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ts erhoben worden, wogegen zwei | Auftrage des Großherzogs: Peter. Shloifer, Mosle, j ibt. Sadcken selbst erhielt Befehl, mit seinem Stabe i L ; Le Kd ; Prien tes Großheglthes Dauses in ereien Mecgties | Sedeus. mm Meer Givifer. Moos Ausland. Marie di mee p ie l E | Vlefie Lo erber r Na fe erber Fall ein | dew Grosen Rathe vorgelegt wurben, siguriet dieselbe Reise mit treten, der eine als Major, der andere als “o er. i 1A er Me ordnung + U Oesterrei. Vor V ia, 27 en 14, ugust. atze E S renden sweizerischen Regiments-Behörden (den Verwaltungs-Räthen) | Großen Rathe die Ernennung einer besonderen Kommission ver-
: litischen Gemeinde | d. J. einberufene Landtag des Gro ogthums d | rei. Vor Venedig, 27. Aug. (Graß. Z.) Es kom- é n Debreczin blieben, befehligt von General Tscheodajeff, 26 Schwa- ; ; r „ ; ; -
In Df E E E Erie E s, a bt Ie a Ua: Berorvung WIE bautie C Tres aufgelöst E f Gn E | men 11 Bataillone des bisherigen Belagerungs-Corps als Besaßung I Reiterei, 32 Bataillone ußvolf, 109 Geschüpe ajef 14 S Cas zu verschaffen, Es L AA eerehe der Ehre und Au- | langt habe, um die Gründe dieser Reise zu prüfen, aber daß der gefäng a4 ri erl fe: i Wir, wie folgt: §. 1, Die neuen Wahlen der Abgeordyeten zum | 9 Venedig und dessen Dependenzen, die übrigen Truppen-werden in Kosafen, welche in den Dorfschaften zwischen Ujvaros und Nagy-Leta, Na- | torität der Bundes-Behörden nicht geduldet werden, daß in Neapel | Große Rath es nicht für passend gefunden habe, diese Kommission tg dcks ‘Mon l soll nun auch in Ungarn éingeführt | allgemeinen Lanbiügs sind alsbald vorzunehmen. §. 2. Die Re- | andere Coxps amtheilt. Die bisherige “venetiänische ‘Besazung 2 -dudvar und Vamos-Percs einquartiert waren, die s{weizerishe Fahne zum Ungehorsam gegen das Valerland | zu ernennen, sehr wohl einsehend, daß für die Sicherheit eines
Das Tabaks - E GlctiSa . d De ) uOlves E enb Bi f feld Gua wixd. in Fusiua eutwäsnet und dann mit ‘Yaß in die Heimat ent- ; Die 5te und 12te Jnfanterie-Division und die ter leyteren beigegebene mißbrauht werde. Was den Kanton Bern betreffe, so werde die | Landes man manchmal Maßregeln treffen müsse, deren Würdigung P Ven its Feiglósea sein F Sie wird 3 pCt D Aus infom- fibrimg der Wellen 9666 dem Wahtgesehe vom 418 Februar 1B. nische Theil verfelben. wixd zu Scjiffe nah 7 vereinigte Brigade der A4ten leichten Kavallerie - Division blieben in Groß- Lena, sedemfalls a Cum gr es Großen Rath | man der ausübenden E zu überlassen habe.“ „Herr Fazy war oll bere ch1ó + . i ) ) A0 F v). N wol 2 “ 4 wardein. / ; ringen. Das eidgenössische Justiz- und Polizei-Departement ver- alfo' mit einer geheimen Mission betraut: bei wem?
it . Ge- | aus transportirt. Allen Truppen .wutde von der Gemeinde für / z ; g g Nt “lter 7 g men I PERAGRa: die ssterreichische e J 14 voliständige er auf dem Et Verfügungen zu tr e E Gopteubee d 14 Monate Sold ausbezahlt. Man Jai be t, :Dâß von den 7 Dik E a General Lieutenants Karlowitsh marschirte aus lougt V t s ‘erade Âs E Ge der ave Italien. Rom, 25. Aug. (Fr. B.) Die Regierungs- kriegsgerüstete Divisionen einzutheilen, wel{Ge sammt ihren Adminî- W Auftrage des Großherzogs: Peter. Zedelius,“ | agernden 110,000 Projektile und 13,000 Centner Pulver ver= À Die Zahl der Truppen Görgey's, die beim Dorfe Szöllös die Waffen. hat Von Gn E j Pla Si MrS L 1 Flüdt- Kommission wird nächstens wohl aufgelöst werden, schon jeßt ist sie ; x j i i i j . Y estreckt, ist im legten Bülletin zu klein an ; ; ; / s i  i i i stations-Behörden auf jede plöhliche Mobilmachung vorbereitet sein Brak ; schossen wurden 3 „ gestreckt, ist im legten Bülletin zu klein a egeben z laut nunmehr erhaltenem lingen sind noch zwischen 6- nb 7000 da | aber vie Wi p niht thätig, als Vorwand dient die Krankheit des Kardinals Della müßten. Hierdurch dürften die General-Kommandos in den Pro- ‘ rake, 3, Sept, (Wes. Ztg.) Die Ablehnung des Bei- | V 98. A C Bl E erichte beläuft sih dieselbe auf 30,000 Mann (das 1ste, 3te und 7te Corps ; c) 3 L A: ier ein- Genga. Éin anderes Mitglied der Kommission, Vanicelli , erklärte : ote VReL U l d Wirsamkei tritts zu dem Dreikönigsbund dur unsere Stände hat unter den | erona, «9 Aug, (Const. Bl. a, B.) Heute beherber- 4 der Jnsurgenteu) mit 5000 Front- und 3000 Zugpferden, fasernirten Flüchtlingen leben laut der polizeilihen Kontrolle noch ga, E , Lug | , ul,
Tan AUMIErn_0HeE E Me LigeNa iung Aud DRNASRN es Einwohnern des hiesigen Plaßes, so wie unter denen der ganzen Ma mite id adi ad prt e “taats 7 Radesky in unseren 4 Wie ein Bericht des Grafen Nüdiger besagt, waren seine Truppen so | 150 in Privat- und Gasthäusernz; anfangs waren es 240. Jn | laut, er sei nur vorläufig im Amte und ivolle daher nichts unter- ? Tie Uniformirungs-Angelegenheit ver Militair-Administrations-: -Welex7ülte, welche Handel ugd Sbisfiahrt txeipou, großs, Pisegr Mauern. Binnen kurzem hoffen wir, » Orti füt verg un F erschöpft bur slarte Märsche , Anstrengung unv Hige - daß Allen Ruhe | Basel befinden sich wieder nahe an 400 Flüchtlingen in der Klin- | nehmen. Der Sturz des geistlichen Trbimgivais wixd...hu Nameio
1E Hn rung l ngeeg h 4 elligcn | niß erregt. - Au ein großer Theil der Landleute in der hiesigen ter uns zu sehen. Da das im Palazzo Orti für denselben bean- No1h that zur Wiederherstellung der Kräfte ; hierauf hat der General- genthal-Kaserne, welche aus dem Innern der Schweiz dorthinka- viel Sreude machen, wie der des repub anischen. s verstand seine Beamten soll bereits erledigt sein, die Publizirung der diesfälligen : g tragte Quartiet demselben nicht zusagte, soll nun ein {snes neu- Felomarschall ihnen gestattet, ¡wisdhen Nagy-Szalout und Kis-Jeno Quar- | men, um nach Hause zurüczukehren, was ihnen durch die seit kurzem aiaane A M e Us Aen 2E echaus Gesdolb nicht “ T7 -
Anorduungen aber daun e enn das für die Civil- rovinz ist mit dem Beschlusse unserer Stäude nicht einverstaudeu, - bts Stits über S. rig J tiere zu beziehen, | i O E : h ba E E Anastasta zu dieser Ehre ausèrwählt À General-Major Buturlin, vom General - Feldmarschall zum österreichi- R ere en “aßregeln Badens sehr erschwert wird. Der Kleine lümmert, das ungeachtet der Anwesenheit der Franzosen stattfindet.
Beamten projektirte Uniformirungs-Normale die allerhöchste Sanc- | ?a namentlich Preußen, au Sachsen und Hannover, die Haupt- ein, Graf Montecuccoli weilt "reis 14 i 7 4 ; ib bat ap Le E EA sei f ae Gon se) Tagen hier und be j schen Höchst-Kommandirenden gesandt, meldete, daß er in Kis-Jeno Abge- bestellt. h Ler E N tei a Stlber, belt Ungeachtet der von Oudinot vielen Rädelsführern gegebenen Pässe
tion erhalten hat. So viel bis jezt bekannt, ‘wird die Beamten- | Absabquellen seines Zucht- und fetten Viehes bilden, und ihen da- : E / | \ Uniform aus einem grünen Waffenrocke mit fünffacher Distinction, | ber. ein gutes Einvernehmen mit diesen Staaten von großer Wich- “it Ie chemalige Absteige-Quartier des Marschalls in Casa J ordnete von der arader Garnison getroffen, welche dem Grasen Rüdiger der wArG be | L i S. giebt es noch genug Unruhestifter; die Lombarden, die Neapel verz je nah den Anstellungsgraden, aus russi - grauen Pantalons mit | tigkeit zu sein scheint, E A _ anzeigen s, daß die Gesiung Lm sei, sich dem russischen Heere zu er- ine N ers) Ln a Mager Ge h E L lassen mußten; dié Unzufriedenen, wel e die strenge Zucht von Bo- shmalen Paspoiles, Armeehüten mit weißen Federn, Säbel mit - Auhalt-Deßau. Deßau, 4. Sept. (D. A. Z,) Jn Mailand, 27. Aug. (Prag. Ztg.) Gestern wurden 33 J P e E i‘ a Ba ia E E Stabes | in bes Nähe von Been 4 i EUGIUE esa Vis Patriziers logna fürchten, sind hier angekommen. Was wird daraus werden? eintr Galbquaste bei Militair- und Silberquasten bei Civil-Beamten | ey heutigen vierstündigen Sigung des Vereinigten Landtags wurde | Saribaldishe Soldaten hierher gebraht, darunter 3 oder 4 öster- A vom Zten Znfanterie-Corps und den General-Major Buturlin, Görgev, der | Feuer aus. Sogleich waren die Flüchtlinge auf dem Plaß und er- | Das Gerücht , daß Lambruschini eine absolute Gewalt erhalten bestehen. Die vershiedenen Branchen markiren sih dur die ver- | über“ den Anschluß der Herzogthümer Deßau und Cöthen an den | kfihische Husaren in Eisen, die zu Garibaldi desertirt waren. Der J sich in Kis-Jeno befand, zu ersuchen, den arader Abgeordneten zu eikláren, | warben sich dur ihre aufopfernde Thätigkeit, so wie dur ihre Ge- | wird, bestätigt sich, man erwartet ihn augenblicklih, er soll die Be= schiedenen Farben der Auf schläge. 5 : vou ‘Preußen, Sachsen und Hannover gestellten Entwurf einer Anzug dieser Leute war sehr abenteuerli, sie- trugen ‘zum Theil 7 ie unpassend ihre Erwartung s\ci, uorthcilhaftere Bedingungen als er selbs wandtheit, allgemeines Lob. Der Eigenthümer der abgebrannten | stätigung des Statuts ankündigen. Man hätte dem unbeliebtesten Bom 18, bis zum 24. August sind in Wien an Cholerakran- deutschen Reichs - Verfassung 2c. verhandelt. Die Tribünen waren | ?t€ Montur der päpstlichen Soldaten, zum Theil rothe Hosen und J zu erhalten, Die beiden Generale verständigten sich mit Görgep , und die- Besibung stattet im heutigen Intelligenzblatte besonders den dcut- | der Kardinäle nicht diesen Auftrag geben sollen, Er ist ein ehr- va E L aat E ige geit snd S Herne len überfüllt, selbt auf den Eingangstreppen waren die Zuhörer Kopf rofe Mlaghn ou a gien ry ck “ith lnd F ler dete fd P, My t A ano ar Ag schen Flüchtlingen seinen wärmsten Dank ab, denn ihren angestreng- | geiziger B ruvaler- der bei H E in ie aen B un geforven. le gropere Zahl von Erkrankten 0- | an Kopf gedrängt ; Jeder war auf die Entscheidung des Landtags us Fiemont geht der Rückzug, wie es scheint, nur langsam J : A E U J | ¿ej Beniühungen habe er es zu verdanken, daß ihm mehrere werth- | stimmung 14 Stimmen hatte, Frankreich widerseßte si, weil Lam- men in der Leopoldstadt, dann auf der Landstraße (73) und in der über diese Frage gespannt i 9 | vor sich, In Mailand garnisonixrt jeyt das Regiment Erzherzog 4 GUne tund Yuguade zu engebén, , volle Gegenstände gerettet h k i: L ura | bruschini zu antiliberal ist. Oudinot’s Abreise hat großes Auf- E F . ; 3 ; ; ; ) : , welche ohne fie der Zerstörun Int 3 al g Alservorftadt (68) vor, Seit dem Anfange der Epidemie sind er- Eine dieser Verhandlung vorhergegangene dringlihe Juterpellation des | Ernst, welches aber scine neue Bestimmung bereits nach Bergamo 4 die t E D M En emusebin p E S nicht E dd Mehrere Flúüdtlinge, wis Sinn Sas sehen gemacht, doch hat man Zutrauen n Rostolan. : franft 2220, genesen 1040, gestorben 974, Jn der Behandlung Abg, Behr, ob das Míuisterium Nachricht von der Verhastung des ehema« | erhalten hat. Der größte Theil ‘unserer in Piemont gestandenen : “ Unterdessen berichtete Oberst Chrulew , der zur Eröffnung der Verbin- | und Andere, haben vom englischen Gesandten Pässe nah England Der Gesundheitszustand isl nicht sehr befriedigend, es sind viele verbleiben 206. ligen Deputirten Bieler a18 Bernburg in Cöthen habez ob es gegründet | Truppen wird übrigens die Schweizer-Gränze in der That besepen, : dungen mit der Armee des Baron Haynau abgeschickt worden war , daß verlangt. Dieser hat sie ihnen laut seiner Instruction abschlagen | Ficberfälle in der Bevölkerung und in der Armee vorgekommen ; Wien, 3. Sept. (S1 ; bér B ita sel, daß derselbe von Polizei und Bürgerwehr ohne Zuziehung des Bürger- | Das Hauptquartier des Feldmarschall - Lieutenants Thurn kommt 4 au bei scinem Borbeimarsche bei Arad die Garnison sich bereitwillig er- | müssen mit ver Bemerkung, nur Raveaux habe er einen wegen sei- | kommt die Cholera, so kehrt der Papst augenblicklih zurück, Kommt u ndlu . n (Shles. Ztg.) Ueber den tand der | wchr - Kommando verhaftet worden, und ob das Miínistcrium die Absicht | nah Varefse, jenes des Feldmarschall-Lieutenants Culoz nah Como. Y klärt, die Festung seinem Detaschement zu übergeben, wofern er cine | nex früheren Stellung als Gesandten geben können die Cholera nicht, so geht der Papst wahrscheinlih nach Neapel. O ot ive E erfahren wir E L: Die Nah- palte, Denn QUE ae , wurde vom Minister Goßler sofort dahin | Dex Marshall verläßt Monza gänzlich und hat mit dem Haupt- 4 schriftlihe Bollmacht vom Grafen Rüdiger aufweisen könnte, Jn Folge : Diese Reise ist nit zu fürchtcn, denn der Papst hat in Folge der richt, daß in Arad ein Standgericht zusammengeseßt worden sei und | beaniwortet, daß die Verhaftung und Aubslieferung des Herrn Bieler aller- quartier alle Regierungs- und öffentliche Aemter, ja selbst die Post- 4 dessen wurde General - Major Buturlin mit Briefen vom Grafen Rüdiger Bern, 1. Sept. (Eidg. Ztg.) An der Nachricht einer | lebten französischen Note erklärt, er würde Frankrei zufriedenstel-
bereits mehrere Verurtheilungen von magyarischen Chefs stattgefun- | dings erfolgt sci, aber ‘auf verfassungsmäßige Weise durch richterliches Er- Verwaltu und von Görgey an den Kommandanten von Arad versehen 1 ; ; A ie i i j i 2 i i GAAS ck ung, nah Verona verlegt, g , in | Neuen Truppen-Reduction stellt sich nun Folgendcs als wahr heraus: | len. Hieraus ließt man, daß keine der gegebenen Freiheiten wieder zu- fennt a nos Trfung des Auslieserungsgesihs, l Den 15, August wurde der Generalstab der Armee nah Großwardein Der Bundesrath hat mit Rie auf A Pefrievtdéaten Zustände rückgenommen werden, und daß die Verwaltung Laien würde übergeben
den haben, wirkte so allarmirend auf die in der Festung in einez A : ; ; li f Y
eR N » i E idem man nun zur Berathung der deutschen Frage ging, motivirte Die Cholera ist in Mailand selbst eigeutlich noch gar nicht F verlegt, Die Abihei - Li i i 3 i ist, oú ielleicht di
ähnlichen Ss zurügebliebenen Insurgenten - Führer, vaß man es | uäFst ber Abgeordnete Kd ppe als Referent ter Malorität ber Ponncisgee vorgekommen; dagegen soll sie in der Lombardei, namentlich in Ber= f auf dem Marsche rach. i RORR I Le ARRG E | (a Zünern ‘ünb nach Außen, in denen sich dermalen die Schweiz | werden. Wegen der Aufregung, die herrschend ist, dürfte vielleicht vie Ï lickde auf die Annähcrung der | Preßfreiheit auf kurze Zeit aufgehoben bleiben. Der Papst foll
blos dieser Nachricht zuschreiben muß, wenn die Unterhandlungen | den von dieser j L - ga i i : j E
; i 4 , ; V gestellien Antrag (\. Preuß. St, Anz, Nr. 243) im All- |} gamo, sehr stark* wüthen. Ï Alle übrigen Truppen änderten i icht. wieder befindet, dann auch im Hinb ; i ; bis jeßt zu keinem Resultat geführt haben. Da in der Zwischen- gemeinenz er wics nach, daß die Majorität, von derselben Ansicht ausge- | j ; ¿ e d blik i f __ Den 16. August. Die Abiheilung, E E Lieutenants Karlo- | Cholera, was namentlich A Beziehung auf die in Basel statio- | von Frankreich das Verbleiben seiner Armee in Rom verlangen. zeit Se. Majestät den Grafen Grünne nah Arad gesendet hat, um gangen wie die Minorität, zu anderen Folgerungen gekommen wäre, Die Frankreich. Paris, 3. Sept. Der Präsident der Republik ist j wiisch sebte ihren Marsch nah Munkacz fortz das Hauptquartier und | nirten Truppen einige Bi sorgniß erregt, endlich in Berücksichtigung, | Das wäre gut, denn unsere Unverbesserlichen haben noch nicht alle diesem Standgericht ein Ende zu mahen, und die Besaßung von | Majorität wolle eben so wie die Minorität eine Einheit Deutschlands, ei- | gestern vor 9 Uhr in Begleitung Changarnier's und einiger Minister B sämmtliche übrigen Truppen blieben an den oben benannten Orten. Es wurde | daß der Plabdienst in Basel, auhch in Ermangelung von eid- | Hoffnung verloren. Man hat also Frankreich nöthig, wird folglich gen der Opposition Frankreihs dürfte vielleicht Lambruscini
Komorn dies heute in Erfahrung bringen wird, so kann man noch | nen deutschen Bundesstaat; nur glaube sie, daß, wenn Ein Mittel zur Er- | nah Epernay abgereist. Da das jebige Einkommen des Präsidenten j berichtet, daß sich in der Gegend von Munkacz 7—8000 Insurgenten mit 20 6 ilitair N l | thun, was es will. immer hoffen, daß vor Ablauf der Frist (4. Sept.) die Uebergabe der | reihung dieses Zielcs fehlgeschlagen sei, und da Tie Durchführun der Reichs- | zur Bestreitung der bisherigen Kosten seines Haushalts nit hin= 4 Geschüßen unter der“ Führung des Obersten Koszilcs Fsantlielts deshalb eiben Militgir, durch die F aneatruppen, June groß A ) 'We Festung erfolgen werde. Soll dies niht geschehen, so sind die Vor- | Verfassung eine Unmöglichkeit geworden sei, man cin anderes sich bietendes' | reicht, \o hat er dieser Tage 12 Equipagen verkaufen lassen und î erhielten 6 Bataillone Infanterie und eine Fuß - Batterie Befehl, von j i b Le nicht nah Rom kommen. j ; Miíttel_ nicht von der Hand weisen müsse, Es sei aber jept Zeit, sich darüber 14 e! i c ; Debreczin zur Verstärkung des General-L ; beschlossen , und zwar soll ein Brigadestab , so wie die Hälfte der ) ) No 7
kehrungen bereits derart getroffen, daß morgen bei Sonnen-Unter= u ‘evischlicsón, weni män ¿ben auf ié Göstaltu voi Bundbesstaates Domestiken entlassen; weitere Entlassungen werden für nächsten 4 ebreczi! zux r tung des De icutenants Karlowitsh aufzubrechen, Truppen, entlassen und aus dem übrigen eine Brigade von zwei Das Triumvoirat der Kardinäle zu Rom hat am 23sten eine gang das für die Belagerung bestimmte Armeecorps in die Cerni- d och irgend einen Einfluß habéên wolle, Die Majorität der Kommission Monat angekündigt. Nach dem Moniteur wurde der Prásident auû Zu E Lite fe eg deni, Dhraey s an da A Bataillonen Infanterie und zwei Compagnieen Scharfshüßen ge- | Kommission eingeseßt, um die Verbrechen zu strafen, die während rungsposten rückt, un die Arbeiten zu beginnen. Feldzeugmeister | könne deshalb nur den Anschluß empfehlen, natülih mit ‘den von {hr auf-- auf sciner Reise nach Epernay überall mit Enthusiasmus ‘empfan=- zu e eben: ' / g ird, sich ohne Vorbeha bildet werden. / der Revolution gegen Religion und Staat begangen worden. Nugent wird die Leitung derselben übernehmen und das russische | gestellten Vorbehalten, Abgeorducter Wolter motivirte sodann, als Refe- gen, t He M Persoumt, die ihn begleiteten, befanden sich Den 17, August rapportirte Graf Rüdiger die Uebergabe der Festung Der eidgenössische Kommissär hat durch Schreiben an die nörd- Der General Rostolan hat bei seinem Kommando-Antritt eine irmeecorps des General Grabbe (niht Sacken) \sich diesen Opera- rent der Minorität, deren Antrag und bezog sich insbescndere darauf, daß acrosse Minister der öffentlichen Arbeiten, General Rulhière, Arad, Die näheren Umstände hiervon sind Macnvei lien Gränzkantone auf die bessere Handhabung des bundesräthli- | Proclamation an die Römer erlassenz er kam, sagt er darin, mit tionen anschließen. Die Nachricht , daß nur 6000 Mann in der | Sachsen und Hannover selbst das Bündniß noch ‘gar rg definitiv abge- Kriegs - Minister, Boulay, Vice = Prásident, Leon Faucher, Baroche, A Sobald General-Major Buturlin, früh am 15. August, in Alt- Arad chen Beschlusses gedrungen, welcher den Flüchtlingen verbietet, sich | seinen Landsleuten als Freund, die Ruhe wurde hergestellt, das Festung zurückgeblieben seien, bestätigt sich. Die übrigen Truppen, E orga calbtenven Abels L RRAA si Ga wäh- | C. Lafitte, Pereira u. A. „Jn Meaux hörte man, dem Journal 7 angekommen war, shickte' er die Briefe des Grafen Rüdiger und Görgey's | innerhalb aht Stunden von der deutschen Gränze aufzuhalten. | päpstlihe Banner zur allgemeinen Freude wicder aufgepflanzt. deren Gesammitstärke auf 12— 14, 00 Mann angenommen wird, Ministerium erklärte O mit Dem u n i in A Han ießcn: Das | des Débats zufolge, häufig den Ruf: Es lebe die Republik ! 0 dem Festungs-Kommandanten, welcher, drei Stunden darauf, durch unseren Diese Maßregel wird laut diesem Schreiben sehr unvollständig ge- Die Meldung der Ankunst Radebky's in Rom beruhte, dem hatten sich während des Wöffenstillstandes in grn und kleine- Allgemeinen einverstanden, Für den Majoritäis-Antrog. f dan O n als der Präsident über die Nationalgarde und ein Kürassier-Regi= j Abgesandten zu wissen gab, daß er um 5 Uhr Nachmittags schriftliche Ant- handhabt, so daß es manchmal scheine, als ob Mittel oder Willen | Giornale di Roma zufolge, auf einer Namens-Verweselung. n die nhditen ufgen Vorposten ommandanten, eljelnergeben, | ** V ute mne, Hn zent tr Guten teben | Cen Dle ‘eem (don Selm ee Bünger Arie, wor seen Bed GetezlMojo Butter bes fins Bersregus | Naohabt jo des os manchmal seim, as ob Mage! aver Will | Oioxnale di Moma zufolgs, auf tince Namens. Ber auf cin an die nachsten russtschen orposten-Rommandanten einzeln ergeben. Der Minoritäts-Antxa wurde insbesondere vom Abgeordn, Dege L vont erschalte nur der Ruf: s lebe apoleon. n erre un t , 1 L 3 siZle halt D Flü tli ï d d t\che Gränzen die Unter- Jahr für diese. Provinz erhalten. Die Summe des Papiergeldes
E el e ee Ortwfhrend die Gemüther in | in einer längeren Rede auss lebhafteste eertheidigt, die Ln Sue ar | Chateau Thierry rief man béi ver Heerschau: Ee Tele b Kaiser ! \ den Brdentzeit habe onmandanten zu erflären, daß er nur zwei Stun- | halt der Flüchtlinge nahe an ven deutschen Gränzen vi i 341,610 Rthlr. soll nicht t werd
f dai Hie | e eidigt, die am Schlusse rau- i E E A U : ; den Bedenkzeit habe, und daß um 12 Uhr die beiden russishen Schwa- handlungen über die Heimkehr der Flüchtlingsmasse erschwert wer- | von 341,6 thlr, soll nicht vermehrt werden.
U Car Se N E g A digt us L N lobte, N biete i 4 A O großen Po auA e, Solo cir 1E Ber R N, E i dronen (das Streiscorps Chrulew's), welche sich in der Stadt befanden, den, und daß die eidgenössische Gräuzbesezung nicht aufhören fönne, Neapel, 29. Aug. (Univer s.) Man erwartet den P apst den, Ueber seinen küuftigen Aufenthalt zirkuliren zwei abweichende | Man schien deshalb au längere Debatten vermeiten d L lis tionalgarde Heerschau. Dann ging es zum Bankett von 1500 Ge- spiehen würden, worauf dann die russische Armee s an den Verhaud- | so lange diese mangelhafte Ausführung dcs bundesräthlichen Be- | „x wird in Portici residiren, er wird sich zur See dahin begeben Versionen ; die eine besteht darin, Görgey werde nah Steyermark fam sehr bald zur Abstimmung, Der Antrag der Minorität würde mit | decken, Der Bischof von Maux empfing den Präsidenten in der Ka- oen R nett P dic. bie Béldseraiià eibe Senn. die N C über ne E e S E, und von Gaeta wohl den 2. oder 3. September abreisen. Man fonfinirt und vorläufig nach Kärnuthen gebracht werden; die andere, E u ne O S welcher thedrale seiner Diözese und sagte zu ihm u. A,, daß, den Lehren Bos= österreichishen Truppen unter General Schlie überlassen würde, Vils: Dun ile Mahnung is wivtlich sebr n own L hofft, daß der Papst dem den Neapolitanern so A Geste de S. welche wir für rihtig halten dürfen, meldet, es werde ihm die bóh= eln zur Debatte ‘zu! stellenden B ma / t A er nach her ein- | suet's gemäß, die Geistlichkeit in den politischen Bewegungen den ; Diese Maßregel that ihre Wirkung: nah drittehalb Stunden erschien L ! Maria de Pie di Grotta und der an diesem Tage stattfindenden mische Festung Josephsstadt zum Aufenthaltsorte angewiesen wer- a “abc. 2e d a B les etn Sai ¡ P 4 4 Stim- | Zuschauer abgebe, sie habe nur zu beten, Der Präsident berief sich ein neuer Unterhändler, ein Major vom General - Stabe, mit scristlihen Zürich, 31. Aug. (Frkf. O. P. A. Z.) Es scheint sicch | großen Heershau beiwohnen wird. So lange noch 3 — 4000 den. Die Familie Görgey's gilt allgemein als eine loyale; sein | #tmmt hotten hatte 6 nat elle 19 Der | In seiner Antwort auf das Beispiel seines Onkels. Ju Epernay. Gengingen, worunter s auch die der Amnestie für die Garnison befand, u bestätigen, daß demnächst in Genf, dem uralten Stapelplage des | Elende, die sh in Rom aus allen Enden der Welt ein Stelldich=
/ ; s y ¿ ; st hatten, hatte sich nämli no der Abgeordn, Lattorf gesellt, welcher ver ; ; Pernay General Buturlin- antwortete entschieden, daß er nit Vollmacht habe | U Lestätigen, daß sl / i A i s de T daselbst sei leibliher Bruder fungirt als Ministerialrath im Ministerium der deshalb gegen den Majoritäts - Antrag stimmte, weil er einen unbéding- | Mnlwortete der Präsident auf einen Toast des Maire unter Ande- | irgend welche Bedingungen anzunehmen, ‘sondern nur die Sao T Va Radikalismus , ein revolutionairer Kongreß gehalten werden soll, | ein gegeben, daselbst sind, müssen fremde Truppen daselbst sein, und der Landeskultur in Wien. ten Anschluß an tas Dreifönigs - Bündniß wollte, Man ging nun zu | rem: „Indem ih Meaux, Herté und Lhautegu = Thierry berührte : seven, falls sie sich" auf Gnade oder Ungnade ergeben wolle: er Lde baber dem auch Ledru - Rollin beiwohnen wird. Dies ist um so wahr- | Papst kann nicht zurückehren. Außerdem h man nicht unter den Diplo-
Bayern. München, 1. Sept. (A. Z.) Heute Mitta den einzelnen Bedingungen und Vorbehalten über, wobei die Liufe er- | und endlich zu Epernay ankam, erinnerte ich mich ‘der ruhmreichen 4 der Garnison zum leßtenmale, dem Beispiele Görgey's zu folgen, und | scheinlicher, als zur Zeit die Creme des Radikalismus der westlichen | maten über die Consulta tre man will für ein Finanzwesen ent-= f bér 0G von S bér dr déi Junk t bes 9 klärte, si der Abstimmung enthalten zu wollen , weil sonst falsche Ma- | und kolossalen Kämpfe, die Frankrei gegen das verbündete Europa 4 könne dieselbe versichern, daß mit ihr ‘durchaus so wie mit Görgey's Trup- | Nationen in der Schweiz Quartier gemacht hat. Große Besorgniß | scheidende Stimme geben. Das ist unmöglih. Die Geseße der ist der König vo mberg n ognilo eines Frei--| joritäten -entstehen- könnten, indem zu ihnen, die sich gegen die Bedin- | zu bestehen hatte. Hätte der Kaiser Napoleon die Eisenbahnen zu j; pen verfahren würde, erregte bei dem hiesigen Publikum die Nachricht, daß zwei russishe | Kirche sind dagegen. Das Volk will es nicht und Fremde können Y cs ihm nit auferlegen. Jn Neapel ist Alles ruhig, nahdem man
herrn von Taubenheim hier eingetroffen und im Gasthof zum baye- | gungen erflären würden, weil sie ihnen nicht genügend schienen, ‘si einen Diensten gehabt, kein Fr átte in Paris sei in : Der Parlementair bat nun General Buturlin inständig, sich selbs zum j nach Vorarlberg instradirt seien, um cine Stellung ge- rischen Hof abgestiegen. Derselbe kam von Linz, wo er mit dem | auch diejenigen gesellen würden , die deshalb ‘dagegen stimmten, weil N E h Uhr UERnen M der Pri enen ens 4 Kommandanten zu verfügen, welcher an scinen Wunden L anieaeag, n Tod zu A Von Mun für die Beusthei- Viele arretirt hat, doch ist die Demagogie nit aufgelöst ; sie hofft À General Buturlin erfüllte seine Biüte, und nah ‘einer Unterredung mít dem lung der revolutionairen Bewegungen des gesammten Deutsch- | noch immer auf Hülfe aus Piemont, Auch Toskana ist noch nicht
österreichischen Gesandten an unserem Hofe, Grafen Thun, und dem | sie ihnen zu streng wváren. Die einzelnen Bedingungen wurden zurü i / Jeine österreichischen Minister, Fürsten S chwarzenberg, zusammengetroffen hierauf, nah einigen Erläuterungen, im Einverstäudniß mít dem - Ml- . Y Komma e, die a eine Stunde Zan, i troß vielfacher Ver- lands und besonders der Rcvolution in Baden ist ein Brief, | ruhig, daher müssen die Oesterreicher daselbst sein. Der Erzbischof T endes ene bi gungen zu Gunsten der Garnison auszutirken, den Herr Meßmer in Muttenz von Hecker - vor dessen Ein- | von Palermo ist nach Gaeta gereist.
war, Er hatte sofort eine zweistündige Unterredung mit dem Staats- A angenommen, wie sie im Majoritäts - Antrage vorgeschlagen wa- Straßburg, 1. Sept. (Köln. Ztg.) Die Regierung ist G “8: nz blos die unter 3 aufgestellte: ,, daß die Bestimmungen des Bun- | noch imme i j ie Alpen-Armee aufzulösen : olgendes ausgemacht: j ; ; ; ;
minister von der Pfordtenz darauf besichtigte er mehrere Sehens- desvertrags und des Reichsverfassungsentwurfs nicht zum Nachtheil der beabsichtigt ne N EULAA derclien nah I Maa G T E y IDie Feflüa wird den russischen Truppen übergebenz 48 Stunden wer- | schiffung nah Amerika erhalten hat. Darin hcißt es u. A.: Nichts Portugal. Lissabon, 29. Aug. (Engl. Bl.) Die Re-
, den der Garnison bewilligt, um sih zum Abzuge vorzubereiten, so daß den | horen als lediglih Anklagen des Einen gegen den Andern, Jeder gierung hat von der Bank das gewünschte Darlehen erhalten, und
würdigkeiten unserer Stadt, Morgen früh 5 Uhr wird er nach Freiheit und der Rechte des Volkes, so Ee ‘ / : T Ï ; wie der Selbstständigkeit der cin- ; lt ; ; :
Stuttgart ‘weiterreisen. zeluen Staaten , insbesoudere Anhalts , einseitig E "Megbrizonion e ees zu an S n nah A is val chi 17. August um 3 Uhr Nachmittags die Besapung in der Festung selbst sh | den Anderen aller Jnfamie, des Verraths, der Schurkerci, der Feig- das Ministcriuum Costa Cabral’s wird also noh einige Monate aus
nd die andere nach Belfort un ngegend verlegt wird. in Reihe und. Glied stellt und daselbst die Waffen niederlegt, fodann aber | heit beschuldigend, bin ich dieses widrig-wüsten Treibens so entseß- | f.mmen können, Dann aber wird derselbe Geldmangel ce
L i; S A \ ; verändert werden ‘“’ , wurde mit Bewilligung dex Kommission folgender- : 4 , Nördlingen, 2, Sept. (Nürnb, Korr.) Mit dem zwei- | maßen modifizirt: „daß dem Vereinigten Laudtage sür den Fall, daß die | Diese Truppenkörper kommen dadur mit den in Elsaß lagernden nach Sarkad abzieht, unter Bedeckung von 50 Kosaken und einer Schwa- lich müde, daß ih den Tag glücklich preise, anu dem ih wieder meine und vielleicht in noch höherem Maße, denn jede Anleihe verschli dron Husaren vom Regimente „Feldmarschall Radegky,“ Mit der anderen Axt nehmen und Waldland klären kann. Eh? nicht dieses mert das Uebel und beschleunigt die 'Finanzkrisis rshlim=
ten Bahnzuge trafen von München heute der Reichsverweser Erz= | Staatsregierung Modificationen des Bundesvertrags oder des Reichs- Besazungen in unmittelbare Verbindung. l herzeg Johann und der König von Württemberg mit Gefolge hier verfassungsentwurfs beitreten wollte, die Prüfung und: Zustemmung vorbe- Die politischen Angelegenheiten treten einigermaßen in den Schwadron beseyt General Buturlin die Festung, die sofort nah dem Ab- Geshlecht vergangen is, wird ein vernünftiger, haltbarer zuge der Garnison den Oesterreichern übergeben wird, Staat nicht erstehen und kein genialer, kräftiger, redlicher
einz Leßterer begab sih von hier aus sofort über Aalen nah Stutt- | halten bleibe.“ Hintergrund, [un wir von der E Au heimgesucht sind. - Séhr verheerend ist dieselbe bis jept nit aufgetretenz denn seit ihrem Alles, was Staats-Eigenthum is, und uicht minder die Waffen, wird 2 e j ; A i ¡ ; t ; Mann dasà Steuer führen, weil, sobald ein solcher auftaucht, F : gleicherweise den Oesterreichern überantwortet, Laut Angabe der Besaßung gleich due ganze Meute jede seiner Thaten, wie seinen Konigliche Schauspiele.
gart, Erzherzog Iohann reiste nach Gunzenhausen, ‘N i : : Neuß. Gera, 4. Sept. (D. A. Z+) In ver gestrigen | Augsb che, der am 24. v. M. erfolgte, bis gest ï Nürnberg, 3. Sept, (Nürnb. Korr.) Gestern Nahmit- | Sivung hat si unser Laudtag für den î E E ‘e L geßern sind im Ganzen j ing ü / i i l e h U L E E 44 Personen, ertrgoth, von denegS: farben, Ln 10e Vorräthe vord S berdinltteln und D A “1000 Stü redlichen Willen, verdächtigt und so. Mißtrauen säet, wo Vertrauen Freitag, 7. Sept. Jm. Opernhause. 404te Abonnements=
tag kam, auf der Rückreise von St. Petersburg na Stuttgart begrif- | Bündniß cut ieden, vi j J ; j
Fen der Kronprinz von Württemberg nebst Gemahlin es Ge a : 8 [d j il Len Le ¡fi dori Depar 0s T nfctR uhaltenden Kon- ; Ochsen und ein sehr bedeutendes Depot von Kriegsmaterial. der Energie die Dauer und die Stärkung verleihen soll, Das Vorstellung: Der Wasserträger, Singspiel in 3 Abth., nach dem
hier dur. l Frankfurt, Frankfuxt a, M, 4. Sept, (O. P. A. Z,) | t dexr in Den éstlichen Depa waltenden Bischöfe. “Alle Stabs-Offiziere wurden in Gegenwart des General Buturlin zum Geschick hat es wohlwollend mit mir gemeint. Kcine Epoche der | Französischen der deux journées, vom Dr, Schmieder. Musik von i Da durch einen Courier die Ankunft Sr, Kaiserlichen Hoheit de Großbritanien und Irland. London, 3. Sept. A Kommandanten gerufen und erklärten sich sür einverstanden mit den er- Weltgeschichte“, heißt es weiter, „weist in einer so gewaltig beweg- | Cherubini. Anfang halb 7 Uhr.
Vaden. Karlsruhe, 4. Sept, (Karlsr. Ztg.) Dem | Erzherzogs Reichsverwesers angekündigt worden war, so- hatte sich | Es ist bereits Befehl zur Ausfertigung des Patents ergan L wähnten Bedingungen a ten Zeit einen so offenen Bankerott an Genies oder großen Cha- Preise der Pläve: Parquet, Tribüne und zweiter Rang 20 gestern erschienenen Regierungsblatte zufolge, ist die Erklärung | uf der Zeil eine große Menschenmenge versammelt, Vor dem Ho- | y l der Prinz von Wales zum Grafen von Dubli gen, Den 17. August ging ein Rapport vom Obersten Melnifoff ein, wel- rakteren auf, als die jevige. Mittelmäßigkeit, Großrednerei, | Sgr. Erster Rang und erster Balkon daselb| 1 Rthlr. Parter des Kriegszustandes und des Standrchts für weitere vier Wochen | tel Sr. Kaiserlichen Hohrit auf der Eschenheimergasse waren als A S soll, Auch hat Ihre Majestát vie Königin beschlossen, 4a. ea E Mg Ln l ble URbANA C E Schwäerei und Maulheldenthum aller Ecken.“ Wie tief muß die- | dritter Rang und Balkon daselbst 15 Sgr. Amphitheater 72 E erneuert worden, R E A P AUEn Muti, ne Aguipagnie des óster- sich bei Killiney, in der Nähe Dublins, einen Landsiß bauen zu f Ge nende Sautoiat Grotenhjelm) S: Rlausenbunvg nähern, und da6 in | ses Urtheil eine Partei beshämen, die noch. vor wenigen Wochen Sonnabend, 8. Sept, Jm Schauspielhause. 4142ste Abonne=
L En Sala enzweigen. auf den Hüten | lassen. Die Lage ist ein hohes Vorgebirge, von welchem man eine ; Folge dessen die Einwohner selbst die Znsurgenten, welche sich in der Nah- | das Heft Deutschlands in die Hand nehmen zu wollen sich das | ments-Vorstellung: Dorf und Stadt, Schauspiel in 2 Abth. und Ansehen gab. Und noch dazu ein solches Verdammungs - Urtheil | 5 Akten, mit freier Benußung der Auerbachschen Erzählung „Die
Freiburg, 1. Sept. (Karlsr. Ztg.) Heute sind An- | und von dem Musikéorps- des frankfurtischen Linien - Bataillons i ie Bai i | j j f ge- assende Aussicht Über die Bai von Dublin und die ganze ans: barschaft dieser Stadt befinden, dern, die Waffen zu strecken. Um ) umfass 1 : GIEA N diese Angelegenheit zu iede CC En, “dio Selomarscall dem Führer | aus dem Munde ihres gefeiertsten Partei-Chefs! Frau Professorin“‘, von Charl. Birch - Pfeiffer. Anfang halb
7 Uhr,
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dreas Philipp Kohler von Weil im Dorf (Königreich Würtemberg) | leitet und eine Compagnie des 30sten preußischen Infanterie-Re i- | muthige Küstengegend genießt, i | i i
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der Untersuhung und Stralèrstéduta verurtheilt worden. 8 Lie Lrt vos zur bie Stabi, sonbern um pie Prom vichien Mer (g E e 14,759,853 Pfd. St. (178,057 Pfd. St. | N S ederlagde, Aus dem Haag, 1. Sept. Das Gou- rún der Cholera berathen. Nachdem ‘besagtes Kollegium fonsia- Königsstädtisches Theater.
i Maar Muna da Gbr Ar alecrungs: | Ute, Msi, Difen Janin, Die Jarl bee | den Saeligea Cin at f e t h] Kano losen, ‘Bu Resi via vos Peters | Li fl zehn Manusein, Elrasturg und in ter Ungen v Resultate, fer: Guter und scahter Ton. Lusipiel is 2 Ante
blattes enthält das. Geseß vom 3. Sept, 1849, di N amit Tut fi s A DaOR T Ue glei nach seiner An= | hier ein. - | dèm E De genom T Hain E meiste! um M landete E heleae Eee anaurivten M M N, Vei lungen, frei nach einer Operette des Descomberousse von C. Blum. Relsemübe zu, Die Ehrenwachen, etdes unter Andreae Perabsehung des Census herbeizuführen. Es schläzt | Kommission cinen Kredit von 1600 Fr. eröffnet. Cine Kante, Tableaux. Optische Darstellung as dera Gebiete bec Ks b Wee
seßung der beiden landständischen Kammern und die Wahlen ter 30 b : i j der Mengé mit seiner Reisemüße zu, Die Ehreuwachen wurden Rußland und Polen. St. Petersbur « ‘Aug. nter “ ; ; fi ie ns f j i , / u nderem den Census für Amsterdam, Rotterdam und Haag chung wird das Publikum über die nöthigen Vorsichts - Maßregeln in 3 Abth. Dann: Wer ißt mit? Vaudeville-Posse in 1 Akt, nah
Abgeordneten betreffend. An ¡ehängt ist. demselben das Verzeichni : ; der Wahlbezirke für die W ahlen der Abgeordneten zur zw tra Ms entlassen und die Menge zog mit ihnen ab, dem gen Spiel der | Der Russische Invalide bringt folgenden Bericht von der | auf je 112, 100 und 94 Gulden vor, Zu Maestriht wird der egen die Krankheit belehren. Weitere polizeiliche Verfügungen Des I A le Madelon“ W. Friedrih. (Dll z s ejaugier’s: „Le diner de Madelon““, von W. FSriedri h. [N
mer, mit Angäbe d ¡6 | Musiker folgend, Bald nah seiner Ankunft empfing -dex Erzher- | Haupt-Armee : ' ‘ | Cents ren. i : vos 'Wahlbeziets L eniclie MSAeO Orte, und das Verzeichniß ies Reichsverweser den Besuch des Prinzen von Preußen. : Zwi: Den 13. August befand ‘s. das Hauptquartier des Heeres noch in De- / Me aa De inne _ le Ee M etn Ge M h eide ia Dr, Friedrich Brenner ist Vorsteher dieser Kom- Mejo im ersten Stück : Margarethe Western, im zweiten: Guts / j Ç f als Debütrollen.) Zum Schluß: (Dritte Abtheilung der optischen
hen 8 und 9 Uhr war" großer Zapfenstreich z vier Musikcorps spiel- | brecztn. e Divi : meinden ist auf 20 Fl isori
Oldenburg. Olvenbura. 4 ¡ie | ten abwechselnd vor dem Hotel "Sr. Kaiscrl. Hoheit auf, das des Die ste und 12te Jufanterie-Division / und das 2te Schüßen-Bataillon : Wahl-Reglement Arn angeseßt, was bereits bei dem provisorischen | ; Darstelluna): fti i
IjDenbu g, 4. Sept, (Wes. Ztg.) Die | i l t 1 „ das n Großwardein eingerüdt, j / ahl-Reglement Anwendun i Genf, 31. Aug. (Basel. Ztg.) Man erinnert sich, daß | Darstellung): Humoristische Skizzen.
heute ‘erschienene Nummer 30sten preußischen Linien- und. des Sten Küra sier-Regiments, deg | vaten Brigade der Tou Jnfanterie-Division. mit 46 Geschüßen erhielt | S i Alsen im B Monat A vin Sames Fazy eine Reise nach Sonnabend, 8. Sept, (Italienische Opern-Vorstellung.) Norma. chweiz. Bern, 1. Sept, (D, Ztg.) Der Regierungs- | Paris mate, in welcher er, den umlaufenden Gerüchten nah, beim | Oper in 2 Akten. Musik von Bellini. seiner dra-
: dd des Ge : - Id B11 y ordnungen über die Auflösung c Ll dis ‘lie B Wie A bayerischen Zägér- und, des frankfurter Linien-Yataillons, Befehl , nah Munkacz aufzubrechen zur Pacification der nordöstlichen Ko- y 2 Fn ' mitate Ungarns z die andere Brigade derselben Division war zur Besägung : Rath- von Bern hat dem Bundes = Ralh die Anzeige gemacht, daß | Präsidenten der französischen Republik wenig Glück machte. Die Sonntag, 9. Sept. Zum erstenmale: Die Lichte jele: Der
vei neu ‘einzuberüfendenz dieselben lauten: V i 4: Sevt _ Dir Paul Friedrich August 2c. verordnen hi ie folgt: | mittag een, Dv emen, 4. Sept: (Wes. 5tg,) Heute Nay- | mit Debreczin ;und Großwardein bestimmt, so wie zum Geleite dex Trans- 4 nach in Erfahrung gebrachten That, E | ; matisches ¿lde in 5 Aufzügen, nebst einem Vorsp Der in elt Beivrbnung vom 9 ‘Juli v, J. einberufene Ute lit bei ven Hansestädten, Heer v agau, "dem Prisiventen ‘pes P Ote 11te Jufanterle-Division mit ihrer Artilleèrie blieb in Debreczin S rfnze ein Werb-Bürenu fh bilen d Borisebung ber Wér siti S A O baa nE Ende 2 om 1600 e Sa Wi Sea ae tab ‘and van Va ‘Velde’ rzáhlung, von Bahrdk. bei auf den S ose zu Rastede Mfgeld . L c. Gege- | Sénats ‘in’ völlér Sénats - Bersämmlung fein Rate Die Heeres-Abtheilung des Generals Baron von der Osten-Sacen, in Bundes - Rath aufertita Regimenter in Neapel, Er macht den | drücken. Es handelte sich also, wie es scheint, um eine Verguü- :
ée Mo 1 En, 4 September 1849, Im Schreiben, / 9 Debreczin angelangt, würde" dém“ vön General Tscheodaje befehligten Corps | 2ER im, daß auf diése Weise das {weizerishe gungsreise. Aber slehe da! in den Staats-Rechnungen, die eben
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