigkeit hinsichtlich dea d ebli e Me „formelle sei er zwar höher, aber niht immer 1 Proz., wie es 1m Be- s ir Wilhelm, von Gottes Gnaden Deutscher Kaiser, e E Lt anven. Kolsabe “Milt. Das ‘Kriterium für bie nit ohne Wirkung gewesen. Was die Verhältnisse der Unter- | tung des Hauptzoll s Händler in Hamburg. Die Errich: | zum Bundesrathe vom Staatssekretä eihstages rihte heiße, da die Gesellshaften ein Abkommen mit der Ne- König von Preußen 2c. : e Untersceidung der beiden Ünterabtheilungen ist nach den bisherigen elbe betreffe, so habe im vorigen Jahre der Abg. Dr. Delbrü die- | Konzessi ptzollamtes in Hamburg sei vielfa als eine | von den Konservativen bestritt d E Voir, Steger „Nd gierung für die Zulassung treffen könnte, bei welcher bis auf | verordnen im Namen des Reichs, na erfolgter Zustimmung des | Erfahrungen weder in der Walke, welche früher das Unterscheidungs- selben dargelegt, ebenso au die Abgg. Dr. Hänel, Lasker und | l nzession betrahtet worden, die man Hamburg gewährt | Abg. von Minnigerod en worden wäre. Der Antrag des 1 pro Mille des Kapitals herabgegangen werde. Bei An- | Bundesraths und des Reichêtags, was folgt: merkmal bildete, noch in der Stoffstärke, wele dem Tarifentwurs Wolffson. Dieselben hätten dargethan, daß die Unterelbe frei nd | habe. Das sei niht im Mindesten der Fall. Die Errichtung | eine erwü nigerode auf Tagesordnung sei deshalb für ihn nahme des Kommissionsantrags würde Deutschland die höchste LH von 1879 zu Grunde gelegt war, zu suen. Dagegen wirde dén mise, und daß obne Genehmigun S ai erelke frei sein | des Hauptamts sei aus der ganz einfahen wirthschaftlich g lässig] inschte elegenheit, ein Votum des Hauses über die Steuer auf ausländische Aktien haben, und es nicht vermieden Der Zolltarif zu dem Gesetze, betreffend den Zolltarif des deut- Kriterium des relativen Gewichts, wie es in Oesterreich-Ungarn, in Geseß, die Einziehung der Unterelbe ia a Stu p von Burg HEVOTHMERgEN daß, wenn eine gewisse Anzahl gu! h ads Me U age e he la Er ziehe deshalb. werden können, daß der Handel in ‘denselben sich nah aus- sen Zollgebiets und den Ertrag der Zoee und dee A Otter, vom Rußland, in den Seen en von Beta und Jepe O zulässig sein würde. Seinen Antrag habe er um deswi ndlungen in Beziehung auf einen bestimmten Gegen- | die Anträ ; , melde aver [hon jeßt an, daß, wenn ländischen Pläßen verziehe. Er empfehle aus diesen Gründen 15. Juli 1879 (Reichs-Geseyblatt Seite 207) wird in na|lehender | her zol reich eingeführt it, kaum einem Je T weniger, weit i : s m deswillen | stand vorgenommen i : Gegen- | die Anträge Minnigerode und Mosle ab in u : ß TIIEYG: M Weise abgeändert : oder zolltechnischen Bedenken begegnen können, um }o, weniger, ebn Rel, um cine Bass d fden, af wer de mbg | bele versGedenen Dandlangen ie dele Wem ee | fee Wette nten el eee Lien Antrag ju Gun sn Amendement e ey nalgow erflirie, im Zuterese der | ggf Sielle dée Postiors a 5 und 6 de Ne 41 treten slgede | F P F Prehm dde Meinen uxd Wägungen Ee p nstimm ; y Le ne n 5 ; : d . - arie, U «4 ° Besti en: aren äußeren Merkmal handelt. er ch einen Antraa E en könnte. Für | verschiedenen Orten, zu verschiedenen Zeiten und durch ver- des ne Dor IDeN E C A: Der Abg. Lasker erklärte ausgleihenden Gerechtigkeit sei eine gleihmäßige Besteuerung T EGI Tucb- und Zeugwaaren, soweit sie niht zu Ziffer ; Nach den Ergebnissen der zablreiden Messungen und Wägungen, gsteller des Antrages Ausfeld, daß er den- der inländishen und ausländischen Aktien nothwendig. Der 7 oder 8 gehören, E 5 welde in Glauchau und Meerane vorgenommen sind, liegt das Ge-

lle stimmen, sowohl diejeni j

f de : en, welche | schiede

auf dem Rechtsgrund stchend, ihre Bit Ce Q iedene Personen vornehmen zu lassen, sondern da j i

- ihre Bitte formulirten, als au | einzig wirthschaftlich Richtige j / ß es das | selben würde zurückziehen können, falls der Antrag Windthorst Unterschied zwischen Aktien und Renten bezw. Schuldverschrei- a. im Gewicht von mehr als 200 g auf den Quadratmeter wicht der Damenkleiderstoise wischen 79,5 und 190,4 pro Quabsar í meter Gewebfläbe. Es würde also ausreichen, die zu Nr. 41d 5 ge-

diejenigen, welche es aus Z “intoitanrii / i di 1

; weckmäßigkeitsgründen ei, diese verschiedenen Hand- ; i

aber die Unterelbe betreffe, jo sehe er Tini Ai b Reatacinde, Lena zu laffen. W e r ad den erden Menschen vor: V her Kbsilang, wrden die Anträge M bungen sei ein e bestimmter. Die Aktie sei eine Ve- 200 S 4 e hörigen Stoffe in zwei Unt rabtbeilungen mit der Grenze von 200 g , ¡ . t“ x Î 4 9 as L örigen Stoffe zwe crabtbei ge L renze von 2 i

ringen Aujwand. an rbeit, Krost, festen : iservativen Parteien oui Gx T REN g cene Verae v Dat n Sewidte von 29 g oder weniger auf4 den Quadrats- vro Quadratmeter zu zerlegen. In die Unterabtheilung mit dem Ge-

den der Abg. Wolffson entwick j ; inni . elt habe, den er au in \ i “nl ; Min d i i Antrage h i , / in jeinem | mit dem mögli erin : nigerode gegen die Stimmen der konservati i j ; ck i i s k; L i L i dee Ne Val der neue Lo eric i „Dann habe fein An- nd ate s a o R Io Ft d E ierafte Ani an) t ter t Mosle und von Treitske "Wbgclehnt. Der MERS Ie E E SEnO A uldverschzeibung etne Fee eie : « « 6e is 0s s SO efG wicht von über (200 8 würden in der Hauptsache alle Tube, „Bus, bis Zur völligen Erledigung d en werden m ge allerdings im allgemeinen öffentlich g. Mhler agen) zog darauf seinen Antra u G : » E s h —. 2 für 100 kg. T A : T ins, gröbere F! anelle, \chwere Fu terstoffe 2c, in die n eray zel ung x I er Sache. amit habe selbst- t fentlihen Jnteresse zu beklagen, | des Ant i ¿urü g zu Gunsten viel unsicherer Begriff als die Rente und Schuldver- e So Moaren. soweit sie nit zu de iidecken ge- | mit dem Gewicht von 200 g und weniger in der Hauptsache alle

s - | ab G ntrages indt » F pie ! bedruckte Waaren, soweit sie m zu den Fußdecken ge mit dem Gewic : ge er paup!] 4 verständlih gesagt werden sollen: bis zum Abschluß daa Ua “7 dabei ein besonders s{werer Nachtheil auf Hamburg gerode nahm ihn m ne Der Abg. Frhr. von Minni- shreibung. Gs sei mit Reht von dem Vorredner hervor- hören, im Gewichte von mehr als 200 g auf den Quadrat- | wollenen und halbwollenen Kleider- und leiten Futterstoffe, 3. B, Vertrages, wie er jeßt zwischen der Reichsregi solches fiele, das könne er nicht einsehen. Mit der Zoll- d 9 ter auf. Darauf bemerkte zur Geschäfts- gehoben, daß die frühere Regierung sich gewifsermaßen für eter Gewebefläche; ferner Posamentier- und Knopfmacher- Purelains, Popelines, Kachemirs, Plaids, Beiges, Tarkans, Orleans, burg in Bezug auf den Anschluß Deren rung und Ham: | vereinsniederlage stehe die Sache elwas anders. Jn der Zoll- sein Anirag nid mebr bete fe alfe nud nit fas LOUBE das Arbitragegeschäft erwärmt habe, E ns werde das aaren; Plüdez Gespianse fa Bernburg mit e | Fot zt ate dem d e gt, mel Untecabttalng vie erselbe nit erfolgen, so würde i : LUL, L ederlage stecke Hamburgisches Kapital L i } , sie also auch nicht für denselben ä i i ilt. Uebrigens werde das fäden c o e a e o s IDO G nit mit Seide gemist find. . R i Annahme ita nezages Cetatoriin Lud e ir Mana DOUSs der Niederlage würde dieses Kapital: ns N Mus L E Ri : y bitten diesen Sandau ne er Kommission keineswegs für 100 kg, R an __ Die Höhe des Zollsayes für diese weite Unterabtheilung wird dann irgendwelche der Maßregeln, die je t in Frage seien, ugenblicke schwer eine andere Verwendung der Räumlichkeiten | wurde der Antraa Mars R sih Niemand. Hierauf beeinträchtigt, da abgestempelte Aktien im Znland wie im « ONIEE soweit E oer deden ge” | 1M aber vollständig 3 ie ubert wird. In den vorzugsweise unter

, uwe , Are ewiwTe vo - b e gc C C 1d) av 0 an ( s . M [1 GBILLLiE 4 f H quardjen abgelehnt und der Antrag Ausland einen besseren Werth repräsentirten, als ungestempelte, Quadratmeter Gewebefläche E, 220 M | s{arfer Konkurrenz leidenden reinwollenen Beiges, welcbe den Haupt-

billigen würde. Würde ein solher B i finden würde später würde dies Fall sei i i eschluß niht zu Stande : es gewiß der Fall sein | Windthorst an ! irter z entwerthet. Diesen Verlust erkenne er an, er würde aber doch Porte Cngenomunn, Der Tvg. von Slaussenbèns 296 und also der Stempelbetrag dadur hinreichend gedeckt werde. für 100 kg artifel der Glaucau-Meeraner Industrie ausmaen, beträgt zur Zei : i 2 der Preisunterschied zwischen den Waaren ausländiscben und denen

kommen, so würde er auch dann i

nmmen dann glauben, daß die Unt i ißimè i au i i | T

nicht eingezogen werden fönne ohne ein Geseh, s I M S verhältnißmäßig geringe Zahl von Per- | träge tritt d Nuafeld zurück. Damit waren diese An- L I Ms Me None ondvo enge, 108 LMA E des : pro M e anztándi

anderen Fragen wegen der Aufhebung des Zollamts und der | nit en können, und es sei auch hier vor allen Dingen Am Bundesrathstis : / und bitte dieselben anzunehmen. Die Bestimmung im §. 3 des Zolltarifgeseßes vom 15. Juli | deutshen Ursprungs mit Berücksichtigung des bestebenden Singangë- Ie a e b ishe erschienen nunmehr die Bevoll- Der Abg. Richter (Hagen) bemerkte, er und seine Freunde 1879 leidet auch auf die vorbezeichneten unbedruckten und bedruckten | zolls im Dur{scnitt 10 «4 pro Meter. Um die anéländiscwe Kon-

Niederlage wären genau so zu beha ie sie j essen, daß, was den V i

L ndeln, wie sie jeßt zu be- ( a en Verkehr als solchen be- | mähtigten ck= -ANt1i j : i E a lenrlans e nee Erkähuna des Zolles handeln wären vor dem Abschluß und Gi sie bishe J Be L 2e treffe, der deutsche Fabrikantenstand ganz genau so viel | der S ein Bundesrathe Staats-Minister von Boetticher, würden gegen diese Steuern stimmen, ohne im Einzelnen zu | Tuch- und Zeugwaaren Anwendung. Eurrent vollständig aufwwlegen, Bere ee D ung pes ors i V V -_ « . A V

worden seien. Der f : } ie der Hamburger Kaufn ekretär Scholz, der Gesandte von Nostiz-Wallwi j iht m S. 3, i E e Aae an Horetta ahe trag gebraht, welcher __ » ili die Micthebaane L Dem „Einen würde de Absahz nah g o, proreene: und r g mur En s O ore mf a S „anderen Be e edec lea e Dieses Gesetz tritt mit dem 1. Juli 1881 in Kraft, cines, Zolles von dieser Höhe der Seenze = r Drogen Dee e , E s , = E L t 4 »trote 4 (1 y E; nen D E L L Í a, ee der Niederlage betreffe, übrigens aber in der Tendenz SCOT wai A deutshen Waaren nah dem Ausland er- | treffend die E rh T Cg des Gesehentwurfs, be- Steuern zu stimmen. Sie wollten überhaupt keine neuen E: Bollsates, welche na Lage der Verhältnisse auf 50 # zu bemessen ne seinem Antrage übereinstimme. Der seinige unterscheide e Reichêtag sich j enn er es troßdem für nüßlih halte, daß | Nach! der Regierungsvorlage d O GSREMP gig Steuern im Reih und die Steuerlast im Ganzen i | L fein wird, mithin ein Eingangszoll von 220 A für 100 kg. ih von demselben wesentlich durch die von ihm bestimmt | aus g ih E für die Aufrechterhaltung des status quo | nummer I. sollten il dic und zwar nah der Tarif- nicht vermehren. Man solle nicht neue Steuern Begründung. Bei einer etwaigen Normirung des Zolles au} unbedruckte Tuch- preche, fo gesche Y ndische und ausländische Aktien und einführen, nur um das System auszubauen, weil man Zu §. 1 des Entwurfs. und Zeugwaaren tritt aber die Nothwendigkeit hervor, eine dieser

ormulirte Bitte, ferner dadur, da j e es nur, weil er leb er aué U, r lebhaft wünsche / i y Lte Sestsen a Aas 10 Uit aufnehme, während der 4 U ober e nit Ver den s{hwebenden und jedenfalls noch nicht a e. 8 Sa M E, Renten- und Schuldverschreibungen einen. auf diese Weise von einem Ausbau zum anderen Das Zolltarifgesez vom 15. Juli 1879 bestimmt unter Nr. 41 | neuen Norm entsprechende anderweite Festseyung des Zolles für be- runs Der Redner bat \{ließlich, seinen Antrag anzunehmen das R mt vy hauBurgif e Bürgerschaft habe | Die A R Ie ländisbe Ati zahlen. “g und damit zu einer fortgesehten Steuervermehrung. | d 5 des Zolltarifs für unbedruckte wollene T und Bree, drudte Wollenwaaren n s E ur dees em er emerkte daß dadur vesser ale d i , u nde ori no zu prechen au der A 5 é # 1 - Und ausian i e ftien- und- Neue Steuern ollten deshalb nur cingeführt werden unmit- soweit sie nit zu den Spitzen, z2ulen un Sli ercien, 1owie den muß es bet der Cl 0 g D A B na G 3 L in a le, Drohmittel erklärt werd 1 durch irgend welche | einer Pression fern gehalt nschein | Aktienantheils\sheine mit einem Stempel t ( lo j , unm ! Zollsay - von 135 Æ für | Waaren, welche im Allgemeinen cinen größeren Aufwand von Arbeits- e, daß das hohwichtige Geschäft, wel- : halten werde, auch wenn er in der | Tausend; in- pel von fünf vom telbar mit der Aufhebung bestehender Steuern. Ursprünglich : fraft bedingen, jedenfalls nit mit einem geringeren Zollsate zu bee a t Gange sei, zu Stande komme zum Heil er beiden diesem on eine Pression überhaupt gar nicht erkenne. Aus dungen mit tine SEUILEGe Renten und Schuldverschrei- seien auch diese Steuern nur angeregt worden in Verbindung "i als die obne diesen Aufwand hergestellten verwandten Waaren. ndelsslädte und zum Heil des gesammten Vaterlandes. inde empfehle er, pel von zwei vom Tausend, inländis zuch der Werth der zur Einfuhr gelangenden bedrudckten

mit der Herabseßung des Jmmobiliarstempels u. dgl. E U den Mt S erin Tucd- und Budlskinstoffe, als die scinsten | Wenn nun Der Abg. Dr. Delbrück erklärte, er fühle sehr wohl, daß man ansihten jnter voller Wahrung der verschiedenen Rechts- | verschreibungen der K 3 hâtte D | nun ebensowohl die stärksten Tucd" wed Srstosfe, Da aber die Her \cheinend im Durchschnitt hinter dem Werth der un-

sich angesihts der Nachrichten von der Unterzeihnung des | wid en jedenfalls den im Jnteresse einer gedeihlihen Ent- | lihen Ko g ti r Kommunalverbände und sonsti ent- ür die Aufhebung des Salzzolles. Jnzwischen seien im Reihe | stellungskosten bei den lesteren durchs{nittlich nit kleiner sind, als rudten zule : e y g des | wickelung der Frage sehr rihtigen Gedanken ausspreche, d T rporationen mit einem Stempel von eins vom viele neue, drückende Steuern eingeführt worden. Wolle man | bei den ersteren, so genicßt die Fabrikation der dünnen Stoffe cinen | berigen einheitlichen Zoll})ayes Jur bedruckte Zeugwaaren von 150 prehe, daß | Tausend zu belegen. nun um des Systems willen immer neue Steuern dazu neh- im Verbältniß des relativen Gewichts weit geringeren Zollshuß, als | für 100 kg gegenüber der vorgeschlagenen Zollerl öhung für leichte

E d a ad

gewebten Shawltüchern gehören, einen

100 kg. S l L Zu den in Nr. 41 d 5 des Zolltarifs begriffenen Waaren gehören | legen, als

Sea ad M0 VaGE G O MÄE wan? Aa O L e e

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den Antrag Windthorst a i u nzuneh- | mit staatliher Genehmigung aus : gegebene Renten- und Schuld- ahre 1873 hätten dieselben als Kompensation dienen follen | wolle e ollenen Damenkleiderstoffe. Da aber die Her- | Wollenwaaren an gen of h h \ pe wollenen und halbwollenen Damenklei erstoffe. Va ave Le bedruckten zurückbleibt, so würde doch au die Belassung des bis-