8 E E

E a

I E

E ne rivitag

S Jp Sf

E L E

S C G E T G E G E B G G Ez E E E E

L Z afader denn pr o “T

Pre E B R n piere T AIDE E +

Î f i

+

Reichs» und Staat3anzeiger Nr. 93 vom 21. April 1943. S. 4

R | 31. ber 1942. denano er Wohnungsbau A. G, 821) Hauptversammlung das Stimmrecht __Sewinn- und Verlustrechnung am 31, Dezeml ¿Freiwag”, Fretbutgein Breisgau, teirishe Ziegel- und Kalkindustrie | ausüben wollen, müssen ge § 18 C H Et RA [9,1] Wir laden Hierdurch unsere Aktionäre eir 26 Kowald, unserer Sayung ihre Aktien bis E G G E 0 E A 198 35148 ju der am Samstag, den 22. Mai Bei d Goa ‘stattgefundenen außer- | schließlich Samstag, den 15. Mai | Handlungsunkosten . . E N A f O 61 906 29 | 1943, vormittags 11 Uhr, stattfin et der | lgenden Hinterlegungs- | Steuern und ähnliche Abgaben .„.„. i ersamm: dentliche uptversammlung wurde | 1943, bei folg g ; lich Rüdkl 10 000,— denden ordentlichen Hauptver fn den Auffi srat neu gewählt: Herr me: Effektenkasse Wien, L Zuweisung an: Subeze baltória S S L S 6260 — ict sun lerév Gesellschaft v der Han: Ö ärnbach. unjerer Ss\sektte E ; i s ub elskammer Freiburg im Breisgau A DEG E 19483. Am Hof 2, Abschreibungen: Auf Grundstü . .. . .., é ¡ 2d 8 702|30 | Wilhelmstr. 26, ein. g Kowa ' Der Vorstand. einer unserer Niederlassungen, Auf Einrichtungen „ „e L ANE, [2966] Tagesordnung: der Dresdner Dane aria Nie: | Reingewinn: Vortrag aus dem Vorjahre . . . „ i ¿Le 50 987/99 | 2. Bericht des ‘Vorstandes über das [067] er E Heren inländischen s Gewinn 19422 ......, es oe O SOE N gh line 13. E i , j er 0: . Beschlußfassung ü! . Aa E N ‘zud der Deutschen vir b gzoes als e. gung fi Bilanz und Verlust: dauptversammlung. _Wertpapier ammelbank oder Haben. rechnung, eni Kae en Aktionire einem deutschen Notar Vortkas aus 1 s oi oa t S E a ae 6 7445/92] g. Entlastung des Vorstandes und s Vis am 19, Mai 1943 um eim vini zu der 4 S U dicumna Zinsen, Gebühren, Provisionen und sonstige Ertrtägë . .... ., 328 752/11 i: Aufsichtsrates. ili taiiieda : 2 Uhr in unserem - Sitzungssaal, | hinterlegen und bis zur La i 336 198103 - Wahl des Wirtschaftsprüfers. M 92 ttfindenden | der Hauptversammlung dort belassen. s A G 5. Verschiedenes. Men, 1 Am 90 ' Reit E Falle der Hinterlegung bei der Nach dem atsqlieteuden Ergebnis unserer pflichtmäßigen Prüfung auf S Bilanz nebst Gewinn- und Verlust- Tun i Deutschen Reichsbank als Wert- ||., Bücher und der Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten De |-| rehnun liegen ab 20, April 1943 im Ung ein, Tagesordnung: apiersammelbank oder einem deut- | isärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß ars er | Büro der Gesellshaft zur Einsicht- 1. Vorlegung “des Geschäftsberichts | schen g rate Bes A I Geschäftsbericht, soweit a B Arras erläutert, den geseßlichen Vorschriften. | ahme guf. L Ls watt , j tellten | über die - Hinter egung f resden-Wurzen en 3. Ürz M ur Vermet! ung etwaiger Beanstan- e I Fire 1040 ti dém | Montag, den 17. Mai 1943, ber A Dresdner Revisions- und Treuhand=-G, m. b. Y. dungen des - Notars wegen der berech- Bericht des Aufsichtsrates. unserer Effektenkasse, Wien, L, Wirtshaftsprüfungsgesellshaft. tigten Teilnahme an der Hauptver- 2. Beschlußfassung übec die Vertei- | Am Hof 2, einzureichen. Dr. Glier, Wirtschastsprüser. sammlung bitten wir die Aktionäre, “lung des Reingewinns. Geméß § 19 unserer Saßgung A Der Gewinnanteilschein Nr, 53 für das Jahr 1942 wird mit nach § 2 des Gesellschaftsvertrages ihre 3, Beschlußfassung über die Ent-| währen je K. 100,— Nennbetrag der RAM 40,— auf die Aktien über EA 1000,—, Aktien spätestens am zweiten Werk- : lastung von Vorstand und Auf- | Aktien eine Stimme. RAÆ 4,— auf die Aktién über RA 100,— tage vor der anberaumten Haupt: sichtsrat. : Wien, Eu S Es abzüglich 1024 Kapitalertragsteuer und Zuschlag von heute ab an unseren Kassen Er ¿hei E: Ce Feet “au ihtsrat. Der Dor f ingelöst. i : parkasse . Spar Je É Wall des Abschlußprü ers, Gold. Hitshfeld. Lehr. |© B: Aufsichtôrat unserer Gesellschaft besteht aus folgenden Herren; Adolf Busse, burg i. Brâg. zu hinterlegen oder bei Diejenigen Aktionäre, die in der Warnecke, Wolzt. Fabrikbesiger, Wurzen, Vorsiger; Richard Schladebach, Bauer, Wurzen, stellv. Vor- | dex Hauptversammlung mitzubringen. ti * sißer; Dipl.-Volkswirt August Wilhelm Lon: P Bie 6 El F im tr g pri bia 4. v rf ‘ Bankdirektor und Präsident der Mitteldeutschen rie, Leipztg; Cm /| Der Vorfizer des Aufsichtsrate [22801. Œurzener Bank in Wuerzen. Fabrikbesißer, Wurzen. G Olbriht, tet am img aid AdcaO ieten S E E Wurzener Bank. Hanf-, Jute- und Textilit-Judustrie qun i or RA |95, Stbckel, Aktiengesellschaft, Meer 19x53 _ Am Montag, deu 17, Ma 3, Varreserve: Z i L i ; um 12 Uhr findet im Sißungssaâle y lungs- [2040]. itanstalt-Bank Wien, 1. a) Kassenbestand (deutsche und ausländische Zahlung do atriias eim A -:G. der Creditanstalt-Bankverein, Wien, 1, i C A 6 el (o E S ïe 6, di 2. ttliche V ibtlben auf Reichsbankgiro- und Postschecktkonto - 216 809/65 | 386 621|—| Bayerisches Brauhaus Pforzh \ S E U edie Atlig- b) Guthaben ‘auf Reichsbankgir P eamdati 14: fet 14 61384 Bilanz zum 30. September 1942. Hauptversamm ung unse ällige Zins- und Dividendenscheine . « « «+*- t S C p E C R E R E R R Ee E E E G T R C Tagésvrduung: E E A Vermögen. A Vorlage“ des Geschäftsberichtes und Wechsel : i j ; 951 216 I, Anlagevermögen: “. QOLYCYE DeS EIQNILSD 044 a) Wechsel (mit Ausschluß von b—o). ..„ « ««- LT T L: Bakaidie Grundstücke mit: / Î Bau E I R b) Eigene Ziehungen . „ea ee ee f 55 056/88 a) Geschäfts- und Wohngebäuden 894 900,— . Beschlu ! \| 1g. uo j o) Eigene Wechsel der Kunden an die Order der Vank ——| 2 Aba E Es 16 600, — lung des E Eu In derx Gesamtsumme sind enthalten: Wechsel, die dem § 13, Abs. 1, B78 300, F N gans Ee t. Auf- “ Nr. 1 des Geseßes über die Deutsche Reichsbank entsprechen M, i Ed 20 300 — 858 000|— lastung des orstandes un s (Handelswechsel nah § 16 Abs. 2 d. KWG.) L.4 208 704,63 | . Ér sihtsrates, S (Handel8wechje! na 3 .7 c Vet ae 2 0A ZUO: 4. Wahlen in den Aufsichtsrat. d unvexzinsliche Schaßanweisungen des Reiches und b) Fabrifkgebäuden . Wah n Uu . Hane [n uitd unvexz lef NEE S Dce U e P 600 000|— Abschreibung . . 6 200,— F aaa 5. Wahl der Abschlußprüfer für daz "V Sanne Schaßwechsel und Schaßanweisungen, die die Reichs- Abschreibung NF. 30 000, — n 200, — E Gle 1943, dee! Gatditbils ‘bank beleihen darf: R.A 600 000,— 2. Maschinen und maschinelle Anlagen fes I n R A R Vottnefie ; S MOIWLEIDUNA v de Qi A « S T E FENDA a Eigene Wertpapiere: Sd ij des Reiches und 4 MNFE Is “ral T TID00 berechtigt, die späteftens am 13. Mai A) MEIEE Un Herat SOIRIAINEIARE M T V Aa a 1943 ihre Aktien bei der Credit- E E dl Wertpapiere . Adil OOR MOTEE E a f —ZT 886.40 anstalt-Bankverein, en Mi lie n): Mog ves Dividendenwerte E CS Hd 49 168,60 rHroi 5 886/40 — |— 1158 000|— | schen Reichsbank — Wertpap ec) Börsengängige Dividende E 101 300,— | 6 632 401/11 Abschreibung 51 88640 |__—__S sammelbank — oder bei einem deute d) Sonstige Wertpapiere ... « «. . ne S 13. Unilaufveciingen schen Notar hinterlegt haben und sie Jn der Gesamtsumme enthaltene Wertpapiere, die die Reichs- “ L Rob Bil Ud: Betkléväftbtta +0 923 173195 bis zur Beendigung der Hauptver- bank beleihen darf: M 6 257 170,26 E En 2. Halbfertige und fertige Erzeugnisse . . . 19 464/35 sammlung dort belassen. Der Hinter: Kurzfällige Forderungen unzweifelhafter Bonität und Liquidität gegen ape adida 3. Wéttäpiece E S 156 937/50 legungsschein ist spätestens am Tage S C E S E 4. Hypotheken- und Grundschuldforderungen . « | 1833 319/24 nach Ablauf der Hinterleguugsf|rist “Davon sind täglich fällig (Nostroguthaben) K.4 586 185,63 5. Boeleheit S 20 593/69 bei der Gefellschaft-einzureihen, "Vex M ditut 904 615,64 6. Von der E aaf Oi Boa Walniiefenungen 5 050 J] selle wird dadurch genügl, dah h a) Kreditinstitule . . « « r 34. 3 706 349/74 7. Forderungen auf Grund von Warenlieferunge a7 ( b Du] , 7 b) Sonstige Schuldner « ¿ae eo I und Leisten. - a E U 66 006/59 Aktien mit M O LIS aan R Jn der e E papiere RA 174/605,14 8, Aa ilate same einschl, von Reichsbank und Post- srialdn LNCIN Lid zur Boeudimena der Saupt- edeckt durch börsengängige Wertpapiere ft. / (GeRguthae N o od o e d eo os : M M ti ä Bb) gededckt durch sonstige Sicherheiten K.X 1 581 719,89 380 639/68 9. Andere Bankguthaben 92 582/091 5325 245/44 Umm ang P I B48 Micung 1 (È 131 Abs 1A Mr 6 des Altiengeseßes) Wp O 922/30 A S AN SIRA 1 683 245/44 " Der Vorstand. ; E find Beteiligungen bei anderen Kreditinstituten R —,— | (d F Josef Hoffmann «& Söhne Aktien- Grundstücke und. Gebäude: i n / Schulden. 1 000 000 — | Fesellschaft, Ludwigshafen a. Rhein. j schäftsbetrieb dienende ._, 173 400,— T: Grusblfapitäl (E C G E Eionde gesellschaft, L! gsho 6) Dam egenen Be Pren c ei v TL200— | 066000] 1 - Müdtdaen: a) Wésenlide Milte a 100 000 — Wir laden die Aktionäre unserer Ge! b) Sonstige . E E 2 Se R 15 633|— i s h) Rücklage für Ersaßbeschaffung . . . 40 000/— 40 ehl zu der 6 ite bent Betriebs- unb E L dienen S 49 923/84 c) Andere Rücklagen ... 34 000] 174400—| 14. Mai 1943, tet Gesellschaft 14 ste i INNYDIDAL A E S S E S \ — Q ä umen unse : S ten Altiven in enthatten: 111, Wertberichtigungsposten: Delkredere. . „ „ ¿ckDmn ten a. Rh, Bismarckstraße a) Forderungen an Konzernunternehmen RRÆ —— : IV, Rückstellung für ungewisse Schulden . . « „ Nr. 69, stattfindenden §1, ordentlichen b) Forderungen an Mitglieder des Vorstandes, an Geschäftsführer V. Verbindlichkeiten : l j SCATT Tam Una A und an andere im § 14 Abs. 1 und 3 KWG. genannte Personen 1, Auf Brauerei- und Wirtschaftsanwesen der Ge- 243 553,23 [2979 Tagesordnung: R.AÆ 80 015,10 Gesellschaft lastende Hypotheken . . „ Drin L U e des Geschäftsberihtes zum Anlagen nach § 17 Abs. 1 des KWG. Bf 150 468,60 2, Anzahlungen von Kunden... . .„. Je ls | 31 18 1942 nebst Bericht des d Maditea § 17 Abs. 2 des KWG. N.4 265 522/30 3. Verbindlichkeiten auf Grund von Warenliefe- AussichiWates. d) Anlagen nah § 17 Abs. 2 des t , — — — : e Qt aa 57 768|62 AussichtWates. ; : 13 802 296/34 VUNYE URM DERMNIN S + +» ois 72 653 80) 9. Beschluß über die Gewinnver- Passiva. is 4. No L E etn S 4 343/50] 379 232/50 wendung. A wéi M 5, Sonstige erbindlih L S756 Z Mh C Emder fa 5 303/15| 3. Beschluß über ou! Hicbtdrates A Seitens der Kundschaft bei Dritten benußte Kredite “GEA L Pohett de “i palte v, agi V ant it g T4568 ¿ P LURA e lada D. a: d) Gaoiige Lu De I Pee Gelder À aikah . Gewinn: Gewinn 1941422. 56416) 930970] 4. "rp ja Grundla ipitals bi N pt und Kredite (Nostr flihtungen) . „„ « «- M L E Sade tfanigufinenitn aats Höhe von A ee B “pr Bera ti a RO * * 10 548 812/34 [10 596 213/94 | VIIT. Bürgschaften 14 638,97 ' 11683 245/44 Ausgabe A C S E E. 0 % 6.0 §9. 0 00. 0.,0 09 @# , t Zi Ei , s U 4 d - ) us v Summe c—d entfallen auf: Gewinn- und Verlustrechnuug für das H — Pubende Anna: A L it fällige Gelder F.A 5 142 944,27 3 S s A ; ‘rmächtigu „des Ausfsichtsrate x wig as Gelder auf Kündigung #45 4065 868,07 Lasten. | via 5. Amen linderung entsprechend “ Von 2. werden dur Kündigung oder sind fällig: Löhne und Gehälter e L rig ies s r Kapitalerhöhung. a) innerhalb 7 Tagen RÆ 326 388,32 N Soziale Abgaben. eo 17 643/63| 25 322/75 | 6. Neuwahl des Aussichtsrates. b) darüber hinaus bis zu 3 Monaten KÆ# 1 381 052,209 Freiwillige soziale Leistungen „o —| 141 486/40] 7. Wchl des Abschlußprüfers für das c) darüber hinaus bis zu 12 Monaten R.Æ 3 698 427,46 Abschreibungen auf Anlagen... S4 000 ( Rin Geschäftsjahr. uv: d) über 12 Monate hinaus R} —,—. Zuweisung andere Rücklagen „eo ( 807/93) Die “ang trn be an her Pau A Spareinlagen: - A E 12 148 R Vinsensalto E I M8 173 130 05 ammlung teilnehmen w , a) mit geseßliher Kündigungssrist . . “A: r N 1 800 372/90 | Steuern vom Einkommen, vom Ertrag und vom C HNAden 484 91384] 658 043/89 | ihre Altien pfivsens drei N b) mit besonders vereinbarter Kündigungsfrist . „. __184 927,26 Sonstige Steuern und Abgaben . «„ « — — 1 817.75 | vor der Versammlung. folgenden Hypotheken, Grunbd- und “Rentenschulden „ «. „ « «ee e 6 o A Beiträge an Berufsvertretungen « „ « - eid 6 a Tigidd Notar Mes E E nahfolg rid, E S E s e eto S ee R v S Gewinnvortrag 19404... e o e 0 . SAING 9 309/79 | Stelle | lagen, Filiale Lud- i WG, g 11: L Ee « |____564116) 79 | ” Bayer. Staatsbank, 7 Va) Gesepliche Rüctlagen B a O L n ONS «400 900 es Mains R le u, Wechsel- b) Sonstige Rücklagen nah KWG. §11 „o —— 7ei A ayer. 2 aci ea N e time a Lg 51 7 Erträgnisse. a vzlds ene Ee er euti O Rücstellung für Steuern „. « « e «e eo o C 89 188 71 Gai ortrag S aae tit N Ae 946 733/25 “alm ¿627 Manyheim Wertberichtigungspoösten. . .. . « « eo 200 e L E 89 158 Ausweispflichtiger Rohübershuß „e - 13 1B alen. E e okalen Reingewinn: Vortrag aus dem Vorjahr . „. . ««« 4 U 50 987 9g | Außerordentliche Erträge „+5 .. 22S p a : Gewinn 142 „e oe aao Lian Ad Pforzheim, im Januar 1943. : A 0 Ludwigshafen ‘a. Rh., 19. 4. 1943. R Bürg tent ‘Wechs l- und Scheckbürgschasten Der Vorstand. Otto Ruppaner, Vorsißer. Willi A dd Der E ; indlichkeiten aus Bürgschasten, Wechjel- und S L JTSE j : / ) : i äßi üfung auf Grund der Hoffmann. A Een d E e R e der s Eobiner dee Cen sorie ber ven Vortand eilen Wustide| Dip que ‘He (LL L Pu) fmánn, R.A 249 805,67 S dlichfot j j d Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der Ge- b Fi Amilichen und Nichtamt- S N Mebepis RA —,— : ichäftsbericht, E er den F Eta erläutert, dem geseßlihen Vorschriften. Deromiwerttn n n geigentel und, tür dea Ge cia a ; / j L : äsid r. E O E ar A a e e en Ene fette: ca Weihenstephan G. m. b, H. oi taen für den, Wirtschastäteil uad s c) Aus sonstigen Rediskontierungen 94 Zl : Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. i fibrigen cedaftionellen Tell“ \w #1 Me don Passwen Und canthalien. j injchi. | Prof. Dr. Eder Birtschaftöprüter Dippert, Prokurist. Me L A Saal E e B eigen O ) s A t besteht ais den Herren: Dr. Hans NRuppaner, Brauereibesiger Drudck der Beinen Berlin i sverbindlihkeiten) RMÆ —,— Der Aufsichtsrat besteht a j 1: VL, y et R U Ls b) f plare rine C IAE A F 11 Abs. 1 O, D Konstanz, Ge De, n, D E Se Sali Ui ius Drei Betde O Gesamtverpflichtungen nah -§ 16 KWG. F.4 10596 213, Bank, Katlsruhe, stte vertr, Vorsißer; “R ‘Zeit | (einschließlich einer U die Kentral- Gcjamtes haftendes Eigenkapital nach §11 Abs. 2 KWG, n.4 1160000,- it O, Pforzheim; Karl Ruppaner, Brauereibesizer, Konstanz, zur Zeit | Yei der Rar S E lou: 13 802 296 34 i im Felde.

y nâhrungsämter werden ermächtigt, Ausnahmen von dieser Be-

ÿ Personen, die im é versorger mit

Joder berufliche Gegenleistung (z. B. Dienste).

Deutscher Reithsanzeiger

ohne ndelsregister

ng8organ bezeichnet worden ist, bezieht ch das auf dur di

ollausgade dur ustellgebühr, für Selbstabholer bei de luedüde, h r

monatli 1,60 stanstalten nehmen Bestellungen an, i

Erscheint an jedem Wochentag abends in einer Bollausgabe und in einer Ausgave 7 sertraha e. Goweit dex De Veichsanzei Le, Preuÿ he Staatsanzeiger in Gesepen und V A n a tive vie e Post ili 2,20 KA e e mona nzeigenstelle monatlich 190

,90 der gade ohne Zentr ndelsregi eilage du monaltis 2,— e E Les ellgebühr, für Selbsta verre e An, le

4 i

1,85

erlin für

Selbstabholer die UAnzeigenstelle SW 68, Wilhelmstr, 32. Ne. 94

Fernsprechß-Sammel-Nr.: 19 33 33 R

Einzelne Uummern kosten 30 x, einzelne Beilagen 10 A. Einzelnummern w

erden nux gegen Barzahlung odex v ct geg des 2100 g oder vorherige Einsendung des Neragos einshließlich das

reiten Petit=Zeile 1,10

« — Unzeigen nimmt an die Anzeigenstelle Berlin SW 88 Wilhelmstraße 32. Alle Dructauféträ b apier ckreif einzusenden, insbesondere it darin a2 eshriebenem P völlig dru einmal unter! en) oder du Vande) hervorgehoben werden e

vor dem Einrückungstermin bei der Anzeigenstelle eingegangen sein,

_Preußzisther Staatsanzeiger

Anzeigenpreis r den Raum einxr fünfgespaltenen 55 mm „ einer

igespaltenen -92 mm Peritan Petit-Zeile

ge sind auf einseitig anzugeben, welhe Worte etwa durch Sperrdruck (besonderer Vermerk /am

sollen, — Befristete Anzeigen müssen 3 Tage

Berlin, Donnerstag, den 22, April, abends

.Reihsbankgirokonto Verlín, Konto Nr. 1/1913 Posischeckonto : Verlin 418 21

1943

Jnhalt des amtlichen Teiles

Deutsches Reich.

Verordnung über die GenehmiFungspfliht beim Ein- und Verkauf von Ferkeln, Läufern und Schafen,

Bekanntmachung über die. Finanzabteilung beim Evangelischen Konsistorium in Königsberg (Pr.).

Bekanntmachungen der Geheimen Staatspolizei Berlin und Regensburg über die Einziehung von Vermögenswerten für das Reich,

Anordnung. Nr. 120 des Bevollmächtigten für die Maschinen- produfktion als- Reichs\telle Maschinenbau über das Verbot der Herstellung von Maschinen und Geräten, luftbereiften Ackerwagen und Ersaßteilen in Handwerksbetrieben. Vom 15. April 1943.

Bekanntmachung über die Ausgabe

des Reichsgeseßblatts, Teil 11, Nr. 16.

Der nichtamtliche Teil enthält:

Stand der s{chwebenden Schuld des Reichs, Betrag der ausstehenden Steuergutscheine und Betriecbsanlagegut- haben und Warenpþeschaffungsguthaben,

Amktliches

Deutsches Reich

Verordnung

Betrifft: Genehmigungspfliht beim Ein- und Verkauf von Ferkeln, Läufern und Schafen

I

(1) Nah den geltenden Bewirtschaftungsbestimmungen f: jede Schlachtung von Tieren, die der offentlihen Bewirtschaf- tung unterliegen, genéhmigungspflichtig. Diese Bestimmung silt au für Jungtiere. aller Art (Ferkel, Läufer, Schaflämmer und Kälber). ris i

(2) Zur Sicherung eines ausreichenden Nachwuchses von Schweinen werden die bewirtschaftenden Stellen hiermit an- gewiesen, Schlahtgenehmigungen für gee und Läufex nur in zwingenden Afisgnahmefällen (z. B. Notschlahtung oder Schlachtung kranker Tiere) zu erteilen.

IT

(1) Nichtlandwirtschaftlihe Tierhalter bedürfen für den Ein- kauf von Ferkeln und Läufern sowie von S afen, Hammeln und Lämmern einer Einkaufsgenehmigung des zuständigen Ernährungsamtes, Die Einkaufsgenehmigung ist für Schweine nur bis zu einem Lebendgewicht von 50 kg zu erteilen.

(2) Die Erteilung der Einkaufsgenehmigun ist grundsäßlih davon abhängig zu machen, daß dex Antragsteller den Nachweis der eigenen und ausreihenden Futtergrundlage erbringt.

(3) Soll das Tier zum Zwecke der Hausschlachtung eingestellt werden, so ist die Einkaufsgenehmigung nur zu erteilen, wenn der Antragsteller nachweist, daß ex im Hausschlahtungs8jahr 1941/42 für die entsprehende Anzahl von Schweinen oder Schafen Hausschlachtungsgenehmigungen erhalten hat. Die Er-

stimmung zuzulassen, wenn die eigene und ausreichende Futter- grundlage gewährleistet ist.

Die Ernährungsämter können ferner Ausnahmen hinsicht- lih der Futtergrundlage in den Fällen machen, in denen der- artige Ausnahmen nah den Bestimmungen über die Gench- migung von Hausschlahtungen zulässig sind (Beraarbeiter unter Tage, Arbeitersiedler usw.).

(4) Nichtlandwirtschaftlihe Tierhalter sind solche Personen, die nicht ständig hauptberuflich in dex Landwirtschaft tätig sind, Als nichtlandwirtschaftliche Tiexhalter gelten insbesondere alle inne der Bestimmungen über die Selbst-

Fleisch und Fett (Hausshlachtungen) zu den Selbstversorgergruppen B und C zählen.

ITI Der Verkauf“ von Ferkeln und Läufern sowie von Schafen, Hammeln und Lämmern ‘an nichtlandiwirtschaftliche Tierhalter isst verboten, sofern nit die unter II vorgesehene Genehnti- gung vorgelegt wird. Dem Verkauf stehen gleih der Tausch sowie jede sonstige Ueberlassung von Ferkeln und Läufern sowie von Sthafen, Hammeln und Lämmern gegen eine gewerbliche

IV

Die Einkaufsgenehmigung und -bestätigung ist sowohl vom Käufer als au vom Verkäufer oder deren Beauftragten ei en- ändig zu anterschreiben, Die Einkaufsgenehmigung verbleibt n den Händen des Me während die Einkaufsbestäti- Jung vom Käufer innerhalb von 4 Monat an das E Ernährungsamt zurückzugeben ist, Wenn die Einkaufsgeneh- igung micht ausgenußt worden ist, ist sie gleichfalls vom Einkaufsberechtigten an das Ernährungsamt zurückzugeben.

V

Betriebe, die zum Handel mit Ferkeln und Läufern odex mit

erkeln und Läufern

diese Betriebe besonder3 zu regeln.

VI

8 25. 9 Der Einkauf von Schweinen über Lebendgewicht mit Ausnahme derx

stattet, wenn der Käufer a) im Besiß eines Schlußscheinbuches oder

für den Käufer zuständigen Kreisbauernschaft ift.

Der Verkäufer ist verpflichtet, Schlußschein oder die Einkaufsgenehmigun lassen und hat diese beim Verkauf zu unterschreiben.

Schweine mit einem fauft werden.“

vom 10. Februar 1942 — II B 6-732 betr. Schlachtviehmarktordnung für das

Hauptvereinigung der Deutschen Viehwirtschaft. gleihung an diese

in den Abschnitten I bis Il1 de

von 50 kg.

tenden Fassung als Anlage Il beigefügt.

VII (1) Soweit nitlandwirtschaftliche Läufer sowie Schafe,

pflichtet, dies unverzügli anzuzeigen, sofern die Tiere noch in ihrem Besiß sind. Meldepf

den Verwendungszweck Milchgewinnung usw.). Selbstversorger, die als zur Gruppe B zählen, sind von der Meldepflicht befreit.

(Hausshlachtung,

sorger der Gruppen B und C

des Schweines oder Schafes zur Mast gemäß Absatz zeigt worden ist.

VIII

meiner Zuftimmung den

Anträge sind durh die Hand des zulegen.

sowie als Entgelt für geleistete landwirt zogene Futtermittel zu zählen.

:TX

werden nah den geltenden Bestimmungen bestraft.

X

(1) Ein Muster für die Einkaufsgenehmigung und -bestätt- gung wird nachfolgend abgedruckt (Anlage 1). j (2) Die Ernährungsämter haben durch Bekanntmachung in den amtlichen Verfügungsblättern und auf sonstige geeignete Weise dafür zu sorgen, daß die neuen Bestimmungen über den Ein- und Verkauf von Ferkeln und Läufern sowie von Schafen (Schafe, Hammel, Lämmer) möglichst umgehend allgemein be- kannt werden. : (3) Die Bestimmungen dieses Erlasses treten mit sofortiger Wirkung in Kraft. Berlin W 8, den 7. April 1943. i Der Reichsminister für Ernährung und Landivirtschaft.

Mit der Führung der Geschäfte beauftragt: Ba ck e.

“hafen zugelassen sind (Viehhandelsbetriebe, Genossenschaften),

Geschäftszeichen: II A 12 - 1200,

P gewerbliche Schlachtbetriebe bedürfen zum Einkauf von sowie von Schafen keinex Ein aufg-

R S I A U D

enehmigung. Die Hauptvereinigung der Deutschen Viehwirt- schaft wird ermächtigt, den Ein- und Verkauf von Ferkeln und Laufern bis zu 50 kg Lebendgewicht uüd von S afen durch

(1) Für den Einkauf von Schweinen über 50 kg Lebend- gewicht gelten die Vorschriften des nachstehenden § 25 dex An- ordnung Nr. 1/43 der Hauptvereinigung der Deutschen Vieh- wirtschaft betr. Schlachtviehmarktorduung für das ¡Fahr 1943.

50 kg : i Zuchtschweine außerhalb der Schlachtviehmärkte und Verteilungsstellen ist nur ge-

b) im Besiß einer schriftlichen Einkaufsgenehmigung der

sih vor dem Verkauf den vorlegen zu

(2) Als Futter- und Nubschweine dürfen also nur Lebendgewicht bis 50 kg ver- und ge-

m P I E R R T T E ETCB A E Muster (Höchstformat Din A 6) Anlage 1 Mo ntea der Liste Dieses Stück bleibt beim Verkäufer Einkaufsgenehmigung für

Ea Scchwein(e) Cs Schaf(e) (Schafe, Hammel, Lämmer) (Gültig 1 Monat) Débats E es 1 C P R E M G E Di L L E E C Ee A806 Schwein(e) (bis zu einem Gewicht von 50 kg je Stü) Se Schaf(e) (Schafe, Hammel, Lämmer) zu erwerben, I L Elle bie rie cid 194 : (StegeH Ernährungsamt

(Unterschrift) Den Kaufabschluß bestätigen:

(2) Dementsprechend tritt an Stelle des in meinem Erlaß — betr. Einkauf von

(Höchstformat Din A 6)

Schlachtshweinen abgedruckten § 25 der Anorduung Nr. 1/42 Jahr 1942 der vor- stehende Wortlaut des § 25 der Anordnung Nr. 1/43 der S «Fn An-

neue As ilt daher an Stelle des 8 Erlasses vom 10. Februar

1942 — II B 6-732 — angegebenen Gewichtes von 60 kg das

Der Erlaß- vom 10. Februar 1942 ist in dex nunmehr gel-

Tierhalter Ferkel und ( Hammel und Lämmer bereits vor dem Inkrafttreten dieses Erlasses eingestellt haben, sind sie ver- dem zuständigen Ernährungsamt Die licht erstreckt sih auf alle vor dem Inkrafttreten dieses

Einkaufsbestätigung

Jh habe heute von... A Urs Une Schwein(e) im Gewicht von .….. A O zum Preise von .…..BAM, RÆ 4 B +.. . -Schaf(e) im Gewicht von .…... K, «ite aus kg zum Preise von .…..RA, F R gekauft T A Reid dite are ee e TOC

000.000.000 L00000 00

(Unterschrift des Käufers) (Unterschrift des Verkäufers) Dieses Stü ist vom Käufer an das Ernährungsamt in...

E S E E C U E innerhalb eines Monats zurückzugebeu,

Erlasses eingestellten Schweine oder Schafe ohne Rücksicht auf Wiederverkauf, Diejenigen nichtlandwirtschaftlichen

JFnhaber landwirtschaftliher Betriebe des Reichsministers

l 10, Februar 1942 (2) Vom 15. Mai 1943 ab dürfen durch die Ernährungs-

ämter (Kartenausgabestellen) Hausschlachtungen der Selbstver- nur noch genehmigt werden, wenn eine Einkaufsgenehmigung erteilt oder die Einstellung ; 1 ange- | die Einhaltung der den Se pflichtung, die für die Hausschlachtung bestimmten Schweine grundsäglih drei Monate O

machen eine verstärkte Kontrolle Schlachtshweinen Deutschen Viehwirtschaft hat daher mit meiner Genehmigung im § 25 der Anordnung Nr. 1/43 ordnung für das Jahr 1943 vom 18, 12. 1942 — RNVBL. S. 551 — über den Ein- und folgendes bestimmt:

(1) Die Landesernährungsämter — Abt. A — fönnen mit inkauf von Ferkeln und Läufern sowie von Schafen, Hammeln und Lämmern durch landwirt- schaftliche Tierhalter sowie den Verkauf an diese ebenfalls von bestimmten Vorausseßungen abhängig machen. Entsprechende

Reichsbauernführers votrs-

(2) Die Landesernährungsämter — Abt, A — werden er- mächtigt, Ausführungsbestimmungen übex die Anerkennung der eigenen und ausreichenden Futtergrundlage zu erlassen. Zu den selbst erzeugten Futtermitteln find auch entsprechend den Hausslachtungsbestimmungen die gesammelten Abfälle

schaftliche Arbeit be-

gs i ften dieses Erlasses Zuwiderhandlungen gegen die Vorschriften dieses Erlasse Schlußschein

lassen und hat diese beim Verkauf zu unterschreiben.

mit einem Lebendgewicht

ten — sind a als 50 kg anzusehen. Schweine, die als Zuchtshweine gelten. Futter- und Nußschweine sind Schweine mit einem Lebend- gewicht bis zu 50 kg.

Be im Sinne dieser Vorschriften sind nux : un

nachweislih von eingetragenen Herdbu als solche gekennzeichnet sind.

Aulage Ii Erlaß für Ernährung und Landwirtschaft vom — IIB6 - 732 — in der Fassung vom 7. April 1943

Betrifft: Einkauf von Schlachtshweinen Die erfolgreiche i pu n der Shwaxzshlachtungen und bstversorgern auferlegten Ver-

zu halten und zu mästen, des Ein- und Verkaufs von Die Hauptvereinigung der

notwendig. betr. Schlachtviehmarkt- Verkauf von Schlachtshweinen

8 25 (1) Der Einkauf von Schweinen über 50 kg Leben vas

mit Ausnahme der Zuchtshweine außerhalb der Schlachtvtie märkte und Verteilungsstellen is nur gestattet, wenn Käufer

der

a) im Besiy eines Schlußscheinbuches oder T b) im Besiß einer schriftlichen Einkaufsgenehmigung der für den Käufer zuständigen Kreisbauernschaft ist.

Der Verkäufer ist verpflichtet, sich vor dem Verkauf den oder die Einkaufsgenehmigung vorlegen zu

(2) Als Futter- und aussMeine dürfen also nur Schweine 18 50 kg ver- und gekauft werden.

Zur Durchführung dieser Bestimmung weise ih auf fol-

gendes hin:

I

e Schweine mit einem höheren Lebendgewi

Ausgenommen davon sind nur solche

Als C Gn — au. im Sinne der Lebendgewiet

Sauen, die in einem Herdbuch sngetragen s oder df erèn stammen

a mai di dri 2a Sa Ja A4. Marti

ragt

R E E

ai m.

its:

4/00

D i r Aa dpa O A ÚAIE E e À

" - as das pr er urs agi tert S L

s R E ie 6 C E S