1943 / 129 p. 1 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 05 Jun 1943 18:00:01 GMT) scan diff

Deutscher Reichsanzeiger Preußischer Staatsanzeiger

Bezugigenes dexr Bollausgade ustellgebühr, für Selbstabholer bei der e ís der Ausgade ohne Zente mona S 2,— K VaRgAg Bene gee, monatli® 1,00 RA Ulle Postanstalten n Selbstabholer die Unzeigenste

delsr

men Bestellungen an, in SW 68, Wilhelmstr.

durch die Post monatlich 2,30 ÆK& zuzügli Unzeigenstele monatli 1,90 G ifterdeilage dur die Post

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Erscheint an jedem Wochentag abends in einer Vollau8gade und in einer AuFXgabe L Set AEDA Dor mie Einzelne Uummern kosten 20 Hy, einzelne Beilagen 10 H. Einzelnummern werden ohne E oe: Soweit der Deutsche Reich8anzeiger und N E rur gegen Barzahlung oder vorherige Einsendung des Betrages einsileßlih des P he Saa anne in Gesezen und V Ens en als amtliches éi Portos abdgegeden. Anzeigenpreis für den Raum einer fünfgespaltenen 55 mm Verklindung®organ bezeichnet worden ist, bezieht ih das auf die Vollausgabe. breiten Petit-Zeile 1,10 einer dreigespaltenen 92 mm Preiten Petit=Zeile

1,35 A, Unzeigen nimmt an die Unzeigenstelle Berlin SW 68, Wilhelmstraße 32.

Ulle Dxeuctaufträg einzusenden, in8besondere ist ene (einmal unterstrichen) oder dur Sperrdrut (besonderer Vermerk am

ande) hervorgehoben werden sollen. Befristete vor dem Einrüccktungstermin bei der Unzeigenstelle eingegangen sein.

e sind auf einseitig deshriebenem Papier völlig dructreitf darin auch anzugeben, welche Worte etwa durch

Anzeigen müssen 3 Tage

Fernsprech-Sammel-Nr,: 19 33 33

Berlin, Sonnabend, den 5. Juni, abends

JFnhalt des amtlichen Teiles Deutsches Reich

Ernennungen und sonstige Personalveränderungen.

Bekanntmachung über die Umsaßsteuerumrechnungssäße auf Reichsmark für die nicht in Berlin notierten ausländischen

Zahlungsmittel für die Umsäße im Mai 1943.

Bekanntmachungen der Geheimen Staatspolizei Posen sowie des Regierungspräsidenten in Potsdam über die Einziehung von Vermögenswerten für das Reich.

Bekanntmachung über die Ziehung der 3. Klasse 9. Deutscher Reichslotterie.

Anordnung Nr, 32 (FA 13) der Wirtschaftsgruppe Elektro- industrie als Reichs\telle für elektrotechnische Erzeugnisse über die Annahme von Aufträgen auf Elektrizitätszahler. Vom 4. Juni 1943.

Preußen j Ernennungen und sonstige Personalveränderungen.

Nmtliches Deutsches Reich

Der bisherige Ständige Stellvertreter des Leiters der Landesversicherungsanstalt Berlin, Direktor der Landesver- icherungsanstalt Berlin Berthold Schier, ist durch Ver- ügung des Herrn Oberbürgermeisters der Reichshauptstadt erlin vom 25. Mai 1943 im Einvernehmen mit dem Herrn Reichsarbeitsminister zum Leîter der Landesversicherungs- anstalt Berlin mit der Amtsbezeichnung Leitender Direktor der Landesversicherungsanstalt Beclin ernannt jvorden.

Ges

Bekanntmachuug Die Umsaßsteuerumrechnungs säße auf Reichsmark für die nicht in Berlin notierten ausländischen Zahlungs» mittel werden im Anschluß an die Bekanntmachung vom

1. Juni 1943 (Reichsanzeiger Nr. 126 vom 2, Junt 1943, Reichssteuecblatt Seite 437) für die Umsäße im Mai \ 1943 wie folgt festgeseßt:

Lfd.Nr.| Staat Cinheit RK 1 Chile : | 100 Pesos 10,00 2 | China(Nanking-Dollar) 100 Yuan 2,63 3 | Kolumbien | 100 Pe1os 142,50 4 | Merikfo 100 Pesos 6155 5 | Peru 100 Soles 38,46 Berlin, 5. Juni 1943.

Der Reichsminister der Finanzen. I. A.: Hedding.

1 Verfügung

i Auf Grund der Verordnung über die Einziehung volks- oder á j reichsfeiudlihen- Vermögens in den eingegliederten Ost-

j gebieten vom 14. August 1942 (RGBVl. 1 S. 514) wird das

gesamte Vermögen des Raphael Lewin Jsrael Salinger, j eb. am 9. 2. 1868 in Wronke, Kreis Samter, verstorben am : 28. 6, 1940 ‘in Lublin, zugunsten des Deutschen Reiches (Reichsfinanzverwaltung), vertreten durch den Oberfinanz- präsidenten Wartheland in Posen, eingezogen.

Posen, den 18. Mai 1943. Geheime Staatspolizei. Staatspolizeileitstelle Poseu. Stoßberg.

Befkfanutmachuug

Grund des Gesetzes über die Einziehung kommunisti- hen Vermögens vom 26. Mai 1933 (RGBl. 1 S. 293) in Verbindung mi der Durchführungsverordnung des Preußi- schen Ministers des Fnnern vom 31. Mai 1933 (GS. Nr. 39) und mit dem Geseg über die Einziehung volks- und staats- feindlichen Vermögens vom 14. Juli 1933 (RGBl. 1 S. 479) werden die nachstehend aufgeführten Vermögenswerte der verstorbenen Emma Sara Redl i ch, geb. am 24. Mai 1869 in Berlin, zuleßt wohnhaft in Neuglobsow, Kreis Ruppin, x nämlich ein bebautes Grundstück in Berlin O 17, Mühlen- m | straße 72, eingetragen im Grundbuch von Königstadt, fut] Band 29, Blatt 2115, hiermit beschlagnahmt und gemäß Er-

laß des Führers ‘und Reichskanzlers über die Verwertung des eingezogenen Vermögens von Reichsfeinden vom 29, Mai 1941 (RGBl. 1 S. 303) zugunsten des Deutschen Reiches eingezogen. :

Potsdam, den 2. Juni 1943.

Der Regierungspräsident.

ï Auf

id J. A.: Dr. Schüle r. \ - | 120 M) 7/ GRE Bekanntmachung | G Die Neulose der 3. Klasse 9. Deutscher Reichslotterie sind l D M nach den §8 3 und 5 der amtlichen Spielbedingungen unter

* Vorlegung des Vorklassenloses und Entrichtung des Einsaߧ-

————

9. Juni 1943, 18- Uhr,

betrages spätestens bis Mittwoch, den

bei Vermeidung des Verlustes des Anspruchs bei den zuständi- -

gen Lotterie-Einnehmern zu entnehmen. Die Ziehung der 3. lasse 9. Deutscher Reichslotterie be- innt Mittwoch, den 16. Juni 1943, 7,30 Uhr, im Ziehungs- faal des Lotteriegebäudes in Berlin, Margarethenstr. 6. Berlin, 5. Juni 1943. Der Präsident der Deutschen Reichslotterie. v. Dazu r.

Anorduung Nr. 32 (FA 13)

der Wirtschaftsgruppe Elektroindustrie als Reichsstelle für elektrotehnishe Erzeugnisse über die Annahme von Austrägen auf Elektrizitätszähler Vom 4. Juni 1943

Auf Grund der Verordnung über den Warenverkehr in der Fassung vom 11. Dezember 1942 (RGBl, 1 S. 686) in Ver- indung mit der Verordnung über die Bewirtschaftung elektroe technischer Erzeugnisse vom 6. Au 1942 (Deutscher Reichs- anz. und Preußischer Staatsanz. Nr. 184 vom 8. August 1942) des Reichswirtschaftsministers und im Physikalisch-Technischen Reichsanstalt,

81 Die Hersteller von Elektrizitätszählern dürfen aus dem Großdeutshen Reich einschließzlich aus dem Elsaß, aus Lothringen, Luxemburg, dem Bezirk Bialystok, der Unter- steiermark, den besegten Gebieten Kärntens und Krains sowie aús den beseßten Östgebieten nur solche Bestellungen an- nehmen, die entweder i a) mit einer auf den Zählerauftrag selbst lautenden Dringlichkeitskennzeihnung der Sonderstufe S oder 58 versehen sind, oder b) von Elektrizitätsversorgungsunternehmen ausgehen, und einen Genehmigungsvermerk der örtlich zustän- digen Bezirksgruppengeschäftsstelle der Wirtschaft8- gruppe Elektrizitätsversorgung folgenden Wortlauts tragen:

„Die unbedingte Notwendigkeit der Bestellung wird

anerxfannt.“

Ort und Datum. Unterschrift des Bezirksgruppengeschäftsführers,

9 J 2

Alle von den Herstellern am-Tage des Fnkrafttretens dieser Anordnung bereits angenommenen Aufträge auf Elektrizitäts-

wird mit Zustimmung Einvernehmen mit der Berlin, angeordnet:

Wirischasfistei!i E

Preisbildung und PBreisüberwachung im Handwerk Keine Ausnuzung der Kriegskonjunktur Höchstpreise für Regelleistungen Einfache Preiserrechnungsvorschristen für individuelle Leistungen Grundschulung und Betriebs-

schulung Auf Veranlassung des Reichskommissars für die Preis bildung hat Reichshandwerksmeister Schramm die Reichs- innungsmeister und Gauhandwerksmeister nebst ihren Ge-

shäftsführern in Berlin im Haus des Deutschen Handiverks zu einer Arbeitstagung versammelt, die hauptsächlich den Fragen der Preisregelung und Preisüberwachung gewidmet ist, Der Reichs- handwerksméister würdigte einleitend die grundlegende Bedeutung der Preis- und Lohnstabilität und erläuterte bejonders die Vor- bedingungen, von denen im Handwerk eine erfolgreiche Preis- politik abhängig ist. Jedenfalls habe sich immer wieder besonders beim Fliegerschädeneinsaß eines erwiesen: Wenn der Handiverker den Wert und die Zweckmäßigkeit bestimmter Maßnahmen ein- sieht, dann ist er au zu den größten Leistungen und Opfern be- reit. Die Handwerksorganisation werde nah besten Kräften mithelfen, möglichst einfache und praktische Preisregelungen für das Handwerk zu schaffen und die Handwerker mit ihnen vertraut zu machen. |

An’chließend machte der Reichskommissar für die Preisbildung, Minijtex a, D. Staatssekretär Dr. Fischböck, grundsäßliche Ausführungen über die heutige preispolitische Lage und aktuelle preispolitishe Fragen des Handwerks.

Ueber die Notwendigkeit, das Preisgefüge stabil zu halten, be- steht, wie Dr. Fischböck ausführte, nirgends Unklarheit. Je mehr aber heute Geld nah Ware sucht, um so mehr ist diejes Geld be- reit, einen höheren Preis anzulegen, und umgekehrt, um so eher ist derjenige, der über die Ware und Leistung verfügt geneigt, nun für dieje Ware oder Leistung einen Käufer zu inden, der den höheren Preis auch tatsächlich zahlt. So sagt sih heute auch mancher Handwerksmeister, daß es keine Rolle spiele, ob er für éine Leistung mehr als den zulässigen Preis verlangt, wo doch der Käufer bereit sei, mehr zu zahlen. Und damit, daß er einen höheren Preis verlangt, allein werde die Währung ja noch nit gefährdet. j

Wer aber den grundsäßlihen Standpunkt einuimmt, führte Dr. Fishböck aus, es sei irgend jemand berechtigt, ‘aus. „einer solhen Lage heraus Mehrfovderungen zu stellen, olbß deShàlb; weil er diese Mehrforderungen auch tatsächlich erfolgreich ‘düch- seven kann, der sollte sih vor Augen halten, daß es kaum irgend-

-

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Reichsbankgirokonto Berlin, Konto Nr. 1/1913 Postscheckonto: Berlin 418 21

1943

Ss

zähler aus den im § 1 genannten Gebieten sind den Auftrag- gebern zurückzugeben, omit die Aufträge nicht nah § 1 Absay L der Anweisung des Leiters der Wirtschaftsgruppe Elektroindustrie über die Annahme von Aufträgen au Elektrizitätszähler voin 18. Mai 1942 (nicht veröffentlicht angenommen werden durften, oder gemäß § 2 der genannten Anweisung eine Ausnahmegenehmigung zur Annahme erteilt

worden ist. 83 i

Die Wirtschaftsgruppe Elektroindustrie als Reichsstelle flir elektrotehnische Erzeugnisse behält sih vor, Ausnahmen in begründeten Einzelfällen zuzulassen.

8 4 Zuwiderhandlungen gegen diese Anordnung werden nach den 88 10, 12 bis 15 der Verordnung über den Warenverkehr

bestraft. 85

Diese Anordnung tritt am Tage nach ihrer Veröffentlichun in Kraft. Sie gilt auch in den eingegliederten Ostgebieten cid den Gebieten von Eupen, Malmedy und Moresnet sowie mit Zustimmung des zuständigen Chefs dér Zivilver- waltung sinngemäß auch im Elsaß, in Lothringen und Luxemburg und im Bezirk Bialystok sowie in der Unter- steiermark und den beseßten Gebieten Kärntens und Kraius.

Berlin, den 4. Juni 1943. Der Reichsbeauftragte für elektrotehnishe Erzeugnisse. schen.

Preußen

Die Preußische Akademie der Wissenschaften hat den ordent- lihen Professor an der Universität Berlin Dr. Walter Schirmer in Berlin zum ordentlihen Mitglied der Philosophish-Historischen Klasse gewählt. Der Herr Reichs- minister für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung hat diese Wahl bestätigt.

Iichtamtliches

Deutsches Reich Thailändische Gesandte in Berlin, Herr hat Berlin am 29. Mai d. J. verlassen. Erste Legations- die Geschäfte der

Der Königlich Prasat Chuthin, Während seiner Abwesenheit führt der sekretär, Herr Chitawi Phafkdikun, Gesandtschaft. 5

einen Verkäufer oder Produzenten einer Ware gibt, der wicht das gleihe Recht, und zwar mit Erfolg, für sih in Anspouch nehmen könnte. Es Mal somit volle Klarheit darüber bejstohen, daß es unter keinen Umständen so etwas wie eine Ausnußgung der Kriegskonjunktux auf -ivgendeinem Gebiet des Wirtschafts- lebens geben darf. ; ; L Minister Fishböck ging daun auf das Bestreben der Preis- behörden ein, die richtige Relation zwischen Leistung und Entgelt zu finden, weil der höheren Leistung auch das großere Entgelt gebührt. Der Weg dazu, der aus dem Gebiet der Rüstungswirt- [haft bereits mit vielem Exfolg beschvitten ivorden ist, führt über den Festpreis, über den in einem festen Reichsmarkbetrag aus- gedrückten Preis als Entgelt für eine bestimmte Leistung. Aber gerade im Handwerk gibt es neben immer wiederkehrenden Regel- leistungen Fälle, die sih für eine derartige Preisfestsezung kaum oder gar nicht eignen. Hier werden einfa zu E Preis- errechnuungsvorschriften geschaffen werden müssen. | Diese Preisvorschristen schaffen niht mur sür den Fee sondern auch für die Preisüberwachumgsorgane klare 2 erhältnisse. Darüber hinaus entsprechen sie den rfordernissen und Bedürf- uissen der Handwerkszweige und dem Leistungsgedanken. Es liegt aljo nichts ferner als die Absicht, dem deutshèn Handwerker, der seine Arbeit ordentlich verrichtet, das gerechte Entgelt vor- zuenthalten. Nicht Gehaltsempfänger soll der Handwerker sein, jondern er ist und bleibt Unternehmec umd soll her auch für seine Leistung entsprechend bezahlt wevden. Das Ziel kann heute, wo der Krieg notwendigerweise in die Vermögenssubstanz des Volkes eingreift, aber nicht sein, in der Vermögensvergrößerung des einzelnen den Hauptzweck des Wirtschaftens zu sehen. Ent- scheidend muß die Leistun D das Ganze sein. : Anschließend befaßten id mehrere Referenten des Preisfon- missariats in besonderen Vorträgen mit dexr Preisbildung und Preisüberwachung im Handwerk und neuen Maßnahmen zur Ünterrichtung der Handwerksbeiriebe über die Preisvorschristen. Zunächst sprach Ministerialrat Dr. Rentrop über die Ueber- wachung der Preise im Handwerk. Bei der Durchführun der Preisüberwachung ist, wie Dr. Rentrop ausführte, die wichtigste Erkenntnis die, daß vorbeugen besser als héilen sei; d. h. Ziel der Preisüberwachung je nicht so sehc die Bestrafung, sondern t erstex Linie die aufflärende Belehrung dex Handwerker, die. aller- dings nur durch eine intensive p bialich der Organija- tionen uud Preisbehörden mögli jei. Lediglih der vorjäßliche Gesetßesübertreter müsse drakonisch angefaßt werden. Der gegen-

4

wäintige--Stand. ¿dieser „¿Zusammenarbeit sei regional und fachlich-

seyr verschieden. .* atsheidend sèi die innere Einstellung owohl dexr Herren iit dén R ins als in den handwerklichen Selbst- verwaltung3orgazuijationeit; insbesondere müßten- leßtere sich die

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É BÚA R l R B R il

2

A 4 # 7

Zweite Beilage zum Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 128 vom 4. Juni 1943.

S. 4

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Jn der Hauptversammlung vom 24. Mai

bei der Commerzbauf in Berlin

Gewinn- und Verlustrehnung zum 30. Sepiemberx 1

942.

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[8000]. i l ) ( J S Ï 1943 würde die Ausschüttung einer Divi- und Düsseldorf und r 2 2 Vereinigte Deutsche Nickel-Werke | end von 6% auf K 350 000,— | bei der Berliner Handels-Gesell- Ánfwenvungen. d RA 9) Att.-Ges. vormals Westfälische Vorzugsaktien und von 7% auf chaft in Verlin 1. Löhne und GehÄter, soziale Abgaben, Abschreibungen auf das An- z Nictelwalzwerk Fleitmann, R A 14000 000,— SGtammakfti n (ab-| sofort zur Auszahlung. : lagevermögen, Abschreibungen auf furzlebige Wirtschaftsgüter, aus- E Witte & Co., Shwerte-Ruhr. züglih RA 1 400 000,-— eigener Aftien) Der Aufsichtsrat nes aus foiges- weispflichtige Steuern, Beiträge an geseßliche Berufsvertretungen. E H E S7 Silanz zum 30. September 1942, | beschlossen. Von der Stammaliiondivi-\.ben.Hotroue Vorsiher: -Kouinarzienval.} 2; Zinsen 227% R E pee det a e S 6 151/52 Un E A _— N | dende wirò gemäß § 2 Abs. 3 DAV. 1% | Theodor -Fleitmann, Bonn; stellvertr. | 3. R aterubeniliGe oa A S 2 904/39 Aktiva e: 18 dem Treuhandvermögen der Atrtio- | Vorsißer: Bankdirektor Eugen Bandel, I 542 161/48 Anla ¿anns en: näre zugeführt. Die restlichen 6% ge- | Berlin; Dr. Heinrich Giesbert, Weylar; Bebaute rundstüde nt langen gegen Einreichung des Gewinn- Dr. Ernst Kellerhoff, Jserlohn; Bankier Erträge. a E r d W anteilsheines Nr. 41 Dr. Wilhelm Koeppel, Berlin. 1. Ausweispflichtiger Fahresertrag .- - - - 1 426 820/09 Geschafte uh E I E E R R : nom | 2 Außerordentliche EtträgE - + +.- «- «- - : 33 548 47 stüde 1 i Gabritgebäu- [7999] 3. Verlust 1941/42 81 792/92

üde mit Fabritgebdu- 0 . ° G A T A 48

den, un ebaute Grund- | Königs Malzfabrik Aktiengesellshaft, Dresden N 23. das j L I 542 161 48

stücke, Maschinen und Bilanz zum 31. August 1942 É Tschöpelner Werke Aftiengesellschaft.

maschinelle Anlagen, i L E - Der Vorstand. Lettner. Seltmann.

Werkzeuge, Betriebs3- u. S s Na dem abschließenden Ergebnis meiner pflichtmäßigen Prüfunç; auf Grund der

Geschäftsausstattung . .| 5301 650|— E Pt Zugänge | Abgänge Abschreibung O und der Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Aufklä- P aba: E M n rungen und Nachweise énipmeen s E A R Srifien: Ge-

; ; äftsbericht, soweit er den Fahresa erläutert, den gejeglchen 450L .

Wertpapier 2 507 890,05 Aktiven. RA |S0 RA S] BA S] A S] RAÆA E t Fobentit E 10) Eigene Aktien 1 045 800,— Ii e i , A A. Schubert, Wirtschaftsprüfer.

: . Bebaute Fabrik- E 2 e Ip oen S2 grundstücke . . [528 000/—| 121 469/371 |— 24 469/37| 625 000|— | Ueber die auf Grund der Dividendenabgabeverordnung durchgeführte Prüfung “s Ss 9, Maschinen und erteilte der Wirtschastsprüfer für das Geschäftsjahr 1940/41 folgenden Bestätigungs-

‘87 maschinelle An- vermerk: l | S F J j

19 N aon E a 1170 000|—| 56 046/96} 9 464/28 46 582/68] 170 000|— Nach dem abschließenden Ergebnis meiner pflihtmäßigen Prüfung auf Grund der

Canbesta d : 3. Betriebs- und Bücher und der Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Auffklä- S * Geschäft8aus- rungen und Nachweise war Treuhandvermögen nicht zu bilden. Ein Gewinn is nicht

L 08 fáting « »| 20 000] 28 463/28| 1 702|— 16 761/28 25 000|— | verteilt worden. Die Aufsichtsratsvergütung entspricht den Vorscristen dexr Divi-

\checkguthaben 70 150,23 4, Zweiggleis « - L 14 210/92) —_ =ck 14 210/92 He E T E A P A 718 001 |—| 215 190/53| 11 166/28] 102 024/25] 820 001|— ' - V A, Schubert, Wirtschaftsprüfer.

C ' IL. Umlaufvermögen: ES S ia L S L La Sils Be Zorrä - : E S Dem Aufsichtsrat gehören zur Zeit an: Direktor Dr.-Zng- Konrad Sichling, Ber- N f 1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe « « 627 736,0 lin, B nee: Generaldirektor Dr.-Fng. E. h. Konrad Piatscheck, Halle/Saale, ftell-

S arine / 2. Fértige Srgeugni}e o s eo 00 oe G51 533/62 vertr. Vorsißer; Direktor Dr.-Jng. Victor Brünig, Berlin; Direktor Oîto Elias, Ber-

gen auf S O a e S eie S e . 19 66196 lin; Direktor Paul Heinsius, Berlin. Jm Laufe des Geschäftsjahres 1941/42 ist durch

Grund von 4. -Sieferforberungen „mee dle Cr E 99-533/16 den Tod Herr Direktor Friedrich Weckerle, Weißwasser/Oberlausiß, ausgeschieden.

Woarenliefe- Se D e S S OTSES s E E Vorstand : Erwin Lettner; Paul Seltmann.

Sèifimgei T E Arie fs S B O 1955001111 | 109781. i

& r Mem | ae} im . E e \, o

ge or 376 941,94 |13.955 952/34 165296211 | Rheinische Möbelindustrie A.-G., Beuel. D , N ez : 9 Posten der Rehnungsab- | 45 | L. Grundfapital . F Es: Lr Sie 900 000|— | —— Vilanz zum 31. Dezember 192. R E

grenzung ¿"iv ea v] 145 148 [A b E H Rücklagen: 1. Geseßliche Rüdläge. « . - -- E 90 000|— Vortrag | Zugang | Abgang Abschr Bestand am

i 19 750 753/79 2. Rüelage für Ersahbeschaffungen - 6 400/— 96 4090| 1.1.1942 1942 1942 2+ Fol, 12: 1948

E n Tre: TEEL Rüdstellünde T ute N ata es S Le T} 91381/— -

nom. Æ.A 14 070 000,—-- IV. Verbindlichkeiten: A. Vermögen. RA- T5] RA S] A Sf EA S [A Stammaktien!) nom. i Rentenschulden e 0 E # G N P10 M 6 399 1X Ti Arllagevermögen: l l | |

RM 350 000,— Vorzugs- 4 2 Lieferschulden L E R C 0-0. 98 868/58 E Grundstücke: | |

attien?) En 28 43680 VOO— D: Schuld an Konzernunternehmen « « « - - «-. 197 496/98 a) bebaut mit Fabrik- | \ | Geseßlihe Rücklage . . - | 1130 000/— B. i e P ee S 2008 geb. Beuel 129 430|—| 3 600 |— 3 900—| 129 130 Wohlfahrtseinrihtung 950 000|— 5. Sonstige Verbindlichkeiten. « . « - o o. 52 270/05| 555 905/62 b) bebaut mit Fabrik- |

Mk Hes cat 3 Ras 49 b. L 3Dorf 100 445 2734 41 3 509 41 99 670 Wertberichtigungen bs 165 000 V, Posten der Rechnungsabgrenzung «e « - .«.- | 9 275/49 geb. rau é 5—|} 27 509 H Rückstellungen (0A alier 1 295 30415 Les 7 96211 e) E R es ¿ ah A o G dn, Ver eaen: Gewinn- und Vexlusirehuung a) L Iu a Ge | s |

B eiten gegen- für die Zeit vom 1. September 1941 bis 31. August 1942. ichäftsgeb. Lengs- | |

| I 9705 765 9-090 /— A a N : Aufwendungen. RA \H «) a aat Qahus na) e Li Löhne und Gehälter D #0. ck 0.0 06. 06 Es e.“ 408 280 83 ebäuden Bonn 58 660 L EES: 1 040|— 57 620|— gen, Ver- 2. Soziale Abgaben 26 897 65 den 20/ bi dlich- . ozia e ga e G00 04D O S E - . . . . . s | f) unbebaute Grund- | | | « taiibhe a 3. Abschreibungen auf das Anlagevermögen . « « « e «o ooo 198 tels stüde 5 000|— 6 000|— 2 ula. Z as 4 Be s E e e S A 8977 E —|—— —|——— E A Grund v. 5. Ausweispflichtige. Steuern « « «ooooooo tes 33 594/04 E 1311540 —| 7234/41] 5 000/—| 9354/41) 804 420/— aaa &, Gesebliche Berufsbeiträge « « «+ «o. N 2780/45 | 2. Maschinen u. maschi- | | | | lieserun- 7. Zuführung zur geseßlichen Rüdcklage « «ee «e E 20 000|— nelle Anlagen 116 240|—| 27 299 /09| 3 603|—|/ 35 056/09] 104 880 gen und : |— | 3. Kraftwagen 1 1 S 100|— | | | 3 950|— 1 150|— Leistun- 616 475/01 | 4, Werkzeuge, Betriebs- | | | gen, son- Erträge. u. Geschäftsausstattung | 10 473 —| 4 485 |_| _4918/—| 10 040— T: 1. Gewinnvortrag aus 1940/41. . . . S E 7 708/25 T3353 30 01550 8 603 —l 53 278/501 420 490 i / 2. Ausiveispflichtiger Rohüberschuß nah Organschaftsabrechnung . « | 590 701/52 | IL, Umlaufsvermögen: G N N 1 593 831,18 1 657 449/64 2, Außerordentliche Erträge E Cd M L D S L O E S S 18 065/24 l Roh, Hilfs. und Betriebsstoffe L Sas 619,52 ewinn: s A 9 Galbferti Ç: ie i 5 197,7 : 616 475/01 2, Halbfertige Erzeugnäsje « « + - .- a bs . 105 197,70 | “110% ae Sas daaze E Dresden, im Mai 1943. A Se Mi dal e ivo: Ga 0-56 «l ei STORDGn h: STD-OGDAE N Königs Malzfabrik Aktiengesellschaft. 4. Forderungen Me A E Kühn. Frthaler. a) Warenlieferungen und Leistungen. 197 817,23 [19750 753/79 | Nach dem abschließenden Ergebnis unserer pflichtmäßigen Prüfung auf Grund der b) Sonstige Forderungen . .. « . . 3 850,— 201 667,23

1) 8000 Aktien à 1000,— mit je 10 Stim- Bücher und der Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Auf- 5; Kasse, Reichsbank 1. Posse. ¿A a S ete 10 049,33

men = 80 000 Stimmen, 18 000 Aktien | klärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der 0E Ban e e n id 81 513,59 993 230 15

à 300,— mit je 3 Stimmen = 54 000 Stimmen, 6000 Aktien à 100,—. mit je 1 Stimme = 6000 Stimmen, i

23 3500 Vorzugsaktien 100,— mit je 32 Stimmen = 112 00 \.Stimmen. -

Gewinn- und A epu für vas Geschäft jahr 1941/42. Au wendungen. A 5 Löhne und Gehälter, geseß- liche soziale Abgaben, Abschreibungen. auf An- lagen und Beteiligun- gen, Steuern .vom. Ers. . trag und vom Vermögen, Beiträge an. Berufsver-. tretungen abzüglich VAHLESELLIRG, a. «: +0, + 806 126/12 Zuweisung an die geseßliche Rüdlage: a eli tets: 45 000|— |- Gewinnvortrag i aus 1940/41 81 750,38 Fahresgewinn aus 1941/42 821 249,62 903 000 |— ad ce R 22 Erträge, i Gewinnvortrag a. 1940/41 81 750/38 | B n els v 64 085/94 Außerordentliche Erträge | 1608 289/80 = 1.1754 1262

Schwerte-Rüuhr, 25. Januar 1943, Vereini-t7 Den ce Nidckel-Werke Aktien-Gesell [ant vorntals

Westfälisches Nick walzwerk

Fleitmann, Witte & Co.

Der Vorstand. i

H. Th. Fleitmann. E. Schluck. Nah dem . abschließenden. Ergebnis meiner \: flihtmä? igen Pri fung auf Grund der B cher und der Schristen der Gésell- schast sowie der vom. Vorstand erteilten Aufklärungen und Nachweise Cen ¡ie Buchführung, dèr‘ Fahresabsthlur nb der Geschäftsbericht, soweit er den Jahres- abshluß erläutert, den geseßlihen Vor- christen. Schwerte/Dortmund, den 22, Fe- bruar 1943.

Dresden A, Reichsstraße 10, im Mai 1943.

Treuhand-Vereinigung Dg e Gast. Wirtschaftsprüfungs gesellschaft.

Theermann, Wirtschastsprüfer.

[7985]. :

Ischöpelne

Bilanz zum 30. September 1942.

J. V.: Werthmann.

Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den geseßlichen Vorschriften.

Werke Aktiengesellschaft, Virkenstedt (Oerlausiß).

Reinol Specht, Wirtschastsprüfer. !

Atktiva. R: |Di I. Anlagevermögen: 1. Grundstüce, Gebäude, Maschinen, maschinelle i Anlagen und sonstiges Anlagevermögen. «« - 1 931 517/71 2, Betriebs- und Geschäftsausstattung. « - - « - 1|— 3, - Beteiligungen «4 C Eta n a woe s 3|— 4. Wertpapiere des Anlagevermögens . « « . - 1 044/90 IL, Vorleistungen für Abraum und Tiefbau-Aufschluß ., ITI. Umläufvermögen: ® 1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe, halbfertige Er- zeugnisse, fertige Erzeugnisse, von der Gesellschaft geleistete Anzahlungen, Forderungen auf Grund von Warenlieferungen und Leistungen und sonstige Forderungen .„ . « L E 88417445 2. Hypothekenforderungen . « « - o e. o o 398/94 3 S i e n O A 32273 4. Kassenbestand einschließlich Reichsbank- u. Post- TGedguthaben L e e o e o o 000 15 969/25 5. Andere Bankguthaben „6 9 €000 4 75878 IV. Posten, die der Rechnungsabgrenzung dienen « « V, Verlust 1941/42 E 0) Ho o, G0 W109, e o. Passiva. I. Grundkapital: Stand am 30. September 1941. , « | 1 400 000|— Kapitalerhöhung durch Beschluß der Hauptver- sammlung vom 23. Juni 1942 « « « - * « |_ 800 000/— II. Rücklagen: 1. Geseßliche Rücklage « « » « « « « | 120000 2. Wohlfahrtsfonds. . „e o. - + 83 396/18] ITL, Wertberichtigungen zu Posten des Umlaufvermögens i IV. Rückstellungen für ungewisse Schulden « «+ - V, Verbindlichkeiten: 1 Ole. C va a aid a U e 397 700|— 2. Hypothekénshulden „ooo. è 16.193/42 3. Verbindlichkeiten auf Grund von Warenliefe- s rungen und Leistungen und sonstige Verbindlih- f - - - U R R e G Ca N E i A 130 984/36 4.- Verbindlichkeiten gegenüber Konzernunternehmen | 385 957/78 V1, Posten, die der Rechnungsabgrenzung dienen »

RA

1 932 566 703 573

-

905 624 15 797 81 792

3 639 354

2 200 000

203 396

10.000 254 429

930 835 40 692

3 639 354

N

61

15 57 92

25

56 80

ITL. Rechnungsabgrenzungsposten. « o e. . o o °-

B. Schulden.

V, Verbindlichkeiten: 1, Verbindlichkeiten auf

Grund von Warenlieferungen und

8 659 20 1 053 285 57

|

I. Grundkapital: 1. Stammaktien «o. ooo. 440 000,— | 2. Voxrzugsäfltión% «ie o. o ao o4 60 000,— 500 000|— IIL. Rücklagen für Ersazbeschaffung « «oooooooo 7 030 ITIL, Wexrtberichtigüttg es e As L T C A i S 20 392/68 IV. Rüéfstellungen für ungewisse Schulden „e... 28 850|—

Rheinishe Möbelindustrie A. G. Weber. Deppe. Walter.

Nach dem abschließenden Ergebnis meiner pflichtmäßigen Prüfung

schäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den geseßlichen Köln, im Mai 1943. j; i

helm Ocklenburg, Koblenz.

25

Zum Vorstand gehören : Johannes Bonn, kaufm. Leiter; Heinrih Walter, Beuel, techn. Leiter.

Leiden s e Ne Os ¿ate 107.403,47 2. Verbindlichkeiten gegenüber Banken . . « « « e 350 000,— 3. Sonstige Verbindlichkeiten. . . .. « + Í ¿70 658,01 488 116 48 VI, Gewinn: 1, VerlisiuottLas h 2 ab r a Sie 22 436,90 | 2. Reingewinn des Geschäftsjahres 1942 . 31 333,31 8 896 41 l 053 285/57 Getwvinn- uud Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 1942. Aufwendungen. RM |5 Vecliistoeta E Sre E: E E 22 436/90 Löhne und Gehälter + « e «e eee e R R s 484 127/82 Svziäls Abgabe a Els L s E a ou u 27 144/88 Freiwillige soziale Zuwendungen. . « . « T (S 69 235/12 Abschreibungen auf das Anlagevermögen . . «e «e eee 53 278/50 Zinsen E E E V 14 E dre 29 134/91 Ausweispflichtige Steuern - « « e - -.. 4 ooo o ae ee 67 984/54 Beiträge an Berufsvertretungen.. «„ «e o + - s idtS 2 85375 Außerordentliche Aufwendungen . . „ee eee ae ¿ 17 827/99 Gewinn: Verlustvortrag aus 1941 «ee 9 22 436,90 | E T 6 o ove 400 31 333,31 8 896 41 782 920/82 Erträge. ] | Jahresertrag nach § 132 I1 Z. 1 Akt.-Ges.. « «= «ooooo 779 729/52 Außerordentliche Erträge + «o s » eo ee ooooooo 6 3 191/30 7821920 /82

auf Grund der

Bücher und der Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Aufklä- rungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der Ge-

Vorschriften.

Dipl.-Kfm. Wilhelm Knipprath, - Wirtschaftsprüfer. Der Aufsichtsrat set sich zusammen aus den Herren: Walter Engelbert, Neu- wied (Vorsiver); Albrecht Neizert, Neuwied; Alfred Koenig, Bad Godesberg; Wil-

Weber, Bad Honnef, als Vorsißer; Erich Deppe,