1925 / 68 p. 16 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 21 Mar 1925 18:00:01 GMT) scan diff

[129188]

Malag, Süddeutsche Afktien- gesellschaft für Malerbedarf, Siy Nürnberg.

Wir geben hiermit zum leßten Male betannt, daß ncch im Umlauf befindliche Papiermarkaktien unterer Gesellschaft 1t Generalversammlungebeshluß vom 17, 7. 24 sowie geleglih befanntgeaebener Ver- öffentlihung nunmehr für fkrat1ilos erklärt find. Zugleich geben wir hiermit öffent- Ti befannt, daß die für frattlos erflärte Stückzahl am 20. 4. 25, Nachm. 4 Ubr, im Saale des Histornishen Hots, Nü1n- bera, Neue Gasse 13, öffentlich vezsteigert werden, und laden wir zu diejer Verstei- gerung ein Diejenigen Aftionäre. welche noch Papiermarfafktien in Händen haben, können ab 22. 4. 25 in unserer Geschäfts: stelle, Keplerstraße 15, den prozentualen Veisteigerunaserlö8 in Empfang nehmen.

Der Aufsichtsrat. Georg Hartner.

[129181] Herrmannsbad & Grube „Gottes Gegen“ Aktiengesellschast, Vad Lausid.

Einladung zu der am Sounabend, den 11. April 1925, Vormittags 10 Uhr, im Kurhotel Bad Lausiek slatt- findenden Generalversammlung.

Tagesordnung :

1. Vorlegung des Geschäftsberichts sowie der Bilanz mit Gewinn- und Verlust- rechnung für das Zwischengeschäfts- jahr 1. April bis 31. Dezember 1924. Be|\chlußfkassung hierüber.

2, Antrag auf Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrats

Satzungsänderung, betr. § 4: Um- wandlung von 27 000'Stück 20-IT,-M,- Aktien in 5400 zu 100 N.-M,

4 Auksichtratêwahlen.

5 Verschiedenes.

Zur Teilnahme an der Generalver- fammlung sind diejenigen Aktionäre be- rechtigt, welche ihre Aktien spätestens am dritten Weiktage vor der Generalver- sammlung bet der Ge)ell)\chaftsfasse oder bei einer Großbankf bezw. einem Notar binterlegt haben und den Autweis hierüber spätestens bei Beginn der Versammlung beibringen

Der Aufsichtsrat. Dr. Ma sur, Vorsizender.

1125781) Grundstück A. G. am neuen Bahuhof. Bilanz auf 31. Dezember 1924.

Aktiva. É “A

I. Anlagewerte: Grund-

ftüde und Gebäude so- wie Büroeinrichtung

IT. Barmittel und Wert-

eo

2 447 17460

ai Sd E 3 337/26 I U aa a6 11 622/35 2 462 134/21 Passiva. . Aktienkapital . . « « | 2400 000

I. 62134 21 2 462 134/21

Gewinn- und Verlustrechnung

auf 31. Dezember 1924.

L I1. Verbindlichkeiten. . .

Aufwendungen. M |S Unkosten, Gehälter u. Steuern | 46 822/39 46 822/35

Erträge. E S e oe 190 200+ Vill eee se 6 1022860 46 822/35

Stuttgart, den 15. Januar 1925.

Der Vorstand. Staehelin. Petersen.

[1291 76( Thüringer Mühßenfabrik Aktien-Gesellschaft, Berlin 0. 34, Boxhagener Str. 16. Goldmarkeröfjnuung&bilanz per l. Januar 1924.

Aktiva. Haus- und Grundstückskonto . f 13 767/64 Erwerbsk'osten 1 264,05

Wertuntershied . 12 503,59

E A 1 070/69 Maiffeisenbank . 0 . e. e . 2911157 Dieconto-Ges. « « « «e » « e} 3076| Oas E 4170

S 5 033/62 Mah u. Möb. Bln.-Arnst. | 5 016|— Meaterialfonto . . .. 12 834/78 Beteiligung .«-. + .- 6 000|—

Erwerbofosten . . 2493,—

Unter)chied . . . « 3507,— Einzahlung auf Vorzugsaktien 4 250|—

53 965|—

Pasfiva. Bank f. Thüringen . « - + + 99/46 Gieferanten. «e «o o «} 1800104 Grundkapital ..« « « « . (92 000/— 53 965|— Zugleich machen wir bekannt, daß in- folge der Umste!ung des Grundkapitals aut je 20 Stammaktien über 1000 Papier- mark eine Aftie über 20 Reichsmark ent- allt iz Wir fordern un'ere Aktionäre auf, ihre S1ammaktien zwecks Umstempelung einzu- reichen. Von je 20 eingereichten Stamm- aftien wird eine auf 20 Neichsmarf abge- Ftemvelt oder gegen eine neue umgetauscht werden. Die übrigen Aktien werden ver- nihtet. Die Einreichung hat bis zum 1. Zuli 1925 zu ertolgen Aktien. die bis dabin nicht eingereiht sind, werden für frait!os erflärt werden. Werlin, im. Väri 1925. Der Vorstand. G. Lauf fs. /

[1291901

Schlesische A.-G. für Möbel- fabrikation, Lähn, Schl.

Die Herren Vftionäre unserer Ge]ell1cbaft werden bierdurch zu der am SonuabenD, den 18. April 1925, 117 Uhr Vor- mittags, im Hotel Deutsches Haus 1mn Lähn, Schl, stattfindenden ordentlichen Generalversamm ung eingeladen.

Tagesordnung :

1. Vorlegung des Geichäftsberichts, der Bilanz nebst Gewinn- und Verlust- rechnung für das Jahr 1924.

2, Genehmigung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung

3, Be)\chlußtassung über die Entlastung des Vorstands und Aufsichtsrats.

4 Verschiedenes.

Diejenigen UAftionäre, die an der Ge- neralversammlung teilnehmen wollen, haben gemäß § 10 der Sazungen ihre Aktien oder, falls die Aftien bet der Yîteihsbank oder einem deutschen Notar hinteilegt sind, die hierüber ausgestellten Beicheini- gungen nebst einem doppelten Nummern- verzeichnis während der üblichen Geschäfts- stunden spätestens bis zum 13. April 1925 ein\chl.

bei der Kasse der Gesellschaft oder

bei der Deutschen Bank Filiale Hirs{ch- berg, Sh1l.,

gegen Empfangsbescheinigung einzureichen. Lähn, Schl., den 20 März 1925. Schlesische A.-G., für Möbelfabrikation. Der Vorstand,

{128629 Vilanz þper 30. September 1924.

Aktiva. H A Brauereigrundstücke 450 000|— Brauereigebäude . . . 560 000| Maschinen und Mobiliar . 400 000|—- Gefäße . ® ck49 0 #0 40 000|— Fuhrpark 0100 0. 0-0 0 G 40 000 S Hâulser 00.0: 0E. 1 690 000|— Niederlagen . . « .- « « . | 250 000|— CGffekten und Beteiligungen | 302 520|— M C 454 240|— G i 11 525/05 Debitoren «oos 43240178

Passiva,

Aktienkapital: Sat e 2 250 00 |— Vorzugsaktien Lit. A. 120 0060| Vorzugsaktien Lit. B, 30 (00|— 2 400 000|— Hypotheken : BrauereihyÞp0o- theken . 200 000 Hâäuser- undNie- derlagenhypo- theken . 798 495 998 495|— Us 92 263/36 Tratten 400 Q: 50 000|— E C E Ed 347 232/30 SPTCDIIOIE e 6 00 352 308/12 MOUtIENE o O A 20 531/— Gejeßzliher Neservefonds 240 000|— eingewinn 1. 1. 24 bis 00 D E o 129 857/09 4 630 686/83 Gewinn- und Verlusirechnuug per 30. September 1924.

Soll, M Fabrikationeunkosten . . .} 929 374/38 Handlunggunfosten . » . 585 781/13 äujerunfosten, Pacht, Zinsen] 24 566/99

1 539 722/46

Aeu s e os 137 804/28 Meingewinn vom 1. 1. 24

bis 30, 9, 24 . . . « «|__129 857/05

1 807 383/79

Haben. Es ras Fabrikationskonto 1 807 383/79

1807 383|79

Leipzig-Plagwiß, im Dezember 1924. Brauerei C. W. Naumann

Aktiengesellschaft.

CarlNanmann. Dr. Naumann. Vorstehende Bilanz und Gewinn- und Verlustkonto stimmen mit den ordnungs- mäßig geführten Geschäftsbüchern überein, „Vet, Mas den 10, Dezember 1924. S Bünger, von der Handels- ammer zu a vereidigter Bücher- revisor und für das Land- und Amtsgezicht zu Leipzig verpflichteter Sachverständiger jür faufmännisde Buch- und Geschäfts- führung.

{128630]. Bekanntmachung. Nach der in der Generalversammlung vom 10. März 1925 stattgefundenen Auf- sihtsratswah! besteht der Autsichtsrat unjerer Ge!ellschaft aus: Herrn Direktor Felix Thierfelder in E, b. Wurzen als Voisißenden,

Herrn Direktor Paul Gulden in Brösa b. Nösfa als stellvertretenden Vor- sißenden,

Gert Kommerzienrat Ernst Petersen in

eipzig,

Herrn Kaufmann Friy Thorer in Leipzig-

Leußs und den vom Betriebsrat delegierten

Her1n Kurt Baumann in Leipzig-Klein-

zichocher,

Herrn Curt Hälßig in Leipzig.

Leipzig-Plagwit, am 14. März 1925.

Brauerei C. W. Naumann Aktiengesellschast.

Carl Naumann. Dr. Cari W. Naumann,

[129158] Sriedr. Remy Nachfolger Aktiengefsellschzait.

Einladung zur dritten ordentlichen Generalverjammiu!rg am 21. Ayril 1925, 11} Uhr Vorm., im Sißzungs8- faale des Barmer Bankvereins Hinsberg, Fucher & Comp. in Düsseldorf.

Tagesordnung:

1. Bericht des Vorstands und des Auf- sichtsrats über das ve1flossene Ge- schäftsjahr, Vorlage der Bilanz nebft Gewinn- und Verlustrechnung zum 31. Dezember 1924

2. Genebmiaung der Bilanz nebst Ge- winn- und Ve:luftrebnung und Ve- schlußfassung über die Verwendung des rechnerischen Uebershusses.

3. Entlastung des Voistands und des Aut!sichtsrats

4. Wabl zum Aufsichtsrat.

Aktionäre, welche ihr Stimmrecht aus- üben wollen, müssen ihre Aktien 1pätestens am 17. April 1925 bei einer der folgenden Stellen hinterlegen:

bei der Getell\haft in Neuwied,

bei dem Barmer Bankverein Hinsberg, Ficher & Comp Kommanditgeseli- schaft auf Aktien in Düsseldorf und Köln,

bei einem deutshen Notar.

Neuwied, den 18 März 1925,

Ter Auffichtsrat.

Adolf Siegert, Vorsißender.

6. Erwerbs- und Wirtschasts- genofsenschasten.

[129228] Einladung zur Generalversammlung am 28. Mrz 1925, Abends 8 Uhr, Crfurt, Komthurhot, Saal. Tagesordnung :

1. Geschäftsbericht.

2. Genehmigung der Bilanz und Gewinn- und Verlus1rehnung.

3. Entlastung von Vorstand und Auf- sichisrat.

4. Saßungséänderungen.

5. Erweiterung des Vorstands.

§. Erweiterung des Aufsichtsrats.

7. Prüfung der Tragbarkeit des Bau- vorhabens auf Grund der Verträge und sonstigen Abmachungen durch einen in der Hauptversammlung zu wählenden Ausschuß.

8. Stellungnahme der Genossenschaft Erfurt zu etwaigen Zweignieder- lassungen.

9. Verschiedenes.

Nentenbau Genossenschaft für Wohnungsbau mit Darlehns- und Tilgungsversicherung e. G. m. b. H. Dr. Vogeler. Herm. Nicolaus.

(1244641 Bekanntmachung.

Die Convention Oberschlesischer Grofßdestillaieure E. G. m. b. S,, Siy Beuthen O. S., ist durch Beschluß der Generalversammlung vom 2. Febiuar d. J. zwecks Umwandlung in einen ein- getragenen Verein aufgelöst worden. Zu Liquidatoren sind die Vorstandsmitglieder

4 | bestellt worden.

Die Gläubiger werden aufgefordert, ihre Forderungen bei der Ge|chäitsstelle der Genossenschaft in Oppeln, Krakauer Straße 40 1, anzumelTen.

Oppeln, den 9. März 1925, Convention Oberschles. Groß- destillateure E. G. m. b. H, in Liquidation. Friedlaender, Liebrecht, als Liquidatoren.

9. Vankausweise. (129654] Stand der Württembergischen Notenbank, Stuttgart,

am 15, März 19253.

Aktiva. Reichsmark Goldbestand (Barrengold sowie in- und ausländijche Goldmünzen, das Pfund fein zu 1392 R.-M. ge-

E s 5014 138,85 Golddepot bei Zentral-

notenbauken (unbelastet) 3 000 000.

8 014 138,85 Deekungsfähige Devisen __ Wechselbestand 4 0T.782/023/13

2 eutsche Scheidemünzen 2 326,38 Noten anderer Banken . « 28379 273,90 Lombardforderungen « - 5 400 000, Effekten C T 94406 Sonstige Aktiva. « « « « 6909 771,99 Passiva, Papiermark Grundkapital . © « o « «e 10 500 000, Neservefonds . « « o - 7 222 097 30 Reichsmark Neservetonds « .+ » - . ° 1 995,98 Umlautente Noten. . * . 19239 904,39 Täglich fällige Verbindlich- Teiten s L C236080/09

An Kündigungsfrift ge- bundene Verbindlichkeiten 12 506 146,30

Darlehen bei der NRenten- 6 8 400 000,—

bantk . i Sonstige Passiva . .. 3 695 547,19 Eventuelle Verbindlichkeiten aus weiter- begevenen, im Inlande zahlbaren Wechseln Nerbämark 2 615 659,40. Zinsövergütung für Bardepositen 6 9/9 p. 8

19. Verschiedene Betann(machungen.

[129606

Kranfken- und Sterbekasse für das Deutsche Neih Erjaßttafsse für

sämtliche Berufszweige.

In üksiht darauf, daß als zroeîiter Wahltermin für die endgültige Neichs- p1äfidentenwahl der 26 April 1925 be- itimint worden ist, wird den Verwaltungs- und Zahlstellen unserer Krankenfkasie an- heimgestellt, die gemäß § 42 der Kassen- satzung abzuhaltenden Mitgliederverfsamm- lungen auf den 3. Mai 1925 ein- zuberufen. Weitere Angaben, betr Tag der Veriammlung, Tagetzeit und Versammlungslokale sollen im Nach- richten-Blatt erfolgen.

(128463)

In der am 31. Dezember 1924 ab- gehaltenen ordentlichen Versammlung ift beilossen worden, das Stammkapital der Connewitz-Eutritzscher Areal-Gesesll- schaft mit beschränkter Hafiung in Leipzig von NR.-M. 330000 auf R. -M. 150 000 herabzusetzen.

Die Gläubiger unserer Gesellschaft werden hiermit aufgefordert, ihre etwaigen Ansprüche an uns fofort geltend zu machen.

Leipzig, den 18. März 1925.

Connewitßz-Eutritzscher Areal- Gesellschaft mit beschränfkter Haftung. Peter Playmann. Helene Hamann-Dürr.

[128464] Bekanntmachung.

Die Höppner & Uhlig Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Chemnit ist aufgelöst. Die Gläubiger der Ge- sellschaft werden aufgetordert, si bei ihr zu melden.

Chemnitz, den 17. März 1925.

Die Liquidatoren der Höppner & Uhlig Gesellschaft mit bejchränkter Haftung

: in Liquidation.

Rich. Höppner. Curt Höppner.

[128024]

Die „Komag“ Konrad Maaßen G. m. b. H. in Aachen ist aufgelöst; die Gläu- biger derselben werden aufgef., sich bei ihr zu melden. Der Liquid. : Konrad Maaßen.

[128007]

Nachdem die Auflösung unserer Gesell- {aft am 11, Februar 1925 in das Handelbregister eingetragen worden ist, fordern wir hierdurch unsere Gläubiger gemäß § 65 des Geseßes über Getell- \chaften mit be1chränkter Hattung vom 20. April 1892 und vom 20. Mai 1898 auf, ihre Ansprüche anzumelden.

Berlin 80.36, TreptowerStraße36/43, den 17 März 1925.

Ego Automobil-Vertriebsges. m.b, H. ____ in Liquidation. N. Meyerhoff, Liquidator.

[128018]

Dur Beschluß der Gesellschafterver- sammlung vom 4. März 1925 i} die Firma Fritsch, Hellmuth & Weise G. m. b, §H,, Salle S., aufgelöst. Die Unterzeichneten sind zu Liguidatoren bestellt. Die Gläubiger der Gesell)chaft werden aufgefordert, fich bei derjelben zu melden.

Halle, S., Markt 22, den 16. März 1925

Walter Frit} ch. Oswald Hellmuth. Hans Weise.

{124442]

Die Firma August Goetze & Co., Gesellschaft mit beschränkter Haftung, ist aufgelöst, Gläubiger werden au!- gefordert, sih bei dem Unterzeichneten zu melden.

Aachen, den 12, Mäcz 1925.

Der Liquidator: Hubert Einmal, Aachen, Augustastr. 48.

[128468] Brauerei Roth u. Früh G. m. b, H. Dinkelsbühl. : Die Gesell)haft ist aufgelöst mit 11. 11. 24. Die Gläubiger werden auf- gefordert, ihre Ansprüche bei dem Unter- zeichneten anzumelden. Dinkelsbühl, den. 16. März 1925. Liquidator; Friedrich Früh.

[122889] Bekanntmachung.

Die Gesellschaft Cornel Herzog G. m. b, H. zu Eschweiler ist auf- gelöst. Die Sa der Gesellichaft werden aufgefordert, sstch bei thr zu melden. ,

Eschweiler, den 1. März 19295.

Die Liquidatoren: Cornel Herzog. Peter Herzog.

(121752)

In der Generalversammlung vom 28. Juni 1924 wurde die Liquidation unseres Unternehmens beschlossen. Jeder, der an die Gesellschaft noch eine Forderung geltend zu machen hat, wird aufgetordert, jeine Ansprüche innerhalb der ge)eßlichen Frist bei uns anzumelden.

Grimma, den 3, März 1925. Grimmaer Obst- und Beerenwein: Kelterei Gesellschaft mit beschränkter

Haftung in Liquidation, Gehre, Liquidator.

[129660]

[128940] Bekanntmachung.

Von der Deut1chen Girozentrale Deutsc{e Kommunalbank, Zweiganstalt Frankfurt a. M., ist ber uns der Antrag auf Zu- laîurag von

N.-M. 11 9006 000 auf den Inhaber

lautende Stammaktien der Stutts garter Straßenbahnen A.-G,, Stuttgart, eingeteilt in 85 000 St, zu je N.-M. 140 Ut A Nr 1—625 Lit. B Nr. 1—800, Lit. C Nr. 80l bis 1550, - Lit. D Nr 1551 218 Lit. E Nr. 2183—3682, Lit. Nr. 3683 —%5950, Lit. @ Nr. 5951 bis 6125, Lit (U Nr. 6126—837 Lit. T Nr. 8376— 17375, Lit. Nr. 17 376 84 375,

zum Handel und zur Notierung an dex

hiesigen Börse eingereiht worden

Frankfurt a. M., den 18. März 1925,

: Die Kommission für Zulassung von Wertpapieren an der Börse zu Frauk{urt a. M,

(129128) Bekanntmachung. _Von der Frankfurter Hppoihekenbank ist bei uns der Antrag auf Zulassung von 89 ige Goldpfandbriefe der NRheie nischeunDypothekenbank in Mann- heim, lautend auf den Inhaber und über im ganzen 10 000 000 Golb- mark, und zwar: __8a) Reibe 11, eingeteilt in 400 Stück D Mr. 1—400 zu je 500 G-M. 1500 Stück E Nr. 1—19500 zu je 1000 G.-M., 1400 Stück F Nr. 1 bis 1400 zu je 2000 G -M., 100 Stüdck G Nr. 1—100 zu je 5000 G.-M., b) Neibe lV, eingeteilt in 1000 Stüdck D Nr. 1—1000 zu je 500 G.-M., 1000 Stück E Nr. 1—1000 zu je 1000 G.-M., 500 Stück F Nr. 1—500 zu je 2000 G.-M., 500 Stü (&@ Nr. 1-—500 zu je 5000 G.-M., nicht rückzahlbar vor 1. Januar 1927, zum Handel und zur Notierung an der biesigen Börse eingereiht worden. Frankfurt a. M., den 18. März 1925. Die Kommission für Zulassung von Wertpapieren an der Börse zu Frankfurt a. M.

[129129]

Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gläubiger der Gesellschaft werden auf- gefordert, sich beim unterzeidneten Liquk- dator zu melden.

Eisenach, den 11. März 1925, Ferdinand Rostbach Schutgesellschaft, mit beschränkter Haftung i. Liqu. Ferdinand Noßbach.

(123440]

Die Ebers Neißbrettstifte Gesell- schaft mit beschränkter Haftung ist aufgelöst. Den Gläubigern der Ge- sellshatt wird aufgegeben, fi bei ihr zu melden.

Bielefeld, den 5. März 1925.

Der Liqnidvator der Ebers Neißbrett- stifte Gesellschaft mit beschränkter Gas in Liquidation :

r

A1 ed D ehl Le. [126917] Quirlin Gesellschast mit beschränkter Haftung, Greiz.

Dur Beschluß der Gefsellschafter- versammlung vom 12. März 1925 ist die Auflö)ung der Gesell)\chaft beschlossen worden. - Die Gesellschaft befindet sich seither in Liquidation. Liquidator ist der Unterzeichnete, Nichard Schlegel, in Greiz.

Die Gläubiger der Gesellschaft werden hiermit autgefordert, sih wegen etwaiger Forderungen bei der Geslell)chaft zu melden.

Greiz, den 13. März 1925. Quirliu Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Liqu. Nichard Schlegel.

(122325) | Durch Gesellschafterbeschluß vom 12. Fe- bruax 1925 ist unsere Firma in Liqui- dation getreten. Wir fordern untere Gläubiger auf, ihre Ansprüche bei dem Liquidator unserer Gesellshatt Dr Binde- mann, Herborn (Dill) anzumelden, Dillenburg, den 4. März 1925. Menz & Schlierbach Gesellschaft mit beschränkter Haftuug in Liquidation. Dr. Bindemann.

(120320) i Die Gesellshait in Firma Paul Stumpf & Co. G. mm. b. H. Leipzig Gohlis, Plaviystr. 31, ift aufgelöst. Etwaige Gläubiger werden aufge}ordert, sich bei dem unterzeichneten Liquidator zu melden. Leipzig, Elisenstr. 57, den 28. 2. 192d, Bücherrevisor Pohlmann.

128016]

Hamburger Einkaufsgesellschaft für Pjerdefutter mit beschränkter Haftung zu Hamburg.

Die Gesellschaft ist durh Beichluß vom 14. März 1924 aufgelöst. Die Gläu- biger der Gejellshaft werden hie1dut aufgefordert, ihre Ansprüche bei der Ge- ¡ellschaft anzumelden

Hamburg, 1n März 1924.

Der Liquidator: W. Seifarth,

Hamburg, Hürxter 14.

on

Altersheim für Freimaurer „Zohannisftift“ in Einbeck. Die Hauptversammlung findet am 3. Mai d. 11 Uhr, Dorotheenstraße 21 (Preußeuloge), statt. Der Vorftand.

h

: Erste Zent ral-HandelSregister-Beilage | zum Deutschen ReichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

Ir. 68. E Berlin, Sonnabend den 21. März 1925

: Der Jnhalt dieter Beilage, in weicher die Befanntmachungen aus 1. dem Handels-, 2, dem Güterrechts-, 3. dem Vereins-, 4. dem Geuofsenzchafts-, 5, dem Mufierregistex, 6, der Urheberrecht&intragêrolile sowie 7. über Koulurse und Geschäftsaufsicht und 8. die Tarif: und Fahrplaubekanntmachungen der Eisenbahnen enthaiten sind, erscheint in eine bejonderen Biatt unter dem Titel :

Gentral-HandelSregister für das Deutsche Reich.

Das Zentral - Handelsregister für das Deutsche Reih fann dur alle Postanstalten, in Berlin

C S dio. A LZL wTY

p

i | Ì P ( Das Zentra! -Handelsregister für das Deut)che Reich er!cheint in der Negel tägli. Der Bezu b Selbstabholer auch durch die Geschästsstele des Reichs- und Staatsanzeigers, SW. 48, Wilhelm- | preis beträgt monatlich 1,50 Reichsmark ¡reibleibend. Einzelne Duciutiern, fosten 0,15 Mee raße 32, bezogen werden. Anzeigenvyreis für den Naum einer d gespaltenen Einheitszeile L,— Reichsmark tireibleihend.

Pro Mz omit a Gh R |

Bom „Zentral-Handelsregister für das Deutsche Reich“ werden heute die Iten. 68 A, 68B, 68C und 68D ausgegeben,

e Befristete Anzeigen inlissen d rei Tage vor dem EinrücKungs8termin bei der Geschäftsstelle eingegangen fein “2E

Entscheidungen des NeichsSfinanzHhofs.

25. Zum Begriff der abzugzfähigen Werbungskoften

: r 'ofti Aufwendungen ist, daß sie nit in erster Linie zur Begründung oder bei der Ero mm eNEerberaulagung, ¿Déx DEL ns Verbesserung einer Ginkommensquelle und nur mittelbar zur Erzielung | werden, daß, wenn eine nit dauernd getrennt lebende Chefrau Jn- hatte auf Grund der anläßlich seiner Chescheidung getroffenen Ver- | von Einnahmen gemacht sind. Demgemäß können die Ausgaben zur | haberin einer Wohnung ist, unbedingt im Sinne des Steuerrechts einbarungen einen Unspruch auf Auszahlung von jährlich Erlernung eines Berufs oder zur roeiteren Bang niht zum leichzeitig der Chemann als Jnhaber der Wohnung anzusehen ift. 10 900 Dollar für die f bis zum 1. Oktober 1937 oder seinem Abzug Huiatten werden. (BVeshluß vom 18, Februar 1929 Es it Teineêwegs ein Grundsaß des Steuerrechts, daß Gheleute als E Ableben. Der Anspruch wurde als ein Penlenanspens nah | VI B 44/25.) j eine Einheit pes h dergestalt, daß steuerrechtlich jede Beziehung des S 9 Nr. 5 des Vermögenssteuergeseßes, §8 144, 145 der Reichs- 26. Keine Begründung eines Wohnsißes für ven Aus- | einen Ehegatten auch als eine Beziehung des andern gilt. Bielmobso Diese Nenten sind mit Recht als Ein- land8deutschen in Deutschlaud, weun dessen Ehefrau mit | ist eine solche Gleichstellung nuc für gewisse Beziehungen besonders l l Frage kommt hier, ob Aue Rentenbezüge | den Kiudern zur Ermöglichung einer deutschen Erziehung | ausgesprochen (vgl. z. B. Einkommen|teuergeseß § 16, Vermögens- durch die Berufsausgaben als Werbungskosten un ert sind. Der | eine Wohnung in Deutschlaud bezieht. Der Steuerpflichtige | stcuergeseß § 13, auh Kapitalertrag teuergejeß § 3 Nr. 5, Grund- Steuerpflichtige führte Zerau aus, daß er zur Wiederaufnahme seiner | ist Deutscher, hat 1890 seinen dauernden ena in Spanien erwerbsteuergeseb F 3). weit nicht besondere Bestimmungen be- früheren und längere Zeit ausgeseßten Berufstätigkeit als Kunst- | genommen, wo er Teilhaber eines Handelsge|chäfis geworden ist, | steben, sind die Gheleute auch für das Steuerreht als voneinander maler, insbesondere als Porträtmaler, zu erheblichen Ausgaben, die | erwarb Anfangs 1914 eine Villa in Berlin, die seine Familie bezog, | unabhängige Personen zu behandeln. Es sind schenkungésteuerpflich- einen bedeutenden Teil der Bezüge in Anspruch nehmen, veranlaßt | damit die Kinder eine deutsche Erziehung erhielten, befand sih bei | tige Schenkungen und umsaßsteuerpflihtige Lieferungen zwischen Ghe- gewesen sei, dos er sih zu diesem Zweck längere Zeit im Auslande Ausbruch des Weltkrieges in Deutshlanb und ist 1919 nah Spanien atten möglich. Auch aus dem Wesen des steuerrechtlihen Wobnsißzes aufgehalten habe, teils um hier die besseren Bedingungen fe die | zurückgekehrt. Seine Familie bewohnt noch jeyt die genannte Villa Piat nicht, daß eine Wohnung der Ehefrau dem Chemann ohne E _auszunüßen, teils um Beziehungen zu zahlungs- | in Berlin. gur 1922 if er nur als S: steuerpflihtig ange- | weiteres zuzurehnen ist. Der Wohnsiß des Steuerrechts knüpft im (neren usländern für spätere Erhöhung der Einnahmen anzu- | sehen. Die Vorinstanzen haben in der Annahme, daß er tatsächlih | Gegensaße zu dem des bürgerlichen Rechts grundsäßlih an äußere nüpfen. Einnahmen aus der Berufstätigkeit habe er in nennens- | unbeschränkt steuerpflichtig sei, eine Abschlußzahlung von 10 000 Gold- | Umstände an. Dem entspricht es, daß, wenn eine Ghefrau als Jn- werter Höhe nicht gehabt. Auch bei Unterstellung der Nichtigkeit | mark für angemessen erachtet. Er ist der An idt, daß er nur be- | baberin einer Wohnung nah dem äußeren Anschein selbständig er- ms Ausführungen ist seiner Einwendung gegen die Abschlußzahlung | {ränkt steuerpflichtig sei, und hält mit Rücksicht darauf nur eine | scheint, sie auch als alleinige Inhaberin der Wohnung anzusehen und nicht stattzugeben. Grundsäßlich ist für die Cinkommenbesteuerung N dlung von 500 Goldmark für gerechtfertigt. Es ist davon | nicht zu untersuchen ist, inwieweit sie fih in ibrer Lebensführung nah davon Mes daß als Werbungskosten Aufwendungen insoweit | auszugehen, daß die Abschlußzahlung nur dann nah der ganzen | Weisungen tes Ehemanns richtet. Nur äußerlih erkennbare Be«4 abziehbar sind, als sie der Pflichtige zur Erwerbung, Sicherung und Leistungsfähigkeit des Steuerpflichtigen zu bemessen ist, wenn er iehungen des Gbemanns zu der Wohnung können zu dem Ergebnis Grhaltung von Einnahmen für noiwendig oder zweckdienlih erachtet | 1923 unbeschränkt e war. Nah §21 des Ein- ibren, au einen Wohnsiß des Ehemanns anzunehmen, fo, wenn er und als er sie zu diesein Zwecke tatsählih gemacht hat. Es kommt | Tommensteuergeseßes sind unbeschränkt eue : Deutsche, soweit ju als Ausgangspunkt für längere Reisen benußt und eine andere

lebende Ehefrau ist, und then sowanig fann der ir A aufgestellt

abgabenordnung behandelt. Tommen zu betrahten. Jn

also im allgemeinen nit darauf an, ob die Aufwendungen, objektiv | fie sih niht länger als zwei Jahre dauernd im Ausland aufhalten, | ständige Wohnung überhaupt mckt besißt, wenn er regelmäßig einen betrachtet, zur Erwerbung usw. der Einkünfte geeignet waren, sondern | ohne im Jnland einen Wohnsiß zu haben. Da der Steuerpflichtige eil des Jahres in ihr zuzubringen pflegt, wenn er verhältnismäßig darauf, wie sie der Pflichtige selbst auffaßte. Das Einkommen soll | unstreitig Deutscher ist andererielis sich länger als zwei Jahre | häufig aud nur auf kurze Zeit in ihr verweilt, so daß er die Fühlung so erfaßt werden, wie es der Pflichtige nah seiner Veranlagung und dauernd im Ausland aufgehalten hatte, kommt es also darauf an, ob | mit dem Haushalt dauernd unterhält, oder wenn die Wohnung Befähigung tatsächlich erzielte, nicht so, wie er es hätte normalerweise | er 1923 in Deutschland einen Wohnsib hatte. Allerdings kommt im | erkennbar mit Nücksicht auf die besonderen Bedürfnisse des Ghemanns erzielen können. Es is auch nicht erforderlich, daß er in dem Jahre, | vorliegenden Falle Z 59 des H S gra eee in Betracht. | ausgewählt ist. Im vorliegenden Falle liegen nun keine Umstände in welchem er die Aufwendungen machte, die erstrebten Einnahmen | Abweichend von der Vorschrift des § 2 Nr. 1 sind Auslandsdeutsche | vor, die es rechtfertigen, die Wohnung in Berlin als Wohnung des Ehemanns anzusehen. Er besißt eine ständige Wohnung in Madrid, dem Mittelpunkt seiner geschäftlichen Tätigkeit. Er hält sich in der Berliner Wohnung fo selten auf, daß man nur von vorübergehenden Besuchen sprechen Vin Es mag sein, daß für die Wahl der Wohs- nung mitbestimmend gewesen ist, daß der Steuerpflichtige, falls er nah Deutschland kommt, hauptsächlich in Berlin zu tun hat. Eine folhe Rüksiht genügt aber jedenfalls dann nicht, wenn die N L auch sonst Vorzüge hat, die ihre Wahl Leguas, erscheinen lassen, wie dies hier in Anbetracht der Bea ille 200 Berlin der Fall ist. Gbensowenig ist die Annahme eines Wohnsißes des Ehemanns aus der Größe bie Wohnung zu folgern. Es kann dahingestellt bleiben, ob die Berliner Wohnung dem Wohnbedürfnis der ganzen Familie entsprechen würde. Denn es V Sache der Cheleute, daruber zu ent- [Been wieviel Räume die Ghefrau mit den Kindern bewohnen soll.

ur wenn in Abwesenheit des Chemanns ein wesentlicher Teil der Wohnung unbenußt bliebe, könnte angenommen werden, daß tatsäch- lich nicht bloß eine ine gewi der Eefrau, sondecn eine der ganzen

im Sinne des § 20 Abs. 2 Nr. 3 des Gesehes gegen die Steuerflucht vom 26. Juli 1918 vom Zeitpunkt der Nückehr ins Ausland ab von der Einkommensteuer befreit, Es ist nicht zu bezweifeln, daß der Steuerpflichtige Auslandsdeutscher im Sinne dieser Vorschrift ist; insbesondere würde dem die Annahme, daß er vor dem Weltkrieg einen Wohnsiß in Deutschland gehabt hat, nicht entgegenstehen. Da- gegen bestehen Bedenken, § 55 des Einkommensteuergeseßes dann für l anwendbar zu halten, wenn der Auslandsdeuische bei seiner Nückkehr erlangen suchte, nicht erzielt worden sind, wenn also der Pflichtige | ins Ausland einen Wohnsib in Deutschland behält. Denn es ist nicht einen Mißerfolg mit seinen Aufwendungen hatte. Für diefe uf- S , weshalb Ausl!andsdeutshe im Sinne des Steuerfluchi- jossung sprehen auch die nade wie sie für die Berück ihtigung | geseßes dauernd gegenüber anderen Auslandsdeutschen, d. h. solchen, der Betriebscusgaben bei landwirt chaftlihem oder gewerblihem Gin- ie während des Weltkrieges aus nas Deutschland gekommen find, fommen gelten. Vorausgesebßt ist aber, daß der Pflichtige die Auf- | und solchen, die erst nah dem Weltkrieg auswandern, den Vorzug wendungen ernstlih zur Erzielung, Sicherung oder Crhaltung von | haben sollen, daß ein inländischer Wohnsiß die unbeschränkte Steuer- Einnahmen und nicht zur Befriedigung von Per ae en Bedürfnissen, | pflicht niht begründet. Die Frage kann aber unentschieden gelassen . B. aus Liebhaberei, gemacht hat. Wer eine Beschäftigung sich teils | werden, da hier nit Cn mun werden Tann, daß der Steuer- des Erwerbes wegen, teils aus Liebhaberei wählt, kann die Ausgaben pllOtige 1923 in Deutschland einen Wohnsiß hatte. Nah F 62 der jedenfalls mcht ganz abziehen, wenn er von vornherein damit rechnen eih8abgabenordnung hat jemand einen Wohnsiß im Sinne der muß, Daß er nicht auf feine Kosten kommt. Jn solchem Falle sind | Steuerge ehe da, wo er eine Wohnung unter Umständen innehat, die h isl der ( die Ausgaben insoweit als zur Befriedigung persönlicher Ste gu die Absicht der Beibehaltung einer solchen [even lassen. JInne- Figentümer der Villa in Berlin ist. Denn es hat für die Frage, gemacht anzusehen, als der Pflichtige keine Deckung durch Einnahmen | habung ist nicht glei Benußung, es genügt rechtlihe oder tatsächlihe | wer Inhaber der Wohnung ist, dieselbe Bedeutung, ob der GChemann erwarten fonnte. Man wird ai unterstellen können, daß jemand Sas enn also jemand eine Wohnung gemietet und | ein Haus erwirbt und feiner Frau zur Berfügung stellt oder ihr die bder in günstigen wirtschaftlihen Verhältnissen lebend eine Tätigkei mit Möbeln ausgestattet hat, so daß er sie jederzeit benußen könnte, | Mittel zum Erwerbe gibt, ob er selbst eine Wohnung mietet und ihr ausübt n möglicherweise oder auch wahrscheinlich gewisse CGinnahmen 12 ist er Inhaber dieser Wohnung, auch wenn er sie nit benußt. überläßt oder “aa die Wohnung mieten läßt. Danach hat der Steuer- bringt, und damit Ausgaben verknüpft, deren Deckung durch Ein- flichtige in a feinen Wohnsiß. Er war also 1923 nur

erzielt hat. Es wird allerdings die Ans t vertreten, daß nur die Aufwendungen abziehbar seien, die sih auf in deen Jahre ge- machte Einnahmen beziehen; indessen wird doch der Ansicht beizutreten sein, daß im allgemeinen die ae igte von Aufwendungen nicht davon abhängig gemacht werden darf, daß die Einnahmen, die erzielt werden uten. auch in demselben E wirklich erzielt werden. Die gegenteilige Ansicht würde dazu führen, daß Ausgaben dann nicht ab- bezogen werden dürfen, wenn die Einnahmen, die der er Pil zu

amilie vorlàge. Eine gewisse Nücksichtnahme auf gelegentliche Be- uche genügt dazu nicht. Gndlich ist es unerheblich, daß der Ehemann

Sr A aber niht mehr Inhaber, wenn er sie einem anderen von Cnpia | 3 d nahmen mindestens recht fraglih ift, mne: die Ausgaben nicht ur Benußung überläßt. Gs besteht nun keine genügende Veranlassung eshränzt steuerpflihtig. (Beschluß vom 18. Februar 1925 ernstlich zur Erzielung von Einnahmen, fondern in erster Linie aus für die Annahme def dies mcht zutrifft, wenn derjenige dem die | VI B 39/25.) Ste. Wohnung überlassen ilt, die von dem Chemann nicht dauernd getrennt

Liebhaberei ma 3eitere Bedingung für die Abziehbarkeit von

R ————————_——_ ——

. worden: Die Liquidation ist beendet. Die | Nudolf Wölfel ist als stellvertr. Vor- | auch stellvertretende Vorstandsmitglieder ! mahungen werden im Deufíchen Reichs- L. Handelsregister. Firma is erloschen. | standsmitglied ausgeschieden. Jn der Gen.- | gewählt werden. Die Einberufung der | aneziger sowie in den Münchener Neuesten Altenburg, am 12, März 1925. üen vom 8, Januar 1925 wurde die | Generalversammlung geschieht durch Nachrichten veröffentlicht. Aachen, [128183] Thüringisches Amtsgericht. Umstellung des Stammkapitals auf | öffentliche Beta matt, _Die Be- Amberg, den 13. März 1925. Bezüglich des Handelsregistereintrags ——— 240000 M ai i hig e kanntmachungen der Gesellshaft erfolgen Amtsgericht. Registergericht.

durch einmalige Veröffenilichung im Deutschen Reichscmzeiger Uwe nicht das Geseß eine mehrmalige s

[127654] Altenkirchen, Westerwald. In unser Vanderaremer Abt. A ist

bei der Württembergischen Metall- warenfabrik A. G., Siß: Geislingen, Zweigniederlassung Aachen siehe unter

Reichsmark lossen. In der (R Gen.-Vers. wurde die Firma geändert in Bayernwald SORCIE Konservenfabriken

Arnsberg. : 127681] Dresdner Bank Ns Arnsberg e

/ i is8liugen. heute unter Nr. 121 bei der Firma | Aktiengesellschaft und der Gesellschafts- vorschreibt, außerdem nah freiem Gr- |— siehe unter Dresden.

E E Heinrih Bay in Oberirsen eingetragen | vertrag neu let wie folgt: Gegenstand alen des Aufsichtsrats auch in anderen S 127682 7653 worden: Die Q ist erloschen. des Unternehmens ist die Herstellun und | öffentlichen Blättern ï Aschaffenburg. A \ b ]

A s 6931| Mltenkirhen, den 10. März 1925. der Vertvieb von Lebensmittelkonserven | Amberg, den 10, März 1925. Dresdner Bank Bals schaffenburg

19 De leregi ereus E V Lb emen Das Amtsgericht. aller Art, insbesondere durh Verwertung Amtsgericht. Registergericht. siehe unter Dresden.

L Bal der firma, G. Sixeiber Elsen: (127866) B es N en. vou Nradt, | ABGFT, DNOU anchnttenbare 198107]

warenfabrik in Wasseralfingen: An | Altenkirehen, Westerwald. äften, G ae L:Fören ind der: | Brauhaus Amberg Aktiengesellschaft „Oft-Galizische Petroleum-Aktien-

Gesellschaft in Liquidation“ in Klingenberg a. M.: Liquidation sowie Vertretungsbefugnis des Frip Schoch be- endet, Firma erloschen. Aschaffenburg, 10. Rears 1925,

vormals Aktien- u. Fentshbräu. Sih: Amberg: Jn der R E

18. Dez. 1924 wurde die Umstel u des Grundkapitals auf 1205 000 R.-M. eine Million zweihundertfünftausend

Stelle der seitherigen Liquidatoren i | Jn unser Handelsregister Abt. A ist , i z

Nudolf Reder, Ingenieur in Aalen, zum | heute unter Nr. 137 folgendes eingetragen e, E ee g g 1 pol

Liquidator ernannt worden. 2. Bei der | worden: / A T Gefes

irma Aalener Gewerkschaftshaus Ge-| Firma Joh. Ph. Schuß, Siegen mit | Zwecken sarvie die Vornahme von den

an mit bele aee Postin in o in Altenkirhen. Jn- ea ¿llee Ari: Ut, rail Lin Ermessen T 7 t

vom

r Alsaffenburg, 10. März 1925 affenburg, 10, Vtâärz b. Amtsgericht Registergericht.

Aschafïsenburg. Biere In das Handelsregister wurde heute die irma „Strau Co. Junh. Theo

Kann“ in As an OO nee eingetragen,

SFnhaber ist der Kaufmann Theo Kann in

pet a Geor ln (i | Ube in Siegen: Wilbehstrase, dés Aufsichibrats für den Betrisb dex O: | S6 17, 28 und 31 der Sab

Karl feier Gewertschaftssekretär in| Altenkirchen, den 12. Maárz 1925. el A a R M Uten nad Ee Maßgabe des ein- Aschaffenburg. 128108] alen. 3. Bei der Firma K. Maier Das Amtsgericht. errihten und sih an gleichartigen oder | gereichten Gen.-Vers.-Prot, Gan a Desch“ in- Aschaffenburg: Den So. in Unterkochen: Aus der ottenen [127656] ähnlichen Unternehmungen zu beteiligen. | Das Grundkapital ist zerlegt in n Kaufleuten Josef Scherer und Josef Del m Perdeldge el jaN ist ogen arl | a1tenkirchen, Westerwald, |Die daft Stück Stammaktien zu je 1000 R.-M. | in Aschaffenburg ist ije Einzelprokura

ertretung der Gejellsh Ae wenn der Vorstand aus einer rfon besteht, durch diese allein. wenn er aus mehreren Fe besteht entweder durch

und 5000 Stück Stammaktien zu je 100 Reichsmark, welche sämtliche auf den In- haber lauten, und in 1000 Stück Vor- zugsaktien zu je 5 N.-M., welche auf

Dgier, Kaufmann in Aalen. [s Gr tor Abt & ift

ellschafter sind eingetreten: Alfred eile inter R Virma S

Gengee Son in Uirfoden. | Diner pr Df fene h losen

Selginger, i j etragen worden: Die Firma ist erloschen. i tandsmitglieder oder durch ein ] :

Württ. Amtsgericht Aalen. : Altenkirchen, den 13. März 1929. er stanbömitglied in de er saft mit | den Namen lauten. Die Vorzugsaktien

L Das Amtsgericht. einem Prokuristen. Der Aufsichtsrat kann | haben bei Liquidation der Gesellschaft

Aitoha R [12184] | einzelnen Vorstandsmit liedern die Be- | das Recht der Borabbesriedigung, für den

Bezüglih des Handelsregistereintrags | fugnis erteilen, die Gesellschaft allein zu | eingezahlten Betrag, Das Stimmrecht

bei der Württembergischen Metall- | vertreten. Das Stammkapital is cein- | der Namensaktien 1st in den Fällen der Aae 6 Gegenstand des Uhiexo warenfabrik A. G., Siß: Geislingen, geen! in 3000 auf den Inhaber lautende | Statutenänderung, bei Aufsichtsrats- schaffenburg. Wege :

iäni lftien zu je nom. 80 R.-M. Der Vor- | wahlen und beim Beschlusse über die | nehmens ist die Fortführung des bishev Altienbu Thür ] S Uaidringene E EN stand besteht aus einer Person ober | Liquidation der Gesellschaft ein acht- | von der Hua «S & Co., G Ins Handelsregister Abt B ift bei B Z ree Mit “at e Festsebung He in allen anderen Fällen ein ein- d O Don h Leina-S vi U- der Zahl und die ellung jowie der | fahes. G L t AORE ; Fa vit Li Eier Gattung, in Lieu. Widerruf der Bestellung erfolgt durch den | Alle die AktiengesellsGaft berührenden | Aschaffenburg, 12, Märi 1929. pati in Altenburg heute eingetragen Aufsichtsrat. In gleicher Weise können | Einladungen und sonsligen Bekannt- Amtsgericht WRegistergericht.

[127680]

Altenburg, T j Alten-

hir. Dresdner Bank Geschäfststelle burg siehe unter Dresden.

{128106 trau

[127658] Aktien- Paul

Amberg. „Bavaria“

gesellschaft,

Konservenfabriken Siz Schwandorf,

._m, in Aschaffenburg