1943 / 50 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 01 Mar 1943 18:00:01 GMT) scan diff

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(2) Neben der Erziehungsbethilfe und ‘der Mehrarbeitsver- gütung dürfen Bergütungen anderer Art nur gezahlt werden, soweit dîes in ciner Tarifordnung oder Anordnung ausdrücklich bestimuit oder vou dem Reichstreuhänder oder Sondertreu- händer der Arbeit besonders genehmigt ist.

Die Erstattung der Fahrtkosten zum Besuch einer auswärti- gen Berufsschule ist zuläfsig.

86 Vergütung bei vorzeitiger Ablegung der Prüfung

_(1) Gefolgschaftsmitgliedern, die vor Beendigung der ver- einbarten Ausbildungszeit die Abschlußprüfung bestanden haben, ist mit Beginn des auf das Bestehen der Prüfung fol- genden Monats die ihrer Berufs- oder Tätigkeitsgruppe ent- sprechende Vergütung (Lohn oder Gehalt) zu zahlen.

(2) Jst das Gefolgschaftsmitglied wegen einer bevorstehen- den Einberufung zum Wehr=- oder Reichsaxbeitsdienst vorzeitig zur Prüfung zugelassen worden, so ist die Vergütung (Ziffer 1) erst mit Beginn des auf die Aushändigung des Gesellen- bzw. Gehilfenbriefes oder des Anlernzeugnisses folgenden Monats

zu zahlen. S

Verfolgung von Verstößen gegen die Anordnung

. Wer dieser Anordnung vorsäßlich oder fahrlässig zuwiderz- handelt oder sie umgeht, wird auf Verlangen des Reichstreu- e E e der Arbeit .nach der Ver- ordnung Uber die Lohngestaltung vom 25. Juni 1938 (RGBVLl.T_S. 691) mit. Gefängnis oder Geldstrafe, leßtere in unbegrenzter Höhe, oder mit einer dieser Strafen oder nach S 1 der Dritten Durchführungsbestimmungen zum Ahb- schnitt ITI (Kriegslöhne) der Kriegswirtschaftsverordnung vom 2. Dezember 1939 (RGBL. I S. 2370) mit einer Ordnungs- Ne ift Autrat E a Hohe bestraft, an deren Stelle im Ni ttretbungsfalle eine Haftstrafe bis zu sechs Woche treten kann. aat R E 88

Ausnahmen, Entscheidung von Zweifelsfragen

_(1) Die Reichstreuhänder und Sondertreuhänder der Arbeit können in besonderen Fällen Ausnahmen zulassen. (2) Sotwveit erforderlih, werden Zweifelsfragen im Ver waltungswege vom Generalbevollmächtigten für den Arbeits- einsaÿ mit bindender Wirkung entschieden.

89 Jnkrafttreten der Anordnung, Aufhebung bestehender Bestimmungen

(1) Die Anordnung tritt mit Wirkung vom 1. März 1943 in Kraft. Mit dem gleichen Tage treten Bestimmungen in Tarifordnungen (auch Reichstarifordnungen) und Anordnun- en, in Richtlinien und Betriebsordnungen über die in dieser nordnung geregelten Fragen außer Kraft.

(2) Lehr- und Anlernverträge, die vor dem 1. März 1943 begonnen wurden, werden durch die Anordnung nicht berührt; insoweit gelten die in Ziffer 1 genannten Bestimmungen nohch weiter. Vom Standpunkt des Lohnstops bestehen jedoch gegen eine Erhöhung der Leistungen auf die in der Anordnung fest- geseßten Leistungen keine Bedenken.

Berlin, den 25. Februar 1943.

„Der Generalbevollmähtigte für den Arbeitseinsay, Frit Sautdel.

| Anordnung Nr. 30 (FA 12) der Wirtschastsgruppe Elektroindustrie als Reichsstelle für elektrotehnishe Erzeugnisse über die Begrenzung der Lager- estände und Bestellungen von Kleinlampen

Vom 1. März 1943

Auf Grund der Verordnung über den Warenverkehr in der Fassung vom 11. Dezember 1942 (RGBl. 1 S. 686) in Verbindung mit der Verordnung über die Bewirt haftung elektrotechnischer Erzeugnisse vom 6. August 1942 ( eutscher Reichsanz. und Preußischer Staatsanz. Nr. 184 vom 8, August 1942) wird mit Zustimmung des Reichswirtschafts- ministers angeordnet:

S1

(1) Sämtliche Unternehmen, die sih mit dem Vertrieb von Kleinlampen befassen sowie gewerbliche Verbraucher und offentliche Bedarfsträger sind verpflichtet, den Lagerbestand in den einzelnen Arten von Kleinlampen einshliceßlich der

aufgegebenen Bestellungen auf höchstens drei 2wölftel, des Ö Ö | A TDaris zu beschränken. ! Sierbei ist in Ug Regel vom p ie L T in L A edarf des Vorjahres auszugehen. 1250 S (2) Kleinlampen im Sinne dieser Anordnung sind: M Gewöhnliche Kleinlampen KleilidelenSüumgslanwen g 200 200 A Ope 1250 Kerzen-Kleinlampen Zllu-Kleinlampen va 800 200 680 Sonder-Kleinlampen 1250 1000 Grubenlampen 3150 400 400 500 Stromzeiglampen 800 800 630 Fernsprech-Kleinlampen (Telefonlampen und Steck- 1000 _ lampen) 4000 400 400 500 Sonder-Kleinlampen A (Auto- und Flugzeugzusay- 630 lihtlampen) i 5000 400 500

Sonder-Kleinlampen B (Bootsbeleuchtungslampen)

Sonder-Kleinlampen V (Visierlampen)

Lichtwurf-Kleinlampen KB (Vlink- und Signal- | ei lampen *))

i n gewählt werden, z. B. statt 800 kg eine Tr “Beiben - Tre f pa BeeilufSh nee Die Tragkraft don id kg fang in ehutin MiGen Aale Us 6 :Ú- Preßluft-Scheinwerfer- j Tot lampen %)) ) Ls außer auf 315 kg auch auf 250 kg herabgeseßt Pn Zwerglampen (2) Bauhöhé: werglämpe K (für kurze Leuchtdguer) (Moment-, Bei andstaplern u ] =_ F Ö Sous Blelkliorevtia U Jd M M stap nd Elektrostaplern = Förderhöhe

Zwerglampe M (für mittlere Leuchtdauer) (Dauer- beleuchtungs-Fahrradshlußlampen, Skalenlampen für Batteriegeräte *))

Zwerglampe L (für lange Leuchtdauer) (Skalen- lampen für Neßgeräte *))

Sonder-Zwerglampen

Zwerglampe F (Fahrradscheinwerferlampen *))

Zwerglampe P (Photo-Zwerglampe *))

Zwerglampe S (besond. kleine Abm. Erbsenlampe, Linsenlampe, medizinische Lampen *))

P.

zember 1939 (RGBl. I

Durchführungsverordnung vom 20. S. 2498) B Dezember 193

ministers angeordnet:

ggen Räder und Plattformenñn fu nux mit folgenden

(5) Unterfahrspiel: 14mm. (6) Abdeckungen des Oberrahmens und Stügträder sind ver-

Aufbaus eine ide Sea der Tragkraft bedingt, so darf

§2

bestand an Kleinlampen

im Einvernehmen mit werden.

§3 Absatz 1 genannten Besteller folgenden Vermerk tragen:

(FA 12) déx Wirtschaftsgruppe Elektroindustrie als Reichsstelle über die Begrenzung der Lagerbestände und Bestellungen von Kleinlampen vom 1. März 1943 zulässig.

Ort und Datum

Rechtsverbindliche Unterschrift und Firmenstempel.“

nicht angenommen werden.

8 4

Die _Wirtschaftsgruppe Elektroindustrie als Reichsftelle

behält sich vor, in besonders begründeten Einzelfällen Aus-

üahmen von den Vorschriften dieser Anordnung zuzulassen.

Reichel sind an die Wirtschaftsgruppe Elektroindustrie als Reichs\telle, Berlin W 35, Corneliusstr, 8, zu richten:

; : 85 Zuwiderhandlungen gegen diese Anordnung werden nach

den §8 10, 12—15 der Verordnung über den Warenverkchr bestraft. §6

Diese Anordnung tritt am 1. März 1943 in Kraft. Sie gilt auch-in den eingegliederten Ostgebieten und den Gebieten von“ Eupen, Malmedy und Moresnet sowie mit Zustimmun des uständigen Chefs er NLUIEIALINA s\inngemäß e. im Elsaß, in Lothringen, Luxemburg und in Bialystok sowie M p Untersteiermark und in den besegten Gebieten Käcnten

rain,

Berlin, den 1. März 1943.

Der Reichsbeauftragte für elektrotechnische Erzeugnisse. Lüschen.

Anordnung Nr. 115 des Bevöllmächtigten für die Maschinenproduktion über die Typenvereinheitlihung von Hubwagen und Staplern n G À A 1. März 1943 _ Uuf Grund der Verordnung über die Lenku - teilung der Maschinen- und Apparate-Er eugung Voi 11 De: S. 2411) in Verbindung mit der (RGBl. T Zustimmung des Reichswirtschafts-

81 i Hubwagen, Stapler und Hoch-Hubwagen sowie die dazu-

wird mit

ragkräften und in folgenden Abmessungen herzustellen: A, Hubwagen:

S Hub : 50, 75 mm. 9 M

2) Tragkräfte und gesenkte Wagenhöhe:

gesenkte Wagenhöhe Bügelhubwagen Deichselhubwagen

in mm Tragkräfte in k 160 560 y A s Sas 560 800 1120 11 850 sa 20 1600 2240 285 1120 1600 2240

(3) Traglängen.: 800, 1000, 1250, 1600 mm. (4) VECIN Loon:

ügelhubwagen: 450, 560, 670 mm. Deichselhubwagen: 450, 670 mm.

boten. i: B. Stapler: (1) Förderhöhen und Tragkrüäfte:

Wird dur das Mehrgewicht eines nach § 1 B8 erlaubten

ne nächstniedrige Tragkraft nah der Normzahlreihe R 10

Bei Teleskopstaplern

mit einer Förderhöhe von 2500 mm: ein üst- Ube 10D din gezogene Gerüst

mit einer Förderhöhe von 3150 mm: eingezo üst- höhe 2200 mm, E E

mit einer Förderhöhe von 4000 mm: ei é höhe A ne h eingezogene Gerüst

mit einer Förderhöhe von 5000 mm: eit üst- Ub M O tgezogene Gerüst

(3) GesenkteHöhe für die Plattformen: 220 mr,

(4) Traglänge = Plattformlänge

%*) Bisherige Bezeichnung. 2 j

(1) Soweit Bestellungen den rei § 1 zugelassenen Lager- U î einschließlich Bestellungen am L März 1943 überschreiten, müssen B zurückgezogen werden.

(2) Bestellungen auf Sonderanfertigungen, die vom Her- steller bereits in Arbeit genommen sind, dürfen jedoch nur dem Hersteller zurückgenommen

(1) Ab 1. März 1943 müssen die Bestellungen der in § 1

„Diese Bestellung is nach § 1 der Anordnung Nr. 30

(2) Bestellungen, die diesen Vermerk nicht tragen, E

nationalen Symbole tin den eingeglied 19. Februar 1943. cegztederter

Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 50 vom 2. März 1943. S. 2

(5) Baubréite = Plattformbreite = Ge- samtbreite: bis 1600 mm Förderhöhe 800 mm Breite, bis 3150 mm Förderhöhe 1000 mm Breite, darüber L 1200 mm Bruite (6) Die Stapler sind sowohl für Elektro- und Handelektroantrieb. mit einheitlich verwendbaren Gerüsten fu versehen, die sih untereinander lediglih dur die Querstreben, die den verschiedenen Winden angepaßt werden, unterscheiden. ; (7) Teleskopstapler sind aus\cließlich mit elektrishem oder handelektrishem Antrieb auszustatten. H (8) An Stelle der Plattformen mit den vorgeschriebenen Ab- messungen können die Stapler auch mit anderen Lastaufnahme- Vorrichtungen, z. B. Tragrollen; Tragmulden bzw. zusäßlichen Einrichtungen, wie Auffsteckbrettern, klappbaren Auflaufblechen und Holmen, versehen werden. Die hierdurch notwendigen E müssen aussließlich auf den Schlitten beschränkt C. Hoch-Hubwagen: (1) TragkräfteundFörderhöhen: Tragkräfte in kg Förderhöhe in mm 400 1250, 1600, 2500, 3150 800. 1250, 1600, 2500 / 1600 1600 ; (2) Ge senkte Höhe : 160, 200, 230, 250, 285 mm. (3) Die Breite und Länge der Plattformen für Hoh-Huh- wagen müssen nach den für “Hubwagen bestehenden Vor- schriften ausgeführt werden.

D. Räder für Hubwagen, Stapler und Hoch-Hubwagenz: . (1) Durchmessex: 160, 200, 230, 250, 285 mm. (2) Breiten: 50, 75, 90 mm.

Die Räder müssen an der Lauffläche überdr Kanten abgerundet werden. ffläche übevdreht und an den S2

Die in § 1 bezeichneten Transportgeräte sowie Hubroller Hubkarren und andere nah einem dem Hubwagen ähnlichen Prinzip arbeitende Transportgeräte dürfen nux von Her- stellern, die dazu meine ausdrückliche Genehmigung erhalten haben und nur in den für sie genehmigten Ausführungsarten hergestellt werden. Anträge auf Baugenehmigung sind über den Sonderausschuß Transporteinrichtungen, Berlin - Char- lottenburg 2, Grolmanstr. 6, von Handwerksbetrieben über den für sie zuständigen Reichsinnungsverband einzureichen.

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Die Herstellung von Ersaßtzteilen bleibt von der Anordnung unberührt.

L 4 Die Anordnung gilt auch für Ausfuhxrlieferungen.

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(1) Bis zue Verbrauch der vorhandenen Einzelteile können die ausfallenden Typen weitergebaut werden. Hierfür wird eine Uebergangszeit bis zum 30..Apxil 1943 festgelegt. Einzel- teile: für die fortfallenden Typen dürfen ab sofort- nicht. mehr hergestellt werden, sofern sie nicht zusammen mit schon: vor- a Eiñzelteilen komplette Hubwagen bzw. Stapler er- eben.

(2) Mit Genehmigung des Statistischen Zentralaussch:

haben die Hersteller bis E 20, Vini Dag D Sidi Me 2. Mai 1943 dem Sonderaus\{huß Transporteinrichtungen- zu melden, welche Bestände an Einzelteilen der ausfallenden Typen bei ihnen noch vorhanden sind. Danach wird bestinimt,

wann die Fabrikation der ausfallenden Typen endgültig ein- gestellt werden muß. Î Jp gültig ein 86

Die Betriebe sind der Geschäftsführung der Fachqrubve Hebezeuge, Fördermittel und Aufzüge denen p M kunftserteilung, Einsichtgewährung in die Geschäftsbücher, ein- schlägigen Unterlagen, Zeichnungen usw. und zur Zulassung von Betriebsbesichtigungen und etwa erforderlichen Prüfun- gen verpflichtet.

S 7

Jh behalte mir vor, in besonders begründeten Einzelfällen Ausnahmen von den Vorschriften dieser Anordnung zuzulassen. Anträge auf Ausnahmegenehmigungen sind über den Sonder- auss{chuß Transporteinrichtungen einzureichen.

88 plviderhatblungen gegen diese Anordnun H der Verordnung vom 20, Dezember 1939 ührung der Verordnung über die Lenkung und der Maschinen- und Apparate-Erzeugung strafbar.

89 Die Anordnung tritt mit ihrer Verkündung im Deutschen Reichs- und Preußischen Staatsanzeiger in Kraft. “t gilt auch für die eingegliederten Ostgebiete und die Gebiete von

sind gemäß zur Durch- Verteilung

Eupen, Malmedy und Moresnet sowie mit Zustimmung des zuständigen Chefs der Zivilverwaltung sinngemäß auch

im Elsaß, in Lothringen, Luxemburg und in Bialystok sowie in

An N Gebieten der Untersteiecmark, Kärnten und rain.

Berlin, den 1, März 1948, Der Bevollmächtigte für die Maschinenproduktion Karl Lange.

Bekanntmachung Die am 27. Februar 1943. ausgegebene Nummer 20 des

Reichsgeseßblatts, Teil 1, enthält:

Verordnung zur Einführung der C evgebung zum Schuße der t Ost /

gebieten. Vom

Verordnung über Vereinfachungs- und Einsparungsmaßnahnmen

für Versihherungsunternehm d kt Veita 1 nehmen und Bausparkassen. Vom 20. Fe

Umfang: 1/4 Bogen. Verkaufspreis: 0,15 Na. Postbeförde-

rungsgebühren: 0,03 NAÆ für ein Stü bei Voreinsendun au unser Postscheckonto: Berlin 962 00. u

Berlin NW 40, ‘den 1, März 1943,

für alle Baugrößen einheitlih 750 mm.

Retchsverlagsamt. F. V; Stern.

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Handbetrieb als aucch für

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Nichtamtliches Deutsches Reich

Der Kal. Dänische Gesandte in Berlin, Herr Otto Carl Mo y1, hat Berlin am 27. Februar d. F. verlassen. Während sein.r Adwesenheit führt Herr Legationsrat V. de Steensen-Leth die Geschäfte der Gesandtschaft.

N

Der Finuische Gesandte in Berlin, Herr T. M. Kivimäki, hat Vexlin am 26. Februar d. F. verlassen. ‘Während seiner Abwesenheit führt Herr Legationsrat Edvin Lundström die Geschäfte der Gesandtschaft.

Aus der Verwaltung

UVeberprüsung des Lohnabzugs

Nachdem die Beiträge zur Krankenversiherung, zur Rentenver- iherung der Arbeiter und Angestellten und zum Reichsstock für rbeitseinsaß zu einem Gesamtbeitrag zusammengefaßt worden sind, muß die Durchführung dieser Vorschriften einheitlih über- wacht werden. Der Reichsarbeitsminister hat daher laut „Reichs- arbeitsblatt“ bestimmt, daß die durchzuführenden Betriebs- prüfungen sih auf die Versicherungspflicht, die Berechnung "und Abführung der Beiträge zu den einzelnen Versicherungszweigen und die Eintragung der Beschäftigungszeiten. und Entgelte in die Quittungs- und Versicherungskarten sowie auf die Verwendung

Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 50 vom 2. März 1943. S. 3

von Beitragsmarken für die zum Wehrdienst einberufenen Gefolg-

\chaftsmitglieder des öffentlihen Dienstes erstreken. Die Orts-,

London, 1. März.

Land- und Fnnungskrankenkassen, die eine regelmäßige Prüfung | 23,50, Silber auf Lieferung

der Betriebe durch eigene Betriebsprüfer gewährleisten, führen | die Betriebsprüfungen selbst durch. Ob eine Krankenkasse ganz oder teilweise in der 269 ist, entscheidet das zuständige Ober? versiherungsamt. Kann hiernah die Betriebsprusung nur teil- weise dur die Krankenkasse durchgeführt werden, weist das Ober- versiherungsamt zur Durchführung der Prüfungen ps Ueberwachungsbeamte der Landesversicherungsanstalt oder der Reichsversicherungsanstalt. für Angestellte zu. Kann die Kranken- kasse die Betriebsprüfung selbst nicht. durchführen, so übernimmt die Lændesversicherungsanstalt, in deren Bezirk die Krankenkasse ihren Siß hat, die Betriebsprüfungen durch ihre Ueberwachungs- beamten. Das gleiche gilt für Betriebe, für die eine Betriebs- krankenkasse errichtet ist. Die Betriebe der Deutschen Reichsbahn werden durch die Ueberwachungsbeamten des zuständigen Trägers der Rentenversicherung geprüft. Die Verwendung von Beitrags- marken durch Teilbeshäftigte, umständig Beschäftigte, Handwerker und andere Selbständige sowie durch freiwillig Versicherte wird wie bisher durth die Ueberwachungsbeamten des zuständigen Trägers der Rentenversicherung geprüft. Die Träger der Renten- versicherung stellen ihre Ueberwachungsbeamten, joweit sie nit für cigene Zwecke benötigt werden, dem zuständigen Ober- versicherungsamt zux Verfügung, in dessen Bezirk die Ueber- wachungsbeamten ihren Wohnsiß haben, zur Zuweisung an die Krankenkassen. Die Dienstverhältnisse der Ueberwachungsbeamten bleiben hierdurch unberührt. Fn den Fällen, in denen die Be- triebe durch Ueberwahungsbeamte der Rentenversicherungsträger zu prüfen sind, stellen ihnen die Krankenkassen die notwendigen

Unterlagen zur Verfügung.

WürtscHafistcil

Erhöhter Arbeits\chuß für die berufsfremden Frauen

‘Der Einsay der Gewerbeaussicht, der Sicherheitsingenieure und

Betriebsärzte

Jm Zuge der Ausweitung des Arbeitseinsaßes der Frauen werden auch viele Frauen und Mädchen in die Betriebe sströmen, die noch nicht in gewerblihen Betrieben gearbeitet haben, um ihren Beitrag zum baldigen Endsieg zu leisten. Die Arbeitsein- sagverwaltung bemüht sich, die Frauen und Mädchen in eine thren Fähigkeiten und häuslichen Verhältnissen möglichst ange- aßte Arbeit einzusegen. Die Aufgabe der S ist es, ür einen weitgehenden Schuß. diejer Frauen in den Betrieben zu orgen, da sie dieses Schuzes. wegen threr Unerfahrenheit stärker bedürfen als die eingeavbeiteten Arbeitskameradinnen. Der Gene- ralbevollmächtigte für den Arbeitseinsay hat für die Durch- führung dieses Arbeitsshuyes eine ausführliche Anweisung _her- ausgegeben. Die Beschäftigung der Frauen soll sorgfältig über- wacht werden. Die Betriebsführer sind in jeder Beziehung in der Fürsorge für die neueingestellten Gefolgschastsmitglieder zu unterstüßen. {Fn erster Linie a die bestehenden Schußvor- schriften, wie das Een if die Bestimmungen über die Höchstarbeitszeit, über die Beschästigungsverbote, über den Ge- sundheitsshuß und die Unfallverhütungsvorschriften zu beachten. Von ungeeigneten Arbeiten sind Frauen auhch weiterhin fernzu- halten. Besonders is darauf zu achten, daß an den Maschinen alle erforderlichen Schußvorrichtungen richtig angebracht sind und daß die weiblichen Gefolgschaftsmitglieder eine ihrer Arbeit. an- gepaßte Kleidung tragen. Denn die an die Betriebsarbeit nicht ewöhnten Frauen sind natürlih besonders gefährdet. Die sorg- ältige und gewissenhafte Durchführung des Unfall- und Gesund- hêitsfchußes und. aller Maßnahmen zur Erhaltung der Betriebs- sicherheit, ist, wie es în dem Erlaß beißt jeßt mehr denn je ge- boten, da es gilt, bie deutsche Frau und Mutter, die troß oft shwerer häusliher Pflihten noch zusäßlih ihren Beitrag zum totalen Krieg leistet, vor allen vermeidbaren Schädigungen zu be- hüten. Um die Leistungsfähigkeit und Arbeitsfreude der Frauen zu erhalten und zu steigern, muß auch jeder - frühzeitiden Er- müdung vorgebeugt werden, wie sie durch ungenügende Be- leuchtung und mangelhafte Einrihtung des Arbeitsplaßes ent- stehen kann. Besonders wichtig ist die Bereitstellung von Sit- gelegenheiten bei- allen Arbeiten, die sißend verrichtet werden konnen, Auch die Einnahme einer warmen Mahlzeit während der Arbeit ist wichtig, und zwar auch während der Nachtschicht. Des Schutzes der neueingestellten Frauen und Mädchen müssen fich ganz besonders die Sicherheitsingenieure und die Betriebsärzte annehmen. Die wichtigen Fragen des Frauenshußes müssen in ständiger Fühlungnahme zwischen allen beteiligten Stellen beachtet werden. Wo kein hauptberuflicher Sicherheitsingenieur vorhanden ist, soll in entsprehenden Betrieben ein geeigneter erfahrener Ingenieur nebenberuflih mit diesen Fragen betraut werden. Bei allen wichtigen Fragen ist ferner Zusammenarbeit mit der Deut- hen Arbeitsfront und den Berufsgenossenschaften zu pflegen.

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Einheitliche Lenkung der Kraftfahrzeugwirtschafst

Für die durch die Kriegsaufgaben bedingte Lenkung der Kraft- ahrzeugwirtshaft haben der Reichsminister für Bewaffnung und

unition und der Retchswirtschäftsminister den Hauptausshuß Kraftfahrzeuge und die i ao bi Fahrzeugnindustrie unter einheitliche Leitung gestellt, Damit stehen dem Leiter beider Organisationen entsprechend den jeweils gegebenen idastacrubea der Hauptausshuß Kraftfahrzeuge und die Wirtschastsgruppe G zur Durchführung ihrer Aufgaben zu Ver- üaung. |

Der Beirat der Wirtschaftsgruppe Fahrzeugindustrie wird: durch Vertreter des Kraftfahrzeughändels und des Kraftfahrzeughand- werks erweitert. H diese Weise ist die in e Ausrichtung des gesamten Kraftfahrzengwesens nach rüstungswirtschaftlichen Gesichtspunkten sichergestellt. : :

Nachdem Generaldirektor Egger um R E seiner viel- seitigen Jnanspruchnahme gebeten hatte, hat der eihSwirtschafts- minister auf Vorschlag des Leiters der Reichsgruppe JFndustrie Direktox Schaaf von den Bayerischen Motorenwerken, zum Leiter der Wirtschaftsgruppe Ma REeL g Uen berufen, Er hat Generaldirektor Egger seinen besonderen Dank für die von ihm elcistete Arbeit, insbesondere für seine erfolgreihe Mitwirkung ei den Vereinheitlihungsmaßnahmen in der- Kraftfahrzeugwirt- schaft ausgesprochen.

Gewinnabsührung von Ausfuhrunternehmern

Der Reichsfinänzminister hat bekanntlih in einem Erlaß: vom 20. Mai 1942 eine vorläufige Regelung für die Gewinnabführung . von Ausfuhrunternehmern getroffen. x bestimmt nun zur ettd- gültigen Regelung der Gewinnabführung von Ausfuhrunter- nehmern für das Jahr 1941 in einem Erlaß vom 19.. Fantuar 1943 (RS1Bl, 1943 S, 209 Nv. 159 S 2888 237 I[1 —) das Folgende: 0 Dèrx Gan a N Uag wird m Antrag insoweit end- gültig belassen, als es dem Verhältnis zwischen dem Gesamtumsaß und den Ausfuhrlieferungen des Unternehmers im Wirtschafts- jahr 1938 entspricht, Das gilt ifsbesondere für die Teile von Gewinnabführungsbeträgen, die der oben bezeihneten Anordnung E vorläufig belassen worden sind. Voraussezung ist, daß die Ausfuhrlieferungen im Wirtschastsjahr 1938 mehx als "15 % des Gesamtumsaßzes betragen habén. Die eaen Beträge sind auch für die Zeit vor der endgültigen Belassung nicht zu ver- infen. / Lieferungen lieferungen im Sinne dieses Erlasses Bardevisentransithändler ‘endgültig zu

im Bardevisentransithandel sind wie Ausfuhr- u behandeln. Der dem elassende Teil des Ge-

winnabführungsbetragés ist nah Wahl des Unternehmers nach dem Verhältnis des Gesamtumsaßzes zum L S r pee (zuzüglich der Ausfuhrlieferungen) entweder des Wirtschaftsjahres 1938 oder des Wirtschaftsjahres 1941 zu bemessen. Bestehen Zweifel darüber, ob es H um Lieferungen im Bardevisen- transithandel handelt, so kann das Finanzamt dem Gewinnab- führungspflichtigen aufgeben, eine Bestätigung der Reichsbank beizubringen.

Tagung des deutsch-italienishen Regierung8ausshusses

Lalfende Fragen geregelt, neue Maßnahmen getroffen

Rom, 1, März. Fn Rom hat unter dem Vorsig des Gesandten Clodius und des Botschafters Giannini eine kurze Tagung des deutschen und des italienischen Regierungsaus[Quiles ür die Regelung der Wirtschaftbeziehungen zwi chen den beidèn Ländern stattgefunden. Auf dieser Tagung wurden neben der Regelung einer Reihe laufender Fragen vor allem Maßnahmen getroffen, um die Abwicklung dex Zahlungen im Verrechnungsverkehr wesentlih zu erleihtern und zu beschleunigen,

Erheblihe Gewinne der staatlichen argentinishen Handelsflotte Buenos Aires, 1. März. Die von Staatspräsident Castillo vor 15 Monaten gegründete staatliche Handelsflotte hat bereits jeßt Rekordgewinne aufzuweisen. Fn einer Uebersicht über ihre S nanzlage wurde festgestellt, daß Ausgaben, in Höhe von 35,5 ill, Pesos Bruttoeinnahmen in Höhe von rund 92,0 Mill. Pes3s gegenüberstehen. -Davon .entfallen.10 Mill. Pesos auf Bezahlung endgültig angekaufter Dampfer, xd. 11 Mill. Pesos auf Ver- siherungen, 6 Mill" Pesos auf Entschädigung Rg über- nommener italienisher und dänisher Dampfer sowie 3 Mill. Pesos auf Zinsen und übrige Posten. - So würde bei einem Kapital von 50—55 Mill, Pesos die genaue Summe ist nicht bekannt ein Nettogewinn von 26,5 Mill. Pesos errechnet. Fn der Statistik wird ferner angegeben, daß die Staatsflotte seit ihrem Bestehen über 1 Mill. t befördert hat. Die gesamte argentinishe Einfuhr im Jahre 1942 betrug 4,5 Mill. und die Ausfuhrmenge 5,3 Mill. t, Somit entfallen auf den. Waren- transport durch die staatlihe Handelsflotte rund 10 %.

Die fir, PhdgeltorAdrbder be der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sih laut Berliner Meldung des „D.N. B.“ am 2. März auf 74,00 KAÆ (am 1. März auf 74,00 2A) für 100 kg.

Berichte von auswärtigen Devisenmärkten

Prag, 1. März. (D. N. B.) Amsterdam 13,27 G., 13,27 B., Zürich 578,90 G., 580,10 B., Oslo 567,60 G., 568,80 B., Kopen- hagen 521,50 G., 522,50 B., London 98,90 G., 99,10 B., Madrid 235 65 G,, 236,05 B., Mailand 131,40 G., 131,60 B., New York 24,98 G., 25,02 B., Paris 49,95 G., 50,05 B., Stockholm 594,60 G., 595,80 B., Brüssel 399,60 G., 400,40 B., Belgrad 49,95 G., 50,05 B,, Agram 49,95 G., 50,05 B., Sofia 30,47 G., 30,53 B., Athen 16,68 G., 16,72 B.

Budapest, 1. März. (D. N. B.) Alles in Pengö. Amsterdam 180,7314, Berlin 136,20, Bukarest 2,7814, Helsinki 6,90, London —,—, Mailand 17,77, New York —,—, Päáris 6,81, Prag 13,62, Preßburg 11,71, Sofia 415,50, Zagreb 6,81, Zürich 80,20.

London, 1. März, (D. N. B.) New York 402,50-——403,50, Paris —,—, Berlin —,—, Spanien (offiz.) 40,50, Montreal 4,43—4,47, Amsterdam —,—, Brüssel —,—, Jtalien (Freiv.) —,—, Schweiz 17,830—17,40, Kopenhagen (Freiv.) —,—, Stocholm

Rio 83,647, Schanghai Tschungking-Dolläar —,—. L

Amsterdam, 1. März. (D. N, B,) [12,00 Uhr; holl. aer Amtlich.] Berlin —,—, London —,—, New York —,—, Pa ——, Bríiissel 80,11—80,17, Schtveiz 43,63——43,71, Helsingfors ———, Jtalien (Clearing) —,—, Madrid —,—, Oslo —,—, Kopenhagen 44,81—44,90, Stockholm —,—, r U i

Zürich, 1. März. (D. N. B,) [11,40 Uhr.] Paris 4,40, London 17,34, New York 4,31, Brüssel 69,25 B, Mailand 22,661/,, Madrid 39,76 B., Holland 22934 B., Berlin 172,85, Lissabon 17,883, Stockholm 102,663, Oslo 98,62% B., - Kopenhagen 90,3714 B,, Sofia 5,87 B,, Prag 17,30, Budápest 104,50 B,, Zagreb 8,75 B., Athen —,—, Zstanbul 3,37} B., Bukarest 2,874B., Helsingfors 877,60, Buenos Aires 101,00, Japan 101,00, Rio 22,50 B.

Kopenhagen, 1. März, (D. N. B.) London 19,34, New York 479,00, Berlin 191,80, Paris 10,85, Antwerpen 76,80, Zürich 111,25, Rom 25,86, Amsterdam 254,70, Stockholm 114,15, Oslo 109,00, Helsingfors 9,83, Prag —,—, Madrid —,—. Alles Brief- kurse.

Stocktholm, 1. März. (D. N. B.) London 16,85 G.,, 16,96 B., Berlin 167,560 G., 168,50 B., Paris —,—, G,, 9,00 B., Brüssel —,— G., 67,60 B.,, Schweiz, Plähe 97,00 G., 97,80 B., Amsterdam —,— G,, 223,60 B., Kopenhagen 87,60 G., 87,90 B., Oslo 95,35 G., 95,66 B., Washington 415,00 G., 420,00 B., Helsing- fors 8,35 O., 8,69 B,, Rom 22,00 G., 22,20 B., Prag —,—, Madrid ——, Kanada 3,76 G., 3,82 B., Lissabon —— G., 17,75 B., Buenos Aires 97,00 G., 100,00 B.

Oslo, 1. März, (D. N. B.) London —,— G., 17,75 B., Berlin 175,25 G., 176,75 B., Paris —,— G,., 10,00 B., New York —— G., 440,00 B., Amsterdam —,— G., 235,00 B., Zürich 101,50 G., 103,00 B., Helsingfors 8,70 G., 9,20 B., Antwerpen —,— G., (71,50 B,, Stockholm 104,55 G., 105,10 B., Kopenhagen

91,75 G., 92,26 B,, Rom 22,20 G,, 23,20 B,

Y l \

Wirtschaft des Auslandes |

16,85—16,95, Oslo —,—, Buenos Aires (offiz.) 16,95%4—17,13,

(D. N. B.)

Barren 23,50, Gold

Berlin, 1. März.

erbsen, gelbe 66,37 bis

Preisnotierungen f mittel. (Verkaufspreise des Lebensmittel 100 Kilogramm frei Haus Groß-Berlin.) [Prei Bohnen, weiße mittel 74,89 bis 78,40, Linsen —,— SpeileerMen: bis —,—, Gesch. Erbsen, ganze —,— bis —,—, —,— be, Reis, Jtaliener, ungl. *) 51,90 bis —,— bis —,—, Buchweizengrüße —,— alle Körnungen*) 35,40 bis {)36,40, Haferf bis 46,00, Speisehirse *)37,40 bis 38,00,

70,48,

bis —,—

168/—.

gelbe

, ,

© Silber Barren prompt

ür Nahrungs- roßhandels für e in Reichsmark.] bis —,—, Speise-

I

Grüne Erbsen 52,70, Reis*) Gerstengrüße, loden und -grüße *)45,00 Roggenmehl, Type 1790

25,85 bis —,—, Weizenmehl, Type 1050, Jnland 35,40 bis —,—, n ype bis —,—, Weizengrieß, Type 550 37,65

Brotmehl, Type 2800 25,90

bis —,—, Kartoffelmehl, hochfein 48,30 bis f)49,80, Sago, 64,90 bis 68,90, Zucker, Melis Grundsorte 67,90 bis s

Ersaÿmischung 68,00 bis 78, Prime 349,00 bis 373,00,

582,00, Trink-Schokoladenpulve 240,00 bis 280,00, Pflaumen, ge Mandeln, süße, ausgew. —,—

GELURQE bis8 P

, K

weiß affee-

00, Röstkaffee, Brasil Superior b. Extra

Röstkaffee,

bittere, ausgew. —,— bis —,—, Kunsthonig, in

70,00 bis 72,00, Bratenschmalz bis —,—, Dtsch. Schweineshma 185,12 bis —,—, Dtsch. Rindertalg margarine 174,00 bis —,—, Marken Markenbutter, gepackt 335,0 Tonnen 323,00 bis —,—, feine

x 162,00 bis —,—, Deuts : trocknete —,— bis —,—, Sultaninen bis —,—, Mandeln,

Zentralamerika 458,00 bis cher Tee

1/zkg-Würfelpadung

183,04 bis —,—, Rohschmalz 183,04 lz m. Grieb., mit oder ohne Gewürz in Kübeln 111,60 bis —,—, Tafel- butter, in Tonnen 331,00 bis —,—, 0 bis —,—, feine Molkereibutter, in Molkereibutter, gepadckt 327,00 bis —,—,

Molkereibutter, in .Totinen 315,00 bis —,—, Molkereibutter, gepadckt 319,00 bis —,—, Landbutter, in Tonnen 299,00 bis —,—, Landbutter,

gepadckt 303,00 bis —,—, Speiseöl, ausgew Olivenöl —,— bis —,—, Algäáuer Stangen

ogen 173,00 bis S 20° 130,00 bis 138,00;

Bayer. Emmentaler, vollfett 270,00 bis 275,00, Allgäuer Romatour 20% 152,00 bis 158,00, Harzer Käse 100,00 bis 110,00. Grieß- teigwaren, gef. u. ungef.: Schnitt- und Banbnudeln, Suppeneinlagen, mittlere, Hörnchen, Bruchmaccaroni 69,00 bis 70,00, Fadennudvdeln und Spätle 71,00 bis 72,00, §) Maccaroni 72,00 bis 73,00, §) Spaghetti 74,00 bis 75,00, Kümmel, enge gg deutsch 142,25 bis 150,00,

Steinspeisesalz in Papiersácken 19,60

8 —,—, Steinspeisesalz in

Werkspackungen 23,80 bis —,—, Siedespeisesalz in Papiersäcken 21,60 bis —,—, Siedespeisesalz in Werkspacktungen 25,80 bis —,—, Arc in Eimern 77,00 bis 90,00, Himbeersirup —— bis —, —y tirschsirup —,— bis —,—, Marmelade, Vierfrucht, in 12%4-kg- Eimern 74,00 bis 80,00, Pflaumen-Apfel, in 1214-kg-Eimern 90,00 bis 92,00, g g tas in 1214-kg-Eimern 88,50 bis 94,00, Apri-

fosen-Apfel, in 1214-kg-

imern 88,00 bis 96,00, Himbeer-Apfel, in

1214-kg-Eimern 90,00 bis 96,00, Kirsh-Apfel, in 1214-kg-Eimern 89,50 bis 96,00 Zohannisbeer-Apfel, in 1214-kg-Eimern 92,00 bis t-

96,00, Dreifru

armelade, in 1214-kg-Eimern 86,00 bis 93,00,

Verbilligte Vierfrucht, in 1214-kg-Eimern 49,00 bis —,—, Verbilligtes Apfel-Nachpreß-Gelee 49,00 bis —,—. ohne Rohstoffzuschlag.

*) Nur flir Zwecke der menschlichen Ernährung bestimmt. § Hartgrießware + 4,— KA per 100 kg. t) Die zweiten Preise verstehen sich für Anbruchmengen.

Marmelade: Preise

GRPRZE TAMIRR V)

Fn Berlin festgestellte Irotierungen für telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten Telegraphische Auszahlung

aris, |

2, März 1. März Gelb Brief | Selb Brief Aeghpten (Alexanvrien unv

fairo Ei P 0C E ELSAA | 1 ägypt. Pfund | Afghanistan (Kabul) ......-- | 100 Afghani | 18,79 18,83 | 18,79 18,83 Argentinien De Aires) - | L Pan Tar “f 0,588 0,592) 0,588 0,592 Australien (Sidney) ....+« . | austr. Pfunt au —— i Belgien (Brüssel u. Antwerpen) | 100 Belga | 40,04 | 39,96 40,04, Brasilien (Rio de Janéiro) ¿. | 1 Cruzeiro aut _— ats a Brittsh-Indien (VBombay-Tal-

cuttà) „go, e. R g 100 Rupien Bulgarien (Sofiä) ..-.7..... | 100 Lewa 3,047 3,053! 3,047 38,053 Dänemark (Kopenhagen) ««+. | 100 Kronen 52,15 52,26 | 52,16 52,26 England (London) .…. 4-4 1 engl. Pfund | Gt T ph ina G ooooooo 199 e | 5,06 5,07 | 5,06 6,07 rantrte aris) «ce... e f. « D us e E Griechenland (U en) Wee 100 Drachmen | 1,668 1,672} 1,668 1,672

msterdam u, Rotter- | L E I L Se Fe L E 100 Gulben 1132,70 182,70 [132,70 132,70 Iran (Teheran) ..«...-.. 100 Rtals | 14,59 14,61 | 14,59 14,61 Zsland (Reykjavit) ........- 100 isl. Kre. | 38,42 98,50 | 8842 838,50 Ftalien (Rom unv Mailand) « | 100 Lire | 13,14 13,16 | 13,14 13,16 Japan (Tokio und Kobe) -.+ | 1 Yen | 0,595 0,587) 0,585 0,587 Kanada (Montreal) „«««--- 1 kanad. Dollar | aws T Sins m " Kroatien (Agram) A E CUd 100 cia 4,995 5,005] 4,995 5,005 Neuseeland (Wellington) ...« neuseel. Psd. | | N Salo) on odo 100 ovnen 56,76 56,88 | 56,76 56,88 Portugal (Lissabon) .....+.+ 100 Escudo | 10,19 10,21 | 10,49 10,21 Ter (Cioébota éa | 100 Lei | -_ | die Schweden (Stockholm u. e | j | Vora) 6. e “s bie090 s ¿ | 100 Kronen | 08946 59,58 | 58946 88,58 üri, Basel und | | j Ton E Cd EEd | C00 HE | 100. Frs. | 57,89 58,01 | 57,99 58,01 Serbien (Belgrad) „... 544.4 | 100 serb. Dinar | 4,995 5,005| 4,995 5,005 ESlowakei (Préßburg) ...«-.. | 100 flow. Kr. 8, 591 8,609] 8591 8,609 Spanien (Madrid u. Barcekona) | 100 Pesetas 23,5666 23,605| 23,565 823,605 Slidafrikäanische. Union (Pretoria ; j j

und Fohannisburg) -....+ | 1 füdafr. Pfo. | —_— Türkei (Istanbul) „66465. E Pfund | 1,978 1,982] 1,978 1,982 Ungarn (Budapest) i464 e's 100 Pengö | _— a. —_— Urit@ugus (Montevideo) ¿«.... 1 Goldpeso 1,199 1,201 1,199 1,201 Verein. Staatèn von Amerika |

(New Yorl) «4.0 eu ee | 1 Dollar

Fílxr den innerdeutshen Verrechnungsverkehr gelten folgende Kurse:

: Geld Brief England, Aegypten, Südafrikanische Union «« «4s eco. | 9,89 9,91 Frankreich „¿ececc ace ute eere nten 4,995 5,005 Auskralièn, Neuseélátnd ..... POSÉ T E Lk Ca CST R Ks F 7,912 | 7,928 Britisch-Indien „eee doetua eco. 74,18 | 74,82 Kanada ...+ ooo. co eide oe ea eue 2,098 #,102 Vereinigte Staaten von Amerika «666.206 2,498 2,502 Brasiliéti „«+«24p0eo ooo cor eccececceroce ces 0,130 0,132 | Ausländische Geldsorten und Banknoten 2, März 1. März | Geld Brief | Geld Brief Goverelgnd 7... oooooo). ° Notiz 2039 2046 | 20,88 2046 20-Francs-Stückê „.+..».... für | 16,16 16,22 | 16,416 16,22 Gold-Dollars «.... eet ee ees | 1 Stüd 4,185 4,205, 4,185 4,205 Aegyptische ¿e cso6nieeee | 1 ägypt. Pfd. | 4,39 4,41 | 4,39 4 Al Amerlkanishe: 1000—s5 Dollar | 1 Dollax | —_ | —_— 2 und 1 Dolla | 1 Dollar | Urgentinishck 4420564544 «++ | 1 Pap.-Pejso | 0,44 0,46 0,44 A6 Australische «¿66e e) eco. e | 1 gustr. Pfd. 2,44 2,46 | 2,44 2,46 Belaiiche L CCIN I T0 CHEASS « | 100 Belgas §9 ,92 40,08 | 99.92 40,08 Brasilianische «+..24..0446.) | 1 Cruzeiro | 0,08 0,09 0,08 0,02 Britisch-Dndische « « «« « aazaios | 100 Rupien | 22,9 23,05 | 22,9ò 23,05 | Bulgarische: 1000 Lewa und | * datunter ....... 2... 060 | 100 Lewa j 9,07 3,09 | 8,07 8,09 Dänischs: großs «¿ae eeaana | 100 Kronen | =— a | ém vi

10 Kx. utid darunter „.... | 100 Kronen 52,10 ó2,80 | ó2,10 52,80 Englische: 10 £ und vaxunter « | 1 engl. Lfv. ia its punnine T ET E E ETEA « | 100 finn. F 8,055 8,075! 3,058 5,075

ranzdsishe «.... 22220202) | 100 Frs. 4,99 5,01 | 4,99 5,01 Holländischck «¿eau «a { 100 Gulden 182,70 132,70 [132,70 132,70 Italienische; große «4... | 100 Lire -

E E Ce cie ToCa aus | 100 Lire 13,12 13,18 | 13,12 18,18 Kanadische „¿cccccrcecceue | 1 kanad. Dollar | 0,99 1,04 | 0,99 1,01 Kroatische ¿es ccecteceeaes | 100 Futiaä | 4,99 ö V4 4,99 6,01 R Ke: 1090" u. darunter | 100 Kronen | 36,89 87,11 | 36,89 57,11 Rumämische: 1000 Lei und |

n Ee | 100 Lei | 106 1,09 | 106 1,68 Schwedische: große «¿ees [ 100 Fronen | R éd

0 Kronen und darunter «« | 100 Kronen 89,40 52 64 | 59,40 59,64 Schtveizor: große .........4 100 Frs. 57,83 38,07 | 37,83 68,07

100 FrE&, und darunter ... | 100 Frs. 57,89 807 | 37,88 508,07 GerdisckE eee co Cc ebaCta 100 serb. Dinar 4,99 5,01 4,99 5,01 Slowakische: 20 Kronen und,

Dare «ac accec ads. 106 sow. Kr. 8,d8& &,62 8,58 8,62 Südafrikanische Union «««««« 1 füdäfr. Vfd. 4,89 4,41 39 4 4l D. C LELSCA S Us e ch { 1 türk. Pfund 1,91 T! 1,94 1,93 Ungarische: 100 Pengö und

daritniter «6.2. 00020.:4 | 100 PLengdó | 00,78 61,00 | 60,78 S403

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