1902 / 284 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 03 Dec 1902 18:00:01 GMT) scan diff

pag? Sie haben nicht das Mindeste dafür anführen können. edner erinnert an tas Verhalten des Abg. von Bennigsen bei früheren Zolldebatten und wird wiederbolt von der Rechten zur Sache erufen. Hätte der Schöpfer der Geschäftéordnung geglaubt, daß der iem jemals so weit herunterkommen würde, fo hätte er Kautelen getroffen.

Vize Präsident Büsing: Es liegt ein Antrag auf Schluß der Geschästsordnungsdebatte vor.

Abg. Singer beantragt Uekergang zur einfachen Tages- E, ß über den Antrag auf Schluß. (Nufe links: Zur Geschäfts- ordnung!

Vize-Präsident Büsing erklärt, nicht mehr das Wort zur Ge- \{äftsordnung geben zu können, es könne nur ein Redner für und pa: Ns gegen den Antrag auf einfahe Tagesordnung das Wort erhalten.

Das Wort zur Begründung des Antrages auf Ueber- gang zur einfahen Tagesordnung nimmt unter großer Unruhe des Hauses der :

Abg. Stadthagen: Er weist darauf hin, daß eine Diskussion über die Zulässigkeit des ersten Antrags Kardorff gar nicht eröffnet worden sei. Der S{hlußantrag möge abgelehnt werden, damit der Prâäsitent endlich in die Lage versegt werde, mit der Be- rathung tes Zolltarifs fortzufahren. Er bitte um Annahme des Antrags auf einfahe Tagesordnung im Interesse der Be- \{leunigung der Geschäfte. Die Minorität müsse verlangen, daß die Antragsteller über ihren Antrag Klarheit geben, die Be- \{lüsse der Kommission müßten wenigstens verlesen werden. 9 Tarif- stellen seien do bereits von der Mehrheit in namentlicher Abstimmung angenommen worden, und darüber könne man niht noch einmal ab- timmen. Man könne die Berathung des Antrags nicht zulassen, bevor der \chriftlithe Bericht der Kommission vorliege. MNedner beantragt namentlihe Abstimmung über den Antrag seiner Freunde. Alédann kommt Redner wieder auf die Kommissionsberathung zurück und wird vom Präsidenten zur Sache gerufen.

Gegen den Antrag auf Uebergang zur Tagesordnung erhält das Wort der

Abg. von Tiedemann (Np.): Sie werden nit erwarten, daß ih auf die Ausführungen des Abg. Stadthagen mit einem Worte eingehe. Ich bitte, den Antrag abzulehnen. Es kommen hier die 88 52 und 53 der Geschäftsordnung in Frage, die ergeben, daß der Schluß einer Diékussion herbeigeführt werden kann durch einen Schlußantrag und Uebergang zur Tagesordnung. Diese beiden An- träge können nicht neben einander herlaufen. Ich bedaure, daß zum ersten Male, seitdem der Reichstag tagt, der Antrag auf Vebergang zur Tagesordnung über einen Antrag auf Schluß der Debatte gestellt ist. Ich erhebe hiermit ausdrücklih Protest, daß so etwas in den Brauch des Hauses aufgenommen wird. Sollte de1 Fall wieder eintreten, so würde von der Entsceidung des Präsidenten an das Haus appelliert werden müssen. (Vize-P1äsident Büsing macht darauf aufmerksam, daß der Präsident Graf Ballestrem vorher einen solchen Antrag zugelassen habe.) Ih will den Herrn Präsidenten micht kritisieren, sondern nur verhindern, daß später auf zwei Präzedenz- fälle Bezug genommen wird.

Der Antrag auf Ucbergang zur einfahen Tagesordnung über den Antrag auf Schluß der Debatte wird in nament- liher Abstimmung mit 215 gegen 74 Stimmen bei 2 Stimm- enthaltungen abgelehnt.

Es folgt die Abstimmung über den Antrag auf Schluß der Diskussion über die geschäftsordnungsmäßige Zulössigkeit des berichtigten Antrags von Kardorff. Auch diese Abstimmung ist auf Antrag Singer eine namentliche; die Annahme des Schlusses erfolgt mit 214 gegen 76 Stimmen bei 2 Stimm enthaltungen.

Mit 200 gegen 44 Stimmen wird der berichtigte Antrag von Kardorff für zulässig erklärt, 9 Abgeordnete enthalien sich der Abstimmung.

Der Abg. Roesicke-Dessau (b. k. F.) beantragt die Ver tagung; der Antrag wird abgelehnt.

Vize-Präsident Büsing: Ih habe bereits vorl daß die Diékussion eröffnet worden ist über § 1 Abs. 1 bes{lüsse zugleih mit dem berichtigten den übrigen dazu gestellten Antr

Aba. Broemel (fr. Bag ein Beschluß des Hauses über Behandlung der Vorlage bat der Präsident vor zur Diékussion zu sl aus dem Hause kat Diese Formel wvir falls ich fkein dei ä ] daß da ordnun

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entschieder oder nit

Aba. Singer Am besten wäre es selbst interp1etierte über Beschlüffe dardle, eine Darriète Zol Schon am 16. Oktober habe Präsitent Graf Ballestrem den Vorschlag widersprochélos Wf

s f p t ._.

Vize-Präsidert Bü! rathung des Zolltarifs cinzotret hat damals gefract, ob ggen dli pru aus tem Lause erhoben 1 atau aflatierte er, din Widerspruch habe sib nicht erboben. Der Verhantlungsmeodus solite eintreten, sobald in bie Verhardlung vwetretien würde. In diele Verhantlung ist aber niemals eingetreten worden. Auf diesem Stand-

vunkt muß ih liehen bleiben :

les. in die Be- Der Präsident ¿motvs cin Witer-

Der Abg. Roesicke-Dessau beantragt um 7% Uhr E die Vertagung. Dieser Antrag wird wiederum ab- gelehnt.

Abg. Dr. Spahn \hließt sch dem Vorschlage des Vize- Präsidenten an.

Es liegt ein genügend unterstüßter Antrag auf Schluß der Geschäftsordnungsdebatte vor.

Abg. Bebel beantragt, über diesen Antrag zur einfachen Tagesordnung überzugehen.

Abg. von Kardorff erhebt dagegen Widerspruch.

Vize-Präsident Büsing: Ein gleicher Antrag ist zweimal für zulässig erklärt worden. Nachdem Bedenken laut geworden find, werde ih das Haus darüber befragen. (Lärm links. Rufe: Unerhört!)) Ich habe wiederholt den Antrag für zulässig erflärt. Was soll ih denn thun? (Zwischenrufe: Abslimmen! Niederlegen!) Als vor drei Wochen von dem Abg. Broemel der Antrag gestellt wurde, einen gefaßten Beschluß aufzuheben, erklärte ih, ih hielte diesen Antrag nicht für zulässig. Gegen den Widerspruch der Linken blieb ih bei meiner Anschauung. Darauf sagte ih, wenn sih Widerspru erheben würde, werde ich das Haus entscheiden lassen, darauf sagte der Abg. Singer, daß das ganz selbst- verständlih wäre. Er habe niht angenommen, daß der Präsident auf dem Wege der Diktatur dem Hause seine Meinung aufzwingen wolle. Heute schlage ih dasselbe Verfahren ein, was der Abg. Singer da- mals als selbstverständlich erklärt hat. Ich habe den Antrag als zu- lässig zulassen wollen. Jeßt aber, nahdem aus dem Hause Wider- spruch erhoben worden ist, werde ich selbstverständlich das Haus befragen.

. Wird der Widerspru aufrehterhalten? (Zurufe bei den Sozial-

demokraten: Die Ordnung aufrechterhalten! Gewissenlos! Großer Lärm.) Dann werden wir diékutieren, ob der Antrag geschäfts- ordnungsmäßig zulässig ist.

Abg. Bebel: Das Haus hat entschieden, und wir ziehen die Konsequenzen Ihres eigenen Beschlusses. Graf Ballestrem und Herr Büsing haben wiederholt erklärt, der Antrag auf einfahe Tagesordnung könne zu jeder Zeit gestellt werden. Es ist ein geradezu unerhörtes Ver- fahren, wenn, nachdem zwei Präsidenten dieselbe Ansicht geäußert haben, jeßt auf einmal darüber die Entscheidung des Hauses angerufen wird. (Großer Lärm bei den Sozialdemokraten. Nufe: Niederlegen! Vize- Präsident Büsing: Ich habe meine Pflicht und Schuldigkeit gethan! Fortgesetzter Lärm.) Kein Parlament hat ein solhes Schauspiel ge- sehen, daß ein Haus einen eben gefaßten Beschluß wieder über den Haufen wirft. Wenn jeßt der Präsident das Haus fragt, so erklärt er sein erstes Vorgehen für unzulässig. Ih beantrage namentliche Abstimmung.

Abg. Gothein: Die Frage ift bereits entschieden dadurh, daß vorher das Haus den Widerspruch des Abg. von Kardorff abgelehnt hat. (Vize-Präsident Dr. Graf zu Stolberg übernimmt den Vo1sißtz) Ein eigentlicher Einspruch könnte nur vorliegen, wenn jemand das Wort nahm. Das i} nicht der Fall gewesen. Sie gleiten immer weiter herunter auf der schiefen Ebene. Welchen Eindruk muß es im Lande machen, wenn Sie heute so und morgen fo entscheiden. Ich wundere mich nur, daß Sie sich nit vor sich selbst genieren.

Abg. Dr. Spahn meint, daß das Haus heute seinem ersten Be- \{lusse treu bleiben follte, hält aber die Frage für so wichtig, daß sie der Geschäftsordnungskommission überwiesen werden sollte.

Abg. Dr. Südekum (Soz.): Die Mehrheit s{wenkt ein, weil sie sieht, daß sie si selbst einen Strick gedreht hat.

Vize-Präsitent Dr. Graf zu Stolberg: Der Abg. von Tiede- mann bat seinen Widersyruh für beute zurückgezogen und die Abgg. Spahn und von Tiedemann haben beantragt, die Frage der Geschäfts- ordnunasfkfommission zu überweisen Ich glaube, wir stimmen darüber ab. (Widerspruch bei den Sozialdemokraten.) Dann gebe ih Herrn Ledebour das Wort zur Geschäftsordnung.

Abg. Ledebour (Soz.) führt aus, daß ein ordnungsmäßiger Widerspru garnicht vorliege. Der Vize-Präsident Büsing habe ordnungswidrig das Haus gefragt, ob Widerspruch erhoben würde. (Vize-Präsident Dr. Graf zu Stolberg: Halten Sie diesen Aus- druck avfrechckt? Lärm bei den Sozialdemokraten.) Jawroohl!

Präsident Graf zu Stolberg: Dann rufe ih Sie Nachdem der Widerspruch gegen den “Antrag kgczogen ist, kommen wir zur Abstim Tageéordnung und iner aaeaet L R ay (Lebhafter Wrderspruch bei wischenrufe des Abg. Singer Jch bitte diejenigen Herren, di 1 stimmen, sih von den Pläyen zu irm bei den Sozialdemokrate:1

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Der Antrag wird genügend unterstüßt

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ls der Vize-Präsident Dr. Graf zu olberg nunmehr Ö

über den Anirag Spahn auf Ueberweisung der Frage an die Geschäftsordnungs:-Kommission abstimmen lassen will, verlangen die Sozialdemokraten unter stürmischen Zurufen, daß darüber erst die Debatte eröffnet werde

Vize - Prüsident He. Graf zu Stolberg erklärt, dah man in der Abiimmung sei, man könne sih morgen über seine Geschäfte- tührung beschweren. (Wiederholte betäubende Rufe: Debatte, Debatte! Der Präsitent läutet so heftig, daß der Mantel der Glocke si von dem Handgriff [sf und zwr Erde fällt. Unter fortgesehtern tosenden

Lärm geht die namentliche Abstimmung vor sih. Der Ruf „Debaite! wird immer kräftiger wiederholt.)

Die Abstimmung ergiebt, daß 229 Stimmzettel abgegeben sind, wovon 227 auf „Ja“ lauten und 2 auf Enthaltung.

Abg. Singer protestiert gegen diese Abstimmung, weil über den Antrag Spahn noch garnicht debattiert, er noch nicht einmal unter, stügt sei. Der Präsident habe sich zu einem rechtsungültigen Beschluß hergegeben. (Präsident Dr. Graf zu Stolberg ruft ihn für die Bemerkung zur Ordnung,. A E Präsident sih zu etwas her, gegeben habe.) Man solle die Machtpolitik nit fo weit treiben, Thatsachen in ihr Gegentheil zu verkehren. Er bitte, über den Antrgg die Diskussion zu eröffnen. '

Vize-Präsident Dr. Graf zu Stolberg: Der Beschluß rechtsgültig gefaßt. (Lebhafte Pfuirufe bei den Sozialdemokraten.) Jch rufe die Pfuirufer zur Ordnung.

Auf Vorschlag des Präsidenten wird darauf um 91/5 Uhr | die weitere Berathung unter fortdauerndem Tumult auf |

Mittwoch 12 Uhr vertagt.

Literatur.

Frohe Jugendtage. Lebenserinnerungen. Kindern und Enkeln erzählt von Nohus Freiherrn von Liliencron. Leipzig, Verlag von Dunker und Humblot. Freiherr von Liltencron, der verdienstvolle Germanist und Herausgeber der „Allgemeinen deutschen Biographie“, vollendet in diesen Tagen sein 82. Lebentjahr, die freund, lihe Gabe aber, die er seinen Kindern und Enkeln in diesen Lebens- erinnerungen bietet, muthet den Leser fast jugendlich an in ihrer natürlichen Frische, in der prögnanten Anschaulichkeit, in ihrer sicheren, knappen Charakteristik. Und über allem, wel ein köstliher Humor! Ein Mann scheint zu uns zu sprechen, der mit uns jung war, und erzählt uns doch aus Tagen, in denen die s{leswig- holsteinische Frage kaum erst die Gemüther zu bewegen begann, als man rühr- selig die Flöte blies, und eine glücklihere Jugend sich warmherzig an Jean Paul's vershütteten Schäßen begcisterte. „Frohe Jugendtage* nennt \ih das Büchlein mit Neht. Es schildert die glücklichen; von wackeren Eltern behütcten Kinderjahre in DoUroth, tie reine, frische Jugendzeit in Plön und Lübeck; die wohlgenußten Studienjahre, deren harmlose Freuden durch ein tiefes Interesse an Kunst und Literatur geadelt werden ; das Neifen eines selbständigen Charakters, der von der Theologie über die Juristerei den rechten Weg zu der ihm bestimmten Lebensarbeit zu finden weiß. Die Aufzeichhnungen {ließen mit dem Zeitpunkt ab, als der junge Gelehrte die künftige treue Lebensgefährtin aefunden hat und, von Kopenhagen über die Ostsee heimkehrend, sich den Weg für sein neues Leben suchen geht, das nun für ihn einen neuen und höheren Werth gewonnen hat. Es ist sehr dankenswerth, daß dies Buch über den Kreis der Kinder und Enkel, für die es in erster Linie bestimmt ist, den Weg in die weitere O. ffentlichkeit genommen hat. Die Art, wie es geschrieben, macht es auch dem Fernstehenden lieb und werthvoll. Und wer den Hauptwerth eines Buches im Stoff- lichen sucht, findet auch in dieser Nichtung reie Ausbeute : vor allem interessante Beobachtungen und Mittheilungen über das Kunstleben Berlins in ten Jahren um 1840, denn dem jungen Liliencron standen in Berlin die Häuser der namhaftesten Gelehrten und Künstler offen. MWelch ein interessanter Kreis batte sich in der Residenz Friedrich Milbelm?s 1V. zusammengefunden, und zu den meisten konnte der junge Student in ein näheres oder flüöchtigercs Verhältniß treten; zu Savigny, Nanke, Schelling, den Gebrüdern Grimm, zu Bettina, Felix Mendelèsohn und seiner Schwester Fanny, der Familie Crelinger, Georg Herwegh u. A.

A. F. Ausgrabungen in Sendschirli. Ausgeführt und herausgegeben im Auftrage des Orient - Comités in Berlin. 111. Hest: Thorskulpturen. Mit 15 Tafeln. Berlin 1902, Druck und Verlag von Georg Reimer Das foecben erschienene dritte Heft der von dem Berliner O:ient-Comité (Vorsißender: Geheimer Negierungérath, Professor Dr. N. von Kaufmann) veranstalteten Aus- grabungen in Sendschtili enthält aus der Feder des Leiters der bisherigen fünf Expeditionen, Professo1s8 Felir von Luschan, die

Darstellungen begleitete Beschreibung der Skulpturen,

ine (südliche) Stadtthor, sowie die Burgthore der

Zam'’al, des beutigen Muinenbügels Sendschirli,

gclegen, ges{hmüdckdt waren Diese i ret verschiedenem Alter, denn es d den kurgthor - Skulpturen er

hors in auf die JInferio-

le l Allerdinas ist es einem Urtbeil er diese Frage zu gelangen ; denn von S fessor von Luschan sagt, ir cinige Innenbauten

u unterb IngCcn, aber

Stiere, Krieger und zu einem großen Theil rn R\[ iitift

der t- Zeichnungen, sämmtlichen

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l : aMiutundg fulturgelchbidtlide von dem weder noch Hinweise aus ciner EŒulturzuslände Dur fel dichirli bei c twickelung en erwachsen ift, f Asien beimishen Kultur, n Vorhandensein man Abnuvga batte, deren hbieroalvphbische, namentli Phrygicn und Kappatdccien, aber die Autmerk\amkeit der Forscher iese betbitishe Kultur, die im uwveiten erungen und Besiedelungen Syriens bis it in Nortsyrien yur der ng nah sehr verschicdenes aus Arabien, der Wiege der semitishen Völker, aufgepfrovft worten ist. Das waren die Aramäáer, teren Einwai ina in 218 eine Art Gegenst mun G Lte DCIDITTIICOCH ‘robe Dan ngcseben Wetten fann Bis 111 Eingreifen Afssyriens im brhundert scheint diese hetditish-aramäishe Miichdevêlkerunga fich ibetlasfien geblieben zu sein und sid eigen- attig entwid ; hricheinlih aus dieser Zeit giebt die ältere Kunst von Sendschirli, wie sie den vorgenannten Bauwerken aufgeprägt ist, eine Vorstellung, die nicht eben zu Gunslen jener B& lferung, veralid it den großen Nachbarreichen östlich weslll. avsfällt; tenn Auftassung und Technik beider uvven von Tethorskulvturen sichen ziemlich Uet, wenn au jene der Burglbore ten Fortgang von einer sehr rohen zu einer verhältnißmäßig fortgeschrittenen Technik zeigt. Es ift bei dicser ungünstigen Beurtheilung des Kulturzuslandes der Bevölkerung Sendscbirlis zu der Zeit, als diese Skulpturen entslanden, immerhin merkwürdig, daf die aramäishe Bevölkerung, die wir uns als cin Pfropfreis auf dethitisher Grundlage zu denken haben, als neue Herrin eines alten Kulturlandes die hethitische Sprache verdrängie und ihre eigene Sprache als Verkehrösprache ganz Vorder- Asien aufträngte, too sie bis zu ihrer Verdrängung durch tas Arabische unter dem ZJolam nh behauptete. Dax siod einige von den Gesichtspunkten, unler deren der Bericht über die Sendschitli-Aukgrabungen sich Fieunde zu erwerben alle Ausficht hal

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Zweite Beilage

Berlin, Mittwoch, den 3. Dezember

zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlih Preußischen Staats-Anzeiger.

1902.

E A E A R I S C Iz T Eri S I M S T N C DER S N D S S A S A Z A7 E P IEE R E LIS I S A I r T R A0 I C I

Gesundheitswesen, Thierkrankheiten und Absperrungs- Maßregeln. DULTEL

Der internationale Gesundheitsrath in Konstantinopel hat die gegen Herkünfte von Egypten angeordnete Quarantäne auf 5 Tage ermäßigt. (Vergl. „R.-Anz.“ vom 25. v. M., Nr. 277.) Ferner hat er gegen Herkünfte von der Danakilktüste (Somali) eine zehntägige Quarantäne wegen Cholera verfügt.

Indien. Die in den Häfen von Kalkutta und Chittagong gegen die

Herkünfte von Hongkong angeordneten Quarantänemaßregeln nd aufgehoben worden.

Handel und Gewerbe.

(Aus den im Reichsamt des Innern zusammengestellten „Nachrichten für Handel und Industrie*.) Deutsches Nei ch.

Zollfreie Ablassung von Mineralöl zum Einfahren von Motorfahrzeugen. Nach einer allgemeinen Verfügung des Königl. preuß. Finanz-Ministers vom 24. Oktober d. I. erscheint es unbedenklih, auf Grund des Bundesrathêbeschlusses vom 19. Juni d. F. den Besitzern von Motorfabriken die zollfreie Verwendung von seidtem Mineralöl zum*Einfahren der von ihnen hergestellten Motor- fahrzeuge bis zu einer Jahtesbedarfs8menge von 10000 kg zu be- willigen. (Zentralblatt der Preußishen Abgaben - Gesetzgebung 2c. Nr. 23 S. 294)

Außenhandel Frankreichs in den Monaten Januar bis ¿ Oktober 1902. In den ersten zehn Monaten des Jahres 1302 gestaltete fi der 1uswärtige Handel Frankreihs im Vergleich zu dem entsprechenden Abschnitt des vorhergehenden Jahres, wie folgt :

Einfuhr: 1902 1901

1902 mehr + weniger Merth in tausend Franken 635 494 633 923 —- 1 571 2 353 596 92357 616 4 020 637 220 639 154 1 934 3626310 83650693 - 4 388

Nahrungsinittel E Nobstoffe für die Industrie Fabrifate Lte S Zusammen Ausfuhr: 1902 mehr + s i I weniger Werth in tausend Franken 566 119 590076 ‘23957 959 838 83H 396 + 123 442 1 749 291 1 685 283 +- 64 008 192 507 182 993 - 9514 3467755 32947488 —+ 173 007. Der Monat Oktober allein brachte eine Steigerung der Ausfuhr 6, al

um 21 687 000 Franken. (Journal * Offi de la République

1902 1901

Nahrungsmittel Ea ls Robstoffe für die Industrie Fabrikate E Poststücke

Zusammen

Dampferverbindung zwishen Boston und Man Hester. Die International Mercantile Marine Company beabsichtigt, eine Dampferverbindung zwischen Boston (Vereinigte Staaten von Amerika) und Manchester einwrihten. In den Dienst follen Dampfer er Levpland-Linie eingestellt werden, welhe zur Aufnahme von lebendem Vieh eingerichtet und mit Gefrieranlagen verschen {find und etwa 9000 t Schwergut befördern können

Der erste Dampfer soll Anfangs Januar von Boston abgeben

zin sollen die Abfabrten von Bojton an jedem zweiten Samt

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rioigen (Commercial Intelligenece.)

4 D S Außlands

Napbtbaproduktion 1887 bis 1901 In den letzten fünfzehn Jahren stellte fich uktion folgendermaßen Jahre Millionen Pud ahre Millionen Pud 188 160 j A 1 KKK 182 148 L 192 1890 296 1891 274 1892 »Af 1893 .… O 1894 N

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…, Die geplante Gründung Ÿ 5% f

dustrieller ift mit dem 21 tober 1902 în Form einer Aktien- ndgültig zu erwaliunag ibren Si îin Charkow zwöl Werke, davon uvei im Zarthum Polen, a h Das Gründungs- von 900 000 Rubeln zerfällt in Altien von je 250 Rubelr si auf die dem Syndikat angel iét tes Kaiserlichen GEeneral-Konsulats in

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zien errcichte in den ersien zehn 1902 cinen N von 1 896488 000 Frank 23 000 Franfen im gleichen Abschnitt des vergangenen | 117 560 000 Franfen oder 6.6% zugerommen Austgbr belief T 1 r 901 000 [4 znfen 1417 154 000 Franken in den Moi i Januar dis Viltoder tigt also eine Zunahme um 883 747 000 Franken oder 6,2 Die Beibeiliaung der wichligsien Länder- an d

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ewezung gestaltete ich, trie folgt Einfahr Autsut 1902 1901 1902 Werth in taufent Franken

213 030 196, 264 106 100 167 701 150 a7 025 243 232 250 176 092 418 160 7896 154 867 175 874

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Der Seidenmarkt in der Campagne 1901/02.

Den s\tatistishen Tabellen der Seidenindustrie-Gesellshaft in Zürich wird über den Seidenmarkt in der Campagne 1901/02 Folgendes entnommen : Ï

Die Weltproduktion von Nohseide bezifferte sich im Jahre 1901 auf 17 121000 kg*) und übertrifft damit die Produktion des F 1899, welche bis dahin die höchste war, um 360 000 kg oder “j

Der St ock von Kokons hatte am 30. Juni 1901 in Mailand und Marseille eine außerordentliche Höhe erreiht ; am Schlusse der verflossenen Campagne sank er jedoh wieder auf die normale Höhe E 776 700 kg herab, steht aber immer noch über dem Maß früherer Iahre.

_ Was die Kokonspreise in Jtalien betrifft, so waren sie im Mailänder Adequato bei verbesserter Valuta durchschnittlich etwas hôher als vor einem Jahr; nur auf den Märkten von Novara und Lodi ist der Preis niedriger geblieben.

Die fkontrolierbare Gesammtseidenversorgung in der Campagne 1901/02 wies mit 18 646 300 kg gegen die Vorcampagne eine Zunahme um 1 333 800 kg oder 7,7 9/6 auf. dagegen ist das in den Konsum übergegangene Quantum um 1650700 kg oder 10,4 % gestiegen. Währenò der Antheil Europas am Gesammtverbrauch prozentual in Abnahme begriffen ist und in der letzten Campagne nur noch 64,8 9% betrug gegen 70,7 9/6 im Durchschnitt des Jahrzehnts 1891/1900, beanspruchten die Vereinigten Staaten 30,2 9/6 gegen 24,8 9/9 im Durchschnitt des letzten Dezenniums.

_. Die ‘Ausfuhr von o ene nah den Vereinigten Staaten von Amerika stellte sich in der Campagne 1901/02 auf 5 264 900 kg; sie übertrifft die vorjährige um 34,6 9/9 und die der Campagne 1899/1900 um 13,3 9/0. Japan hat ziemlih genau die Hälfte des amerikanishen Bedarfs geliefert, während sich in den Nest vorwiegend Mailand und Schanghai theilen. Im Gegensaß zur Vorcampagne entfällt diesmal der größte Theil der Ausfuhr nah den Vereinigten Staaten auf die erste Hälfte der Campagne ; es gingen

' nämli in der ersten Hälfte 3 058 700 kg und in der zweiten

2 206 200 kg ein.

Was die Ausfuhr von Seidenwaaren nach den Ver- einigten Staaten angeht, so ist dem erheblihen Nückgang des Norjahres ein kleiner Aufshwung gefolgt. Bänder sind dorthin von Basel und Barmen in größeren Mengen geliefert worden. Die Be- züge von Tüll, Krepp und Spißen aus Lyon sind ganz erheblich ge- \sunken, während Stickereien von dort bedeutend mehr importiert worden sind. Die Differenzen beruhen indessen vermuthlich auf einer Aenderung der Klassifizierung dieser Waaren von seiten der Konsulate.

In der schweizerischen Handelsstatistik weisen Roh- materialien und Fabrikate in Ein- und Ausfuhr höhere Ziffern auf als in der vorhergehenden Campagne; auch der Einfuhr-Ueberschuß an Nobsecide ist um etwa 100000 kg größer als im Vorjahre. Der Verbrauh an Grège (etwa !/; des Gesammtkonsums) hat um ein Geringes nachgelassen, während der Verbrauch in Ouvrées (etwa 4/;) unbedeutend zugenommen hat.

Die Seidenernte 1902 {äßt man auf 15 946 000 kg; sie würde hiernach um fast 7 9/6 binter der vorjährigen zurückbleiben. Der Ausfall ist alleia dem vermuthlich ganz erbeblichWen Minderertrag in Schanghai und Canton zuzuschreiben; von ‘den anderen bedeutenden Märkten erwartet man größere Ernten und vermehrten Export. (Nach dem Schweizerischen Handelsamtsblatt.)

Vereinigte Staaten von Amerika. Zollzushlag für niederländishen Zucker. Laut eines Nund\chreibens des Schaßamts der Vereinigten Staaten, Nr. 124 vom 13. Oktober 1902, gewährt die Niederländische Neaierung bei der Aus- fuhr von Zudcker folgende für die Erhebung des Zollzuschlaas bei der Einfubr in die Vereinigten Staaten in Betracht kommende Prämien : 1) für roben Rübenzucker 1,16 Gulden für 1€0 kg barter Yaffi nade. (Das Ergebniß an raffiniertem Zucker aus Rohzucker wird be- rechnet, indem von der Polarisation des Robzuckers zweimal die Glvkose, viermal die Asche und 120/49 für Verlust beim MNaffinieren abgezogen wird); 9) für Zucker, der aus niederländishem rohen Rübenzucker raffiniert it, 1,31 Gulden füc 100 kg 3) für Zucker, der aus eingeführtem Robzucker 15 Gulden für 100 kg Zuschlag zu der etwa von dem auf den Robzucker gewährten Prämie. Für den nach dem 1. September 1902 berg Zucker kann auf Antrag der Einführer de

rgeftellten niederländischen j ï Zollzuslag zunächst pro- visoris entrichtet werden vorbehaltlich späterer endgültiger Berechnung r : I ¿ion 23 998 )

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*) Nach der vorläufigen Statisil des Syndilats der

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Lroner denbändler betrug fie 17 159 000 ki

mit der Fabrikation von Flintglasflashen befassenden Zweiges der Glasindustrie durch Etablierung einer Verkaufsagentur oder durch An- fauf der größten Fabrifen und Gründung einer mit einem Kapital von 30000 000 Doll. arbeitenden Gesellschaft. Auch die Projekte, welche eine geschäftlihe Vereinigung der großen Roheijen-Produzenten des Mittelwestens sowie der vom Stahltrust unabhängigen Stahl- platten-Fabriken bezwedcken, find in jüngster Zeit wieder aufgenommen worden. Die Durchführung aller dieser {webenden Kon] olidations- pläne würde ein Kapital im Betrage von etwa einer Milliarde Dollar beanspruchen.

Nach „The Journal of Commerce and Commercial Bulletin“ stehen die vier größten Zuckerfabriken Hawaiis im Begriff, sih zu einem Verbande zusammenzuschließen. Derselbe soll in New Jersey unter dem Namen „Hawatian Securities Company“ inkorporiert und mit einem Kapital von 12 Millionen Dollar ausgerüstet werden. Betheiligt sind: die Hawaiian Agricultural Company of Kau, die Wailuku Sugar Company of Maui, die Onomea Sugar Company und die Honomu Sugar Company of Hilo.

Zusammenschluß von Textilfabriken im Süden derx Vereinigten Staaten von Amerika.

Auf Anregung und nah dem Plane des Tertilindustriellen John Fries beabsichtigen die im Süden der Vereinigten Staaten von Amerika bestehenden Textilfabriken zum großen Theile, sih zu einer Korporation zusammen zu {chließen, deren Kapital ih nach vorläufiger Schätzung auf mehr als 30 Millionen Doll. belausen wird. Fast alle großen und bedeutenden Spinnereien des Südens sind an dem Plane betheiligt. Bisher soll der Beitritt von mehr als 70 Fabriken zu der Vereinigung gesichert scin, während 135 ihren Beitritt angemeldet baben. Der Aufnahme geht eine genaue Prüfung der Verhältnisse und Ansprüche der betreffenden Unternehmungen voraus.

Ueber das Ergebniß der bisherigen Verhandlungen wird Still- \{chweigen bewahrt. Man hat nur in Erfahrung gebracht, daß sowohl die Mitglieder des Aufsichtsraths als auch die Erekutivbeamten der Korvoration in der Tertilbranche des Südens thätige Männer sein werden. Dem Direktorium werden mehrere hervorragende Vetreter des Baumwollhandels in Philadelphia, New York, Boston, Neu Enaland sowie auch Bevollmächtigte der hauptsählih be- theiligten Bankinstitute angehören. Die Eigenthümer der Fabriken sollen jedoch die Stimmenmehrheit im Direktorium sowie auch alle Obligationen und Vorzugs-Aktien erhalten. (Nah The "Tradesman, Chattanooga.)

Canada.

Ershwerung des Küstenhandels für im Auslande ge- baute Schiffe. Nah einer Mittheilung der „Canada Gazette” ist unterm 15. Mai ein vom 5. Oktober d. Js. ab in Wirksamkeit getretenes Geseß erlassen worden, welches besondere NVorschriften für den Küstenbandel enthält und unter anderem bestimmt, daß kein im Auslande gebautes Schiff, gleichviel, ob es in Canada oder anderswo registriert ist, berechtigt ist, ohne eine zu.dem Zweck von dem Zoll- Minister einzubolende Lizenz sich mit de Küstenbandel zu befassen oder an demselben theilzunehmen. Der Zoll - Minister hat diese Lizenz für jedes im Auslante gebaute, in Canada oder anderswo registrierte Schiff zu ertheilen, wenn sie nahgesuht und cine Gebühr in Höbe von 25 9% vom wirklihen Marktwerthe des Schiffsrumpfs, der Takelung Maschinen, Kessel, Ausrüstung und des Zubehörs des Schiffes gezahlt wird. Diese Bestimmungen finden keine Anwendung auf im Auslande gebaute britishe Schiffe, wele als britische Schiffe vor dem 1. September 1902 in die Sciffsregister eingetragen worden mnd.

Ein weitere Bestimmung {reibt vor, daß Waaren und Passa- giere zu Wasser von einem Hafen Canadas nah einem anderen nur auf britishen Schiffen befördert werden dürfen (The Board of Trade Journal.)

Goldmin blreicben, fast über andaecbiet Arizonas Stellen snd Gold, Sülber und Kupfer führende Getteine von theile bobem Metallgehbalt festge! l r Von den vor eini J vielfa mit unzulänglihen Mitteln und ohne genügende Vorprüfun Gelà in acnommenen Erzadern sind viele wied aufgegcden rw n, und nur wenige Grubenwerke haben ihren Neuerdings at man aber mit reicheren ttel t aründlicher geoloais&er Forschung außer manchen von den verlafenen Minen au neue Fundstellen in Abbau genomme ute Erfolge erzielt. Zwar weist das Jabr 1901 gegen das Vorjahr ncch keine Vermehrung der Goldproduktion auf, wo be ellen die mit großem Kapital- aufwande in intensiven Betrieb genommenen Gruben für das laufende Jahr cine erbeblich geste beute in Aufsicht. Zur Zeit werden bhauptsächlih vi oldd tershicder welhe von der Santa F P ' \hnitten oder berüb werder r er ieat bei ot e im Süd- T erritoriun veite nordroetili davon hei dritte if Weaver- I ; ning-Difirikt wischen : mnd de erte der Haraua-Halla Mountain- des Colorado, Gila werke dictes Mündung d Mining

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Aenderungen des Werthshäßungstarifs. Dur ein Dekret vom 19. September at î znische Werichichätangs- t ind Berichtigungen erfahren

Pofition 224. Satin i j tir Scdudzeuga, mit Kette oder Eins@lag aul zumwolle, Brutto- Zal gervicht kg 1.50 (früber 2,00) P tion 995 IRTCeTet Uet

radung k& 1,90

(früher 240) Position §23. Ocle in Flaschen für Nähmaschinen und Uhren kg brutto 0,60 Position 3019. Gold, feine Salze und Zusammen setungen g (nidt ke) Nettogereichl 1,00 Die Position 3094 erhält folgende Fassung 3094. (Wie bisher) 3094 A. ECyanûr ali, ganz rein ¿ acriÊt ß 12,00 30094 Þ. Cyanur, Koli-, in Behältern vou mintettens 50 kg Inhalt 10 kg 001 Pofition 3217. Natriumsulfür. Nettogerwicht 10 kg 0,01 (räher 1 kx 0,60).

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