behrlich. Eine vorherige Benachrichtigung der Zehen von unver- muteten Nevisicnen i} unstatthaft, wenn es sich auch meist nicht vermeiden lasen wird, daß der Bergrevierbeamie wenigstens am Tage vorher davon Nachricht gibt. — Im Anschluß an die gestrige Mede des Abgeordneten Franz gibt der Vertreter der Bergverwaltung eine Vebersiht über die für dieses Gebiet ergangenen und beabsih- tigten behördlihen Siderbeitémaßnahmen; die Durchführung sei in der Hauptsache Sache der örtlichen Stellen. Eventuell solle man der Zentral\ elle das Beschwerdematerial unterbreiten
Abg Sobeoitka (Komm): Alles trieft in dieser Debatte von Mitleid und Beileid für die Bergleute, aber wirklich helfen will thnen keiner. Wie ihre angeblichen Freunde wirklih aussehen, das hat Herr Schwenk-Oberhauseu durgetan, von dem edlen deutsch- völkischen Herrn Kaiser-Anklam, der sih hier als Arbeiterfreund auf-
espielt hat, ganz zu schweiçen. (Zurufe rechts.) Jawohl wir sind ereit, auch von den russishen Arbeitern Geld zu nebmen, um unsere deutshen Arbeiter vom Joch des Kapitalismus zu befreien. Die Berieselung darf über dem Steinstaubverfahren nicht beseitigt und nicht vernachlässigt werden. Wären auf „Minister Stein“ die Strecken und Betriebspunkte berieselt worden, so hätte das Unglück nicht solche Dimensionen annehmen können. Der Oberberghaupt- mann hat alle Beamten der Bergverwaltung in Schuß genommen; in Wirklichkeit werden sih die Bergleute des Reviers des Bergrats Krämer freuen, von ibm erlöst zu sein, da er, nachdem er in den Landtag geschickt ist, ihnen keinen Schaden mehr tun kann. Der Beiriebspunkt, wo die Explosion entstanden ist, gehört keineswegs u den „abgelegenen" im Sinne des § 216 der Bergpolizeiverordnung. le VBetriebsräte haben nicht nur das Necht, sondern die Pflicht, thre Beschwerden vor den Nevierbeamten zu bringen, und dieser hat sie zu prüfen und eventuell abzustellen. Der Oberberghauptmann lde Kollision, wenn auh aus den Bergarbeitern Gruben- ontrolleure ausgewählt würden; diese Befürchtung \pr-ht nicht für die Neutralität und VDbjektivität der einfahrenden Revierinspektoren. Geheimrat Haßfeldt \treitet ab, daß die Explosion auf der dritten Soble im Zusammenhang gestanden hat mit der (Frplosion am nächsten Tage So einfach liegt die Sache nicht; es ist noch keines- wegs gesagt, daß auch diese Explosion von offenen Lampen herrührt, wie der „sachverständige“ Nektor Schwenk aus der Statistik höchst einfach deduziert hat. Daß gecade Dr. Pinkecneil für das Prämien- system eintritt, ift charakteri\stisch. Wir fordern, daß den angestellten Veamten folhe Bezüge werden, daß sie mit ihren Familien davon leben können und diese Schmarokerei nit nötig haben. Nedner polem'siert dann gegen die Ausführungen der Abgeordneten Martin und Kramer bezüglich der Wetterführung.
Abg. Wiegershaus (Nat. Soz.): Die Arbeiterfreundschaft der Marristen sieht in der Praxis anders aus als in der Theorie; das beweist die Behandlung, die mein Freund Kaiser hier vorhin erfahren hat. Wir werden unseren Freunden draußen von dieser Deldentat Kenntnis geben Wir wünschen dringend, daß die An- reoung des Abgeordneten Osterroth zur Sicherstellung der Hinter- bliebenen befolgt und ein besonderer Fonds dafür gebildet wird. Herr eros E den Haß Wi Volke abbauen: möge er damit bei Mer Partei beginnen und sie im Ge} olkischer Versó 2T- ben achen I sie im Geiste völkischer Versöhnung er-
Abg. Har sch (Zentr.) beklagt die geringen Löhne der Bera- leute, insbesondere der Hauer. Die Behandlung der Arbeiter lasse in der Tat zu wünschen übrig. So sei ein Mann, der früher Vetriebsrat war, wegen eines kleinen Verstoßes gegen die Arbeits- ordnung fristlos O worden. Die Versorgung der Verletten und Hinterbliebenen sei ja besser geworden, dennoch ließe sie in manchen Fällen zu wünschen übrig. So habe noch im Sommer 1924 ein Bergmann, dem eine Dauerrente von der Berufsgenossenschaft zuerkannt worden sei, eine Entschädigung für drei Monate in Höhe eines einzigen Rentenpfennigs durch Vis Postanstalt ausgezahlt erhalten. Die Ausführungen des Abgeord- neten Sthwenk von der Wirtschaftspartei ließen sede Sachkenntnis und edes Verständnis für die Arbeiterforderungen vermissen.
„Abg. Shwenk (Wirtschaftl. Vereinig.) weist diese Vorwürfe e Seine Partei lasse sih nicht übertreffen in der Arbeiter- Ursorge von der Zentrumsfraktion. Auch der Redner habe die Löhne als unzureichend bezeichnet.
…_ Abg. Otter (Soz.) bestreitet, daß die Fraktionen der Rechten wirklich etwas Durchgreifendes für die Bergarbeiter tun wollten.
Nah einer weiteren Bemerkung des Abgeordneten b. Waldthausen (D. Nat.), dex einen vom Vorredner behaupteten Oen as zwischen ihm und seinem Fraktious= A Martin in der Frage dex Beteiligung der Arbeiter an er Grubenkontrolle als nicht bestehend zurückweist, werden sämtliche Anfragen und Anträge zu den Grubenunglücken dem Ausschuß für Handel und Gewerbe überwiesen.
Das Haus genehmigte zum Schluß die Verordnung zux
Aenderung des Ausführungs8gesebes zum exlnanzausgleichsgeseß, nahdem Abgeordneter
Weissermel (D. Nat.) Ungerechtigkeiten des Verteilungs- {chlüssels bemängelt hatte.
Bei Feststellung der nächsten Tagesordnung fordert
Abg. Pieck (Komm.), daß am Donnerstag der kommunistische Antrag auf Auflösung des Landtags als erster Punkt verhandelt werde. Die fortgeseßte Regierungskrise zeige die Unfähigkeit der Regieruncz. Man treibe Vershleppungspolitik. Ein neuer Volks- entscheid sei notwendig. Am Tage der Wahl des Reichspräsidenten olle auh die Wahl zum Preußischen Landtag stattfinden. — Der
{ntrag wird abgelehnt; für ihn P auch die Deutsch- nationdlen, die Nationalsozialisten und die Wirtschaftspactei.
__ Nächste Sißung Donnerstag 2 Uhx. Entwurf über die Hinausschiebung der Wahlen zu den Provinziallandtagen und Kreistagen; Novelle au Grundvermögenssteuer; Kommu- nistisher Urantrag über die Geschäftsführung des Präsi- denten. — Ein Antrag der Deutschnationalen, die beiden ersten Gegenstände von der Tagesordnung abzuseten, da cine arbeits- [ae Regierung nicht vorhanden sei, wird gegen die Antrag- teller, ferner gegen die Deutsche Volkspartei, die, Wirtschaft- liche Vereinigung und die Nationalsozialisten abgelehnt.
Schluß 5 Uhx 10 Minuten.
Parlamentarische Nachrichteu.
D 1 Tau En des Reichstags seßte gestern die Beratung des Haushalts des Neichswehr- ministeriums mit dem „Etat des NReichsheeres“ fort. Abg. Stüc len (Soz.) und Abg. Ersing (Zentr.) erstatteten ais Ber-chterstatter das Neferat. Beide Referenten stellten dem Nachrichtenbüro des Vereins deutscher Zeitungsverleger zufolge in den Mittelpunkt ihrer Betrachtungen, daß der unpolitische Charakter der MNe:ch3wehr gewahrt bleiben und alles vermieden werden müßte, was gear fein könne, ihn in Frage zu stellen. — Reichswehrminister Dr. Geßhler legte die Grundsäße dar, nah denen das Ministerium in seinen Maßnahmen verfahre. Die Reichswehr müsse nach all- geme.ner Ansicht überparteilih aufgebaut werden, deshalb sei den An- gehörigen der Wehrmacht jede politishe Betätigung untersagt. Diese L:nie sei absolut A vit vid worden, so lange er Wehrminister sei. Die Neichswehr habe niemals auf die fi avis oder Außenpolitik irgendwie Einfluß zu nehmen versuht. Unser Heer solle niht für innere Zwecke dienen, sondern zum Landesshuß. Es mache große Schwierigkeiten, das Hunderttausend-Mann-Heer vollzählig aufzu- tellen; im nsaß zu dem Mannschaftsersaß sei der Andrang zur YVff zierslaufbahn weit größer als die vorhandenen Stellen. it größter Strenge werde darauf geachtet, daß die Militärmusik bei keinerlei politischen Veranstaltungen sp:ele, ganz gleih, um welche Parteirichtung es sih handle. Die Entwicklung der Reichswehr sei
der Nuhrentschadigungen trat gestern vormittag unter dem
einer ersten geschäftlichen Sißung zusammen, um E Arbeitsplan fest- guleben, Dum Berichterstatter wurde Abg. Dr. * i i
und Prüfung dieser Tatsachen. i j : habe man zu unterscheiden die materiellen Tatjachen und die Mechts- grundlagen.
dienen, die sih mit der Auszahlung der 700 Millionen Entschädigung an die Industcie befaßt. — / die geen während des Nuhrkampfes gezahlten Unterstüßungen usw. zum C
lich folgende Frage zu beantworien: Inwieweit is eine Entschädigung der Arbeiter, Angestellten und Beamten der kleinen Industrie- und Ge- werbebetriebe für die von ihnen während des Ruhrkampfes erlittenen Schäden erfolgt und inwieweit haben Jndustrieunternehmungen ihre Produkte und Waren den Besabungstruppen in die Hände gespielt und Entschädigungen dafür bekommen. — Der Vors ns
auch Abg. Dr. L Denkschrift der Negierung nur als Grundlage, als Ausgangspunkt der Grörterungen dienen solle, daß aber, wo es nötig erscheine, über sie natürlich ¡ mit der Ausfstel Esser (Zentr.) wies die Unterstellung des Abg. Stoecker scharf
Waren in die Hände gespielt. : hrka 1 babe, wis was die Unternehmer im vaterländischen as für
Dpfer gebraht haben. — Abg. Hugo (D. Vp.) betonte, daß dem Ausschuß bezw. den Berichterstattern hinsihtlih des Arbeitsplans
völlig von Lindeiner-Wildau stellte als allgemeinen Wunsch des Aus-
Berichterstatter werden nauen Vorschlag für die O Ea E sollen dadur In s erstatier ihre Arbeit entsprechend cefördert haben
tags beschäftigte sih gestern Vormittag mit der prane der Werd sl oen ur orge U ViE S ( s g wurde ein Vere aaen der die Negierung um Prüfung er Au e aruppen Kurzarbeitern Unterstükungen zu gewähren seien. Jn «“-
Beihilfe wurde vertagt.
hielt gestern, nahdem {hon vorher sih in einer kurzen Sikung mit der Ges eine Besprechung Landtagsprasident
Vereins deutscher Mitteilung der
s eine M Edu a abzugeben
shleppung bezeichnet. wurde beschlossen, daß heute noch eine Plenarsißung stattfinden soll. Jn ihr sollen insbesondere die Entwürfe über die Wahlzeit der Provinziallandtage und Kreistage, über die vorläufige Steuer vom Grundvermögen sowie der Urantrag der Kommunisten über die Ge- chäftsführung des Präsidenten verhandelt werden. ag sollen keine Sißungen abgehalten werden. fommenden Woche ist die Entgegennahme der Regierungserklärung in Aussicht genommen. soll die Neuwahl des geseßt werden.
biete, der der sahli / auch gegenüber den zuständigen Neichsinstanzen dienen joll, beschäftigte sud aestern unter dem Vorsiß des Abg. Stuh
auf Einleitung von Ne für Notleidende des Mittelstands imbe
Eis Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger soll ierzu eine hwebenden Hilfsmaßnahmen abgewartet werden. Bei der Beratung es Antrags über die Bezüge der aus dem ehe en Ges- biet ausgewiesenen
stimmigkeit darüber, daß die Sonderbezüge an die ausgewiesenen Beamten, besonders der Schukßpolizei, in vollem Umfange gewährt werden müßten. Ein dahingehender Antrag wurde gegen die Stimmen der Kommunisten angenommen. verständlich angesehen, daß auch das S einer anderen Rechtsordnung befindlihe rheinische Gebiet als der Zuständigkeit und der Fürsorge für das besetzte Gebiet unter- liegend anzusehen sei. Die oder Interessenbengruppen durch den Ausschuß wird voraussichtlich bis zur nachsten Sißung geklärt werden können.
erzogen, das andere müsse die Enhwiklung und die Zeit bringen. —
Hierauf vertagte sich der Ausschuß.
— Im Auswärtigen Ausschuß des sprach gestern, dem Nachrichtenbüro des Vereins deutscher Zeitungs- verleger zufolge, der Reichsminister des Aeußeren Dr.Stresemann über die Sicherheitsfrage und die damit zusammenhängenden politishen Probleme. Jn der Aussprache kamen die Abgg. Dr. Bats \ ch (D. Nat.), Graf Berns orff (Dem.), Dr. Brei t- \che1d (Soz.), Frhr von Rheinbaben (D. Vp.), Dr. Rosen - es (Komm.), Dr. Kaas (Zentr.), Prof. Frhr. von Frey- tagh-Lorinaghoven (D. Ñat.), und Stoecker (Komm.) zu Wort. Der Reichsminister Dr. Stresemann {loß die Diskussion, indem er verschiedene Fragen der Borredner beantwortete, Es wurde in Aussicht genommen, bei der in allernähster Zeit stattfindenden Beratung des Etats des Auswärtigen Amts im Plenum des Neichs- tags die Auffassungen, die bei den Erörterungen im Auswärtigen Ausschuß zu Tage getreten waren, vor der Oeffentlichkeit zu vertreten.
— Der Reichstagsausschuß für die Entschädi- gungsgeseße nahm in seiner gestrigen Sibung Mitteilungen der MNegierungsvertreter über die beabsichtigte Zwischenaktion zu- gunsten der von Liquidations- und Gewaltshäden Betroffenen ent- gegen. Die Negierung konnte dabei darauf hinweisen, daß die Ver- treter der verschiedenen Interessentenverbände sh mt den Modali- täten dieser Zwischenlösung einverstanden- erflärt haben. In der Aussprache kam zum Ausdruk, daß der Aus\huß wünsche, daß diese Maßnahme möglichst bald und ohne eine geseßlihe Aenderung, wie sie ursprünglich in Aussicht genommen war, durchgeführt werden und eine Teilzahlung an die Berechtigten erfolgen solle. Ein Unteraus- {uß soll in den nächsten Tagen damit beginnen, die von der Me- gierung vorgeschlagenen Nichtlinien zu überprüfen.
— Der Neichstagsausschuß zur Untersuchung Vorsiß des Abgeordneten von Lindeiner-Wildau (D. Nat.) zu
! erlitius (Zentr.), l erichterstatter Abg. Dr. He r (Soz.) gewählt. Der Vor- ißende stellte nee daß es sich für den Ausschuß um zweierlei handele: 1, Um die Feststellung von Tatsachen, 2. um die kritische Würdigung Bei der Feststellung der Tatsachen
( Als Grundlage der Erörterungen und Untersuchungen jolle zweckmäßigerweise die von der Regierung vorgelegte Denkschrift
— Abg. Stoecker (Komm.) beantragte,
egenstand der Beratungen des Ausschusses zu machen und auch ie e der Verantwortlichkeit und der Gta oder Ungeseßz- eit der Auszahlungen zu erörtern. Der Redner beantragte ferner,
e wie Herß (Soz.) stellten demgegenüber fest, daß die
Moeaaegancen werden müsse. Die Berichterstatter sollen ung eines Arbeitsplans beauftragt werden, — Abg. urüdck, als hätten Unternehmer den Besaßungstruppen Fabrikate und Wer den Ruhrkampf kennen oaelernt
freie Hand gelassen werden müsse. — Vorsißender husses fest, daß sein Arbeitsgebiet in keiner Weise eingeengt werden olle. Gr faßte das Ergebnis der Sißung zusammen: Die beiden
ebeten, in möglichst kurzer Frist einen ge- rbeiten des Ausschusses zu machen. Spätere x lle aber nicht etwa ausgeschlossen Die nächste Sißung soll \stattfinden, sobald die Bericht- — Der Sozialpolitishe Ausschuß des Neis- XTs Kürzarbeiter. An-
rage ersucht, ob und unter we ben Vorausseßungen für einzelne [ntrag der Sozialdemokraten auf Gewährung einer einmaligen Sodann erledigte der Ausschuß Petitionen.
Der Aeltestenrat des Pre Len Landtags r S gelt mortelte Ausschuß
i äftslage befaßt hatte, über den weiteren Arbeitsplan ab. Bartels gab, dem Nachrichtenbüro des Zeitungsverlegr zufolye, Kenntnis von einer egierung, daß sie hcute niht in der Lage oielleiht aber in nächster Besonders von deutschnationaler Seite wurde das als Ver-
Nach ziemlih lebhafter Auseinanderseßun
Zoche.
¿çreitag bis Diens- Für Mittwoch der
Rue, den Fall, daß es nicht dazu kommt, Ministerpräsidenten auf die Tagesordnung
— Der Landtagsausshuß für die beseßten Ge- n Beratung und Förderung der Wünsche
inter i rmann - Godesberg Nat.) in seiner ersten sahlihen Sißung mit einem Antrag eßten Gebiet. Laut Bericht
erschöpfende Auskunft der Staatsregierung über die
Beamten ergab sih fast völlige Ein-
Fast allseitig rourde es als selbst- aargebiet und das unter
Frage der Anhörung von Interessenten
Gesundheitêwesen, Tierkrankheiten und Absperrungs-
. März
in den legten fünf Jahren durchaus in dem S.nne gegangen, wie es von allen gewünscht sei. Das Heer werde zu Pflichtbegriff l
maßregeln.
Der Ausbruch und das Erlöschen der Maul- und lauenseuche ist vom Schlahtviehhofe in Leipzig am 1925 amtlih gemeldet worden.
Reichstags
4. Sonstige täglich fällige Verbindlichkeiten . „« 5. Datlehen bei bex Rentenbank «a o ooo e
6, Sonstige Passiva E00 0 S S: 000 D Q-S
Handel und Gewerbe, Berlin den 12 März 1925. __ Wodtenüberticht der Neichsbank vom 7. März 1925 (in Klammerin + und — im Vergleich mit der Vorwoche,
Aktiva It.
1. Noch nicht begebene Reichsbanfanteile. . « « « 177 212 000 / (unverändert) 2 Goldbestand (Barrengold) lowie in- und aus- ländijhe Goldmünzen, das Pfund fein zu 1202 Die galt Vere 985 169 000
(4+ T7 892 000) und zwar:
Goldkassenbestand . . . . N.-M. 716 048 000 (+ e 16 091 000) Goltdepot (unbelastet) bei
ausländi}chen Zentralnoten-
banken . „ 269 121 000 + 2 GISOLOO| 3. Bestand an deckungsfäbigen Devisen . .. ..| 328 389 000
(4 25 964 000)
4. E » sonstigen Wechseln und Scheck8 . „| 1633088 (00 (— 104 065 000) 9, ë » deutschen Scheidemünzen « « s « 5 62 671 000 (4+ 514000) 6, Ó 4 Mole anbéter anle, o «6 14 499 000 (+ 7254 000) T ü # Lombardforderiingen « e . o 4 o 8 264 000 (— 8194 000) 8. z ¿ C A 112 063 000 (28 63 000) 9, 2 Hd O a 1373 383 000 (— 310 182 000) ; Passiva. 1. Grundfapital : a) altes Grundkapital Ed S0 0 CD06 90 000 000 (unverändert) b) beschlossene Kapitalerhöhung « o. o «e» 210 000 000 (unverändert) D Neservefonds E à: 000d M0 00 900 VUO ¿ (unverändert) 9. Vetrag der umläufendèn Noten. «ch7 2035 546:000
(— 70527 000) 925 197 010 (+ 7654 000) 216 173 000 (— 21514 000) 1216 922 000 (— 300 095 000) Verbindlichkeiten aus weiterbegebenen, im Inlande zahlbaren
Wechseln N.-M. 565 624 000 (—- 65 500 000).
Telegraphische Auszahlung.
12, März 11, März : Geld Brief Geld Brief
Buenos Aires
(Papierpeso). « « - 1,656 1,660 1,657 1,66L af E D 1,708 1,712 1,701 1,705 Konstantinopel. . 2,135 2,145 201 2,12 Loo e S 20,037 20,087 20,027 20,077 New Vork 4,195 4,205 4,195 4,205 Nio de Janeiro . 0,462 0,464 0,463 0,465 Amtterd. - Ytotterdam 167,59 168,01 167,64 168,06 Athen (in Mark für
100 Drachmen) . 6,34 6,36 6,34 6,36 Brüssel u. Antwerpen 21,20 21,26 21,17 21,23 Daa 79,45 79,65 79,45 79,65 Delsingsors eo s 10,565 10,605 10,56 10,60 Jtalien R A 17,16 17,20 ETPIT 17,25 SUgollawien : + « 6,74 6,76 6,75 6,77 Kopenhßägen . . « - 75,61 75,79 75,28 75,46 Lissabon und Oporto 20,075 20,125 19,875 19,925 D e C 64,22 64,38 64,02 64,18 Pa N e e 21,63 21,69 21,65 21,7L M S S 12,45 12,49 12,45 12,49 Cla 80,78 80,98 80,80 81,00 Ca S C 3,055 3,065 3,055 3,065 Spa 4 59,48 59,62 59,48 59,62 Stoctholm und
Gothenburg « « « « 113,08 113,36 113,08 113,36 Bel 00/12 59.26 59/13 59,27 Dab 0s 5,798 5,818 5,795 5,815
Ausländische Geldsorten und Banknoten.
12. März 11. März anknote j R Geib _Búie! Geld Brief Sovereigns. . 20,52 20,62 —- _— 20 Fr.-Stücke. « 16,225 16,305 —— —— Gold-Dollars . e. . E raa: 4,25 4,27 Amerik. 1000-5 Doll, 4,174 4,194 4,174 4,194 „9 u. 1 Doll. 4,167 4,187 4,167 4,187 Araentnis@ck. —- — 1,64 1,66 Brasilianische. 0,448 0,468 — — Englische große . 20,012 20,112 20,00 20,10 _— T2 dar} 2001 20/11 19,99 20.09 Beliisle Lt 21,15 21,259 21,10 21,20 Bld 3,02 3,04 3,02 3,04 ae L, 75,41 75,79 75,08 75,46 Danziger (Gulden) . 79,20 79,60 79,275 79,675 Fine S 10,52 10,58 10,92 10,58 Französische . . 21,60 21,70 21,65 21,75 Holländische A 167,28 168,12 167,38 168,22 ZFtalienische wber 10Lire 17,19 17,27 17,25 17,33 JIugo!lawifsche . 6,70 6,74 6,71 6,75 Norwegische . . 64,09 64,41 63,79 64,11 Numänische 1000 Lei —— — _— E ._ unter 500 Lei wte ord E E Schwediihe . . . 112,89 113,45 112,91 113,47 Selle ¿i 80,63 81,03 80,63 81,03 S 59,39 59,69 59,40 59,70 Tschecho-slow. 100 Kr. u. darüber 12,422 12,482 12,422 12,482 „unter 100 Kr. 12,415 12,475 _ — Oesterr. 10—500 000 Kr. 98,98 99,28 59,00 99,30 Ungarische 5,77 5,79 5,76 5,78
Die Notiz „Telegraphi)he Auszahlung“ fowie „Ausländische
Banknoten“ versteht sih bei Pfund, Dollar, Peso, Ven, Milreis für je 1 Einheit, bei Oesterr. Banknoten für 100 Schilling, bei Ungar. Kronen rür 100 000 Einheiten. bei allen übrigen Ausl!andäweiten für je 100 Einheiten
(Weitere Nachrichten über „Handel u. Gewerbe“ s. i. d. Ersten Beilage.)
Verantwortlicher Schriftleiter: Direktor Dr. T y rol. Charlottenburg, Verantwortlich für den Anzeigenteil: Rechnungsdirektor V engering
in Beilin.
Verlag der Geschäftsstelle (Mengering) in Berlin. Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagsanstalt, Berlin Wislhelmstz. 32.
¿Fünf Beilagen (einshließlid Börsenbeilage.) und Erste bis Dritte Zentral-Handelsregister-Beilage.
Borsen - Beilage
zum Deutschen ReichSanzeiger und Preußischen Sta: _Berliner Börse vom 11, März
ger | Vorige!
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Nr. 60. _1925
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Es NRumän,190610 M] Preußische Rentenbriete. Berlin «eee.» -- A L L
Hannoversche „.-«ch-- - Wießbad. 1908 1.Aus-
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Hessen-Nassau S Hesse afau 30. 59 100£-St.* do f\.1880 5er“
Amtlich festgestellte Kurse.
? Franc, 1 Ltra, 1 Löu, 1 Pejeta = 0,80 Æ. Gulden (Gold) == 2,00 4. 1 Gld, österr. W, = 1,70 M. 1 Fr. öft, ung. od. tschech. W. = 0,85 Æ. 7Gld, südd, W
1 Gd. holl. W,= 1,70 4, 1 skand. rone = 1,125 #6. 1 aster Goldrubel == 83,20 M. 1 Peso (arg. Pay.) == 1 Pfund Sterling
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do. 18 Aa, 19 lu, l Wilmers8d. (Bln) 1913/4
Kur» und Nm. (Brdb.) Stadtsynode 99,
do. do. 1899,1904,05 N, A, 1889 25er! Pommersche. «5. -|4 Pfandbrie?e
(Die durch ® getennzeihneten Pfandbriefe sind nach gemachten Mitteilungen
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44 Ostpr. landschaftl, S
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Die etnem Papter beigefügte Bezeichnung X be- fagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien der bêtreffenden Emisfion lieferbar sind.
Das hinter etnem Wertpapter befindliche Betchen ? bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststelung gegen- wärtia ntcht stattfindet.
Das F shtnter einem Wertpavier bedeutet # für
Dtsch.-Eylau.…. 1907
00er
Vectlb.-Schwer. Rn1./4 | LL.T | —.—
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centenpfandbriefe, Ser. 1, 2, 65, 7—10 do. do. S, 8. 4, 6 N33 Grundrentenbr.
Kreditanstalten öffentlicher Körperichatten.
Ltpp. Landesbk Ï v.Lipp.Landesßsp.u.L,
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gestellt bis 31. 12, 17 38 3h PomméricchE 5» «»- *4, 3%, 34 Pomm. Neul. für Kleingrundbesiy bis 41. 12. 17 4, 3%, 3% Pomm. Neul, für Kleingrundbesiy „......--.« , 3%, 3h Sächsische, ftelit bis 31. 12, 17 4, 3%, 3%, Sächsiiche {4% Sächs. lands. Kreditvexb. Schlei. Altlandschaftl. ¿ohneTalon),au8gest.b,24,6,17| — Schles. Ultl. (ohne Tal.) , 3%, Schles. landschaftl, A, C D, ausgeft, bis 24. 6. 17 Schles. lan-sch1. A. C,D| —— h Schle8wig-Holstern|
sfred,au#g.b.31.12.17X| 8,5b zlesw.-Holst, L.-Kred.| —,—
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Die den Uktten 1n der zwetten Spalte betgefügten Hiffern bezeichnen den vorleßten, die tn der dritten Svalte beigefügten den legten zur Ausschitttung ges fommenen Gewinnanteil, ergebni8 ohne Datum angegeben, fo tf es da8jenige de3 vorleßten Geschäft8jahr8.
Seit 1, Nugnft 1923 fälli bei festverztns- die BVerechnuno der
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WaSck Die Notierungen für Telegraphische Nus- zahlung sowie flir Ausländische Vankunoten befinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewebe“
DÆ- Etwaige Druckfehler in den heutigen Kuréangaben werden am nächsien Vörsen- tage in der Spalte „Voriger Kurs‘“ be: rictigt werden. Irrtüm liche, später amts lich vichtiggestelite Notierungen werden möglichst bald am Schluß des Kurszettels als „Berichtigung“ mitgeteilt,
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Ludwigshafen, . 1906/4
Deutsche Provinzialanleihen.
Brandenb.Prov., 08-11 Meihe 13— 26, 1912 Reihe 27—33, 1914 Reihe 34-- 52
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Magdeburg 19183, 1.-—4, Abt. utv. 3114
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Ausländische Staatsauleihen. Die mu etner Notenziffer versehenen Anlethen werden mit Zwsen gehandelt, und zivar:
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