[121211] Golderöffnungsbilanz vom 1. Januar 1924.

Vermögen : Kasse 1603,79, Effekt 995, Bauten u. Grundst. 131 233, Transfoim. Haus 1, Unbeb. Grundst. 102 615, Bau- ma! 3500, Bauvorsch. 100, Mieteabr. 1, Ginr. Gegenst. 1

Schulden : Aft. Kap. 100 000, Zusch. nund Hypoth. -125 623,94, Aust. Ford. 11 220, Nückstell 3 205,85. /

Aus dem Autsichtsrat sind autgeschieden Geheimer Regigrungérat Koeka, Beilin, und Dipl. Ing. Damtöhler, München. Neugewählt wunden in den Aufsichtsrat Megierungébaumeister a D. Knoblauch, Berlin, Kaufmaun Eichner und Kaufmann Gi1öndahl, München i Gemeinnützige Seimstätten A.-G.,

München. Bott. Mathy.

[121212] Golberöffnungsbilanz vom 1. Januar 1924, S Vermögen . Beteil. 700, Siedl 303 100, I 1 Schulden : Aft. Kap. 10 000, Banksch.1, Fs 131 053,60, Gagfah-Ford. 142 000, taufanz. d. Siedl. 80,37, Nückl. 20 666,03. Gemeinnüßige HSeimstätten-:A,-G., Düsseldorf. Bott. Math y.

[127583]

Deutsche Saatbau - Aktien- gesellschaft.

Die Generalversammlung vom 10. No- vember 1924 hat beichlossen, das Grund- fapital von 2 070 000.000 Papiermark auf 41 400 Neichêmark zu ermäßigen.

Nacbdem dieser Umstellungsbe\{luß in das Handeléregister eingetragen ist fordern wir un)ere Aktionäre auf, ihre Aktien mit einem Nummernverzeicbnis zur Vermeidung der Kraftloterklätung bis spätestens 1, Junt 1925 bei uns einzureichen. ,

Die Vonzugéaktien, deren Nennwert 100 000 Papiermark beträgt, werden. auf 9 Reichsmark abgestempc1t. Auf je 10 Stammaktien über je 100 000 Papiermark wird eine neue Aftie über nominal 20 Neichs- mark ausgegeben

Berlin, ten 17. März 1925.

Der Vorstand. Dr. Waage.

[127651] Georgi & Bartsch Aktiengesellschast, Breslau.

Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hiermit zu der am Donnerstag, den 9. April 1925, Nachmittags 8 Uhr, im Geschäftslokale der Gesell- \ha!t, Frankfurter Straße 23—25, ftalt-

findenden ordentlichen Generalver- fammlung eingeladen Tage®ordnung :

1, Vorlegung des Geschäftsberichts für das Geschästäjahr 1924, ‘der Bilanz

sowie der Gewinn- und Verlust- reckchnung. / 2, Festiezung der Vergütung «an den

eien Aussichtsratk.

3. Be\chlußfassung über die Genehmis- gung der Bilanz und über die Ver- wencung des Neingewinns.

4. Entlastung des Vorstands und des Autsichtérats.

5. Neuwahl des Aufsichtsrats.

Zur Teilnabme an der Generalversamm-

lung sind die Aktionäre berechtigt, die bis zum dritten Weiktage vor der (General-

ver)jammlung, also bis zum 6. April, 6 Ubr Abends, bei der Getell\{att in

NBretbiau ein Nummernverzeichnis der zur

Teilnahme bestimmten Aktien oder die

darüber lautenden Hinterlegungsscheine der

Reichébantk hinterlegen und bis zum Schluß

der Generalversammlung dalelbst belassen Breslau, den 16. März 1925.

Der’ Vorstand.

L ——————— -— ———_—e_——

[126447 | Neichsmarkleröfsnungsbilanz am 1. Juli 1924.

Aitiva,. N.-M |Z Grundstückskonto « » « « { 6384 500|— Eigenbaukonto « - o «5° 135 800|— Cffeftenfonto A C ck09 1|— Debitoren A 4 843/10 Mautioneto D A 1|— Beteiligungskonto « s « - 8 040|— Avalkonto L I

6533 186/10

Passiva.

Verpflichtung kür Straßen-

regulierungen und Kabel- leaung 22 cs «42000000, Mieditot@ i e 56 551/50 Hvyvothekenkreditoren . « - 4 500|— Avalkreditoren . « 5 1|— Liquidationèmasse . « 4 472 133/60 6 533 18610

Berlin, im Dezember 1924 Terraingesellschaft Berlin- Südwesten in Liquidation,

Der Auffichtsrat. Carl Hagen, stelly. Vorsißender. Der Liquidator Georg Haberland.

[126448] Wir zeigen hiermit an, daß aus dem Aufsichtérat un)erer Ge)ellihaft Herr Mi- nisterialdi1eftor a. D. I. Hoeter durch Tod ausgeschieden ist An seiner Stelle int am 12. VWMärz 1925 Herr Baumeister Friedrih Henßler, Wilmersdorf, gewählt voi den Berlin, .den 13 März 1925 Terraingesellschaft Berliï- Südwesien in Liquidation, * Der Liguidator. Georg Haberland.

[127579] Uktien-Vrauerei Rinteln a. W.

Einladung zu der am Freitag, den 3. April ecr., Vormittags 11 Uhr, in Dortmund im Kontor der Dortmunder Aktien - Brauerei, Rheini\be Straße 73, stattfindenden ordentlichen General- versammlurg unjerer Gesellschaft.

Tagesordnung :

1. Vorlage ter Bilanz und Bericht des No1stands über das abgelaufene Ge- \ck{ätttjahr. Bericht des Aufsichtérats. Verwendung des Yeingewinns. Entlastungterteilung für Aufsichtsrat und Vorstand Wabl von Nevisoren. . Ver)chiedenes

Hinterlegungeéstellen für die Aktien sind: die Kasse unserer Gesellschaft Darmstädter und Nationalbank, Niederlassung Ninteln, Dortmunder Aktien-Brauerei, Dortmund

Die Hinterlegung hat bié zum Dienstag, den 31 März cr., zu erfolgen

Ninteln, der 13. März 1925.

Drr Vorstand. Bandholt.

(127900 Braunkohlen- & BVriketwerke Roddergrube Uktiengefellschaft, Brühl, Vez. Köln.

Die Aktionäre uúserer Ge)ellscbait werden biermit zu der am Mittwoch, den 8, April v. J., Nachmittags 4 Uhr, im Hotel Kaiserhof! in Essen Nuhr) ftatt-

DPR Loo

findenden ordentlichen Generalver- sammlung ergebenst eingeladen. Tagesordnung :

1. Vorlage und Genehmigung des Ge- \chäftsberihts des Vorstands mit den Anme1kungen des Au!sichtärats der Bilanz und der Gewinn- und Verlust- rechnung für daé Geschäftsjahr 1924.

2. Entlastung des Aufsichtsrats und des Norstands

3. Wahlen zum Aufsichtsrat.

4. Wahl der Nevisoren für das Geschäfts jahr 1925

5. Durchnumerierung der Saßungen.

Zur Teilnabme an der Generalversamin-

lung sind dieienigen Aktionäre berechtigt, die spätestens 3 Werktage vor der General- versammlung ihre Aktien oder die darüber lautenden Hinterlegunaëscheine der Neichs- bank oder eines deut\chen Notars unter Beifügung eines dopvelten Numme1nve1- zcihuisses der zur Teilnahme bestimmten Aktien während der Geschäftéstunden bei unserer Ge)ell\haft in Brühl

der Deutschen Bank in Berlin, Köln und Düsseldort,

der Darmstädter und Nationalbank in Berlin, Köln und Hannover,

der Dreedner Vank in Köln,

der Essener Creditanstalt in Essen (Nubr)

eingereiht haben.

Hur Legitimation dienen die von

den Hinterlegungsstellen auszufertigenden Stimmkarten, Brühl, den 16. März 1925. Der Auffichtsrat. Nobert Müser, Vorsißender.

[ias bad Ci tei init

Kieler Vank, Kiel.

Dritte Aufforderung.

Die außerordentliche Genera!versamms- lung unserer Geseslsbaft vom 24 No- vember v. J hat beschlossen, das biéherige Giundfapital, das nah der vor Umstellung vorgenommeneninziehung von./425 000000 nodh M 75 000 000 beträgt, auf G.-M. 1 000 000 umzustellen.

Für jeden eingereichten Aktienbetrag von Papiermark 1500 wird eine neue Aktie von G.-M 20 auégehändiat. Die Lieferung erfolgt in Urfunden über 1 Aftie, 6 Aktien und 10 Aktien; enva dieserhalb geäußerte Wün)che weiden nah Möglichkeit Berük- sichtigung finden. Soweit Spitzenbeträge beim Umtauichb der Aktien en1steben, werden Anteil\cheine zur Ausgabe kommen.

Nachdem die Eintragung dieter Kap!tal- umstellung in das Handeléregister erfolgt ist. fortern wir unsere Aktionäte auf, 1h1e Aktien, und zwar Mäntel und Bogen mit Dividenden\cheinen für 1924 u. ff, in der Zeit bis zum 30, April 1925 ein- schließlich

in Kiel: bei. der Kieler Bank,

in Berlin: bei der Deutscben Bank,

in Hamburg : bei der Deutschen Bank

Filiale Hamburg während der üblihen Geschäftsstunden nach der Nummerntolge geordnet und nah Abichnitten getrennt, gebändert, mit einem entspredenden Verzeichnis einzureiden. Die Einreichungsstellen sind bereit, die Vermittlung der Spitzen-An- und Verkäufe vorzunehmen.

Die Aushändigung der neuen Aktien und Anteil)icheine erfolgt baldmöglichst gegen Nügabe der erteilten Bescheinigungen bei derjenigen Stelle, welche die Bescheinigung ausgestellt hat.

Zur Prütung der Legitimation der Vor- zeiger der Quittungen sind die Éinreichungs- stellen berecbtigt, aber nicht verpflichtet

UAttien, die nicht bis zum 30. April 1925 ur Entgegennahme der neuen Aktien oder Unteilscheine eingereicht werden, werden in Gemäßheit der bezüglichen gesezlichen Bestim- mungen für ïraftlos erklärt werden. Die da1auf entfallenden neuen Aktien und Anteilscheine werden für Rechnung der Beteil'gten durch die Ge)ellschaft realisiert. Die Anteile an dem Gesamterlöse nah Abzug der Kosten werden aledann gegen Einlieferung der alten Aktien zur Aus. zahlung gebracht oder bei dem zuständigen Amtsgericht binteilegt.

Kiel, im Män 1925.

Kieler Bank.

171130961

Gebrüder Echorn, Aktien- gesellschaft, Fena.

Die außero1dentlihe Generalversamm- lung vom 22 November 1924 hat be- \{1ossen. das Akitienfapital von 15 500 000 Papierma1f in der Weise umzustellen, daß daëlelbe auf N. -M 237 000, einge- teilt in R.-M. 232000 Stammaltien (11600 Stü à R.-M 20) und N.-M. 5000 Vo1znasaktien, festgeseyt wird.

Es en1fallen sona auf je ® Stamm- aftien à Papiermark 1000 4 neue Stamm- aftien à N -M. 20

Nachdem nunmehr der Umstellungsbe- {luß in das Handeléregister einaetragen worden ift, fordern wir die Aktionäre unterer Gesellscha\t hiermit auf, “ ibre Aftien eins{hließlich Dividendenbogen zwecks Umtau'\cbes in neue Reichema1 kattien in der Zeit vom

16. Februar bis 20. Mai 1925

einschließlich einzureichen

in Meiningen bei der Bank für Thü- ringen voin. B. M Strupp Aktien- gesjellshaft sowie deren sämtlichen Filialen.

Gegen eingereidte je Papiermark 5000 Stammaktien werden 4 neue Neichémark- \stammaftien über je N.-M. 20, gegen jede 1000 Papierma1 fstammaktie ein Anteil- \{ein über N «M. 16 antgehändigt.

Afkti-n, die bis zum Ablau? der ge\etz- liden Frist nicht eingereiht find, wetden aemäß §17 der 2 Ducbtühtungsverordnung zur Goldbilanzverorè nung nah Maßaabe der 88 290 und 219 H-G -B. qur fia!tloë ertlärt. In gleicher Weite werden Ufktien behandelt welche die zum Er)aß durch neue Aktien ertoderlihe Zabl nicht er- reichen und der Gesell\chast nit zur Ver- wertung zur Ve1fügung gestellt werden, solern nit bezüglich dieser Spitzen inner- halb der obigen Frist ein Antrag au? Aushändigung von Anteilscheinen gemäß & 17 der 2. Durcbführunosvcrordnung zur Goldbilanzver ordnung geilellt wird.

Je 5 Anteilscheine über N.-M 16 be- rechtigen zur Emp}angnahme von 4 neuen Stammaktien über je N:-M 20.

Für die eingereihten Aktien werden Quittungen autgehändigt, gegen deren MNückgabe die neuen Alien bezw. Anteil: scheine sobald als möglich autgehändigt werden,

Zur Prüfung der Legitimation des Vor- zeigers der Quittung. sind die Einreibungs- stellen berechtigt, aber nit verpflichtet.

Jena, den 12 Februar 1929. Gebrüder Schorn, Aktiengesellschaft.

Oberreiîch.

[127630] Heidelberger Siraßen- und Vergbahn - Aktien- Gesellschast Heidelberg.

Auf Veranlassung cer Kommission für Zulassung von Wertpapieren an der Börle zu Franfturt a M, wird hiermit folgendes befanntgemacbt .

a) Das Grundkapital unserer Gesellschaft betrug bièber M 111 235000, eingeteilt in M 101 235 000 Stammaftien Nr. 1 bis 1235 über je .4 1000, Lit. B. Nr. 1 bis 100 000 über je A 1000 und A 10000000 Vorzugtattien. Diese Vo1zugéakrien be- finden si lediglih in einem Schein ohne Nummer im Besiß der Stadtgemeinde Heidelberg.

Die Stammaktien Nr. 1—1235 und Lit B Nr 1—100 000 sind an der Börje in Franffurt a. M. zum Handel und zur Notiz zugelassen.

b) Durch Beschluß der ordentlichen Generalveriammlung vom 27. November 1924 ist das Grundkapital im Verhältnis von 25:1 auf M-M 4 449 400, bestehend aué N... M. 4 049 400 Stammalkiien. ein- aeteilt in 101 235 Stück zu je R -M. 40 (Nr. 1— 1235 und Lit. B. Nr. 1— 100 000) und M-M. 400(00 Vo1zugsaktien in einem Schein ohne Nummer, umgesrellt worden. Sämtuche Aktien lauten auf den Inhaber.

Bei der Umstellung sind die Vorzugs- aktien in gleicher Weite umgeslellt wie die Stammakiien, und zwar mit Nücksicht da- 1auï. daß bei der am 23. Juli 1923 be- schlossenen Kapitaleerböhung der Gegen- wert für die Vorzugsaktien in gleiche! Weite wie bei den Stammaktien dur Sacheinlagen geleistet worden ist.

; 0) Das Ge}ichäftöjahr ist das Kalender- ahr.

d) Die Vorzuggaktien erhalten eine Vorzugsdividende von 6 9%, bevor au! die Stammakiien eine Dividende en1fällt Neicht das Erträgnis eines Jahres bierzu nicht aus, so ist die Dwidende aus dem Erträgnis des oder der folgenden Jahre zu ergänzen Tie Voi1zugeaktien haben zehntaches Stimmecht in den Fällen des S 15 leßter Ab\aÞ des Kapitalve: kehré- iteuergeleßes und eine vouzugeweite Be- friedigung im Falle der Liquidation in der Wene, daß die Besißer der Lorzugeaktien bor den Besißern von Stammattien be- friedigt werden. JIbre Veräußerung ist nur mit Zustimmung des Aufsichtsrats zuläsfig

e) Der Reingewinn wird wie folgt ver-

wendet:

Von dem nach Abrechnung aller Ab- \chreibunaen, Nüctiagen und Crneuerungs- tonds sich ergebenden Reingewinn we1 den zunäcbst zur Bildung des geteuliben VYie- ervefonds mindestens 5 9/0. böôcbslens 10% ve1wendet, bis derielbe 1096 des Grund- kapitals beträgt.

Von dem verbleibenden Reingewinn er- halten :

1. die Direktion oder sonstige An-

gestellte der Gesellschaft eine Tantieme nach Maßgabe der Anstellungbverträge,

2. die Vorzuasaktien eîne Vorzugs8- | dividende von 6 9%

3. die Stammalktien eine Dividende bis zu 49% des eingezahlten Attien- fapitals.

Von dem alêdann noch bleibenden Neingewinn erhalten die Mitglieder des Aussichtérats zu\ammen eine Tantieme bis zu 10% Der Nest wird auf die Stammaktien verteilt, soweit nit die Generalveriammlung

besonderé über denjeiben beschließt.

f) Die Golvmarkeröffnungsbilanz am 1. Januar 1924 fell sib wie tolgt:

A iitiva. G.-M. |s 1. Straßenbahn: a) Babnanlage « « …} 2 120 980/12 Dn 559 359/73 2. Bergbahn : a) Bahnanlagen . « - 711 270/66 b) Wagen ; 26 000 |— 3, Turmaufzug ë 15 112/50 4 Gebäude und Grundstücke | 766 577| — 5 Vüro- und Wert stätten- einmibtung (Geräte und Maschinen) 43 221/25 6, Betriebsmaterialien, Uni- formen und Stoffe 179 560/32 7. Banf- und sonstige Gut- baben E e 4 504/41 8: Werlhäplere c en 32 529|— 4 459 144/99 Passiva. 1. Aktienkapital . « « «+ . 1 444940 |— 2, Darlehen. A 6 612/80 3. Erneuerungérüdcklage . .f__ 3132/19 4 459 144/99

Für die Bahnanlage find Schienen ver- sch1edenen Profils verlegt. . Der Wert der Gleve, der Vbeileitung usw. ift unter Berücksichtigung der Lebenédauer. getrennt nacb den einzelnen Strecken, festgeseßt und als Wert der Zeitwert am 1. Januar 1924 angen ommen wo1den

Die Grundstücke und Gebäude sind zu dein Vérkfehrewert eingeseßt, den sie am | Sanuar 1924 hatten (Cinshäßzung des Finanzanits)

Die Wagen sind zum Anschaffungswert unter Berücksichtigung des Verschleißes au’genommen. Es sind vorhanden: 38- Moto1nwagen, 35 Anhängerwagen und mehrere Arbeitéwagen.

Die Wertpapiere sind mit dem Steuer- kuräwert einge)ett.

Das Lager an Materialien (Eisen, Kohlen, Nuyholz, Del, Schienen usw ), die für un'ere Betriebe benötigt werden, ist dur eine Inventux am JIahr1es|{luß genau festgesetzt, wobei die Beichaffuno&- und Herstellungtpreie vom 1. Januar 1924 zugrundegelegt worden sind.

Die Kleidunge stücke sind bei der Jahres- inventun abge)\chäußt worden.

Die Erneuerungèrücklage auf der Passive seite ift ein geseßliher Netervetonds im Sinne des Art 1 der 5. Verordnung zur Durchführung dex Verordnung über Gold- martbilanzen.

Die -Ge)ellschaft hat im Jahre 1922 ein Darlehen von P -Y! 2000000 autge- nommen. Das Darteben kann beiderseits erst ab 1. Januar 1932 gekündigt. werden. Der Goldwert be1äat nah dem damaligen Dollarstand umgerehnet und gemäß der 3. Sl1euernotverordnung mit 15% aufe aewertet N -M. 1612,80. Der NRest- betrag der aut der Passivseite unter der Position „Darlel en“ erwähnten Summe, nämlich N.-M. 5000, ist inzwischen zurük- gezahlt. :

Heidelberg, im März 1925.

Heidelberger Straßen- und Bergbahn. Aktien-Gesellschaft. Der Vorstand.

V La C. Kipke- Brauerei, Aktien- gesellschaft.

Auf Veranlassung der Zulassungsstelle an der Bör)e zu Breslau wird hiermit folgendes befanntgemat :

Das bisherige vollgezabllte Stammafktien- fapitail der Getellihaft von Papier- marf 22000 000, jeßtNeihêma1f 1! 320 000, ist zum Handel und zur Notiz án der Breel1auer Börle zugelassen

Die Aktien sind Inhaberaktien.

Das Grundkapita] der Gesellschaft 1st unter Einziehung von 4 4 000 000 Stamm- aftien und Æ 3000900 Vorzugsaktien auf Neichsmark 1 380 000, bestehend aus den bereits zugelassenen

Stück 10 000 Stammaktien zu N.-M. 60

(Nr. 1— E! Ound Nr. 12401-— 16 400),

Stück 2400 Stammaktien zu N.-M. 300

(Nr. 10001 — 12 400) und nicht zum Börsenhandel eingeführten

Stück 1000 Vorzugéaktien zu R -Vè. 60 umgestellt worden. :

Jede Stammaktie über Reihémark 60 gibt das Necht auf eine Stimme, jede Stammaktie über Ne'chémark 300 auf wün Stimmen und jede Vorzugsaktie übe MNeichèma1k 60 in den Fällen der Be)ezung des Auisichtsrats der Aenderung der Satzung und der Auflösung der Gesellschaft auf 22 Stimmen.

Das Ge\chäitsjahr läuft vom 1. Ok- tober bis 30. September.

Der Reingewinn wi1d wie folgt verteilt :

Von dem nach Vornahme sämtlicher Abschreibungen und Nüdlagen durch die Bilanz *estgestelllten Yeingewinn werden dem gesezlihen Reservefonds fünf vom Hundert so lange überwieten, als dieser den zehnten Teil des Grundkapitals nicht über!chreitet.

Von dem Nest des Neingewinns weiden : 1. die Gewinnanteile auf die Vorzugs- aftien nachgezablt, insoweit auf diese in früheren Jahren weniger als 7 9% Gewinnanteil jür das Iahr auf dic geleisteten Einzahlungen verteilt wurde,

l

2. demnächst erhalten die Vorzugsaktien sieben Prozen! Gewinnanteil für das abgelaufene Ge!cbäftäjahr auf die ges leisteten Einzahlungen,

3. alèdann erhalten die Stammaktionäre eine Dividerde bis zu vier Prozent des Stammfapitals,

4. von dem dann verbleibenden Ueber- 1buß erhält der Auisichtäzat zur Vers teilung unter jene Mitglieder zehn vom Hundert, N

5, der dana noch verbleibende Rest steht zur Vecteilung als weitere Dividende zur Verfügung der Ges neralversammlung, soweit sie ihn mcht etwa 1ür besondere Gesell)\ckaftézwecke und Sonderrücklagen oder als Ges winnvortrag au? neue Nechnung be- E Die Vorzugsaktien haben vor den

übrigen Aktien ein Vorrecht auf ‘einen Gewinnanteil von 79% der geleisteten Einzahlungen mit Nachzahlungépflicht ge- mäß den vorstehend gemachten Angaben. Wird eine Einzahlung im Laute eines Geschästsjahrs geleistet, so ist hierauf der Vorzugsgewinnanteil für dieses Geschäits- jahr nah Werhältnis der Zeit zu ents richten. MNeicht der verteilbare Gewinn zur Zahlung des Vorzugsgewinnanteils von 79/6 nicht aus, so ist jedesmal der teblende Betrag aus dem )ieingentnn der

nächstrolgenden Jahre ; vorweg zu ent- nehmen. Die etwaigen jeweiligen (Ges

winnanteil1ückstände werden auf den Ges winnanteilihein des zuleßt abgelaufenen Ge\chä1isjahrs auegezahlt, )oweit der )ieins- aewinn des - betreffenden Geschättsjahrs hierzu ausreiht. Abgesehen von dem Vor- rechte aut 7 9/9 Gewinnantei! mit Nach- zahlungspfliht haben die Vorzugsaktien feinen Anteil am Reingewinn

Bei einer etwaigen Liquidation erhalten die Inhaber der Vorzugsaktien aus dem Liquidationgerlôte, bevor eine Auéschüttung an die Stammattionäre erfolgt einen Yns- teil bis zur Höhe von 120% des Nenns- werls ‘ihrer Aktien abzüglich etwa nicht geleisteter Ginzah1ungen, zuzüglich-etva rück ständiger Vorzugsaewinnanteile owie zus züglih 7 9/0 des Viennwer1s der geleisteten Einzahlungen seit Beginn desGeichättsjahrs, in welchem die Liquidation beschlossen wor- den ist. Der darüber hinaus sich ergebende Liquidationserlös fällt den Stammaktios- näten allein zu.

Die Reichsmarkeröfsnungsbiianz am 1. Januar 1924 stellt sih wie folgt : : j

Aktiva

Grundstücke Breslau . 189 870|— Grundstücke Oels . « »* 6 000|— Gebäude Breelau . . « 811 400|-— Gebäude Oels U 26 000| — Ma'\chinen und Apparate 136 200|— Mobilien und Utensilien 26 000 |— Lagerfässer und Gärbottihe| 53 512/— S Lt, 62 376|— U e 43 875|— Kraftwagen N 24 300| — Eijenbahntransportwagen D — Flasccen und“ Flaschenkasten 4 726|— Einrichtungen für Nieder-

lagen 7211|— Hypotheken und Wertpapier 28 003|— Debitoren O Os 33 802/21 Kasse S Cs 14 134/62 V L a 00 0d 81 60 | —

f 1/554 (04/83 Pasfiva. | Stamma ftientapital . , . f.1 320 000|— Vorzugetaktienkapital - « 60 0000| — iüdla, e i C 138 0000| — Teilichuldverschreibungen 545 — b L 17 264/83 Akzepte . oe 02020. 18200 — 155440983 Die Grundstücks- und Gecäudekonten

sind mit den Werten eingeteßt, die dur einen gerichtlich beeiteten Sacbvers ständigen jür den Stichtag der Vilanz ermittelt worden sind Dieje Werte überschreiten nicht die Anschaffungéwerte.

Bei den übrigen Anlaaefonten haben wir uns grund1äßlih an die Anschaffunas- werte angelehnt Soweit der An- \schaffungêwert in Goldmark nicht test- gestellt ‘werden fonnte 1 von dem Ans ichaffungswert am Sticbtage ausgegangen und dann gemäß § 4 Abs. 3 der Du1ch- führungéverorènung vom 28. März 1924 veitahren worden.

Die Hypothekento1derungen sind gemäß den Bestimmungen der 111. Steunernot- verorènung - mit ‘1596 - des Goldmarfs betrags zur Zeit ihrer Hingabe eingeseyt.

Die Warenbestände sind zu LUn- \chaffungs- bezw. Herstellungépreilen unter Berücksichtigung der bis zum Verkau} auf denselben ruhenden Unkosten. bewertet worden

Die Ge)ell|chatt hat im Jahre 1922 5 oige hypotbefarish eingetragene, mit 103 9/6 einlóebare Teilihuldverschreibungen im Gejamtbetrage von 6 Millionen aus- gegeben. Die Anleibe ist nach dem vor- getebenen Tilgungsplan bis zum 1 Juli 1947 zu tilgen, jedoch ist die Ge!ellicbait vefugt, die Auslojung zu verstärken oder auch jämtliche. noch ausstehende Teilschuld- verschreibungen mit Frist von 3 Monaten auf einen Zinstermin. jedoch frühestens zum 1. Juli 1927 zu kändigen.

Am Lilanzstichtage waren noch nom. M 5314000 Schuldver\chreibungen im Verkehr, welhe zum Dollarkurje vom 23. 11. 1922 von 6287 und unter Berü- sichtigung der Voricbriften der T!I1. Steuers netvero1dnung Neichêmark 545 ergeben.

Breslau, im Mä1z 1925 C.Kipkec-Brauerci, Aktiengesellschaft. Dr. Frit Kipke. Gustav Schrödekr-

Harpener Bergban-Aktien-Gesellschaft,

(126998) [Î275887 T 171269361 Bilanz per 31. Dezember 1924. Harpener Bergbau-Aktien-Gesellschaft. Dr. Paul Meyer | ; Attiva, N-M. |[ R-M. |4 Gemäß den Bestimmungen der jechsten Verordnung zur Durhtührung der UAktiengesellichaft, Berlin. | 7 Mea 2 i 200 000|- Nerordnung über Goldbilanzen vom 5. November 1924 wird hiermit folgendes be: s 5 "6 Vit h b E 10 000|— Yanntgemacht : Unter Bezugnahme auf unjere im MNeichs- /o Abichreibung « «oooooooo, E 1. Das Grundkapital der Gesellschait betrug bisber 110 000 000 4, eingeteilt | anzeiger vom 24. Januar Und 21. Februar : E 190 O — in 100 000 000 4 Stammaftien und 10 000 000 .# Vorzugsaktien, wovon 85 000 000 veröffentlichten Befkanntmacbungen, be- 9, Apparate, Geräte und Einrichtung Marf Stammafklien, und zwar: treffend die Umstellung uneres Aktien- R.-M. 45 000,— 12 500 Alticn zu je 600 M (Nr. 1— 12 500), fapita1s, fordern wir die Inbaber umerer Suda eee a 5 233 — | 98 750 Attien zu je 1200 .4 (Nr. 12 501—40 250, 70 451 —71 450), Paviermartafktien über je nom. Po. —R M 5023340 43 000 Aktien zu je 1000 4 (Nr. 40 251—70 450, 71 451—84 290) 1000 lezmalig auf, ihre Aftien mit U 15 % Abschreibung - « - 753340} 42 700/— um Handel und zur Notiz an den Bö1)en zu Berlin, Frankjurt a. M., Hamburg, winnanteilieimnen S N A L i 1|—| 232 701|— ôln, Leipzig, Essen und Düsseldorf zugelassen sind : spätestens zum 27. Apri ein- 2 Ban: 2 29 Das Grundfapital ist aut 100 300 000 Reichêmark, bestehend aus: shlüeßitich Gevlin ° Ae 5 gen: 888 894/73 a) 100 000 000 Wieidzmark Gtammattien eingeteiit in 12500 Aftien zu fe Ï in Der Sau 2K se E S 1 3701 600 Reicbémark (Nr. 1— 12 500), 28 750 Aktien zu je 1200 Neichsmark | bei der Deutschen Bank, i e y i A e ftibed: Ü oe o/00 1 17a; (Mr 12 501— 40 250, 70 451— 71/450), 58 000 Aktien zu je 1000 Reichs- bei der Commerz- und Privat-Bank 3. ( uthaben beim Postscheckamt. . « « « - - - O S S, 71 451— 99 250 Aktiengeiellschaft, 4. Bankguthaben . . . r P S ei Mat E ett ela j j in Bremen: d. Sonsfige Guthaben . » - «+6 o o «1 14976") 106391759 b) 300 000 Reichemark Vorzugéaktien, eingeteilt in 10 000 Aktien zu je : : E . (E E Rie c —— — 30 Reichémark (Nr. 1— 10 000) i bei der Deutschen Bank Filiale 1 286 618/53 umgestellt worden i U nd Uta Passiva. R O Sn den Generalveriammlungen gewähren je 200 Reichêmark Nennbetrag der bei der At i 2 ft ili G L Eigene Mittel: | Stammaktien eine Stimme, während jede Vorzugtaktie über 30 Reichèmark jünf- ppe tiengesellschaft Filia L Aktienkavital : T ¿ehn Stimmen hat ; ck L ë L 92 000 Stammaftien à R.-M. 20,— s « » - - ' % J "Das Getchäftsjahr ift das Kalenderjahr da t L 1 000 Vorzugéaftien à R.-M, 20,— - - » «.|__20 000] 600 000|— 4 Der Reingewinn wird wie folgt verwendet: : Age auf Aktien, 2. Geieatits Néterve E = “ed 414120 a) Zunächst werden © 9/9 an den Reserve'onds fo lange überwiesen, als er in Essen: z «E Bie dad a8 nmicht den zehnten Teil des Grundfapitals übersteigt. bei der Coumerz- unv Tor IL, N O E 500 - b) Sodann wird der Gewinnanteil auf die Vorzugsaktien, nachgezahlt, in- Bank Aktiengejellschaft Filiale z E C 1A3 200108 1oweit auf diese in trüheren Jahren weniger als 6 9/9 Gewinnanteil für Essen. / i 2. Banfichulden . « «.« o - - A U das Iahr verteilt wurde. bei der Essener Credit-Anftalt, 3. sonstige Schulden. . - - ee s til : 62490448 c) Demrächst erhalten die Vorzugéaktien“ 6 2% Gewinnanteil für. das ab- ; in Frankfurt a. M. : 4. Gewinn Es E, —— gelautene Ge|chättsjahr. bei der Deutschen Vank Filiale Kehi/Rhein, den 26. Januar 1929. 1 286 618|53 d) Aisdann erhalten die Inhaber der Stammaktien 4 9/9 des eingezahlten b B ub Ueivas Unionbrennereien Aktiengesellichaft. Giundfkapitals als Gewinnanteil (Vordividende). : ei der Commerz- Ry Bilial : Der Vorstand. e e) Von dem verbleibenden Gewinn erbält der Aufsichtsrat eine Vergütung Bank Aktiengese schaft Filiale Siegtried Weil. Arthur Stein. L von 7% des auf die Inhaber der Stammaktien nah Abzug der Vor- M L telt: Die vorstehende Bilanz habe ih geprüft und mit den mir vorgelegten Büchern dividende entfallenden Gewinnanteils. A Ste, uh Privat- der Gesellichaft in Uebereinstimmung gesunden. Ueber die Verwendung des VYestes bestimmt die Generalversammlung. ei Ler A î s aschaft Filiale Kehl/Nhein, den 28. Januar 19% . 5 Die Vorzugsaktien haben Anspruch au? eine aur 6 9% beihränkte Vor- Bank ftiengejeilimat & E Zeitlinger, Bücherrevisor zugsdividende mit Naczahlungspflicht sowie bei einer etwaigen Liquidation auf einen Mannheim, Marr & Gold- Gewinn- und Verlufirechnuna 1924. Vorzugsanteil am Erlös bis zur Höhe von 115 9/9 ihres Nennweits. Die Ge?ell- bei vot rgan ats WLarg Œ = , R E E E E U E T enram zan A schaft hat das Mecht, die L onzugeaktien vom 31. Dezember 1926 ab jeder- t de erni t Soll, R. [s R.-M. |s zeit ganz oder teilweile nah mindestens tehémonatiger Kündigung mit 115 %% ihres einz Ie G e : L Wilaemeine Üst ee 140 311/09 | Nennbetrags zuzüglich 6 9% lau'ender Stückzinien zurückzuzdhlen. Zu der Einziehung Gegen je 2 Aktien über je nom. Pa pier- H reite C E 25 63984] j des Vonzugetafktien bedart es lediglich eines Beschlusses der gemein\amen ordentlichen | mark 1000 mit Gewinnanteilscheinen tür E a L 61 522/00) 227 472/98 eneralversammlung der Stammaktionäre und der Vorzugsaktionäre, wobei die Vor- | 1924 u. ff wird 1- Aftie über nom. Abséhreibungen: zugeaftien nur je 5 Stimmen haben. Es genügt die eintahe Mehrheit des bei der | R.-M. 20° unerer Gezell\aft mit Ge- "auf Gebäulikeiten E E E 10 000|— Abstimmung vertretenen Grundkapitals, ohne daß es eines zustimmenden Beschlusses winnanteilscheinen für 1924 u. ff. ausge- S rie Geräte uns Sul 2 7 533401 ‘17 533/40 einer besonderen Generalversammlung der Vorzugsaktionäre oder der Siamm- händigt. Soweit Aftien eingereicht werden, aur arate, We d E agd aktionäre bedar] die die zum s durch O Reingewinn S E E | R aas ;s ; Fanuar 2. erforderliche Zahl nicht erreihen. bändigen | BRerteilung des Reingewinns: 6. Die Reichsmarkeröffnungêbilanz am 1, Januar 1924 stellt e Stellel gemi den. gejeulden Be» erte va e O E 45 bool- id: folgt: i : g E E Steue g \ sich wie folgt: d =—= | stimmungen dem Uftionär tür über- 7 9/0 statutarische Dividende a. Vorzugsaktien . 1 400|— Ss Ee F F E A \hießende nom. Papiermark 1000 einen 4 9/0 . y a. Stammaktien . . 23 200|— 1 Gubewels G O E Etanlezen Boaumtbi, And R.-M. D | quf den Diabee E Anteilschein 3 % L “g & Stammatltien . len B e E ELNED U Se) I E cis über nom. R -M. 10 aus. 8 9/6 Mehrdividende a. Aktienkapital i 3 000|— Arbeiterbäuser, Teeröfenanlaaen und Benzoltabriken, Kalkstein- Die Aftien über nom. Papiermark 1000, 15 oj glet vg Gk R R 15 730|— bi üche, Eisenfonstruftionewerkstätte, Ziegeleien, Schiffahrt, land- F ) die innerhalb der Zeit bis zum 27. April 12-9/9 Tantieme an den Au!sichisrat « «e e e * + 12 580|— 2 E Betriebe und Abteilung Holzeinkauf. . « - -| 108 193 177 — [1925 nicht zum Zwee der A Vortrag auf neue Rechnung « ++ ooooo. 1115492 A « Seleittgungen E S S0 H [legung eingereiht sind, werden nach den lol 419 471130 L, t A S E at a E gesetzlichen Bestimmungen tür kraftlos 174 464/92] 419 471/30 e ¡e e an A, S9 d: 00 E T D Es 2 L Si E erflärt : s aben. L Beta eralane aa E M 2 Berlin, den 17. März 1925, E Marenübers{uß 9 E 419 471/30 . ‘ . - . . . . . s s t . . . . _— U 2 2 Q 4 2 e a L - à ï » * 2 | ——|—_— 7 Et iee Baaufen und Postsheckämter . - - , (28 036,46 R Dr. Paul M M schaf Kehl /Nhein, E R renigati 419 471130 : S E oi ron 3 640 89/6 Sa : Unionbrennereien ienge ; 129 629 530/45 | (127652) : Der Vorstand. S ———— (1127692 Siegfried Weil. Arthur Stein: : VerhiudliGtettan, V d Futter-- und Landesprodukten- Die vorstehende Vewinne as Dertustreinung Ans ih Eut und mit den [fti i -2 9 00 / Verfü er ç i Bü c)ellihaît in Uebereinstimmun unden. 11 Da (davon M M ats ns E daa : x 100 000 000|— Handels-Aktienge!sellshaft, mir Vor e E ERS Ves f e as R 4 gg 2. Vorzugsaktien E ; es “ai! 2h Frankfurt a. Main. Zei bo ge E Bücherrevifor. 3. Anleihen E E S 0 N ie Aktionäre ‘ der Futter- und ufforderung! 4 ; à Rückständige Teilshuldvershreibungen und Grundschuldbriefe . 123 450|—- E a C C h Handels Aktien- Die in der Generalversammlung der Unionbrennereien Aktiengesellschaft, 5. Tilgungédarlehne (Bau von Arbeiterhäulern). „ « « + -- v L Dao gesellschaft in Frantfurt a. Wiain | Kebl/Rhein, vom 9. März 1925 genchwiate Dividende für das Geschäftsjahr 19 “6 Hypöthefken : eds 2 7 Gros werden hiermit gemäß §8 17 und 29 des | in Höhe von j: . N G-M. 20 7. Restkau'gelder auf Grundstücke und Gebäude . . « «e. - ) K V Gejellichattévertrags zu der am Mitt- 15 9% für eine Aftie im Nennwert von G.-M. 20,— E, 8. Nückständige Dividende . R S 26 882 23 woch, den 22. April 1925, Nach- | kann gegen Aushändigung der Dividenden)cheine Nr. S von den Üttien der Reihe À 9. Rüdständi injen auf Anleihen und Hypotheken « « « 4 DASIT2 Ie v, in der Kanzlei des | Nr. i bis 18 000 und der Reihe B Nr. 1 bis 1000, ferner gegen Aushändigung der . Rückständige Z f 9 79 622/44 | mittags 54 Uhr, i z Ci ) de Air. E Se a 40. Löhne und Steuern E N O Sa S 2379 6: 565 | Rechtsanwalts und Notars Dr. Karl | Dividenden\cheine Nr. 2 von den Aktien der Reibe r. li is 9 1). Na I H a E Ee 463 na Hermann, Frankturt a. M., Roßmarkt 1, | den nachstebenden Bankhäutern in Empfang genommen: werden: Es 13. Gläubiger E e E00 S De Led h verjammlun eingeladen an 3 eu & Qo. Le k ; R 14. ÜUebergangsrülagenkonto ea v0 0a G e ues Éritiahine n der Generalversamm- Nheini)che Creditbank, Niederlassung Kehl /Rhein, 129 629 530|45 lung sind diejenigen Aktionäre bere{tigt, Bank G. T. Herrmann & Co, Baden-Baden, Main, Zeil 122 c 9 M den Jahren bis 1914 die ihre Aktien“ spätestens am dritten Bank Neuwahl & Co Kom «Gef, Franffurt a. Main, Zei y 9), Save Hannes E s E 1915--1917, Werktag vor der Generalversammlung bei Kehi/Rhein, den 12. März 1929. E Ls v E 1920— 1921. der Gesellschattsfasse, einer Bank oder Union-Brennereien Aktiengesellschaft. Gie Tilgung erfolgt vom Rabre 1998 ab, gnd zwar 4 einem deutshen Notar hinterlegen. Der Vorstand. | r E n S L 1, Vorl A Gua ii@lübabted : 1 : b O "Be o Gewinn, und Verlust, | 1129441) F, Godet & Goha Aktiengesellschast, Berlin. 7 4 O 7 L rena zum 30. 6 24. i Papiermarkbilanz ver 31. Dezember 1923. j 101 250,— , halbjäbrlich 25 000 R.-M. 2. O des Mara H T Ubi P-M.“ a \ u ç x e i über das am 30. 6. een J VA. # P E : ?) Davon stammen i Q R.-WM. aus ven Zen kia ie Geschättöjahr. 1. Inventar, Maschinen und Einrichtungen der Werkstätten} ¿858 008 aua o rei at 345 934,21 5 7 L 7 1919— 1923. 3. Vorlage derx _Reichsmarkeröffnungs- 2. Warénkonto_ E e E 2E O E O — Dieje Beträge dürften vom Jahre 1932 ab je nach Kündigung fällig werden. bilanz zum 1.724. 3, Kasse und Sorten E 9 975 292 000 122 050|— 9 Davon staminen 21.380,28 N.„Y, aus den Bahzen Gs E ag A itals 5 Elione Artie zur Verwertung S 160 000 000 000 v0 — 36 j—1918, ilanz zum kt. 24. l i E S é ) e 248 263/98 ¡ Ï t i 1919— 1922. 5. Prütungöbericht des Vorstands und | 6. Gewinn- u. Verlustkonto (Verlust 1. VILI. bis 31.X11.23)\ 2121 (153 44 898 850|— Hiervon werden fällig am 1. 1. 1932 58 155,11 R -M. nah Kündigung, der Aufsichis1at& über die Goldumsitellung. 272 279 045 994.883 000 — Nest aus den Jahren 1919 —-1922 in Höhe von 948 863 98 R.-M nah Kündigung | 6. Beschlußfassung über Genehmigung G S : ; G der Punkte 1.-bis 5 der Tagesordnung Passiva. i O Bei der Bewertung des Anlagekapitals ist die Gesellsbaft von den Gold- 7. Vail L Bare evt Genn (7, Mebl. («+ o e 107783046 900888 VOOl-e anschaf{ungspreisen ausgegangen. Der geringeren Ertragéauesiht für die nächste e 0 oe Ja s à N u! elne D a 4A 214 546 000 000 000 (00,— ufunft wurde Rechnung getragen. Daneben wurte die während der Kriegs- und} g Be, L Us rifanvs ‘und. Amsi@ito:| 272 279 045 914 A a besonders leit der Ruhrbe)teßung, erheblih stärkere Abnußung der “E A A E Gescättsjahr i i L 2s H e 2 atm E qud A N in genügendem Ausmaße vorgenommene Fnstand- “von L T A! "12. os L Gewinn- und Verlustrechnung ver 31. De-em : L L 4 Pa dur die etwaige Veräußerung von noch nicht verwerteten Vorratsaktien 9. Beschlußfassung über eni Reds pi, Kredit. P.-M: s zi ü ingesezten Buchwert roird- dem geseßlichen Me}erve- der Punkte 7 und s der Tagesordnung Per Vortrag 1. Juli 1923 O 33 450 74376 ry gee über den eingetezten D 10. Beiclukfassüng e die Aas er N M e E « * * * “292 331 477 86674 08037 D v auge ne : ; è des 2 orstands und u n tèra ür o I L LA S 5 093 953 748 439 178 30 fari\che Anleihen ausgenommen wo1den: c ETIS \ j 7 Diverte i E G \ N e n EES E 4 9% li Bulver lkreibnigel rüdzahlbar E ei A 30. 6. und bis zum “ Bilanzkonto: Verlust per 31. 12. Ei 2 121 053 949 898 0 — Be S vert, ; : N ! ; j 275 546 489/595 662 852/43 b) A abre 1900 # 1 000 000 44 9/6 Teilsuldvershreibungen- der vormaligen 11. M N von Auf e O Ie Dn 2 dun (Sentral-Aftien-Ge1ellschaft für Tauerei und Schleppschiffahrt, rückzahlbar sichteratsmits ae! vie A Debet. : E ab 1905 zu 103 9%, 12. L E 4 e E A An Goldumstellungskonto . « « « «e ooo «+ « «216313 585 308 243 t 14 F 9 "10, ; ; : es ejellichaftövertragg | D c * Dc S 1 708 500 000 VUO 000 — c) um A A Ms 000 49/6 Teilshuldverschreibungen,. rückzahlbar Srdhpfávital), 19 (Stimmrecht) i E ooo cieoe o o]. F396 870 290 181 964 29 d) s Jahre 1903 4 2 500 000 44 0/9 Teilschu1dverschreibungen der vormaligen S A G Geschästsjahrs : Diverse A ent ais P O0 E ia T Bergbau- a Schiffahits-Aktienge)ellihaft Kannengießer, rückzahlbar ab 13. Besch!ußfassung über Ermächtigung | - Geschäftsumstellung (Rückstellung). . « « « «o * — — 7s T E 1908 zum Nennwert, j ; * pes Vorstands, im Einvernehmen mit i ) 48D 2 doi 6) j B E LE 000 49/9 Teilschuldverschreibungen, rüdzahlbar bein Auffichtsrat alle ht N Berlin, den 6. Oktober 1924. Der Vorstauv. Godet. W. Shulve « UT WEeTIL, “ 1 ä Ia did f) im Suhre 1887 4 1 000000 49/9 Teilshuldver)chreibungen der Gewerk- Pa hen! N Alaun rie ifen, f T127423) schaft Siebenplaneten, rückzahlbar ab 1890 zum Nennwert, 14. Verschiedenes [126142] Bekanntmachung, fier Herr | Zigarren - Juduitrie Akuengesel im Fahre 1910 4 8 000 000 44 9/9 Teilschuldver\chreibungen der Gewe1k- - De i 7 Das Aufsichtératemitglied, Lankier Sa. Ciruher Metall» e) \bast Vietoria Lünen, rückzahlbar ab 1916 zu 103 9/0 Frankfurt a. Main, den 13. März | F. W. Oelichläger ist As Eau 1D aran a L PARE De i on 1892 i j 26 ; i st. | 1929. ieines Amtes am 17. Januar 1920 aus- : b G., « Der Neft der Anleihe von 1892 ist am 1. 7. 1922 zum 2. 1. 1923 ausgelo : | : R ie in nieree SClIAI R v6 Alle übrigen Anleihen sind gekündigt worden, und zwar die Ae eo E O Ratio lieg cic (eere den 6. März 192%. 2. 5. und 7. 1 1925 geieute Frit zum Rücfzablung am 1. 11. 1923, die Unleihen von 1887, 1900, 1902, un Der Burlions, I Gbber & Sohn Aktiengesellschaft, Umtausch der Aftien wird bis §8. April ur Rüctzahlung am 2. 1. 194. Battenberg. Fischer. : Berlin. 1925 ver1ängert. Dortmund, im März 1929 i E. Godet. W. Schulze. Der Vorstand,