1943 / 53 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 04 Mar 1943 18:00:01 GMT) scan diff

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- Organisation hierzu hat man die „Gefrierkette“ genannt.

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Probleme der Frischhaltung von Lebensmitteln

Jim NaLmen der Vorträge des Forshungsdienstes, Gange: rung Landwirtschaft und - allgemeine Biologie im Retichsfors- shungsrat, sprach am Mittwoch der Direktor der Reichsforshung3z anstalt für Lebensmittelfrishhaltung Leh Dr.-Fng. R. Plank- Karlsruhe über das Thema „Neuzeitlihe Probleme auf dem Ge- biete der Frishhaltung von Lebensmitteln durch Kälte“. Er ver- wies auf die Ursachen, die zum allmählihen Verderb- von Lebens- mitteln führen, nämlih die Fermente und die Mikroorganismen, Fleish und Fische werden vorzugsweise von Bakterien, Obst und Gemüse fast auss{ließlich von Schimmelpilzen befallen, Daneben vermindern aber auch rein physikalishe Vorgänge, vor allem die Verdunstung des Wassers, den Wert der Lebensmittel. All diese Vorgänge verlaufen nun um so schneller, je höher die Temperatur ist. Sollen Lebensmittel besonders lange einwandfrei, in genuß- fähigem Zustand ohne starke äußere Veränderung und ‘ohne Zu- (os von Chemikalien erhalten werden, dann muß die Temperatur o stark gesenkt werden, daß der Gefrierpunkt der Lebensmittel unterschritten wird. Diese zweite Methode der Frischhaltung, das Gefrierverfahren, wird bei Fleish und Fischen hon seit 70 Fahren angewendet. Dabei sind Vorurteile gegen das Gefrierfleish in den meisten Fällen nicht berechtigt. Freilih wurde gelegentlich minderwertiges Gefrierfleish au den Markt gebracht, das zu lange und bei niht genügend tiefen Temperaturen gelagert war. Man ist in Deutschland heute der Ansicht, daß sür mageres Fleisch 15° und für fettes Fleisch 18° die beste Lagertempe- ratur für eine einjährige Aufbewahrung ist. Zur Vermeidung des Eintrocknens der Oberfläche muß die relative Feuchtigkeit 90 bis 95 % betragen. Um 1915 wurde das Schnellgefrierver- een beim Fish eingeführt. Die beim Gefriere eintretenden Beränderungen sind beim s{chnellen Gefrieren viel geringer und können beim Auftauen eher wieder rückgängig gemacht werden. Allerdings genügt eine hohe Gefriergeshwindigkeit noch nicht, um eine gute Qualität nah monatelanger Lagerung zu verbürgen. Veränderungen treten um so weniger auf, je tiefer die Lager- temperatur ist und je geringere Temperaturschwankungen auf- treten. Magere Fische, die man monatelang konservieren will, müssen bei 18°, fette Fische sogar bei 25° gelagert werden. Jn den Fahren 1925 bis 1930 ging man mit der Einführung der Schnellgefrierverfahren noch einen Schritt weiter, indem man niht mehr große Fleishstüccke oder ganze Fische einfror, sondern kleine küchenfertige Packungen von knochenfreim Fleish oder, von entgräteten und enthäuteten Fischfilets herstellte. Gleichzeitig wurde auch der Schritt gewagt, Früchte und Gemüse in solchen küchenfertigen Packungen zu gefrieren. Obwohl dabei die lebenden Zellen in der Regel getötet werden, wird doch durch ein s{chnelles Gefrieren und die anschließende Aufbewahrung bei —18 bis 20° der frishe Zustand der Früchte sozusagen „fixiert“. Nur in der Struktur der Zellen tritt eine gewisse Auflockerung auf, so daß die Früchte, besonders Beeren, nach dem Auftauen nit mehr so fest sind wie im frishen Zustand. Die Kochzeit von Ge- friergemüse beträgt daher auch nur 60% der Kochzeit von frishem Gemüse. Nach dem Auftauen müssen solhe Früchte in wenigen Stunden konsumiert werden. Viele Gemüsearten, z. B. Bohnen, Erbsen, Spargel, Spinat u. a., enthalten sehr aktive Fermente (Oxydasen), die auh bei den tiefen Lagertemperaturen von 20? noch eine merklihe Tätigkeit entwickteln und schon nah wenigen Monaten unerwünschte ges{chmackliche Verände- rungen und Verfärbungen hervorrufen. Diese Fermente müssen daher vor dem Gefrieren so zerstört werden, daß dabei möglichst wenig -andre wertvolle Stoffe geschädigt werden, Die Fnaktivie- rung der Fermente erfolgt durch kurzes Abbrühen der Gemüse in kfohendem Wasser oder in Wasserdampf. Durch zahlreihe Ver- suche in verschiedenen Ländern is erwiesen, daß durh das Ge- frieren und die Gefrierlagerung der Vitamin-C-Gehalt der Früchte im Gegensaß zu anderen Koûservierungsverfahren fast gar nicht verringert wird, Vorausseßung für einen hohen Vitamingehalt der Gefrierkonserven ist freilih, daß die Früchte und Gemüse möglichst schnell nach der Ernte gefroren werden. Man hat daher fahrbare Gefrierapparate konstruiert, die während der Ernte auf das Feld gefahren werden. Die tiefe Temperatur von. 18 bis 29° muß mit möglichst geringen Schwankungen bis unmittélbar vor dem Konsum aufrehterhalten werden. Die Sie \chließt neben den Gefrierlagerräumen am Erzeugungs- und Ver- brauchsort, den Verkaufstruhen beim Kleinhändler und den Kühl- | schränken mit Gefrierabteil im Haushalt auch noch die mit Kühl- einrihtungen versehenen Transportmittel ein. Das bedeutet eine einmalige große Kapitalinvestierung, die auf die Dauer aber

Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 53 vom 5. März 1943. S.

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Sonderbeausftragter für die Energieeinsparung

Die von den Haushaltungen erwartete Einsparung von Strom und Gas“ erfähxt durch die Bestéllung eines Sonderbeaufträgten ir die Energieeinsparung eine nachdrücklihe Betonung, Hum

onderbeauftragten für die Energieeinsparung hat der Reîchs- ministex für Bewaffnung und Munition den Leiter der Energie- stelle beim Generalbevollmächtigten für Rüstungs8aufgaben im Vierjahresplan, Dipl.-Jng. Seebauer, berufen. j

Der Sonderbeauftragte hat u eine möglichst weitgehende Ein- sparung von Strom und Gas hinzuwirken, damit die im Auf- ruf des Reichsmarschalls vom 8, 9, 1942 geforderte vorbildliche

altung, insbesondere der Behörden, Parteidienststellen und mili- tärischen Dienststellen, tatsächlich erwirtldt wird. Der Sonder-- beauftrage kann von allen Behörden und Dienststellen der Partei und der Wehrmacht die Einseßung von Energiespar-Beauftragten verlangen, die für den Bereich der Behörde oder Dienststelle nach seinen Richtlinien die Einsparung durchzuführen oder laufend zu überwachen haben, Die Energiespar-Beauftragten sind sowohl dem Sonderbeauftragten als - auch dem Géêéneralbeyollmäthtigten für NEgSaufgaeen im Ti Sie Bie für die Durchführung threr Aufgaben verantwortlih. Für die übrigen Verbraucher- gruppen bedient sih der Sonderbeauftragte sinngemäß der ihm geeignet erscheinenden Organisationen.

Während von den Haushaltlingen eine Strom- und Gas- ersparnis von 10 % erwartet und von Großhaushaltungen mit mehr als 10 Zimmern eine L von 20 % verlangt wird, hat Reichsminister Speer für Behörden und Dienststellen der Partei und der Wehrmacht sowie für alle Banken und privaten Ver- waltungen eine mindestens 30 %ige Einsparung gegenüber dem Verbrauch im gleichen Zeitraum des Vorjahres angeordnet. Dabei wird erwartet, daß durch die bereits eingeleiteten und die noch zu treffenden MEUnmen eine wesentlih größere Einsparung erzielt wird. Der Sonderbeausftragte n arfgeiviesen, laufend über die erzielten Erfolge sowie über seine Erfahrungen und die seiner Beaustragten zu berichten. y j

Aus der lückenlosen Erfassung aller Energieverbraucher- gruppen und aus der weitgehenden Vollmacht des Sonderbeauf- tragten darf gefolgert werden, daß der Reichsminister für Be- wafsfnung und Munition unter dem Zwang des totalen Krieges entschlossen ist, alle Energiereserven für unsere Rüstung zu mobi- lisieren. "Wir werden daher wohl \{hon in kürzester Zeit mit überall fühlbarer Verminderung, in erster Linie der Beleuch- tung, zu vrechnen haben. Dabei werden uns alle öffentlichen Gebaude, Dienststellen und Behörden Vorbild und Ansporn bei unseren häuslihen Energiesparbemühungen sein. Wir wollen Strom und Gas sparen und damit der Front helfen.

Erhöhte Aufstockungsbeträge niedriger Berichtigungssaß

Jn der Zeit vom 28. Fanuar bis 28, Februar berichtigten 18 Gesellschaften (im Vormonat 15) ihr Kapital von 191,2 um 65,6 auf 256,8 Mill. Die Zunahme des Ausstockungsbetrages gegen- über dem Vormonat (Aufstockungen um 25,1 Mill. k.) ist in der Hauptsache auf die Berichtigungen der AG. Sächsische Werke von 150 auf 200 Mill, N. und der Riebeck Brauerei AG. von 10,725 auf 14,300 Mill, N Æ zurückzuführen. Da sih der Be- rihtigungssaß im Monatsdurchschnitt diesmal nur auf 34,3 % as (nah 91,66 % im Januar und 68 % im Dezember), ergab ih auch für die Gesamtheit der ®*nach Aufzeihnungen der Dresdner Bank bisher berichtigenden 1232 Aktiengesellschaften, deren Kapital von insgesamt 8617 um 4224 auf 12 841 Mill. N.K aufgestockt wurde, eine leihte Abnahme des durchschuittlichen Be- richtigungssabßes von zuleßt - 49,36 auf nunmehr 49,0 %.. j

ck: Vorbescheid im Zwangsversteigerungsverfahren

Aus einem Erlaß des Reichskommissars für die Preisbildung (TX 32 6431/42 vom 9. 12, 1942) geht hervor, daß die Vor- chrift des Gemeinschaftlihen Erlasses vom 8. Fuli 1942, wonach die Preisbehörden den zulässigen Grundstückspreis auf Antrag auh dann festzuseßen haben, wenn kein bindender Vertrag ge- {lossen worden ist, für die«Preisprüfung im Zwangsversteige- xungsverfahren entsprechend gilt. Weist somit ein Grundstücks- gläubiger sein berechtigtes Futeresse an der Feststellung des zulässigen Höchsigebots nach, so hat die Preisbehörde nach dessen Ermittlung ihm einen entsprehenden Vorbescheid zu erteilen. Das Fnteresse wird als erwiesen anzusehen sein, wenn der Gläu- biger die Vollstreckung in das Grundstück beabsichtigt und wenn seine Forderung gefährdet erscheint. Der Eigentümer muß gehört werden. Bei der Feststellung des Höchstgebots ist der Gemein- schaftliche Erlaß vom 15, September 1941 zu beachten. Für das Verfahren wird eine Gebühr vom Antragsteller N Der Vorbescheid erseyt nicht die Entscheidung nach der Verordnung vom 30. Funi 1941. Die Preisbehörde Lu jedoch bei der Fest-

für die Volksgesundheit sehr rentabel wird.

legun des Höchstgebots. nur aus triftigen Gründen von threr rUheren Entscheidung abweichen. *

Wirtschaft des Auslandes

Kautschukmangel zwingt England zu starken Preiserhöhungen

Lissabon, 4. März. Ende 1941 seßte der britische Kautschuk- kfontrolleux den Verkaufspreis für Kautschuk an die verarbeitende Jndustrie auf 13,75 d per 1b fest. Seit dieser Zeit war man allerdings mehrfah zu direkten und indirekten Preisfonzessionen gezwungen, um den nach dem Ausfall der ostasiatischen Bezugs- quellen noch verbliebenen wenigen Lieferländern Anreiz zu einer Produktionssteigerung zu geben. Die Notiz von 13,75 d per 1b gelte also nur noch den Charakter eines zwangswirtschaftlichen

erechnungspreises tnnerhalb Englands, während die bedeutenden Mehrfkosten bei dem Bezug aus den Produktionsländern zu Lasten der Regierung gingen. ‘Nunmehr sah sih der britishe Kautschuk- kfontrolleux unter dem Druck der Verhältnisse gezwungen, den Verkaufspreis von 13,75 auf 18 d per 1b heraufzuseßven. Dies bildet einerseits keine Neberrashung, denn die tatsächlihen Kosten dürften auch hierdurch noch nicht gedeckt werden, andererseits bedeutet diese Maßnahme aber niht nur ein Abwälzen eines Teils dex Unkosten auf die verarbeitende JFndustrie, sondern gleichzeitig auch ein Scheitern der bisher auf diesem Gebiet mit allen Mitteln angestrebten Preisstabilisierung. Auf die Kautschuk- einfuhr wird diese Entwicklung völlig ohne Einfluß bleibe.

Zur Gründung einer türkischên Außenhandelsbank

Fstanbul, 4. März. Nach Meldungen aus Fstanbul soll die in Gründung begriffene türkishe Außenhandelsbank als Aktien- gesellshaft mit Staatsbeteiligung errihtet werden. Das Grün- dungsfapital wurde mit 15 Mill. Türkenpfund festgeseßt. Die. Hauptaufgabe der Bank wird darin bestehen, die Kreditbedürf- nisse des Aus- und Einfuhrhandels zu befriedigen und sich im va e gi der JFnteressen des türkishen Außenhandels anzu- nehmen.

Bessere Versorgungslage am türkishen Eisen- und Stahlmarkt Fstanbul, 4, März. Die Fstanbuler Presse berichtet, daß die

Karabük nunmehr \o ergiebig “ist, dah über. die Deckung der ftagtlGen Anforderungen hinaus auch der private türkishe Be- arf befriedigt werden kann. Hierfür soll jeßt ein Posten von

9000 t zur Verfügung stehen.

Währungszerfall im Jrak

Erzerum, 4. März. Die irakishen Blätter veröffentlihen auf- s{lußreihe Zahlen über die durch das Einströmen der fremden Besaßungstruppen hervorgerufene Teuerung. Der Dinar stelle nur noch ein 15ötel seines Vorkriegswertes dar, der größte Teil der Bevölkerung könne die Preise nicht mehr bezahlen. Der Banknotenumlauf sei auf 20 Mill. Dinar gestiegen. Angesichts dieser Geldentwertung habe die Flucht in die Sachhwerte be- gonnen. Die Entwicklung sei die gleiche wie in Syrien und werde wohl ebenso wie dort zu Hungerunruhen führen.

Mailäñd 17,77, New 11,71; Sofia 416,60,

London, 4, März,

4,43-—4,47, Schweiz 17,30—17,40,

Zürich, 4. März. London 17,34, New 22,661/,, Madrid 39,75 17,80, Stockholm

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Buenos Aires 97,00 G,, Oslo, 4. März.

London, 4. März.

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Amsterdarn —, Brüssel —,—, Jtalien (Freiv.) —,—, ,¡—, Stocholm 16,85—16,95, Oslo —,—, Buenos Aires (offiz.) 16,95%4—17,13,

Rio 83,647, Schanghai Tschungking-Dollax —,— Am quan 4, März.

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102,664,

4. März.

4. März, 16,95 B., Berlin 167,50 G., 168,50 B., Paris —,—, G., 9,00 B., Brüssel —,— G., 67,50 B, Schweiz. Pläße 97,00 G., 97,80 B., Amsterdam —,— G., 223,50 B., Kopenhagen 87,60 G., 87,90 B., Oslo 95,35 G,, 95,65 B., Washington 415,00 G., 420,00 B,, fors 8,35 G,, 8,59 B., Rom 22,00 G., 22,20 B., Prag —,— —,—, Kanada 3,75 G., 3,82 B., Lissabon —,— G.,

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New York 402,50—403,50,

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London 19,34, New

London 16,85 G.,

London g R G,, Berlin 175,25 G,, 176,75 B., Paris —,— G,, 10,00 B., New York —,— G., 440,00 B., Amsterdam —,— G.,

235,00 B.,

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101,50 G., 103,00 B., Helsingfors 8,70 G., 9,20 B., Antwerpen —,— G.,, 71,50 B., Stockholm 104,55 G., 105,10 B,, Kopenhagen 91,75 G., 92,25 B., Rom 22,20 G., 23,20 B.

| ) Silber Barren prompt 23,50, Silber auf Lieferung Barren 23,50, Gold 168/—,

Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz {stellte sih laut Berliner Meldung des „D.N.B.“

am 5, März auf 74,00 LA (am 4 März aus 74,00 K) für 100 kg. S 2 A PLT WABEAE) In Berlin feftgefstellte ITotierungen für taloguapdiseze Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten Telegraphische Auszahlung \ 5, März 4. März j Gelb Brief | Geld Brief Aegypten (Alexandrien und

Nat). h ss s ad o L000 1 ägypt, Pfund | _— Afghanistan (Kabul) ........ 100 Afghani 18,79 18,88 | 18,79 18,83 Argentinien (Buenos Aires) « | 1 Pap.-Pes. 0,688 0,592| 0,588 0,592 Australien (Sidney) 5+... 1, austr. Pfund _— is Belgien (Brüssel u. Antwerpen) | 100 Belga 39,96 40,04 | 39,96 4(C,04 Brasilien (Rio de Janeiro) «+ | 1 Cruzeiro —_ d inte : Britisch-Indieèn (Bombay-Cal- |

SUTIA) d CS sv p avon oba 100 Rupien —_——_ Bulgarien (Sofia). .++ 6%. |100 Lewa- 8,047" 83,0563) 8,047+- 8,0583 Däñemark (Kopenhagen) +++- | 100 Kronen 62,15, 82,2ò-| 52,15. - 62,25 England (London). +6. °1 étial. Psuñnd | Finnland (Helsinki) ...... *. | 100 finn, f 6,06 5,07 5,06 6,07 Frankreich (Paris) 100 Frs, Griechenland (Athen) ..«+-«. | 100 Drachmen 1,668 1,672| 1,668 1,672 Holland (Amsterdam u, Rotter-

DANO Ls Cs C F N 100 Gulden [132,70 1832,70 |132,70 182,70 Jran (Teheran) ......... ++ | 100 Rials 14,59 14,61 | 14,69 14,61 Island (Reykjavik) „+2 « | 100 isl,’ Kr. 838,42 838,50 | 38,42 38,50 Ztalien (Rom und Mailand) « |/100 Lire 13,14 13,16 | 13,14 13,16 Japan (Tokio und Kobe) «.-. | 1 #ÿ 0,585 0,587| 0,585 0,587 Kanada (Montreal) . «5 ¿.«. | 1 kanad.; Dollar | __ n s Kroatien (Agram) .....«. o..-/ 100 Kuna 4,993 6,005] 4,995 5,005 Neuseeland (Wellington) «+++ | 1 neuseel. Pfd. —_—— _— p Norwegen (Oslo) ....... .. 100 Kronen 56,76 56,88 | 56.76 56,88 Portugal: (Lissabon) «++...«.. | 100 Escudo 10,19 10,21 | 10,19 10,21 Rumänien (Bukarest) «...+» 100 Lei —_ Gchweden (Stockholm u, Göte-

ÓTO) Ge oba g oon eo o epo 100 Kronen 59,46 6869,68 | 69,46 b9,58 Schweiz (Zürich, Basel und

Ber ear aae aud o abe 100 Frs. 57,89 658,01 | 57,89 68,01 Serbien (Belgrad) 4+... 100 serb. Dinar | 4,995 5,005) 4,995 5,005 Slowalkei (Preßburg) ......- 100 flow. Kr, 8,591 8,609) 8,591 8,609 Spanien (Madrid u. Barcelona) | 100 Pesetas 28,5666 28,605| 23,565 283,605 Südafrikanische Union (Pretoria

und Fohannisburg) ««..+ « 1 südafr. Pfd. —_— a in Türkei (Istanbul) .…......... 1 türk. Pfund 1,978 1,982| 1,978 1,982 Ungarn (Budapest) ........ 100 Pengö *—' _— Uruguay (Montevideo) „..... 1 Goldpeso 1,199 1201| 1,199 1,201 Verein. Staaten von Amerika

(New York) «oooooo 1 Dollar auzis Ti bis wes

Für den innerdeutschen ‘Verrechnungsverkehr gelten folgende Kurse:

Syrischer Handel lahmgelegt

Ankara, 4, März. Nach Meldungen aus Damaskus“ ist der syrishe Außenhandel völlig zum Erliegen gekommen. Syrische Exporteure und Fmporteure können irgendwelhe Transaktionen ohne britische Genehmigung oder SONR R der britishen United Kingdom Corporation niht mehr vornehmen, die den Gesamtrohstoffmarkt Syriens kontrolliert.

Berichte von auswärtigen Devisenmärkten

Prag, 4. März. (D. N. B.) Amsterdam 13,27 G., 13,27 B., | Zürich 578,90 G., 580,10 B., Oslo 567,60 G., 568,80 B., Kopen- hagen 521,50 G., 522,50 B., London 98,90 G., 99,10 B., Madrid 235,65 G., 236,05 B., Mailand 131,40 G., 131,60 B., New York 24,98 G., 25,02 B., Paris 49,95 G,, 50,05 B., Stockholm 594,60 G., 595,80 B., Brüssel 399,60 G., 400,40 B., Belgrad 49,95 G., 50,05 B., Agram 49,95 G., 50,05 B.,, Sofia 30,47 G,, 830,53 B., Athen 16,68 G., 16,72 V.

Budapest, 4, März. (D. N. B.) Alles in Pengö. Amsterdam

Eisen- und Stahlerzeugung der türkishen Hüttenwerke vou

180,731, Berlin 136,20, Bukarest 2,7814, Helsinki 6,90, London —,—, l

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Öffentlicher Anzeiger

13. Unfall- und Fuvatideuvan e

rungen, | ankauswetse, efanatmachungen.

; k . b. H., 1, Untersuchungs- und Strafsachen, 4. Oeffentliche Zuftellun, 7+ Aktiengesellschaften, arti 19 Gele 14. Deutsche Reichsbank und L, E A | s. adl S U Dae Dertpapieren, 9: So a @usanscdalten a alia 12, Son Handels- und Kommanditgefsellschaften, 15. Berschiedene

1. Unterlumungs- und 6trafjaen

[46074] 4

Durch rechtskräftige Verfügung vom 91, 9, 1942 habe ih. dem Alfons Eck- hardt, Wuppertal-Elberfeld, Hofaue 53, auf Grund der Verordnung über Han- delsbeshränkungen vom 13, 7, 1923 die Ausübung des Handelsvertreter- und Großhandelsgewerbes und -die Aus- übung des Handels mit Gegenständen des taglihen Bedarfs überhaupt wegen Unzuverlässigkeit untersagt,

Wuppertal, den 27. Februar 1943. Der Oberbürgermeister.

3. Aufgebote [46083]

Betreffs die Schuldverschreibungen der Anleiheablösungs[huld des Deutschen Reichs von 1925 Nr. 1729 702 über 12,50 NAÆ, Nr. 1 425 128 über 50. R.A sowie dexr Auslosungsscheine dieser An- [leiheablösungsschuld Gr, 11. Nr. 38 702 über 12,50 N.Æ, Gr. 7 Nr. 55628 über 50 N.Æ ist die Zahlungssperre gemäß & 1019 ZPO. 455, F, 12. 43,

Berlin, den 2, März 1943. Das Amtsgericht Berlin,

[46086] Aufgebot.

Der Pfarrer Huß, Essén-West, Sälzer- prehe 68, hat das Aufgebot der Deut- chen Anleiheablösungsschuld mit Auslosung Buchst, C BEOMt 8 Nr. 35205 über 50— A, ust. D Gruppe 11 Nr. 31258 über 100,— A, lautend auf die Jungfrauenkongre- gation der Katholischen Pfarr- emeinschaft St. Anna in Essen-

eft beantragt. Dex Fnhaber der Ur- kunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 3. September 1943, vormíttags 10 Uhr, vor dem unter- zeichneten Gericht, Zimmer 283, anbe- raumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzu- gen widrigenfalls die Kraftlos- ertlärung der Urkunden erfolgen wird.

Essen, den 20, Februar 1943,

Amtsgericht. (30 F. 5/43).

[46085) Zahlungssperre.

19 F 15/43. Es ist das Aufgebot fol- gender angeblih gestohlener sechs Ak- tien der Vereinigte Stahlwerke A.-G. u Düsseldorf im Nennwert von je [A 1000,— Nr. 343 402, 344 065/66,

Felde, beantragt worden. -- Gemäß t 1019, 1020 ZPO, wird der Aus- tellerin der Aktien, der Vereinigte Stahlwerke A.- G. in Düsseldorf verboten, an den oder die Fnhaber der enannten irSDefobaro eine Leistung zu ewirken, insbesondere neue Gewinn- anteilscheine oder einen Erneuerungs- {hein auszugeben. Das Verbot enter auf den obeúbezeihneten Antragsteller keine Anwendung.

Düsseldorf, den 23, Februar 1943.

Amtsgeriht. Abt, 19,

[45944] Aufgebot. 2 F 1/43, Der Karl: Sikbora, Land- ‘wirt in Brenna Nr. 439, Kreis Teschen, hat das Aufgebot der angeblih beim ehem. poln. Wasserbauamt in Teschen verlorengegaugenen Sparkassenb üch- lein, und zwar: 1. der ehem, Kom- munalna Kasa Oszczednosci Miasta Cieszyna (ehem. poln. Stadtsparkasse Toschen) Nr. 21 876, lautend auf Karl Sikora, 2. der ehem. Kommunalna Kasa Oszezednosci Miasta Skoczowa (chem. poln. Stadtsparkasse Skotschau) Nr. 2666, lautend auf Karl Sikora, 3. dex ehem, Kasa Spoldzielcza in Brenna (chem. poln. Meno Malte. sparkasse in Brenna) Fol. 10/9, auf Karl Sikora, beantragt. Der Fun- Peter der Urkunden . wird Ne, ätestens in dem at den 15. April 943, vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzu- melden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird. ; Sfkotschau, den 23. Februar 1943. Amtsgericht.

[46090] : Dié Eheleute Wilhelm und Wil- elmine Laß, geborene Weichbrodt, in eeßow, in allgemeinex Gütergemein-

schaft lebend, haben beantragt, den un-

bekannten Eigentümer des Grundstücks

Reeßow Band 2 Blatt 23 gemäß § 927

BGB, im Wege des Aufgebotsver-

E mit seinen Rechten auszuschlie- en, da sie und _ ihre Rehtsvorgänger,

die Geschwister Seeck dieses Grundstück

ei über 30 Fahren ununterbrochen be- essen haben. Es handelt sich um die

Haus[erstelle 10b in Reebßow. Als

Eigentümer stehen im Grundbuche noch

immer die Geshwister Seeck, die es

durch Vertrag vom 14. Fuli 1866 er- worben haben, eingetragen. Der unbe- kannte Eigentümer des Grundstücks

Reehow Band 2 Blatt 23 wird daher

gemäß § 982 LPO,. aufgefordert, seine

Rechte spätestens zum Aufgebotstermin

anzumelden, widrigenfalls er mit seinen

das Aufaebot des verlorengegangenen Hypothekenbriefs vom 2. 6. 1892 über die auf dem Grundbuchblatt des Grund?

4 von 3000,— beantragt.

erlassen worden. —|.

lautend |[

Rechten an diesem Grundstück ausge- [shlossen wird.

Swinemünde, 22. Februar 1943, Amtsgericht. [45946] Aufgebot,

2 F 1/43, Der Baumeister Brun3 Boeder aus Reichenbach (Eulengeb.) und die verw. Frau Charlotte Pech geb, Boeder aus Stettin, Oberwiek, haben

stücks Krummknie Blatt 6 in Abt. T unter Nr. 24 für die verstorbene Wwe, Albertine Boeder geb. Weiß aus Mese- riß eingetragene, zu 5% vom 15, Mai 1892 verzinslihe Restkaufgeldforderung Der Jn- haber der Urkunde wird aufgefordert; spätestens in dem auf den 12. April 1943, vorm. 10 Uhr, vor dem unter- zeihneten Gericht anberaumten - Auf- gebotstermin seine Rechte ‘anzumelden und die Urkunde POILe gan, widrigen- falls die Kraftloserklärung der Ur- lunde erfolgen wird.

Strelno, den 27, Februar 1943,

Das Amtsgericht.

[46084] Aufgebot.

Die Ehefrau Marie Milbrett von hier, Vertreter: Rechtsanwalt Nessig, hier, hat. beantragt, den verschollenen Zötther Gustav Milbrett, geb. 15. 5. 1873 in Ragnit, zuleßt wohnhaft -in Braunschweig-Ölper, für tot zu er- klaren. Der Verschollene wird aufge- fordert, sich bis zum 31. Mai 1943 bei dem Amtsgericht Braunschweig zu melden, widrigenfalls Todeserklärung exfolgt. Alle, welche Auskunft über den Verschollenen geben können, werden aufgefordert, bis zu obigem Termin dem Gericht Anzeige zu machen. 6 ITT 13/42. Braunschweig, 28. Februar 1943. Amtsgevicht.

[45830] Aufgebot. / Die Ehefrau Anna Junker in Beelitz (M.), Poststraße 21, hat beantragt, den verschollenen Fishermeister Fh Junker, zuleßt wohnhaft in Kalkberge, für tot zu exflären. Der -bezoichnete Verschollene - wird aufgefordert, Is spätestens im dem auf den 16. - No- vember 1943, mittags 12 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht anberaum- ten Aufgebotstermine zu melden, |wk- drigenfalls' die Todeserklärung - exfolgen wixd, An alle, welche Auskunft über Len oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforde- rung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Nüversdorf bei Berlin, den 17. Fe- bruar 1943. \ Amtsgericht. Abteilung 2.

[46092] Aufgebot.

F 1/43, Der Weißbindermeister Hein- rich Müller in Niederdorfeldén hat be- antragt, die verschollene Anna Augusta Müller, Tochter des, Landwirts Lud- wig Müller und Elisabeth geb. Bauscher, beide verstorben, zuleßt wohnhaft in Niederdorselden, für tot zu erklären. Die Verschollene wird aufgefordert, sich E im Aufgebotstermin am 6, September 1943, 10 Uhr, vor dem ünterzeihneten Gericht zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung er- folgen wixd. An alle, die Auskunft über: Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf- forderung, spätestens im -Aufgebots- termin dem Gericht Anzeige zu machen.

Windecken, den 25. Februar 1943,

Das Amtsgericht. Neuß, Amtsgerichtsrat.

45941] / Das Amtsgericht hat den Unterzeich- neten zum achilaßpfleger für den Nachlaß des Rentners, früheren Ge- meindevorstehers Friedrich Kuhl in Breslau, Lausizer Str. 67, bestellt. Jch rig hiermit alle diejenigen, welche als SOLCCIEIONE Ansprüche gegen den Nachlaß geltend machen wollen, so- wie diejenigen, welche Erbansprüche an den Nachlaß haben, sid bei dem unter- zeichneten Nachlaßpfleger zu melden. Breslau [, den 1. März 1943. Dr. Friedensburg, Rechtsanwalt und Notar, Breslau, Funkernstr. 19.

[45949] Oeffentliche Aufforderung. Alle Personen, die sih als Erben der am 13. 1. 1940 in Breslau, Goethe- straße 125, verstorbenen E frühe- ven Wirtschafterin Anna Scholz noch niht gemeldet haben, werden hiermit aufgefordert, sich bei dem Nachlaß- pfleger Nechtsanwalt Dr. Kasperkowiß in Breslau, Ohlauer Stadtgraben 1, bis zum 1. Mai 1943 zu melden. Breslaa, den 1. März 1943. Dr. Kasperkowiy, Rechtsanwalt.

[45822] Beschluß.

Am 3. März 1942 ist in Aschersleben der Rentenempfänger Werner Christoph Baucko aus Wernstedt (Kreis Garde-

in Zichtau (Kreis Gardelegen) als nah- ehelicher Sohn der Frau Marie Rein- hard verw, Lembke geb. Baue ge- boren, Da ein Erbe bislang nicht er- mittelt ist, werden ‘diejenigen, welchen Erbrechte an dem Nachlaß zustehen, aufgefordert, diese Rechte bis zum 10. April 1943 bei dem unterzeich- neten Gericht anzumelden, widvigenfalls festgestellt werden wird, daß ein anderer Exbe als das Deutsche Reich nicht vor- handen ist. Der reine Nachlaßwert be- trägt etwa 3000,— RNA.

Falbe/Milde, den 25. Februar 1943,

Amtsgericht,

(Ern :

Oeffentliche Aufforderung. Am 10, März 1942 i} in Bendorf- Sayn der am 30, 7, 1872 in Zinten als Sohn des Doktor Jakob Hirsch und der

Johanne Hirsch geb. L ge- borene berufslose Albert Fsrael Hirsch aus Könäigsberg (Pr) vevitorben. Da

ein Erbe des Nachlasses bisher nicht er- mittelt ist, werden diejenigen, welchen Erbrehte an dem Nachlaß zustehen, aufgefordert, diese Rechte bis zum 28, April 1943 bei dem unterzeich- neten Gericht anzumelden, widrigenfalls die Feststellung erfolgen wird, daß ein anderer Erbe als der Preußische Fiskus nicht vorhanden ist.

Königsberg (Pr), 23. Febr. 1943.

Amtsgericht,

[46087] Erbenaufgebot. VI 68/42 u. 8/42. Die Eheleute Rentner (Landmann) Wilhelm Schlo- mann und „Magdalena Schlomann, geb. Baumgarten, beide zulegt wohn- haft in Hochdonn, sind am 3. Februar 1924 bzw. 12, August 1940 gestorben. Jhre Erben werden gemäß § 2358 BGB. aufgefordert, thr Erbrecht bis zum 15. Juni 1943 beim Amts- gericht Meldorf, Zimmer 9, anzumelden. Meldorf, 1. März 1943.

Das Amtsgericht.

[45945]

4 VI 204/42. Oeffentliche Auffor- derung. Am 18, April 1942 is in Stettin, in ihrer Wohnung, Behrin- gerstraße 3, die Witwe Anna Starck eb, Gregor verstorben. Sie war am 11. März 1859 in Stettin geboren. Alle, denen ein Erbrecht an dem rund 1500 A betragenden Nachlaß zu- steht, werden hiermit gee ihre Rechtê' bis spätestens 15. Juni: 1943 bei dem unterzeihneten Gericht anzu- ‘melder, da, andernfalls festgestellt wer- “dent ird, daß ein anderer Evbe als die Stadtgemeinde Stettin | niht vor- handen ist.

Stettin, den 26. Februar 1943.

Das Amtsgericht. Abt. 4,

[45821 Aufgebot. 11. F. 18/42, Der Rechtsanwalt Probst in Berlin-Lichterfelde-West, Baseler Straße 10, hat als Pfleger des Nach- lassés des am 29. Fanuar 1941 in Berlin-Lichterfeldè * verstorbeiten "Kauf- manns Georg Eer das Aufgebots- versahren zum Zwecke der Aus- \chließzung von Nachlaßgläubigern bean- tragt. Es wird daher Aufgebotstermin auf den 1, Juni 1943, 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nx, 124, bestimmt. Die Náächlaßgläubi- ger wérden aufgefordert, ihre Forderun- gen spätestens im: Aufgebotstermin bei dem Gericht anzumelden. Die Anmel- dung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu ent- halten; urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Nachlaßgläubiger, die sih “nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Vflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksih- tigt zu werden, von dem Erben nur E Befriedigung verlangen, als sih nah Befriedigung der nicht aus- geschlossenen Gläubiger noch ein Ueber- chuß ergibt, Die Gläubiger aus Pflitht- teilsrechten, Vermächtnissen und Auf- lagen sowie die Gläubiger, denen der Evbe unbeshränkt haftet, werden dur das Aufgebot nicht betroffen. Berlin-Lichterfelde, 1. März 1943. Das Amtsgericht. f

[46091] j i 3 F 9/42. Dur Auss\chlußurteil vom 19, Januar 1943 sind die. Sparkassen- büher dex chemaligen polnischen Kreissparkasse Bielip Nr. 4306 über 360 Zloty und Nr, 5184 über 125 Zlotyy ausgestellt für Rudolf Jenkner, für kraftlos erklärt worden.

Teschen, O. S., 19, Fanuar 1943.

Das Amtsgericht.

[46088] Ausschlußurteil.

Jn der Natan auf Antrag des Ewald Liebrecht, Rittmeister a. D. in München, Widenmayerstraße 27, wegen Q na cines Grund: \chuldbriess, hat das Amtsgericht in Saulgau durch den Amtsgerichtsrat Glatthaar für Recht erkannt: 1, Der Grundschuldbrief G Nr. 067 047, aus- gestellt am 8. 4. 1927 vom Grundbuch- amt Königseggwald, Amktsgevichtsbe-

von Königseggwald Heft Nr. 3a Ab- teilung IIT Nr. 6 eingetragene Grund- huld im Betrage von 3200 A, ver- zinslih zu 8 % jährli seit 11, 3, 1927, seitens des Gläubigers unkündbar bis 10, 3, 1928, für ursprünglich Martin Hauber, Fnhaber einer Automobilhand- lung in Radolfzell, nun abgetreten an den Antragsteller Rittmeister a. Ewald Liebreht in München, Widen- mayerstraße 27, bestand auf dem auf Markung Königseggwald Heft Nr. 3a Abt. 1 Nr. 48 eingetragenen Grund- stück Parz. Nr. 922/2, Wiese in Rieth- wiesen, 1 ha 36 a 87 gm, wird sur kraftlos erklärt.

Amtsgeriht Saulgau.

[45828] Beschluß.

9 VI 62—63/43. Der Erbschein, der

über die Erbfolge des am 6. März 1927

in Krefeld verstorbenen Bäckermeisters

Franz Smitmans am 18. November

1927 ausgestellt worden ist, wird für

kraftlos erklärt.

Krefeld, den 24. Febvuar 1943. Amtsgericht.

[45937]

Durch Beschluß des Amtsgerichts Berlin vom 24. Februar 1943 i#t der Feldwebel Erich Franz Schweda, ge- boren am 6, August 1915 zu Kattowiß, für tot erklärt und als Zeitpunkt des Todes der 27. Dezember 1941 fest- gestellt worden. 456 II 260, 42. Berlin, den 24. Februar 1943.

Das Amtsgericht Berlin.

[45938]

Durch Beshluß des Amtsgerichts Berlin vom 24, Februar 1943 ist der Oberfeldwebel Karl Vogelhuber, ge- boren am 8. Oktober 1917 zu Schaer- beck/Belgien, für tot erklärt und als Zeitpunkt des Todes der 18, April 1941 festgestellt worden. (456 11 230. 42.) Verlin, den 24. Februar 1943.

Das Amtsgericht Berlin.

[45939]

Durch Beshluß des Amtsgerichts Berlin vom 24. Februar 1943 it der Obergefreite Franziskus Fohannes Lux, e am 15. März 1920 zu Gries-

tenen, für tot erklärt und als Zeit- punkt des Todes der 14. Oktober 1940 festgestellt worden, 456 II 261, 42.

Berlin, den 24, Februar 1943.

4. Oeffentliche Zustellungen [46094] Oeffentliche Zustellung. Es klagen: 1. Arbeiter Friy Vorch- mann, Berlin, Wriezener Straße T7,

Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Kamberg, Berlin, Badstraße 9, - gegen

Grete Biorchmann geb. Kanz, früher Berlin 212 R, 419, 42 —, À. Güter- bodenarbeiter Hermann Kieterow,

Dallgow, Osth.,, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Baumert, Berlin-Span- dau, Carl-Schurz-Straße 31, gegen die Frau Jda Kießerow geb. Zordel, St. Joseph, Michigan“ 224 R. 110. 43 83, Landwirt Boris Linde, Berlin, Prozeßbevollmächtigter: Rechts- anwalt Wirsich, Merlin, Burggrafen- straße 4, gegen Fräu Nina Linde geb. Lebedeff, früher Reval 241 R. 69. 43 —, 4. Frau. Frmgard Mosel- mann geb. Prestel, Berlin, Prozeß- bevollmächtigter: Rechtsanwalt Bart- ling, Lindenstraße 109 gegen den Werk- metster Nuta Moselmann, New York 241 R. 67, 43 —, 5. Frau Minna Ginsberg geb. Spießhöfer, Herings- dorf, Prozeßbevollmächtigter: Rechts- anwalt Köhler, Bredowstraße 2, gegen den Uhrmacher Leo Ginsberg, früher Saa uis L. dn Ly E S rau Fanni Hildegar oos geb, ellèn- berger, Chemni, z. Zt. Douglas (Jsle of Man), Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Bathmann, Berlin-Steg- lig, Bergstraße 10, gegen Drogist Fri Walter Loos, Brasiltken, Colónia Ro- landia 243 R. 734, 42 —, 7. Frau Hedwig Quednau geb. Kaesler, Berlin- Neukölln, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Rockstroh, Berlin, eî- nekestraße 24, gegen Bäcker - Eduard Quednau, ‘Buenos Aires 253 R. 89. 43 —, 8. Fngenieur Frih Rendel, Berlin, Melanhthonstraße 23, Prozeß- bevollmächtigter: Rechtsanwalt Domke, Berlin, Unter den Linden 42, gegen ibn Marta Nendel geb. Wolobujetwa, rüher Moskau 253 R. 104, 43 —-, 9. Kunstformer Georg Riedmeyer, Berlin, Prozeßbevollmächtigter: Rechts- anwalt Lübke, Berlin, Belle-Alliance- Straße 4, gegen Frau Emmi Nied: meyer geb. Meylahn, früher Berlin 263 R. 704, 42 —, 10. Mechaniker Gustav Ungermaun, Michertdorf, Mark, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Petermann, Berlin, Kurfürstendamm 22, agegen Frau Käthe Ungermann geb. Kusior, früher Windhuk 272 R. 581. 42 —, 11. Frau Frieda Wallner geb, Schüler, Berlin, Prozeßbevollmäch-

Schöneberg, Helmstraße 11, gegen Fleis {her Willi Wallner, L R 100. 43 F ¿e Dombrowsky geb. Heng|ch,

Prozeßbevollmähtigter. Rechtsanwalt Dr. Wergin, Berlin, é Hicadgo: - %

früher Berlin rau Wanda Berlin

Bankvorsteher Löb

egen früheren O Lf o Buenos Aires

Fs\rael Dombrowsky,

D. | 941 R. 50. 43 —, 13. Frau Gertrud

Fancke, Berlin, Prozeß- Rechtsanwalt Kappe, Berlin, Schiffbauerdamm 19, gegen Kaufmann udwig Lewy, früher Brüssel 243 R. 686. 42 —, 14. res Margarete Kujawfki geb. Sachs, Bers lin, Prozeßbevollmächtigter: Rechtss anwalt Kalies, Berlin, Königstraße 49, gegen den Schneider Chasfiel Kujawski, Paris 241 R. 530. 42 15. Frau Else Münzer geb. Dobbert, Berlin, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Holstein, Berlin, Mauerstraße 68, gegen den Arbeiter Walter Fsrael Münzer, früher Berlin 250 R, 69, 43 —, mit dem Antrage auf Ehescheidung. Die Kläger laden die Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor das Landgericht Berlin, Grunerstraße, und zwar auf den: zu 1 auf 4. Mai 1943, 10 Uhr, Zim- mer 111, zu 2 auf 25. Mai 1943 10 Uhr, Zimmer 377, zu 3 auf 18. Mai 1943, 10 Uhr, Zim- mer 245, zu 4 auf 18. Mai FOLS 10 Uhr, Zimmer 245, zu 5 auf 6. Ma 1943, 10 Uhr, Zimmer 245, zu 6 auf 19, Mai 1943, 10 Uhr, Zimmer A 107, zu 7 auf 29. Mai 1943, 10 Uhr, Zimmer 237, zu 8 auf 6. Maï 1243, 10 Uhr, Zimmer 237, zu 9 auf 6. Mai 1943, 10 Uhr, Zim- mer 237, zu 10 auf 29. Mai 1943, 10 Uhr, Zimmer 4, zu 11 auf 12. Mai 1943, 12 Uhr, Zim- mer 377, zu 12 auf 6. Mai 1943 10 Uhr, Zimmer 245, zu 13 au 5. Mai 1943, 10 Uhr, Zimmer A 107, zu 14 auf 6. Mai 1943, 10 Uhr, Zimmer 245, zu 15 auf 28. April 1943, 19 Uhr, Zim- mex 237, mit der Aufforderung, sih durch einen bei diejem Gericht zuge- lassenen (1 bis 11) Rechtsanwalt, (12 bis 15) Konsulenten als Prozeßbevoll- mächtigten vertreten zu Lassen. Berlin, den 1. März 1943.

Die Geschäftsstelle des Landgerichts.

Lewy geb, bevollmächtigter:

45948] Oeffentliche Zuftellung. ( 2/8 ars 113, Es klagen aus Edeschei- dung:--1.- Anna--London_ g Münker, Frankfurt a. M., Prozeß evollmähtig- ter: Rechtsanwalt Noll, Frankfurt a. M.,, gegen Kaufmann Erwin Walter Fsrael Ponsou: früher Frankfurt a, M., gem. § 55 Eheges. 2/4 R 39/43; 2. Maria Lismann geb, Mer- kert, Frankfurt a. M,, Prozeßbevoll- mächtigter: Rechtsanwalt Koch, Frank- furt a. M,, gegen Kunstmaler Hermann Lismann, früher in Frankfurt a. M., gem. §8 49, 56 Eheges. 2/4 R 49/43. Die Beklagten werden zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 4, Zivilkammer des Landgerichts Frank“ furt a. M. auf den 11. Mai 943, 10 Uhr, mit der Aufforderung qge- laden, sich durch einen bei diesem Ge-

riht zugelassenen Rechtéanwalt als Prozeß evollmächtigten vertreten zu assen.

[rankfurt a. Main, 27. Febr. 1943, Geschäftsstelle des Landgerichts.

[46096] Oeffentliche Zuftellung und Ladung.

6 Gen. A 1/5. Es fsagt auf Ehe- sheidung Kaufmann Paul Franken aus Koln als Kläger gegen Wle Franken geb, Königsberger als Be» flagte, Verhandlungstermin vor der 3. Zivilkammer am 28. April 1943, 10 Uhr, Saal 278. Zu diesem Termin wird die Beklagte geladen mit der Auf- forderung, sich durch einen bei dem unterzeihneten Geriht zugelassenen Rechtsanivalt als Prozeßbevollmächtig- ten vertreten zu lassen.

Landgericht Köln.

[46097] Oeffentliche Zustellung.

3 R. 171/42. Der Fnvalide Michel Werer, wohnhaft in Diekirch, Kleck- straße 99, Kläger, Prozeßbevollmächtigs ter: Rechtsanwalt Dr. Mehring tin Luxemburg, klagt gegen seine Ehefrau Margareta Werer, geb. Troes, früher in Diekirh, jeßt unbekannten Aufents halts, auf Ehescheidung aus §8 47, 49 und 52 des Ehegesaeßes und Schuldig- erklärung der Beklagten. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Ver=- handlung des Rechtsstreits vor die 3. Zivilkammer des Landgerichts in Luxemburg auf den 27. April 1943, 9 Uhr, Saal 31, mit der Aufforderung, sih durch einen bei diesem Gericht zus gelassenen Rechtsanwalt als Prozeß» bevollmächtigten vertreten zu lafsen.

Luxemburg, den 25. Februar 1943,

Die Geschäftsstelle des Landgerichts.

[45950]

Es flaat auf Scheidung der Ehe dis Fhefrau Fosef Grebe. Emmy geb. Zeni, V1 ppertal-Elberfeld., Ronsdorfer Straße

zirks Saulgau, übex die im Grundbuch

4, Mai 1943, 10 Uhr, Zimmer 35,

legen) gestorben, Ex ist am 22. 11. 1863

tigter: Rechtsanwalt Utsch, Berlin-

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Nr. 46, Prozeßbevollmächtigte: Rechts-

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