Wiederholung des einfachen Themas. Sehr reizvoll dagegen ist das Scherzo, das hier an zweiter Stelle folgt. Auch das Adagio ist bei aller Kürze inhaltreih und giebt dem Cellopart elegenheit zur vollen Entfaltung der Kantilene. Ganz im Gegensatz zu dieser modernen Musik stand die dann folgende Sonate von Archangelo Corelli, die am Ende des 17. Jahrhunderts komponiert wurde. Den Schluß bildete eine Sonate in E-moll von Brahms. Ueber die Technik und Auffassung dieses bestbekannten Künstlerpaares etwas binzuzufügen erübrigt sich, aber hier nahm man do den Eindruck mit, daß die leider geringe Zahl der Zuhörer ihm die Lust und die Freudigkeit, sein Bestes zu geben, geschmälert hatte. Im Saal ter Sing-Akademie konzertierte am Freitag der
a cappella-Gesfangverein unter Leitung seines Dirigenten, Professors Putsh und Mitwirkung des Professors Georg Schu- mann. Untcr den Gesängen, die zur Aufführung gelangten, waren zwei neue Kompositionen von Martin Grabert „Wanderers Nachtlied®“ und „Herbstnebel“ , welhes leßtere, sechs\simmig geseut, großen Beifall fand. Zwei Blumner'sche vierstimmige Gesänge, „Lied der Vögelein* und „Heimath in der Fremde“ waren wohl das
Beste, was das Programm enthielt Der Chor ist gut geschult und versteht es, dem Willen seines Dirigenten zu folgen. Herr Professor Schu- mann spielte in feiner bekannten gediegenen Art die Sonate in As-dur von Beethoven, zwei Etüden von Schumann und „Waldesrauschen“ von Liszt.— Im Saal Bechstein trugen an demselben Abend die bekannte Violinistin BiancaPanteo und der treffliche Pianist Otto Hegner gemeinsam die zweite große Sonate von Raff und die G-mo1ll Sonate von Tartini vor. Der kräftige Strich und der sihere Ausdruck, über den die Künstlerin verfügt, fanden ebenso gebührende Anerkennung wie Otto Hegner's leichte, geschmeidige Klaviertehnik und sein ein- \hmeihelnder Vortrag. — Gleichzeitig gaben im Oberlichtsaal der Philharmonie die Großherzoglihen Kammersängerinnen Fräulein Aline Friede und Frau Alken-Minor aus Schwerin einen Lieder- und Duett-Abend. Beide Damen haben sih hier {hon rühmlichst bekannt gemacht, die e1stere als Vertreterin der Titelpartie in dem Musik-Drama „Ingwelde" von Schillings gelegentlich des hiesigen Gastspiels der Schweriner H A lektere als Oratoriensängerin. räulein Friede sang mit blüßender Stimme und innigem Empfinden;
le verhalf auch an diesem Abend einer Komposition von Schillings zu voller Wirkung, und zwar dem s{önen Liede ,Wie wundersam“, das einen tiefen Eindruk machte. Frau Alken zeichnet sih dur große Auffassung und vorzüglihe Schulung aus. In der Auswahl des Programms hätte man insofern eine Aenderung gewünscht, als die Duette, obgleich sie sehr klangshôn vorgetragen wurden, alle einen einförmig Fentis znentalen Charakter hatten. Einen ausgezeihneten Musiker lernte man în dem feinfühligen Begleiter, Herrn Musikdirektor Paul Drach, kennen. Das sehr zahlreihe Publikum zollle dem Künstler reichen
Beifall. : \
Der Pianist Herr Frederick Dawson gab am Sonn- abend im Beethoven - Saal ein Konzert mit dem Phil- harmonishen Orchester unter Leitung des Tate Karl Klindworth, das decn Hörern cinen außergewöhnlichen Kunst- enuß bereitete. Der Konzertgeber hat sich dadurch mit einem
lage einen Play in der Reibe unserer bedeutendsten Klavier-
\ Seine Technik i} unfehlbar sicher, der Anschlag
frankt etwas an zu Hufe
virtuosen erobert. wei und zart im Piano, fkraftvoll, dech ohne Härte im Forte, der Vortrag fein pointiert und tief empfunden. Zu Anfang wurde ein Schottishes Konzert von Muackenzie vorgetragen, das hervorragend \{chöne Stellen hat; so im ersten Theil dem Allegro maestoso, wo die Geigen con sordino tas vom Klavier getragene Thema begleiten, und im Mittelsay — molto lento —, in dem das erste Thema in breiter Kantilene von den Celli gebracht und vom Klavier phrasiert wird. Das zweite, von Klindworth bearbeitete Konzert Allegro von Alkan war troy seiner Schönheit etwas lang im Verhältniß zu seinem Inhalt. Die dritte Nummer des Programms bildete das F-moll-Koniert von Adolph Henselt, nah der Partitur von Klindworth. Troß seiner enormen Schwierigkeiten wurde es sowohl vom Orchester, wie vom ianisten großartig wiedergegeben, und gerade in seinem leßten ß, dem Allegro agitato, das in cinem rasenden Tempo enommen wurde, konnte Herr Dawson seine Virtuosität voll zur eltung bringen. Daß der Beifall unter diesen Umständen eine be- deutende S e erreichte, ist nicht zu verwundern. Jeder Mit- wirkende hatte ihn in reihem Maße verdient: sowohl der Konzert- geber, wie der 72jähriae Klindworth, der mit jugendlicher Verve dirigierte, als auch das Orchester, das ebenfalls sein Bestes gab. — Der erste Klavier-Abend des Herrn Wladimir von Pachmann, dessen Programm neben alten, liebgewordenen Kompositionen von Bach, Schubert, Weber namentliÞch Werke von Chopin auf- wies, hatte um dieselbe Zeit den großen Saal der Phil- harmonie fast bis auf den leßten Plat gefüllt. Der Konzert- geber spielte in seiner zarten, klaren Weise und fesselte durch seine fein pointierten Vorträge die gespannt und dankbar laushende Zuhörershaft bis zum leyten Augenblick. Das
¿ e Rondo in Á-mol! Nr. 20 und Chopin's Cis-moll- Polonaise sowie das zum ersten Male von Herrn von Pachmann zu Gehör gebrachte Scherzo Nr. 4 op. 54 gefielen besonders. Lebteres fand jo reihen Beifall, daß eine Zugabe erfolgte. — Im Oberlichtsaal sang, ebenfalls am Sonnabend, Herr Fendall egram (2 O aus New York eine Reihe deuts{her und ranzösischer Lieder. Sein tiefes Organ entbehrt niht der Kraft, wohl aber noch des eigentlihen Wohllauts; es haftet ihm eine gewisse Rauh- heit des Klanges und Sprödigkeit des Ausdrucks bei sonst intelligentem Vortrag an. Starken Beifall fand die wirkungsvolle Wiedergabe von Tartini’'s G-mo1]1 - Sonate für Klavier und Geige durch den König- lichen Musikdirektor Stein mann und den Königlichen Konzertmeister Professor Struß. Der leßtere trug mit Erfolg noch einige an- sprechende eigene Kompositionen auf der Geige vor. — In der Sing-Akademie reranstaltete ebenfalls an diesem Tage der be- kannte Baritonist, Herr Alexander Heinemann einen Lieder- und Balladen-Abend, zu dessen Programm Kompositionen von Schumann, Schubert, Loewe, Brahms, Gernsheim u. A. gehörten. Die klangvoll und mit Wärme Da Ernen Gesänge waren vom starken Applaus des vollbeseßten Hauses begleitet; insbesondere erntete die Wiedergabe der Schubeit'schen „Litaney“ reichen Beifall. Bei seinen Liedern hatte Professor Gernsheim selbst die Begleitung am Klavier übernommen.
Im Königlichen Opernhause wird morgen, Mittwoch, eUndine“, romantishe Oper in vier Akten von A. Lorßing, mit den Damen Hiedler, Herzog, Goeße, den Herren Sommer, Hoffmann, Wittekopf, Lieban und Nebe in den Hauptrollen ge- geben. Kapellmeister von Strauß dirigiert. — Als nächste Neuauf- führung wird „Anno 1757", komische Oper in drei Aufzügen von R. Scholz, Musik von Bernhard Scholz, vorbereitet. Das Werk des Frankfurter Komponisten, der {hon cinmal durch seine komische Oper „Zieten-Husaren“ auf der Königlihen Blihne einen Erfolg er- rungen, wird als Festvorstellung am 27. Januar, dem Geburtstage Seiner Majestät des Kaisers und Königs, erstmalig in Scene gehen. Das Lbretto behandelt eine Cpisode aus dem Bicberiähnigen Kriege.
Der zweite Kammermusik - Abend des Klavierquartetts CEgidi, Seuffert, Werner, Dechert findet unter Mitwirkung des Königlichen Kammervirtuosen O. Schubert (Klarinette) am Donnerstag, den 4. Dezember, 8 Uhr, in der „Hohenzollern- \chule" statt. Karten zu 1,50 und 1 4 sind in der Musik- handlung von P. Thelen (Eichhornstr. 2) zu haben.
Jagd.
Morgen, Mittwoch, den 3. d. M., findet Königliche Parforcejagd statt. Stelldichein: Mittags 121/, Uhr am Jagdshloß Grunewald, 1 Uhr am Saugarten.
Mannigfaltiges.
Berlin, den 2. Dezember 1902.
Der Ortévercin „Greß-Berlin“ des Alkoholgegnerbundes veranstaltete am 29. v. M. im Bürgersaale des Nathhauses eine Volks- versammlung, in der Dr. jur. H. Eggers aus Bremen über „die weltgeshichtlihe Bedeutung des Kampfes gegen den Alkoholismus*“ sprah. Der Redner knüpfte an einen Ausspruch Schmoller?'s über das deutsche Trinken an. Schmoller lagt, daß die ganze Lebenéthaltung unseres Volkes, die Zukunft unserer Nation von der Alkoholfrage abkänge, daß keine unserer anderen Untugenden neben dieser in Betracht komme. Diese Ueberzeugung des Gelehrten wird, wie der Redner dann ausführte, instinktiv von Gebildeten wie Un- gebilteten getheilt: wenn das deutsde Volk zu Grunde geht, wird es an seiner Unmäßigkeit im Alkoholgenuß zu Grunde gehen. Es ist s\tatislisch nahweisbar, daß ein großer Theil der Be- strafungen, der Geisteskranfkheiten, der odesfäle erwachscner Männer auf Alkoholismus beruhen. Der Alkfoholismus ist eine ter wesentlihsten Ursahen der Verbreitung der Ge- \{lechtékrankheiten, der Shwindsucht, der Netvosität, man kann ohne Uebertreibung sagen: der meisten gesundheitlihen und moralishen Schäden der Gegenwart. Wir wissen aus der Geschichte vieler Völker, daß in den Perioden ihrer Degeneration der Alkohol- konsum übermäßig wurde, die römische Kaiserzeit zeichnete si be- sonders dadurch aus. Bemerkenswerth ist es, daß in der Gegenwart niht die germanischen, sondern die romanishen Völker am meisten Alkohol konsumieren ; eine Zusammenrehnung auf absoluten Alkohol (1009/0) ergiebt in Litern auf den Kopf der Bevölkerung für Frankreich 16,5, Belgien 13,4, Italien 13,2, Schweiz 11,9, Deuts{hland 11,2, England 9,2, Vereinigte Staaten 6, Schweden 5,4, Norwegen 3,3. Wenn der Kampf gegen den Alkoholiämus von den romanischen Völkern nicht energisch geführt wird, so ziemt es si für die
Theater.
Königliche Schauspiele. Mittwoh: Opern- haus. 259. Vorstellung. Undine. Romantische Zauber-Oper in 4 Akten von Albert Lortzing. Text T ee qué's Erzählung frei bearbeitet. Anfang 7 r.
Schauspielhaus. 247. Vorstellung. König Lauriu. Tragödie in 5 Aufzügen von Ernsi von Wildenbrucb. Anfang 74 Uhr.
Donnerstag: Opernhaus. 269, Vorstellung. Die Meisterfiuger von Nürnberg. Oper in 3 Akten von Richard Wagner. (Hans Sachs: Herr Max Dawison, vom Stadt-Theater in Hamburg, als Gast.) Anfang 7 Uhr.
Schauspielhaus. 248. Vorstellung. Der Geigcu- macher von Cremona. Drama in 1 Aufzug, frei nach dem Französishen des François Coppée, von Nerdmano Bonn. Der eingebildete Kranke. Lustspiel in 3 Aufzügen von Iean Bayptiste | Molière, mit Benugzung der Wolf Graf Baudissin- schen Ueberseßung. Anfang 74 Uhr.
Neues Opern-Theater. Sonntag: Jum bunten Roe. Lustspiel in 3 Aufzügen von Franz von Schönthan und Freiherrn von Sch{licht. Anfang 74 Uhr. Der Billet-Verkauf hierzu findet von Donnerstag ab im Königlichen Schauspielhause statt Deutsches Theater. Vanna. Anfang 74 Uhr.
m s lebe das Leben. Freitag: Monna Vanna.
feld. Volkéstück
Kirchfeld. Freitag,
Kirchfeld.
Theater des Rübezahl.
Sänger. Herd. Oper Cari Goldmark.
in
_
Sonnabend,
Die Episode. Riemasch
Mittwoch: Monna von Felix Salten.
Berliner Theater. Mittwoch, Nachmittags 24 Ubr: Der Struwwelpeter. — Abends 74 Uhr : Alt S,
Donnerstag: Alt-Heidelberg.
Freitag : Der Pfarrer von Kirchfeld.
Schiller-Theater., 0. (Wallner-Theater.) Mitirwoch, Abends 8 Uhr: Kabale und Liebe. Ein bürgerliches Trauerspiel in 5 Alten von Friedrich von Schillet. Donnerêtag, Abends 8 Uhr: Kabale und Liebe. Freitag, Abends §3 Uhr: Zum erften Male Jugenudfreunde.
burg. Mittwoth: Rozier.) î
Hennequin.
(Nathan: Sigmund
woech: Charley's von
N.(Friedrich-Wilbelmstädtif Mittrooch, Abends 8 Ubr: Der Pfarrer von Kirch-
Ludrvig Anzengrube Donnerstag, Abends 8 Ubr: Der Pfarrer von
Abends 8 Uhr:
woch, Nachmittags 3 Uhr: Märchen und Tanz von Karl Skraup.
Abends 74 Ubr: Das Heimchen am
Donnerstag: Nanon. Freitag: Der Zigecunerbaron.
Cessing-Theater. Mittwoh: Die Ehre. Pormterdtag: Jak.
Freitag: Madame Saus-Gêne. Nachmittags 3 Uhr: stellung der „Modernen Bühne“. Schauspiel in 4 Aufzügen von Otto
Neues Theater. S{iffbauerdamm 4a. Mitt. woch: Der Gemeine.
Donnerstag : Derren der Freitag und folgende Tage: Der
Residenz- Theater. Direktion Sigmund Lauten-
Vorher: Lucie. Donnerstag, Abends 74 Uhr: Nathan der Weise.
Thalia-Theater. Dresdenerstraße 72/73. Mitt-
Brandon Thomas. Charley's Tante.) Vorher: Cassis Pascha. Aus:
Deutschen nicht ,“ ihnen darin gleich zu handeln. Wir sollen uns lieber an das Beispiel unserer Vettern in Schweden halten. Dieses Volk, das sich vor hundert Jahren vas einen unglaub- lih hohen Alfoholfonfsum auszeichnete (im Jahre 1830 waren es allein an Branntwein, zu 100 92/% gerehnet, auf den Kopf der Bevölkerung 23,2 1) und in jeder Beziehung der Degeneration ver- fallen zu sein schien, dieses Volk hat das nationale Uebel überwunden und befindet fi in erfreulihem Aufschwunge. Während z. B. in den meisten Kulturstaaten die Zahl der zum Militärdienst Tauglichen ab- nimmt, zeigt sich bei den Schweden eine stetige Zunahme der Dienst- tauglihen. Das anscheinend eherne Gese der Weltgeschichte, daß bei einer allgemeinen Degeneration eines Volkes eine Regeneration un- möglih sei, muß nah dem Vorgange Schwedens auh von uns Deutschen . durdbrohen werden. Der Kampf ist für uns s{chwerer als für die Schweden, weil unser Nätionalgetränk nicht der in seiner Gefährlichkeit leihter erkennbare Schnaps, sondern das Bier ist. Das Bier droht eine der s{limmsten Geißeln unseres FJahr- hunderts zu werden. Ein Paktieren mit diesem unserem Erb- feinde ist nicht anzurathen. Die Geschichte des Kampfes gegen den Alkfoholis8mus aller Zeiten und Völker zeigt, daß dauernde Grfolge nur dort erzielt find, wo eine starke Vo!ksbewegung auf dem Boden der vollständigen Enthaltsamkeit von allen alkoholischen Ge- tränken erwasen ist. Jn Deutschland stehen wir im Beginne der Bewegung, die deutsche Wissenschaft hat für diesen Kampf die schärfsten Waffen geschmiedet, leider werden noh viele Deutsche durch Vorurtheil, Philifterthum und Muthlosigkeit zurückgehalten, sih ernstlich mit der Alkoholfrage zu beschäftigen. Man soll nur einmal einige Monate abstinent leben, es ist kein lebenëgefährliher Verfuch.
Die Geschäftestelle der Lanresgruppe „Deutschland“ des Alkohol- gegnerbundes (Berlin N. 28, Stralsunder|str. 68) ertheilt unentgelt- lih Auskunft. Es is dort au cine Reihe belehrender wie unter- haltender Broschüren meist zu dem billigen Preise von 10 S zu erhalten. Das Organ „Die Abstinenz" kostet vierteljährlih 50 4.
Der Berliner Zweigverein der Deutschen Sthiller- Stiftung hielt gestern Abend unter dem Vorsig des Professors Dr. Karl Frenzel im „Magdeburger Hof“ feine Generalver- sammlung ab. Den Berichten war zu entnehmen, daß die Mit- gliederzahl wieder etwas zurückgegangen ist, von 91 auf 89, weil die alten Freunde der Stiftung dahinsterben und viele, auch bervorragende Schriftsteller sich aus Lässigkeit immer noch der Stiftung fernhalten. Seine Majestät er Kaiser hat der Stiftung wieder einen Beitrag von 1000 4 zugewendet, an Mit- gliederbeiträgen gingen 1051, an Ainsen aus dem 58 800 M. betragen- den Vermögen 2054 #4 ein. Das Schiller-Theater gewäbrte wieder als einziges Theater in ganz Deutschland dem Verein 1 9/9 des Er- trages aus den Borstellungèn Schiller’sher Stücke, und zwar 321 4, 151 Æ mehr als im Vorjahre. Die Gesammteinnahme des Vereins war mit 4396 # um 237 4. höher ais im Vorjahre. Leider ist gus das Unterstützungsbedürfniß wesentlich gestiegen; während in früheren Jahren nur 10 bis 12 Bedürftige sh an den Verein wandten, baben im leßten Jahre 57 Gesuche Berücksichtigung gefunden und sind inégesammt für Unterstüßungen vom Zweigverein 2299 M aufgewendet worden. 1200 4 wurden an die Hauptstiftung abgeführt, 210 M erforderte die Verwaltung, sodaß insgesammt 3709 # Aus- gaben zu decken waren und 687 A Bestand verblieben. Der bisherige Vorstand wurde wiedergewählt.
St. Petersburg, 2. Dezember. Nah einer Nachricht aus Zarizijin ist das Eis auf der Wolga zum Stehen gekommen und der Uebergang für Fußgänger eröffnet. Die Kälte beträgt 10 Grad. — Nach amtlichen Angaben m sich infolge \chlechter Ernte in Nan, empfindlihe Noth bemeckbar. Eine Sammlung von eldbeträgen im ganzen Reiche ist gestattet worden.
Messina, 2. Dezember. (W T. B.) Infolge von Ueber- schwemmungen is die Bahnverbinduna mit Syracus unterbrohen. In verschiedenen Orten der Provinz ist \{chwerer Schaden angerihtet worden, insbesondere în Santa Lucia und Santa Teresa. Ein von Malta kemmendes Segelschiff ist gescheitert. Zwei Mann der Besaßung \ind ertrunken, vier wurden gerettet.
(Fortsegung des Nichtamtlichen in der Ersten und Zweiten Beilage.)
stattungs-Burleske mit Gesang und Anfang 74 Ubr. 84 Ubr.
chesTheater.)
mit Gesang r.
in 5 Akten von
Vorher: Cassis Pascha. Sonntag, Nachmittags leins Clara JIgzka. A
4 Akten von R. Voß.
Der Pfarrer von lexandra.
Westens. Kantstr. 12. Mitt-
u halben Preisen : ildern mit Gesang Musßik von Bertrand
Bentral - Theater.
Ï e n 9
Anfang 74 Uhr.
3 Abtheilungen. Musik von
8 Ubr: Müntener von Heinr. Schrottenbach.
Donnerêtag und folgende Tage: derischen.
Zweite Vor- Zum erften Male:
Trianon- Theater.
Friedrih- und Universitätsstraße. Liebesschaukel. Donnay. Anfang §8 Uhr.
Anfana von Charley's Tante | Donnerstag und folgende Tage: Charley's Tante. |
3 Ubr: Gastspiel des Fräu-
Mittwoch: Madame Sherry. Operette in 3 Aktcn von Hugo Felix.
Donnerêtag und folgende Tage: Madame Sherry.
Belle-Alliance-Theater. Mittwoh, Abends
Ensemble - Gastspiel. | Schrocderischen. Bürgerliches Volksstück in 3 Akten
Georgenstraße,
Mittwoch: Die Lustspiel in 4 Akten von Maurice
Tanz in 1 Akt. | Pömischer Hof. Mittwoch, Anfang 8 Uhr:
Soirée (Klavier- und Gesangsvorträge) von Jane | Bathori vom Königlichen Theater de la Monnaie | in Brüssel und Emile Engel (Tenor) von der | Oper in Paris.
Schauspie : i hauspiel in | Pjrkus Alb. Schumann. (Karlstraße.) Mitt wo, Abends 74} Uhr: Großer Gala-Abend. Mr. Diavolo, der größte Nadfahrkünstler: Looping the Loop. Außerdem: das Niesen- Programm mit neuen Kunstspezialitäten. | Sowie: Dircktor Alb. Schumann und: Eine
Fortseßung der beliebten Pantomime Die lustigen Heidelberger.
Familien-Nachrichten. Geboren: Ein Sohn: Hrn. Landrath Brinckman (Schmiegel) Hrn. Oberleutnant Ewald von Hennig (Rathenow). Eine Tobter: Hrn Gerichts-Assessor Dr. Victor Leo (Grunewald- Berlin). — Hrn. Hauptmann von Strany (Berlin). Gestorben: Hr. Professor Dr. Paul Ernst Lucius (Strafiburg i. Eis.). Hr eralmajor z. D Hermann von Lieres und Wilkau (Oels). — Hr. Geheimer Regierungörath und Professor Dr. Friedrih Rüdorff (Charlottenbur ). — Hr. Amts.
Die
Die Séchroe- |
zwischen
Volksstück in 3 Aufzügen Anfang 74 Uhr.
Konzerte.
ng. meine.
Lederer-Prina.
Toms a mergeE (Nail in ten von ud un Anfang 74 Uhr. Gülzow (Violine), (Savier).
(Gesan
Hans
Mitwirkung : Lautenburg.)
ieftel, Franz Vorisch.
Tante. Schwank in 3 Allen
Beethoven-Saal. (Guido Thielscher als
I, Lieder-Abend Mühlen.
Sing-Akademie. Mittwe{, Anfang 8 Uhr: 07, Lieder- und Balladen-Abend von Felix
Saal Bechstein. Mittwoch, Anfang 74 Uhe: L. Soirée für neue Kammermusik von Adalbert José Vianna da Motta
Marie Blaunck- , Königliche Kammermusifer Paul
Mittwoch, Anfang 5 Uhr: | Kommanditgesellschaften auf Ak von Raimund von Zur- | gesellschaften, für die
gerihtsrath Martin Simon (Beelitz). Hr. Justizrath Siegmund Loewy (Berlin). — Hr. Justiz rath Samuel Hoeniger (Berlin). — Hr. Nechnunçs- rath Heinrich Kleineidam (Breslau)
Verantwortlicher Redakteur Dr. Tyrol in Charlottenburg. Verlag der Expedition (Scholz) in Berlin. Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlags- Anftalt, Berlin SW., Wilhelmstraße Nr. 32. Sieben Beilagen (einshließlih Börsen-Beilage), sowie die Juhaltsangabe Nr. 6 des Thene lichen SERgergore (einschließli der unter Nr. D veröffentlichten Se R E, betreffend en und a a Woche vom o 29, November 1902,
eters üller,
zum Deutschen Reichs
M6 283.
Marftort
Erste Beilage
-Anzeiger und Königlich Pre
Berlin, Dienstag, den 2. Dezember
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Verichte von deutschen Fruchtmärkten.
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ußischen Staats-Anzeiger.
1902.
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Außerdem rourden am Markttage (Spalte 1) nach übers{lägliher Schäßung uft Doppelzentner (Preis unbekannt}
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Deutsther Reichstag-
997. Sißung vom 1.
Tagesordnung: | wurfs eines Zolltari? debatie, die nch
Antrags von Kardorff entsponnen hat Ueber den Anfang der S1zung
Nummer d. Bl berichtet L i Aba. Kunert (S0) führt jor! liberalen habe das Zentrum N und es ci jeyt sogar lo wen S Ui Ma i \{chweigend bringe cine schwere sich. Troy dieses Gebieten der Politik, dem wahnsinnigen diese Partei toch eine neue „lex P und dann sei die um die Geschäftsordnung H nicht so erbittert actührt werter ordnungéödebattc standen derjenigen, die die Beute je N und tesbalb dürfte feine Partei Geschäftsordnung, da mae i Wort Brotwucher ? Vo man fônne ihm nicht zumuthen treibe. Ju dem Antrag
T riumphes, au in ibrem Fiasfo
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Brotwudcher sei der ganze ® Eigenschaft als Grundbesiyer Kaïser sei der größte i) von Ballestrem kittei ten des Kaisers nicht in 1cince Aeuße uu er habe nur gesagt, was wayr 1e höher als die Person des Kais
Aba. von Kröcher (d blicklih über dem Hause liegt, iprechen, ohne facblich ctrras J Abíicdt. alle persönliche Polen! aub aanz zu vermeiten. J bindlich und,
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Dezember 1902.
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12,20 13,70 12,25 13,20 12,80 12,50 13,00 14,94 14,20 13,70
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12,75 12,40 13,90 13,50 13,70 12,80 13,00 12,80
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von seiten MeE S E von uUlicher Sniru i : / an Ibrer sittlichen Entrüstung «N n, daß ib cinige Zweifel daran gehabt habe, virkli x ie nit für Fall sullich entrüstet sein sollten. \ rflih sonderbare Heilige lein, der Sozialdemokratie Kricaserklärung ;
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28. 11. 28 LL.
95. 11.
29: 11. 174 L
94. 11. 94. 11.
24: 11. 24. 11.
98. 11. 98. 11.
95. 11.
29. 11. 24. 11.
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28. 11.
ird aus den unabgerundeten Zahlen berechnet.
entsprechender Bericht fehlt.
Neichépoîi" zugesandt. Aber die Ÿ
ibnen do zu Sus S n E irg tung Mony de r Absentiste ¿ auf der Rechten “Jch babe am Freitag die Namen e "wugesandt, und ih weiß nicht, ob fe “ih cin Wort an die bürgerlichen noch die freisinnigen
Volkspartei deswegen, weil fie für ents{cieten auf dem entgegengeseyten weil ih mir nicht glaube er- scharfen politishen Gegnern cine Bitte zu unter» ih bin dankbar für die Haitung der Gre o in dieser Frage, dem Beispiele ihres de- T will bier cine Wahrheit aus- e, die bürgerlichen Parteien, find unter den Miniîtern haben wir, um zu sprechen, keinen von Roon, a P ven Konservativen keinen Stabl, feinen b on tentrum giebt cs feinen Windthorst, n Reichenéperger, keinen Mallinckrodt; unter KaldeX, feinen Vincke, feinen T wesien, f” feinen “ Miauel Ih richte nun O p te dafür zu sorgen, day Ler Ab enti S die Geichichle der franz sichen C E eleïscn bat, muß sih sagen daß in u
4 der Leichtsinn 10 gro geweien p M d der Revolution, [odaß viele von den Srand- "Gona 1 » als sie auf dem Lage jeyt hat eine Revolution. L
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uvs nicht, unsere ter Zeit dert tien, i chme da
bürgerlichen Partcien, ih n von der Freisinnigen vorbin vergessen zu sagen, day e meine Bitte weil ich annehme, day Ne nah idrer bitherigen Rriccserflärung ani{lófe, id mödte sie ao einen nb dem Analogon Äreuritcken bloÿ - ndeden
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s a m: H bitte wegen dieses Scherzes um Verzcibung, aber
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