1943 / 28 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 03 Feb 1943 18:00:01 GMT) scan diff

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Erste Veilage zum. Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 28- vom 4. Februar 1943. S. 2

Geteilte Erfahrung gesteigerte Leistung Erfahrungsaustaush von Betrieb zu Betrieb

Der Reichsminister für Bewaffnung und Munition, Speer, hat alle Rüstungsbetriebe zu einem ausgtiebigen Erfahrungsaustausch aufgefordert, wobei insbesonderè die mit Ver igen Aufgaben betrauten Rüstungswerke rückhaltlos ihre Erfahrungen auf allen einshlägigen Gebieten bekanntgeben sollen, damit diese allgemeine Anwendung finden können.

Die früher oft vermerkte privatwirtshaftlihe Geheimnis- krämerei muß heute völlig zurücktreten, wo es darauf ankommt, die jeweils besten und zweckmäßigsten Arbeitserfahrungen all- gemein anzuwenden. Gilt es dabei doch, die Produftion ständig auf der Leistungshöhe zu halten, die uns den _- bisherigen Rüstungsvorsprung sichert, ja, ihn noch weiter vergrößert. Fmmer wieder zeigen Betriebsvergleiche, daß beträchtliche Unterschiede in den Aufwänden für bestimmte Erzeugnisse vorkommen, die nicht zuleßt darauf zurückzuführen sind, daß sich noch nicht alle Unter- nehmungen der zweckmäßigsten Arbeitsverfahren bedienen. Be-

sonders die großen Werke müssen sih verpflichtet fühlen, ihre Ein- rihtungen und Arbeitsgänge den kleineren Betrieben mitzuteilen bzw. zu überlassen. Kleinere Unternehmungen verfügen zwar vielfah niht über die Mittel, die bei langwierigen Entwicklungs- arbeiten und umfangreichen Versuchsreihen erforderlich sind, sind aber andererseits oft in der Lage, auch größeren Betrieben An- regungen zukommen zu lassen, da auch beim Rüstungsschaffen der Grundsaß gilt, daß sih in der Beschränkung exst der Meister zeigt. Denn auch hier kann jeder von jedem lernen.

Jn seinem Erlaß vom 6. Mai 1942 an die Selbstverantwor- tungsorgane der Fndustrie us [une und Ringe) hat sih der Reichsminister für Bewaffnung und Munition der Frage des Er- fahrungsaustaushes von Betrieb zu Betrieb besonders ange- nommen. Dieser Erlaß soll die Durchführung des Erfahrungs- austaushes in großem Umfange ermöglihen. Es wird wohl keinen Betricbsführer geben, der nicht die Zweckmäßigkeit eines Erfahrungsaustausches unter den Betrieben einsehen könnte. Der Erfahrungsaustaush muß als eine im Rahmen der Leistungs- steigerung unumgänglich notwendige Maßnahme anges rochen werden. So manche Arbeitsaufgabe kann dadurch wesentlih er- leihtert und vereinfacht werden, zu deren Erledi ung sonst erheblihe Mittel und Kräfte eingeseßt werden müßten. Hier bietet sich dem Techiiker eine ergiebige Fundgrube für die Ent- deckung von oft nur kleinen Verbesserungsmöglichkeiten, die eine erhebliche Leistungssteigerung bewirken.

Wenn es sich darum handelt, der kämpfenden Front dié besten Waffen in ausreichender Zahl und Güte zur Verfügung zu stellen, hat der Begriff des Wettbewerbes im kapitalistishen Sinne seine Berechtiqung verloren. An die Stelle eines Wettbewerbs um des (Sewinnes willen ist in diesem- deutshen Schicksalskampf der Wettbewerb der Leistung getreten. Fm Kriege muß jeder Betrieb, der Mit kriegswichtigen Aufgaben betraut ist, die öhsten Leistungen erzielen. Wenn diese mit seinen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln nicht erreiht werden können, wenn aber andere Unternehmungen des gleihen Fertigungsgebietes mehr und besseres leisten, so wird der in die Praxis umgeseßte Erfahrungs- austausch schon in kurzer Zeit eine wesentlihe Erhöhung - der Ausstoßzahlen zur Folge haben, Eine Selbstgenügsamkeit ist un-

C ARDO R Ne

Wirtschaft des Nuslandes

Kingsley Wood: Wirtschaftlihe Lage Englands nichts weniger als leiht zu bezeichnen

Stockholm, 8. Februar. Der englische Annie Kingsley Wood betonte in einer Rede im Unterhaus, daß man die dem Lande noch bevorstehenden Géfähren und Schwierigkeiten nicht herabmindern dürfe. Ein erfolgreiher Ausgang des Krieges müsje erst erkämpft werden. Die militärishen Operationen hätte {ch egenüber dem vorigen Weltkrieg bereits über eine weit U Fläche ausgedehnt. Auch sei schon jeßt ein weit größerer Grad an Destruktion und wirtschaftliher Verschiebung erreiht worden. England habe seine wirtshaftlihen Reserven und N Gen Aktivbestände in weit Man ane angreifen müssen als da- mals. Die wirtschaftlihe Lage Englands sei nichts weniger als leiht zu bezeihnen. Außerdem müsse ein beträchtlicher Teil über- seeischer Einlagen und Austauschfonds erseßt werden. Auch gelte es, die ernste Lage des Exporthandels zu Ma Kingsley Wood stellte {chließlich fest, daß damals in Großbritannien die Be- steuerung je Kopf nicht ganz 6 Pfund betrug, während sie jegt bereits auf über 51 Pfund Sterling gestiegen sei.

i Die spanische Staatsschuld Madrid, 3. Februar. Die innere spanishe Staats\{huld belief sich Anfang 1943 auf 30057 Mill. Peseten, wovon 24861 Mik. Peseten konsolidiert sind.

Die Zusammenseßung des rumänishen Bankenapparates

Bukarest, 3. Februar. Nach einem Bericht des Vizepräsidenten der Vereinigung rumänisher Bankinstitute zählte dec Kredit- apparat in Rumänien zu Beginn dieses Fahres insgesamt 325 Banken und Kreditinstitute. Damit ist die Anzahl dex Bank- unternehmen in Rumänien seit den regen Ueberwahungsmaß- nahmen des Bankgesezes von 1934 infolge der Ueberprüfungs- arbeit des damals eingeseßten obersten Bankenrates auf rund ein Viertel zurückgegangen. Von den noch bestehenden 325 cFn- stituten werden u. a. 230 als rumänische, 41 als deutsche und volksdeutsche, 11 als ungarische, 13 als gemishte und dex Rest als ausländishe Fnstitute bezeichnet. Mit dem Hauptsiy in Bukarest arbeiten in Rumänien 70 Bantkinstitute, von denen u, a. 49 als rumänisch, 4 als deutsch, 2 als gemisht und 3 als aus- ländisch gelten. Der Natio der rumänishen Unternehmen im gesamten Kreditapparat des Landes wird mit 66 % angegeben, Ueber 200 Bankinstitute haben für das vergangene Zahr bereits jegt eine günstige Bilanz I, und auch die restlichen Unternehmen dürften gut gearbeitet haben.

Handelsabmachungen der Türkei mit Ungarn und Rumänien

JFstanbul, 3. Februar. Fn Budapest wurde E der Türkei und Ungarn ein Handelsvertrag abgeschlossen, dessen Einzelheiten noch geregelt werden müssen. Wie man erfährt, wird die Türkei nach Ungarn“ Oelsamen, Häute, ferner Mohär, Baumwolle, Vallonen, Opium, Asbest, Därme und Trokenfrüchte ausführen. Ungarn wird dagegen Sperrholz, Shuhnägel, Bindfaden, Papier, Stoffe, Porzellan, Kaolin, Metallwaren, elektrisches Material, Gas-, Elektrizitäts- und Wasserzähler, Telephone, elektrische Motoren, landwirtshaftlihe Maschinen, Farben, Chemikalien und Arzneimittel liefern. j

Zwischen der Türkei und Rumänién wurden die Verhand- lungen über ein Warenaustauschabkommen mit Erfolg beendet. Die Unterzeihnung des Abkommens fand am Dienstag statt. Rumänien e der Türkei Petroleum, Tankwagen, Fässer, ferner a ee ür Lokomotiven und Straßenbahnen und Zellulose liefern, wogegen die Türkei Baumwolle, Kupfer und Fischöl nach Rumänien exportieren wird.

Neue ägyptische Baumwollanleihe

Wie Radio Kairo berichtet, beginnt am 8. Februar der Verkauf dex neuen 4/4 %igen Baumtvyollanleihe der ägyptischen Regie- rung. Die Anleihe soll mit 2 Mill. ägyptishen Pfund Sterling

angebracht. Es kommt nicht darauf an, ob ein Unternehmer mit dem Umfang seiner Fertigung zufrieden ist, vielmehr darauf, wie sein Betrieb eine weitere Let n i i ene À erzielen kann. Der Erfahrungsaustausch, und. war ei allen Betrieben ohne Aus- E bildet cine wesentlihe Voraussezung zur Erreichung dieses ietes.

Weitere Futensivierung der kriegswirtschaftlichen Zusammen- arbeit Deutscher und rumänisher Regierungsausshuß tagten in Berlin

Jn Berlin hat eine gemeinsame Tagung des Deutschen und des Rumänischen Regierungsausschusses sür die deutsch-rumänischen Wirtschaftsbeziehungen stattgefunden, während der in Durch- führung der anläßlih des leßten Besuches des Marschalls An- tonescu und des stellvertretenden Rumänischen Ministerpräsidenten Mihai Antonescu im Führerhauptquartier getroffenen grundsätz- lihen Abmachungen das Programm für den Waren- und Zah- lungsverkehr zwischen Deutschland und Rumänien bis zum 30. 9. 1943 festgelegt worden ist. Jn diesem Programm' ist eine weitere Jutensivierung der kriegswirtschaftlichen Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern vorgesehen.

Die getroffenen Vereinbarungen wurden gestern vom Gesandten Clodius für Deutschland und vom Vorsißenden des rumänischen Regierungsaus\shusses Razmirita für Rumänien unterzeichnet.

Keine Rentenkürzung bei Mehrarbeit und Mehrverdienst

Wenn es jeßt darum geht, durch Einsaß aller Arbeitskräfte cine möglichst hohe Gesamtleistung für den Krieg zu erzielen, sollen auch die Empfänger von Rente aus der Reichsunfallversiherung, die durch Arbeitsunfälle oder Berufskrankheiten erhebliche. Schädi- ungen erlitten haben, ohne Rentenkürzung die Möglichkeit zu

tehrarbeit und Mehrverdienst haben. Der Reichsverband der gewerblichen Berufsgenossenshaften weist deshalb darauf hin, daß

kommt, wenn es dem Verleßten gelingt, durch größte Anspannung seiner Fähigkeiten einen Arbeitsplaß auszufüllen, der ihm ein höheres Einfommen sichert, als ex es vor dem Unfall hatte. Wer troy seines Schadens dank seiner Energie und eee Kenntnisse seine Leistungsfähigkeit aus der Zeit vor dem Unfall wieder er- reiht oder noh steigert, verdient besondere Anerkennung. Seine Einsabfähigkeit bleibt troßdem durch die Folgen des Unfalls in dem von dem Lee ernngeträger festgestellten Umfang beein- trächtigt, so daß eine Kürzung der Rente wegen des AÄufstiegs -niht geréchtfertigt ist: Eine, praktish allerdings selten vorkom- mende Ausnahme kann nur dann gelten, wenn durch die Be- rufsgenossenschaft- im Wege der - Berufsfürsorge dem Verlezten eine Ausbildung ganz besonderer Art gewährt wurde, durh die ihm Einsaßmöglichkeiten eröffnet wurden, die er sonst niht ge- habt hätte. Die Tro fegung von Unfallrenten kommt im übrigen nur in Betracht, wenn sih die durch den Unfall oder die Berufs- kranfkheit herbeigeführte Minderung dex Erwerbsfähigkeit ver- ringert. Folgen eines Unfalls werden ih fast immer in der ersten Zeit schwerer ausfvitken, als später. Solche Rentenherab- sezungen erfolgen dann aber aus den erwähnten Gründen und nicht deshalb, weil der Verlezte durch Fleiß und Fähigkeiten sich

für 100 kg.

beruflih eine bessere Stellung erarbeitete.

ägyptishe Baumivollwirtshaft nah dem Zusammenbruch der britishen Stüßungspolitik vor einem völligen Ruin zu bewahren. Bekanntlich hatte England seinerzeit unmittelbar nah dem Be- ginn seiner Blockadepolitik gegenüber Europa „großzügig“ ver- ren, die ägyptische Baumtvollernten auf die Dauer des rieges voll und ganz abzunehmen. Doch konnte es bereits im ersten Fahre die übernommenen Mengen niht mehr abtranspor- tieren, jo daß diese die Lagerräume für andere Zwecke “‘verspertteit und unuvermeidlich auch auf den Preis drückten. Jm zweiten Jahr hat England dann nur e 75 % der Ernte übernommen gegen eine bedeutend geringere Zahlung. Der Anteil, den die agyptishe Regierung bei der Finanzierung dieses Baumwoll- ‘ankaufs - übernehmen mußte, hat ihr Ausgaben von 15 Mill. ägyptishen Pfund Sterling verursacht, zu deren Beschaffung sie eine ¡znlandsanuleihe in gleiher Höhe auflegew mußte. Da in- folge der Preisunterbewertung die ägyptischen Baumtwwollpflanzer weniger Einnahmen hatten, wurden sie in ihrer Konsumkraft und Steuerleistungsmöglichkeit eshwächt. Die Hauptlast der „britishen Baumivollstüßung“ Sitte also das àâgyptishe Volk bereits damals sélbst zu tragen. Hinzu kam, daß die von England für die Baumwvollstüßung Ren Sterlingsummen infolge der britishen Liefershwierigkeiten und der britischen Devisenkontrolle nur ganz beschränkt in Waren umgeseßt werden konnten. Um den Aufwand für die Baumtwollstübung zu ver- mindern, forderte die britishe Regierung im folgenden Fahr eine drastische Herabseßung der Baumwollanbaufläche, die auch tat- sählih im Fahre 1941 um 75 % von 691 000 ha auf 295 000 ha vermindert wurde. Diese Beschränkung des Baumwollanbaues hatte jedoch noch einen anderen Grund. Großbritannien war bestrebt, auf Kosten des Baumtwollanbaues den ägyptischen Ge- treideanbau zu erhöhen, um die Versorgung seinex gesamten Truppen im Nahen Osten bis zum Fran soweit wie M aus Aegypten sicherzustellen, Fn Durchführung dieser Pläne hat England bereits in den vergangenen Jahren an Aegypten derartig hohe Getreideablieferungsforderungen gestellt, daß die ägyptishe Bevölkerung ernsten Ernährungsshwierigkeiten aus- gesezt war. Außerdem hat England aber im Sommer 1942 er- klärt, daß es nunmehr von einer Uebernahme der ägyptischen Baumtwwyollernte überhaupt völlig absehen müsse, da die erforder- lihen Mittel niht mehr aufgebraht werden könnten, so daß die Aufrechterhaltung der ägyplischen Baumtivollwirtschaft nunmehr auéshließlich zu Lasten der eigenen ägyptishen Finanzkraft geht.

Mexikos Verkehrsneß unter USA-Kontrolle

Stockholm, 3. e Wie aus Berichten der nordamerikani- schen Fachpresse hervorgeht, bereiten sih die Vereinigten Staaten vor, das gesamte mexikanishe Verkehrsney ihrer Kontrolle zu unterstellen. R ad T9: und Militärs arbeiten Uo auf dieses Ziel zu. Die Wirtschaft möchte die reichen Rohstoffquellen Mexikos, vor allem auf dem Gebiete des Bergbaues, in eigene Hand bekommen, da sie sich ungeheure Gewinne verspricht, ivährend die Militärs Mexiko lediglich als rückwärtiges Auf- marschgebiet zur Verteidigung der Panama-Kanal-Zone betrachten. Wenn die durhgehende Ueberlandstraße von den .USA nah Panama endgültig fertiggestellt ist, werden die USA Mexiko verkehrätechni{G in der Hand haben. Das îm Jahre 1942 ge- s{hlossene Abkommen mit der mexikanischen Regierung über die Wiederherstellung des verfallenen mexikanishen Eisenbahnnagzes soll die Handhabe bieten, um die Wirtschaft des ganzen Landes untex den Einfluß der USA zu bringen.

Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des „D.N.B.“ am 4, Februar auf 74,00 A (am s. Februar auf 74,00 R4'

Berichte von auswärtigen Devisen- und Wertpapiermärkten

Devisen

aufgelegt werden. Um der “dr dd einen guten Erfolg zu sichern, sprah Finanzminister Kemal Sudki Pascha noch einmal

über die dringende Notwendigkeit einex solchen Anleihe, um die

324 3, Februar. (D.N.B.) Amsterdam 13,27 G,, 13,27 B., üri 578,90 G., 580,10 B., Oslo 567,60 G., 568,80 B., Kopen-‘

grundsäßlih eine Verringerung der Renten niht in Betracht -

Fn Berlin festgestellte Notierungen für lelegraphisce Auszahlung, ausländische Geldsorten und

Telegraphische Auszahlung

anknoten

a

Geld

Aegypten (Alexan-

drien und Kairo). | 1 ägypt. Pfd. Argentinien (Buenos

Australien (Sidney) | 1 austr. Pfd. Belgien (Brüssel und E

England (London) .… | 1 engl. Pfd. Frankreich (Paris) .… | 100 Frs.

Holland (Amsterdám .

und Rotterdam) .… | 100 Gulden [132,70 Jran (Teheran) .….. | 100 Rials 14,59 Jsland (Reyfkjavik).. | 100 isl. Kr. | 38,42 Jtalien (Rom und

Mailand)... 100 Lire 13,14 Jáäpan (Tokio und

Kanada (Montreal) . | 1 kanad. Doll.

Neuseeland (Welling- S) nie o 04e .... | 1 neuseel. Pf] Norwegen (Oslo).…. | 100 Kronen | 56,76 Portugal (Lissabon). | 100 Escudo | 10,14

Rumöänien (Bukarest) |- 100 Lei Schweden(Stockholm und Göteborg) „…...| 100 Kronen | 59,46 Schweiz (Zürich, Basel und Bern) . | 100 Frs. 57,89

Spanien (Madrid u. Barcelona) ¿.…... | 100 Pesetas

Südasrikanische ; Union (Pretoria u. Johannesburg)... | 1 südafr. Pf.

Ungarn (Budapest) . | 100 Pengö

Verein. Staaten von Amerika (New York) | 1 Dollar am

atn

England, Aegypten, Südafrik. Union .… L da anau ede eie li Australien, Neuseeland „8 Britisch-Zndien „cat iel 45. Nanaba ¿cs ppa T R s E Vek. Sl, v, AMorità aae bh covbicoieh

4, Februar

At A 1 Pap.-Pes. | 0,588 0,592

Finnland (Helsinki) . | 100 finnl. 4 | 5,06

D ees 1 Yen 0,585 0,587

Türkei (Zstanbul) .…. | 1 türk. Pfund] 1,978 Uruguay (Montevid.) | 1 Goldpejo 1,199

3. Februar Brief | Geld Brief

Afghanistan . (Kabul) | 100 Afghani | 18,79 18,83 | 18,79 18,83

0,588 0,592

40,04 | 39,96 40,04

Antwerpen) 100 Belga 39,96 Brasilien (Rio de

U) «ia anen 1 Cruzeiro Brit.-Jndien (Bom-

bay-Calcutta) 100 Rupien Bulgarien (Sofia) .… | 100 Lea 3,047 83,053| 3,047 8,053 Dänemark (Kopen-

D aaa 100 Kronen | 52,15

52,25 | 52,15 52,25 5,07 | 5,06 5,07

Griechenland (Athen) | 100 Drahm.| 1,668 1,672] 1,668 1,672

132,70 [132,70 132,70 14,61 | 14/59 14,61 38,50 | 38/42 838,50 13,16 | 13,14 183,16

0,585 0,587

Kroatien (Agram) .… | 100 Kuna 4,995 6§6,005} 4,995 5,005

56,88 | 56,76 856,88 10,16 | 10,14 10,16

1

69,58 | 59,46 59,58

58,01 | 57,89 58,01

Serbien (Belgrad). | 100 serb.Din.| 4,995 5,005| 4,995 85,005 Slowakei (Preßburg) | 100 slow.Kr. | 8,591 8,609] 8,591 8,609

23,565 23,605] 23,565 23,605

1,982| 1,978 1,982 1,201| 1,199 1,201

Für den innerdeutschen Verrechnungsverkehr gelten folgende Kurse:

Geld Brief 9,89 9,91 4,995 5,005 7,912 7,928

74,18 74,32 2,098 2;102 2,498 2,502 0,130 0,132

Ausländische Geldsorten und Banknoten

20-Francs-Stüce „. für 16,16

Sovereigns ....... Notiz 20,38 Gold-Dóllars |

Aegyptische ....0.. 1 ägypt. Pfd. 4,39 Amerikanische: 1000—5 Dollar... | 1 Dollar 2 und 1 Dollar ….… | 1 Dollar _—

Argentinische .,.... | 1 Pap.-Peso | 0,44 Australische ....+«+«+ | 1 austr. Pfd. | 2,44 Belgische .….….....+ | 100 Belgas | 39,92 Brasilianische .….«« | L Cruzeiro 0,08 Brit.-Jndische …….…. | 100 Rupien. | 22,95 Bulgarische: 1000 L, u. darunter 100 Lewa 3,07 Dänische: große .….. | 100 Kronen |

10 Kr. u.darunter.. | 100 Kronen | 52,10 Englische: 10 £ u, darunter ....... | 1 engl. Pfd.

Finnische ......... | 100 finn. 4 | 5,055 Französishe „.....+ | 100 Frs. 4,99 Holländische .. | 100 Gulden [132,70 Ftalienische: große. . | 100 Lire 10Lire. ¿7 ¿eee e! |: 100:Liré 13,12

Kanadische. ……..... | 1 kanad.Doll.| 0,99 Kroatische e... .…….... 100 Kuna 4,99 Noxwegische: 50 Kr.

u. darunter 100 Kronen | 56,89 Rumänische : 1000 Lei und 500 Lei .….... 100 Lei 1,66

Schwedische: große . | 100 Kronen | 50 Kr. u. darunter . | 100 Kronen | 59,40 Schweizer: große .. | 100 Frs. 57,83 100 Frs, u. darunter | 100 Frs. 57,83

Serbische... ....... 100 serb. Dn.| 4,99 Slowakische: 20 Kr.

u. darunter 100 slow.Kr. | 8,58 Südasrik, Union . | 1 südafr. Pfd.] 4,39 Türkische ««+ | 1 türf.Pfund| 1,91 Ungarische: 100 P.

u. darunter .…..….. | 100 Pengö | 60,78

1 Stü 4,185

p E 4. Februar 3. Februar Geld Brief | Geld Brief

20,46 | 20,388 20,46 -

16,22 | 16,16 16,22 4,205| 4,185 4,205 4,41 | 4,39 4,41

0,46 | 0,44 0,46 2,46 | 2,44 2,46 40,08 | 39,92 40,08

0,09 | 0,08 90,09 23,05 | 22,95 283,05

3,09 | 3,07 3,09 52,30 | 52,10 62,30 6,075| 5,055 6,075 5,01 | 4,99 6,01 132/70 [132/70 132/70 13,18 | 13,12 13,18 1,01 | 0/99 1/01 5,01 | 4/99 65/01 67,11 | 66,89 67,11 1,68 | 1,66 1,68 59,64 | 59,40 859,64 58,07 | 57,83 58/07 658,07 | 57,83 68,07 5,01 | 4/99 65/01 8,62 | 8,68 8,62 4,41 | 439 441 1,93 | 1,91 493

61,02 | 60,78 61,02

595,80 B., Brüssel 399,60 G., 400,40 16,68 G.,, 16,72 B.

11,71, Sof Paris —,—,

16,85—16,95, Oslo —,—, Buenos Aires

agen 521,50 G,, 522,50 B., London 98,90 G., 99,10 B,, Madrid

Rio 83,647, Schanghai Tschungking-Dollar —,—.

E SINUES A E. ‘7 E A A EA ch1 C AMAREETT R - P

235,65 G., 236,05 B., Mailand 131,40 G., 131,60 B., New York 24,98 G., 25,02 B., Paris 49,95 G., 50,05 B,, Stockho[m 594,60 G.,

B., Belgrad 49,95’ G., 50,05 B., Agram 49,95 G., 50,05 B., Sofia 30,47 G., 30,53 B., Athen

Budapest 3. Februar. (D.N.B,, Alles in Pengö. Amsterdam 180,734, Berlin 136,20, Bukarest 2,7814, Helsinki 6,90, London —_,—, Mailand 17,77, New York —,—, Paris 6,81, Prâg 13,62, Preßburg ia 415,50, Zagreb 6,81, Zürich 80,20.

vLondon, 4. Februar. (D. N. B.) New Yoct 402,50—403,50, Berlin —,—, Spanien (offiz,) 40,560, Montreal 4,43—4,47, ‘Amsterdam —,—, Brüssel —,—, Ftalien (Freiv.) —,—, Schweiz 17,30—17,40, Kopenhagen (Freiv.) —, -, Stocholm

(offiz.) 16,95 %4—17,13,

L

Amsterdam, 4. Februar, (D. N. B.) [12,00 Uhr; holl. Zeit. [Amtlich.] Berlin —,—, London —,—, New York —,—, Paris —,—, Brüssel 30,11—30,17, Schweiz 43,63—43,71, Helsingfors —;—, Jtalien (Clearing) —,—, adrid —,—, ©P©slo Kopenhagen —,—, Stoholm 44,81—44,90, Prag —,—.

Zürich, 3. Februar. (D. N. B.) [11,40 Uhr.] Paris 5,00, London 17,35, New York 4,31, Brüssel 69,25 B., Mailand 22,664, Madrid 39,75 B., Holland 2292/, B., Berlin 172,55, Lissabon 18,023, Stocholm 102,664, Oslo 98,62} B., Kopenhagen 90,374 B., Sofia 5,37} B., Prag 17,30, Budapest 104/50 B., Zagreb 8,75, Athen —,—, Jstanbul 3,37% B., Bukarest 2,3714 B., Helsingfors 877,50 B., Buenos Aires 100,00, Japan 101,00, Rio 22,50 B.

Kopenhagen, 3. Februar. (D. N. B.) London 19,34, New York 479,00, Berlin 191,80, Paris 10,85, Antwerpen 76,80, Zürich 111,25, Rom 25,35, Amsterdam 254,70, Stockholm 114,15, Oslo 109,00, Helsingfors 9,83, Prag —,—, Madrid —,—. Alles Brief- furje.

Stockholm, 3. Februar. (D. N. B.) London 16,85 G,, 16,95 B., Berlin 167,50 G., 168,50 B., Paris —,— G., 9,00 B,, Brüssel R G., 67,50 B., Schweiz. Pläße 97,00 G,, 97,80 B., Amsterdain —,— G., 223,50 B., Kopenhagen 87,60 G., 87,90 B,, Oslo 95,35 G., 95,65 B., Washington 415,00 G., 420,00 B., Helsing- fors 8,35 G., 8,59 B., Rom 22,00 G., 22,20 B., Prag —,—, Madrid —,—, Kanada 3,75 G., 3,82 B., Lissabon —,— G,, 18,10 B., Buenos Aires 97,00 G., 100,00 B.

Oslo, 3, Februar. (D. N. B.) London —,— G., 17,75 B., Berlin 175,25 G., 176,75 B., Paris —,— G., 10,00 B., New York —,— G., 440,00 B., Amsterdam —,— G., 235,00 B., Zürich 101,50 G., 103,00 B., Helsingfors 8,70 G., 9,20 B., Antwerpen —,-— G., 71,50 B., Stocholm-104,55 G., 105,10 B., Kopenhagen 91,75 G., 92,25 B.,, Rom 22,20 G., 23,20 B. :

London, 3. Februar. (D. N. B.) Silber Barren prompt 23,50, Silber auf Lieferung Barren 23,50, Gold 168/—, Wertpapiere

Frankfurt a. M., 3. Februar. (D. N. B.) Reichs-Alt- befißanleihe 171,00, Aschaffenburger Buntpapier —,—, Buderus Eisen —,—, Deutsche Gold u. Silber 200,00, Deutsche Linoleum —,—, Eßlinger Maschinen —,—, Felten u. Guilleaume —,—, Heidelberg Cement —,—, Ph. Holzmann 18474, Gebr. Junghans

—,—, Lahmeyer —,—, Laurahütte 25,50, Mainkraftwerke —,—,

Erste _Beiläge zum Reihs- und Staatsanzeiger Nr. S8' voin 4, Februar 1943. S. 3

Rütgerswerke —,—, Voigt u. Häffner —,—, Zellstoff Waldhof p.

Hamburg, 3. Februar. (D. N, B.) [Schlußkurse.] Dresdner Bank 150,75, Vereinsbank 163,00, Hamburger Hochbahn 137,75, Hamburg-Amerika Paketf. 113,00, Hamburg-Südamerika 138,00, Nordd. Lloyd 114,50, Dynamit Nobel —,—, Guano 89,00, Harburg Gummi 147,00, Holsten-Brauerei 210,00, Karstadt 132,00, Siemens St.-Akt. —,—, do. Vorz.-Akt. —,—, Neu Guinea 290,00, Otavi 27,75.

Wien, 3. Februar. (D. N. B.) 4% Nied.-Donau Lds3.-Anl. 1940, A 10414, 4% Ob.-Donau Lds3.-Anl. 1940 104,20, 4% Steier- mark Lds8.-Anl, 1940 1043/, 4% Wien 1940 104,25, Donau- Dampfsch.-Gesellschaft —,—, A. E. G.-Union Lit. A —,—, Alpine Montan AG. „Hermann Göring“ —,—, Bra1f-AG. Oesterreich t Brown-Boveri —,—, Egydyer Eisen u. Stahl —,—, nElin' AG. f. el. Ind. —,—, Enzesfelder Metall —,—, Felten-Guilleaume ——, Gummi Semperit —,—, Hanf-Jute-Textil —,—, Kabel- und Drahtind, 172,00, Lapp-Finze AG. —,—, Leipnik-Lundb. —,—, Leykam-Josefsthal 74,50, Neusiedler ‘AG. —,—, Perlmooser Kalk —,—, Schrauben-Schmiedew. —,—, Siemens3-Schuckert —,—, Simmeringer Masch. 135,00, „Solo“ Zündwaren —,—, Steirische Magnesit —,—, Steirische Wasserkraft —,—, Steyr-Daimler-Puch 126,00, Steyrermühl Papier —,—, Veitsher Magnesit —,—, Waagner-Biro —,—, Wienerberger Ziegel 136,00,

Wiener Protektoratswerte, 3. Februar. (D. N, B.) Zivnostenskfa Bank —,—, Dux-Bodenbaher Eisenbahn —,—, Ferdinands Nordbahn —,—, Ver. Carborundum u. Elektr. A. G. 558,00, Westböhm. Bergbau-Aktienverein —,—, Erste Brünner Maschinenf.-Ges. —,—, Metallwalzwerk“ AG. Mährisch-Ostrau 155,00, Prager Eisenind.-Gesellschast 315,00, Eisenwerke A.G.- Rothau-Neudek 69,50, A.G. vorm. Skoda Werke Pilsen 300,00, Heinrichsthaler Papierfabr. —,—, Cosmanos, Ver. Textil u. Druck- fabriken A.G. 62,00, A, G. Roth-Kosteleßer Spinn. Web. —,—, Ver. Schafwollenfabriken A.G. —,—, 4% Dux-Bodénbacher Prior.-Anl. 1891 —,—, 4% Dux-Bodenbacher Prior.-Anl. 1893 —,—, Königs- hofer Zement 480,00, Poldi-Hütte 708,00, Berg- u. Hüttenwerksge). 446,00, Ringhoffer Tatra 395,00, Renten: 42% Mährisch. Landes- anleihen 1911 —,—, 4% Pilsen Stadtanleihen —,—, 42% Pilsen Stadtanl. —,—, 5% Prager Anleihe —,—, 4% Böhm. Hyp.-Bantk Pfandbr. (57jährig) —,—, 4% Böhm. Landesbank Schuldverschrei- bungen —,—, 4% Böhm. Landesbank .Komm.-Schuldsh. —,—, 4% Böhm. Landesbank Meliorations\{ch. —,—, 4% Pfandbr. Mähr. Sparkasse —,—, 42% Pfandbr. Mähr. Sparkasse —,—, 4% Mähr. Landeskultur-Bank-Komm.-Schuldvershr. —,—, 4% Mähr. Landes-

Öffentii

cher Anzeiger

fultux Eisenbahn-Schuldvershr. —,—, 4%% Zivnostenska Bank Schuldvershr. —,—.

Amsterdam, 3. Februar. (D. N. B.) A. Fortlaufend no- tierte Werte: L. Anleihen: 4% Nederland 1949 S. I mit Steuer- erleihterung 104,00, 4% do. 1940 S. Il ohne Steuererleichterung 102,00, 4% do. 1940 S. II mit Steuererleichterung 103%, 312% do. 1941 (100) 9918/,, 4% do. 1941 102,09 3% do. 1937 9454, 3% (314%) Nederland 1938 98,00, 212% Nebderl. Werkelijke Schuld Zert. 79,50, Nederl. Handels. Mij. Zert. (1000) 155,00. IL, Aktien: Algem. Kunstziide Unie (AKU) 16334, Van Berkels Patent 143'/,, Fokker Nederl. Vliegtuigenfabr. 288,00, Lever Bros & Unilever N. V. Zert. 262,75, Philips Gloeillampen- fabr. -(Holding-Ges.)- 345,00, Oost Borneo Mij. —,—, Koninkl, Nederl. Mij. tot Expl. v. Petroleumbr. —,—, Amsterdam Rubber Tultuur Mij, —,—, Holl. Amerika Liin. —,—, Nederl. Schépvaart Unie —,—, Handel3vereeng. Atnsterdam (HVA) —,—, Deli Mij, Zert. (1000) —,—, Senembah Miüj. —,—, Stoomv. Mii. „de Maas“ —,—. B. Kassapapiere: L. Festverzinsliche Werte: 314% Amsterdam 1937 S. II1 100,50, 31% Rotterdam 1938 S. T

100,00, 4% Nederl, Banfkinstelling Pfdbr. —.—. IL Aktien: Amsterdamsche Bank 147,00, Nederl. Bankinstelling R. I[ 133,25, Amsterdam Droogdok —,—, Heemaf. N. V. —,—, Heinekens

Bierbrouwerij 323,00, do. Zert. —,—, Holland. St. Meelfabriek 220,00, Holl. Draad und Kabelfabriek —,—, Holl. Kunstzijde Fn. (HKJ) 180,00, Jntern. Gewapend Betonbouw —,—, FJntern. Viscose Comp. —,—, Kon. Ned, Hoogovens u. Staalfabr. Zert, 163,00, Lever Bros & Unilever N. V. 7% Vorzg. 159,50, do. 7% Vorzg. Zert. 157,00, do. 6% Vorzg. (St. 4. 100) 148,00, do. 6% Vorzg. (St. z, 1000) 14274, Nederl. Kabelfabrief 310,00, do, Zert. 311,00, Nederl. Scheepsbouw Mij. 255,00, Nederlandsche Vlas Spinnerij 188,50. Philips Gloeilampenfabrieken Vorzg. 186,50, Reineveld Maschinefabrietk 149,50, do. Vorzg. —,—, Rotterdamsche Droogdok Mij. 360,00 B., do. Zert. —,—, Kon. Mij. De Schelde, Nat. Bez. v, Aand. 131,00, Handel Mij. R. S. Stokvis & Zn. 200,00, Stoom Spinnerij 143,00, Stork & Co. 174,50, do. Vorzg. 137,00, Veendaalsche St. Spinneriji en Weverij 136,00, Vereenigde Bliko fabrieken 230,00, Vereen. Kon. Papierfabr. van Gelden Zonen, 167,00, do. Pref. 185,09, Wilton Feijenoord Dok en Werft 192,00, do. Vorzg. —,—, A. N. F. E. M. —,—, Tarakan Petroleum Mij. 350,00 G., Nederl.. Wol Mü. 115,00, Holl. Amerika Lijn Zert. (100) —,—, Deli Mij. Zert. (100) —,—, Blaauwhoedenveem-Vriesse»

,

veem 134,00, Magazijn de Bijenkorf N. V. 186,00, do. 6% kum.

IL. Vorzg. 146,50, do. Gewinnber.-Sch. R 280 00.

e s lidenversicherungen, 1. Untersuchungs- und Strafsachen, 4. Oeffentliche Zustellungen, 7, Frtlongeters@attons | 19 Den m. d. H., N gor «od d e \veriGoru K Bfaedute, ott zu 6: Webieiang ult. Ten ‘Weatbaviroeai 9; Deutsche Nolonialgesellschasten pr » M 12, Offene Handels: und Kommanditgesellschaften, 15, Verschiedene Bekanntmachungen.

3. Aufgebote

[42299] Aufgebot.

Schramm in Heuersdorf b, Borna [

rung des antels von 500 liAM 4145/4 % Leipziger Stadtanleihe vou 1929 Reihe I Lit. C Nx. 1202 bean- Tage nach

wird aufgefordert, testens in dem auf Freitag, den L

vormittags 11 Uhr, vor dem unter- eihneten Amtsgericht, Leipzig C 1, iitiai Vetetivirivg 8, I. Sto, Saal 242, | [42326] anberaumten Aufgebotstêrmin seine

Rechte bei diesem Gericht anzumelden

deren Kraftloserklärung erfolgen wird. - Amtsgericht Leipzig, Abt, 112, 1. März 194

am 30. Januar 1943, Haus der Jndustrie

Elberfelder

[42290] Durch Auss{lußurteil vom 19. Ja- | geladen: nitar 1943 ist der Hypothekenbrief des Amtsgerichts Ebeloben vom 19, Mai 1926 über die im Grundbuche von Wol- ferschwenda Band 4 Blatt 100 Abt. [111 Nr. 83, Band 6 Blätt 162 Abt. TI1T Nr. 1 und von Wenigenehrich Band T7 Blatt 162 Abt. [Il] Nr. 1 und Band 9| 3, Blatt 194 Abt. T1T Nr. 1 für die Deuts- \chè Hypothekenbank in “Weimar ein-| 4, Wa getragene Darlehnshypothek von 4200 Goldmark für kraftlos erklärt worden. | Zux Teilnahme an Ebeleben, den 29. Fanuar 1943, Das Amtsgericht. Wolff.

DO

a mi

Le Aktien- Deutschen Vank in gesellschaften [42329]

Verkehrs- und Handels-Aktien- dingen,

odex einem

am Samstag, den 27. Februar î F deutschen Notar

1943, um 12,30 Uhr in unseren

Geschäftsräumen, Berlin NW 7, Untex | hinterlegt und gegen den Nachweis der Linde, 28, stattfindenden ordent: hierüber eine Eintrittskarte erhalten

lichen Hauptversammlung ein. haben. Tagesordnung :

1. Vorlegung L vóm e Sn

Aufsichtsrat festgestellten Fahres- E

se [usses für 1941/42 des Ge- | [42327]

\{äftsberichts des Vorstands und

des Berichts des Aufsichtsrats.

des Reingewinns.

Beendigung der Hauptversammlung dort belassen. Die Hinterlegung - kann auch bei Qu wendi ri E c De ; &uido | bei einer Wertpapiersammelbank ‘er- 112 F 36/42. Der Bauer Guido olgen; in diesem Falle ist die Be- Lf: Qotniat ; ortl. einigung des Notars über die er-| ==

(Vegixk Lei 0 hat die Kraftloserklä Lgiate Hinterlegung oder der von der | [42325] ertpapiersamnmelbank_ Ir 19

Hinterlegungsschein spätestens am | Aktionäre zur .

c \ â Gesellschaft einzureichen. 3. August 1943, Sertin, den 2. Februar 1943, Der Vorstand.

Waggonfabrik Uerdingen A.-G._ R f Die Aktionäre unserer Gesellschaft und die‘ Urkunde vorzulegen, da sonst | werden hiermit zu der am Montag,

l 4 12,30 Uhr, im zu Düsseldorf, traße 6/8, stattfindenden 44. ordentlichen Hauptversammlung mit nachstehender Tagesordnung ein-

1, Vorlage des Berichts des Vorstands und des Aufsichtsrats sowie des Rechnungsabschlusses zum 30. Sept. 1942

. Beschlußfassung über die Verwen- dung des Reingewinns.

des Ahbîd 54 z; 2 | lung bei der Gesellschaft, einem atur les gut eiben deutschen Notar oder einer ‘befugten 7,2 % oder N.A 7,20 für 2.4 100,— | deren Filiale ; hinterlegt | pom. berichtigte Aktien beschlossen, | Bremer Bank Filiale der Dresdner

welche unter Berückjichti ung der 5 Vank in Bremen oder der Dresdner F 943

H afts 2/43. j Geschäftsjahr 194 O M aat Wertpapiersammelbank sammlung sind nur diejenigen Aktio- | werden, l med Leit die ihre Aktien gemäß | einer anderen Stelle als der Gesell-)Frihen Abzüge ab Ziffer 18 der Sazung spätestens am

Kasse der Gesellschaft, der

feld, Essen, Düsseldorf, Köln, der | der Gesellschaft vorzulegen. Commerzbank Aktiengesellschaft in Krefeld und Düsseldorf, der Dresdner Bank -in Berlin, Uer- ; Krefeld, gesellschaft, Berlin, Aachen, Köln, einer Wir laden unsere Aktionäre zu der| deutschen Wertpapiersammelbank [49311]

Krefeld-Uerdingen, 2. Febr. 1943. | berichtigung und Aktienumtausch. Der Vorstand. Schroeder.

Aktiengesellschaft. Lu / 1 ; ' 2. Beschlußfassung über den Vor-| Die Aktionäre aenes Gesellschaft | M 1500 000,— erhöht worden. Die | deg Grundkapitals rechtswirksam ge- s Vors d des Auf- | werden hiermit zu der am Mon Kapi t lbiarats über die Verwendung | 1. März 1943, 12 Uhr, im Haus |das Handelsregister ist am 22. Auqust “| der Jundustrie zu Düsseldorf, Elberfelder 1942 erfolgt. i 3. BesGlußfalung über die Ent-| Straße 6/8, stattfindenden 31. ordent- N BBE or

otar oder | haben. Düsseldorf, 2. Februar 1943. Akt Der Vorftand. Schroeder. frei.

Bekanntmachung.

ausgestellte | Wir laden hiermit die

unsere Geschäftsräume in

Tagesorduung:

und Leun mit Berich? von Vorstand und Aufsihtsrat für das Geschäftsjahr 1941 Beschlußfassung über die Vertei-

Worms berichtigten Kapitals an Me QENUE 2 9 AAY O Dùi es a. Rhein, Kaiser-Wikhelm-Str. 4, ein. | hardt nd raert Voi oli damn | 2312] Li Vorlage der Bilanz und Gewinn- S etenban nur „noch die: neuen erlu Düsseldorf-Benrath, 30. Fan. 1943. Der Verwalter: Otto Herrmann.

hinterlegt und gegen den Nachweis der neuen Aktienurkunden mit Gewinn- | stellbaren Aktiennennbetrages zu ver- hierüber eine Eintrittskarte erhalten anteilshein Nr. 11 u. ff. sofort erfolgt. | mitteln. Die neuen Aktien werden Die Ausgabe und der Umtausch der | soweit darstellbar in Stüden zum Aktien ersolgt für die Aktionäre kosten- | Nennwert à fi. A 1000,— ages

Die Durchführung der Kapitalberichti=-

Nach Ablauf der obigen Frist, d. h. | gung ist für die Aktionäre provisions- ab 3. März 1943, werden an Stelle | srei.

Herren der bisher zugelassenen Aktien Nr. 1

ordentlichen biz 450 die neuen Aktien Nr. 1 bis 750

1 -| Hauptversammlung auf Mittwoch, ie. N 0.— in Prozenten des rp Der JFuhaber dieser Urkunde dert Maa naci) Waf bad tele den 3. März 1943, 15 Uhr, in 16002 M ZOO atr Prodes

Wien, am 3. Februar 1943, Brauerei Schwechat Aktiengesellschaft.

Der Lorstand. E I E D N

Bremer Chemische Fabrik, -- Klaffenbah im Erzgebirge. ' Einladung zur ‘ordentlichen Haupt- versammlung auf Donnerstag, 25. Februar 1943, 12 Uhr, in ‘dex

lung des Reingewinns. j . Beschlußfassung über Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat. . Wahl eines Wirtschaftsprüfers. Beschlußfassung über Erhebung eines Rechtsstreites gegen Mit-

Ot co O

Aktionäre stellung eines Vertreters der Ge- ¡jellschaft gemäß § 122 des Afktien- gesetzes,

Vorlage

zum 30,

schüttun

Erfolgt die Hinterlegung bei schaft, ist die Bescheinigung über die legung der Aktien spätestens zwei Worms, den 1. Febvuar 1943. Malzfabrik Bruasal-Vernhausen

Der Aufsichtsratsvorsitzer: Dr. K eßl éx.

Gemäß Düsseldorf,

Gebr. Müller Aktiengesellschaft, Düsseldorf-Benrath. Durchführung der Kapital-

Grundkapital unjerer Gesellschaft im

Montag, | Eintragung der Kapitalberihtigung in | worden.

werden auf je drei

Betrifft: Dividendenzahlung. Die am 3. Februar 1943 stattgefundene 37. ordentliche Hauptversammlung der

glieder der Verwaltung und Be- Aktiengesellschaft hat nah

reits veröffentlichten ) L j ü j : Septemb 1942 für das| 3. Wahl zum Aufsihtsrat,

L Oa nes, Seemuerecis. Geschäftsjahr vom 1. Oktober 1941| 4. Wahl des Bilanzprüfers für 1943, der Hauptversammlung ist N g | bis 30. September 1942 die Aus- Entlastung des Vorstands und des | hängig, daß die Aktien mindesten

ordnung vom 12, Funi 1941 und der zweiten Durchführuntg8vérordnung hiér- zu“ vom“ 5: N pp E E e vis sihtsrat auf Vorschlag des Vorstandes j Jeta l ¿ , 21. Dezember 1942 beschlossen, das| Die Aktionäre unserer Gesellschaft Rheinische Gerbstoff-Extrakt-Fabrik Grundkavital ber {los} P

k, Wir fordern daher unsere Aktionäre Zur Durchführung der | auf, ihr Anrecht auf die ihnen zukom- ng des Y wi menden Zusaßaktien gegen Ablieferung | 8. Beschlußfassung über die Entlastung A 1000,— zwei | des Gewinnanteilsheines Nr. 4 in

L R : E A. B, [42309] Brauerei Schwechat Bremen, Obernstvaße 2 Aktiengesellschaft, Wien. Tagesordnung:

1. Vorlage des Geschäftsberichts, der Bilanz und der Gewinn- und Ver=- lustrechnung für das Geschäftsjahr 1942, »Beshlußfassung über die Ge=-

der Brauerei : i winnverteilung.

Schwechat erfolgter

der berihtigten und be-| 2. Entlastung des Vorstandes und des

Jahresbilanz Aufsichtsrats.

Stimmberechtigt sind diejenigen Ak=

; Di d brutto | tionäre, welche spätestens am 20. Fe- zwei Tage vor der Hauptversamm: | (2h n n nderimtize Aktie per | bruar 1943 bei der Norddeutschen R. 100,— Nominale, d. \. brutto | Kreditbank A. G. in Bremen oder

in Hamburg, der

Februar 1 Bank in Hamburg ihre Aktien oder

, Q De inreihuñg des Gewinnanteil-{den Depotschein über die - bei einer L RN Februar 1943 bei der an anderer Stelle erfolgte Hinter- pg E MRA durch die Herren | Vank oder öffentlichen Vehörde er- daf ens zwei | Schoeller ‘«& Co., Wien, 1, Wild-| folgte Hinterlegung eingereiht und Berlin, Kre- | Tage vor der Hauptversammlung | „etmarkt 10, zur Auszahlung kommt. | Stimmkarte abgefordert haben.

Bremen, den 1. Februar 1943,

Betrifft: Kapitalberichtigung. Der Aufsichtsrat.

Adolph Dreier, Vorsiver,

[42316] Hürnerbrän A.-G., Ansbach, Bekanntmachung.

der Dividendenabgabever-

Gesellschaft - von | werden hiermit zu der am Mittwoch,

N A. 20 000 000,— um A.Æ 2 000 000,— | den 24. Februar 1943, 12 Uhr, in auf N. 22 000 000,— mit Wirkung |den Geschäftsräumen der Hürnerbräu zum 30. September 1942 zu berichti- |A.-G., Ansbach, stattfindenden einund- : Es gen. Durch Beschluß des Ausfsichts- | zwanzigsten ordentlichen Hauptver- Gemäß der Dividendenabgabeverord- | rates und des Vorstandes wurde gleich- | sammlung eingeladen. nung vom 12, Funi 1941 ‘ist [das | ¿eitig der § 4 der Saßung geändert. b W Dee Plane tions: Dom N Mit der am 6. Januar 1943 erfolgten isseldorfer Waggonfabrik ege der G Eintragun ind des _übe Die reie ae 900 000,— um 600 000,— ‘auf in das Handelsregister ist die Erhöhung das Geschäftsjahr 1941/42 sowie

Tagesordnung: 1. Vorlage des Berichtes des Vor- der . Kapitalberichtigung standes und des Aufsichtsrates über des Fahresabschlusses und dex Ge- winn- und Verlustrechnung. . Beschlußfassung über die Verwen- dung des Reingewinnes,

D

des Vorstandes und des Aufsichts=-

»S s 3 | lichen Hauptversammlung mit nach- | alte Aktien à ( | .

Au Mtrats O 9 0H T ael o TUGNA eingeladen: | Zusatzaktien über je l. 1000,—| dey Zeit vom 4. Febriar bis ein: wes R E E 4. Wahlen zum Aufsichtsrat. 1. Vorlage des Berichts des Vorstands | ausgegeben. Mit der Ausgabe der zu- | schließlich 3. März 1943 bei den | 4. Wahl eines Wirtschaftsprüfers für 5. Wahl des Abschluß rüfers für das| und des Aufsichtsrats sowie des | sählichen Aktien wird der Umtausch der | Herren Schoeller & Co.,/ Wien, 1.,| 1942/43. :

nächste Geschäftsjahr Rechuungsabschlusses 1941/42. noch auf den früheren Firmennamen Wildpretmarkt 10, auszuüben.- Die Ge-|- Zur - Teilnahme an der Hauptver-

Verschiedenes. L : 9. Entlastung des Vorstands und des | lautenden alten Aktienurkunden ini neue winnanteilsheine sind auf der Rücf-| sammlung und zur Ausübung des

6.

Zur Teilnahme an der Hauptver- Aufsichtsrats. Ps | 1 ercchtigt, die ihre Aktien bis späte- stens Dienstag, den 23. Februar

sind diejenigen Aktionäre | 3. Geh ges lens für das | verbunden. eshäftsjahr 1942/43. 1 Ó h y Zur ej: f Fe git an dex Hauptver- | durch auf, ihre Aktien (Mäntel und | Auf je

Wir fordern "unsere Aktionäre hièr- | reichers zu versehen.

auf unsere jezige Firma lautende Stüe | seïte mit der Firma bzw. mit dem | Stimmrechtes sind nur diejenigen Ak- Namen und“ der Anshrift des Ein- | tionäre berechtigt, welche thre Aktien

spätestens am dritten Werktage vor Nennwert N A 1000,— | der Hauptversammlung bei der Ge-

10A j ; Gefell- l ; diejenigen Aktio- | Bogen) zwecks Erhebung der ihnen zu- | alte Aktien entfällt eine Zusataktie | sellschaft oder bei der Vayerischen ant 0 it E N h, Ae berechtigt, die ihre. Aktien späte- | stehenden Zusatzaktien und zum Um-| im Nennwert von f. 100,—, auf | Vereinsbank, München, und deren D.

lichen Geschäftsstunden oder bei der | stens am 2 Deutschen Bank in Berlin odex bei der Allgemeinen Wêrtschaftsbank A.:-G, in Verlin odex bei der Lom- bardbaunf Aktiengefellscha|#| in Zürich hinterlegt haben und bis zur

Commerzbank?

Februar 1943 bei der | taufch in auf unsere jeßige Firma | je ] l | F Ai lautende Stücke bis zum 2. März | Aktien eine Zusatzaktiensviße im | einem

Cs Jer Et alt, dts Nennwert von .{( 10,—. Das oben- | haben.

Aktiengesellschast, | 1943 einschließlich

n z bei dem Bankhaus C. G. Trinkaus, | bezeichnete j L Möglichkeit! dêèn Ausgleih von Spißen- -G., Ansb einzureichen, wogegen die Aushändigung | betkägen zur Erreichung eines dar-| Der Vorstand. Emil Müller,

Filiale Düsseldorf, einer deutschen Wertpapiersgmmelbank odex einem deutschen Notar

Düsseldorf,

Nennwert

RæAÆA 100,— alte | Niederlassung in Ansbach oder bei deutshen Notar hinterlegt Ausbach, deu 29, Januar 1943,

Bankhaus ist bereit, „nah C Hürnerbräu A.-G., Ansbach.

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