1849 / 216 p. 1 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Für: das otto- ntervention Rußlands in Ungarn Ueberdies sieht man in Konstantinopel f die serbishe Bevölkerung, welche eifrig yaren entgegen ist, wegen ihrer innigen riechishen Kirche ; daher kann nstinkt nur geringer Zweifel een der Pforte in diesem Kriege die Pforte mag, wie in alter ündete Ungarns werden.“

Times schreibt: „Der König dem Widerstand zu leisten, itens Oesterreichs betrach- at ihn beunruhigt, und da en Parlamente alle weiteren , #0 unterzeich{nete er die Ungen, wovon eine. die Be-

: taat in eine beständige Gefahr verwandelt. Un s Reich mag die direkte ‘einen Kriegsanlaß bieten. nur mit Mißtrauen au der Herrschaft der Ma Verbindung mit dem aus. Tradition, aus Politik und darüber herrschen, daß die Sympathi auf Seite der Ungarn stehen, und Zeit, bei weitem der wirksamste Verb Der pariser Korrespondent der von Sardinien war zuerst ents{losse was er als übertriebene Forderungen tete, allein das Resultat der Wahlen er überzeugt, - daß mit einem friedlich Unterhandlungen unmöglich sein würd von Oesterreih vor gründung eines ita Ueber die Lage Frankrei dent der Times: jebige Lage könne n tion, welche in dem eines neuen Präsident wieder in Verwirrung stürzen k gt, daß das öffentliche Ve njährige oder lebensl& ertragen worden. bels; fein Spekulant

eschriebenen Beding ienischen Zollvereins ist.“

chs äußert sich der pariser Korrespon- e ist es, daß Jedermann fühlt, die und man fürchtet, daß die re oder noch früher über die ndidaten beginnen wird, das Land st nicht zu weit gegangen, en nicht eher wieder= ngliche Präsidentschaft Die Ungewißheit ist die wagt sich in eine ‘ernste Geld in den Koffern zurück. enne ich absurd, weil. ih flüssig ist und. eher Na- denen man Schuld eiche ist keine Noth- das Volk die Juitiative er- nshe oder nicht, und es wird, ification des 45\ten Artikels cht erfahren, daß und die Munizi- ändigen und an- Der Korrespondent zwei-

schafts-Ka annz es i wenn man sa hergestellt ist, an Louis Napoleon ü Quelle unendlichen Ue Sache einzulassen. Die Die Gerüchte über e der Ansicht bin, theil als Vorthei giebt, es zu beabsi wendigkeit, weil, greifen wird, ob d obwohl in friedlich erfassung verlangen. zuerst die General - Conseils, pal-Conseils, ferner die Consei porationen dem folgen t niht an dem Gelingen des Planes. Nach einer offiziellen Ab punkte des Vertrags zw dour und dem Diktator der französischen Regieru neral Oribe isst als Prá rend die-Regierung von 2) Von einer Unab 3) Ueber di

Kapitalisten halten ihr inen Staatsstreich n daß so etwas sehr über l denjenigen bringen k ichtigen. Zu einem Staatsstr dem Anscheine nach; ie Regierung es wúü er Weise, die Mod Wir werden vielléi dann die Bezirks- ls der Gewerbverst

{rift theilt die Times die Haupt- französischen Admiral Le Pre- der aber noch der Ratification Die Hauptpunkte sind: 1) Ge- Republik von Uruguay aner- | Montevideo nur e hängigkeit der Repub e Entschädigung der Fremden ist rüdziehung von Rosas? Truppen evideo seine Fremde

Rosas mit,

ine faktische Autorität i lik Urugudáy ist nicht die Rede.

chts festgeseßt. 4) Ucbe ist nichts bestimmt, während Mont Blokade wird auf Schifffahrt au Binnenschifffahrt gen erreicht, welch d Englands gegen chrihten aus Indien si ark, und die e

nlegion sofort ehoben , die gekaperten den Strömen Uruguay Damit hat e ursprünglich das Ein= | ihn veranlaßten. nd befriedigend. nglischen Fabrikbezirke haben

chtenberg wirv zu Southampton au Bord , die ihn nach Madeira brin eiten meldet ein Korrespondent ierung denselben ernste Auf- sse Maßregeln treffen, | rch die aus allen Weltgegen- den Flüchtlinge gestört werde. er Times befürchtet s{chwere )er Reactionsgelüste der ein- apst selbst seine suche seine Umgebung Alles r zu den früheren liberalen |[

Schiffe zurückgegeben , die Parana als eine Rosas alle die Forderun schreiten Frankreihs un Die Handelsna Waarenbedarf war ussicht zu Geschäften. ter Hrizvg vou Leu einer Dampf-Fregatte er \{chweizer Angelege imes, daß die französische merksamkeit widme. Die Eidgenossen damit der europäische Friede nit d den in die Schweiz zusammenströmen Der römische Korrespondent d Verwickelungen in Folge absolutistis ußreihen Umgebung des Papstes. ühere Freisinnigkeit nit verleugn vas auf eine Rückeh ießen ließe,

Während der

zu hintertreiben, Institutionen {l wolle man ncue Revolutionen In den ersten 6 Monaten de England 196,395,897 Ellen gedruckt geführt, während in dem der Handel sehr lebhaft Von ungesärbtem Kal ten dieses Jahres 345,760,822 Zeitraume von 1848 nur 25 der Levante, die Vereinigten Staate und Ostindien sind die Länder, wo lischen Kattune ausgeführt wurde. Parlaments-Mitglied für Kidderminster, ist die=

deren Entwickelung nothw verhindern.

s gegenwärtigen Jahres hat en und gefärbten Kaliko aus- gleichen Zeitraume des Jahres 1845, als nur 153,338,502 Ellen ausgeführt ifo wurden in den ersten 6 Mona- Ellen ausgeführt, in dem gleichen Brasilien, die Türkei mit n von Nord - Amerika, China hin die größte Menge der eng-

2,865,726.

Herr Godson, ser Táge gestorben.

Nah der United Ser Lieutenant Waghorn von St. bewilligt worden.

Herr Drouyn de Lhuys gab am Monta sandtschaftshotel ein großes Diner. sich au der österreichische und der ni ische Blätter veröffentlichen e ür die Kolonieen an Lor

vice Gazette ist dem bekannten der Königin cine Pension von 200 Pfd.

g im französischen Ge- Unter den Gästen befanden ederländische Gesandte.

inen Brief des Unter-Stáats- d Elgin, in welchem er im g des Ministeriums zu dem der Indemnitätsbill ausspricht, fung desselben keine Folge gege-

Secretäirs Namen Lord Grey's die Beistimmim Benehmen des Gouverneurs bei weshalb den Petitionen um Abberu ben werden könne.

Zu St. John in Neubraun Orangisten-Prozession am 12. bei dem 12 Personen ums Leben kamen.

Für Reading sind vier Kandidaten der den erledigten Parlamentssiß aufgetreten, n

{weig fand bei Gelegenheit einer

Juli ein blutiger Zusammenstoß statt,

liberalen Partei für mlich die Herrèên Sir

1424

J: Hme s Stauford , G.- Bowyer und Gardner; | Konservativer andidat is Herr Darby Griffith, der -sich in seinem Rundschrei- ben an die Wähler für einen festen Getraidezoll ausspricht.

Die Times sagt über die leßte Rede des Herrn Thiers: „Sollten wir jene s{lagende und prophetische Metapher vergessen, welche Thiers 1847 áspiát: als ex sagte: Er habe sein Schiff so hoh auf die Küské der Freiheit bestellt, vaß die Fluth' es eines Tages wieder flott machen würde, Müssen wir zweifeln an seiner Versicherung aus den lebten Wochen der Monarchie, daß feine An- hänglihkeit an die Prinzipien der französischen Revolution eine so unauflöslihe wäre, daß er selbst, wenn sie zu seinem Bedauern in Exzesse verfielen, nichtsdestoweniger ihnen treu bleiben würde? Die Ueberschwemmung mag diese unbesonnenen Verpflichtungen wegge- waschen haben, allein nit kann sie den Eindruck tilgen, daß dies gefährlihe und zerstörerishe Agitationsmittel gewesen, die ein Führer in Anwendung gebraht, der also in der Stunde selbst seines vermeinten Erfolges sein gens Ziel glänzend ver- eitelte? Es ist leiht, die sich folgenden egierungen der Republik zu s{mähen, eine jede U von Louis Blanc an im Luxem- bourg bis zu Barrot zu Rom, hat irgend eine Verheißung ver- rathen oder ein abstraktes Prinzip fahren lassen, allein das geigt nur, daß in den meisten Fällen ihr Verfahren besser war, als ihre Prinzipien, und daß das eine vernünftig war, obgleich die anderen falsch gewesen. Wir kennen aber nihts, was Herr Thiers am 24. Februar oder seit diesen Tage gethan, was seine Irrthümer ge- sühnt hätte, obgleich keiner Citi Lande theurer zu stehen gekom- men. Herr Thiers sagt in seiner Rede, jede Regierung hätte ein Reht, selbst durch Restriktivgeseße das Grundprinzip ihrer eigenen Eristenz zu N Is allein gerade seine Rede beweist, wie un- möglich-es ist, die Republik zu schüßen vor einem Strome der s{ärfsten Sarkasmen und des beißendsten Tadels, und es ist un- möglich, mehr als je zu begreifen, wie in einem Lande, das unter allgemeinem Wahlrecht und einer Volks-Versammlung lebt, Re- striktivgeseße gegen die Presse dur{geführt werden können.“

Briefe aus Bombay vom 2. Juni melden, daß Sir Ch. Napier nach Simlah abgereist war, um den Oberbefehl über die Armee im Pendschab zu übernehmen. Mittlerweile ist auch Gene- ral Sir W. Gomm von der Insel Mauritius eingetroffen, der anfangs Lord Gough exsezen sollte. Er wird jeßt das Kommando in Bombay übernehmen. Das Pendschab is vollkommen ruhig. In Lahore {webt noch der Prozeß des Mulrad\{, der wegen Theilnahme an dem Morde der beiden englischen Offiziere Ander= sen und Agnen angeklagt ist. Die Zeugen-Aussagen sind ihm bis Jebt günstig und beweisen große Unvorsichtigkeit und Uebereilung der beiden Offiziere. Jn Multan werden die Befestigungen wie- der hergestellt. Die Bevölkerung der Stadt ist aber kaum zur Hälfte zurückgekehrt. Jn Peschauer hat dagegen die Bevölkerung seit der britischen Beseßung um das Doppelte zugenommen.

Den Nachrichten aus New - York vom 28. Juli zufolge, war die Stimmung für die Regierung im Ganzen eine günstige z nur in Süd-Karolina herrschte große Aufregung , und man war j fest entschlossen, \sich der beabsichtigten Aufhebung der Sklaverei zu widerseßen. Der Máäßigkeits -, Apostel, Pater Mathew, befand sich | _in New-York. :

Das in Buenos Ayres erscheinende British Padcket vom 26. Mai nieldet, vaß, dem Vernehmen nach, der Admiral Le- predour sich mit Oribe über einen Waffenstillstand mit Montevi-

| deo geeinigt habe,

Dánemark. Kopenhagen, 26. Juli. Unterm 1sten Juli ist durch das Finanz-Ministerium folgender Allerhöchste ¡1D | fene Brief an die Bewohner der dänischen Inseln in Westindien“ erlassen worden. | „Wir Friedrich VIL, von Gottes Gnaden König von Dänemark, ' der Wenden und Gothen, Herzog von Schleswig, Holstein, Stormarn, Diíth- marschen, Lauenburg und Oldenburg , thun zu wissenz Aus den Berichten ; | Unseres Regierungs - Kommissars und fungirenden General - Gouverneurs, Etatsrath Hansen, haben Wir erfahren, wie der Zustand auf Unseren west- ta L nah den im vorigen Jahre eingetretenen Veränderungen gewesen ist, j Die Schnelligkeit und Kraft , womit die Verhältnisse der Inseln nah | mehreren Richtungen“ organisirt worden sind, muß Unsere lieben und ge- | treuen Unterthanen ‘auf genannteu Juseln von der Festigkeit Unseres König- lichen Willèns überzeugt haben, durch die von Uns eingeseßtèn Obrigkei- ten das Wohl der Jnseln nach eiaem bestimmten Plane zu fördern, wel- | cher eiuerse'ts darauf gerichtet ist, die Güter der Civilisation und eine wahre bürgerlihe Freiheit unter wohlgeoxrdncten Gesellschaftsverhältuissen Un- seren freigemachten Unterthanen zu sichern, als auch andererscits den Pflanzern so viel als mögl:ch den Uebergang aus den früheren Zuständen in den gegenwärtigen zu erleichtern. Das erschienene Reglement über die Pflichten und Rechte der Grundbesißer und der freien Arbeiter wird als ein Zeugniß von Unserer Sorgfalt dafür dienen, daß den Arbeitern gesichert werde, was Recht und Billigkeit im Augenblick erheischt, zugleich aber au Unseren Willen bekunden," daß gearbeitet werde, und daß nicht in der Emancipation ein Vorwand zum Müssiggange gesucht werden dürfe, Wir geben Uns der Hoffnung hin, daß Jhr, Unsere freigewordenen Unter- thanen, selb mit Fleiß und. Eifer Euer Tagcwerk ausführen werdet, wohl eingedenk des christlichen Gesezes, welches für sein Brot zu arbeiten ge- bietet, und zugleich wissend, daß sowohl Euer eigenes als auch der Juseln dhe Wohl wesentlih von Eurer Arbeitsamkeit und gate Aufführung abhänge. as Unser General-Gouverneur gethan hat, um, neben Förderung d-r Arbeit: und Aufrechthaltung der Ordnung und Sicherheit, dem Handel und der Schifffahrt Erleichterun zu gewähren, haben Wir im Wesentlichen ge- nehmigt und sind in einzelnen Beziehungen in Unserem unter heutigem Datum erlassenen provisorischen Geseh über den Handel und die Schifffahrr auf St. Croir noch weiter gegangen, Gleichzeitig haben Wir beschlossen, Unsere westindishen Jnseln von der Theilnahme an der Kriegssteuer aus- zunehmen, welche Wir in Folge des harten Kampfes, den Dänemark noch bestehen muß, im Mütterlande auszuschreiben- Uns genöthigt sahen, so wie Wir auch andere Veranstaltungen getroffen haben, damit die Uebel des Krieges der Schifffahrt und dcm Handel der Juselu so wenig als möglich fühlbar werden, Eben so werden Wir uns auch feruer Alles, was das Wohl der Ju- seln mittelbar oder unmittelbar fördern kann, angelegen sein lassen, jedoch wegen Entschädigung dcr früheren Besiger von Unfreien gus Anlaß der

angene Anträge hinzielen agen zu machen.

etreuen Unterthanen au' usammenwirken a nen Veranstaltun, ierauf bauend, mit Vertrauen auf dey

st| entgegen gehen, versichern Mig Ein allen“ Theilen der Monarchie

A reis - Erhöhung. “Bei einzelnen Kummern wird T der Bogen mit 24 Sgr. berechnet.

worauf mehrere an Uns einge or der Hand außer Stande, Zu n Wir alle Unsere lieben und hen Jnseln auf, sich ferner in ehrliche fungirenden Generalgouverneur getro und indem Wir, h hung der Zukunft iglihen Huld und Gnat / riedrihsburg, den 1, Juli 1849, andschrift und Jusiegel. Frederik R.

Sponneck,“ f Züri ch, 31. Juli. Die heutige Eidg. Z. sagt: „Wie F den lebten Tagen das dürre Erdreich mit erquidck “e der Fruchtbarkeit des Jahres neue Na sich auch der Himmel ob den Verwickelungen welche in den lebten Tagen Tausende zu be und Viele von ihnen gerade um so mehr, zu ernsten Zerwürfnissen vorlag. oben: die büsinger Geschichte und di die aus der Schweiz ausgewiesenen Chefs dur Frankreih passiren zu lassen, Zwei noch zu erledigen , bis: der vorherige nor- das badische Krie hrende Rückehr der Flüchtlingsma das Leßtere da- erfordern. ten uns melden,

Preußischer

Staats-Anzeiger.

ir Uns v Indeß forder

den westindi die von Uns n anzuschließen, eistand der Vors Euch unserer Kön Gegeben auf Unserem Schlosse Unter Unserer Königl.

Alle Post-Anstalten des Jn- und A euca nehmen Bestellung auf dieses Blatt an, für Berlin die Expedition des Preuß. Staats- Anzeigers :

Behren-Straße Ur. 57.

Das Abonnement beträgt: / 2 Rthlr. für

Scbweiz. die Natur in Regen erfrisch gab, so scheint ren zu wollen, gen begannen, tflare Ursache sind bereits ge franzéósischen R der deutschen Flüchtlinge Angelegenheiten bleiben male Zustand eintritt : cine Amnestie herbeizufü Erstere wird sich -ohne g gegen wahrscheinli Stimmung soll nicht nur bei der im badischen Unterlande einer shärler entgegen sein daß durch dieselben ne werden dürfte. Es wird dahe lungen von Seiten der mit de zerishen Staatsmänner bedür alle diejenigen Gründe gelten der doch dringend ihre Lösung finde,

Brasilien. zösische Kriegs-Dampfschi Montevideo, woselbst mit Ro abgeschlossen ist,

1849,

jor und Kommandant von Küstrin, von , Lon Küstrin. :

eime Legations - Rath, Freiherr von Pa- Konsistoriums der Provinz Schlesien, von |

derzoglich anhalt-cóöthensche Staats-Ministèr hen.

Berlin, Donnerstag den 9. A ugu

als abi A A 216, Zwei Anstände e Bedenken der

gsmaterial und

Beilage zum Preußischen Staats-Anzeiger.

roße Schwierigkeit machen, ch eine längere Unterhandlung mlich, wie zuverlässige Nachrich sondern auch bei der Bürger Rückehr der Truppen sowoh und mit der Besorgniß zusammen- ue Beunruÿigung im Lande geweckt r angelegener und triftiger Vorstel- x Unterhandlung beauftragten \{wei- fen, um dieser Stimmung gegenüber d zu machen, welche für beide Län- erheischen , daß - diese Angelegenheit bald

(B. H.) T frau, Ï

affenstillstand

Regierung,

ntlicher Theil. eutschland.

:n, 8. Aug. Von den Wahlen zur zweiten 1er folgende bekannt geworden :

Stadt Berlin. Stelle des Oberst von Griesheim und 2s Geh. Regierungsrath Stiehl, welche eide die Wahl abgelehnt hatten : Professor Dr. Trendelenburg, Stadtrath Gamet, ungs =Bezirk Potsdam. èrimistischer Ober - Präsident von Patow, tizrath Krahn in Kremmen.

6. Aug. (Ost. Z.) Der „Aegir“ bringt den hiesigen dänischen Konsul, des Inhalts, n gemeldet) die Blokade vom 5ten d. M. an Schi} ist in Folge der Aufhebung \{chon in

oitain des „Aegir“/ auf der Rhede die De- te, ging das Schiff weiter, wandte aber wie- ' immer unter Parlamentair - Flagge, in den ne Stunde verweilte und sodann um 64 Uhr ; Schiff isk von Eisen und hat ohngefähr die “, Es geht jest nach Greifswald ‘und Aufhebung der Blokade rt dann nach Kopenhagen ein Dampfschiff zu demselben Die betreffende

h ia, 23. Juni Verhandlungen sind hier eingelaufen ; sas ein sechsmonatlicher

Markt - Berichte. Stettin, 3. Aug. (Ostsee-Zeitun g.) (Wo Das Wetter is in dieser Woche wieder sehr verände jebt durchschnittlich merklich niedriger , als in |

dur die Allerhöchste Verordnung vom 30. Mai 1849 einberufenen

chenbericht.)" i zweiten Kammer.

rlih geworden

und die Temperatur den lebten Wochen.

In Weizen ist seit Montag hält nâách Qualität auf 56 bis 64 Rthl ch in Roggen war das * Gesch nkt; -nur von Locowaare wurd

(2A Li Ea

nihts gehandelt worden; man

t s{leppend und der Umsay en einige Pöstchen für Nor- lland genommen; das Quans- |

g offener Rébellion von den Staatsrechts der von Beistand seiner be= und wie sich hier= eelende ‘Geist zum

r von ‘ihm geführten eilt, in ihren Reihen ein ein Blut vergossen.

igung mit der deutschen ng, welche die Dinge in hat die Regierung der Arbeiten jener digen gewußt; und fortgeseßten Bemú= berall zur Grund-

Es ist bekannt, wie zur Unterdrücun Grund des bestehen gen geforderte eleistet worden ist unser Heer bes

Eröffnungs - Si6ung der beiden vereinigten Kammern am 7. August 1849,

Seiten Preußens auf verbündeten deutsch wassneten Macht erfolgreich bei von neuem der Ruhm des Vaterla

| wegen und zur Komplettirung für Ho

es zur Verschiffung nach en Regierun

Holland kommt , ist übrigens * ält in loco nach Qualität auch 29 af 0 Rthlr. zuleßt bezahlt; 29 Rthlr. Br.,

lum, welch cht bedeutend. Man 31 für 86pfd. wurde | für 82pfd. 282 Rthlr. bez., 82pfd. wieder 315 Rthlr. bez Große Gerste i Hafer zu 19

vortreffliche, ndes bewährt hat

Der Thronerbe hat an der S Truppen ihre Gefahr jüngerer Prinz des

Wenn die Ver National = Ver Frankfurt nah

| bis jest ni 31 Rthlr.; pr. Aug. * pr. Sept. Oktbr.

Rthlr. gehandelt, pr. Frühjahr st zu 26 Rthlr., Bruchgerste zu 23 Rthlr. da, /

Heutiger Landmarkt:

en und Mühen get Königlichen Hauses

suche einer Verständ sammlung an der Wendu scheitern mußt er den Werth

angenheit zu wür Ernst und Eifer rfassungswerkes ü em Heil des Ganzen und nicht unvertr

etwas fester zu 295

Î leser 1 Ini Auftrage Sr, tag um 12 Uhr der durch die Allerhö berufenen Kammer An der Spibe de Thrones stehend,

Majestät des Königs

Minister-Präsident Gra ste Verordnung vom 30 n im Weißen Saale des s Staats = Ministeriums, verlas derselbe folgende Rede :

Meine Herren! Se. Majestät der Kön Allerhöc{stihrem Namen di Das Ministerium heißt den Augen die Genugthuung gewährt, vor den Vertretern des Vol Angesicht des Landes die Grundsäße kund zu geben, nen Handlungen geleitet haben. Wir haben es als eine drin „und Strenge jener Schreckensherr verwegene Partei über Preußen und Deut Die tief ershütterte Ru ellen ‘und zu befestigen gesucht. Mit derselben Entschieden durch Anerkennung der wahre

eröffnete heute Vormit- f von Brandenburg die Mai d. J. zusammen- Königlichen Schlosses. zur linken Seite des

men, leider Majestät nichtsdesto mmlung mit voller Unbe es haben dieselben den mit hungen zur Görderung des Ve lage gedient, so weit es mit d ten der einzelnen Betheiligten Die Einheit Deutschlands, ende Gewalt, teressen würdig und k Nation, gesichert durch niß, ist und bleibt das

H dort die

Sclagleinsamen zu 46 a

90 Rthlr. zu haben. pr. August 235

% bezahlt, pr. Sept. Okt. 225 % |

Gallipoli-Baumöl 152 R|1 spátere Lieferung 143; ßól 15 Rt Rthlr., auf Lie exktl. Faß,

t gleicher Zeit abgegangen. t E UrA ,,Das Marine - Ministerium er- ‘okade von Pillau, Danzig, Kammin, Swine- ifswald, Stralsund und Rostock für aufgeho- werden die Blokaden der Elbe-, Vestküste des Herzogthums Holste ims Schleswig aufgehoben. Ostküste des Herzogthums Holstein mit den. Heiligenhafen, mit dem Fehmer - Sunde und dem Kanal.

e-Ministerium zu Kopenhagen,

den 5. August 1849. lnterz.) Zahrtmann.“ Adler‘ kam heute Mitta » sich Se. Königliche Hoheit der Prinz Adal= Tbe logirt an Bord des „Adlers“.

ig haben mir den Befehl ertheilt, ‘in zu eröffnen. blick willkommen,

e Kammern welcher ihm kes und im die es bei sei-

mit Kraft

áglih erschien ch eine einheitliche

ie Freiheit der deutschen g mit legislative

hlr., auf Lieferun in Rthlr.; M q

Fettwaaren. Helsingör 15 Rthl a 5 Rthlr. Palmöl loco 12% preuß. 10 Rthlr. Südsecthran 10% Rthlr. ; Rthlr. pr. Casssa.

Rüböl, loco zu pr. Sept.—Okt. 122

alaga 15% ieferung 14 Rihlr. Leinöl loco Rthlr. exkl. Faß. | rthran 215% |

dargestellt dur die nach außen seinen Na ráftig vertritt eine Volksvertretun Ziel unseres Stre Bedingungen als vollkom

Weser- und in und aller Die Blokade

lr., auf L rung 12 Rthlr.

ende Pflicht erkannt, enzutreten, welche eine chland «auszuüben be= he und Ordnung haben wir herzu-

pomm. 105—410: brauner berger Lebe Schott. Thran 21 Rthlr. da, pr. August 12; Rthlr. bezz, ziemlih starke Zufuhr, jedoch wenig Umsaß. Preise Schottisches Roheisen 4 Rthly. 17 Sgr. 6 Pf. \{hottisher Matjes nach Qualität 9 a 97 Rthlr. nach Qualität, alter )lr., ungest. 67 a 65 verst, , 2 Adler-

haft entge

13% Rthlr. Rthlr. bez.

heit aber sind wir bemüht gewesen, n Bedúrfnisse und berechtigten For- x Nation dauernde Befriedigung herbeizuführen und Wege neuen Umwälzungen Anlaß und Vorwand zu

nderen deutschen , als diejenigen, en Bundesstaates

Staaten keine anderen Opfer die von der Erri unzertrennlich sin

Wegen Bildung desselben gten der deutschen Staaten erlangten Erfolge, worüber den Kan belegte Vorlagen gemacht werden daß unsere Bemühungen mi erleuchteter Vaterlandsfreunde, Vertreter des preußischen V los bleiben werden,

Die Leidenschaften, wel der Lösung der deut machen jeßt einer be dige Aufschub, welchen die Zu hat, wird in dieser Bez nicht möglich gew g, als es der 49ste Artik zu bewirken.

Während {on die beklagenswert in der Anordnung der elangte man bei den Ver zeugung, daß eine

r v. I. über die Wahl 98 - Bestimmungen Abänderungen ai d. J. bewirkt hat

zugemuthet werden chtung eines wahrhaften national

unverändert.

derungen de wieder von Stet-=

auf diesem

In der festen staatlichen Organisation des gemeinsamen Vater- ßlihe Bedingung zur Abhülfe der weitgrei- den deutschen Rechtszuständen.

zeugung durchdrungen wa- chtung eines deutschen Bundesstaates mit der ihm cht und mit der in ihm begründeten Volksfreiheit Bedeutung auch für Preußens Zukunft is, desto gierung Sr. Majestät des Königs sich für berufen eihung dieses erhabenen Ziels nur auf Wegen des Ehre zu erstreben. Sie hat selbst den Sthein eines wanges gegen die verbündeten deutschen Regierun- uen auf die Einsicht und Hingebung chtsfinn und das Nationalgefühl aller emacht, die politische Wiedergeburt her Staat albe wird entziehen arung herbeizuführen. / ini deren Schlußstein die sstaates bildet, betrachten wir als

geschichtlicher Beruf außerordentliche Opfer r patriotischen Hingebung eingedenk gewesen, ónigshaus von jeher mit dem Volke gewett-

Verhandlungen mit den Bevoll- gepflogen wordenz die bereits mern vollständige m berechtigen zu der Hoff=- eistande aufrichtiger und der Männer, welche als mmelt- sind, nicht frucht-

sten Hälfte dieses Jahres sich bemächtigt hatten, ß, und der nothwen- der Kammern ge-

, neuer ungestempelter 9. a 921 schottischer 1848er Fullbrand- gemischter 6 a 64 Rthlr., Küsten 34 a 45 Rthlr.,_Fetther Rio's 5 a 6% Sgr. verst., Cuba 7 Sgr. verst

Reis, Karolina neuer 84 a 8: hig Rthlr, verst, Patna 5% a 64 Rthlr, unver

Piement 15 Cassia 123

Hering 6; Berger 5% Rthlr. ing von 5 a 9 Rthlr, unverst,

ord, Java 57 Sgr., Portorico?s

9 Rthlr., alter 9a 94 | st., Bengal 53 a 6 Rthlr.

Pfeffer 105 a 10} 4 a 10 Sgr. Ingber 18|

(Bresl, Ztg.) Vergan- ungarischen Gränze ein, in leih nah der Ge- ataillone Jnfante- Man wußte schon ge= e von der Gränze zurückgekehrten pesther Eil ung von Komorn mit 8 " von Acs bis in die Gegend von Raab vor- das gestrige Blatt.) sen und 200 Ochsen aufgehoben. Es i 7 durch den plöplichen Abmarsch der Truppen

it Urkunden Wien, 5. Aug. tafetten von der gs-Minister von der hiesigen Garnison 4 Batterieen beorderte.

es liegt eine unerlá fenden Verwirrung in

Je inniger wir aber von der Ueber vornehmlich

ren, daß die Erri olkes hier versa

gebührenden Ma von der höchsten méhr hat die Re erachtet, die Err Rechts und der beabsichtigten Z gen ‘vermieden und im Vertra der Fürsten, wie auf den Re deutschen Stämme, Deutschlands, der sich kein deu können, im Wege freier Vereinb Herstellung staatlicher g eines deutschen Bunde die Hauptaufgabe unserer Wirksa Wo Préèéufens welt erforderte, sind wir de in welcher

. eifert hat.

che in der er

chen Berfassungs-Fr Mann einen

versteuert. Rthlr. unverst. Cassia flores 115 Sgr.

Farbehölzer. 3 Rthlr. , Cuba - Gelbh Savanilla 2% Rthlr.

Süúdfrüchte. 7 Rthlr., gr. Rthlr. unverst.

Rthlr. unverst. Sgr. verst, Cardamom 32 sse 28 a 30 Sgr.

a 35 Sgr. Die Magyaren Macisblumen 30 a. go - Vlauholz 25 Rthlx., olz 3% a 35 Rthlr.,

ichung gute Folge esen, den Zusammentritt dex Kam-

el der Verfassungs - Urkunde

gnisse im Mai d. J, Wöáhlen nothwendig E: en über das Reichs- odification der un- zur Zweiten Kam- unabweisbar dur den Erlaß der glaubt sie der For-

Tampico 3% Rthlr., mern so zeiti orschreibt,

Rthlr. unverst. Korinthen 63; a v

a 22 Rthlr. unverst., bittere 214

üße 18 Rthlr., biltere 16% Rthlr.

ste Marken, andere, 95 Rthlr..

9% Rthlr., Königsberger 82 a 83; Rtblr.

Liverpooler 47;

Sardinien ist als abgeshlo}en zu betrachten, guten Eindruck. Der Lega- ern nah Mailand zurüdckgereist. Griedensvertrags Sr. Majestät

den Versuch Rosinen 105 ¡acht einen sehr

süße Mandeln 21x Mogadore, op. Mes 10 Rt hiesiger Siederei-Syrop 9L a : Pottasche 92

Krystall. 3 Rthlr. versteuert.

einigen Verzug nen ließen, g Wahlgeseß zu der Ueber term 6. und 8. Dezembe mer getroffenen Indem die Regie Verordnung vom 30. M

itisicaticn des Krone Sardin

Die Münch. Ztg. ent- n einer jüngst erschienenen Darstellung ?, Bayern betreffende, Angabe enthalten, welche Die bayerische Regierung sollte da-

Soda 52 %. Ausführun ünhen, 2. Aug.

'" Rthlr. unverst, rung diese

| Bekanntmachungen.

Magdeburg - Wikttenbergesche ‘isenba

sammlung abhängig gemacht.

Der Herr Minister für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten hat in dem Beschlusse n leßten Gener

B gur. Ausgabe von A niiâts - Obligationen

l-Versamm- enehmigung | im hiesigen Börsen rien G Hos eat derlichen Bedarf 8ten v. M, | hab f weld) hl der ih bührend ternehmens noch erforderlichen Be arss vom 8ten v. M, gaben, auf welcher die Za er thnen gebührenden bi ir Ausführung desselben. dem Vorstande er- | Stimuten vermerkt ist, Mi die zugleich als Einlaßkarte

macht zu vervollständigen, zur General-Versammlung dient. Es steht- den Herren

derung einer gebieteriscch vendigkeit entsp

den Fall vermißt, daß die in Aussicht gestellte Zinsga- Außerdem. wird der Antrag des. Direktoriums: rantie seitens des Staats nicht verlangt werden sollte die §§, 17 und 19. des. Statuts dahin zu erläu- und die Ertheilung des beantragten Privilegiums von tern oder abzuändern, daß mit dem 31, Dezember dem ergänzenden Beschlusse einer yeuen General - Ver- d, J. die Verzinsung des Stammkapitals aufhöre , | „4 9, i ; ; und. vom 1, Januar k, J, ab die Vertheilung der Die Hetren Actionaire werden daher zu einer SLLE E E und ‘das Dr bs u ae p . mächtigen, die ternah“ erforderlichen Abänderun-

außerordentlich en gen p Statuts mit der Setne

«¿ux Derathung und: Beschlußnahme gebra General - Versammlung Aen eicl t: General-Versammlung können nur solhe ctionaire Theil nehmen mindestens drci: Actien am 13. August d, J,, Vorm, 9. Uhr, besißen, diese in I L On 8., 9, und 10. August Uschaft, neue Fischerufer Nr, 22,

saale eingeladen, um den Beschluß, | in dem Büreau der Gese

sprochen zu haben z; sie Wahlrecht s timmgebung di er Parteiung m Wahl - Abtheilun

meine Herren , dürfen wir erwarten, daß Sie un- cht vereinzelt, sondern in ihrem inneren Zusam- n und prüfen werden, indem Sie die erreichten ne Rücksicht auf die Schwierigkeiten, die zu über- Erwägung ziehen.

Verhandl. d. 11. Kammer. (Beil, z. Pr. Staats-Anz.)

Von Jhnen, sere Handlun menhange auffasse Resultate nicht oh winden ‘waren, in

te von 1,295,862 Fl. 15 Kr. an Matrikular- Es ist hierbei zunächst zu bemer- se Summe bildenden Posten einer von 195,996 8 getilgt, ein zweiter von geringerem Betrage treffend längst nachgewiesen sind. rifft, \o steht dieser Forderung an Bayern ßteren an die Reichsfinanzen von mehr als 263,390 Fl. 39 Kr.) entgegen. ) dem Prinzipe nah einer Beanstandung nicht 10h nicht vollkommen fest e Regierung ein Vorwur 1 lung beantragt «und unablässig erstrebt hat. tt bringt folgende Berichtigung der in einer

hat keinem Staatsbürger das einmal men, aber sie hat durch die Oe wichtigste politische Recht dem

lichst entziehen und durch die

die Actien an jenen Ta- n, worüber eine. ähnliche Da jedoch in diesem Falle itt in die Versammlung no- üssen, so is es zur Vermeie wünschenswerth, daß nur der itimationsfühxung eingeschla-

Actionairen jetoch auch frei / n im Büreau nur vorzuzeige arte ausgefertigt wird, dieselben Actien beim Eintr mals vorgezeigt werden m dung, von Verzögerungen erstgedachte Weg der Leg

Die deponirten Actien könuen am Tage nah der Ge- g gegen Rückgabe der, Bescheinigun- inlieserung wieder in Empfang ge-

Einflusse unlauter Bildung dreier

festzustellen, Wenn die-

estellt is, so kann

neral -Versammlun niht wohl treffen,

gen über deren E „nommen werden. \ Magdeburg, den 17. Juli 1849,

18shuß der Magdeburg-Wittenbergescheu. Eisett-

ng des zur. Vollendung unseres Un- niedergelegt und darüber eine Bescheinigung empfangen

Fa Mena: ¡denz des Nürnb, Korr. enthaltenen Andeu-

(gez,) Denek e, Vorsigender,