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[1902] Wayß & Freytag A. G. Frankfurt a. M.

Auf Grund der im Handtelsregister ein- getragenen Umstellungsbeichlüsse der Ge- neralversammlung vom 24. November v. J. fordern wir die Stammaktionäre

auf, ihre Stücke ohne Gewinnanteil)chein-

bogen zwecks Abstempelung des Nenn- werts jeder Aktie von H 1000 aut 40 Neichsmark bis zum 15, April 1925 Gusediteiliet, bei der Rheinischen Creditbank in Mannheim, Ludwigshafen a. Nh. und Neustadt a. Haardt ; bei der Deutschen Bank, Berlin, Frank- furt, München, Düsseldorf, Dresden, Hamburg ; bei der Dresdner Bank, Berlin, Frank- furt, Müncheu, Mannheim, Ludwigs- hafen a. Nh., Düsseldorf, Dresden, Hamburg, Stuttgart ; bei der Direction der Disconto-Gesell- satt, Berlin, Frankfurt, München, Dresden, Stuttgart ; bein A Schaaffhausen'shen Bankverein, Düsseldorf und Köln ; bei der Norddeutschen Bank in Hamburg; bei der Commerz- u. Privatbank, Berlin, Hamburg, Dreéden, Mannheim ; beim Bankhaus L. & E. Wertheimer, Frankfurt a. M. ; beim S ATDgus F. Dreyfus, Frankfurt t: C bei der Bayerishen Hypotheken- u. Techselbank, München, Nürnberg,

__ Augsburg, Ludwigshafen a. Nh., während der üblichen Geschättsftunden mit einem der Nummernfolge nah geordneten Verzeichnis einzureichen.

Die Abstempelung an den Schaltern der obengenannten Stellen erfolgt kosten- Tos. Werden die Aktien inr Wege der Korrespondenz eingereiht, so wird die übliche Gebühr in Anrechnung gebracht. Zur Prüfung dec Legitimation des Vor- zeigers der Empfangsbescheinigung find die Emreichbungsstellen berechtigt, aber nicht vervflichtet.

Wir weisen darauf hin, daß voraus- ichtlich am 5 Börsentage vor Ablauf der obigen Abslempelungsfrist die Lieferbarkeit nicht abgestempelter Aktien an den Börsen von Franffurt-a. M., Mannheim und München autgehoben werden wird. Nach Ablauf der Abstempelungsfrist eingereichte Mäntel werden nur noch bei der Yheini1chen Creditbanf in Mannheim abgestempelt. Frankfurt a. M., im Februar 1929.

WŒWayß & Freytag A. G.

[1903

Wayß & Freytag A. G. Frankfurt a. M.

Auf Veranlassung der Kommission für Zulassung von Wertpapieren an der Börfe zu Franksurt a. M. und der Zulassungs- stellen tür Wertpapiere an den Börsen von Mannheim und München wroird hiermit folgendes bekanntgemacht:

a) Das Grundkapital der Gesells{Gaft sezi sich nach der Umstellung zusammen aus 200000 Stück auf den Inhaber lautenden Stammaktien Nr. 1 bis 200 000 zu Meichsmark 40 und 4000 Stück auf den Namen lautenden Vorzugsaktien Nr. 1 bis 4000 zu Meichemark 13, zusammen Neichêmark 8 052 000, Die Stammaktien sind, mit Ausnahme der im Besitz der Gejellschaft befindliben 50 000 Stück Vor- ratsaftien, die nach 8§ 31 Abi. 2 der 11. Verordnung zur Durchführung der Verordnung über Goldbilanzen wie die übrigen Stammaktien aut Reichsmark 40 umgestellt find, an dea Börsen von Franfk- furt a. M, Mannheim und München zum Handel und zur Notierung zugelassen, fohin insgesamt Reichêmark b 000 000.

Die im Besiy der Gesellschaft befind- lien Stamumaftien tragen die Nr. 150 001 bis 200 000. Der Gesamterlös8, welcher aus der Verwertung der Vorrat®aktien zu erwarten steht, wird dem geseßlichen Ne- servefonds zugeführt werden.

b) Die Einziehung von Aktien ist zu- lässig. sie kann dur Ankauf geschehen.

c) Das Geschättsjahr der Gesellichaft läuft vom 1. Februar bis 31. Januar.

d) Gemäß § 9 der Saßzung findet der Neingewinn seine Verwendung in nadh- stehender Reihenfolge :

a) Der gescßlihe Neservefonds erbält jo lange fünf Prozent, als er den zehnten Teil des Grundkapitals nicht überschreitet,

b) hierauf sind die von“ der Generalber- jammlung zu be)chließenden außer- ordentlichen Nücklagen auszuscheiden;

c) todann erhält der Vorstand die ver- tragsmäßige Tantieme,

d) hierauf sind den Aktionären vier Pro- zent Dividende zuzuweisen,

e) todann erhalten die von der General- versammlung gewählten Mitglieder des Au!isichtörats die ihnen nah § 7 der Satzung zustehende Tantieme (10 2/0) |

x) sodann erhalten die Vorzugsaktionäre den Restbetrag von 2 9/6 der faßungs8- mäßigen Höch|tdividende von 6 ®%o,

g) der Rest \teht zur Vertügung der Gene1alver)jammlung, welhe auch as Spezialre]}ervefonds anlegen ann.

e) Die äuf den Namen lautenden Vor- zugéaktien find mit einem zwanzigfachen Stimmrecht und einer Höchstdividende von § 0/9 ausgestattet. Daserhöhte Stimmrecht der Vorzugsaktien ist auf folgende Fälle beichränfkt:

1. Nenderung des Gesell|chaftsvertrags,

9. Aufsichtsratäwahl,

3. Auflösung der Gesellschaft.

Eine Nachzahlungspflicht der Gesellschaft besteht bezüglih der Dividenden der Vor- zugsaktien nicht.

übertragen werden.

gesehen.

Die Vorzugsaktien dürfen

vor dem

1. Januar 1930 nur mit Zustimmung des Au!isichtsrats auf einen anderen Namen Besondere Vorzugs- rechte bei der Liquidation find nicht vor- Bezugsrechte sino auf die Bor- zugsaktien niht gewährt worden.

f) Die Golderöffnungsbilanz zum

1. Februar 1924 lautet wie folgt:

Grundstüke . E 06 E v S Werkzeuge und Geräte

Bankguthaben. . . . .. a0

Sqchuldve1 schreibungen Hypotheken 4 Laufende Verbindlichkeiten

vom 22. März nebmen eine Anleibe von .Æ# % 000 000 auf, lautend auf 5000 auf den Namen auêgestellte Teilihuldverschreibungen, ver- zinélich zu 9% pro Jahr, 1926, spätestens bis 1950, nah voraus- gegangener Auslosung zu 102 9/0.

Steuernotverordnung obiger Betrag zum Kurse vom 92, 3. 1920 Ku1s 19. 23 valorisiert, was Neichmarkbetrag ausmacht von 4 260 010,40. Dieter is wiederum mit 15 0/0 in Höhe yon „#4 39 001,96 eingestellt.

wurde

einen

ordnung werden:

vor dem ihre Aktien bei

Vermögen.

E

Ae ias y sia Neichsbank und Postscheck . Wech*el R A A Beteiligungen . i L

RNR.-M. A 1 043 515

. j 1 696 503/44 1 464 637/80

375 003

372 886/50

Geschäftseinrihtung . . - 1|— Pferde und Wagen ._. 1|— E R m dis 1|— Borräâte :

Si. e SIBOOT

Baustoffe . . 718 334

Angefangene

Bauten 743 444} 1 674 285| —

415 959/54

648 5021/91 108 221/17 1 884/27 37 620

10 839 021/63

Verpflichtungen.

1 308 626/97 10 839 021/63

Stammafktienkapital . . 8 000 000] — Vorzugeaktienkapital . 52 000 — Geleul, Müdlädé . »« - 800 000|— Rücklagen tür Beamten mnn C. Freytagsche Arbeiter- unterstügzungskasse . . 550 000

39 001/56 89 393/10

Die Anlagen sind mit einem Betrag

zurüdbleibt.

g) Auf Grund

in die Goldbilanz eingeseßt, welcher hinter den An|\chaffungs- und Herstellungskosten nah Abzug der geseßlichen Abschreibungen

vorstehender Gold- markbilanz wurden die Stammaktien im Berhältnis von „4 1000 zu Reichsmark 40 und die Vorzugsaktien im Verhältnis von M 1000 zu Reichsmark 13 umgeltellt.

1. Hypyotbekenschulden der Gesellschaft :

15 9/6

? Ordensmeisterstraße, Tempelhof, ausgenommen am 19, 4. 1918, fällig am 1. 7. 1925 A De D M D Bernburgstraße 15/16, am 30. 9, 1923 in Papiermark getilgt. Wegen Aufwertungs- auzeinander}ezung noch nicht gelöscht E °

Dresden: PlauensheStraße 38,

aufgenommen am 1. 7. 1897, jährliche Tilgung # 9/0, ab L E O

Hofestraße und am Hofe- fanal, aufgenommen am 15. 12. 1922, unfündbar bis T E s

insgesamt hiervon 15 9/0

Diese sind in die Goldmarkeröffnungsbilanz eingetezt mit Reichsmark 89 393 10. Die Hypotheken sind gemäß der dritten Steuer- notverordnung mit Sie entfallen auf folgende Grundstlike:

Berlin :

aufgewertet.

b

84 000,—

195 000,—

.. 155 954,— Hamburg: Grundstück an der

161 000,— 595 954, —

89 393,10

9 Schuldverschreibungen: In die Gold-

tnarkbilanz eingesezt mit A 39 001,96.

Laut Beschluß der Generalversammlung

1920 nahm

Gemäß der 3.

das Unter-

rüdckzahlbar

Frankfurt a. M., den 10. Januar 1929.

Dex Vorstand

der Wayß « Freytag A. G.

Komm. -Nat Dr. -Ing. Otto Meyer.

[2018]

Paul Schulz & Co. Uktiengesellschast.

Hierdurh laden wir unjere Aktionäre

zu der am 4. Mai 1925, Vormittags 11 Uhr, im Sonderzimmer des Kaffee- haus Küster. in Leipzig. Plauensche Straße 1, stattfinoenden ordentlichen General- versammlung ein. L oll über folgende Tages-

eraten und Beschluß gefaßt

In dieser General-

1, Bericht des Vorstands und Aufsichts-

rats.

9. Vorlegung und Genehmigung der Bilanz und der Gewinne und Ver- lustrechnung für das Jahr 1924.

3. Entlastung des Vorstands und Auf-

ichlsrats. 4. Neuwahl des Aufsichtsrats. Zar Teilnahme an der Generalversamm-

lung sind nur diejenigen Aktionäre be- rechtigt, die spätestens am 3. Werktage Tage der Generalversammlung der Getell)ichaft6fasse, eiñem Notar oder einem Leipziger Bank- institut hinterlegt haben und ih durch Vorlegung . des Hinterlegungéscheins in der Generalversammlung auéweisen.

Leipzig, den 31. März 1925.

Der Aufsichtsrat.

Paul Schuiz& Co. Aktiengesellschaft. Schäfer.

[891] Braker Maschinenfabrik A. G.

vorm. Chr. Schmidt i, Liqu.

Die Braïer Maschinenfabrik A. G. vorm. Chr. Schmidt is laut Beschluß der ordentlihen Generalveriammlung vom 31. Dezember 1924 mit diesem Tage in Liquidation getreten. Unter Hinweis auf die Autlöfung der Gesellschast fordert der Unterzeichnete gemäß § 297 H -G -B. die Gläubiger der Gesellichaft hierdurch aut, ibre Ansprüche in seinem Büro, Bremen, Hakenstr. 4, anzumelden.

Bremen, den 12. März 1925. Wilhelm Lahrs. Liquidator. [2015]

Waggonfabrik Aktiengefellschaft in Rastatt.

Nachrem der Beschluß der ordentlichen Generalversammlung vom 2. März 1925, das Aktienkapital von Papiermark 16 090 000 Stammaktien auf N -M 1 600 000 und P -M. 1 000 000 Vorzugs- aktien auf N.-M. 65 000 umzustellen, in das Handelsregister eingetragen worden ift, fordern wir unsere Aktionäre bierdur auf, ihre Aktien ohne Gewinnanteilscheinbogen mit zahlenmäßig geordnetem Nummern- verzeihnis zweck8 Abstempelung des Vienn- werts der Stammaktien von P.-M. 1000 aut N.-M. 100 und des Nennwerts der Stammaktien von P-M. 5000 auf N.M. 500 bei einer der nachfolgenden Stellen einzureichen:

in Karlsruhe bei dem Bankhaus Veit

L. Homburger oder bei der Filiale der Darmstädter und Nationalbank oder in Berlin bei der Darmstädter und Nationalbank, Behrenttr. 68/69.

Die Einreichung hat vom 1. April d. F. ab bis 31. Mai 1925 zu erfolgen. Die Ab- stempelung erfolgt provisionsfrei, fofern die Aktien während der üblichen Geschäfts- stunden eingerei(t und wieder in Empfang genommen werden. Findet die Ein- reihung im Wege des Schristwechsels ftatt, so werden die Stellen die übliche Gebühr hierfür in Anrechnung bringen Die Aus- bändigung der abgestempelten Aktien- mäntel erfolgt gegen Nückgabe der von den Abstempelungsstellen ausgestellten Empfangsbe1cheinigungen. Zur Prüfung der Legitimation des Vorzeigers der Emptangsbe|cheinigung sind die Abstempe- lungsstellen berechtigt, aber nicht ver- pflichtet.

Nastatt, den 31. März 1925.

Der Vorstand. Kopf. Otterbadch.

[2011]

Falcon- Werke Aktiengesellschast zu Frankfurt a. M.

Einladung zur ordentlichen und außerordentlichen Generalversamm- lung auf Mittwoch, den 22. April 1925, Nachmittags 5 Uhr, in den Näumen der Induchemie, Aktiengesellschaft für chemische und verwandte Industrie zu Frankfurt a. M., Roßmarkt 23.

Tagesordnung :

1. Vorlegung des Rechnungsabschlusses für den 30. Juni 1924 und des Be- rihts des Vorstands und des Auf- sichtsrats

9, Beichlußfassung über die Genehmi- gung des Rechnungsabschlusses.

3. Beshlußtassung über die Erteilung der Entlastung an die Mitglieder des Vorslands und des Aufsichtsrats.

4. Vorlegung der Goldmarkeröffnungs-

bilanz auf den 1. Juli 1924 und des Berichts des Vorstands und des Aufsichtsrats. Beschlußfassung über die Genehmi- gung der Goldmarkeröffnungsbilanz. Beschlußfassung über die Unstellung des Grundkapitals auf Reichsmark.

7, Veilegung des Ge|chäftsjahrs auf das Kalenderjahr.

8. Aussichtsratäwahlen.

9, Verschiedenes.

Die Aktionäre, die in der Generalver- sammlung thr Stimmrecht ausüben wollen, haben f\pätestens drei Werktage vor dem Tage der Ver\ammlung ihre Aktien

bei der Deutschen Girozentrale — Deutsche Kommunalbank —, er anstalt Frankfurt a. M., zu Frank- furt a. M.,

bei der Deutschen Naiffeisenbank Aktien- gesellshait zu Franksurt a. M.,

bei der Induchemie, Aktiengesellschast für chemi\che und verwandte Industrie zu Frankfurt a M.,

bei der Gebr. Röchling Bank zu Frank- furt a. M. oder

bei der Gesellschaftskasse zu hinterlegen oder den Nachweis zu er- bringen, daß sie ihre Aktien hei einem Notar binterlegt haben.

Frankfurt a. M., den 31. März 1925

Der Vorstand. Hartlieb.

[2387] Bekanntmachung der Hannoverschen Portland Cement- fabrik, Aktiengesellschaft, Misburg,

gemäß der sechsten Verordnung zur Durchführung der Verordnung über Goldbilanzen.

Auf Veranlassung der Zulassunasstelle an der Bör]e zu Hannover wird folgendes bekanntgegeben :

1. Der Betrag der biéher zum Handel und zur Notiz an der Hannoverschen Börse zugelassenen Stammaktien stellte sih auf 6 800 000 P.-M.

2. Das Grundkapital unserer Gesellschaft beträgt nunmehr gemäß dem Be1chlusse der außerordentlichen Generalver])ammlung vom 29, November 1924 2 736 000 N.-M. und ift eingeteilt in

S

2 720 000 Reichsmark Stammaktien = 65800 Stü zum Nennwerte von ije 400 Reichsmark (Nr. 1—6800) und

16 000 Reichsmark Vorzugéaktien = 400 Stück zum Nennrwoerte von je 40 Neichsmark (Nr. 1—400).

Die Stammaktien lauten auf den Jn-

haber.

Die Vorzugsaktien sind an der Börse nicht eingetührt.

3. Ein Nennbetrag von je 400 Neichs- mark Stammaktien genährt das Recht aut eine Stimme, ein Nennbetrag von {fe 40 Neichsmark Vorzugsaktien das Recht auf 10 Stimmen in der Generalver- sammlung.

: g Das Geschäftsjahr ist das Kalender- jahr.

5. Der nach Abseßung aller Abschrei- bungen sich ergebende eingewinn wird in tolgender Weise verwendet : ‘

a) Die geseylihe Nüctlage erhält 5 %/o, bis fie die Höhe von 1509/9 des je- weiligen Grundkapitals erreicht hat,

b) hiernach erhalten die Vorstandêmit- glieder den ihnen vertrag8mäßig zu- stehenden oder vom Aufsichtsrat be- willigten Gewinnanteil,

c) danach erhalten die Vorzugsaktionäre Gewinnanteile bis zu 6 vom Hundert. Sodann sind etwa aus früheren Jahren rückständig gebliebene Gewinnanteile auf Borzugéaktien zu bezahlen,

d) sodann erhalten die Stammaktionäre Gewinnanteile bis zu 4 vom Hundert des Nennbetrags der Aktien,

e) der Aufsichtsrat bezieht einen Gewinn- anteil von 10 vom Hundert des Reingewinns nach Abzug von 4% Dividende,

f) der Rest des Reingewinns wird an die Aktionäre als Dividende verteilt, soweit nit die Generalversammlung mit einfacher Stimmenmehrheit eine anderweitige Verwendung beschließt.

6. Die Vorzugsaktien, die zehnfaches Stimmrecht besißen, haben das Anrecht auf den Bezug eines Gewinnanteils von 6 vom Hundert mit Nachbezugsrecht, wenn der Reingewinn eines Geschäftsjahrs zur Zahlung dieser Vorzugsdividende nicht auéreiht. Dabei geht das Nachbezugs- ret tür den älteren Jahrgang ftets dem- jenigen des jüngeren vor. Bei einer Auf- 1ôsuna der Gesellschaft erhalten die Vor- zugsaftien vorweg Befriedigung in Höhe des eingezahlten Betrages Die Einziehung von Vorzugsaktien ist zulässig, fie findet mit einem Auf\chlag von 10 vom Hundert ihres Nennwerts statt. Sie kann erfolgen durch Herabsetzung des Kapitals und durch Einziehung aus dem nach der jährlichen Bilanz verfügbaren Gewinn. Jn beiden Fällen bestimmt die Generalversammlung aut Antrag des Vorstands und des Auf- sichtsrats die Höhe des Betrages.

7. Die Golomarkeröffnungsbilanz am 1. Januar 1924 (nach erfolgter Um- stellung) lautet wie folgt:

Vermögen. A |S Grundstückekonto ; 600 000|—

Kanal- und Hafenanlage 100 000|-— Gebäudefonto . -. … « «1 1331 800/— Maschinenkonto . [1 093 520|— Arbeiterkasernenkonto . . 120¡— Utensilienfonto . u 6 500| — Fuhrwerkökonto . B 4 000|— Bestände R D H 304 052/55 Beteiligungskonto . . - + 48 1731/93 Cette a ee 100|— Kassakonto S 100/97 Schuldner in laufender

Nechnung N 8 115/69

3 496 483/14

Vervflichtungen. Aktienkapital :

Stammaftien 6800 zu 400 | 2 720 000|— Borzugsaktien 400 zu 40 f__ 16 000|— 2 736 VUU|—

Hypothekenamortisations- fonto : einzulösende Teil- \chuldverschreibung M 1107 765 159% Spezial hypothekenkonto - Grundbuch}chuld 4 204 700

166 164/75

E E 30 709|— Gläubiger in laufender

D Una e ea 133 573/53 F Neservefonds : Spitzenbetrag | 430 039/86

3 496 483/14

Die Bewertung der Änlagekonten ist unter genauer Beachtung des § 4 der Goldbilanzverorduung und des § 4 der zweiten Durchführungsverordnang erfolgf. Die Grundstückewerte sind tinter Zu- grundelegung der Friedenéyreife, die Werte tür Kanal- und Hatenanlagen, Gebäude und Maschinenbestände auf Grund vor- genommener Taxen, fsämtlihe Werte nad) Bornahme angemessener Abschreibungen, eingeseßt worden. Die in die Bilanz einge}eßten Werte überschreiten in feinem SouE den Herstellungs- bezw. den An- chaffungswert.

An Anleihen hat die Gesellschaft aus- gegeben : \

Im Jahre 1900 1 Million P -M.

j „ 1913 1 Million P.-M.

Am 1. Januar 1924 befanden sich noch in8gelamt 1 075 500 P «M. Anleihen rück- zahlbar zu 103% im Umlaur.

Die rückständigen Beträge der zum 1. April bezw. 1. Juli 1923 gekündigten Anleihen von 1900 und 1913 und der hypotbefkarish eingetragenen Nestkaufgelder aus 1912/13 find gemäß Art. 1 § 1 der dritten Steuernotverordnung mit 15 °% aufgewertet cingestellt.

Misburg, den 1. April 1925.

Hannoversche Portland-Cement- fabrik, Aktiengesellïchaft, Der Vorstand.

M. Kuhlemann. W. Hensel.

r1401]

Zieger & Wiegand Aktiengesellschaft, Gummiwaren-Fabrik, Leipzig-Vo. Außerordentliche Generatversainnts

lung der Aktionäre am Donnerstag,

den 23. April 1925, Nachmittags

2 Uhr, in den Näumen des Kaufmänni=z

{en Vereinshau!es, Leipzig, Schnlstraße.

Tagesordnung : Zuwablen zum Autsichtsrat

Zur Teilnahme an der Generalversamms- lung sind diejenigeo Aktionäre berechtigt, weiche ibre Aftien bei einer Bank oder einem Notar hiaterlegen und den Hinter- legungéschein bis pätestens 20. 4. 25 bei der Gel!ellshaftsfasse einreichen; fle erhalten dann eine CEinlaß- und Stimmkarte

Der Vorftand. Ernst Wiegand.

[1451] ‘ Eröffnungsgoldmarkbilanz per 1. Januar 1924 der Württembergischen Schuh-Werk- Aktiengesellschaft, deren Firma jeßt Fungmann- Schuh-Aktiengefe itschaft

lautet.

Aktiva. L N.-M. |§ aao S 165! — Juüventarkontö —. 2 000|— (Anschaffungêpreis 1180,—,

Wertunterschied gemäß §4 Abfay 3 der Goldmark- bilanzverordnung 820, — ) D E 3 836|— 6 000| — Passiva. Stammkapitalfonto: Grundkapital B N 300 000|— Ermäßigt durch Zufam- menlegung d. Aktien 90: 1 294 000|— 6 000| —

Berlin, den 20. Februar 1925.

Geprüft der Aufsichtsrat.

Nichard Korb. Marinus HotoPp- Friedrich Wedel

Der Vorstand. Willy Ko.

(1430, E - Umstellung auf Goldnarë.

Aktiva, G-M [H Kassakonto s 24188 O, E 11 Autionetontd + » e» e s 500|— Mobilienkonto . « o s 5 D00/— Warenionto . «e o s: a5 20 675|— Maäteriailonts ¿s 6s 4 265|— Di «e o A 23 000|— Ma}cinenköonkd .+ « 12 500|— Halbfertige Fabrikatekonto 24 980|— Grundstück Edinburger Str 10 000 — I 455 88

Passiva. n Kontokorrentkonto . . 24 423|— Bankkonto E A 29 965|— 54 3889| — Aktienkapitalkonto . 40 000| — Meetvetontd ne ao 7 000/ — Abichreibungskonto . . « 6788 E 101 455/88

Berlin, den 1. November 1924. Aktiengesellschaft für Akïumulatoret- und Automobilbanu.

(Unterschrift)

v ———_

{1411] Nechuungs8abschluß pro 1924, Gewinn- und Verlustkonto.

———- A ———

An Debet. M A Zinsen im Kontokorrent- und

Depositenverkehr . 8 737193 Verauzegabte Zinten für von l

uns disfontierte Wechsel 181/98 Gehälter, Unkosten, Steuern T 228107 Zinsen auf in 1925 fällig

werdende Wechsel 304/81 Ab1chreibung auf Mobilien 480| — Nücklage für noch zu zahld.

(D «» «os 49 2 000|— Reingewinn. ¿ « ¿» c] 19 84720

38 775/49

Per Kredit.

Zinsen im Kontokorrent-

V a (4 37 187/87 Zinfen im Wechselgeschäft 1014/23 Zinsen und Provisionen von

Wertpapieren . . - 972/89

38 77549 Bilanzkonto.

An Aktiva. M S O A 11 105/70 Postscheckonto . « « + 1541 |— Effektenkonto « « - e - - 3 772/10 Scheckfkonto . «o. o. 2 675/65 Wecbséllonls «6» 8 592/85 Kontokorrentkto., Debitoren 140 404/28 Mobilienkonto :

Bestand Ende 1924

MÁ 1 180,—

Abschreibung . 480,— 700| — Kapitalentwoertungskonto :

Bestand Ende 1924

41 056,69

21 209/49 190 001/07

Gewinn pr.1924 19 847,20

Per Paffiva, | Aktienkapitalkonto . « 50 000|— Reservefondskonto . . .. 988/92 Kontokorrentkto., Kreditoren 137 094/49 Depositenkonto . . « - - 12/85 Steuernkonto P A 2 000|— Gewinn- und Verlustkonto 304|8L

190 001 107

Alsleben a. S., den 7. März 1925.

Vorschuß-Verein zu Alsleben Baumeier, Otto, Kieling & Co. Kommanditgesellschaft auf Aktien. RArl Dts Baume

* Generalversammlung ein.

Tionen Papiermark auf 405 000 Goldzuiar

2 90000 Papiermark Stammaktien eine

' Aftien erforderliche Zahl nicht erreichen

Zweite Veilage

zun Deutschen NeichZanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

Ièr. 79.

Berlin, Freitag, den 3. April

1925

Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften.

L. Unterfuchungsjachen. _ o @ 6. + aale venn Bat" C ffentlicher Nnzet . Mimerlassung x vou Hebionciien 4. Verlosung 2c. von Wertpapieren. E d A ZEICCL. 9. E 2c. Versicherung. D. N R S N En G Bree, BUNRGRARa R Anzeigenpreis für den Naum einer 5 gespalienen Einheitszeile 19. Alericbiedene Bekanntmachungen. N Deutsche Kolonialge!ellschaften. 1 ,— ReiéhEmark freibleibend. 11. Privatanzeigen ; e — —- — =-

E Befristete Anzeigen missen drei Tage vor dem Einrückungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen fein, “B

5. Kommanditgefell- schaften auf Aktien, Aktien- | gefellihaften und Deutscße |

Solonialgesellschasten.

4

[1988] s Zahnradfabrik Aktiengesellschaft | Friedrichshafen am Bodensee. j In der siebenten (4..a .o.). General- |

versammlung ‘vom 13. März . 192d in |

Merlin wurde Herr Generaldireftor Dr. h c |

|

Carl Hauck, Haus Hilden bei Düsseldorf, neu in den Aussichtérät unserer Gesellschaft gewählt. Friedrichshafen, den 30. März 1925. | Zahnradfabrik Aktiengesellschaft - | Friedrichshafen a. B. | __ Der Vorstand. Graf von Soden Cappus. [1921] Wir laden hierdurch . unsere. Herren Aktionäre zu der am Sonnabend, den D, Mai 1925, Nachmittags 35 Uhr, in Köln, im oberen Saale der Wolken- burg, statifindenden zweiten ordentlichen

; Tagesordnung : 1. Bericht über das Geschättsjahr 1924. 2, Bericht der Revisionskommission. 3: Genehmigung der Jahresrechnung und Beschlußfassung über die Gewinn- ¡7 &Derteilung.

4. Entlastung. des Vorstands und Auf- fichtsrats.

5, Ergänzungswabl des Aufsichtsrats.

6. Fortführung des Unternehmens in der alten Genofsenschattsform; Auflösung der AktiengeseUtchatt.

7. Wahl der Liguidatoren.

8. Zur Teilnahme an der General- versammlung sind diejenigen Aktio- näre berechtigt, welche spätestens vier | Tage vor dem Tage der General- versammlung (den Tag der Ver- sammlung nicht mitgerechnet) ihre Aktien in den üblichen Ge|chäfts- | ftunden an der -Gelhättskfasse der Gesellséhaft oder bei einem deutschen Notar mit einem Nummernverzeichnis dieser Aktien gemäß § 27 des Ge- sells{aftsvertrags hinterlegt haben | und bis zum S@luß der General- versammlung dort belassen. Auch die

Afiionäre, deren Aktien bei uns im|

Depot liegen, Haben das Nummern- | verzeidnis bis zum 4. Mai einzu- reichen. Die Juhaber der Vorzugs- aktien sind auf Anordnung ‘des Landes- finanzamts gehalten, ihr Stimmreckht bei den Punkten 5 und 6 der Tageë- ordnung voll auszuüben. Ueber diese Punkte wird, soweit nötig, von Vor- zugs- und Stammaktien . gefondert abgestimmt.

Die Bilanz fann von ‘den Aktionären | in den: üblihen Geschäftéslunden vom j 2%: April 1925 ab eingetehen werden.

Kölner Gewerbebank Akt-Ges. Sckchwellenbach. Krell. [1922] Bekanntmachung.

Jn der Generalver]ammlung vom 16. De- zember 1924 ift be}chlossen worden, das Grunkfapital der Gesellschaft von 500 Mil- :

berabzusetzen

Ler ‘Nennbetrag der Vorzugsaktien ist für 1 Million Papiermark auf 50 Gold- markt festgereßt, dagegen wird für je

Stammaktie von 20 Goldmark gewährt.

Dieter Beschluß ist im Handeléregister eingetragen. Der Aufsichtsrat hat be- stimmt, daß die Aktionäre ihre Aktien zum Zwecke der Zusammenlegung bis ipätestens 1. Juli 1925 bei der ‘Bank einzureichen haben ;

Die Aktionäre sind berechtigt, soweit ihr Aktienbesti zur Erlangung mindestens einer neuen Aktie nicht ausrei{ht, - den Antra auf Russtellung eines Anteilscheins gemä 8 17 der II. Verordnung zur Durh- führung der Verordnung über Goldbilanzen vom 28 März 1924 bis zum 1. Juli 1925 zu stellen. Sie sind berechtigt, binnen derselben Frist den Antrag auf Auëstellung eines Genuß\cheins zu stellen.

Die Aktionäre der Gesellschaft werden demna aufgefordert, ihre Aktien mit Gewinnanteil» und Erneuerungs)heinen bis 1pätestens 1. Juli 1925 bei dem unter- zeidueten Vorstand einzureichen.

Aktien, die bis zum Ablauf dieser Frist nicht eingereiht sind, sowie eingereichte Aftien, welche die zum Ersay durch neue

und der Gesellschaft niht zur Verröoertung zur Verfügung gestellt werden, werden für kraftlos erflärt Köln, den 14. März 1925. Kölner Gewerbebauk Attiengescellschaft. Der BVorftanD.

E | [1942 | | l

Vermeidung der Krättle8erklärung bei der

Bank ist auch bereit, Stücke im Nennwert

42] Deutsche Südscegesellschaft für drahtlose Telegraphie, U. G. i. L. |

L N E Sas A | 2 urch X e bluß der (ener 4 H

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aiperlamms- |

mng. vom 14,

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drahtlose hie, A. G., aufgelöft. Die biger der Gesellichaît werden Hter-

idieegeiell}chatt für

ar 11] o Hj S i

An | aufgefordert, ihre An}prüche anzu- f meiden j Berlin, ten 13. März 1929. |

Deutsche Südseegefsellschaft für |

drahtlose Telegraphie, A. G. i. L. | Der Liguidator: Stoedcker, Berlin W. 50, Tauentzienttr. 6.1L. [1933] Die Generalversammlung am 31. Ok tober 1924 hat die Umstellung des Grund- tapitals von: 200 Millionen Papiermark auf 200009 Goldmark beschlossen... Auf Papiermarkattien im BMennwert von ca 20000 Æ enttällt eine neue Aftie von | 20 Goldmark. Für Spiyen im Nenn- | wert von wenigstens 5000 Papiermark werden. auf Antrag Anteilscheine aus- gestellt. Die Aktionäre werden aufgefordert, ihre Aktien bis spätestens 10. Juli 1925 zur | Süddeutschen Diéconto: Gesellichaft A.-G., Filiale Karleruhe, einzureihen. Die

von 1000 Papiermark gegen Barzahlung von 1 R-M. zu übernehmen. Aktien, die vor Ablauf der Frist nicht zum Umtausch oder zur Erhebung von Anteiltheinen ein- gereicht find, werden für kraftlos ertlärt. Karlsruhe, den 1. April 1925.

Valdur, A.-G. sür gärungs- lose Früchteverwertung.

Der Vorftand.

[1976] G. A. F. Kahlbaum Aktiengesellschaft.

Fn der Geueralverfammlung vom 81. März 1925 ist unter Umstellung des Stammkapitals im Verhältnis 4:1 folgende Reichsmarkeröffnungébilanz be- {lossen worden :

Reichsmarkeröffnungsbilanz der C. A. F. Kahlbaum Aktien-

gesellschaft, Berlin, vom 1. September 1924.

N -M. A

Vermögen. 1 4 340 000|—

Grundstücke und Gebäude Apparate, Maschinen und

j Melserboire » « -,» o» 330 000/— falt E ¡— (Fijenbahnwagen . » » « 1i— Mala ao 0 1¡— Pferde und Wagen . » « » 1¡— E A n A 1i—

9 939 22613

E 0H 3 995 129|—

Beteiligungen . Wertpapiere «- - « - « . 1 3861 101/50 Kasse, Postsheck, Wechsel . 124 259/13 Schuldner cin{chl. Bank- | qutbäbtn - s » » e «L 941171149

29 001 432/48

Verpflichtungen und |

Rüetlagen, | Stammaktien . . « « - « 120000 000|— Norzugsaktien - - « « « « } 1000 000|— Geseßliche Rücklage . « - 2 100 000|— Obligaliornlén . . ch s -e 513 386|— Hypothekenschuldena . - . 3 800|—

Gläubiger einsch1. Bank- duiden - - - 3 534 246/48

Dividenden und Tantiemen Pro 1923/24 „» 4+

1 850 000|— 29 001 7132148 Die Dividende für das Geschäftsjahr 1923/24 ist auf Reichsma1k 2,50 tür je 100 A des bisherigen Stammfapitals (d. b. auf 10 °% des umgestellten Stamm- fapitals) festgeseßt worden. Einlösungé- stellen find : unsere Kasse in Berlin sowie die ZDarmstädter und Nationalbank Kommanditgesellschaft anfAfktien, Deutsche Bank, Commerz- und Privat-Bank A.-G., Dresdner Bank, in Berlin, Breslan, Frankfurt a. M., Hamburg und München; die Mitteldeutsche Creditbank in Berlin, Frankfurt a. M., Ham- burg und München. In den Aufsichtsrat, aus dem seit der ordentliden Generalversammlung vom 920. März 1923 durch Tod die Heren Gebeimrat Kopeßky, Konsul Leopoldo Lewin sowie Herr Direktor Paul Mankie- witz und Herr Kommerzzenrat (Ernst Michalowsky ausgeschieden find, find feit- dem die Herren Direktor J. Fraenkel, Breslau, Direktor Dr. v. Stauß, Berlin, und Justizrat Dr. Wilbelm Nothe, Berlin, gewählt worden

[1977]

Gt : 21 MZyz nuar 1925 ift die] 21- Flut

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1925 ift unter Umfstellung des |

Generalveriammlung vol

tesel, Devisen fowie Guthaben bei der Neiché- hank und beim Postscheck- amt G A

Schuldner einschl. Bankgut-

Di » e e s

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J

9 213 019/13 15 130 696107! Verpflichtungen und

Rüctlagen. | Stammaktien - . - «. «. 1295 000 00DI— f Vorzugeaktien . « « 1 500 000|— Gesetzliche Rücklagen . 2 650 000| — Obligationen L N 623 325! — Hypothekenschulden „ - » - 34 500!—

Berrechnungskonto mit Kon- zern- und Tochtergesell- \{aften j e ; Gläubiger eins{chl. Bank- \{ulden

E iyidenden

1504061553 und Tantiemen

pro 1923/24 . « « « « # 3 000 000/—

45 130 696/07 Die Dividende für das Geschäftsjahr 1923/24 ist auf Neihsmark 2,50 tür je 100 Mark des bisherigen Stammafktien- apitals (d. h. auf 10% des umgestellten Stammalktienkapitals) festgesetzt worden. Einlösungéflellen find:

unsere Kasse in Berlin sowie die

Deutsche Bank,

Darmstädter und Nationalbank,

Commerz- und Privat-Vauk,

Dresdner Bank,

in Berlin, Breslau, Frankfurt

a. M., Hamburg und München;

die Mitteldeutsche Creditbank in

Berlin, Frankfurt a, M.,, Da- burg und München.

Fn den Au!sichtsrat, aus dem seit der ordentlichen Generalversammlung vom 20. März 1923 durch Tod die Herren Ge- beimtat Wilbelm Kopeßky, Konsul Leopoldo Lewin sowie Herr Direktor Paul Mankie- wis und Herr Kommenrzienzat Ernst Michalowsky ausgeschieden sind, find feit- dem die Herren Direktor J. Fraenkel, Breélau, Direktor Dr. v. Stauß, Berlin, und Justizrat Dr Wilhelm Rothe, Berlin, gewählt worden.

Oftwerke Aktiengesellschaft.

(1917) Pskar Sfaller Aktiengesellschaft in Berlin. Die Aktionäre un)erer Gesellschaft werden bierdurch zu der am Dounerstag den 22, April 1925, Vormittags 11 Uhr, in unserm Verwaltungegebäude, Johannis- straße 20/21, stattfindenden ordentlichen Generalversammlung eingeladen. Tagesordnung :

1, Vorlegung der Bilanz, Gewinn- und Berlustrechnung sowie des Geschäfts- berichts für 1924.

9. Genehmigung der Jahresbilanz.

3. Entlastung des Vorstands und Auf- sichtsrats.

4. Auisichtsratswahlen. j

Die Ausübung des Slimmrechts ist gemäß § 13 der Satzungen davon ab- hängig, daß die Aktien mindestens drei Tage vor der Generalversammlung bei der Gejellschaft oder bei einem der nach- benannten Bankhäujer hinterlegt werden, und ¿war:

1. F. Dreyfus & Co., Berlin und Frank-

fart a. M,

9, Darmstädter und Nationalbank, Berlin.

Hierdurch wird die geseßliche Ermähti- gung der Aktionäre zur Hinterlegung bei einem Notar nicht berührt. Die Hinter- legung bei einem Notar sowohl wie eine Mitteilung darüber an die Gesellschaft hat ebentalls mindestens drei Tage vor der Generalverjammlung zu gesehen In der Bescheinigung hat der Notar die Erklärung aufzunehmen, daß die Aktien

wohnen und ihr wollen, mühjen gemaß schastêvertrags ihre d

d

Werktage

bis nach der Generalversammlung hinter-

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Chemnigzer Wirkwarenfabrik Aktien- gesellschaftvorm.Weicker&DSempfing.

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erst nach der Generalversammlung von ibm zurückgegeben werden.

Berlin, den 1. April 1929.

Ostagr Skaller Aktiengesellschaft.

Schwellenbach. Krell.

C, A, F. Kahlbaum Aktiengesellschaft,

Der Vorstand. Oskar Skaller

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AETNLR Wb Ll I S E:

Reederei und Fischindustrie

unserer Gesellschaft zu der am Dienstag, den 28. April 1925, 4 Uhr Nach- mittags, in Altona, Muleumstraße 29, stattfindenden versammlung einzuloden.

C | [2005]

Dstwerke Alktieugesellschast. Chemnitzer Wirkwarenfaw rew Baußner Stanz- un Emaiîllir- n

| gesellshaftvorm.Weiker &Sempfing | | in Chemnis. | Hierdurch wir die Aftitonäre |

Stammaktienkapitals im Verhältnis 4 : 1} unserer Gesells m Montag Flnends Motchémaocteräafnmadäbiians be- Ie T erwe P E SG Iser \24gende Led marteroTnungSbuians V- den 27 Nachmittags | [ionen woIDEen : |4 Uhr 1 (S oen morz Neichêmarkterbf Gil n2 Sew T JT, f DET S-DINmETZs 1 NReichsmarkeröfsuungsbilanz dex |Pripgt-Bank Adbatt F | Ostwerke Aktiengesellschaft, Verlin, | (Fhemnit, Fobannié : 4 tattfindenden ! Z S L | Chemnig, Jobannî , stattfindenden j am 1, September 1924. | dritten ordentlichen Generalver- | s Z i samnuilung ergebenft ein | Berni p D 1 | s j a ¿ Le, MM. 5 Tagesordnung : | Grundsiücke und Gebaude 9450 0U0|— | 1 d Ra Vis Not 4 | ay í Y N uis DET Dill j Maichinelle Anlagen . 2 260 000|— f, | Fnventar “ MCNevadén . » e «e s a raftiahrzeug A Fuhrpark . N E Borrí ¿ Hypotbekenforderungen P otorTinunao A, Ci gungen . E GSffeft 18 959 57

-M

ch üdelung betreffend) in bj. 1 (Stimmre@t betreffend) (jede | Aktie über 60 R.-M. soll eine, iede | Aktie über 300 N.-M. soll 5 Stimmen j aewähren). |

». Beschlußfassung über Aenderung des | S 18 der Saßungen (teste Ver- gütung des Autfichtsrats betreffend).

6. Wabl zum Auffichtsrat.

Aktionäre, die der Versammlung bei-

Stimmre{t auS8üben & 21 des Gefell-

Aftien oder die

arüber lautenden Hinterlegungsscheine

er Neisbank spätestens am dritten vor der Generalversammlung

1. bei der Commerz- und Privat-Bank Aktiengetellschaft Filiale Chemnitz in | Chemnitz. Jobannisplaßy 4,

9, bei der Gejellschaftsfkasse in Chemnitz,

Promenadenstraße 12,

egen. Z s L R Chemnitz, am 26. März 1925. Der Aufsichtsrat der

William S{uläz,

15883)

Vorsitzender.

Aktien - Gesellschaft, Cuxhaven.

Wir beebren uns, die Herren Aktionäre

ordeutlichen General- Tagesordnung:

1. Vorlage der Jahresbilanz 1923 nebst Gewinn- und Verlustrechnung und Geschättsbericht.

9. Genehmigung der Vorlagen zu 1.

3. Vorlage der Neichsmazrkerösfnungs- bilanz für den 1, Januar 1924 nebt Prüfungsberiht vom Vorstand vad

Aufsichtsrat. i 4. Genehmigung der Neichsmarkeröff- nungébilanz sowie Beschlußfassung

über die Ümstelung. Ermächtigung von Vorstand und Aufsichtsrat, statt je 25 Aktien à 20 Reichsmark 1 Aktie à 500 Reichsmark auszugeben. . Vorlage der Jahresbilanz tür das Ge)\chäftsjabhr 1924 nebst Gewinn- und Verlustrenung und Geschäfts- bericht. . Genebmigung der Vorlagen zu 9. . Be\chlußfassung über die Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrats für die Geschäftsjahre 1923 und 1924, 8. Neufassung der Satzungen. 9. Neuwahl des Aussichtsrats. Diejenigen Aktionäre, welche an der Generalversammlung teilzunehmen wünschen, müfsen ihre Aktien mindestens 5 Tage vor der Generalver\ammlung, den Tag der Hinterlegung und der Gene- ralversammlung nicht mitgerechnet, bei der Firma Hillegaart & Co., Altona Museumstraße 29, Vormittags zwischen 9 und 1 Vhr, unter Beifügung eines Nummernverzeichuisses . in doppelter Aus- fertigung hinterlegen. Statt der Aktien können auch von der Reichsbank aus- gestellte Hinterlegungsschetne oder die Bescheinigung eines deutschen Notars über die ertolgte Hinterlegung von Aktien hinterlegt werden 4 Cuxhaven, den 27. März 1925.

Reederei und Fischindustrie

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| auf Montag, den

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| der Hinterlegz

[1852]

werk Aktiengesellschaft inVaugten. Hierdurch laden wir untere äftionare 27. April 1925, Nachmittags 4 Uhr, zur dritten zrdentlichen Generalverjammlung nach Bauten, Hotel i Tagesordunutg

(B11 De pt Hue, tin

der iejenigen unserer - spätestens am der Generalverz- bends ibre Aktien — 441 bei der Allgeme Deutschen Credit- Anstalt zu Leipzig oder ihren Zweig-

stellen oder bei cinem deutschen Notar diese Hinterlegung Generalversammlung nachweiten. Erfolgt die Hinterlegung bei einem Notar, fo 1 inas\chein, in dem die Stüde nach Gattung und Nummer bezeichnet tem müßen, svätestens am zweiten Werftage vor der Generalversammlung bei der Ge- sellschaft einzureichen. Zu Punkt 4 der Tagesordnung hat neben der Beschlußfassung der Aktionäre gesonderte Abstimmung je der Vorzugs- und der Stammaktionäre \stattzufinden. Bautzen, den 30. März 1925 Baußner Stanz- und Emaillirwerk

Aktiengesellschaft.

Der Vorstand. I. Müller.

in der

hinterlegen u

s1Q5214 [1000]

Baußzner Stanz- undEmaillirwerk Aktiengesellschast, Bauten.

Die Generalversammlung unserer Ges sellschaft vom 20. Zuni 1924 hat be- \{lossen, das Grundkapital im Verhältnis von 50: 1 umzustellen, so daß fämtlihe Aktien künftig auf je 20 Reichsmark auten. Die erfolgte Umfstellung ist ilt das Handelsregister eingetragen worden. Wir fordern unsere Aktionäre aut, ihre Aktien obne Gewinnanteilsheinbogen zum Zwedte der Abstempelung auf Reichsmark dis zum 15. Mai 1925 bei der Gejell- \haftskasse in Baußén einzureichen, und zwar sind die Mäntel der Aktien mit einem Verzeichnis in doppelter Ausfertis gung, nach der Nummernfolge geordnet, vorzulegen. (uf den eingereidhten Aktien wird durh eizien entiprehenden Stempelüberdrudck der reue Reich8marknennwert von 20 Reichs- mark aufgedruckt. Die Abstempelung ist provisionsfrei. Bauten, den 30. März 1925. Bauzner Stanz- und Emzgaillirwerk Aktiengesellschaft. Der Vorstand. I. Müller.