dürfte denn während der Saison morte ein Hauptzweig unseres Handels sich ununterbrocener Thätigkeit erfreuen und unfer Konto mit dem Auslande mit einer weit günstigeren Bilanz obschließen, als man beim Beginn des Frühjahrs zu erwarten berechtigt war. Für die ersten 10 Monate des laufenden Fiskaljahres liegen die offiziellen Zahlen des Exports und Imports der Union be- reits vor, und obwohl Ersterer für April c. kaum eine Zunabme gegen April v. J. ergiebt, der Import hingegen ein Mehr von ca. 104 Millionen Dollars ausweist, stellt fih dennoch für die ersten 10 Monate dieses Jahres ein Surplus des Produkten- Exports über den Import von 2464 Millionen Dollars heraus, gegen 1554 Millionen in der Parallelperiode v. J., also eine Zunahme von 914 Millionen. Dieses Verhältniß wird bedeutend verändert durch die Bewegung in Edelmetall, dessen Import im April cr. 16 185 700 Dollar betrug gegen 2122 000 Dollar im April v. I. und für die ersten 10 Monate des laufenden Fiskaljahres 92 700 000 Dollars gegen 76 300 000 Dollars in der Parallelperiode v. I, Diese Zahlen vom Surplus des Produktenerports abgezogen, reduzirt sich der Leßtere
Das vierte Pferd 100 A — Das Rennen hatte 32 Unterschriften, von denen 21 Reugeld zahlten. 11 Pferde ershienen am Pfosten. Es siegte nach hartem Kampf des Lieut. Frhrn. v. Kap-herr II. (13. Ulanen Rgt.) a. br. W. „Lippspringe“ geritten vom Lieut. v. Witte von demselben Regt. mit einer Kopflänge gegen des Rittmstr. Graf Bismarck (11. Hus.) 5jähr. br. H. „The Rook“ geritten vom Rittmstr. Moßner (8. Hus. Not) 3 Längen binter diesem traf Lieut. v. Mellenthiens (3. Gde. Ul. Rgt.) a. br. W. „Everslei“ geritten vom Besiter, - als dritter ein, Lieut. v. Pischels (13. Ul.) 6jährige br. St. „Appl. Blossom“ (Reiter: Besißer) wurde vierte. — Die Chrenpreise bestanden in einem von Sr. Majestät dem Kaiser gegebenen {weren silbernen Humpen mit desgleichen Untersaß, einem Relief, ein Hinderniß- rennen darstellend und mit Sportinsignien geziert, welcher die In- chrift trägt: „Kaiser Wilhelm dem Sieger in dem großen Armee- Pferde-Rennen zu Hoppegarten am 14. Juni 1881“, Der zweite Preis war cine silberne vergoldete Fruchtschale und der dritte ein Etui mit einem Eßbefleck.
Stolze’ scher Stenographen-Verein. Donnerstag, den 16, d. M., Abends 8—10 Uhr, Spandcuerstraße 27: Lese-Abend, Ca. 60 stenographische Zeitungen aller Systeme (au fremdsprach- liche) sowie die neuesten stenographischen Literaturerzeugniffe liegen zur freien Benußung für Stenographen aller Systeme aus.
Die Hundesperre in Berlin ift, einer Bekanntmachung des Polizeipräsidiums zufolge, auf die Dauer vom 1. Juli bis 1. Sep- tember verlängert worden.
Victoria-Theater. Nach dem 4. Bilde des morgen zum Besten der nothleidenden russischen Juden zur Aufführung gelangenden „Oberon“ wird Frl. Maria de Lido vom Her Mäajesty Theater in London das Andante und Rondo-Finale aus der „Nacht- wandlerin“ und Frl. Alix Defta (Gräfin Sadowska von Scharfenort) das Trinklied der Sulima aus der noch nicht zur Aufführung ge- langten Oper Rubinsteins „Die Rache“ zum Vortrag bringen. Der Hospianist Hr. Leonhard Emil Bach spielt die große Fantaisie
N 137.
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Berlin, Mittwo
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Erste Beilage zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlih Preußischen Staats-Anzeiger.
ch, den 15. Juni
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für die ersten 10 Monate des laufenden Fiskaljahres auf 154 Millionen SRESINESRE G N hongroise von Liszt für Piano und Orchester, und der in Paris fehr gegen 79 Millionen in der Parallel periode v. I., gleich einer Zunahme von Unter ziemli zahlreicher Betheiligung von Damen und Herren | gefeierte Violinvirtuose Hr. Koeller wird eine seiner Kompositionen, 75 Millionen Dollars. Die l lng \chließt, nachdem sih | fand gestern Vormittag im Evangelischen Vereinshause eine Konferenz | „Les Alpes“, vortragen. Die Vorstellung verspricht somit eine fehr in den leßten Wochen in Folge des guten Geschäfts im Innern | in Angelegenheiten der Berliner Stadtmission statt, um den | interessante zu werden. des Landes noch ziemlich rege Kauflust eingestellt, mit einem günstige- | Geistlichen aus der Provinz, die zu der Berliner Pastoral-Konferenz E ren Resultate,«als man erwartet hatte, In der Lage des Geschäftes | hierher gekommen sind, Gelegenheit zu geben, sih an der Berliner Im Zoologischen Garten wird am 16. d. Mts. ein Extra- am Waaren- und Produktenmarkt ist in der verflossenen Woche keine | Stadtmission zu betheiligen. Der Vorsißende der Berliner Stadt- | Konzert unter Direktion des Königlichen Kammermusikus Kosleck statt- wesentlihe Aenderung eingetreten. Am Brodstoffmarkt herrschte | mission, Hofprediger Stöcker bemerkte: es sei den Berliner Stadt- | finden. Dasselbe wird vom Kaiser-Cornet-Quartett im Verein mit ruhige Stimmung; Preise erlitten nach Erledigung der Mai-Kon- | missionaren, die mit den Berliner Geistlichen in enger Verbindung | einem Orchester, bestehend aus 12 Trompeten, 14 Posaunen, 1 Tuba trafte einen Rückgang, der jedo zu keiner merklichen Belebung der | stehen, nunmehr möglich, den vierten Theil der E - und Pauken ausgeführt und kommen in demselben fehr wirkungsvolle Exportfrage führte; die Charters für volle Ladungen beliefen sich da- | Berlins zu besuhen. Im Laufe des verflossenen Jahres | Originalpiècen zum Vortrag. her nur auf vier Fahrzeuge; in anderen Branchen war das Befrach- | machten die Berliner Stadtmissionare 5402, der Stadtmissionar ———————— tungsgesbäft ebenfalls ill. Baumwolle in disp. Waare und Ter- | von Moabit auf den Schiffen, die am Spandauer Schiff- | Literarische Neuigkeiten und periodishe Schriften, minen ist höher. In Rio- sowie in west- und ostindischen Kaffees | fahrtskanal liegen, 4448 Besuche. Mit 28000 Familien stehen die A G ; ¿ : ¿ : war das Geschäft ruhig. Der Zucktermarkt verfolgte unter dem Ein- | Berliner Stadtmissionare in dauernder Verbindung. Es wurden von Deutsche Ea E L AARRAS v Presse Nr. 45. — fluß anhaltend fester Berichte aus Cuba steigende Tendenz. | den Stadtmissionaren im verflossenen Jahre 6000 Krankenbesuche Inhalt: Zur Abfuhr. — Die Verwerthung des Wassers in Tur- Schmalz konnte einen Anfangs der Woche erzielten Avanz | und 2000 Besuche bei den Geistlichen gemaht. 3389 ungetaufte kestan zur Kultur N e Von K. Koopmann in Margelan nicht behaupten, und Schweinefleisch sowie Speck hatten stilles | Kinder haben die Berliner Missionare im vergangenen“ Jahre (Turkestan.) (Mit Ab 4 SOUReneE Von Baurath Engel. — Geschäft. Die flaue Haltung des Hopfenmarktes dauerte fort. | vorgefunden. 1229 von diesen wurden nachweislich auf Veranlassung Berfütterung von Raps an Rindvieh, Bon Dr. Cisbein. — Sand» Raffinirtes Petroleum fest behauptet, aber still. Terpentinöl war in | der Stadtmissionare getauft. Von 899 ungetrauten Paaren haben wi. Don E E S, — Heranziehung von Folge großer Zufuhren ruhig und niedriger; Harz verkehrte dagegen | auf Veranlassunz der Stadtmissionare 138 nachträglich si trauen I ern Tr N au bil Kommunalsteuern. Von in steigender Tendenz. Sowohl für Fremde wie cinheimishe Manu- | lassen. 567 mal haben die Berliner Stadtmissionare an Sonn- Assessor. von VDesfe De Theoretische Ausbildung für einen Landwirth, fakturwaaren- schließt die Saison befriedigender als erwartet wurde. | tags\culen im vergangenen Jahre gewirkt. Im Durcschnitt | Don Direktor Conradi. — Milben. — Räude. Der Waaren- und Produkten-Import während der am 28, Mai | besuchten 1621 Kinder die Sonntagsschulen, an denen die Berliner Berhandlungen 8 Vereins „ZUL Beförderung beendeten Woche repräsentirt einen Gesammtwerth von 8 600 722 Doll. | Stadtmissionare thätig sind. 869 Bibelstunden haben die Stadt- des Gewerbfleißes 1881, ¿N Heft (Mai). 1881. Redacteur: gegen 8 928 936 Doll. in der Vorwoche, eine Abnahme von 328 214 Doll. | missionare im vergangenen Jahre gehalten, 45 569 Traktate und zahl- | Dr. Hermann Wedding. Berlin. Verlag von Leonhard Simion, ergebend. Fremde Webstoffe partizipiren am Gesammtwerth des | reiche Schriften und Sonntagsblätter vertheilt. Auch in der Armen und | Inhalt: Abhandlungen: Sachliche Würdigung der in Deutschland er- leßtwöchentlichen Imports mit 1 380 541 Doll. resp. mit 189 038 Doll. | Gefangenenpflege habe die Berliner Stadtmission viel geleistet. Trotz L Patente; XLV, Kl. él. züftungsövorrihtungen. Von O. mehr als in der Vorwoche, während der Import diverser Produkte | alledem beginne im Allgemeinen das Interesse für die Berliner Stadt- Ruppert, „Zngenteur in Frankfurt a./M. (Hierzu Tafel ŸI1,) F und Waaren um 517 252 Doll, kleiner war. mission nachzulassen. Man habe die schrecklichen Vorgänge aus dem Berichte über die wirthschaftliche Lage der deutschen Industrie; New-York, 13, Juni. (W. T. B.) Weizenverschiffun- | Jahre 1878 nur allzuschnell vergessen. V. L ch Mik a deutschen Tonwaaren-Industrie gen der letzten Woche von den atlantischen Häfen der Vereinigten E / (ne Jahre 1880, Nach Mitthei Moe des Hrn. Kommerzien-Naths Staaten nah England 196 000, do. nach dem Kontinent 120,000, Der Verwaltungsauss{uß des Germaniscben Museums zu | Mar zu M TI Ur, Sie Abhandlungen; Ueber do. von Kalifornien und Oregon nah England 60 000 Ortrs. Nürnberg trat in diefem Jahre bereits am 25. April zusammen. E E R i des u mit besonderer Nachdem die Mittel, welche das Deutsche Reich als Beitrag zu den | Si e “Gs ea einregenera R R von E Von Bauten des Museums bewilligt hatte, erschöpft sind, war es nöthig, | Ful, Pott in Göt A (Hierzu Tafel V1) — 2? intliche Mit- über die Beschaffung der Gelder zur weiteren Ausführung des Bau- theilungen: Zur Hebung des deutschen Ausfuhrhandels, Bericht des Berlin, 15. Juni 1881. projekts zu berathen. Es ergab sid, daß außer den bereitstehenden | Kaiserlichen Konsulats in Cincinnati „vom 23, Februar 1881, — s und durh den Etat gedeckten geringen Mitteln noch ungefähr | Vierzu der Sißungsberiht vom 2. Mai 1881, E A U A8 O bo S z 7 R Le) E O nHNEÆT L IET Friedrih Georg Wiecks „Deutsche illustrirte Ge- Berliner Rennbahn zu Hoppegarten. Sommer 150 000 A nöthig sind, um nur dem augenblicklichen, dringenden P E C A. ETOR 1G N] L Meeting 1881. Dritter Tag, Dienstag, 14, Juni. Das | Bedürfniß an Räumen zur Unterbringung der \o erfreulich | Welk »ezeitung“. Herausgegeben von der Verlagshandlung unter als Schluß des heutigen Tages auf das Programm gesetzte Große | anwacsenden Sammlungen abzuhelfen, daß aber unter allen Um- Mitwirkung tüchtiger volkswirthschaftlicher und techno logischer Kräfte. Armee-Jagdrennen, welches stets den Glanzpunkt unseres | ständen sofort wenigstens die Räume für die Gemälde-Galerie fertig | Verlag, von Carl Grüninger in Stullgark. Nr. 18. — Inhalt: Sommer-Meetings bildet, hatte am dritten Tage eine so große | gestellt werden müssen, welche die bedeutendste Abtheilung des Museums Rückblick auf die erste s{wäbise Landes-Gewerbeausstellung (in Ulm Zahl von Sportsmen und Freunden des Sports nach Hoppegarten | zu werden verspricht. Es gab sich daher die Hoffnung auf weitere Be- 1871), _— UPeber das Verhalten des Kopals zu Löfungsmitteln. — hinausgerufen, wie in diesem Jahre noch niemals in Hoppegarten ge- | willigung von Mitteln, dann aber au die Ueberzeugung kund, daß Der Asphalt und Jeine Verwendung (Schluß). _— Umhüllungsmasfen sehen worden ist. Die Rennen begannen um 4 UUD U freundliche Stifter sih auf diesem Wege ein dauerndes Andenken jür Dampf- und Warmwasferleitung. — Allgemeinnüßiges aus dem I. Sierstorpff-Memorial, Klubpreis 3000 4 Für 2jährige | sichern und sih um die Anstalt durch Unterstüßung des Fortbaucs Gebiete des Patentwesens. — Expansions-Riemenscbeiben. — Neues inländische und österreichisch-ungarische Pferde, 150 4 Einsatu, 80 A | ein Verdienst erwerben werden. — Das Museum selbst hat Verfahren zur „Herstellung einer (n jeder Reibfläche entzündbaren Reugeld. Distanz 1000 m. Dem zweiten Pferde die Hälfte der | jüngst durch Ueberlassung der Sammlung von Krügen, Masse jur Zündhölzer ohne gewöhnlichen Phosphor. — Sgraffito. Einsätze und Reugelder. 6 Pferde erschienen am Pfosten. Es siegte | Gläfern, Flaschen und ähnlichen Gefäßen sowie Waffen und | Polyhrom-Autographie. — Pendelobjekttis{. — Verhalten mit großer Ueberlegenheit des Grafen H. Henckel von Donnerê- | anderen Alterthümern des jüngst verstorbenen Notars Ernst | von Wein und Branntwein, Rum, Cognac in niederer Temperatur. marck sen. br. H. „Albion“ (Busky) nach Gefallen mit 27 Länge | Wolf in Altenburg cine werthvolle Bereicherung erhalten. | — Hölzerne Patenthahnen mit Swraubenvèntilvershluß. — Die gegen des Grafen Nic. Eslerhazy br, St. „Aneroïd“ (Sopp). Zeit | Die Sammlung zählt ungefähr 900 Nummern, darunter viele Stücke Sonnenkraftmascbine von Moutbot. — VDelbericht von Wirth u. Co. 1 Minute 2 Sekunden. Werth des Rennens 3970 & sür „Albion“, | von bober Bedeutung und größter Kostbarkeit. Die Aufstellung der- | N Frankfurt a. M. — Wodbenberiht des teniscen und Patent- 970 M für „Aneroïd“. — Dem Rennen folgte um 45 Uhr: selben ist freilich nur durch Verschiebung versiedener älterer Theile bureaus von H. E L E: : s : 17, Staatspreis Iv. Klasse. 1500 Æ& Für alle 3jährige | der Sammlungen, namentlich durch gänzlide Zurückstellung der j Glückauf. Berg- und Hüttenmännische Zeitung für den Nieder- inländisbe Hengste und Stuten, welche noch keinen Staatspreis 1, | Gewerbesammlung mögli, so daß auf einige Jahre, bis neuer Raum rhein und Westfalen, zuglei rgan des Bereins sr die bergbau- IT. oder 11]. Klasse gewonnen haben. 120 K Einsatz, halb Reugeld. | vorhanden ist, nit einmal die kostbaren gothishen Teppiche des | lien Interessen. Nr. 45 u. 46. — Inhalt: Paténtanmeldungen und Distanz 2000 m. Dem zweiten Pferde die Hälfte der Einsäte und | Museums werden ausgelegt werden können. Patentertheilungen. — Sigung des Vorstandes des Vereins für die Reugelder. Von 16 zu diesem Rennen genannten Pferden erschienen Die Nr. 5 des Publikationsorgans des Museums, des „Anzeigers | bergbaulihen Interessen im Dber-Bergamtsbezirk Dortmund am nur 3 am Pfosten, von denen des Prinzen Fr. Haßfeldt dbr. St. | für Kunde der deutshen Vorzeit“, bringt an der Spitze | 1. Zuni 1881. — Ueber das Verhältniß der Knappschaftskassen zu dem „Stew“ (Sopp) des Hrn. O. Dehlscläger F. H. „Prinz Eugen“ | die handscriftlibe Mittheilung eincs lateinishen Spottgedihts auf projektirten Unfallversiherungsgeseß. — Zur Klassifikation von Eisen (Barton) nach scharfem Kampf mit 13 Längen scblug. Zeit 2 Mi- | ein Festmahl des Abts Gloucester (angebli vom Anfange des 14. und Stahl (1.). — Korrespondenzen, — CEisen- und Kohlenmarkt nuten 25 Sekunden. Werth des Rennens 2070 Æ für „Stew“, | Jahrhunderts), bei dem der Prior mit cinem jüngeren Kanoniker in (Großbritannien). — Die Einfuhr westfälischer Steinkohlen und 570 M für „Prinz Eugen“. — Diesem Rennen {loß sich um | Streit gerieth. Das von W. Wattenbac in Berlin in zwei Ver- | Kokes in Hamburg, E Submissionen. — „Sn|erate. i 2 S Ubt ant S Ai sionen (aus einer Baseler und einer Tegernsecer Handscrift) mitge- | . Slbung de Borstandes des Vereins für die bergbaulien Inter- 111. Silberner Schild Sr. Mai. des Kaisers und | theilte Gedicht ist in dem höchst fehlerhaften Latein verfaßt, esten im Dber-Bergamtsbezirk Dortmund am 1. Juni 1881. (Schluß). Staatspreis 10000 A Für dreijährige und ältere inländische und | wie es von unwissenden Geistlicben ehedem obne Zweifel gesprochen — Zur Lage der Cisenindustrie. — Korrespondenzen. — Die Einfuhr österreichis{ch-ungarische Hengste und Stuten. 300 K Einsatz, 200 K | worden ist. Dann setzt Hr. Direktor A. Essenwein seine ebenso | westsälischer Steinkohlen und Kokes l Hamburg. — Zusammenstellung Reugeld, jedo nur 100 6, falls das crhöhte Reugeld bis 31, März | belebrenden wie interessanten „Beiträge aus dem Germanischen | der a die Zecen des Rubrkohlen-Reviers in der Zeit vom 16. bis 1881 nit nahgezahlt wird. Der Sieger erhält den Besiß des | Museum zur Geschichte der Bewaffnung im Mittelalter“ mit einem 31, Mai 1881 ggtaligesundenen Wagengestellung nad Ladungen Scildes auf ein Jahr. Im nächsten Jahre muß der Gewinner den | 7, Artikel fort, welher über Sporen und Sättel handelt und mit | à, 5000 kg, — Wagengestellung der Dortmund-Gronau-Enscheder Scbild vertheidigen oder 300 # Reugeld zablen auch bei veränderter | vielen Original-Abbildungen ausgestattet is. Unter den mannig- Eisenbahn e der Zeit vom 16. p 31, Mai 1881. — Eisenbahn- Proposition. Wer den Schild zum dritten Mal gewinnt, erbält den- | fahen übrigen Beiträgen sci endlid noch ein Aufsaß von Dr. E. Tarife. — Literatur. — Magnetische Beobachtungen zu Bochum. selben als Eigenthum. Dem zweiten Pferde 1500 K, dem dritten | Wernicke in Bunzlau erwähnt, welcher den Arcitekten der Burg zu Mittheilungen der Handelskammer zu Frankfurt 500 K aus den Einsäten und Reugeldern. Distanz 2400 m. Das Rennen | Prag, der Barbarakirce zu Kuttenberg 2c., in der Kunstgesbichte als | 4. M. Redigirt und herausgegeben von Vtto Puls, Syndikus der hatte 46 Unterscriften, von denen 23 100 Æ& und 20 200 & Reu- | böhmischer Meister Benes von Laun bekannt (ca. 1450—1531), unter | Handelskammer. Fünster Jahrgang. Nr. 28. Inhalt: Wanderungen geld zahlten. Am Pfosten ers{ienen drei Pferde, von denen des | dem von dem Verfasser im Görlitzer Rathsarciv entdeckten Namen: | dur die Patent- und Mustersbut-Ausstellung, (Fortsetung.) Fürsten Hohenlohe-Oehringen 3 jähriger dbr. H. „Blue Monkey“ (Os- | Benedict Ried (aus Piesting im Erzherzogthum Oesterreich) für die | . Mittheilungen des Seketariats der Handels- und borne) mit 3 Längen Vorsprung des Baron G. Springer 4 jähr. br. | deutsche Kunst in Anspruch nimmt. Gewerbekammer in Stuttgart. 1881. Nr. 11, — Inkalt: ). „Isolani“ (Madden) \{lug. Zeit 2 Minuten 59 Secunden. —— Kolonisation und Export. f E _Y z Werth des Rennens: der Ebrenpreis und 15500 \& für „Blue Bern, 9. Juni. (Bund.) Jn der Nacht von Mittwoc auf Donnerstag, _Sozial- Corresponden j. Allgemeine Ausgabe (herauê- Monkey“, 1500 & für „Jsolani“. , Es folgte dem Rennen um | 12 Uhr 40 Min,, war bier cin ziemli starker Erdstoß zu verspüren. gegeben von Dr. Victor Böbmert und Arthur ps Studniß in Dreë- 54 Uhr: _ A A E : Demselben folgten rasche Schwankungen, begleitet von dem eigenthüm- Den, Nr. 23. — Inhalt : Pfingstgedanken. — Georg Stephenson. — IV. Seahorse-Rennen. Staatspreis 1200 A Für 3 jährige | lien Waldbrausen und bemerklichen Krachen und Knaden der Ge- Beschäftigung _ armer Kinder nach den Schulstunden. — Eine und ältere inländische Hengste und Stuten, 60 K Cinsay, halb Reu- | bäudefugen. Das Phänomen wurde mehrfach in verscbiedenen Gegenden s{weizerische Alters- und Sterbekasse für „kleine Leute“. — Berlins geld. Distanz 2000 m. Dem zweiten Pferde die Einsäße und Reu- | unserer Stadt und der Nacbbarschaft beobachtet. — Prof. Forel in Morges | Verkebr. — Arbeitêmarfkt. A y L A L gelder bis 200 K na Abzug eines einfacen Einsatzes für das dritte | theilt dem „Nouv. vaud.“ mit, daß am 9, Juni 12 Uhr 35 oder L as S iff, Zeitung sür die gesammten gntere)jen der Pferd. — Das Rennen hatte 12 Unterscbriften, von denen 8 Reugeld | 40 Min. früh im Kanton Waadt und am ganzen Genfer See ein Binnenscbiffahrt (viertelj. 2 M). Nr. 62. — Inhalt: Afktenstüce. s zablten. 4 Pferde erschienen am Pfosten. Es siegte na scharfem | intensives Erdbeben verspürt worden sci. Dasselbe kam aus dem | W!lpreußzens Eintritt in die Agitation zu Gunsten unserer Binnen- Kampf des Prinzen Fr. Haßfeldts 3 jähr. F. H. „Wildsbüß“ (Sopp) | Rhonetbal und war bier auc am stärksten, Der Stoß wurde wahr- sc{ifahrt. — Aus Mannheim. — Rbeinise Tauerei. — Das Fabr- gegen des Hrn. O. Dehlschläger 3 jähr. br. H. „Jobber“ (Barton). | genommen in Martignv, Montbev, Ber, Grvon, Aigle, Villeneuve, | waer nach Bremen. — Donauvercin. — Weichselschiffer. — Vie
Zeit 2 Minuten 26 Sekunden. Werth des Rennens 1420 & für | Montreux, Clarens, Vevev, Cullv, Pullv, Lausanne, Morges, Genthod, | Mosel. — Entwurf einer Ladungë- und Lösungsordnung für die „-Wildschütz“, 200 K für „Jobber“. — Um 6 Uhr {loß si diesem | Genf, Chatillens und im Jourthal. Einige Stunden später erfolgte | böbmishe Elbe. — Wasserbau, — Kanalprojekte. — Sciffbau. — Rennen an: cine zweite Ers{ütterung. : i Personalien. — Unfälle. — Diebstähle. — Häfen. — Strompolizel. V, Tr'ost-Handicap. Klubpreis 1200 A Für Pferde aller - h — Fähren. — Personens{ifahrt. — Arbeiterverbältnisse. — Vom Länder, welchbe 1881 zu Berlin in Flach- oder Hindernißrennen ge- Einem Telegramm aus Chios zufolge bat daselbst am 10. ds, | Fractenmarkt. — Flößerei. — Submissions - Resultate. — Sport. laufen und in ersteren nit gesiegt haben. 80 K Einsatz, 40 K Reu- | um 94 Uhr Morgens ein neuer Erdstof; stattgefunden, welber den | Geschäftsberichte. — Patente. — Briefkasten. — Literatur. — geld. Distanz 1600 w. Das dritte Pferd rettet den Einsay, der Rest | Einsturz eines türkisben Minarets und mehrerer Häuserruinen in der | Wasserstand. — Kurse, — Inserate. S À, e, der Einsâtte u. Reugelder zwischen dem ersten und zweiten Pferde getheilt. | Stadt verursachte. Zwei Personen wurden leicht verlett. Illustrirte Berliner Wochenschrift „Der Bär’, Von 18 genannten Pferden erscienen 4am Pfosten. Es siegte na hartem - Preis vierteljährlih 2 K, Verlag von Gebrüder Paetel in Berlin W-, Kampf des Hrn. W. Hiestris Z3jähr. br. H. „Lord Melbourne“ (Little) mit Der Dur{stih des Isthmus von Korinth, den {on | redigirt von Emil Dominik. Nr. 37. — Inhalt: Aus einem alten einer Halslänge gegen deé Lieut. Erbprinz v. Fürstenbergs 4jähr. br, | die Alten unternehmen wollten und der unter Nero wirkli begonnen | Berliner Kaufmannshausfe, eine Geschichte von Anfang unseres Jahr- H. „Tschungatai* (E. Fisf), des Grafen Bernstorff-Gyldenstcené 6jähr. | wurde, ist, wie der „Pol. Korr.“ aus Atben, v. 5. d., gemeldet wird, | bünderts von T. L. M. (Fortseßung). — Ent tehungégeschichte der F. H. „Jules César*“ wurde dritter. Zeit: 1 Minute 36 Sekunden. | an General Türr, der diese Konzession für sich und Hrn. v. Lesseps | Berliner Friedrichestadt von Mar Jahns. (Schluß.) —, Miscellen: Werth des Rennens 1690 #( für Lord Melbourne, 490 Æ& für | reklamirt bat, konzessionirt worden. Der Ingenieur Béla Gerster | Ein Sommertag in Treptow (mit Jllustration). — Friedrih Wil- Tscbungatai und 80 K für Jules César. — Den S{luß des Tages | ist jeßt in Korinth, um den Plan für die im Herbste zu beginnenden belm von Grumbfow (mit Portrait), — Der Friedrishain bei und des Meetings bildete um 6} Ubr: Vorarbeiten ¿u entwerfen. Der Durcbsti® muß in fünf Jahren | Berlin. — Die Gerichkêverfafsung und das Schöffenrecht Berlins 2c. VI. Großes Atmee - Jagdrennen. Ebrenpreis Sr. | vollendet sein. Der Kanal wird 44—48 m Breite und 5—6 m Tiefe Majestät des Kaisers und 3000 Æ von Unionklub. Für aktive | baben. — Es passiren jährlich 1200—1300 Postdampfer, cbenso viele Offiziere des stehenden Heeres der deutsben Armee auf Pferden, welbe | Handels- und Privatdampfer und etwa 300 Kriegsschiffe das im Nedacteur: Niedel seit 15. April cr. im Besitz soler Offiziere. 50 M Einsatz, ganz | Winter gefäbrlide Kay Matap Dur de p Kanal wü / : Meder, E eld. Die e 5000" Se Ene L L ay, ganz | Winter gefährlihe Kap Ma apan. Dur den neuen Kana würde | Berlin: : - : euge d, Vistanz ca. ‘ mm, 9 Lr aiten an Prei en: das erîte nch fur die aus dem adriatiscen „(cere kommenden Vambvpsfer ein Verlag der Expedition (Kessel). Druck: W, Elsner. Pferd 2000 &, Reiter den von Sr. Majestät dem Kaiser Aller- | Zeitgewinn von 24, für die aus Italien von 14—18 und für die aus ; : | gnädigft bewilligten - Ehrenpreis; das zweite Pfert 1000 M, | Gibraltar von 8 Stunden ergeben. Vier Beilagen | Reiter Ebrenpreis. Das dritte Pferd 300 X Reiter Ebrenpreis, — (einschließlich Börsen-Beilage). “31G 3gualnvF
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319 839| 12 013] 18 734| 44 30
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Sp. 5 bis 10. 3 206 387 2 442 948 452 968 1 } 46410 090 740 550 3 065 000 27 067 455
33 445 1091 10 921 8381| 23 743 52 348 577] 12 664 003/| 25 432 22 044 4861 7734 299] 18 840 10 598 582] 4783 712] 18 610 18 163 7091 10 042 046] 11 887
43 146 961
11 403 608 4604913] 22 056 1 852 886 2 726 894
9 065 215 6.219519} 2321 844| 12 088
19 862 655] 7 281 893] 14 790 12 384 427| 4 336 997] 27 674
10 959 303] 7 317 675 7
Zurück- gelegt e Achs- filometer 53 511 851 1 584 969 4 496 562 88 962 14
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0,20] 039 0,19 | 0,00
20. 1,46 1,46 0,72 0,77 0,44 0,75] 0,9 0,55 0,53| 0,51 0/2 0,22 0,06 | 0,07 56
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