alität ci aen i i i i i - Abg. Dr. Arendt beantragt Uebergang zur einfahen — _ Gothein: Wir haben {on in der Kommission \rift- Der Präsident Graf von Ballestrem bringt das vor- . Dr. n g gang 4 mittel Außerdem wurdey E eridt verlangt; man entgegnete uns aber, es fei sehr wohl läufige L AES der Abstimmung zur Kenntniß: Der Ueber- K agbory n B ng Wex alle grnierten Anträge. Nachdem er diesen am Markttage möglich, auch im Plenum ausführlih Bericht darüber mündlich zu gang zur einfachen Tagesordnung über den Antrag Stolle ist mean. m pee et hat, es A ¿S si in der Sache Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner Menge für (Spalte 1) erstatten. Der Präsident sagte neulich, er könne die Referenten niht | mit 20 gegen 72 Stimmen bei 1 Stimmenthaltung ange- | zuf Sg E) gegen nen i — uy iubem er D M. e Que niedrigster | höchster | niedrigster | hö iedri A Sha ¿ter iLäglihe H e f Denen e itclied mhaltea was M le N nommen und damit der Antrag Stolle erledigt. 4 sahlihen Ausführungen wird er vom Vize- Präsidenten Büsing ge- Hé Z chster } niedrigster Doppelzentner reis Doppel zent V6 zum Leidwesen des Zentrums nicht der Fall ist, denn ich hatte Ra den Positionen 44—59: Obst, Südfrüchte, Frucht- | bindert. - Die deute GEURIR a E werde E die e A | x» Ä (Preis unketaantt F "18 jur in dessen Mile niedergelasfn a htioe Gesczitts- | 27d Pflanzensäfte referiert der Abg, Dr. Bla nkenhor n (m) | P Medrer bezieht fi auf eine, Aeuberung des Abs, von He - : ha. Bernstein (Soz.): Wir müssen diese wihtige Geschäfts- | in längerer Ausführung. ürden. zieht \ A - Heyl, ene E R, E 13,40 13,40 13,60 13 0 f Deo 13,80 400 d - TavGne in Abwesenheit fast aller Mitglieder des Zentrums 9 Ausführung A A Berwy fecantragt, bie m er E Blge-Presiventon L) C abermals Zta inge, Cibs S 13,00 14 00 14,10 1500 1510 08 9440 13,40 96. 11. und der Rechten verhandeln, nachdem soeben Herr Paasche das Abg. Haußmann- Böb nen S iff P. briti “h Bee wiesen, daß diese Bs ung a en ebergang e: ge Es g Gmden A C 13,60 13,85 13,85 14,00 14,00 14 : : eblich gleide Verhalten unserer Freunde beim Referat Position 46 (Frisches Obst) an die Xommi sion zur sr niht das mindeste zu thun habe. Redner erinnert {ließli daran, Limburg O T 7 12,00 12,60 12,70 1300 200 Ma 14,20 1430 | 29.11. pes Grafen Schwerin so \{charf getadelt hat. Im übrigen s E L via Matrda fir das e S E DE E Ras bezeichnet habe. Ein R E S f E / 0 12,80 13,00 . 11. | i ie nur dringend bitten, den Antrag Barth an- g. Bassermann (nl.) beantragt, über diesen Antr iertel ihres Exports gehe ins Ausland. 7 Dinberbabi E E K S 20 120 S 14 192 13,70 14,03 26. L i 1 u, Sh lente bie Aufmerksamkeit des Hauses R die | einfahen Tagesordnuna überzugehen und begründet dies mit der Aus- Vize-Präsident Büsing verkündet, daß der Abg. Dr. Müller- Biberach . . 13.20 13,40 13,50 13,70 13,80 14/00 110 1430 13,00 13,00 2. 12. j osition 7 : Mais, Dari. Hier hat die Kommission über die Vorlage | führlichkeit des Berichts des Abg. Blankenhorn. Sagan seinen Antrag zurückgezogen hat. i Chingen . P S 13,40 13,60 13,80 14,00 14/20 ate 775 13,60 13,83 | 26. 11. inaus eine Zollerhöhung beschlossen, die auh einer großen Zaßl Abg. Haußmann-Böblingen weist auf die Bedeutung des Ueber die Anträge Wurm und Sachse wird mit 231 gegen Éeainacn C 13,20 13,40 13,80 14.00 e a 11 715 13,65 13,89 26. 11. von kleinen Landwirthen und Bauern, die Vieh zücbten, geradezu zum | Obstmostes für seine engere württembergische Heimath hin. Die | 79 Stimmen zur einfahen Tagesordnung übergegangen. Villinges ; R R 13,50 13,50 « 14,26 . 1428 14.80 L 28 384 13,71 13,91 25. 11. Verderben gereihen muß. Die „Oberschlesishe Volkszeitung“ hat | Einfuhr des Obstmostes sei bisher frei, die Kommission wolle Berichterstatter Abg. Herold (Zentr.) referiert sodann über den Rosto N E E C N 14,00 14,00 15,12 1519 1540 24 3 2775 : 14,26 14,36 27. 11. Í dargethan, daß diese Existenzen, wenn diese Erhöhung aufrecht- | aber die Einfuhrfreiheit nur für die Zeit yom 29. September | Abschnitt c: Thiere und thierische Erzeugnisse mit Ausnahme der oG S O — — 13,50 13/50 1370 14-00 302 15,12 15,26 26. 11. ' erhalten wird, dem Ruin preisgegeben sind. Gleiches ergiebt der | bis 25. November zulassen. Die Folge werde eine wilde Spekulation | {on erledigten Positionen: Pferde, Rindvieh, Schafe, Schweine, Sbiunsweig E — — 13 30 13,80 13.90 14.40 a 15 955 13,60 13,65 29. 11. Brief eines ostpreußischen Viehzüchters, eines Mannes, der zu den | zu gewissen Zeiten sein. Er (Redner) möchte bei dieser Gelegenheit As Es handelt sich um Maulesel, Esel, Ziegen, Federvieh, Altenburg E — — 14,60 14 60 14/80 14/80 8 380 13,97 14,35 29. 11. JFhrigen (rechts) gehört, des Gutsbesizers Kupp-Neuhof. (Redner ver- | die Mehrheit bitten, sich die spezielle Frage vorzulegen, ob aarwild, Federwild, Fleischextrakt, Würste, Fische, Seemuscheln, a 14,00 14,00 14,50 14,50 15,00 15.00 i : : liest den Brief.) Namentlich die Schweinezüchter sind in größter Mehr- | denn nicht ein Verfahren gefunden werden könnte, bei dem, wenn | Austern, Schnecken, Swildkröten, Krebse, Froschkeulen. Der Zoll für A L R — — 15,50 15,50 L e 8 / j } zahl kleine und fleinste Landwirthe, die durch diese Erhöhungen aufs | die 23 Referenten gesprochen hätten, eine einigermaßen \sahh- Esel beträgt nah der Vorlage 5 Die Kommission hat Zol- Ein fageaber Stri Ÿ ( verkaufte Menge wird auf volle Doppelzentner und der Verkaufswerth auf volle Mark ab d s 15,50 16,00 | 26. 11. chwerste getroffen werden. Lroß alledem gehen Sie mit der An- | liche Vertiefung der Verhandlung möglih sei. Die einzelnen | freiheit bes{lossen. Der Zoll für Würste ist von 45 auf 70 # er- —) in den Spalten für Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende iht gerundet mitgetheilt. Der Durchschnittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen b nabme des Tarifs im Galopp vor; Sie lassen alle diese Er- | Abgeordneten hätten doch den Wunsch, Anliegen ihrer Wählerschaft | höht; der Zoll für Kaviar von 150 und 300 für Austern und See- i nde Preis nit vorgekommen ist, ein Punkt (. ) in den legten ses Spalten, daß entsprechender Dericht Piel. höhungen, die zum theil selbst die Regierung für unannehmbar er- | und ibrer Heimath vorzubringen. Wenn aber Obst und Tertilwaaren | \{ildkröten und Seekrebse von 50 auf 100 K : as flärt hat, bestehen; Sie greifen nur ganz willkürlich ein paar | und Uhren und all das Große und Kleine im bunten Wirrsaal be- Abg. Molkenbuhr beantragt die Positionen Federvieh, Wild, Deutscher Reichstag. sprechen zu können, und i b ; i m — Positionen heraus, wo im agrarishen Interesse Herabseßzungen er- | handelt würden, sei das nicht möglich. Nur die großen Interessen- eringe, Kaviar und Krebse an die Kommission zur Erstattung eines s au, Wort geueban, L und ih habe ihm unmittelbar nah Eröffnung das daß hier berihtet würde über Das, was in der Kommissi folgen sollen, auf Kosten von Anderen, von Industriellen, die auch rue Ans E L B A e Uin Ore 0 Pren E e A nee fürwortet einen Antrag auf M E i j j i ' on be- titte ören i 1 De ellt und be pung vom 3. Dezember 1902. 12 Uhr. sident di Me Wenn ih danah {ließen darf, daß der Prä- N woven ag O, Paras des Hauses waren, als “s ] E M Wrise De Graf zu Stolberg - Wernigerode finde, Mitten M Vertretu in den Verhandlungen gefunden ; d Ar eint aen Tagesordnung über jenen Antrag. Tagesordnung: Fortseßung der zweiten Lesung des Ents- | i d befriedi nen hat, den Neferenten das Wort zu geben, so wäre | ordnung!) Jene Bänke E. 5 art has en ruft: Zur Geschäfts, ersuht den Redner, endlich zum Antrage Barth zu kommen. die andern hätten sich darauf verlassen müssen, im Plenum berüdck- | Er könne irgend einen Nußen für die Antragsteller aus solhen An- wurfs eines Zolltarifgeseßes. rbtiat, Mio d Miangen des Abg. Barth is durchaus be- | wahr!) Sie haben es nit en E D OIE Rufe: Nicht Abg Bernstein (fortfahrend): Ich bin dazu bereit, ic wollte | sichtigt zu werden. Das sei aber unmöglich, wenn alles durcheinander | trägen niht mehr einsehen. Außerdem sollten die Antragsteller er- Ueber den Anfang der Sißung wurde in der estri vorschläge entscheid en ie (rechts) sih über „die Kommissions- | renten au nur anzuhören ? erth erachtet, den Refe, hnen nur darlegen, wie große Interessen hier in Frage stehen, wie | gehe. Durh die Geschäftsordnungs\rage sei jede sachliche Verhandlung | wägen, in welches schiefe Licht sie ih mit solchen Anträgen stellten, Nummer d. Bl. berichtet. gestrigen doch wien de t ae “N beats tren P N Abg. Singer : Das ist unrichtig, Es haben G Arie: nf viele Tas glu LeA Me e A gespannt darauf, O ee S ti Be Age T A s ohne R w [09 die 4 eee Audres t U86 : - Königs i it n ; n verhandelt worden ift. Die | alle K : ; \ L e nit as derselbe über ihre Existenz beschließen wird. ; von Posadowsky. Die Mehrheit habe allen Grund, zu bedenken, daß, g. Molkenbuhr wendet sih gegen den Antra, er- bte bea Le übertbuen ers a fortfahrend): Sie (rechts) wollen A E i richte sein über die Vorgänge in der | sie Nie “llufiren Beispiele der Mz hätten, so würden Á R Noesicke- Dessau (b. k. F.): Ueber Malz und Malzzölle dem Staätsstreihe vom 2. Dezember die s{hwersten wirthschaftlihen | gang zur Tagesordnung und verbreitet sich über den Heringszoll, dessen beat nit scalten uadw A A den Wunsch haben, daß der Prä- Wirthschaftli dert A sich ahren ihre Absichten in hren Vereinen, im | Berichterstatter hat nit einmal die Anr at gefolgt sein. Der hat Graf Schwerin-Löwiß gar nichts gesprochen. Es ist aber do | Schädigungen eintreten könnten. Abschaffung die Kommission in erster Lesung beschlossen hatte. des Hauses, sondern daß er bin e S Pein Tie niht, dem Neichêtag o einern* bié Gti Ï De gerecdtat aber een Positionen gestellt find. Haben Sie ines ‘ita lde R s y d Es dis O E ix rof Als der Präsident Graf von Ballestrem den Antra Das Haus beschließt nah dem Antrage Spahn mit 222 s ta nate n sein soll, | hören R l ' U : Kommission zu eridt in dies L g A REN [olen ngelpunkt des nun zu stande gekommenen Kom sein soll, ; D R \ h : i R De de M E Taf haden, und daß er sich den bg abo D Je Berichterstattung hören, wenn der Antrag Würde und E ehen L Raa t N I das mit der dab die Regierung ihre früheren bestimmten Erklärungen hier wieder auf einfache Tagesordnung zur Abstimmung bringen will, La e uva M Hs. Müller «Gadtn betidibet dator fiber Vize-Präsident Büf in E IL0E E f i ae Grafen Ballester ist, oder überhaupt nicht, so seßen Sie sih | über einem solchen Bericht mk ot O aren? Gegen- zurücknehmen wird. Es wäre doch also sehr wünschenswerth gewesen, zieht der Ó y A die Positionen 124—141 (Schmalz, Fette, Talg, Fischspeck, Fisch- tes tete E A Maalidifeit Feine e AUE Juie Siena Tagesorbuig. ai 0 E ie Meesaentea M O n der gedruckten aueh aus einem schriftlißen Bericht “erfalan M, m ag Cre Seri me HTgGeW tober a E I E ta R E ann es ra i klare Vel u (bay thran, Milch, Butter, Käse, Eier, Eigelb, Eiweiß, Honig Walrat haben, gehört keinesfalls zur Sache Ich rufe Sie jet ers gesag Jnzwi B eden werden. der Kommission bei den einzelnen Positionen wirkli v 1 Zollsaßes von Malz und Brauger|le vejeiligt werden 12", nid "" DBeridteritatiét Ad D d Âller - Meiningen (fr. Volksp.) | und Hausenblase). Der Referent erwähnt u. a. die Debatte, die in Ábg. Haase (fortfahrend): Ic babe den As jeyt zur Sade. | g? nzwischen ist am Bundesrathstische der Staatssekretär | ist, Ih möchte den Herrn Berichterstatter bitten, noch einmoq ber such die Unterscheidung von Braugerste und Futtergerste im tehnishen | Ns ber die Positionen 60—72: Kolonialwaaren (Kaffee, | der Kommission über den Milchkrieg stattgefunden habe. Ein Ver- Ausführungen mit dem gestellten Antrag n L Ans meiner es Jnnern, Staats-Minister Dr. Graf von Posadowsky Wort zu nehmen und uns zu sagen, was für Anträge e, E Sinne denkt, die alle Sachverständigen für undenkbar erklären, und referiert hierauf über die Positionen "A onstige vflanzliche | treter der Regierung habe bei der Gelegenbeit erklärt, daß die Land- : L l gel ) ¿J : i ission ga ; Co S Kom- ‘ie Braugerste, aus der man Malz macht, nun beschaffen sein soll. | Kaffeesurrogate, Kakao, Thee, Paprika, Gewürze), sonstige pflanzlihe ; ; It ; be und daß D i zeigt, daß Sie (rechts) in die Berathüng des B Zan Ich habe ge- | erschienen mission gestellt sind. Ebenso wäre es wünschenswerth. zu höre An Pléfen d if Beri ' Grafen Schwerin absolut | E ise zum Gewerbe- oder Heilgebrauch (isländishes Moos wirthschaft an einem Milchzoll kein Interesse habe und daß Deutsch mögli eintreten können, weil Sie sonst zu Sl on Kardorff un- Vize-Präsident Büsin g: Meine Ansicht gebt dabin: die Regierung über den Kommissionébes{luß gesagt bat U En was Jn allen diesen Punkten ist der Bericht des Grafen Schwerin avsolu Stiengn ne zum E e- L ae Ves Surieln! | land den höchsten Butterzoll von allen Ländern habe. Die Kom- langen, die ih festgestellt habe. Bei so feststeh prußsolgerungen ger | ausdrüdcklich auf der Tagesordnung die E geh B es steht | warum nimmt hier fein Vertreter der verbündeten gpecgerhaupt unbrauhbar gewesen. Das ganze Kompromiß beruht auf Be Sn Menditgt l G Cini Rb Feldkümmelkraut, Pflanzen- | mission habe, obwohl sie in der ersten Lesung die Zollfreiheit für der Geschäftsordnung hat die Mehrheit a e Elifeeleumüngent rathung des Entwurfs eines Zolltarifgese E, er zweiten Be- | Stellung zu dem Antrage von Kardorff? Sie hat L eglerungen Unterschiede; um fo selbstverständliher müß}en wir darüber aufgeklärt wamme, ermuth, MInarinDe, bezüali H ' Kaffeezolls Milch ablehnte, in der zweiten Lesung doch der Regierungsvorlage äsi i j n Ext 3. K if neë Doularifgeleßes auf Grund der Beuchte | der Kommission ei ‘ , i e ya! monatelang in werdea. Gerade dieser Punkt mat es also nothwendig, die \hrift- | wahs u f}. w ). Referent bebt bezüglich des Kaffeezo ri E ORE räsidenten nicht drein zu reden. Sie sprechen so oft eidungen des | der 16. Kommission. Die Dibfussion ist eröff t iber L 1 Absak er Kommission ein „Unannehmbar* nah dem andern gesagt i i ‘ommissi ? h daß der Zoll für Rohkaffee in der Vorlage un- entsprehend Milch zollfrei gelassen. j z i ehen des Reichstages, das Sie wel Wen so o von dem An- | der Kommissionsbes{l1s 1 eröffnet über § 1 Absatz 1 hier hweigt sie. Was ist das für eine Wirthb\chaft! Helagtk, und lihe Berichterstattung von der Kommission zu verlangen. ervor, daß der Zollsaß Ju i L Berichterstatter Abg. Dr. Paasche referiert darauf über die eiatages ift zum guten Theil verta mft bem Arbe ebe pee | Genossen. Ein Theil Bses Antrags t nad meiner Autor ‘bee | (etge sungen do Mt der Mehrheit zu verbandelu ? (Staat Hierauf wird über den Antrag Barth namentli ab- | Vrhsieien Kaffee ven 50 a1 0 erhöht worden sel, und dah postianen 142 His 106 (Süafmolle Schaf, Kameel-, Ziegen ums, und dieses steht auf dem Spiel. Wi t T olltaris. Ich werde daher den 23 Neferenten zum 7 tar Dr. raf bon Posadowsky verläßt den Sac Nba immt. Mit 228 gegen 78 Stimmen wird die Zurü- ; Luit ; - x h abe. Es fei erdehaare, Bettfedern, Schmucksedern, Doi ge, j ordnungsmäßig ' zunähst den L ir ir müssen geschäfts- | Wort ertheilen. Wenn E Herren mit ed aag ate Rug S: de: isl n: joll G ‘Gunsten eioeL Ph Dn, und singt nit mehr!) "D Geis ain E Aafiicnea 5—22 an die 16. D R ab- Ae trat Bon diet iticeng A uffe a buaieisen Borsten, Seidenkokons, Felle und Häute, Hörner, Geweihe, Knochen, zu S Mehrheit gemacht werten, | & A
5 e berathen und ks n Orel | t: e E Il
dann erst zum Absatz 1 des § 1 über onnen } verstanden sind, darf ich viellei o Mi : ie - - ; . | Fischbein, Knochenkohle, Meerschwämme, Ameiseneier, Rindergalle, tio Nréfid ._des F 1 übergehen. ind, darf ih vielleicht annehmen, daß die weiteren Wort- tas ; L B die vorher monate- ole &Snteresse und zur Bekämpfung des Alkoholismus verlangt worden; | f t E RLT ne 5 V btri " Stalldünuct Vize-Präsident Büsing: Sie )prehen über eine {hon gestern meldungen in dieser Sache in Wegfall kommen. E ren Wort- | lang, jahrelang im heftigsten Widerspru zur Regierung ide pes L Gebideda habe aber erklärt, daß sie die Einnahmea von Moschus, Spanische Fliegen, Blut, Abtritt- und Stalldünyct,
erledigte Frage. Ih rufe Sie zum zweiten Male zur Sade und Abg. Gothein (fr. Vgg.): Dem Abg. Spahn ist in hat. Wiederholt hat die Regierung ihr „Unannehmbar* gesproen, Bevor das Haus das zweite Neferat entgegennimmt, 65 Millionen nicht entbehren könne. Den Zoll auf Zichorien und Grieben u. \. w.).
s j Be F ; : - L i
mache Sie auf die ges{häftsordnunasmäßi 2 e meine Ausführungen über die Pelitio n Vezug auf | und jeßt, nachdem hinter den Koulissen etwas zus la nimmt das Wort der Z 2 Dantctiti ée Mail A Abg. Molkenbuhr verzichtet auf einen Antrag auf Ueber- Abg. Haase (fortfahrend): Ih mus mi ou dieser Stelle fügen ist mir mit feinem Worte eingefallen, u lagen ba Die Bct Rati erti, et die Regierung, uns zu sagen, wie sie zu den Dingen stets Staatssekretär des Jnnern, Staats-Minister Dr. Graf E ar D « be rHöht: Bui n Le gol für 'Feigenkaffee weisung von Positionen an die Kommission, bemerkt aber, daß die obglei ih feinen Zweifel darüber habe, daß meine Ausführungen nie niht über die sahlihen Verhandlungen aller | Vegreift denn die Negterung nicht die furchtbare Blamoge, der sie sich A )
; T a ; « - reinigten Bettfedern zolltarifarisch günstiger gestellt wären als die Lord “edi E in der Ko veri 4 wsky-W ; anntes und geröstetes Malz in Höhe von 40 Æ unverändert | greng
dem Antrage im innigsten Zusammenhang stehen. haben. Das wäre ein Unsinn gewesen, dessen i kommission zu berihten | vor ganz Europa, vor der ganzen Welt ausse zt, wenn sie keine pon PARRR Ey Ener pie f hien fig d x y
weise g Ich habe doch be- g , dessen i p n sie keine
G. 0 n Ca «A
( ih nit j ckto i 0 :c+ 4 4 Af erden. H è die Kommission den Zoll von 35 | rohen Federn. L e j n müssen, weshalb die Berathung des Antrags von Kardorff aug, | Labe- Ih möchte den Herrn Präsidenten ¿s mich nicht \uldia gemacht Stellung zum Antrag von Kardorff nimmt? Wir müssen hören, was Meine Herren! Es ist im Laufe der Geschäftsordnungsdebatten gran weren. Herabgeleß! ee Be Bu auf 20 dezw. 35 M An der weiteren Debatte betheiligen sich noch die Abgg. geseßt werden muß. Wenn Sie nicht einen zweiten Nechtsbrucch be- einfahung und Uebersichtlichkeit nit sämmtlichen 28 Berichterstalte ee eMerung in der Kommission erklärt hat, und wenn der Bericht- wiederholt darauf provoziert worden, daß \sih die Regierung niht | (Fhenso sei der Theezoll von 100 auf 25 #4 herabgesetzt worden. Dr. Paasche und Stadthagen. j | a ellen, A ¿mis Sie mit der Beratbung des Tarifs fort idre Berge 208 Wort zu geben, sondern zu veranlassen, dal dia Debeen ee briftlichen Wit ust Fertudias müssen wir die Vorlage äußere zu dem Antrag von Kardorff. Es entspriht nicht den Ge- Berichterstatter Abg. Gamp referiert über die Positionen 73—98, Bexrigter Gg Ber Ron Ses (nl.) aveqgy He Ly Positionen - “e Í i e G ; E 7 H on L I ¿ L A c - MZ. R: ) ç C en, 7 i r un 1 rathen. Das fortert Recht Und Bie der Tarifberathung be- Herr Barlh bat {on S gefutrO herigen T E iufammenfassen. Abg. Dr. Barth: Herr Paasche felt fh alo Zensor der link pslogenleiten der verbündeten Regterungen oder des Herr Ag H alcdien R Forstwirthschaft : Faldauben, KorteDen, Bel Gall: R Eereterzcuguifse fette Oele, Pflanzenfette Oelsäure Stärke und ch ( . T , SUE Ti, nen sonderbaren Eindruck | Seite bi ; T O q S A er itnien 5 c ; b ‘x Geschäftäord sdebatt des Jolitoblen, ortyolg, 0 0 , e 14 , GAal- Lu n t ei Li M ° h g machen würde, wenn die 23 Nefere : k : ŒlI eite hin, weil unsere Siße hier während des Nefe ë fanzilers, das Wort innerhalb der eschäftsordnungëdebatten des | #§ ( Í G x M . | Zuder. Die Zollsäße der Vorlage von 13,50 #4 auf Mebl und erau g E as „VULTCE, 23 Referenten binter einander auf R E z De HIE )ren es Vieferats auffall 4 : Z S E d 2 fel, Eicheln, Harze, Kautschuk, Buttapercha, Kampher und Manna Zuder. Be T = T € O e S Sine an Ser0s vos Kardorff, uber den Antrag Das wäre ein shauderhafter Gedanke. Das e Ua G NER. mea? E seien. Alle Diejenigen von uns, die das Wort lend boben Hauses zu ergreifen. (Sehr richtig! rechts) Die Regierung Pre olle fü Ber und Nutholz babe die Kommission nah der 16 M auf Hafermehl sind von der Kommission auf 18,75 M erhöht, licher Abstim! ; I nung überzugehen, in nament- ps und am meisten der verehrte Präsident Graf Ballestrem. Aus C en hier, und manche waren, um den Referenten zu lebnt es entshieden ab, \sich in die inneren Angelegenheiten der | Vorlage unverändert angenommen, dagegen den Zoll für Gerbrinde | auf dieselbe Höhe sind die Zollsäge - der Vorlage von 16 4 auf 6 Ah nung mit 210 gegen 66 Stimmen angenommen etnem Nicken darf ich wobl seine Zustimmung voraut seten L L Ks L nach der rechten Seite hinübergegangen. Zudem kann man Ordnu der Geschäfte des hohen Hauses einzumischen und | von 0,50 auf 150 4 und den Zoll für Quebrachoholz von 1 4 | Graupen, Gries und Grüße und 13,50 4G resp. 16 # für sonstige geordnete enthalten sih der Abstimmung. L / | unsere Auffassung theilt, daß es richtig ist, wenn na e lehen Ne ist gem Henographischen Bericht über das Referat informieren E L En \chuldi i bitt : ( i ih af 7 M erbôht; Algarobilla, Dividivi, Eckerdoppern, Galläpfel Müúüllereierzeugnisse gebracht worden. Der Zollsay auf Kakaobutter D io Sa 3 s é a o a s F ( 2 Î ¿( T »â L E Ï E. E l, 9 ä E 1 As c ° ch ( Ge LOV! ' 5 E l T“ - A A a s # : Vize-Präsident Büsing: In der nunmehr wiedereröfnet der einzelnen Berichterstatter die Diskussion eröffnet wird. soi H E erklärlich, das, nicht Alle hier waren, während der MNeferen! ih muß auh ausdrüdlih un m ulbdIgung l en, venn _ Myrobalanen, Sumah und die sonstigen anderweit nit genannten ist von 45 auf 35 M ermäßigt, der Zoll auf Milchzucker von 40 auf Diskussion über den §8 1 Absay 1 mit den dazu gestellten Ante en | Bize-Präsident Büsing: Ich hatte meinerseits der Geschäfts, R S a Ae Bericht erstattete. Und die Hinausgegangenen selbst jeßt in diesem Stadium der Nerbandlungen das Wort ergriffen Gerbstoffe sowie Katehu und Kino, sollen nach dem Kommissions- | 80 M erböbt worden. : 4 E i ertheile ih zunächst das Wort zur Geschäftéordnung dem Abg rgen | ordnung des Hauses Recnung zu tragen. Diese ist so, daß, vis et S9 R "Joe MIgnG, daß der Veserent in zehn Minuten diese babe, weil es au nicht den Sitten des Hauses und den Gepflogen- | bes{luß nit mehr frei sein, sondern 3- M Zoll tragen. Der Abg. Got hein erkennt an, daß Q me Me Keserenten bei der __ Abg. Dr. B arth (fr. Vgg.): Hier ist es besonders notbwendia | Pr DET Anirag von Kardorff geshäfttordnungsmäßig für zulässi L E O onnte, und hofften, auch nach ihrer Nückebr keiten der Regier ung entspricht, zwischen den Vorträgen der einzelnen | Berichterstatter verwahrt sich am Schlusse seines Referats gegen den | vorgerü ften Stunde und ohne genügende BVordereitung chwierig sei, bei de L. N 1s nothwendig erklärt r het es H x j j 1g in den zal noch el 5 böôren q - ueiten de Leg g L b U ( L f s g E E E L G K ber d vei der alten bewährten Praxis des Hauses zu bleiben, daß man zu- „art worden 1/t, nunmehr der ganze Zolltarif als cinheitlihes Ganze | den ih je gun eiwas zu hôren. Es war der \{lechteste Bericht, G a Mais 4 (reifen. Wir könnten uns in sachlicher | Vorwurf des Abg. Bebel, daß sein vorheriges Referat gewissenlos ge- | einen ersbôöpfenden Bericht zu erstatten. ir tônne aver O E E die Referenten bôrt. Seit Wehen ist davon die Rede | nal Seivee A E zur Diskussion gestellt ist. Die Folge ift j Abg. Dr. P ie fr. V B E E E Ls N wesen sei. Ibm könne man doch wohl niht vorwerfen, daß er es | nicht unterdiücken, daß das leyte Referat ein zu dürftiges Bild vou en, dat diese Beratbuna uf Grund a Moris « | ac meiner Arch daß die Herren Referenten na eina D f aADA. 6 ange (fr. ag.) 3 y D S Un L erte k ferieren haben. An ” * R uw ander zu ein gegen den Vorstoß 9 ha 7 6. Kommission erfolgt, und wir \ E erie der | referieren haben. Anders würde es \ vcnn z E y gegen den Boritoß des Abg. Paasche ; * olgt, und wir sind ausdrüdcklid darauf bin- | zelnen Theile 9 wurde es etn, wenn der Zolltarif in seinen ein- | damit, unsere Eruf E gewiesen worden, daß die Referenten übe o N tall en hin- | zelnen Theilen berathen würde. Da auf n damit, unjere Erusthaftiakeit, D ien E 20 BITIRTEN Uber den Zolltarif mündlich i L zuführen, in Zweifel zu zieben ‘ den. Y auf einen einzigen Abschnitt lieat ein rif , flo war ih der Ansich \ m 1 licher Bericht nicht vor. Wir sind s qul E liegt ein srift- 0.war ih der Ansicht, | dat. Wir war die Referenten über die Kommission mündli
Ih lege auch Verwahrung Beziehung auf den Antrag von Kardorff nur äußern, wenn wirklih | „zit seiner Arbeit nit ernst nehme. Der Abg. Bebel stelle in Bezug | den Kommissionéverhandlungen gäbe, namentlich habe er eine ein-
D : P d g e 2 Ls tes Ft i 0 A d Los af A hon j (41 ° n he Mo, | egen die Linke. Er versucht die sacblicde Behandlung dieses Antrags begonnen bâtte. Die ver- | auf die Ebre bei Anderen andere Ansprüche als bei seinen eigenen gebendere Daríste lung der L gg ar mg dey “E enero S inc ( o Merkagnd y H é ee 4 9 ®& -- » alo Milz é 0 nter p ° w z p 9 4 M4 uerung „eine sachliche Verhandlung herbei- bündeten Regierungen können im Interesse der wichtigen Geschäfte | Parteigenoslen; er sollte solhe Anschuldigungen unteriaßen. lastung vermißt, die der WelimuUlleret in e E j - I bestätige, was ‘Herr Barth gesagt Landes insche f: dieser Zeitvunkt möglichst bald eintreten | Abg. Wurm (Soz) beantragt, die Positionen 91—93 (Gerb- | Rohmaterialien dur den Zoll erwachse. Cr beantrage, dic Po- ea eifrig dabei, dem Referenten zuzubören, und baben des Landes nur wünschen, daß dieser Zeitpunit möglichit baid einireien
das Jr äf i stoffe und Quebracho) an die Kommission zur schriftlichen Bericht- | sitionen 164, 165 und 169 (ette Oele und Palmöl) an die Kommission E at Erenge Prafsidialverbot übertreten, an den Tisch des môage. (Bravo !) auses deranzutreten, um die wwenia k avon Marta O R i 2 A L E
n die wenig Uangvollen Worte des Bericht- Berichterstatter Abg. Gamp (Rp.) referiert sodann über die
erstattung zurückzuverweisen, mit dem Bemerken, daß von diesen | zurückzuverweisen. erstatiers zu verne E R die | i | : l abhâ l : ti | 3 g Mr H: Positionen 23 bis 43: Kartoffeln, Knollen- und Wurzelgewächse, | und daß das Referat über die Verhandlungen nicht genau genug in- | zur cinfahen Tagesordnung überzugehen. Ï
aiten 1 auf der Tagetordnung au die Be ridte der Kommission über den Zolltarif stebe Dg Aut) Be
angewtie]en, was uns | für U I ererenaen gehört werden on Cin weiteres halte ih nicht | sogar ( 1 Vo darf vortragen werden. estellten Antrie ed Mee anneymen, day die zu dieser Frage k , | Bn L E L y off o b i y Fer Antrag Son Senrdorie Ib schl E auch Bezug auf die Beschlüsse N j ere erhebt t in CRCRgeN in Wegfall gekommen sind c Zöllen die Existenz von Hunderttausenden von Arbeitern abhänge, Abg. Dr. Spahn beantragt und befürwortet, über diejen Antrag c ission. 8 ist deshalb \{lechGterdinas erforderlich, daß nue aue | Agege ebt fih kein Widerspru Jch ertheile nunmehr deo E LOE N ; : Daven uns von der Unzulänagali&- L ev0 L ETIUQE nächst bôren, was die eterentew R DO V, dah wir zu- | ersten Herrn Referenten Grafen von Schwerin Löwig Eo dem feit seines Berichtes überzeugt ; kein Wort von der P Ge, avbfatter Handels- und Küchengewäse, lebende Pflanzen. | formiert babe. Abg Fischer - Sachsen (Soz) spricht sih dagegen aus und geht zutragen haben. Wenn wir nun den ganzen Soltarif uno E I Berichterstatter Graf von Schwerin-Löwiy (d. fons.) vere E ur die Landwirtb \chaft, fein Wort von den Differenzen g blt insbesondere die Annabme des Kartoffelzolls den die Aba. Gamp: Ich stelle dem Abg. Wurm die Akten der Kom- | ausfübrlih unter großer Unruhe des Hauses auf die Sache selbst cin. T Diskussion erledigen sollen, lo müssen "wir die ae zihtet Qu g ZBort, (Rufe Zur Geschäftsordnung!) cberidTiA Ce R Lt in den Kreisen der Landwirthschaft : ganz Kommission in Hôbe von 250 für die Jahretzeit vom 15. Februac | mission zur Verfügung, erc wird sich daraus überzeugen, daß ih mehr Der Antrag Spahn wird mit 214 gegen 68 Stimmen an be NKeferenten hören. Da dies Verfahren aber unzweckmäßig wäre, so | die g E p ATLY UUE Geschäftsordnung): Jch stelle den Antrag zicrung in der 2 Gle er die Sache! Von den Erklärungen der Re- bis 31. Juli einzufübren beschlossen hat, und die Erhöhung der von | mitgetheilt habe, als in den Akten der Kommission 1teht. . | genommen. F aengo id ¡unächst den ersten Referenten Grafen Schwerin-L vit G N Fot b M #4 Uber die Graf Schwerin hätte berichten müssen miifion t E A Ln l ana wir nichts gehört. In der Kom- ns Rorîage voracchlagenen Gemüsezölle | Abg. Wurm: Die Akten sind mir wohl bekannt. Die großen | * Aba. Gothein: I konstatiere daf: der Aba. Fischer 20 Mi- ie Motive d ummi h G, AL A NILT L I: GOLDLY ind n eriWtect b ir rif p tovít - L az an undg " erde ( Muétr y * e ea oU R f ; 6 | tuna j c ine j ï | (i Ï mise 5 7 Volo R Lo Mositionen big 29 E E Ver Kommi iondbeshlüsse über die Positionen 1 | mission urückuv L Ia zur s{riftlihen Berichterstattung an die Kom- | und jet fertiat man E Deum Werde alles zum Auéttrag kommen Aba. Stolle (Soz.) beantragt Zurückverweisung der Nummern | Zeitungen haben aber einen viel besseren Bericht über die Kommi] | nuten lang zwar gesprochen, aber mit feinem Wort über die Positionen 1 Morg u vören, und dann fônnen wir spâter die weiteren Referenten Aba. (U "t f po n L, T möglich aa A e bi 2 rocken ab, und in dem Augen 23 bia 43 an die Kommission zur schriftlichen Berichterstattung sionsverhandlungen gegeben, als das Protokoll der Kommission ihn 164, 165 und 169, über die Uebergang zur Tagesordnung beantragt ift die Referent N ni va! neulich gesagt, er babe kein Mittel, um S&werin bier auf dag Wes L Posadowsky wieder aus dem. Sal eer ju ¡prechen vershwand Graf Abg Dr. Arendt (Rp.) beantragt Uebergang zur ein- bietet, in dem besonders die Erflärungen der Regierung nicht vor- | sondern über den Grenzverkehr mit Mebl gesprochen hat. Es hat aljo jeyt ry ore gt eden zu zwingen. Deshalb kündige ih son mündlichen Bericht b blo verzichtet g Die Kommission bat einen | gierung gesonnen ist sich zu betbeill O “at zeigt, wie wenig die Re- fachen Tagesordnung und begründet diesen Antrag damit, daß es | handen sind. Ich beantrage deshalb die Zurückverweisung. od ibatiächlid kein Redner gegen den Antrag auf Uebergang zur Tages- mitssi “ey p uf Zurückvern cisung der Positionen an die Kom- Pilicht ra Berichtersta! losen, und Sraf Schwerin erfüllt seine Abg. Dr. Pa 2 b e Di G A p G fich bei diesem Antrag Stolle nur um eine neue Zeitvertrödelung Aba. Dr. Arendt stellt den Antrag auf Uebergang zur einfa en | ordnung gesproden. Daß das nicht bemerkt worden ift, ist ein Beweis Mon an, über welche der betr. Neferent sich niht äußern will, | zu erslatn. tatter nicht, wenn er fich weigert, diesen Bericht | Net ih batte! J habe mi Pestigfeit der Zurückweisung zeigt, wie bandeln könne, naddem das Haus son cinmal die schriftliche Bericht- | Tagesordnung über ten Antrag Wurm, zieht ihn aber glei darauf | daß das Havs ermüdet ist. Die es mit der Würde des Reichs- E tra qur Dee ines \{riftlihen Berichts. Zunächst stelle ib E “Ula Singer: Ib kan Ü | dern nux die Ta Cet ais Zensor aufg worsea, son erstattung abgelehat habe. wieder zurück s i: ¿4 tages ernst nebmen, sollten dafür sorgen, daß niht Scenen vorkommen, O, m Gra Schwerin-Löwiy Gelegendeit zum Referat | {lief - Cer ZO ann mih dicsen Aeußerungen nur an- | Mebrbeit derer R ad _ it, day während des Neferats dic Abg. Bebel (gegen die einfate Tagesordnung): Die Angaben | Abg. Wurm (zur Geschäftsordnung) erklärt nohmals die Zurüdk- bei denen weder ber Präsident noch die überwiegende Mehrheit ge- zu Pins Ma E : j bon D 2 utte tommisfion ein Berichterstatter sich weigert, | (Rufe links Das ist do tis angî batten, hinautgegangen war des Berichicrstatters waren niht genau und eingehend genug; er hat | verweisung für nothwendig, weil in dem Referat nicht alles ange ührt merkt bat, daß der Vorredner mit keinem Worte zur Sache gesprochen theil e Pran enr Buiing: Devor ih auf diese Frage erstaiter zu ernennen len, jo hat die Kommission einen anderen Bericht- | Thatsache konstaticre ih “_Y Ferpslichtung, hier zu sein) Diese für 22 ter wichiigsten Positionen eine knappe Viertelstunde gebraucht, | sei. Die Regierung habe diese Beschlüsse der Kommission als un- | zt, Jh würde die Vertagung beantragen, wenn ih nicht wüßte j E iy mil, L 1 cin Praotuttuciler Antraa vem Aba Yolkenbubr den gf g ck p % icnum aber i nidt in derx Lage, ch t Hic Seite hat feinen E einmal (Zrwisch nruf [tue ) Die während tie Kommission 4 bis 4 volle S1Þßungdtage tür dic Eröôrie- annebmbar bezicichnet Die Kommission babe aber den Quebracbozoll daß Sc (rets) se ablebnen rwrürden Engegange 1_ift, die llen 1—218 mit Auênabme der bercits er- | laßen Ls Mei M ô Berichterstatters ein Ret eskamotieren zu | pflichtung, bier w bleiben. Cr vt verlangt uud hatte also feine Ver- rung dieser Tarifnummern gebraucht hat. Der Antraa von Kardorff | troydem auf das Siebenfache erböbt und dadur cinen Zustand berbei- “ Aba Stadthagen beantragt, die Tarifstellen 160—163 LUER S n an die Kommission zur s{hriftlihen Berickt- | A crfieidt meen e häfteordnung begründet ist. Der Bericht | nicht, nachdem der Aba. Bil a arie R der Linken verstehe i willi die Sveziolisierung tes Tarifs verhüten; über viele Einzelpositionen | geführt, der die aufblühende Lederindustrie ruinieren ane S E Zoll | (anebl, Neis, Graupen) an die Kommission zur schriftlichen Bericht- 54 z wruduiunerwei en ly L 4 ü T den, um vom H » ieh : Ra 4 G At ‘ T L S zu P D « y adi D r ie S o ' e E Aba Molt e a i A : einverstanden find ï m auc wird es abhängen, ob wir Tamit Matbtmitteln den Tarif u “Jp e âri hatte, daß fie mit allen des Tarifs werden weir also obnchin nidht reden können, und tas Volk wirke ungünstig auf unsere gane deutsche Lederindusiric, T D qu rana erftattung zurückzuver veisen. 5 trag Barth rortenvudr (Soz): Ih ziehe mit Rüfsicht auf den An- | Abga. Richter (fr. Vol Wer sich durch keinen sachlichen G zu fande fommea lassen werde tranken bat keine Abnung, was unseren Beschlüssen in der Berathung | industrie und den Srport aller Lederfabrikate nah anderen TANDETR. Abg. Dr. Spahn beantragt uber dicsen Antrag Uebergang S S 7 Che rag vorläufig wrüdck lieat Vat de Sg g LLLEY.) Wenn ein schriftliher Bericht vor- | daß man ibm sacblice G E pen N Cuno überzeugen läßt, verdient nit ¡u Grunte licat. Nach dem Antrage von Kardorff soll den- künftigen | Gerade dur die Zollfreiheit des Quebracho sei es der deutschen zur einfahen Tagesordnung. Gotkeie bat ch (Zentr. zur Geshäftéordnung): Der At etwas bin der Dericstersiatter das Recht, darauf zu verzichten oder Abz Stadthagen (Saa auteinander’eyt. Handelévertrogéverbantlungen ein Tarif zu Grunde gelegt werten, | Scbuhwaarenindustrie möglich gewesen, der ausländischen Konkurrenz Abg. Fischer- Sachsen beläm mission di at neulich ausgeführt, daß nah dem Beschluß ter Kom- | so ist er verpflichtet zu beten ein mündlicher Bericht vorliegt, | Recht mal er Scififühree (h S aile hat nit das geringste der in vielen Hunderten von Pesitionen böbere Zollsäge als die | Stand zu halten. Die Mehrheit wolle diese Industrie dem Auslande | ine Reibe von Petitionen der Grenzbevölkerung in Oberschlesien und dir Petitionen i&t adi gegangen sei, taÿ die Referenten nur über j Vize-Präsident v T FTNOON - 4 ; Wabrteit zuwider sind L g A anzujieñen, die der Regiertbngsvorlage enthält. Eine so ungemein wichtige Vorlage nun fo | poribgehen qn Fuvevene uer A Jen —-y Pei Bayern zum Beweise dafür an, dal V SEEERL N E Ct be Bel daies Wir befinden ugs niht in Witerspruch, | esc 0? Der Berichterstatter ist bereit, zu | führer Paasche verweist, w verlange, daß der Präsicent den Schrift in cinem Atbem obne eigentliche Debatte zu erledigen, ist do eiwas | Als seiner Zeit der Abg. Freiderr von Stumm enn Hau rahozo verkehr ein schrciendes Bedürfniß für die ar nzbewobner sei. nrn n Bevercinslimmung mit der Praxis des Hauses, wenn wir Berichterstatter Aba. Graf bauptungen aufzuftellen. (Aida gclommen ist, unrichtige Be- Üngebeuciliches : wir wissen ja nicht, wie viel Tage Galgenfrist Sie | beantragte, dabe sich der Abg. Möller, der beutige Minister, Ge ieden | Dag Zentrum vertrete diese Kreise und sei deunoch entschlossen, dicsen vie | nur auf das Wort verzidtet DON chwerin Löôwit: Ih habe | sehen Sie, Herr Pa sche, leut neb rus des Abg. Dr. Paasche.) Ja, von der Mehrheit überhaupt noh dazu gewähren wollen. Sie wollen | dagegen erflärt Bekanntlich sei Herr Möller ein Jutere E. E Aermiten die bisherige Vergünstigung zu nehmen, habe aber nicht deu pt nit um Petitionen, | sacblicher Bericht L I pid Fa A Bas te, das ein gründlicher, | dätten nicht von mir agiaes E. e e _ e Bat OR, Sit eben die Debatte vicht zulassen, Sie wollen eine ernsthaste Crans ey e Dinter woe a ppe g tr my Mutb. \ich ofen dazu zu bekennen. m s na dat lei ängerer Zeit die Me- Dei d S 2 X L C (ot “ TaiDUungern Dirt an tem it by 4 d v, S Dre idt N amen Ä “2 C ichierítat um o avéêtú t r ¿cottnucte tama gcíag ade. ade ì : L 3 e E g D nichi über die Petitionea, Herr Spahn, sondern dler die rey Der Eu E ticses aues n würde. Nachtem aber D 1 ge N S Tb L E Verdä tigungen aué- n E A E menu ten Zoll von | Ueder die Erklärung des Minislers habe der Oere nichts erwähne, l ls R my g Mee apa anme Manne der Antrag Spahn ionen des Tarifs mitgetheilt Herr Gotbein bat neulid L E | LA veriangi wotden l bia i getn bereit iba 18 er 4 4 L C an, a etr Daa sie wrüdcknet c s d «t a t « do 1 ibt d be wcien fei Das beweise, wie gründet die Zurül- mi î M Ç men. - i a Det thei Ie i | Sei L L, fl ftatten t fonslai E a 3 men wiet 20 auf 250 M heraufgeseyt! Ueber die Gründe dafür muß uns d weil er ni abei ge i N X G v a einen die Petitionen mit der Berathung verbiad ui@ nur im | Der Berichterstatter refericrt sodann über die Pi sitionen q i ere, Tay gerade Herr Paasche als Schriftiühre if : j Een äber so wichlige Dinge referiere, müsse man Aba. Bebel kommt auf den Umstand zurück, daß der Abg. F cher j N L ung verdiaden wol necaltarif S Ie Pi nen 5 bis 22 des icterbel ais Schriftführer es ist, der Aoficbluß gegeben werden. Nachdem einmal ein Regierungsvertrteter verweisung sei. n man uver 10 ac 9 ' t nit mit einem Wort gesagt, taß d j en wollen, aber | Generaltarifs (Buchweizen, Hirse, M d Da j y wicderyoil, wenn wir uns zum Wort meld der anderen S f G E j j Î Y Jch bin dabei sen!) | gar nicht zum Antrage Gothein gesprochen habe, daß daher die Sr- em Wort gesagt, da die Berichterstattung der Ref j 5 s Vitie, Mats prd Vari, sonslige Getreite- | hinü ; n 4 melden, nah der anderen Seite iprochen i ih seinen - Ausführungen entgegenhalten, daß die | auch dabei gewesen sein. (Abg. Gamp: j gewe c p : über tas Gesey gegenstandêlos wi e She per eleremien | arten, Malz, Neis, Hülsenfrüch trót S taa inüber blickt und nichts sieht, sotaß; wi f ola rur gr Me n L t TE j ' isi Wichtigkeit dieser | örterung über den Antrag Spabn zum Antrage Gothein noch nicht „A. al ndélos würde. wenn sie über di Pet i ly H « Vall redte. Oel rute) Sc« ine Aottübtunce C E NITULs ta wir diraufgeben müssen. uns zu metbünet Re t wifien müßten dak ter Antrag von ! Die Vetrdandtlungen ter Kommission dâtten der e € c U Q Í N berichtet hätten Das zu sagen ws A „uver die Pelitionen | im Einzelnen bleiben bei der f j gen | melden. Jn der Geschäftêotdnung if SeToUnteren VLEgteTungen f j i (ub zeicblossen d beantragt insoweit das Wiederaufnabmeverfahren. : as zu sagen wäre auch sinnlos gewesen Ui i i 1 der soridauernten Uaruhe des Hauses B, 2eéoiduung if noch fein Zensor eingeseyt. Der K ff diese l ierige Geschäftsord ebatte bervortrafen mußte Frage in feiner Weise entsprochen. Auch die Handsubwaaren- abgesblofsen sei, un 26 1 flanloë ju icin. bat jetit ti i gewesen, und das Vorrecht, | Jouarnalistentridüne unverstäadli Y uses der | Aatrag Barth wäre nicht nôth i 7 Ei ardor] dieje angIerge CUnE s | 3 R ¿fident Graf von Ballestrem: Das te Mißoerstäntniß i t jeyt die Majorität. Jch bitte, d Z j Mz A fantlidb i j f noivig gewesen, wenn der Berichterstatter ind Í e j n 7 | Sodustrile habe daran cin großes Interesse. Wolle die Regierung Pr ra : anó i tiefem Falle jeinen jarlftiicen Déarlig eider Cc R | im Ge, Dr goarts Der Referent hat über die Positionen 5—22 a ——84- or Bommissionbverhandlungen angeführt bätte pa m En E eian arannen ; fe f diesen übertriebenen Siebenmarkzoll auf Quebracho anerkennen und wáre Le VELLEBE, ¡Ht R E V En Es was Derr Gotbein gesagt hat, in das Gegenth i 4 n zen Minuten refeilert. Ueber einzel ti wan 5 i c), wir hätten die meiste Zeir für un! L s ' ’ bic Industrie beitr ? rechtzeitig ngerci E. g 9: Le N Va deil zu verwandeln. Ich | hat 4A é Q zelne wichtige Positionen | fübruncca i j Ut far unsere Aus- alîo mits{uldig daran. (Muffe rehis: Zur Sade Sie hätten | nichts zur Beruhigung der Ju agen wundere mich, tal der Präsident nicht, dem ck J er sih öberhaupt nicht geäußert, über anderes if ngea in Anspruch genommen; der Berickter? L “ i Abg Bernstein (Soz-) begründet einen neuen Antrag, die , , dah der Prásiden u / | N . ? ift er mit wenigen | A i j tichlerstatter hat tavon kein also troy der l ¿bnlicdfeit dieses Sórittes von vornherein sich j I Müller: folgend, bei ter Eréfnung afi m Eebrauh des Hauses | Worten hinweggegangen Bericht foad gen tom erwähnt. Was find „an : o 0 roy der Unge que Inuwvischen ist ein Antrag des A r üller 74 (Zucker) an die Kommission zur schriftlichen eet aaen dat, nung der Ditkussion sofort dem Referenten das | cines Berichts. agen. Das war fein Bericht, soadern die Karikatur | So heißt die Position 8 “g Rae A gl ¿aher müsen Hätten sie ihre nus da ae Aueeage nicht Sagan "ding angen, die Tarifnuntmern 91, 92 und 2 und Bos, Le (Que sea. Kür den Ausdrock „Frivolität“ in Bemg auf E Eme y f 4623 g i j L. M if arauf -vú ie Acußze- P O j | Lte Präsident Büsing: Bei einigem Nabdenken bätte Herr | zur Oer Präsident Büsing ruft dea Retner wegen dicier Acrafterang iafcricien, daß i fich im anem um 9 Doppelzentner zu handeln e e pluden, wee jeyt me D Mee e u end L s 1 (Quebracho Gerbüoffe u. s. w.) zur nohmaligen Berathung balten des Reichstages zieht Redner sich eine Rekltifikation des diesen Vorwarf nicht erhoben. Herr Barth batte beantragt, | ° Abe Dr. Þ U, 4 als Referent tin haben ja schon bei anderen Gelegenheiten Vize-Präsident De. Graf zu Stolberg ruft den Retuer wegen | der 16. Kommission zu überweisen Präsidenten zu. telbar nah der Eröffnung der Disfkassion zur Eescbüftsor 1 aen Dr aa he (ul): Zch will nur konstatieren, daß dicielden R realen ehdrt; ex ift zweltellos im slande, auch ein gutes, der leyteren d ung zur DOrdaung, da die Bezeichnung „un- | Aba. Sachse (Soz) beantragt, die Nr. 81 (Naben, Abg. Dr. Stockmann (Ny) beantragt, r A — dnang n, bie mit so großem Nachèdeueck und wieterhelt brantragt haben ey U Chaiten. Es handelt sich doch hier um eix ead* unzuläisia sei und es si um ein Mitglicd der, verbündeten | Speichen) zur ausführlichen Berichterftattang an Kommis Positionen aus dem Referat des Abg. Sieg ebenfalls einer Iateresse ittelftantes. egierongen haad V par due reisen zur schriftlichen Berichterstattung zu
halte es für untwlässa taß Graf
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E vfît den Antrag Spahn und zieht
Petitionea bis ans Ente veri c bis ai de verschieben Es handelt ih ij
S Un Q Ä 4 Le
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