Reich3- und Staatsanzeiger Nr. 18 vom 23. Januar 1943. S. 2

bieten von Eupen, Malmedy und Moresnet und in der Untersteiermark. u : (2) Gleichzeitig treten folgende Anordnungen der Reich3- stelle „Chemie“ außer Krast: 1. Anordnung Nr. 18 vom 4. September 1939 (Deutscher Reichsanzeiger ‘und Preußischer Staat8anzeiger Nr. ‘205 vom 4. September 1939), 2, Anordnung Nr. 18 A vom 12. April 1940 (Deutscher Reichsanzeiger: und Ao et Staatsanzeiger Nr. 89 vor 16. April 1940). Berlin, den 22. Januar 1943. Der Reichsbeauftragte für Chemie, Dr. Claus Ungew'itter.

: Anorduüng zur Preisbildung iti der Futeindustrie Vom 21, Januar 1943 i

Auf Grund des Gesebes zur Durchführung des - Vier jahresplans — Bestellung eines Reichskommissars für die Preisbildung — vom’ 29. Oktober 1936 (RGBIl, 1 S. 927) wird-mit Zustimmung des Beauftragten für den Vierjahre8- plan angeordnet: L

S1

Mitglieder dexr Fachuntergruppe YJutespinnerei und -«}weberei dürfen für Garne, Gewebe und Sädte, die sie her- gestellt oder zugekauft haben und im inländishen Geschäfts- verkehr verkaufen, höchstens ‘die ihnen von der Fachunter- gruppe mitgeteilten Preife berechnen. Die Preise gelten je- weils vom Tage des Zugangs der Mitteilung an, soweit kein anderer Zeitpunkt bestintmt- wixd.

Das gleiche gilt für die Zahlungs- und Lieferungsbedin- gungen.

S 2

Der Reichskomtnissar für die Preisbildung kann die von der Fachuntergruppe mitgeteilten Preise jederzeit widerrufen und andere Preife festseßen oder besondere Richtlinien für die Preisbildung erlassen. § ‘1 Say 2 gilt entsprechend.

§3 __ Der Reichskommissar für die Preisbildung odex die von thm beauftragten Stellen können Ausnahmen von den Be- stimmungen dieser Anordnung zulassen odex anordnen.

8 4 Die Anordnung tritt am 1. Februar 1943 in Kraft. Gleichzeitig tritt die Zweite Anordnung zur Preisbildung in der Futeindustrie vom 30. Juni 1939 (Reichsanz. Nr. 149) außer Kraft. ; i: j : A Berlin, ‘den 21. Fanuar 1943, * Der Reichskommissar für die Preisbildung. Fischböck.

Berichtigung Die Anordnung 11/43:dec Reichs\telle für Papier und Verpackungsfbesen Sateanfg——-Dezemhber —192 (Deutscher Reichsanz. und Preuß. Staatsänz. Nr. 300 vom 22. Dezember 1942) wird wie folgt berichtigt: I. Fn § 4 Abs. 1 Buchst. d) muß es statt „90 x 154 mm“

lauten: „80 X 154 mm“. T1. § 5 Abs. 4 erhält folgende Fassung:

(4) Abweichungen -auf- und abwärts von den in den Absäßen 1—3* festgeseßten Gewichten dürfen irm Durchschnitt 4 *%, ber geklebtem Karton 6% und bei ge- leimten Zeichenpapieren des Abs. 1 Buchst. u) 10% nicht, überschreiten. Die zulässigen Abweichungen dürfen nicht in doppelter Höhe nur nah oben odex nur nah unten über- oder unterschritten werden. Die Festlegung der in den Absäßen 1—3 vorgeschriebenen Gewichte als Höchst- oder Mindestgewicht- ist unzulässig.“

IHI. S 7 erhält folgende Fassung: S

Papier und Karton Tagends farbige Papiere uúd Kartons dürfen nur nah den von den nachstehend benaunten Stellen heraus- gegebenen Färbtaféli hergestellt werden: | a) Aktendeckekkarton holzhaltig in 10 Farben der Farh- tafel der Vereinigung Ze!lstoffkarton, b) Karteiiarton’ holzhaltig in. 10 Farben der Farbtafel der Vereinigung Zellstoffkarton, e) Schnellhester!arton- in 10 Farben der Farbtafel der Vereinigung! Zellstöffkarton, d) Solzhaltiges Schreib- und Druckpapier dexr. Kenn-- zahlen F Ta— é“ (Anlage 1) in 20 Farben der exarbtafel“der Vereinigung Holzhaltig/Holzfrei,

€) Sthreibiaschinenduxrchschlagpapier in 10 Farben der |

S US der Vereinigung Flor- und Durchschlag- post, R G ; f) Zahlkartenpapier ‘in éiner Farbe (hellblau, nah Vor- schrift des Reichspostrninisteriums).“ IV. S 8 Abf. 4 erhält folgende Fassung: „(4) Versicherungskartenkarton (Kennzahlen K 2 und

I-walkiér des deutschen

-Gefantttonnage.

¡Un gebleichter Holzstoff“ lauten: „an gebleichter Holzstoff“.

lauten: „ab 100 g/qm.“_

„Bezeichnung“ wie folgt zu ändern: '

Nr. d. Stat. d. WiGru:

Bezeichnung:

12 Spelt : und - 20 Speltseiden

XI. Fn der Anlage-4 unter IIT in der Spalte ,„ Flachbeuteln“ statt „560 mm“ ‘lauten: „050 mm.“ :

XII. Jn die Anlage 7 zur Anordûung 11/43 sind ent- Menu der alphabetischen Reihenfolge noch folgende Gegen- tände aufzunehmen: : :

Astrologische Postkarten

s Anordnung 11/43 muß ‘es

IX.“ Jn der Anlage 2 zur Anordnung 11/43 muß es zur Kennzahl A 5 in Spalte „Grammgewicht“ statt: „ab 70 g/qm“

X. Jn der Anlage 2 zur Anordnung 11/43 sind zur Kennzahl A 6 die Spalten. „Nr. d. Stat. d. WiGru.“ und

chlauchbreite, Beutelbreite, bei

Auszeichnungsetiketten Buchschußumschläge.. Berlin, den 19. Fanuar 1943, Der Reichsbeauftragte für Papier und Verpackungswesezwy . Dr. Grass.

Berichtigung und Druekfehlerberichtigung Inden in Nr. 13 des Deutschen Reich8anzeigers unÿ Preußischen Staatsanzeigers N tien Anordnunge der Wirischaftsgruppe Feinmechanik und Optik sind folgend Berichtigungen vorzunehmen: a 1. Fm Fnhaltsverzeichnis des amtlichen Teiles muß es bei der Anordnung Nr. 7 (0 2). statt „Kino-Sonders konstruktionen“ heißen „Kuie-Souderkonstruktionen‘{ 2. Jn der Anordnung Nr. 3 (A1) muß es in §6 Abs. Ziff. 3 statt „Pantoscheine“ heißen „Pantosczeibe“

in § 10 Abs. 1 Ziff. 1 statt „Stoffbrille DIN 46444

heißen „Stroofbrille DIN 4644“; : 3. Jn der Anordnung ‘Nr. 4 (8-1) fehlt in § 4. Abs. vor’ der 8, Zeilé „die Anordnung des Beauftragten fü Krieg8aufgaben“ die Ziffer 2; (nur für einen Te der Auflage); : 4. D der Anordnung Nr. 6 (M 1) muß es in § 1 Abs. P iff. 6 statt „Fnzektionsnadeln“ heißen „FJnjektionsa hohlnadeln“‘, R

Wirtschaftisteil J

Wirtschaft und Verwaltung Ein Vortrag von Staatssekretär Dr. Landfried in Bochum

Vor der Verivaltungs- und Wirtschaftsakademie Jndustrie- bezirk in Bochum hielt der Staatssekretär des Reichs8wirtschafts- ministeriums, Dr. Landfried, einen Vortrag, in dem er einen Ueberblick über die Zusanmmenarbeit „wide Wirtschaft und Verivaltung im Kriege gab. Er ging davon áus, daß die Kriegs8notivendigkeiten zu einer immer weiteren Ausdehnung der Raobstossbewirts aftung ‘und Deb nto xega ung geführt hatten, u der dann später auch noch die Erzeugungsplanung gekommen [ei Der Vortragende wies darauf hin, daß er bereits im Herbst 939 die Uebertragung von Bewirtshaftungsaufgaben auf die Wirtschaft selbst als wünschenswert bezeihnet habe. Dazu sei es jept gekommen, und damit sei sichergestellt, daß eine möglichst ebensnahe Gestaltung und AUSIE ng der in der -Kriegswirt-

verbliebenen Produktionsmög (teilen

N d ewährleistet werde. 8 sei kein Zufall, daß die Uebertragung

achliher Lenkungs-

ihren Ausgang von der Rüstungswirtschaft. im engeren Sinne genommen habe, denn bei der Rüstungswirtschaft handele es sich um die In bestimmter Fertigüngstypên, deren Leüküng dur eine vertikale Bewirtshaftungsorganisation leichter sei als bei den anderen mannigfaltigen E arremeiltèn der gewerblichen raben Nach den auf dem Rüstungsgebiet gemachten guten Erfahrungen habe man sich nun entshlossen, die Uebertragung von Bewirtschaftungsaufgaben an die Wirtschaft auch auf die übrigen Gebiete auszudehnen. Das könne nur gelingen, wenn die Männer der Selbswerwaltun sih auch tatsäGlich als Sach- olkë8 und Erúger von Hoheitsaufgaben des Staates und nicht als Vertreter bestimmter Verbands- oder GLRENMar en fühlten. So wie die wirtshaftlihe Selbstver- waltung und die staatlihe Wirtshaftsverwaltung eng zu- ammenarbeiten, müsse auch zwischen der Wirtschaft und den rganen der Partei eine enge Gemeinschaftsarbeit herbeigeführt werden, wobei der Grundsaß zu beachten sei, daß die NSDAP auch auf dem Gebiete der Wirtschaft die Ad zu beanspruchen habe. Die weitgehende Uebertragung von Lenkungsaufgaben an die Wirtschaft mache es notwendig, ‘daß der mit diesen Aufgaben betraute Mann der Wirtschaft in seinex verantwortungsvollen Arbeit nicht allein bleibe. Er müsse sowohl Anlehnung an die staatliche Verwaltung als auch eine Stüßé. an seinen Berufs- enossen finden. Da die bei den Reichsvereinigungen gebildeten cirate sich bewährt hätten, sei vorgesehen, aähnliche Ein- rihtungen bei den Wirtschafts- und Fahgruppen in Form von Präsidien und A zu schaffen, um die Gruppenleiter mit einem Kreis von Männern der Wirtschaft zu umgeben, deren Rat ie im Bedarfsfalle in Anspruch nehmen können. Gleichzeitig ei vorgesehen, auch einen engeren Kontakt zwishen den Landes- wirtschaftsämtern und den Gauwirtschaftskammern ‘durch Ent-

Wirtschaft des Auslandes

Die Entwicklung der shwedishen Auslaudsschiffahrt Stockholm, 22. Januar. Das s{chwedische Kommerz-Kollegium

veröffentlicht eine Statistik über die S Auslandsschifsahrt

und die Verluste der shwedishen Handelsflotte. Danach sank der Gefamtumfang der shwedishen Auslandsschiffahrt im Fahre 1942" um 16,5 %. Der Anteil der shwedishen Schiffe ging um 10,9 %, derx ausländishen Schiffe um 20,5 % zurück. Gegenüber dem Jahre 1939 ist in der shwedishen Auslandsschiffahrt in 1942 eine Anno um 60,4 % festzustellen. Der Anteil der ewediiGen onnage im Gesamtumfang -der s{hwedischen Aus- Tantdsfchiffährt stieg, von 41,3 % im abre 1941 auf 44,1 % ‘im «Fahre 1942, Dié s{hivcdishe“ Handelsflotte verlor seit Kriegs- beginn 162 Schiffé mit 235 000 BRT, d. h. ungefähr 15 % ihrer

Jm Jahre 1942 gingen 30 Schiffe mit 83 400 BRT verloren. Der Bestand der T Oedishen Handelsflotte am Jahreswechsel 1942/43 belief sich auf 2090 Schiffe mit 1382 000 BRT. Davon waren 494 Motorschiffe mit 701 000 BRT und 717 Dampfer mit 598 000 BRT. j

Die Kursregulierung in Ungarn Budapest, 22, Fanuar. Der ungarische Börsenxat hat ver-

aufgaben ‘auf dié Wirtschaft und ihre Selbstverwaltungsorgane* |

E von Sachverständigen àus den Gautvirtschaftskammern erzustellen. A | S Jm übrigen gelte es im Augenblick, alle Kräfte in organts satorisher und personeller Hinsicht zux Vereinfahung der Ver« waltung und Ersparnis ‘an Menschen und Material zusammen zufassen. Gleichzeitig komme es darauf än, die für die Befriedi ung des Bedaris notwendigsten Güter herzustellen Es set de halb ein Mindestprogramm für die Erzeugung solher Güter -au gestellt worden, das unter dem - Kennwort „Kriegsauflagenx programm“ bekannt geworden sei. Für die hierunter . fallendet. rund 200 Warenarten seien genaue Exzeugungspläne aufgestellt worden, und es habe sich niht umgehen safen, von oben in Produktionsprogramm der einzelnen Betriebe ‘einzugreifen, d es nicht dem Hersteller überlassen werden konnte, auf Grund thm ae nen Rohstoffkontingente Art ünd Umfäng der he L enden Gegenstände nach seinem Ermessen s Rena tabilitätsgesihtspunkte hätten hier zurüzustehen hinter der Fo derung der Kriegswirtschaft, für die Ma des drin lihsten Bedarfes der Verbraucher zu soxgen Hand in Hand mit der Aufstellung des Erzeugungsprogramms sei eine Rationalis Ls und Typenfestlegung gegangen, die zu einer erheblicheit Steigerung der Produktion führen könnte. Fn diesem Zusante menhang erwähnte Ser, Landfried die Möbelherstellunß und ihre L fir ie E Bevölketung und wies darauf hin, daß das Kriegsauflagenprogramm in f Linie für die Luftgeschädigten bestimmt sei. Man müsse {ick überhaupt immer wieder ‘vor Augen halten, daß alle Maf nahmen unter dem S der Ausrichtung unseres somten Lebens auf die Kriegswirtschaft und den Kampf unset# olkes um Sein oder Nihtsein zu werten sind. . Es gelte, dis Schlagkraft dex Wirtschaft weiter zü steigern und die LeistungF Ee zu erhöhen. Ein “wésentliches Mittel dazu sei Di hulung und Heranbildung von Fachkräften. Die beste Berufs erziehung habe ihren Schwerpunkt im Betrieb und habe engster A novenaat mit den Stellen von Partei und Stadk u erfolgen. Erfreulich sei die enge A Ls i zwischen 6 S eniutton der gewerblihen Wixtschaft und dex. Deutschen Af beitsfront, die im Reichsinstitut: für Berufserziehung in Handé| und Gewerbe einen besonderen Ausdruck findet. Abschließend wie Staatssekretär Dr. Landfried auf die Notwendigkeit hin, de Kriegs8versehrten durch entsprehende Zchulung die Wiedereingli derung in das Wirtschaftsleben zu ermöglihen. Hier erfülle dey Betriebsführer in Zusammenarbeit mit den zuständigen Stell des OKW. und der Partei eine selbstverständlihe Dankespfli Auch für die im Felde stehenden n I und Wirtschaf gelte es, bereits heute Maßnahmen zu treffen, damit sie unmit bar nah dem Kriege ihren Betrieb wieder aufnehmen eue bzw. Anschluß an ihren Beruf finden. ' Mit diéser Fürsorge ca die Kriegsversehrten und Frontkämpfer köfine die Heimat bere heute einen Teil ihrès Dankes abstatten.

raun

Erfolgreiher Abschluß der türkish-ungarishen Handelsvertrag / verhandlungen

Jstanbul, 22. Fanuar. Aus Ankara wird gemeldet, daß seit eineinhalb Monaten in Budapest geführten Handelsvertrag verhandlungen zwischen der ancaeliden Regiexung und ein türkfishen Handelsdelegation mit Erfolg “äbges{lossen- werd konnten. Danach wird die Türkei gegen - ungarische JFndus tezengnilie aller Art Hanf, Leinsamen, Südfrüchte und Kupfét iefern. d ad

Die Schiffahrt das shwierigste Problem für Eire

Genf, 22.-Fanuar..* Die Schiffahrt u eines-der schiwierigster Problème, mit dem der irishe Staat seit dem A “Diese Krieges zu kämpfen habe, {reibt „Frish Times“. Eire, das niemals. eine eigene größere Handelsflotte besessen habe, sei d durch in besondere Bedrängnis geraten, daß es bereits zehn Hans delsschiffe durch militärische “Aktionen verloren habe und kau

die Möglichkeit besiye, von anderen Staaten Transportschiffe zl chartern oder zu faufen. Da es um die Ernährungskage Eire kläglich bestellt sei, müsse man mit dén wenigen vorandene Schiffen nur Nahrungsmittel und die wesentlichsten E importieren. Die gesamten Einfuhren Jen ala essen aus Ÿ Grundsay abgestimini: Möglichst viele Waren für den größtmög- lihen Nutzen. i

|

zun

Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des „D.N.B,.“ am 23. Januar auf 74,00 KA (am 22. Januar auf 74,00 R für 100 kg.

Verliu, 22. Januar. Preisnotierungen für Nahrungs3- mittel. (Verkaufspreise des Lebensmittelgroßhandels für 100 Kilogramm frei Haus Groß-Berlin.) [Preise in Reich3mark.] Bohnen, weiße mittel 74,89 bis 78,40, Linsen —,— bis —,—, Speise- erbsen, gelbe 66,37 bis 70,48, Speiscerbsen, gelbe —,— his —,—, Gesch. Erbsen, ‘ganze —,— bis —,—, Grüne Erbsen —,— bis —,—, Reis, Jtaliener, ungl. *) 51,90 bis 652,70, Reis*) —,— bis —,—, Büuchweizengrüße ‘—,— bis —,—, Gerstengrüge, alle Körnungen*) 35,40 bis. f)36,40, Haferflocken und -grüße #)45,00 bis 46,00, Speisehirse *)37,40 bi8-38,00, Roggenmehl, Type 1790 26,85 bis —,—, Weizenmehl,“Type 1050, Jnland 35,40 bis —,—, Brotmehl, Type 2800 25,90 bis —,—, Weizengrieß, Type 550 37,65 bis —,—, Kartoffelmehl, hochfein 48,30 bis {)49,80, 64,90 bis 68,90, Zudcker, Melis Grundsorte 67,90 bis ——,_ Kaffee- Ersaßmischung 68,00 bis 78,00, Röstkaffee, Brasil Superior b. Extra Prime 349,00 bis 373,600, Röstkaffee, Bentralamerika 458,00 bis 082,00, Trink-Schokoladenpulver 162,00 bis —,—, Deutscher Tee 240,00 bis 280,00, Pflaumen, getrocknete —,— bis —,—, Sultaninen —,— bis —,—, Mandeln, süße, ausgew. —,— bis —,—, Mandeln, bittere, ausgew. —,— bis —,—, Kunsthonig, in Yskg-Würfélpadung 70,00 bis 72,00, Bratenschmalz 183,04 bis —,—, Rohschmalz 183,04 bis —,—, Dtsch. Schweineschmalz m. Grieb., mit oder ohne Gewürz 185,12 bis —,—, Dtsch. Rindertalg in Kübeln 111,60 bis —,—, Tafel- margarine 174,00 bis —,—, Maxkenbutter, in Tonnen 331,00 bis —,—, Markenbutter, gepackt 335,00 bis —,—, feine Molkereibutter, in Tonnen 323,00 bis —,—, feine Molkereibutter, gepackt 327,00 bis —,—, Molkereibutter, in: Tonnen 315,00 bis —,—, Molkereibutter, gepadckt 319,00 bis —,—, Landbutter, in Tonnen 299,090 bis —,—, Landbutter, epadt 303,00 bis —,—, Speiseöl, aus8gewogen 173,00 bis —,—, livenöl —,— bis —,—, Algäuer Stangen 20% 130,00 bis 138,00, Bayer. Emmentaler, vollsett 270,00 bis 275,00, Allgäuer Romatour 20% 152,00 bis 158,00, Harzer Käse 100,00 bis 110,00. — Grieß- teigwaren, gef. u, ungef.: Schnitt- und Bandnudeln, Suppeneinlagen, mittlere, Hörnchen, Bruchmaccaroni 69,00 bis 70,00, Fadennudeln und Späßle 71,00 bis 72,00, §) Maccaroni 72,00 bis 73,00, §) Spaghetti 74,00 bis 75,00, Kümmel, ausgewogen, deutsch 142,25 bis 150,00, Steinspeisesalz in Papiersäcken 19,60 bis —,—, Steinspeisesalz in Werkspackungen 23,80 bis —,—, Siedespeisesalz in Papiersäden 21,60 bis —,—, Siedespeisesalz in Werkspackungen 25,80 bis —,—, Qs in Eimern 77,00 bis 90,00, Himbeersirup —,— bis —,—, irschsirup —,— bis —,—, Marmelade, Vierfrucht, in 1214-kg- Eimern 74,00 bis 80,00, Pflaumen-Apfel, in 1214-kg-Eimern 90,00 bis 92,00, Erdbeer-Apfel, in 1214-kg-Eimern 88,50 bis 93,00, Apri- kosen-Apfel, in 1214-kg-Eimern 88,00 bis 96,00, Himbeer-Apfel, in 121%/-kg-Eimern 90,00 bis 96,00, Kirs{h-Apfel, in 1214-kg-Eimern 89,50 bis 96,00, Fohannisbeer-Apfel, in 1214-kg-Eimern 92,00 bis 96,00, Dreifrucht-Marmelade, in 1214-kg-Eimern 84,00 bis 93,00, Verbilligte Vierfrucht, in 1214-kg-Eimern 49,00 bis —,—, Verbilligtes Apfel-Nachpreß-Gelee 49,00 bis —,—, Marmelade: Preise ohne Rohstoffzuschlag. *) Nur für Zwede der menschlihen Ernährung bestimmt. § Hartgrießware + 4,— M per 100 kg. F) Die zweiten Preise verstehen sich für Anbruchmengen.

Berichte von auswärtigen Devisen- und Wertpapiermärkten

Devisen

Prag, 22. Januar. (D.N.B.) Amsterdam 13,27 G., 13,27 B.,, ürih 5678,90 G,, 580,10 B., Oslo 567,60. G., 568,80 B., Kopen- gen 521,50 G., 522,50 B., London 98,90 G., 99,10 B., Madrid 5,65 G., 236,05 B., Mailand 131,40 G., 131,60 B.,; New York

24,98 G., 25,02 B., Paris 49,95 G., 50,05 B., Stockhoim 594,60 G., 895,80 B., Brüssel 399,60 G., 400,40 B., Belgrad 49,95 G., 50,05 B., Agram 49,95 G., 9,05 B., Sofia 30,47 G., 30,53 B., Athen 16,68 G,, 16,72 B.

Budapest, 22. Januar. ‘(D.N.B.) Alles in Pengd. Amsterdam 180,734, Berlin 136,20, Bukarest 2,78%, Helsinki 6,90, London —,—, Mailand 17,77, New York —,—, Paris 6,81, Prag 13,62, Preßburg 11,71, Sofia 415,50, Zagreb 6,81, Zürich 80,20. :

London, 23. Januar. (D. N. B.) New York 402,50—403,50, Paris * —,—, Berlin —,—, Spanien (offiz.) 40,50, Montreal 4,43—4,47, Amsterdam —,—, Brüssel —,—, Jtalien (Freiv.) —,—, Schweiz 17,30—17,40, Kopenhagen (Freiv.) —,—, Stockholm 16,85—16,95, Oslo —,—, Buenos Aires (offiz.) 16,95%4—17,13, Rio 83,647, Schanghai Tschungking-Dollar —,—.

Amsterdam, 23. Januar. (D. N. B.) [12,00 Uhr; holl. Zeit. | [Amtlich.] Berlin —,—, London —,—, New York —,—, Paris —,—, Brüssel 30,11—30,17, Schweiz 43,63—43,71, Helsingfors —,—, Jtalien (Clearing) —,—, adrid —,—, LOslo —,—, Kopenhagen —,—, Stockholm 44,81 —44,90, Prag —,—.

Zürich, 22. Januar. (D. N. B.) [11,40 Uhr.} Paris 3,70, London 17,35, New York 4,31, Brüssel 69,25 B., Mailand 22,66}, Madrid 39,75 B., Holland 229?/, B., Berlin 172,55, Lissabon 18,25," Stockholm 102,66}, Oslo 98,623 B., Kopenhagen 90,374 B., Sofia 65,374 B., Prag 17,30, Budapest 104,50 B., Zagreb 8,75, Athen —,—, Jstanbul 3,3714 B., Bukarest 2,3714 B., Helsingfors 877,50 B., Buenvs* Aires 100,50, Japan 101,00, Rio 22,50 B.

Kopenhagen, 22. Januar. (D. N. B.) London 19,34, Net N 479,00, Berlin 191,80, Paris 10,85, Antwerpen 76,85, Zürich

11,25, Rom 25,35, Amsterdam 254,70, Stockholm 114,15, Oslo C Helsingfors 9,83, Prag —,—, Madrid —,—. Alles Brief- rse

Stockholm, 22 Januar. (D. N. B.) London 16,85 G., 16,95 B., Berlin 167,50 G,, 168,50 B., Paris —,— G., 9,00 B.,, Brüssel —,— G.,, 67,50 B., Schweiz. Pläße 97,00 G., 97,80 B,, Amsterdam —,— G,, 223,50 B., Kopenhagen 87,60 G,, 87,90 B., Oslo 95,35 G., 95,65 B., Washington 415,00 G., 420,00 B., Helsing- fors 8,35 G., 8,59 B., Rom 22,00 G., 22,20 B., Prag —,—, Madrid —,—, Kanada 3,75 G., 3,82 B., Lissabon —,— G., 18, 0 B., Buenos Aires 97,00 G., 100,00 B.

Os31lo, 22. Januar. (D. N. B.) Berlin 175,25 G.,

London —,— G.,, 17,75 B.,

Sago, weiß |

Norwegen (Oslo)

‘Frankreich

—,— G., 440,00 B., Amsterdam —,— G., 235,00 B., Zürich , f 1 r . 1 .; r1 101,50 G, 108,00 B, Helfingfors 8,70 G., ‘9,20 Be Antwerpen

t D 1, Stockholm 55 G,, 105,10 B., Ko 91,75 G., 92,25 B., Rom 22,20 G., 23,20 B.“ VEIagen

London, 22. Januar. (D. N. B,) Silber Barren prompt 23,50, Silber auf Lieferung Bacren 23,50, Gold 168/—,

Wertpapiere

i Frankfurt a. M., 22. Januar. (D, N. B.) Reichs3-Alt- besißanleihe 170,45, Aschaffenburger Buntpapier 123,50, Buderus Eisen —,—, Deutsche Gold u. Silber 200,00, Deutsche Linoleum —,—, Eßlinger Maschinen —,—, Felten u, Guilleaume 158,00, Heidelberg Cement —,—, Ph. Holzmann 184,50, Gebr, Junghans 157,00, Lahmeyer 161,75, Laurahütte 25,50, Mainkraftwerke —,—, L eWerls —,—, Voigt u. Häffner —,—, Zellstoff Waldhof Hamburg, 22. Januar. (D. N. B.) [Schlußkurse.] Dresdner Bank 150,50, Vereinsbank 162,50, Hamburger Hochbahn 137,75, Res Paketf. 116 00, Hambuúrg-Slidamerika 139,00, Nordd, Lloyd 115,75, Dynamit Nobel —,—,* Guano 88,75, Harburg Gummi 147,00, Holsten-Brauerei 210,00, Karstadt 131,00, Siemens St.-Akt, —,—, do. Vorz.-Akt. —,—, Neu Guinea —,—, Otavi —,—.

Wien, 22. Januar. (D. N. B.) 4% Nied.-Donau Lds.-Anl. 1940, A 10414, - 4% Ob.-Donau Lds.-Anl, 1940 10414, 4% Steier- mark Lds8.-Anl. 1940 10414, 4% Wien 1940 104,00, Donau- Dampfsch.-Gesellschaft —,—, A. E. G.-Union Lit. A 127,00, Alpine Montan AG. „Hermann Göring“ 94,50, Brau-AG. Oesterreich —,—, Brown-Boveri —,—, Egydyer Eisen u. Stahl 131,00, „Elin“ AG. f. el. Jnd. —,—, Enzesfelder Metall 128,50, Felten-Guilleaume —,—, Gummi Semperit —,— anf-Jute-Textil —,—, Kabel- und Drahtind, —,—, -Lapp-Finze, AG. 107,00, Leipnik-Lundb. —,—, Leykam-Josefsthal —,—, Neusiedler AG. —,—, Perimooser Kalk —,—, Schrauben-Schmiedew. —,—, Siemens-Schuckert —,—, Simmeringer Masch. 135,00, „Solo“ Zündwaren —,—, Steirische Magnesit —,—, Steirische Wasserkraft —,—, Steyr-Daimler-Puch 126,00, Steyrermühl Papier —,—, Veitscher Magnesit —,—, Waagner-Biro 165,00, Wienerberger Biegel 135,00.

In Berlin festgestellte Notierungen für telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten Telegraphische Auszahlung

23, Januar 22, Januar Geld Brief | Geld Brief

Aegypten (Alexan- drien und Kairo)... Afghanistan (Kabul) Argentinien (Buenos E Es Australien (Sidney) Belgien (Brüssel und Antwerpen) Brasilien (Rio Jn) ei eei Brit.-Jndien (Bom- bay-Calcutta) Bulgarien (Sofia) .… Dänemark (Kopen- Mies É England (London) Finnland (Helsinki) . Frankreich (Paris) Griechenland (Athen) Holland (Amsterdam und Rotterdam} Jran (Teheran) Jsland (Reyfkjavik) Jtalien (Rom und Mailand)z Japan (Tokio und Kobe) Kanada (Montreal) , Kroatien (Agram) Neuseeland (Welling- ton)

1 ägypt. Pfd. 100 Afghani

1 Pap.-Pes. 1 austr, Pfd.

100 Belga

18,83 0,588 0,592

18,79 18,83 | 18,79

0,588 0,592

39,96 40,04 | 39,96 40,04

1 Cruzeiro _— —_ — —

100 Rupien 100 Lewa

100 Kronen 1 engl. Pfd. 100 finnl. 4 100 Frs. 100 Drachm.

100 Gulden 100 Rials 100 isl. Kr.

100 Lire

3,047 83,053] 3,047 83,053 52,15 5,06

1,668 1,672

62,25 | 52,15

52,25 5,07 1,672

5,07 | 5,06 1,668 132,70 14,61 - 38,50 13,16 0,587

5,005

132,70 14,59 38,42 13,14

0,585

132,70 14,61 38,50 13,16

0,587

132,70 14,59 38,42 13,14

1 Yen 0,585

1 kanad. Doll. _—

100 Kuna 5,005

1 neuseel. Pf. 2 _——-

100 Kronen 56,88 56,88

100 Escudo 10,16 | 10, 10,16

100 Lei — _— — —

59,58

Portugal (Lissabon). Rumänien (Bukarest) Schweden(Stocckholm und Göteborg) .….. Schweiz (Zürich, Basel und Bern) Serbien (Belgrad)... Slowakei (Preßburg) Spanien (Madrid u. Barcelona) Südasrikanische Union (Pretoria u. Johannesburg)... Türkei (Jstanbul) .…. Ungarn (Budapest) . Uruguay (Montevid.) Verein. Staaten von Amerika (New Yörk)

100 Kronen 59,58

58,01 5,005 8,609

58,01 5,005 8,609

100 Frs.

100 serb. Din. 100 slow.Kr. 100 Pesetas

23,605] 2 23,605

1 jüdafr. Pf. 1 türk. Pfund 100 Pengö 1 Goldpejo

1,982 1,982

1,201 1,201

1 Dollar —- j —

Fuüc den innerdeutschen Verrechnungsverkehr gelten folgende Kurse: Geld Brief 9,89 9,91 4,995 5,005 7,912 7,928 74,18 E 2,098 2,102 2,498 2,502 0,132

England, Aegypten, Südafrik, Union .,

Australien, Neuseeland ........... Britisch-Fndien

Boe Sh Va me tila 4 aaa aria enten Volle és La s

“ Sovereigns |

Gold-Dollars .…....

Neich3-: und Staatsanzeiger Nr. 18- vom 23, Januar 1943. &. 3

Wiener Protektoratswerte, 22. Januar. (D. N, 9) Zivnostenska Bank —,—, Dux-Bodenbacher Eisenbahn 147,00, Ferdinands Nordbahn —,—, Ver. Carborundum ‘u, Elektr. A. G. 555,590, Westböhm, Bergbau-Aktienverein 107,75, Erste Brünner Maíïchinenf.-Ges. 75,75, Metallwalzwerk AG. Mährisch-Ostrau 156,00, Prager Eisenind.-Gesellschaft 325,00, Eisenwerke A.G Rothau-Neudek 70,50, A,G. vorm. Skoda Werke Pilsen 205,00, Heinrichsthaler Papierfabr. 174,75, Cosmanos, Ver. Textil u. Drude fabriken A.G. 63/00, A, G. Roth-Kostelezer Spinn. Web. —,—, Ver, Schaswollenfabriken A.G. 60,75, 4% Dux-Bodenbacher Prior.-Anl,; 1891 —,—, 4% Dux-Bodenbacher Prior.-Anl.' 1893 —,—,. Khnig§- hofer Zement 478,00, Poldi-Hütte 696,00, Berg- u, Hüttenwerksgess 445,00, Ringhoffer Tatra 385,00. Renten: 412% Mährisch:-Landes8- anleihen 1911 —,—, 4% Pilsen Stadtanleihen —,—, 45%, Pilsen Stadtanl. —,—, 5% Prager Anleihe —,—, 4% Böhm. Hyp.-Bank Pfandbr. (57jährig) —,—, 4% Böhm. Landesbank Schuldverschrel- bungen —,—, 4% Böhrn, Landesbank - Komm.-Schuüldsch, — e 4% Böhm. Landesbank Meliorations\{ch. —,—, 4% Pfandbr. Mähr Sparkasse —,—, 412% Pfandbr. Mähr. Sparkassé —,—, 4% Mähk: Landeskultur-Bank-Komm.-Schuldverschr, —,—, 4% Mähr. Landés« kultur Eisenbahn-Schuldvershr. —,—, 4%% Zivnostenska Bank Schuldverschr. —,—. s

Amsterdam, 22. Januar. (D. N. B.) A. 'Fortkaufend no- tierte Werte: T. Anleihen: 4% Nederland 1940 S. I mit. Steuexe: erleihterung 103%, 4% do, 1940 S. Il ohne Steuererleichtetini 102%, 4% do. 1940 S. II mit Steuererleißterüng 10314, 312% do. 1941 (100) 99,75, 4% do. 1941. 102,00, * 3%.--do. 1937- 9489/6, 3% (3%) Nederland 1938 98,00, 21%, - Nederl; Werkelijke Schuld Zert. 801/,,, Nederl. Handels, Mij. Zert. (1000) 144,00, I1, Aktien: Algem. Kunstzijde Unie (AKU) 166,50, Van Berkels Patent 13814, Fokker Nederl. Vliegtuigenfabr, 251,00, Lever Bros & Unilever N. V. Zert. 265,00, Philips Gloeillampen- fabr, (Holding-Ges.) 310,00, Dost Borneo Mij. —,—, Koninkl; Nederl. Mij. tot Expl. v. Petroleumbr. —,—, Amsterdam Rubbex Cultuur Mij. —,—, Holl. Amerika Lijn. —,—, -Nederl. Schepvaart. Unie —,—, Hanbdelsvereeng. Amsterdam (HVA) —,—, Deli Mij, Zert. (1000) —,—, Senembah Mij. —,—, Stoomv. Mij. „dé Maas“ —,—, B. Kassapapiere: I. Festverzinsliche Wertet 3%% Amsterdam 1937 S. I1 —,—, 212% Rotterdam 1938 S, L 996/16; 4% Nederl. Bankinstelling Pfdbr. — —. 11 “Aktien: Amsterdamsche Bank 150,00, Nederl, Bankinstelling R. [1 133,50 Amsterdam Droogdok 283,00, Heemaf. N. V. —,—, Heinekens Bierbrouwerij 310,00, do. Zert. 314,75, Holland. St. Meelfabriek 211,00, Holl. Draad und Kabelfabriek —,—, Holl, Kunstziide Jw (HKJ) 185,00, Fntern. Gewapend Betonbouw. 188,00, Fntern. Viscose Comp. 120,50, Kon. Ned. Hoogovens u. Staalfabr. Zert, 162,00, Lever Bros & Unilever N. V. 7% Vorzg. i800 do, 7% Vorzg. Zert. 157,00, do. 6% Vorzg. (St. z. 100) 145,7 do. 6% Vorzg. (St. z. 1000) 140,50, Nederl. Kabelfabrief 300/008 do. Zert. 303,50, Nederl. Scheep3bouw Mij. 235,00, Nébetlünbzon Vlas Spinnerij 181,50, Philips Gloeilampenfaäbrieken Vorzg. 175,50; Reineveld Maschinefabriek —,—, do. Vorzg. —,—, Rotterdam Droogdok Mij. 358,50, do. Zert. 264,00, Kon. Mij. De Schelde,

Bez. v. Aand. 130,00, Handel Mij. R. S. Stokvis & Zn. 182,00; Stoom Spinnerij 140,00, Stork & Co. 168,50, do. Vorzg. 136,007 Veendaalsche St. Spinnerij en Weverij 127,00, Vereenigde Blik- fabrieken 223,50, Vereen. Kon. Papierfabr. van Gelden Zone; 162,00, do. Pref. 168,50, Wilton Feijenoord Dok en Werft 186,00; do. Vorzg. —,—, A. N. J. E. M. —,—, Tarakan Petroleum / —,—, Nederl. Wol Mij. 98,00, Holl. Amerika Lijn Zert. (1 —,—, Deli Mij. Zert. (100) —,—, Blaauwhoedenveem-Vrief veem 121,00, Magazrin de Bijenkorf N. V. —,—, do. 6% kut; IL, Vorzg. —,—, do. Gewinnber.-Sch. R —,—.

riefmuen:

Ausländische Geldsorten und Banknoteu

“722; Jonlaf * Geld Brief 20,38 20,4 16,16 16, 4185 4 4,4

23. Januar i Geld Brief Notiz 20,388 20,46 für 16,16 16,22

1 Stü 4,185 4,205 1 ägypt.Pfd.| 4,39 4,41

1 Dollar — — 1 Dollar —

1 Pap.-Peso f 0,44 1 austr. Pfo. | 2,44 100 Belga3 } 39,92 1 Cruzeiro 0,08 100 Rupien | 22,95

20-Francs-Stüccke

Aegyptishe .…... s Amerikanische: 1000—5 Dollar... 2und.1 Dollax Argentinische Australische Belgische Brasilianische Brit.-Jndische Bulgarische: 1000 L, u. darunter Dänische: große 10 Kr. u. darunter .. Englische: 10 £ U, DANUREL oss Finnische ¿ces Französische „.« ««.-. Holländische Ztalienische: große... 10S a AFSu Kanadische.…....…..…. Kroatische ... Norwegisché: 50 Kt. u. darunter Rumänische: 1000 Lei und 500 Lei : Schivedische: große . 50 Kr. u. darunter . Schweizer: große 100 Frs. u. darunter Serbische Slowakische: 20 Kr. u, darunter Südasfrik. Union Türkische Ungarische: 100 P. u. darunter

0,46 2,46 40,08 0,09 23,05

.....….

100 Lewa 100 Kronen 100 Kronen

3,07 | 8/09

52,10 52,30 52,30 1 engl. Pfd. 100 finn, f 100 Frs.

100 Gulden 100 Lire

100 Lire

1 kanad. Doll. 100 Kuna

5,055 5,075 4,99 5,01 132,70 132,70

13,18 1/01 5,01

S7. AA.: 2 1,68

59,64 58,07 58,07

5,01

8,62 4,41 1,93

5,055 65,075 4,99 5,01 132,70 132,70

13,12 13,18 0,99 1,01 4,99 5,01

13,12 0,99 4,99

100 Kronen

100 Lei

100 Kronen 100 Kronen 100 Frs.

100 Frs.

100 serb. Dn.

56,89 57,11 156,89

1,66 1,66 | 59,40 57,83 57,83 4,99

59,40 °

57,83

57,83 4,99

100 slow.Kr. 1 südafr. Pfd. 1 türk. Pfund

100 Pengö

8,58 4,39 1,91

8,58 4,39 1,91

Öfientucwer Anzeiger

K 4 der Anlage 1) darf nur für Reichsversicherungskarten

verwendet werden.“ i

V. § 8 wird als Abs. 5 sölgende Vorschrift angefügt: (5) Aktendeckel "dürfen nur aus Aktendecfelkarton

fügt, daß die Aktienkurse täglih höchstens um 1% Ce dürfen. das gleiche gilt für die auf Valuten ausgestellten Obligationen,

ivährend die. auf Pengö lautenden Obligationen um' 3 % täglih 7. Aktiengesellschaften,

. .. o U , Kautshutversorgungslage der USA bleibt gespaunt 2, Zwangsverfteigerungen, S Tee a 8, Rommanditgesellschasten auf Aktien, 11. Genoffenschaften, 14. Deutsche Reichsbank und Vantauswelise,

steigen dürfen. Für Pfandbriefe. ist eine tägliche Steigerung von Stockholm, 22. Fanuar. „Fch bin nicht fehr Us 8vo 3. Aufgebote, 6. Auslosung usw, von Wertpapieren, 9. Deutsche Kolonialaesel!{aften, 12. Offene Handel8- und Kommanditgesellschaften, 15. Verschiedene Bekanntmachungen.

(Kennzahl K 1 derx Anlage 1), Karteikarten dürfen nur 14 % gestattet, Ferner rihtete der Börsenxat einen Aufruf an | und gane nicht, daß eine wesentliche Entlastung au „dem ( ebiet n u aus Kartet 5 / g „b die C tex in dem nochmals die strengste Befolgung der |der § autschufkver}orgung im Fahre 1943 zu erreichen E, erklär 14 0ziage Liquidationsvfauobrief | Golovf ite Bl ayer. Landes- | über eine Versicherung zu N. 2000,—. fiber B E “us E Bn die Börse reguliereyden Bestimmungen nahegelegt wird. Es hat | der Leiter der USA-Kautschukverwaltung, William eff 3. Mufgebote éa B L Wt tat Ma ee R Ade Gce e 5, Christian | Si Vtrbereibeliter T4 (Ké blei L enb 4 ber Anl gStarlen fih nämlich herausgestellt, daß g Belebung der Effektenbörse [enem ersten. Bericht über seine bisherige Amtstätigkeit. Fesfer [40807] Bekanntmachung. chen, Nr. 28B 13015 zu M 1000,—. | anstalt München), Buchst. B Nr. 15 228, | Hof, Sigmundsgraben 16: Die 4/8 %igen arton (Kennzahlen un er Anlage 1) hex- | das Angebot auf den offenen Märkten nahezu aufgehört hat. | berechnet den Mindestbedarf an Nl Q für Kriegs- und zivile 12 F 100/1941, 7 F 51, 64, 65, 66/1942. | 2. Margarete Weber geb Grünbauer, | 15 229 und 15 230 zu je &.4 100,— und | Goldpfandbriefe der Südd. Boden- gestellt werden. Dieser Wareumangel an der Börse erklärt si daraus, daß ein- | wee für 1943 auf rb. 600 000 t. Angesichts der von nov» Das Amtsgericht München hat am | Büglerin, Amberg, Lange Gasse 7, und | die 4/8 %igen Psandbriefe der Bayer. | kreditbank, München, Reihe 6 F Nr. VI. Fn § 10 Abs. 1 ist zwischen den Zahlen „150“ und u Warensirmen unter Umgehung der Geschäftsvorschriften die | amerikanischen Fach:euten vom Ansang N prophezeilen (A 7, Januar 1943 folgendes Aufgebot | Margarete Gottschalk, geb. Weber, Kastl | Hypotheken- und Wechselbank, München, | 69 064 und 69 065 zu je E. 2000,— #180“ die Zahl „160“ einzufügen. zare' vom offenen Markt fernhalten und sie namentlich bei | länglihem Berwicklihung des Programms gur Herstellung erlassen: - Nachbezeihnete Urkunden, | bei Amberg, Hs. Nr. 79: Der Versiche- | Reihe 14 (Erweit. Serie) Buchst. G | und E Nr. 65735 zu E. 1000,—; die : A i Kompensationsgeschäften unter der Hand verwerten. Diese Vor- | von künstlihem Kautschuk würden die Kautshukvorräte am Ends deren Verlust glaubhaft gemacht ist, | cungs\chein Nr. M 88 — 26 — 24 841 | Nr. 79 252 und Reihe 16 Bithstabe 6G | 4/7 %igen Pfandbriefe der Bayerischen VII. Jn § 32 Abs. 2 muß es lauten: Pa führten bald zu verschiedenen. illegalen Auf- | des Jahres 1943 bis auf rd. 120 000 t sinken. Das Programm zuv werden zum Zwecke der Kraftloserklä- | Tar. 11 derx „Bayern“ Oeffentl. Anstalt | Nr. 90105, je zu X 100,—, 4. Emil | Hypotheken- und Wechselbank, Mün-

in Buchst. a): statt bisher „S 3“ jeht: „L 1 Abs. 5“ lägen, und zwar in einem Maße, daß man heute schon von Herstellung von künstlihem Kautfchuk stehe noch in den Anfängene rurtg austboten: und zwar auf Antrag | für Volks- und Lebensversicherung, | und Maria Hartmann, Landwirtsche- | hen, Reihe 7 Buchst. Þ Nr. 30 456,

b: d j Man sei noch dabei, die hierfür icowwendigen e L 6 k Rosa iee Dae ltente, München, vom 6. 2. 1931, lautend auf | leute, Weisbach/Rhön, Haus Nr. 1: Die (30457, 30458 30459, 30460 und

2 Our E ünchen, Neuhauser Str. 24: Der

| 1. Untersuchungs- und Strafsacheu, 10. Gesellschaften m. b. H,., 13. Unfall- und: Fuvalidenversficherungeu, | -

M 500,—. Die Fnhaber diesex Ux» kunden werden aufgefoxrdèrt, M Bud in dem auf Samstag, deu 31. Juli 1943, vorm. 10 Uhr, im Zimmex Nr. 493 h/1 des Gebäudes an der Luit- poldstraße anberaumten Aufgebotster- min ihre Rechte bei dem unterfertigten Gerichte anzitmelden und die Uïtkundén vorzulegen, widrigenfalls deren Kraft- svserflärung écfoldezn wird, Amtsgeriht München. Abteilung füx Aufgebote.

Aufruf, der zux Einhaltung der Geshäftsvorshriften der Börse mahnt, wird betont, daß unvorschristsmäßig abgeschlossene Ge- [chäfte als null und nichtig exklärt, gerihtlich verfolgt und hwer ' bestraft werden.

L 1 Abs. 7“ einer rihtiggehenden shwarzen Börse sprechen kann. Fn dem e ) ( DIN E C 2 '8 4 Abs. 1, Auch die Hoffnungen auf eine Entlastung der sich als fals Konrad Weber, Konditor, Amberg, | Versicherungsurfünnde Nr. 3537799 | Reihe 8 Buchst. Þ_Nr. 39811 zu je "t O A L sich als f 5% %ige Liquidationsgoldpfandbrief

VIT, Jn der Anlage 1 zur Anordnung 11/43 muß es zur Kennzahl f 1b in Spalte „Stoffzusammenseßung“ statt

E

Durh Ausshlußuürteil des unter» zeihneten Gerichts vom heutigen Tage

M 500,—; der 4/7 ige Goldhypo: theken pfandbrief der Bayer. Landwirt- | shaftsbank, München, 44C 40 567 zu

Tarif € der „Fsar“ Lebensversicherungs- A. G., München, vom 3. 12, 1941, lau- tend auf Franz Hartmann, Landwirt,

ameritanishe Erzeugung an vtaturkautshuk haben sich erwiesen. Jesfers berehnet, daß; Südamerika im Laufe des Jahre 1943 im allerbeften Falle 41 000 { liefern fann.

über eine Versiherung zu A 5000,—. 3, Elise Huck, Freckenfeld, Pfalz, Haupt- straße 11: Die 4% urspr. 8 %igen

der Südd. Bodencreditbank, München, Nr. 11 E 401 199 zu A 1000,— und