1925 / 56 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 07 Mar 1925 18:00:01 GMT) scan diff

beträg en nichts ändert. Der Reichstag hat für diesen Zweck 115 Mil- sionen Mark bereits bewilligt, 48 Bantei sich um die Verteilung dieser Summe. Die Rente hat aNeriues auch vor dem Kriege ide zum Lebensunterhalt ausgerei icht, aber damals waren die Familien- Aan noch in der Lage, einem Mentner einen Zuschuß zu ge-

währen; das ist heute niht mehr möglih. Die 115 Millionen werden

nicht ausreichen die Grundrenten zu erhöhen, deshalb muß die Negie- rung mehr anfordern.

Abg, An dre (Zentr.) widerspricht den Ausf ührungen des kom- munisti hen Vedners. Die soziale Lage der russischen Arbeiter läßt fich mit derjenigen der deutschen Arbeiter bei weitem nicht vergleichen. (Zust; mmung.)

Die Vorlage wird dem Ausschu

heiten überwiesen. _ Präsident Löbe : In den Zeitungen ist das Gerücht verbreitet uber eine e Bertagung des Je:chstags wegen der Wahl des Meichópräsidenten. Dieses Gerücht fußt wohl auf mißverständlichen Aeußerungen im “Neichsrat. Jch habe nicht die Absicht, dem Neichstag eine langere Bertagung aus diesem Grunde vorzuschlagen.

Nunmehr wird die zweite Beratung des Haushalts des Verkehrsministeriums fortgesetßt.

__Wa Groß (et) wendet sich gegen die Monopolisierung des ab d: bionswesens, die von der S innniE aktion nicht gebi lligt werde. Das Berhältnis des Neicbsfinanzm: Ls zur Me chöbahngesell- haf müsse in einem besonderen Ausschuß geklärt werden. Bei h VBert!ecuerung der Lebenshaltung dürften die Lohnforderungen der Gi bahner nicht rundweg abgelehnt werden.

Bei den Ausgaben für die Wasserstraßen, die auf vas Neich übergegangen sind, führt dev

Abg. Dr. Mo st (D. Vp.) aus: Die Binnenschiffahrt erwartet »om neuen eis verkeh1 Smimiter eine großzügige und zielbewußte Neichöwasserstraßenpolitik, deren Voraus sebung ist, daß dabei kein Segeneoinanderarbeiten von Noch und O owie zwischen den ein- {cinen Ländern und Behörden stattfindet, vielmehr ein völlig einheit- lich geleiteter Vrganié ¿mus zuy Verfügung steht. Heute ist dies noch nicht der Fall. Der Zustand, daß die Wai erf traßen auf das Neich ubercegangen sind und da eses auch die ei uno unteren Behörde! der Wasserstraßenverwaltung bezahlt, diese selbst aber in der Hand der L änder geblieben find, is aus t E n und organmsatori} chen

G: E vor allem aber um der Gediegenheit und 3 telsicherheit der AÄrbeit wille N unhaltbar. Entweder muß man die Borcusjeßungen für eine wirklich durchgreifende Neichswwasserstraßenpolit;k auf Grund des Artikels 97 der Reichsverfassung Ae, oder aber man gebe die O ‘aßen an die Länder zurück, wie dies erst am 14. Februar eses Jahres die preuß:sche Hauptlandwirtsc haftsfkammer gefordert hat. Le“terês würden meine „Freunde für ein Unglück halten und haben deshalb eine Be ellation eingebr« ht, 1 in der die Megierung gefragt w.rd: „Was gedenkt und vermag die Reichsregierung zu unternehmen, um die für eine groß zügige und einheitliche deutsche Wasserstraßen- politik erforderliche Organisc ation zu schaffen?“ Dabei müssen selbst- verständli ch die berechtig ten Interessen der Landwirtschaft Berücksich- tigung finden, Das wird durchaus möglich soin. Redner unterstreicht im Anschluß daran, Die außerordentliche Bedeutung der Binnen-, ins- besondere der Rheinschiffahrt, auf die über ein Viertel des de utschen ‘Büterverkehrs zu Wasser und zu Lande entfalle, und die entscheidende Nolle, die ihrem gesunden Wettbewerb der (isenbahn und deren Tarifpolitik geoenüber zukomme. Ihre Sorgen und Wünsche ver- langen darum besondere Berücksichticung, u. a. die S SQa A eines *nheitfichen nati onalen Binnenschiffab-rtsrechtes sowie die Wiederher- stellung der früheren Binnenwasserumschl egstarife . Eine Gefahr aller- ersten Nanaes für die Nheinschiffahrt aber ist der von Frankreich ge»sanie Oberrheinkanal Straßburg-—Basel, von dem eine neue Ge- [ährdung “des freien Rheins zu befürchten ist. Feder Schlag, der diesen trifft, trifft das Herz der ganzen deutshen Volkswirtschaft und des ganzen Vaterlandes. (Lebhafter Beifall.)

Meichsve rkehrsminister Dr. Krohne: Meine Herren! Jch beantworte die Interpellation wie folgt:

Nach Artikel 171 der Neich8verfassung hat das Neich bis zum 1. April 1921 gemäß Artikel 97 der Neichsverfassung die dem all- E Verkehr dienenden Wasserstraßen in sein Eigentum und seine Verwaltung zu übernehmen. Bei den Verhandlungen über die

Uebernahme der Wasserstraßen entstand eine Meinungsverschiedenheit, ob das Meich, wie es glaubte, selbständig eine eigene Wasserstraßen- verwaliung {hafen könne oder ob hierzu die Zustimmung der Länder, wie diese glaubten, erforderlich sei.

Da bis zum Termin des 1. April 1921 eine Einigung über die Durchführung des Artikels 97 nicht vorauszusehen war, wurde reichs- seitig im Januar 1921 der Staatszerichtshof, mit dem Antrag u. a. angerufen, zu erkennen, daß das Meich berechtigt sei, eine eigene Wasser- straßenverwaltung se (6ständig eingurichten. Meich und Länder einigte sich dann durch Staatsvertrag dahin, daß vom 1. April 1921 ab die nunmehr in das Eigentum des Meichs übergegangenen Neichswasser- straßen durh die Länderbehörden auf Amveisfung und Kosten des MNeichs verwaltet werden sollten, bis über verschiedene noch ausstehende Punkte eine endgültige Einigung herbeigeführt wovden sei, daß somit eine reichSeigene d V At altung zunächst nur in der Zentral- instanz einzurichten sei. Das Verfahren vor dem Staatêgerichtshof ruhte. Bei den Verhandlungen trat der Gedanke zutage, daß es zweclmäßig wäre, ein allgemeines NeickSwasserreht zu schaffen und nach Scha;fung desselben auf diesem die reichseigene Wasserstraßen- verwaltung aufzubauen. Das Neich hat den Vorentwurf eines solchen Nechts aufgestellt, der zum Gegenstand FRENA Verhandlungen mit den Ländern gemacht wurde. Diese Verhandlungen führten nicht zum Ziele, da sehr erhebliche Bedenken der Länder gegen das neu zu \haffende Meichsrecht im Hinblick auf die enge Verbindung der Neichs- wasserstraßen mit der Landeskultur hervortraten, auch gèltend gemacht wurde, daß von einem Teile der Länder erst vor kurzem ein Wasser- vecht nach jahre-, teilweise jahrzehntelangen Bemühungen geschaffen worden sei.

Um in der immer dringliher werdenden Organisationsfrage weiterzufommen, hat das Neich in Achtung dieser Bedenken vor mehr als Jahresfrist den Gedanken der Schaffung eines allgemeinen die ganze Materie umfassenden Neichswasserstraßenrechts zurückgestellt und den Ländern vorgeschlagen, zunächst ohne ein solhes eine Neichswasser- stvaßenverwaltung in der Mittel- und Unterinstang einzurichten. Die Neichsverfassung hat eine so weitreichende materielle Nechtsvereinheit- lichung niht zur Bedingung der Neichswasserstraßenverwaltung ge- macht, und in der Praxis hat sich auch eine Neichswasserstraßen- verwaltung mit verschiedenen Rechten in den einzelnen Landesteilen als möglih erwiesen. An die Länder wurde weiter die Bitte ge- richtet, in mündlihem Benehmen zu untersuhen, wie nach Maßgabe der bestehenden MNechte eine Neichswasserstraßenverwaltung einzu- richten sein möchte. Hiermit erklärten sih die Regierungschefs der Länder cinverstanden, und es ist auch auf dieser Grundlage mit einzelnen Ländern in Verhandlungen eingetreten. Troß allen Be- mühens gelang es jedoch nicht, mit dem an den Wasserstraßen größt- beteiligten Lande, Preußen, überhaupt zua einer Verhandlung zu Tommecn, obwohl das Reich monatelang stch zu solchen bereithielt und an die Einleitung ständig und dringlich mahnte. (Hört, hört! vehts.) Als weiterhin erkennbar wurde, daß das grundsäßlich bisher nicht be- strititene Necht auf eine eigene durchorganisierte Neichswasserstraßen- verwaltung nunmehr wiederum streitig wurde, hat die Reichsregierung „im November v. Js., nachdem auch eine Chefbesprechung mit Preußen nicht zu dex Eröffnung der Verhandlungen führte, sich entschlossen,

ß für soziale Angelegen-

Damen und

das beim Staatsgerichtshof ruhende Verfahren wieder aufzunehmen. (Fin entsprehender Antvag ist an den Staatsgerichtshof gestellt und das Verfahren wieder in Gang gebraht worden. Lebthin hat die Preußische Staatöregierung erklärt, daß sie die Schaffung ciner eigenen Reichéwasserstraßenverwaltung nicht als den einzigen Weg zur Grfüllung des Artikels 97 der Reichsverfassung erachten fönne, und ihren Wuns nah Verhandlungen ausgzedrüdckt, diese aber erst nach einer vorherigen Verhandlung der Länder unter sich in Aussicht gestellt.

Die Neichsregierung hält nah wie vor in Gemäßheit der Ent- schließung des vorläufigen Reich&wirtschaftsvats vow 11 September 1921 und den Resolutionen des Reichstags, Müller-Franken und Genossen Nr. 727 des Reichstags. 1. Wahlperiode 1920/21, Aus- schuß sür den Neichéhaushalt, und des Beschlusses des Neic tags vom 13. Mai 1922 daran fest, daß die Erfüllung des Artikels 97 der Ver- fassung nur durch eine eigene Veichswasserstraßenvenwaltung möglich ist (hört, hört! rechts), und daß, da alle Verhandlungen im weiteren und beschränkten Sinne zu einem Ziel nicht geführt haben, die Nechtsfrage durch den Shaatsgeri chtsbhof vorab geklärt werdew muß. Die Reichsregierung 1} dur die nunmehr fast vier Jahre währende Mediatverwaltung zu der unbedingten Uce berzeugung gelangt, daß durch diese eine ordnungésmäßige Verwaltung, welche den Interessen des Meichs hauptsächlih auch in finanzieller Beziehung Rechnung trägt, nicht geführt werden kann.

Die Neichswasserstraßenverwaltung erforde ert gabe des Meichs von rund 150 Millio: ist nicht in der Lage, wie die Erfabrüng gezeigt hat, diejenigen Sicherungen in finanzieller Hinsicht, welche das Finanzministerium für notwendig hält, durchzuführen Der Herr Sparkommissar, der sih mit der Angelegenheit cingehènd beschäftigt hat, kommt ebenfalls zu dem Grgebnis, daß die derzeitige Venvaltung vollkommen unüber- sichtlich und von vielfacher Doppelarbeit durhseßzt ist (sehr richtig!); er verlangt daher eine baldige klarere, einbeitl!chere Dezentralisation. Die allgemeinen Verwoltungsanordnu ngen des Neichs stimmen bäufig mit den in den Länderverwaltungen üblichen Systemen mcht überein Auch hieraus ergeben sih Weitläufi igkeiten und Unklarheiten VWVer- einfachungen und Zusammenlegungen in der Verwaltung sind außer- ordentlich erschwert. Das Personal fühlt si in der Doppelstellung als Länderbeamte für Ne ch8zwecke unsicher sowohl in sachlicher mie in persönlicher Hinsicht. Dem MNeich felbst 1#|st in der Personal» verwaltung nur eine sehr beschränkte Einwirkungsmöglichkeit gegeben, die die Erledigung der Perfonalangelegenheiten nur verzögert. Die für eine tatkräftige Verwaltung notwendige enge Os des ganzen Veamtenkörpers E Sh daß auch gerade aus den Beamien- kreisen selbst der dringende Wunsch geäußert ist, endlich klare Ver- hältnisse zu schaffen. (Sehr r rich tig)

Das Meich ist nach wie vor in gesteigertem Maße der Auffassung und das ist das Entscbeidende , daß die gegenwärtige schwierige wirtschaftliche Lage Deutschlands zumal nah der Abtrennung der Eisenbahn eine Zusammenfassung sämtlicher Verkehrsmittel zu einer einheitlichen Verkehr8politik! notwendig maht. Eine solhe Verkebrs- politik kann s den bei den großen Wasserstraßenländern in Jahr- zehnten gem achten Crfahrungen nux von dem betrieben werden, welcher Bau und Betrieb selbst in der Hand hat, (Zustimmung.) Die Interessentenvertretung der gesamten deutschen Binnenschiffahrt, der Meichsaus\chuß für deutshe Binnenschiffahrt, hat sih nachdrücklich für die Durchorganisation ausgesproben. Auch die Wirtschaftsged:ete des Nheins unterstüßen den Standpunkt der Reichöregierung. Vie hierdurch notwendige Schaffung neuer Reichsbehörden gründet fch auf eine bestimmt abgegrenzte, dauernde Aufgabe der NReichbregierung und steht mit dem Ziele der Einschränkung sonstiger vorübergehend gegründeter Neichsstellen nicht ia Widerspruch.

Demgegenüber sind die Besorgnisse, welhe von den Ländern vor- gebracht worden sind, es könnten ihre Landeskulturinteressen bei einer Durchorganisation der Meichswasserstraßenverwaltung gefährdet werden, nicht begründet. Gs darf hierbei zunächst nockchmals darauf hingewiesen werden daß der gegenwärtige, durch den Staatsvertrag von 1921 geschaffene Zustand der Verwaltung der ist, daß in der Zentralinstanz bereits eine eigene Meichswasserstraßenverwaliung besteht, rwelcber die Landeskulturverwaltung gegenübersteht. Es liezt auf der Hand, daß eine Gefährdung der Landeskulturinteressen in erster Linie eintreten kann bei Ausführung der großen Wasserbau-, insonderheit dec Kanalprojekte. Diese werden aber hinsichtlih Um- fangs und technischer Gestaltung in der Zentralin stanz festgelegt und \chon bei dem gegenwärtigen Zustande der Verwaliung mit der Zentralinstanz der Länder eingehend beraten u ist keine Klage vcr- handen, daß etwa hierbei die Juteressen der Länder niht gewahrt werden. Die jeßt hervorgetretenen E Ffönnen fih also nur darauf erstreckden, daß die wasserwirtschaftlihen und kulturtechnischen Belange der Länder in der Mittel- und Unterinstanz bei Durdh- organisation der Neichsverwaltung zu kurz kommen könnten. Hier fönnen füglich Besorgnisse der Länder kaum auftreten, da der in Artikel 97 Absah 3 hierfür besonders festgelegte Schuß durch die Auf- rechterhaltung der Landesgeseße in der von den Landesregierungen selbst gewählten und in der langjährigen Praxis bewährten Form wie bisher durchgeführt werden soll.

Snwieweit fernere Sicherungen notwendig seien, sollte (Begen- stand der angebotenen Verhandlung sein. Es wird auch Aufgabe des weiteren Benehmens mit den Ländern sein, eine möglichst innige Zu- \fammenarbeit der künftigen Neichsbehörden mit den an den Wosser- läufen interessierten Landesbehörden sicherzustellen, Die Neichs- regierung ist überzeugt, daß diese Zusammènarbeit sih bei klarer Trennung des Behördenaufbaus besser wird erreichen lassen als in der gegenwärtigen, zu vielfachen MNeibungen und Unfklarheiten führenden Mischung. Die Erfahrungen im Lande Preußen haben ober weiter gezeigt, daß cine Trennung der Verkehrs- und Wasserdau- verwaltung von der Landeskulturverwaltung, wie sie dort soit Jahr- zehnten bestand, zu keiner Gefährdung der Landeskulturinteressen geführt hat und seit mehreren Jahrzehnten ein Eingreifen des Staats- ministeriums nicht notwendig gemacht hat. Es is} selbstverständlich, daß das Neich bei allen Ausführungen von Verkehrswasserbauten und bei der Wasserstraßenverwaltung überhaupt aufs engste mit den Ländern zusammenarbeiten wird, und es ist bereit, durch Vereinbarung mit den Ländern seine Verwaltung entsprehend zu gestalten und Einrichtungen zu schaffen, welche diesen begründeten Anspruch der Länder sichern. (Beifall.)

Abg. Dr. Dâaetr i ch- Baden (Dem.) weist auf Bedenken gegen die Zentralisation der Wasserstraßenverwaltung hin, die bei rücks1chts- loser Durchführung nicht zu einer Vereinfachung, sondern zu einer Komplizierung und Verieuerung führe gegenüber der Verwaltung der Ebe Al durch die einzelnen Länder. Es sollte eine Verständigung angestrebt werden dahin, daß das Reich die leitenden Gesichtspunkte

ür die gesamte Wasserstraßenwirtschaft bestimme, aber die Uran) n einzelnen Ländern überlasse. Die deutsche Regierung müsse sich mit

eine jährliche Aus- nen Reich ark. Das Neich

aller Gnergie gegen die französishe Absicht, aus dem Rhein durch Abs leitung cine französishe Wasserstraße zu machen, wenden. Der Ver- sailler Vertrag müsse auch in diesem Punkte innegehalten roerden.

Neichsverkehräminister Dr. Kroh n e: Meine Damen und Herren! In der Oberrheinfrage kann“ die Stellungnahme der Reichsregierung mit Ihnen allen zusammen nur eine ganz eindeutige sein. Sie werden es vielleiht verstehen, wenn ih es mir versfage hier im einzelnen darüber zu sprechen, da gerade diese Verhandlungen in Bälde bevor- stehen

Dann hat der Herr Abg. Dietrich zu der Interpellation in einem Punkte Stellung genommen. Sein Haupt- bedenken, das auch schon im Haushaltsausshuß zum Ausdruck ge- lommen ist, geht dahin, daß es sih hier um eine neue Dezentralisation

Beantwortung der

handeln würde Das ist aber nicht der Fall; hier lieg! ein Irrtum vor. Eine Zentralisation ist jeßt bereits vorhanden Die Ent-

scheidung über alle großen Wasserstraßenfragen liegt jeßt in Berlin beim ReichEverkehrsministeriuum und wird dort im Rahmen der diesem Ministerium zustehenden verfassungsmäßigen Befugnisse getroffen. Im Gegenteil, wenn die Wasserstraßenvenvaltung durchorganisiert wird, dann handelt es sich um eine Dezentralisation. Das Re:chs- verkehrsministerium und die MNeichsregierung haben jeßt die Absicht, ganz stark zu dezentralisieren, sowie sie die einheitlice Verwaltung in der Hand haben und sicher sind, daß die Auffassung, welche sie von der Wasserstraßenpolitik! vom Wasserstraßenbau haben, auch von den Beamten dire ibt wird, die hier restlos verantwortlich sind. Also ih glaube, daß es gerade im Sinne des Herrn Abg. Dietrich liegt, wenn eine solhe Dezentralisation nah der Stellung einer Reichs» wasserstraßenverwaltung möglich sein wird. Augenblicklih is es aber nicht möglih. Jch persönlich bedauere, daß wegen dieses jebt be- stehenden Zustands diese Dezentral zlisation nit geschaffen werden kann.

Dann aber, meine Damen und Herren, wird folgendes immer nocch vergessen. Jch darf ganz kurz auf die Ausführungen des Herrn Abg. Dauer zurückkommen. Die Bedenken, die hier von dem Herrn Abg. Dietrih vongetragen sind, kommen ja us Süddeuischland. Ich will Jhnen durchaus zugeben, daß die Verhältnisse in Süddeutsch- land anders liegen mögen als in Norddeutschland. Aber die Sache ist doch nun einmal so, daß die Summe der Wasserstraßen niht in Süd- deutschland liegt. Wir haben in Süddeutschland e. _Dbe rrhein, wir Neckar, wir haben Nhein, Main und Donau und den künftigen Kanal. Damit ist diese Angelegenheit, wenn ih mi so auêédrücken darf, zu Ende; und man könnte sich vorstellen, daß bei der Verwaltung dieser Wasserstraßen ein anderes System möglich wäre als bei den anderen Wasserstraßen im Norden. Nun sind wir aber einmal in Deutschland, und die Situation ist in den lebten sechs Jahren so geworden, daß jedes Land erklärt: ih verlange, genau #0 behandelt zu werden wie jedes andere Land. In Norddeutschland ist es aber effeltiv nah unserer Ueberzeugung unmöglich, das große preußische Wasserstvaßenneß in der Weise zu verwalten, daß das Reich sît venia verbo Zahlmeister ist, aber im übrigen die Ministerien der Länder die Verwaltung bei den Wasserstraßen aus- führen.

Ich versage es mir, einen Griff in die Sammlung hineingutun, die ih bei meinem Eintritt in das NReichsverkehrsministerium vor- gefunden habe und welche alle die im einzelnen aufgeführten Schwierigkeiten aufzeigte, die durch den jeßigen Verwaltungszustand entstanden sind. Jh versage es mir auh um deêwillen, weil dadurch eine gewisse Schärfe iw meine Ausführungen hineingetragen werden könnte, die ih nichi wünsche, Aber ih darf eins sagen: Jch bin der festen Ueberzeugung, daß jeder Verwaltungsbeamte, der in ciner disziplinierten und organisierten Verwaltung groß geworden is, wenn er 14 Tage oder drei Wochen an meiner Stelle steht, zu derselben Erkenntnis kommen muß, daß es nicht zu verantworten ist, einen (tat von 150 Millionen für dauernde laufende Staatsaufgaben derart medial zu verwalten, Jh möcbte den Finangminister eines Landes sehen, der derartige dauernde Stcatsaufgaben dauernd durch eine Provinzialbehörde oder eine Gemeindebehörde medial verwalten würde. Das würde keinem Landesfinanzminister einfallen.

Im übrigen darf ich nur noch einmal hier in der ungebundenen

Nede ih mußte mich bei der Beantwortung der Interpe!lation an das gebundene Wort halten erïlären, daß ih es mir zur Aufgabe gestellt hatte, im Wege der Verhandlungen unter Nückschiebung der gangen schwierigen und str eitigen Nechtsfrage zu einer Verständigung mit den Ländern zu kommen. Ich habe aht Monate auf diese Ver- handlungen gewartet. Nicht einmal an den Verhandlungstisch ist man mit nir gekommen. Die Situation ist so, daß vielleiht ein Neichsveckehrsminister und eine Reichsregierung sagen darf, daß sie leßten Endes ja. auch eine gewisse Würde zu vertreten hat. Wir sind uns s{ließlich darüber klar geworden im früheren Kabinett -— und das jehige Kabinett billigt durchaus diese Auffassung —, daß erst ein- mal die Nechtsfrage gelöst werden muß. Und wenn sie gelöst ist und wenn ich die Unterstellung einmal als gegeben annehmen darf, die der Herr Abg. Dietrich angeführt hat, daß das Neich in dem Nechtsstreik obsiegen würde, dann denke ih auch dann noch nicht daran, eiwa nun von ob-n herab eine Wasserstraßenverwaltung einzurichten, sondern ich M NaG wie vor bereit, mich auch dann noch mit den Ländern an den Verhandlungstisch zu sehen und das Vernünftige und Ver- ständige, caich Losgelö#t von den strikten Bestimmungen der Ver- fassung, herauszumitteln. Aber verhandlungsbereit, meine Damen und Herren, muß raan sein.

Jn den einaraligen Ausgaben bespricht der

Abg. G o k (D, Nat.) die Verhältnisse des Elblotsendienstes. Die Unierbringung auf Gmzeirién Lotsendampfern sei durchaus unzulängli ch. Zurgzeit sei nur ein brauchbarer Lotsendampfer vorhanden, der aber steinalt sei. Die Schoner seien gut genug bei \{hönem Wetter, abzr

ei \chlechtem Wetter seien sie völlig ungenügend. Dringend sei der Neubau eines Lotsendampfers und der Ersaß des Witsenschonerdienstes durch Lotsendampfer.

f S S haben den

(Fortsehung in der Ersten Beilage.)

Verantwortlicher Schriftleiter: Direktor Dr. T y rol, Charlottenburg, Verantwortlich für den Anzeigenteil: Rehnungsdirektor Mengering in Berlin.

Verlag der Geschäftsstelle (Mengering) in Berlin.

Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagsanstalt, Berlin, Wilhelmstr. 32.

Fünf Beilagen

(eins{ließlid Börsenbeilage.)

und Erste bis Dritte Zentral-Handelsregister-Beilage.

Börfen-Beilage

zum ‘Deutschen ReichSanzeiger und Breußischen SfaatSanzeiger Ièr. 56. Veirliner Vörse vom 6. März_ 1925

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Januar 1918 ausgezeben anzusehen.) } do. 5er u, ! er « 11.3.6. 3 —_— 9 = 1,50 4, 1 and, Qrone= 1,1254. ! Rubel (alter | hein. und "Westfäl, bo R O, 1902 3% LLT | —— U 3% h Calenberg. Kred, Ser. D, do 4. Em. i 4 11,3,6, A A Kredit-Rbl.) 2,16 4. 1 aïter Goldrubel = 8,26 #, do do, a bo ——— Ao lende Sea Quo Le e E, F (get. 1, 10. 28, 1. 4. 24)| «—,= R 13 S G E R s 1 Veso Gold) = 4,00 #, 1 Peso (arg. Pap. =| Süchsische 4 | do s E Cboura T A E R 3% Kur- u, Neumärk neue| —, E s 1894 “her ; : S n P L h Ï a L anca ne . d ooooo) 190218] L117 | g e g d au U R Mou mm 25er B% 11.1.4.7.100 —,— _—— i 17 A gl Po it f 1 BhuN Siri | tent r [22 sers mul sat 2 [22 Pete n Neum do. Ser u 1er 88 [LL4TIA m8 | 21S ? E E 2 , Ï else... 4 po ams pi _— g Darmitadt.…. 1920/4] 1.9.9 | —-— —— 618 31. 12, 1917 Ea | 6,5b a do. 1896 25er 4 B |1.2.5.8.11| —,—® =— r . o... [0 k amd ——— navi F f N O ELAN O I y A vi g R R 111 0 E ; Schle8wta«Holstein E S do 1913, 1919, 20/4 [vers] - p 4, 3%, 35 Kur-u.Neum.Kom,-Obl.} —,— _— L E S Le E a Die etnem Papter hetaefligte Bezetchnuna X be- do A y , . Dessau... ...,.1896/34] 1.1.7 | —,-— rer mae %4, 3%, 3 4 landschaftl. Zentral | 90. k. E,-A. 1699 | sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serten der | D S N Disch.-Eylau.…. .1907/4 | 1.1.7 | —,-— ars ines in. Deckunasbesc. b18 31.12.17! | S.1,225r u, 100 4 [1A E betreñenden Emission lieferbar ind. Mecklb.„=Schwer. A | L1.T | Dresden -.-190 5/35] 1.,4,10| —— Nr. 1—-484620 F [73,566 113 266 Bo S614 L410 E a0 2 Dresdener Grunds- V a R A EieE E N do 1er 4 11.1,4.7.10j —,— Das hinter etnem Vertpapter befindliche Betchen ° D f 4, 3%, 3% landschaftl. Zei tral. } —,— L : Z | | : e A : D p Gt ia 89 i - 10: ¿f 11,1,4,7.101 eel e bedeutet, 208 eine amtliche U aegen- Kreditanstalten öffentlicher Körperschaften. Entepranvoriee [veri] —— G E 8 Oitpieusaste vi A 1008 in 7 “j f P A E S wärtia nicht attfindet, Ltpp. Landesb? 1-—9]4] L E R R Ei s , 31. 7 aus, "er _— “g x E E Z E —__ L.T | v do. do. S. 3. 4, 8 X34] do. ga g 4, 3%, 3% Ostpreußische E S do. 1905 4&1 LLS _— _—,— Das + hinter einem Wer : v.Lipp.Landessp.u.L. do. Grundrentenbr. 4% Ostvr. landschaftl. Sculdv.| —— L do, St.-9.1-202!| 4 11,3.6.9,12| —,-—-9 —_——2 1 Million. ertpapter bedeutet M für do do unt. 264 | L1.7 | —— A e Serte 1—8/4 | 1.4.10 —,— S S4 9X, 80 a O au. do. Bräm=A64 ?| 6 | 1.17 | —,—° 2 Oldenbg. ftaatl. Kred. |4 verich.| 3,28 3,15b VUt8LUTßg 1921/43] 1.1.7 | —,— -—— gestellt bi3 31, 12. 17... .115,25b8 (15,756 Q do. do. 1866 | 5 | 139 | ——° —_——° Die ven Aftten in der zwetten Spalte betgefstaten | do. do. unt. 31/4 | do. | 0,386 G 0,35 6 do, 1899, 07, 99/4 | 1.1.7 | —,— S 4, 3K, 34 Pommerzche .....+. | —ck— Pa 36, Vod,» Kred. | 5 | É L e S HZiffern bezeichnen den vorlegten, die in der dritten | do do 94) do. |326 3,3 Q do. 1913/4 | 1.1.7 | —,— _— *1, 3%, 8% Pomm. Neul. für! 30. fv. St.eOb. “13% o LLT | ——° S Spalte beigefügten den legten zur Ausschlittuny ge- | Zachien » Altenburg.) do. 1885, 1889/34 1.1.7 | —,-—- Pai Klerngrundbesty, ausgesteli Schwed, St,-Uni.| | kommenen Gewinnanteil. Jst nur eis Gewinn-| Landbank......... [3 da _—_— g do, 1896, 02 N34 L117 | —— _— bis 31. 12. E ….113b A 1880 1n M 3% | 1.4.10 | —— Ss Ergebnis ohne Datum angegeben. so tt ea dasjenige | do. do. 9.u.10.R./4| bo dtui iét pu Düren B 1899, J 1901/4 | 1.1.7 | ,— _ 4, 31, 3% Pomm. Neul. für! n do. 1886 in M 3% 16,12 | —— des vorleyten Geschäft8jahrs, do. Coburg. Landrbk.| do C 1891 fv, S LL.7 | —,— * Kleing rundbef S Do 1890 M M L S Ser. 1-4/4 | 1.4.10} —,— ar tre Disseldorf 1900, 08, 11! L S as ie g « L 39 ¿chi iche, ausae- x L do. Zt.-N.04 i. M] 35 L.2,8 ide Berta L ani vai fefiverztus: | do. «Gotha Landtkred.|4 |verich.| 3,46 6 3,5 G do 1900/34] 1.5.11 —— S 2298 telt ois L 12. 17er (T1,2UB |10,5bA Do. Do. 1906 1,46) B% | 1.2.8 | E Stückzi c Lavtecen die ereci;nuna der] do. do. 02, 08 058% 1.4.10j 3,26 G 3,25b slbing 1903, 1909 4 1.1.7 | —-- 4, L, 3 6 E E L Bie do. do 1888} 8 1.2.8 _—— —_—— zinsen einheitlich fort. do. «Meining. Ldkrd./4 | 1.1.7 | 3,46 3,4 6 do 1913/4 | 1.1.7 | —,— —— S4 "Sä. iands. Kreditverb. ; A S ckckchweiz, Etdg. 12| 4 1.1.7 E E D&ÆŒ Die Notterungen für Telegraphische Aus- | d do. tonv.|3] 1.1.7 | 3,46 3,40 do 1908/34 1.1.7 | —,— ais *4, 347 Schlej. Altlandschaftl. do do 04 |LLT E gahlung sowie für Ausländische Vanknoten Schwarzburg-Nudolst,! éEmden .… 1908 H, J 4 | 1.4.10) —,— —_—— (ohneTalon), gus geit.b.24,6 Li E E do. Etsenb.=N.90} 83 1.1.5.9 | —,— |- befinden fich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“ Landkredit ...,.-..|/4 | LLT | —, n ga Erfurt 1393, 1901, 08 3% Schle (tf hne L.) Geis L. Türk, Adm.-Anl.| 4 1.5.11 | 8§b G | 8,2b a do do, (8) 1.1.7 | —,-— 1910, 1914/4 ]versch.| —,— g 2 2 at Tame | ° do. Bgd, E.-U. 1| 4 13,9 [10,756 [10% | Etwai do. «Sondersh. Land-| do. 1893 X, 1901 X [84 1,4.10| —,— p b 14 89k do. do, Ser. 2| 4 1.1.7 | 8,76 8,9b g s E Un Den Heutigen fredit .…..…...... 8% vers | —,— —,-- Eschwege 1911/4 | 1,4,10| _— e 9 E do. ton. A, 1890| 4 1.3,9 E E e Î A ASNSADEN E N E Gi AUMR Ten E [Elen 1922/7 | 1.1.7 | 0,0166 | 0.0268 Sols do. uf, 1908, U6| 4 | 18,9 |18,26b | -,— tage in der Spaite „Voriger Kurs“‘ be- S. edi Ia L -— do. 16. AUus8g.1 19(ag.20114 | 1.2.8 | —,— | —,— C 3112.17 | 8,4 856 Türken Unl. 1905| 4 1.8.9 _— S richtigt werden, Irrtüm liche, später amtsr | do. S. 111/34 1.1.7 | —— _— Slenepuen L O e E (3638 Schles it. L-Kred.| N E Es Lich triti fekte N do. Komm. S.39 L in ae —— tFrantiuret a. M. 23 +8 1.2.8 | —— B af “4 00 4 L lische, aus | 8. ollobL.11S.1| 4 1.1.7 9,756 ¡10B O ggeftelite Notierungen werden va ba Ser.82 R L S do, 1910, 11/4 veri. —- —, geit elt bis L N 1 o6B 110,1b do. 400 Fr.-Vose|/ir.23,.4 p. S1 1226 |22, (58 möglichst bald am Schluß des Kurszettels| dg do Ser.26 L E da, 1913/4 115.6.12| ——— S 4, 3%, 34 Westfältsche.…......… [—— [i ——- ing. St.-R, 18? 4% | 1,4,10 | 84v j 80 als „Berichtigung“ mitgeteilt, do. do. Ser. 5—14 L Laas dens do. 19 (1,-—3.Ausg.)| *4, 3%, 3% Wei r. Ritterschafti.| 2 19 14 1,3,9 | 8b 222 V bo o E Yan L 1920 (1. Au8g.)/4 | vers} —,— _—_ g Ser. [—I L. m. Deckungsoesch.! 29. Gvidr. in fl, 4 LL7 | 8,96 | 8,80 G | da do 2E u a do, 1849/8 LaS | ryan bis 31. 12. 17, get. L 7, 24 24| 3,76bG | 3,8ebG |20. St.-t. 1910") 4 | 1,8,9 | 7,4b | S A , Lt s o da 1004 M O E t é A Sg do. ron.-Rente!“l 4 L012 [1,206 1 L9b i Vankdiskont, Sächi. ldw.Pk. b. S Y L008 s O 4, 3%, 3 Y 22estpc, Mitterscha? tl. | = Z 58 [59 " j | | s E Frankfurt a.- O. 1914 Sôe N A 00.St-RN.971uK"] 881 LUT |—— |—, | Berlin 9 (Lombard 11). Amsterdam 4. Brüssel 5%. | po E A S D ukv, a 1B eei L E E do. Gold-A. f, d.| j PDelo 6%. „, Helsingfors 9, Italien 5%, Kopen-| »9 Kredit. b. S. 28, e do. 1919 1. u.2.AU3g./4 | versh.| —,— ang sciatu. , mit Dedunasbe s. bis! | eiserne T. “| 8 1.1.7 | —.— -— hagen 7. London 5. Madrid s. Parts 7, Prag 6.| 26-8 a A S raustadt...... 1698/34 1.4.10} —,— —— BL 12, Li; QiL L T 24. 3,66b |3,8b do, do, 5eru.ler) 8 1.1.7 11256G [11,4b Schweiz 4, Stockholm 5%, Wien 13, ck E E Freiburg i. Br. 1919/4 | 1.3.9 | =— g e 0 G M R L do.Grdentl.-Ob "j 4 1.5.11 | —— M do do bis S. B18% 1.1.7 i —— —— B! 9881 3, s ° 4 A 4 Westpr, Neuland-| ¡ y E O O TORE O G S E Bs aft, ge. 11.24... |——- + \ch S ih Brandenburg. Komm. do. 1920 ukv. 1926/4 L.1.7 | —,— ia Deut e taatéëaule en. 1923 (Giroverb.) 8 Lf —— m ge do 1901/8 L0 o E A Q 4 (F. tatt » L s [84 1L.4.10| —,— - Berl i E E «luéländi)de Stadtanleihen. j i at do, ads 1919, 1920 44 verickch.| —,— a Gulda 1907 N 4 LL7 E EAES E UCT «o. 0000. 1 s D S7 | ; i TIIADIA h Heutiger | Voriger euticheKom,. red. 20/44} 1.4.10 —— are t Gießen 1907, 09, 12, 14/4 L E anien R e A M E Ee S Bromberg 1893| 35 | fc. Bini.]| —,— —— e Kurs do. do. do. 1922/4 1.4.10 —— —— do. 1905/84 1.4.10| —— O 28 alte... 4 E —- Vutar. 1888 tn #| 4% | 16.12 | —-— I E Hannoveriche Komm.- Gotha „4.50.5, .192 3/10 1.4.10| —,— _— da alte... 2% LL7 1 do. 1895 1n M 4% | 1,3,9 | 2,668 2.9: Q 64Dt.Wertbest, Unl 20] A M OiNE von LpaB 10 1.1.7 Sas ias E Hagen „....-1919 A 45] 1.1.7 | —— _—_— do. S (34 1.1.7 0.85b 0,85 6 Do 1898 in M 45 L.L.7 - 3,256 Q 10—1000 Doll. f. 8. tn 2/94,75b 94,76b 9 o 1922 5| 1.1.7 | —— Es Halberstadt 1912, 19/4 | versch.} —,— _ g do. ee al T E j Budapeit 14 mT.] 4% 1.1.7 (13,56 13,60 Dt, Wertbest. A. b. 5D. do. 100b 100b do do. 119 di LLT R gEA E Hale. 201900, 05, 10! 4 do ——— gm Brdbg. Stadt. Pfdb, |4 1.1.7 1.368 ; L Ib do. tr. at.1.3:2 1,3.9 —, _— c do. 10—-1000D Pommersche Komme s do, 1010141 LBLIE a os a aub j | M x Shriitwantui 1908} d 1.4.10 5 —_— f f 1000Dol., do. [94,76b 94,75b Anlethe Ser. 1 *| 1.4.10] —,— z v A s " De. Pfdb.-Unst. Pojen} ey I \ „Di. Do tarschapanwíg. 2 eer E do 1892/84 1.1.7 | —,— S .1--5 unt. 80-—34/4 | 1.1.7 | —,— _-- ColmarlEl A) he S0 E D | 6, 12, 24, £0, 1208| do. [91,650bG 91,6506 G | Kur-uNeum. EZUTT H 1—=— do. 1900/34 LLT | E Preuß. Lds, Pidb, -A,| age 1.4.10 | =—e 116 j Hess. Doliarschapganw.| do. _,- —_ *) Bn, 7—15%, + Binsf. 6—15 % Heidelberg «45.199074 | 1,5.11| —— _— Berlin 3— d 54 - [14 1.4.10 et GeIER L901, 100744 Ten S L S R A do. eins bis jus M A G e S AERR 35 1.4.10 —,— Sr bo do, L 2 504. LLT | —— _—__— Giibe b.90 S i901] 34 do A E A Sdo do NA do | —,- ; i ; ¡ / Heilbronn „+1897 F/\4 | 1.6.12j —,— _—— do. Zentralstd. ivor. | e E L E E 2-5} Dt.Meich8\ch.„ K “|fr 3. #für|69b 6 68b Anleihen verstaatlihhter Eisenbaßnen. Herford 1919, ric 3914 | 1.4.10| -—.— R. L O Lk 13Þ|1 10] versh.,| 66G 89 do 19e 6| 4 | 15.4,10 | —,— Sa f ¿Boldmarf'[100 Gldm Vergtsh - Märkische Köln, .1928 unt. 33/8 1.1.7 |600b G 65b G do. do. Reihe 14-16Þ O L E inen t Graudenz 1900} 4 fr. Zins. j —-— is pas / A Serie 3/84 1.1.7 | 49G [4856 do, 1912 Abt. 3/4 | 13.9 | 446 4,40 do, do: V. 1, 4, „114% L.4:10| 0,0226 | 0,022eb G | '?etitnnforsa 1900| 4 | 1.26 | —— R | Dtsch. 1 V,- V, Reichs8-|- 63 5.3 Magdebg.» Wittenbge./3 | 1.1. 76 76 20 B u 80) 4 Ln 1,76 Q 1,76 Q do. do. Reihe 2, 5/4 | 1.1.7 | 0,0276 | —,— A 1908| f U E ANA E E s s Ta m 8 lade | Lad == 9% went Vander e | Soenialga ‘1697| 38 |férBini.| 2 | ZZ f He S LEAS y " I ES SE A SLSS is 1 902/84 11.7 | —5 S ! E E îr- Inowrazlaws \ do V L I A Saal 0'48b 0 Konstang «1902/3 ü „Ire GNowraa L j do.Ne1chs- Stbaka, 24 Pri 0'I6b Pfälzt\he Eisenbahn, Brejeld 1901 s DEP N T An S e n 2Z DE do. 9eichs\chay » : Ludwig Marx Nordbb.|4 | 1,4.10| 3,3b 3,66@ } 20 L900 I S L E Deut)che Lospapiere. e E A S S j 1923, Ausg. T u. 1 1,77b o 1881/84 1.4.10| 3,30 3,6 do, I DE [S S A E S Gt do. 1924 Anta. Tut 2:45b t do. 1879,80.83.95.95|34 1.4.10| 35G | 3,850 do. 1888, 1901, 1908/84 1.1.7 | —,= R Augsburg. 7 Guld.=L,|—[46p.St| —,— E do. 1895 n M L S E e fie Milllarda ' 45 ba ‘(nicht fonvert (84 1.4.10! 3'3b 3,5 6 Langenjalza .…. 1903/39 L117 | —,— —, Braunschw. 20 Tir.-L.|—|#p.St| 5 c ges Frotoich, 1900 S, L l ix. Zini.| —s + f. B. inf, 8-15 9 ; E ats Lichtenberg (Berlin) | Hamburg. 50 Tlr.-L,|3 | 1,3, | ——— —_— Un ad. 86S,1.2®| 4 1.1.7? | 436 4,754 î g „Cc g) E —— 1913/4 | 1.4.10| —,— —, &öln.=Mind. Pr.-Unt.|35} 1.4.10) —,— „— 0. 400 4 4 117 (48 | 4,796 Deutsche Meme Peri s oRIBeR Wismar-Carow ««...134 1.1,7 : ' Ludwig8hafen.. 1906/4 | 1.1.7 | —— Ag Oldenburg. 40Tl{r.-L.13 | 1,2, | —— e g ott. 10g. S. 253, | Þ do. do. 0'8b G as i; j Ñ i L do. 1890. 1894, 1900, Sachs.«Mein.7Gld.-L.|—|1-4p.St| —,— | ——_ 27, 28, 5000 Rbl.| 4 vers. | —,—* 9 Ä Sa, 1'08b T6 Deutsche Provinzialanleiben. 1902/34 veri. —,— __— do. 1090-100 | do |—— |——° # G , , N! B F g do 22(Bwang83anl)Þ (61 56G |65b Vrandenb.Prov. 08-11 Ag Ie TRE Ne 31/4 | do R any L . dis n. 0 Ser. 80| 4 O e S | do, Schuygebiret-Anl, 4,95b 4,9b Reihe 13— 26, 1912 do: Stédt - Vrands , s Ausländische StaatLauleihen. 151.1000-L00UR.| T t 6 f do.Spar-Präm.eUnl. 0,4366 | 0,45b Reihe 27--83, 1914 E Beigs 1 Sil L Die mit einer Noienzifser versehenen Auleilßen E 34, 3d, B8| : E : L Reihe 34—d2.…... 4 | 1.4.10| 2,66 G 2,76 @ E S ; enen s E N 7 Je E L o 4-15) Preuß.St=Schap|f3, 1.4.10| 0,024b 0,024b do 1899 [8%] 1.4.10| 4;25b R O EOn8 ain L 81 L1L | —— ernen mit uten gehandelt, ‘und ane i; s Rel 4 veeiG S S Pr.Staatösch, f.1.5.26|5 | 1.2.8 | 0256 | 0'3v Casseler Landestredit C G S Seit 1, 8,10, T LO, Je T0 L L G L A E E do do. 1,31, 12.34/44] 1.1.7 | 0,5b G C Ser. 22—26/4 | 1.8.9 | E il do 1919 Lit. U, V V IT, 17014 51,018, L 418, S1 Mülßauj. 1. E, 06 | | GibetiiaNl , , do Ser. 27—28/4 | 1.3.9 | E E unk. 29/4 |verich] —,— g 11, 6.18, 121, 4.19, B1,5,19., 41,6. 19, 19 1.7.19, 07, 13 N, n tj 4 | 1.4.10 | =-- S j do. do. 14 auslosbar|4 | 1.4.10| 0,76b 0,8b do. Ser. 29 unk. 80/4 | 1.8.9 | —,— _— do. 1920 Lit, Wunt.30/4 | 1.5.11} —,= a 1s 1.8.19, 9 19,19, 110,19, 18, 10, 192) D0sen 1900,08, 0914 fe Bis J ¿ Preuß. tonsol. Unl... |4 versch. 0/92b 0,975b Hannoversche LandeBo e Vviannheim 1922/6 1.4.10 n g 21, 11, 19, Bj, 12.19. 21,1.20. 21, 2, 30. 41 3,20. do. 1894, 1903) 3% j do. | S Î “1 l D, O a E Sa ee iredil, L A l E do. ; 1914/44] 1.4.10| —,= —_— P 1, 6. 23. Sof fis Stau «so: 9 | 1,611 7,75bG j} 7, 5h g j do j N , N S ; M O do. 1901, 1906, 1907, Î „ol, 87 c A s Stocfh. (E. 83-841} j | P 18 s s R e diene B 5 1908, 12/4 [verid.| —y= L Babn Eid, vi LL1O 15,80 [9b 1889 in Æ} * 18 6.12 | E A E | Anhalt. Staat 1919../4 | 1,4,10| 1,168 [1,178 1990 Unk, 9054420] L410 p borg [O LOLO P QUER E LAD ep fv | dn Give 16) 0 | Leo 00) R [0 os n S j; Í do. do. 1913, 1914/4 |verich.| =—- | —,— do, 1919 IL, Au8a.|4 | 1.2.8 | —y= —,— do.Land,98 i. 44 | Lao | 2706 ¡2,75bG | Do. LOATI O L ED S B Baden 1901 „......./4 | 1.1.7 | 1,36b 1,5b OstpreußischeProvinz. / ° do, 1920/4 |1,0.11] C do. do, 92 in K.| « | 1,17 | 2,beb6 | Æb Sa A do. 08-09, 11/12,13,14/4 |verjch).| 0,85b 0,950b G AUlq 12 „cour [44 LLT | —— —_— do. 1988/34 1.1.7 | —,— E ae do. do. 95 in K! 4 | 1,26 | 3,206 3,206 1. HUSg. 1911) 4 } L410} —— E do. 1919/4 | 1.1.7 | 0,38b 0;38b Pommerjche Prov. §#\*| 1.1.7 | =—,— ag do. 14897, 1898/84] 1.5.11] —y= fs Bula Gd,-Hyp. 92| 6 | 117 | —,— 13,5 Q „do. 10180] P} LLIO N e _—_- do. fv. v. 1879, 78, Î : | do. Nugsgabe 16... §1] 1.4.10| d p do. 1904, 1905/3] versch.] -- z= _—— eher Nr.241961 j Th07n1900.06,09| 4 [fein] —,— 19, 80, 92, 94, do. Ausg. 14, Ser. 4/15] 1.1.7 | --, —, Merseburo 1901/4 | 1.4.10) —,— S bis 246560 R S T | 1900, 1902, 1904, bo DOLIO ee eve 0 B n anien L EUGE do, 5erNr.121561 O S E [ j 1907... «« - [3%] versich.| 0,9b 0,9h do. dv. 6—14 ...../4 | verich.| —,— 1,96 @ 1919 V4 | 1.4.10| —— E bis 136560] 6 1.1.7 113,666 113,66 | "S. 1K 1.1.17 S, 21. V1. T 17 | do. 1896/3 | 1.2.8 | 1,8b 1,698 | do. do. 14, Ser. 8/44] 1.1.7 | —— |—— Mülheim (Ruhr) 1909 do. 2er Nr. 61551 : Bayern «a-o e: /4 | 1,6,11| 0,96b 1,04d do, A. 1894,97 u, 1900/8) 1.4.10| —,— Em, 11 und 13 bié 95660, do. R S » [33] versch.{ 0,96b 1,09b do. Prov. Ausg. 14.3] 1.1.7 | g “e g d unk, on 4 1.4.10 E A a 1er Nr.1-20000| 6 1.1.7 [13,566 13,5 4 Sonstige ausländiihe Anleiben. do. Et enb, „Obl. 8 | 1.2.8 | 2bG 2,4b NRheinvrovinz 22, 23FÞ|6 | 1.1.7 |59b 80b B 0, 1914/4 | 1.2.8 | —— 59 2e DänticheSuL-U,97| 5 1,1,7 E pi 1g L : do. 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