am 25. Juni auf 74,00 A4 (am 24. Juni a
Berichte von auswärtigen Devisenmärkten
Budapest, 24. Juni. Geschlossen. ( London, 24. Juni: (D. N. B.) Ne Paris Berlin —,— Spanien (
, 1
4,43—4,47, Amsterdam —,—, Brüssel —,—, Jtalien (Freiv.) —,—,
Schweiz 16,85—16,95,
17,30—17,40, Oslo —,—, Buenos
Rio 83,6474, Schanghai Tschungking-Dollar —,—.
Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des „D.N. B.“
Kopenhagen (Freiv.) —;
Erste Beilage zum Reichs- nnd Staatsanzeiger Nr. 145 vom 25. Zuni 1943. &S. 3
Y
Helsinki
uf 74,00 K.) für 100 kg. E
, s
London 22,673 B.,
D. N. B.) w York 4,02—4,03 14, offiz.) 40,50, Montreal
8,77% B, V Kopenhag
Stockholm
Aires (offiz.)) —,—,
Amsterdam, 24. Zuni. [Amtlich.] Berlin —,—, Brüssel Ftalien Kopenhagen —,—,
Zürich, 24. Juni. 17,30, Madrid 39,75 B., Lisscbon 17,723, Stockholm 102,664, Oslo 98,6214 B., Kopenhagen 90,3714 B., Sofia 5,3714 B,, Vrag 17,30, Budapest 104,50 B., Zagreb 8,75, Athen —,—, JZstanbul 3,50 B., Bukarest 2,3714 B., Helsinki uenos Aires 98,75, Japan 101,00, Rio 22,50 B. : 19,34, York 4,79, Berlin 191,80, Paris 10,85, Antwerpen 76,80, Zürich
(D. N. B.)
30,11—30,17, Schweiz (Clearing) —,—, Madrid —,—,
(D. N. B.) [11.40 Uhr.) New York 4,31, Brüssel 69,25 Holland 22934 B.,
o
(D. N. B.)
en, 24. Juni. London
[12.00 Uhr; holl. London —,—, New York —,—, 43 ,63—43,71,
Oslo Stockholm 44,81 —44,90, Prag —,—-.
Paris 4,77}, Mailand Berlin 172,55,
B,
111,25, Rom 25,35, Amsterdam 254,70, Stockholm 114,15, O3ls 109,00, Helsinfki 9,83, Prag —,—, Madrid —,—. Alles Briefkurses
Stockholm, 24. Juni. Geschlossen. (D. N. B.)
Os10o, 24. Juni. (D. N. B.) London —,— G., 17,75 B, Berlin 175,25 G., 176,75 B., Paris —,— G., 10,00 B., New York —,— G., 4,40 B., Amsterdam —,— G., 2,35 B., Zürich 101,50 G. 103,00 B., Helsinki 8,70 G., 9,20 B., Antwerpen —,— G., 71,50 B.s Stockholm 104,55 G., 105,10 B., Kopenhagen 91,75 G., 92,25 B. Rom 22,20 G., 23,20 B.
London, 24. (D: N. V) Silber Barren prompk
23,50, Silber auf
Junt.
Lieferung Barren 23,59, Gold 168/—.
2. Zwangsverfteigerungen,
1. Knutersuchungs- und Stroffachen, | 3. Aufgebote,
4, Oeffentlicßze Zustellungen, 5. Verlust- und Fundsachen, 6. Auslosung usw. von Wertpapieren,
7. Aktiengesellschaften, 8. Kommanditgeselschaften auf Aktien, 9. Dentsche Koloniaigefellshaften,
19. Gesellschaften m. b. H., 11. Genoffenschaften, 12. Offene Hande!8- und LKommauditgese\scchaften,
13. UnufaA- nad Suvalibeuverfiherungen, 14, Deutscze Keichübauk und Bau 15, Verschiedene Bekanntm 2ch2ngen.
3. Nufgebote
[11477] Sammelaufgebot.
3 4 Af A0 L Des Straßenwärters Paul Dehnst aus Neu-Schönfeld, Kreis Bunzlau, 2. der
Witwe Pauline Fwanzeck geb. Kranz aus Kittlißtreben, vertreten durch die
Rechtsanwälte Beninde und Malige in Bunzlau, 3. der Ehefrau Sophie Schulz, geb. Rilling, in. .Bunzlau,
Guttemplerweg 13, 4. a) der Witwe Ida Anders, geb. Werner, in Nieder- Thomaswaldau, Kreis Bunzlau, Þ) der Ebefrau Minna Bock, geb. Anders, unter Zustimmung ihres Ehemannes Rudolf Bock, in Berlin-Spandau, Franzstraße 25, vertreten durch die Rechtsanwälte Beninde und Malige in
Bunzlau, 5. des Landwirts Erwin Sommer in Groß-Waldiz, Krets Löwenberg, vertreten durch Rechts-
anwalt Conrad in Löwenberg, werden folgende Hypothekenbriefe und Spar- s kassenbücher aufgeboten: a) der H"vo- thekenbrief, betreffend die im Grund- buch von Neu-Schönfeld Band Il Blatt Nr. 26 in Abt. III unter Nr. 4 für den Hausmeister Paul Rönisch in Gnadenberg eingetragene Hypothek von 500 &.Æ, b) der Hypothekenbrief, betreffond die im Grundbuch von Kitt- libtreben Band Ta Blatt Nr. 32 1n Abt. Il unter Nr. 6 für die Witwe Beate Kranz geb. Dehmel eingetragene
Hyvothef von 600 A, c) das Spar- kassenbuch Nr. 20 509 der Stadt- Und | Kreissparkasse zu Bunzlau auf den Namen der Antragstellerin zu 3
lautend, d) der Hypothekenbrief, be- treffend die im Grundbuch von Ober- Schönfeld Band T1 Blatt Nr. 99 und Nieder-Thomaswaldau Band T1 Blatt Nr. 54 in Abt. IIl unter Nr. 8 bzw. 17 für den Hausbesißer Hermann Anders tin Nieder-Thomaswaldau eînt- aetragene Hvvothek von 750 E, e) das Sparkassenbuch Nr. 20 750 der
Stadt- und Kreissparkasse zu Bunzlau auf den Namen der Witwe Luise Schröter geb. Lange lautend. Vte
Fnhaber dieser Urkunden und Bücher werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 13. Januar 1944, 91/2 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht, Zim- mer 20, anberaumten Aufgebotstermin ihre Rechte anzumelden und die Ur- funden und Bücher vorzulegen, widrî- aenfalls deren Kraftloserklärung er- folgen wird.
Amtsgericht Bunzlau, 21. 1943.
Furmî
Aufgebot. S Der Gefreite Herbert Albrecht in Ulrichshof hat das Auf- gebot des auf seinen Namen ausg e- itellten Sparkassenbuches Nr. 37 349 der Stadt- und Kreissparkasse in Neu- brandenburg über 303,67 fAÆ bean- tragt. Der FJnhaber der Urkunde j wird aufgefordert, spätestens in dem N auf Freitag, den 7. Januar 1944, | 19 Uhr, vor dem unterzeihneten Ge- rit anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Ur- funde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfol- en wird. ; l z Neubrandenburg, den 8. Juni 1943. Das Amtsgericht.
[11479]
L 8/43.
[11476] Ausscchlußurteil. ; “Fm Namen des Deutschen Volkes! 3 F 9/41. Jn der Aufgebotssache 1. des Maurers Alfred Fiebig in Nie- der-Baumgarten, Kreis Jauer, der Ehefrau Emma Mai in Weisstein und der unverehelihten Gerda Fiebig aus Nieder-Baumgarten, Kreis auer, als Erben des am 22. November 1934 ver- storbenen Kleinrentners August Fiebig, vertreten durch Rechtsanwalt ‘Dr. Wünsche in Bolkenhain, 2. des Hilfs- zollbetriebsassistenten Fohannes Plot- ner, z. Zt. bei der Wehrmacht, vertreten durch den Rentner Emil Plôtner in n j Fena, Teutonengasse 2, 3. des Schuh- s. «E machers Ernst JFaenke in Groß-Hart- mannsdorf, 4. des Bauern Gustav Güel und seiner Ehefrau Hedwig geb. Gücfel, beide in Herrmannsdorf, ver- ¿reten durch die Rechtsanwälte Beninde und Malige in Bunzlau, 5. a) derx ver- r weten Landwirt Marta Hoferichter, q; \. Güfel, b) der Ehefrau Linda Czer-
ninde und Malige in Bunzlau, hat das | Amtsgericht in Bunzlau ‘durh den Amtsgerihtsrat Glombik für Recht er- | fannt: I. Folgende Urkunden werden | für kraftlos erflärt: 1. Der Hypotheken- | brief betreffend die im Grundbuch von | Nieder-Thomaswaldau Blatt Nr. 189 | it Abl D tee Nr 1a fue dei Rentner August Fiebig eingetragene Hypothek in Höhe von 600,— M; 2. der Hypothekenbrief betreffend die im | Grundbuh von Bunzlau Blatt Nr. 338 in Abt. TIT unter Nr. 10 für den Kera- | miker Johannes Plôtner eingetragenen | Hypothek in &öhe von 10000 &M;| 3. das bei der Stadt- und Kreissparkasse | zu Bunzlau unter Nr. 33 589 für den | Schuhmacher Ernst Jaenke in Groß- Hartmannsdorf ausgestellte Sparkassen- buch über 732,20 NA. II. Der Eigen- tümer des Grundstücks Herrmannsdorf Band 1 Blatt Nr. 46, 5,40 a groß, als dessen Eigentümer die verw. Häusler Barbara Herzog geb. Gücel und deren beide minderjährigen Kinder Marie Luise Tekla und Anna Rosina Hedwig, Geschwister Herzog in Herrmannsdor}, eingetragen sind, wird mit seinen Rech- ten ausgeschlossen. ITI. Der Eigentümer des (Grundstücks Herrmannsdorf Band IX Blatt Nx. 258 in Größe von 11,20 a, als dessen Eigentümer der Ein- slieger Josef Heinze aus Herrmanns- dorf: eingetragen ist, wird mit seinem Rechte ausge\chlossen. Die Kosten des Verfahrens tragen die Antragsteller.
Amtsgericht Bunzlau, 17. Funi 1943.
4. Oeffentliche Zustellungen . [11333] Ladung.
Der Schlosser Walter Flgner, Ham- burg-Altona, Amaliénstraße 13 Il, lagt gegen seine Ehesrau Janette Flgner geb. Germink, Brasilien, unbekannten Aufenthalts, auf Ehescheidung. Ver- handlungstermin: 19, August 1943, 94 Uhr, vor dem Landgericht Ham- burg, Zivilkammer 15 a.
Die Geschäftsstelle des Landgerichts.
[11334]
Sofie Borell geb. Münch in Neckar- sulm, klagt gegen Georg Borell, zuleßt in Straßburg î. E.,, auf Ehescheidung gem. § 49 hilfsweise § 55 Eheges. Ver- handlung vor dem Landgericht Heil- bronn: 5. 8. 1943, 9 Vhr. Die Klägerin ladet den Beklagten hierzu.
Der Urkundsbeamte der Geschäftsstelle des Landgerichts Heilbronn.
[11484] Oeffentliche Zustellung.
Frau Berta Grommas geb. Wabulat in Ebenrode, Schmiedestr. 10, Prozeß- bevollmächtigter: Rechtsanwalt Schlen- ther in Fnsterburg, klagt gegen den Arbeiter Fosef Grommas, zuleßt in Meccken, Kreis Ebenrode, auf Ehescheîi-
dung. Der Beklagte wird zur münd- lihen Verhandlung des Rechtsstreits
vor die zweite Zivilkammer des Land- gerihts in Znusterburg auf den 13, August 1943, 9/2 Uhr, geladen mit der Auforderung, \sich durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechts- anwalt als Prozeßbevollmächtigten ver- treten zu lassen und etwaige Einwen- dungen und Beweismittel. unverzüglich durch den zu bestellenden Anwalt in einem Schriftsay dem Gericht mitzu- teilen.
Fusterburg, den 7. Funi 1943.
Die Geschäftsstelle des Landgerichts.
[11485] Oeffentliche Zustellung.
2 R 8/42, Die Ehefrau Marta Naum- citas geb. Schloksnat in Trakseden b, Bäuerin Grete Schloksnat, Klägerin, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Pierah in Memel, klagt gegen thren Ehemann, den Grenzpolizeiwachtmeister Bronius Naumecikas, zuleßt in Ueber- memel, jegt unbekannten Aufenthalts, Beklagten, mit dem Antrage, auf Ehe-
sheidung und Schuldigerklärung des Beklagten. Die Klägerin ladet den
Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 2. Zivilkammer des Landgerichts in Memel, Holzstraße Nr. 2, Zimmer Nx. 36, auf den 26. August 1943, 10 Uhr, mit der Auf- forderung, sich durch einen bei diesem
lewit, geb. Hoferichter, c) der am 9. De- zember 1921 geborenen Paula, der am 29 April 1926 geborenen Ursula und des am 4. Februar 1928 geborenen Her- bert Hoferichter, zu c) vertreten durch die Mutter Marta Hoferichter, sämtlich vertreten durch die Rechtsanwälte Be-
| Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als ' Prozeßbevyollmächtigten vertreten zu lassen. Memel, den 16. Juni 1943. Die Geschäftsstelle des Landgerichts.
[11327] Oeffentliche Zustellung. Sl Le 1070/43; Jn Sachen des
Kaufmanns Alfred Fsrael Boehm, zu- leßt in Berlin-Wilmersdorf, Xantener Straße 2, Beklagten und Berufungs- flägers, gegen die Firma Franz Gah- lert & Söhne, Bärenstein, Bez. Chem- niß/Sa., Klägerin und Berufungsbe- klagte, Prozeßbevollmächtigter: Rechts- anwalt F. L. Feldmann, Berlin, Pots- damer Straße 102, wegen Warenforde- rungen usw, — 21. U. 1070/43. 401. 0. 16/39 — ist auf den gemäß § 244 I
ZPVO. gestellten Antrag der Klägerin vom 12, Mai 1943. vom. Vorsißenden neuer Termin zur Verhandlung der
Hauptsache auf den 209. August 1943, vormittags 10 Uhr, vor dem 21. Zivil- senat des Kammergerichts in Berlin, Elßholzstraße 32, 11. Stock, Zimmer 360, anberaumt und die Ladung des Be- flagten mit dex Aufforderung angeord- net worden, bis zum 10. August 1943 einen neuen Prozeßbevollmächtigten zu bestellen. Der Beklagte und Berufungs8- fläger wird hiermit zu diesem Termin unter Hinweis auf vorstehende Auf- forderung geladen. \
Berlin, den 18. Juni 1943.
Die Geschäftsstelle des Kammergerichts,
[11328] Oeffentliche Zustellung.
21. U. 1069/43. Sn Sachen der Firma Franz Gahlert & Söhne in Bärenstein, Bezirk Chemniß, Klägerin, Berufungs- flägerin und Berufungsbeklagten — Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt F. L. Feldmann, Berlin, Potsdamer Straße 102 — gegen die Firma Alfred Boehm, früher in Berlin, Krausen- straße 29, Jnhaber Kaufmann Alfred Fsrael Boehm, zuleßt in Berlin-Wil- mersdorf, Xantener Straße 2, Beklag- ten, Berufungsklägerin und Berufungs- beflagten, wegen Warenforderungen usw. — l V. 1069/43; 4010,89, 99
ist auf den gemäß § 244 1 ZPO. ge- stellten Antrag der Klägerin vom 12. Mai 1943 vom Vorsigenden neuer Termin zur Verhandlung der Haupt- sache auf den 20, August 1943, vor- mittags 9!4 Uhr, vor dem 21. Zivil- senat des Kammergerichts in Berlin, Elßholzstraße 32, T1. Stock, Zimmer 360, anberaumt und ‘die Ladung des Fn- habers der Beklagten mit der Aufforde- rung angeordnet worden, bis zum 10, August 1943 einen neuen Prozeß- bevollmächtigten zu bestellen. Der {Fn- haber der Beklagten, Alfred Jsrael Boehm, wird hiermit zu diesem Termin untex Hinweis auf vorstehende Auf- forderung geladen. Berlin, den 18. Juni 1943. i
Die Geschäftsstelle des Kammergerichts.
[11329] Oeffentliche Zustellung. i: Xn Sachen des Kaufmanns Alfred JFirael Böhm, zuleßt in Berlin-Wil- mersdorf, Trautenaustraße 2, Beklagten und Berufungsklägers, gegen die Firma Franz Gahlert & Söhne, Bärenstein, Bez. Chemnih/Sa., Klägerin und BVe- rufungsbefklagte — Prozeßbevollmäch- tigter: Rechtsanwalt F. L, Feldmann, Berlin, Potsdamer Straße 102 wegen Abführung von Kundengeldern — U O 8 O ist auf den gemäß § 244 I ZPO. ge- stellten Antrag der Klägerin vom 12, Mai 1943 vom Vorsißenden neuer Termin zur Verhandlung der Haupt- sache auf den 20. August 1943, vor- mittags 10 Uhr, vor dem 21. Zivil- senat des Kammergerichts in Berlin, Elßholzstc, 32, 11. Stock, Zimmer 360, anberaumt und die Ladung des .Be- flagten mit der Aufforderung angeord- net worden, bis zum 10. August 1943 einen neuen Prozeßbevollmächtigten zu bestellen. Der Beklagte und Berufungs- fläger Böhm wird hiecmit zu diesem Termin unter Hinweis auf vorstehende Aufforderung geladen. Berlin, den 18. Juni 1943. e Die Geschäftsstelle des Kammergerichts.
5.Verlust-u.Fundsachen [11486] Victoria zu Berlin
Allgemeine Versicherungs-Actien- Gesellschaft.
|
gekommen. Falls binnen zwei Monaten ] [11536] kein Einspruch erf Scheine außer Krast gesetzt. Berlin, den 22,
[11621]
Der Vorstand.
Die für den 15. Juli 1943 einbe- rufene Hauptversammlung findet nicht in der Stadthalle in Mülheim-Ra1hc, ondern im Katserhof in Essen statt. Mülheimer Bergwerks-Veretin.
Leykam-Zosefsthal Actiengesellschaft sür Papier- und Druck-Fudustrie.
Unter Bezugnahme auf die am 10. Juni 1943 im Deutschen Reihs- anzeiger erschienene Kundmachung wird befanntaegeben, daß der Punkt 7 dex Tagesordnung der am 30, Funi 19243, 12 Uer mittags, stattfindenden Hanpt
erfolgt, werden die
Juni 1943.
gesellschaften versammlung wie folgt abgeändert wird:
: : 7. Beschlußfassung über die Ev«
Mülheimer Bergwerkls-Verein. höhung des Grundkapitals von
8 000 000, — F um 2 000 000,— Reichsmark auf 10 000 000,— ZÆ durch Ausgabe von 2009 neuen, auf den Fnhabex lautenden Attien im Nennbetrage von je 1000,— Reichsmark. Die neuen “Aktien werden von der Creditanstalt-Bank=-
Berichtigung.
[11546]
Die Aktionäre werden hiermit zu der am 15. Juli 1943, 17 Uhr, in Berlin in den Geschäftsräumen I J. Busch, Unter den Linden 71, statt-
sowie Bilanz nebst Gewinn- und Verlustrechnung für die Geschäfts- * jahre 1941 und 1942. 2. Entlastung des Aufsichtsrats.
verein, Wien, namens eines Kons Sachsenbrot Act.-Ges. i. Liquid., sortiums in offener _Stellvertres Dresden. tung übernommen mit der Ver-
pflichtung, sie den Aktionären zum Bezuge anzubieten, Wien, im Juni 1943.
Notars Der Vorstand.
des
findenden ordentlichen Hauptversamm-=- T1508 s ins AG. Nuhr-Lippe-Eisenbahuenu, 1. Vorlage des Geschäftsberichts Hauptversammlung.
Die Aktionäre der AG. Ruhr-Lippe= Eisenbahnen werden hiermit zu der am Montag, den 19. Fuli 1943, nah- mittags 17 Uhr, im Seehof Günne
und i stattfindenden Hauptversammlung ein-
Vorstands
O
S T7
im
D
5,
Policen-Aufgebot.
Unfallversiherungssheine Nr.
Die Nr. 310 911 Carl Wunderlich in Neu- stettin, Nr. 445 084 Hugo Luipold Bad Cannstatt und Nr. 461 914 Bruno
Belzig in Biesdorf sind abhanden
302 044 Gottfried Sanns in Münster,
\
Einladung zu der am Mittwoch, den V 14, Juli 1943, um 10 Uhr vormittags 2 im Büro der Neusiedler Dampfziegel-
1. Vorlage der Bilanz und Betriebs- rechnung | 1942, Rechenschaftsbericht durch den Aufsichtsrat prüfer. / /
2. Bilanzgenehmigung, Gewinnvertet-
lung und Entlastungsbeschluß.
Wahl des Aufsihtsrate&
Festsezung der Verfügung für die
Mitaliceder des Aufsichtsrates für
das Fahr 1943. L Í
5. Wahl der Abschlußprüfer für das Geschäftsjahr 1943.
6. Allfälliges. :
Aktie gibt das Recht auf eine tit Des
Jede Stimme t Stimmberechtigte Aktionäre haben die auf ihren Namen lautenden Aktien nah | shäftsräumen der Deutschen Bank, Ber- der Statuten 7. Zuli bis 9. Juli 1943 von 8—12 Uhr vormittags Dompfziegelfabrik A. G., Hauptplaß 31, zu hinterlegen. /
Neusiedl a. See, am 21. Juni 1943.
Neusiedler Damvfaiegelfabrik A. G,
[11505] Aktiengesellschaft für Bergbau und Hüttenindustrie Frankfurt am Main. 3. Einladung i
Hauptversammlung am Mittwoch, den
91. Zuli 1943, vormittags 11,39 Uhr, 4.
Geschäftslokal
Bokenheimer Landstraße 79.
winn- | das Geschäftsjahr 1942 und Bericht des Vorstands und des Aufsichts- rats. Erteilung der Entlastung des Vor- stands und Aufsichtsrats. 2 Veraütung an den Aufsichtsrat für das Geschäftsjahr 1942. Beschlußfassung ü sung des Reingewinns. : Wahl des Wirtschaftsprüfers für das Geschäftsjahr 1943. 6. Aufsichtsratswahlen. Aktionäre. welche an der Versamm- lung teilnehmen siens am dritten Tage vor dem Ver- sammlunastag. diesen nicht mitacrech-
mann, Liquidator. geladen. ti aa M d i Tagesordnung: 11535 Neusiedler 1. Beriht des Vorstandes über die lan psziegelfabrik A. G. Neusiedl am S i: es M A S L laß 31, N.-D. ahresrechnung und die - ais und Verlustrehnung des ver-
flossenen Fahres. . Bericht des Aufsicht3vates und der Rechnungsprüfer über die Prü
brif A. G. Neusiedl am See, Haupt- ge :
Mek 31, stattfindenden 46. ordentlichen 9 Boas 0e N P redabi@ osfes, VARD E e. 4, Entlastung des Vorstandes ind s : des Aufsichtsrates und Feststellung
des Reingewinnes und der Ge- winnanteike. i Wahl von Mitgliedern des Auf- sihtsrates und von Rechnungs- prüfern der nächsten Fahresreh- nung. Socft, den 22. Funi 1943.
AG. Ruhr-Lippe-Eisenbahnen.
Der Vorstand.
Ht O. ppa. Gebhardt.
für das Geschäftsjahr
und die Wirtschasts- 5.
[11539] Deutsche / Textil-Aktiengesellschaft, Berlin. Die Aktionäre unserer Gesellschaft Hauptversammlung. | werden hierdurch zu dex am Freitag, dem 16. Fuli 1943, 11 Uhr, in den Ge=-
in der Zeit vom | lin, Mauerstraße 35 1, Cedernsaal, statt- findenden ordentlichen Hauptversaunn= lung eingeladen. Tagesordnung: i;
1. Vorlage des Geschäftsberichts mit dem Bericht des Aufsichtsrats nebst der Bilanz und Gewinn- und Ver= lustrehnung für das Geschästs- jahr 1941/42. : : Beschlußfassung über die Verteilung des Reingewinnes. F Beschlußfassung über die Ents- lastung des Vorstandes und des A1 fsichtsrats.
Aufsichts3ratswahlen. Beschlußfassung über die Wahl des Abschlußprüfers für das Geschäfts jahr 1942/43.
4
im Büro der Neusiedler
Der Vorstand.
TELLUS 2.
zux 37. ordentlichen
der Gesellschaft, | 5.
Tagesordnung:
1. Vorlage der Bilanz und der G2- Zur Teilnahme an der Hauptver- * inn und Verlustrehnung für | sammlung und zur Ausübung des
Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die ihre Aktien oder die über diese lautenden Hinterlegungsscheine einer als Wertpapiersammelbank tätigen Reichsbankanitalt spätestens am Diens tag, dem 13. Fuli 1943, bei der Gefells shaftskasse, bei einem deutshen Notar, bei einer als / Wertpapiersammelbank tätigeri Reichsbanlanstalt oder bei den Banken: Deutsche Bank, Berlin, Dresd- ner Bank, Berlin, Commerzbank, Ber- lin, hinterlegen und bis zur Beendt= auyg der Hauptversammlung dort bes lassen.
Jm Falle der Hinterlegung bei etnem doutsGen Natar ist die von diesem aus- zustellenve Bescheiniaung spätestens al
über die Vertet-
wollen, haben svätes
der
S A ne afiot se, | dem Tage nah Ablauf der Hinter- Satzungen hei dexr Gesellschaftskasse, age / l Ain “beutsäen og bei einer | legungsfrist bei der Gesellschaftskasse Effefkten-Giro-Vank eines deutschen einzureichen., A Wortvapier-Börsen-Plaßes odex in Berlin, den 23. Juni 1943,
Frankfurt/Main N dor Donutschen Bank bzw. deren sämt- in | lion Zweigstellen zu hinterlegen.
Frankfurt am Main, 21. Juni 1943.
Dex Vorstand. Nth Kon. Emil Kochendörfex.
oder tn Berlin hþeoî
Der Vorstand.
„die straffe Führung “des Betriebes
Erfte Beilage zum Reich8- und Staatsanzeiger Nr. 145 vom 25. Juni 1943. S. 2
Preußen
Die Preußische Akademie der Wissenschaften hat den ordekt- lichen Professor an der Universität München Dr. Ernst
Buschor in München zum korrespondierenden Mitglied ihrer Philosophisch-historischen Klasse gewählt. Der Herr Reichsminister für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung hat diese Wahl bestätigt.
Wiürtischaftisteil
Die Deutsche Reichsbahn im Jahre 1942
Bewunderungswürdige Leistungen des Personals bei der Erfüllung höchster Anforderungen. — Technisch und finanziell für alle Aufgaben bereit. Betriebscinnahmen wachsen
weiter
„Das Kriegsjahr 1942 hat di2 Reichsbahn vor Aufgaben von größter Bedeutung sowohl für die Kriegführung als auch für das gesamte Wirtschaftsleben gestellt. Wenn es gelungen ist, sie zu erfüllen, jo ist dies in erster Linie dex Gefolgschaft, insbesondere den Gesfolgschaftsmitgliedern des Außendienstes, zu verdanken, die in nte versagender Bereitwilligkeit und bewährter Pflichttreue thren verantwortungsreichen und gefahrvollen Dienst weit über die planmäßige Arbeitszeit hinaus und vielfah unter Einsatz thres Lebens verrichtete. Hierfür gebührt der Eisenbahnerschaft Dank und höchstes Lob.“ j / Jn dieser Feststellung des Reichsverkehrsministers, die er im Geschäftsbericht der Deutschen Reichsbahn über das Geschäfts- jahr 1942 trifft, liegt die Anerkennung für die Einsatbereitschaft und die bewunderungswürdigen Leistungen von 14 Millionen Männern und Frauen, die im Dienste der Deutschen Reichsbahn, O LLCgrtS DoS großdeutschen, ja, des kontinental-europäischen Ber ehrs, stehen. „Znsofern ist der Fahresberiht der Deutschen Reichsbahn nicht eine bloße Wirtschaftsbilanz, sondern hinter den Feststellungen und nüchternen Ziffern des Abschlusses erhebt sich" die individuelle Leistung jedes einzelnen Mannes und feder ein- zelnen Frau, die unter dem Zeichen des Flügelrades ihre Pflicht und mehr als ihre Pflicht in einem Bereich erfüllen, dessen Be- deutung fur die Kriegführung, die Rüstungswirtschaft und die Versorgung der Bevölkerung sich im vergangenen «Fahr noch weiter erhöht hat. Wenn der Geschäftsbericht ausführt, daß die starfere Ausrihtung der Wirtschaft auf Rüstung und Kriegfüh- rung nicht nur im großdeutshen Raum, sondern in fast ganz Konttnental-Europa, ferner die Ausweitung des Kriegsraumes im Osten und die weitere Besezung Frankreihs Transportauf- gaben größten Ausmaßes mit sich brachten, daß infolge der rie- sigen Entfernungen zur Front und der zum Teil unzulänglichen Anlagen im beseßzten Osten das rollende Material länger unter- wegs und somit der Wiederbeladung länger entzogen war, daß die
langandauernde Kälte des Winters 1941/42 Schiffahrt und Kraft- wagen völlig lahmlegte, so beshräntt er sih in seiner zweckqge- bundenen Sachlichkeit auf einige markante Hindernisse, die jeder aus eigener Kenntnis ergänzen kann. Die Ausdehnung des be- triebenen und beaufsihtigten Streckenneßes auf eine Gesamtlänge Von 152 000 Kilometern, die Abgabe ungezählter Kräfte an die Wehrmacht, die primitiven Verhältnisse des Ostens, wo zeitweilig bei 45 Grad Kälte niht einmal Wasser, viel weniger Werkstätten erreichbar waren, der Kampf gegen Partisanen, Bordwaffen und Bomben feindlicher Flieger forderten vom gesamten Reichsbahn- personal den höchsten Einsaß. Sie sind damit fertig geworden; nah den erflärlichen Anlaufschwierigkeiten aus dex UÚmstellung auf den totalen Krieg kann heute eine “Flüssigkeit des deutschen Verkehrs festgestellt werden, die längst die Diskussion über die deutshe Verkehrslage verstummen ließ.
Die Leitung der Deutschen . Reichsbahn hat durch zahlreiche Maßnahmen die Bewältigung all diefer Aufgaben exleichtert. “Um i L 1 nah “einheitlichen Gesichts- punkten sicherzustellen und den gesamten Apparat der Reichsbahn noch stärker [Ur die Bedürfnisse des großdeutshen Machtbereiches auszunußen, exfolgte zu Anfang dieses Jahres die Zusammen- sassung des Eisenbahnbetriebs im Reich und in den beseßten Ost- und Westgebieten in der Hand des Reichsverkehrsministers. Weit- greifende Maßnahmen auf dem Gebiete des Güterverfehrsdienstes wie die Einführung von beweglichen und verkürzten Ladefristen Einsaß von Ent- Und Beladekolonnen, Gewährung von Ent und Beladeprämien usi. stellten eine bessexe Ausnußzung des Wagen raumes und eine Beschleunigung des Wagenumlaufs sicher. Diese Maßnahmen, unterstüßt durch die kameradschaftliche Zusammen arbeit aller Verkehrsträger und der Verkehrtreibenden und die verstandnisvolle Mithilfe der Verkehrsteilnehmer halfen über=- raschend schnell, die Verkehrs- und Betricebsleistungen so zu stei- gern, daß um die Mitte des Jahres sogar Wagen unausgenußbt abgestellt werden könnten. Jm Herbstverkehx war allerdings die Ballung der Verkehrsaufgaben so gewaltig, daß sih Ausfälle nicht vermeiden ließen, Die Propagierung des Vorratfahrens durch Staatssekretär Dr.-Fng. Ganzenmüller führte im Verlauf des Berichtsjahres jedoch zu einem Abban der normalen, und teil- A der rein militärischen Anfovderungsspiben, wobei die Deorkehr®täler, also die vertehrsshwachen Zeiten, durch bewußte Borverlegung von Transporten aufgefüllt wurden. Das Lageret- und Speditionsgewerbe und auch die Reichsbahn ‘selbst unter stüßten diese Aktion durch Bereitstellung entsprechenden Vorrats- sagerraums auf das wirksamste. Hier dürften jedoch noch Letstungsreserven zu mobilisieren sein, die eine weitere Verflüssi- gung des gesamten Verkehrsablaufs ermöglichen, wofür auc die laufende Verstärkung des Lokomotivbestandes genügend Spielraum schafft. / i
Jn der Betriebsrecl finden die ge igen Leis :
E tr nung finden die gewaltigen Leistungen der eutschen Reichsbahn ihren ziffernmäßigen Niederschlaa. Die Erträge qus dem Personen- und Gepäeverkchr (alles in Mill. N.) erhöhten sih gegenüber dem Vorjahr um 24,1 v. H. auf 40326- (3249,6). Die Gründe hierfür lagen in dem stärkeren Reisever- fehr auf weitere Entfernungen unter gleichzeitiger Abwanderung in höhere Wagenklassen, in vermehrten Besuchsfahrten zu Wehr machtangehörigen in Standorten und Lazaretten, in einem rege- ren Reiseverkehr aus luftgefährdeten Gebieten und \{chließlich au in gewissem Umfang in Zunehmenden Fahrten ausländischer Arbeiter. Die Erträge aus dem Güterverkehr ermäßigten sich da- gegen um 1,8 v. H.“ auf 5186,3. (52826). Die Mindereinnahme,
Tagung der Fnternationalen Rechtskammer Preßburg, 29. Juni, Fn Tschirnersee trat am Dienstag die „Fnternationale Rechtskammer untex dem Vorsiß des Prof. Dr. Meyer zu ihrer ersten Beratung zusammen. Die Teilnehmer an dieser Tagung wurden vom slowakischen Fustizminister Dr riß begrüßt, worauf dex Vorsißende der Sektion für Bank- und Geldwesen, Prof. Dr. Meyer, einen Bericht über die Arbeit jetner Sektion gab. Ex unterstrich die Notwendigkeit dex Verein- sachung des internationalen Bankrechts, vor allem der Bankvor [riften und der Vereinheitlihung der Terminologie. Hierauf übernahm der Gouverneur der Slowakischen Notenbank, Universi- ¿atSprofessor Dr. Karvas, den Vorsißk. Nah“ einer kurzen Ansprache des Gouverneurs hielt Reichsbankdirektox von S h ellin g einen Vortrag über die geschichtlihe Entwicklung der Wähvungs- und Kreditpolitik und befaßte sich mit derx neuesten Wahrungsgeseßgebung. Nach einem weiteren Vortrag von Gene- raldirektor Dr, Frey-Helsinki folgte eine Wechselrede, an der sich der holländishe Ministerialdirektorx Westermann Reichsbank direktor von Schelling und Prof. Dr, Meyer beteiligten. Der zweite Tag der Beratungen brachte eine Reihe von Refe-
durch die sih 1das Verhältnis zwishen den Einnahmen aus dem Güter- und dem Personenverkehr betont umkehrte (früher 66 v. H. zu 34 v. H., Jeßt 42 v. H. zu 58 v. H.), ist u. a. zurückzuführen auf den natürlichen Rückgang der Transporte höher tarifierender Güter bei kriegsbedingt zunehmender Beförderung billiger tarisie- render Güter jowie auf die infolge umfangreicher Transportauf- gaben im Ostverkehr und im fkriegsgebundenen Verkehr zeitweise unvermeidlichen Minderleistungen im übrigen Güterverkehr, ins- besondere während der Wintermonate. Die sonstigen Erträge, worunter z, B. Miet- und Pachteinnahmen, Vergütungen der Anschlußgleisbesißer usw. fallen, beliefen sich auf 578,3 (494,1). Die Gesamterträge stellten sich damit auf 9797,2 (9026,3) und ubertrafen damit den Vorjahrsbetrag um 8,5 v. H. Jm gleichen Verhältnis, nämlich um 8,3 v. H., erhöhten sich die Gesamtauf- wendungen auf 9408,4 (8688,7); wofür die stärkere Fnanspruch- nahme des Betriebsapparates maßgeblich war. An der Steige- rung sind sowohl die Personalausgaben, und zwar infolge Ver- mehrung der Gefolgschaftsmitglieder, als auch die’ Sachausgaben beteiligt. Dabei werden die Aufwendungen für die Betriebs- fuhrung mit 4708,7 (4389,7), die Aufwendungen für die Unter- haltung mit 2454,33 (2175,7) und die für Erneuerung mit 2125,4 (2003,53) ausgewiesen. Fn den beiden leßteren Posten sind in Berfolg der seit Jahren geübten Finanzvorsorge Rückstellungs- bzw. Abschreibungsbeträge für erhöhte Wertminderungen bis zum Dochstbetrag der erfahrungsmäßig berechneten finanziellen Unter- haltungs- und Erneuerungssolls enthalten. Der Posten „Er- neuerung“ umfaßt außerdem einen Betrag für den künftigen Ersaß vorzeitig untergehender Aplagen bei dem aus national- politischen Gründen vorgeschenen Umbau deutscher Städte sowie bei der Durchführung notwendiger anderweitiger Ersaß- und Erweiterungsbauten. Der Unterschied zwischen der tatsächlichei Erneuerung und dem hier eingestellten Gesamtsoll wird in der Bilanz der „Wertberichtigung auf die Reichsbahnanlagen“ zuge- sUhrt. Nach Einstellung eines Teilbetrages von 120,0 als Abgabe an die allgenteine Reichskasse schließt die Betriebsrechnung mit einem Uebershuß von 388,8 (337,6). i __ Dieser Betrag wird auf die Gewinn- und Verlustrehnung Ubertragen, in der nah Hinzutreten des Vortrages in Höhe von 40,4 (0,80) und 89,5 (94,1) außerordentlicher Erträge 518,7 (432,5) (Gesamterträge erscheînen. Sie werden mit 1775 (162,1) zur Bedienung dex Kredite, und mit 256,6 (190,0) zur weiteren Ahb- gabe an die allgemeine Reichskasse beansprucht, so daß nah Zu- weisung von 40 (unv.) zur Ausgleihsrücklage 44,5 zum Vortrag verbleiben. i / _ Unter Berücksichtigung der Beförderungssteuer in Höhe von 9662 (496,7) hat danach die Reichsbahn 1942 insgesamt 942,8 (806,7) an die Reichskasse abgeliefert, das sind' rund 10 (9) v. H. der Verkehrseinnahmen und rund 2,25 (2,0) v. H. der eingesetzten Vermögenswerte. / f Die Bilanz, die in verständlihem Gegensaß zur Berüksichti- gung der Erträge und Aufwendungen in der Betriebsrehnung die von der Reichsbahn betriebenen und verwalteten Eisenbahnen im Elsaß, in Lothringen, der Untersteiermark und Obexrkrain jowie im Raum von Bialystok nicht enthält, steht im Zeichen einer auffallenden Liquidität und etner erheblihen Rüdlagenstärkung. Während jene allein bei der Berücksichtigung eines monatlichen Personalaufwandes von annähernd 0,5 Mrd. NA als notwendig einlendhtet, wird diese betriebswirtshaftlih gerechtfertigt durch die friegsbedingte Zurüstellung zahlreicher, für die Aufrecht- erhaltung der Betriebssicherheit nicht notivendiger, unter nor- malen Verhältnissen aber üblicher Arbeiten, sodann durch die etgene NKrtegsschädenhaftung der Reichsbahn und durch die not- wendige Bereitschaft für die gigantischen Aufgaben der Zukunft 20 erscheinen unter den Verbindlichkeiten - die Wertberichtigung auf die Reichseisenbahnanlagen, verstärkt durch den Differenz- betrag zwischen den „Soll“: und „Fst“-Aufwendungen der Be- triebsrechnung, mit 195453 (18 262.0), die Ausgleichsrücklage um die übliche Zuweisung erhöht, mit 700,0 (660,0), die Rückstellungen mitt 50,0 (86,7). Die Anleiheverpflihtungen erhöhten sih troß Ablösung des Kredites aus der Fnternationalen 54 2% igen An- leihe des Reiches von 1930 (i. V. noch 133,7) und weiterer Til qung der umgewandelten „Oesterreih-Anleihen“ — 304,7 (312,3) — durch Umwandlung des Staatsshuldenanteils des ehe- maligen tschecho-slowakishen Staates aus dem Uebergang der Eisenbahnanlagen im Sudetenland — neu 108,9 — und dur Erhöhung der sonstigen langfristigen Verbindlichkeiten — 1189 3 (1030,4) — auf insgesamt 4252,9 (41264). Da die Verkehr8ein- nahmen, auch aus dem Verkehr mit fremden Eisenbahnen, bis zum Jahresschluß nicht völlig abgerechnet werden konnten, er- [eint erstmals ein Posten hierfür mit 21,9. Die Sonstigen Bevbindlichkeiten — fkurzfristige Verpflichtungen aus dem laufen- den Geschäftsbetrieb eet Hit 8048 (288,1) ausgewiesen. Subtrabendud tee wee Summe der Verbindlichkeiten und dem 4 9n Q S genswerte errechnet sich das Eigenkapital mit 20 800 (20 200). Dabei werden unter den Vermögensiwwerten die Reichseisenbahnanlagen hei cinem Zugang von 11235 (1106 5) mit 42015,3 (40 891,7), die Beteiligungen bei vorsihtiger Be- wertung mit 25,0 (26,0), die Materialvorräte mit 5635 (509 6) die „turzfristig angelegten Vermögenswerte mit 9638,8 (1656 2). ogA g L O CLIPAPIELE NIE Di (3,8), flüssige Mittel mit 888 6 9,2), Forderungen aus der Betriebsführung der Eisenbahnen beseßter Gebiete mit 237,5 (Forderungen aus der Verkehrsein- nahmenabrechnung 0,09) und Sonstige Forderungen mit 1507,7 L EL ea M C MGE Al as das Unternehmen „Reichsguto- ahne l (unv.) und soustige fristige F 1) mit 963 (81,1) o ae d soustige langfristige Forderungen Geftüßt auf ein zu jedem Einsaß bereites und befähigtes Per- sonal und auf einen gesunden finanziellen Status ist die Reichs- bahn in das ahr 1943 eingetreten, das sie vor neue, vielleicht noch größere Aufgaben stellt. Daß sie auch diese bewältigen wird dafür ist die Vergangenheit Gewähr. , :
- Am Vormittag tagte die Sektion Versiherungswesen, wobei der Sektionsvorsißzer Generaldirektor Dr. Ullrich, Gotha, über das Thema „Europ ä ishe Zusammenarbeit im Ve r [tcherungs wesen“ sprach. Dr. Ullrich ging von den qroßen wirtschaftspolitishen Zielseßungen der Gegenwart aus, die darauf gerichtet sind, die wirtshaftlihe Struktur des Kontinents umzu- formen und aus der kontinentaleuropäischen Schiksalsgemeinschaft des Krieges eine Lebens- und Wirtschaftsgemeinschaft für den Frteden zu shmieden, wobei der kontinentaleuropäishe Großraum als Wirtschaftseinheit angestrebt wird. Er umriß die Aufgaben die der Sektion sür die Zukunft gestellt sind, als deren vor- dringlichste er die Organisation und Ausrichtung der inter- nationalen Rechtsgestaltung bezeihnete. An verschiedenen Bei- spielen aus dem Gebiet des Versicherungsrehtes und verschiedenen Bersicherungszweigen zeigte der Vortragende, welhe Fülle an Avbeitsstoff für eine internationale Zusammenavbeit bereits vor- liegt. — M Anschluß sprach. Direktor Janott, Gotha, über „Jnternationale Probleme in dex Auto Haftpflichtversiherung und Luftfahrtversicherung“ während Direktor Ondvruschka, Preß-
Am Nachmittag hielt im Rahmen der Sißung der Sektion Bank- und Geldwesen Direktor Schäfer, Berlin, ein Referat UbeL die „Sicherungsübereignung als Fnstrument bankmäßiger Ver- sicherung“, worauf Professor Sladovitsch, Agram, einen sehr instruktiven Ueberblick auf die Entwicklung des Geldwesens in Kroatien von der Staatsgründung bis heute gab und vor allem auf die Bedeutung der 1m Mai 1943 gegründeten Kroatischen Staatsbank für die weitere Entwicklung des kroatishen Finanz- systems und der Wirtschaft hinwies. — Die Sektion Versicherungs- wesen seßte ihre Arbeiten am Nachmiitag mit einem Referat von Direktor Borenius, Helsinki, über „Die Stellung des Versicherers bei der Verkehrshaftpflichtversiherung“ fort.
Anschließend spach Prasident Dr. de Coster, Brüssel, über das Versicherungswesen in Belgien. Er gab einen Ueberblick der Entwicklung seit 1874 und deutete die Möglichkeiten der weiteren Entwicklung an, wobei die neuesten Erfahrungen auf dem Gebiet des Versicherungswesens und die Fragen, die der gegenwärtige
Krieg aufgeworfen hatte, Berücksichtigung finden werden. — Die Tagung wird am Freitag fortgeseßt.
Wirtschaft des Auslandes „Yankeekapitalismus will sih die Weltmüärcïie sichern“ Maduid, 23, Juni. Ein USA.-Plan, unter Leitung von Herbert Lehmann ein sogenanntes „Hilf?:leistungs- und Wicder-
aufbauamt“ ins Leben zu rufen, wird von dem „Echo de Tanger“ in seiner doppelten Bedeutung behande't. Das Blatt schreibt, daß einerseits die Errichtung derart einflußreiher wirtschaftlicher Schlüsselposiitionen dem USA.-Kapital für die Nachkriegszeit die Wege — u. a. auch nach Französisch Afrika — ebnen follen. Das Amt Lehmanns verfolge, ebenso wie der BValutaplan Morgenthaus und das Pacht- und Leihsystem, vor allem das Ziel, dem Yankee= fapitalismus die Weltmärkte zu sihern. Gleichzeitig shließe aber das Amt durch seine ganze Struktur die Möglichkeit ein, die Juden in das Wirtschastsleben derjenigen Länder wieder einzu- schalten, die sih ihrer leßthin gerade entledigten.
Weizenversorgung Nordamerikas bereitet Sorgen
Lissabon, 24. Juni. Präsident Roosevelt hat kürzlih die Weizens einfuhvrkontingentierung aufgehoben, um damit die Einfuhr be- trächtliher Mengen kanadischen, aber auch australishen Weizens nach den Vereinigten Staaten von Nordamerika zu ermöglichen. Diese Tatsache hat eine amtlihe Begründung erfahren, die sich mit den wahren Verhältnissen durchaus nicht verträgt. Auf die richtige Ursache verweist die in Chikago erscheinende „Time“, indem sie zum Ausdruck bringt, es sei in den USA. nicht einmal mehr Weizen im Ueberfluß vorhanden. Man könne zwar gegen- wärtig noch nicht von einer regelrehten Weizenknavpheit sprechen, doch sei die Entwicklung auf dem Gebiete der Weizenverjorgung besorgniserregend. Bis zum Juli werden die Lagervorräte an Weizen so zusammengeshrumpft sein, daß sie weniger als eine cFahresversorgung in durhschnittlihen Jahren und weniger als die Hälfte des erwarteten Bedarfs für das Verbrauchsjahr 1943/44 betragen. : :
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In Berlin festgestellte Irotierungen für telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten Telegraphische Auszahlung
| 95 N N J
| 29. Juni 23. Zuni
| Gelb Brief | Geld Brief Aegypten (Alexandrien und | |
e E E 1 ägypt. Pfund | — — | — ——
Afghanistan (Kabul) .......- 100 Afghani 18,79 18,83 | 18,79 18,83 Argentinien (Buenos Aires) . | 1 Pap.-Pes. 0,588 0,592| 0,588 ,592 Australien (Sidney) | 1 austr. Pfund — — — — Belgien (Brüssel u. Antwerpen) | 109 Belga | 39,96 40,04 | 3996 40,04
Brasilien (Rio de Janeiro) .. Britijsch-Indien (Bombay-Cal-
1 Cruzeiro |— ant Sf wt Détbis
dn über das Versicherungswesen und das Bank- und Geld- vejen. )
burg, die internationalen Probleme in der Transportversicherung erörterte, f
| E e ee Ea | 100 Rupien — —- — — Bulgarien (Sofia) .….…... «2. | 100 Lewa | 8,047 83,053| 83,047 3,053 Dänemark (Kopenhagen) .... | 100 Kronen | 62,15 52,25 | 52,15 52,25 England (London) .…... ..... | 1 engl. Pfund | — — — Finnland (Helsinki) „....-+ *.. | 100 Finnmark 5,06 5,07 5,06 ö 07 Frankreich (Paris) .…....... | 100 Frs. | — — — — Griechenland (Athen) .…....+ | 100 Drachmen | 1668 1,672| 668 1,672 Holland (Amsterdam u. Rotter- | | | Da) e ae a E C L C C6 | 100 Gulden 132,70 132,70 1132,70 132,70 DLat (TeHéra) (cs éss ss é 100 Rials 14 59 14,61 14 59 14,61 Island (Reykjavit) „......«« 100 isl. Kr. 38,42 3850 | 38,42 38,50 Italien (Rom und Mailand) . | 100 Lire 13,14 13,16 3,14 13,16 Japan (Tokio und Kobe) ... | 100 Yen 58,591 58,711| 58/591 58711 Kanada (Montreal) .…....« *. | 1 kanad. Dollar — — _— i Kroatien lóran) «5s o... | 100 Kuna 4,995 5,005| 4,995 5,005 Neuseeland (Wellington) «+.+ | 1 neuseel. Pfd — -—— — — Norwegen (Oslo) ....-.« «e. | 100 Kronen 56,76 856,88 | 56,76 56,88 Portugal (Lissabon) ....... | 100 Escudo 10 19 10,21 10,19 10 21 Rumänien (Bukarest) .….….. R | 100 Lei —_ — Gt — Schweden (Stockholm u. Göte- | | | L borg) Co g eda d dos aeaen | 100 Kronen 59,46 59 58 | 59 46 589,53 Schiveiz (Züri, Basel unv | ¡ | S N e oila a e as | 100 Frs. | 57,89 58,01 | 57,89 58,01 Serbien (Belgrad) ........ | 100 serb. Dinar | 4,995 »,005| 4,995 5,005 Slowakei (Preßburg) .…..….. | 100 slow. Kr. 8,591 8,609| 8,591 8,609 Spanien (Madrid u. Barcekona) | 100 Pesetas 23,565 23,605| 23,565 23605 Südafrikanische Union (Pretoria L P ; und Fohannisburg) ...... | 1 südafr. Pfd. | — — — — Türkei (Jstanbul) .….….. o. .…..… | 1 türk. Pfund 1,978 1,982| 1,978 1,982 Ungarn (Budapest) ...... ... | 100 Pengö | — — 2 A Uruguay (Montevideo) .….... | 1 Goldpeso 1,199 1,201| 1,199 1,202 Verein. Staaten von Amerika E i (New V) eso oseunss o. | 1 Dollar [l — —_— | — — Für den innerdeutschen Verrechnungsverkehr gelten folgende Kurse; Geld Brief England, Aegypten, Südafrikanishe Union .…....... T | 9 9L F ee o an ies E C U C Ce CGE 4,995 | 5,005 S N AD a ani i a S6 Ar 0. 7/912 7/928 E BIGN aaa o S de Enten Oa oe Ca aa ce Ed | T8 7432 H A et a A C E E 0000000000 vente. | 2/098 2/102 Vovelttigte Stadteir vot AmsLilà ¿pee ananbicciócrós | 2/498 2/502 T s C eda P e es C6 ECCR E C6 | 0,130 | 0/132 Ausländische Geldsorten und Banknoten | 25, Juni ! 23. Juni | | Geld Briej | Geld Brief Sovereigns _ eer oedeen0ee. | Notiz 20,38 20,46 | 20,38 20,46 20-Francs-Stüde e | für 1616 1622 | 1816. 16.29 E L UES E CA 6 4 e Stück 4,185 4,205) 4,185 4,205 O E ne dea bed Co d EIEA âgyvt. Pfd c L Amerikanische: 1000—5 Dollar | 1 Dollar D iss jm ais L s 4 2 und 1 Dollar | 1 Dollar _— is Es B Argentinische A D C CLSS + | 1 Pap.-Peso 0,44 0,46 0,44 0,46 Australische o…o…o…...….…. | 1 austr. Vfd 2,44 2,46 2,44 2,46 Belgische „eere. | 100 Belgas 39,92 40,08 | 39/92 4008 Brasilianische oooooooooo o | 1 Cruzeiro 0,08 0,09 0,08 0,09 B HDI E an eo o unaece 100 Rupien 22,95 23,05 2295 28.05 Bulgarische: 1000 Lewa und G E A O DULUNTEE 6 ¿se oben diss 100 Lewa 8,07 8,09 3,07 3,09 Rei E A Cs 100 Kronen |— — E = _Kr. und darunter 100 Kronen | 32,10 9: 59 93 Englische: 10 £ und darunter . | 1 engl. Pfo. | E E, Ap ens Finnische +0000. .202.0.0……… | 100 Finnmar 5,055 6,075) 5,056 5.075 e 9000. .vonroes' | 100 Frs. 4,99 5,01 4,99 501 Hollc eo eoc ede. 00 G 32,7 27 2,7 32 7 Msn mas OYOfE «co... .… o. | 100 Sia e hs ais s medag 0 Lire ........ T E S0 | 100 Lire 13,12 13,18 3 Kanadische T E R C S | 1 kanad. Dollar 0,99 1/01 ‘000 D NLOatiIe: L ain a ea Ca 100 Kuna 4,99 5,01 | 4;99 5,01 Norwegische: 50 Kr,. u. darunter | 100 Kronen 56,89 57,11 56,89 5711 Mumanische: 1000 Lei und | | Le VUO VEE e L C4 | 100 Lei Schwedische: große .…....... 100 Kronen | ad adt | E s 50 Kronen und darunter .… | 100 Kronen 69,40 59,64 | 59,40 659,64 Schweizer: OTONE el v6 iva | 100 Frs | 57,83 58,07 57,83 58/07 _ 100 Frs. und darunter 100 Frs 57,8: 58,07 | 57/88 58/07 Serbische I HENIR Ss 100 ‘erb Dinar 4,99 5 01 4,99 , 5:01 Slowakische- 20 Kronen und | f „darunter «ec iiebs 100 slow. Kr. 8,58 8,62 H 2 Südafrikanische Union .….... 1 südafr. Pfd. 4,39 a ¿do Het T a O L 1 türk. Pfund | 1/91 198 | 191 198 Ungarisch: 100 Pengö und | E E, S T «ade Eta *..… | 100 Pengö | 60,78 61,02 | 60,78 61,02
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