1849 / 250 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

gium äufgelöf bisherige bet Aus dem 9 ( AUs n a Kit Minkwiß und Dr. Meinert, von denen der Erste

die drei Letzten in Untersuchung und Hast, vorläufig ih-

suspendirt. Dr. Minfwiß und Pr. Meinert , Beide glieder des hiesigen Vaterlands Vereins, waren erst ganz furz vor den Maitagen als Stadträthe gewählt und bestätigt wor- : Leitung der für die verbliebenen Mitglieder der Ver- ungsbehörde schon seit nannten ungewöhnl gegenwärtig den hauptsächlich

hause ausgeh

Versammlung das halbe

des Dezembers. J

nächstens zu geben zusagt.

eingegangen.

agroßdeutsche ode

beigetreten sind

Beitritt versagen. Frankfurt.

nacstehenden Erlaß:

Der unterzeichnete ältere Bürgermeister erfüllt cine angenehme

indem er auf den Grund eines ihm zugekommenen huld

Handschreibens Sr. Kaiserl. Hoheit des durchlauchtigsten

öffentlihen Kenntniß

Frankfurt a Der ältere Bürgermeister der freien Stadt Frankfurt,

denn es handle fi

und der König von Sachsen haben sich wieder nach

Pillniß begeben, wird, üm in seme * r .

Dur éine gestern ergangene Verfügung der Krets Ministeriums des Kelie # und eine Neuwahl angeordnet worden, wobei viele den Mai-Ereignissen gravirte Mitglieder nit wähl=

welches der Erstere jedoch noch heute verlassen

Städten zurückzufehren.

Innern ist das Stadtverordneten-Kolle-

aths - Kollegium sind die Stadträthe Klette,

Entfernung und Verhaftung der Ge- ich anstrengenden |

Schleswig-Holstein. Flensburg, 0. Sept. (H. C.) Mittelst Verfügung des Departements des Innern vom ten d. ist die Verfügung vom 7. April d. J., betreffend die Untersagung des

BRerkchrs mit dem Königreiche Dänemark, währênd der gegenwärti gen Waffenrulk der Finanzen mit der Zollverhältnisse, vorläufig Folgendes verfügt: §. 1. Die Durchfußr nah und von Dänemark is, unter Beachtung der ehung seiner Zeit angeordneten Kontroll - Maßregeln,

weiter abgabefrei. Die erforderlichen Rückatteste werden von n Ausgangs-Zollämtern gegenseitig ertheilt. §. 2, Jn Ansehung chifsflarirungs - Sporteln, so wie des Schiffslast - Geldes Feuergeldes, kommen die in den Anhängen Litt, E. a,, 1. zum Patent vom 13. März 1844 enthaltenen Taxen und nah Dänemark bis weiter zur Anwendung.

5

je suspendirt worden. Auch hat das Departement

eziehung auf vorstehendé Bekanutmachung, hin-

Verfügung vom 16. März 1849 untersagte

Vich, Speck und Fleisch aus den Häfen an der Ostküste, imgleichen die Ausfuhr dieser Artikel landwärts nach nemark, wird bis weiter wiederum ge|tatteï,

Saab 7 Ct Q. A 2) M Del gestrigen Sißung unserer Ständekammer eröffnete Minister von Winßtingerode, daß noch für 1849 die Summe von 164—170,000 Fl, zu decken bliebe, wenn auch die Regierung 300,000 Fl. aus der Bank als Vorlage einholte. für 1850 für Mitte Januar und den laufenden März. Sollte die Simpel nicht verwilligen , so fordere die wenigstens das erste Simpel für 1850 {hon im Laufe Abg. Preis ersucht den Minister um eine be= stimmte Erklärung, auf welche Art und bis wann die Regierung eine Entschädigung für Usingen beschließen werde, welche der Mini- i Auf des Abg. Raht Jnterpellgtion versichert der Minister, die Aufhebung der Patrimonial -= Gerichts Aemtern Runkel, Selters und Rennerod würde ent

Sachsen-Koburg-Gotha. Koburg, 06, Sept. C L Die hiesige Stände - Versammlung hat heute mit 12 gegen 5 timmen beschlossen, die-Genehmigung zum Anschluß des Herzog ums an das Bündniß der drei Königreiche nicht zu ertheilen ie in der Minorität stimmenden Abgeordneten haben eine Verwah- zu Protokoll gegeben, laut welcher sie d \chlusses von sich ablehnen. die gestellte Forderung, ihrer Verneinung posi

G,

Berautwortuná

ic Die Majorität 18

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VEe io G \ t 1 Y Oie Ma]jorital C

fondèrn durch demolrali!che Syntpa 1 Gutsbesiber, übrigens Handwerkern

Ni bilden dagegen 4 Juristen und ein Staat befindet sich nun in der eigenthümlichen ‘treter des gothaischen Landestheils dem Bundé

die Vertreter des koburgischen Landestheils den

Frankfurt a. M., 9. Sept. Die D. P

Reichsverwescrs vom bten l. M. hiermit zur ; bringt, wie Se. Kaiserl. Hoheit es darin für

„ein unabweisbares Bedürfniß“ zu erklären geruhen: „D Stadt Franksurt aus voller Brust Dank zu sagen für vèn herzlichen Em- pfang, der ihm bei seiner Rückkehr zu Theil geworden sei, und der ihm den erfreulichen in der Anhänglichkeit der frankfurter Bürger an ihn und an das von ihm vertretene Prinzip der deutschen Einheit nichts zu ändern

Beweis geliefert habe, daß scine Abwesenhei!

M., den 8. September 1849,

(at) Dr, Muter

te ist Herr Sch6}f Harnier nach Berlin abgercist, um we- b Q FY w ai ; Li ü a A | fz e w des Anschlusses der freien Stadt Frankfurt an das Bündniß

N

Verfassungs - Entwurf vom 28, Mai zu untec1

Zunsland.

Varl s, S N, Der Moniteur

s Rundschreiben des Ministers Dufaure an vie Prä

September. Der Minister ruft den Präfek

Tir [4 F [4 Y 1 cYS c ? Lirfular vom 5, August in Bezug äuf den Ver- 118A a Cx. ie i 2 e t ' N ungen und Flugschriften und deren Feilbietung ins

Y

Erlaubniß, die von einem Präfekten zur reilbie en aus öffentlicher Straße gegeben wird, is nur ement gültig. Jst ein Bittsteller um eine Erlaub- G Büter seilbieten zu können, in dem Departe

e wünscht, eingekommen, hat jedo schon eine _anderen Präfekten, so kann dexr Prkfekt sein elbe segen oder “Ene neue Erlaubniß erthei-

Borbehalt , weitere Erkundigungen einzuzie

Schriften, die dexr Bittsteller verkaufen will, |

g die Erziehung betreffen oder sonst unanstößig Sobald cine Erlaubniß ertheilt oder eine Exrkundigung ein gegangen ist, soll das Ministerium hiervon benachrichtigt werden

% um die bedeutendsten Jnteressen der Gesell\{haft. Am besten thäten die Bücherverkäufer, wenn sie ein genaues Ver

Direction

tädtischen Angelegenheiten liegt Stadtráäthen Pfotenhauer, Dr. Hertel und Flath 6, Männern, welche nebst dem Stadtrah Meisel in stäágen des Mai Aufruhrs standhaft auf dem Rath- irrt und unter niht geringen persönlichen Aufopfe=- rungen und Gefahren das städtische Eigenthum vor größerem Ver- luste ges{hüßt haben.

Ex fordere zugleich zwei Simpel

1648

zeichniß der Bücher, die sie verkaufen wollen, mit sich führten, um es nöthigenfalls auf der Práfektkur vorzuzeigen ; sie würden so am leichtesten eine Erlaubniß erhalten können. Die Präfekten sollten nit vergesscn, daß sie das Recht hätten, Erlaubnißgesuche abzu- {lagen und ertheilte Bewilligungen zurückzuziehen. Vor Allem macht dér Minister sié auf die gefährlichen Bücher aufmerksam, deren Verbreitung befonders verhindert werden îüntisse, die näm lich, in denen man die Gesellschaft in zwei Klassen theile, Reiche und Arme, die Ersten als Tyranuen, die Lebtkcn als Opfer darstellend. Wie man gegen solhe Schriften nachsihtig sei, so verkenne man als Präfekt seine Stellung, die vor Allem eine beshüvende sei. Jn Bezug auf die Verkäufer, welche die neue Verordnung auf ihrer Rundreise ereilt hat und die nur ein Patent und ihren Paß haben, bemerkt der Ministêr, daß dencn, welche für die Gesellschaft und die Moral feindliche Bücher fcil bieten, der Verkauf untersagt werden müsse, daß jedoch denen, welche unanstößige Bücher verkauften, eine vorläufige Erlaubniß gegeben werden könne. Die Verkäufer, welche ihre Kinder oder nahen Ver- wandten oder ihr Mündel mit Büchern aufs Land shicken, müssen solchen eine beglaubigte Abschrift der Erlaubniß mitgeben. Der Maire, der Polizei-Kommissarius und die Gendarmen fönnen nicht allein . jedem Verkäufer seinen Erlaubnißschein und sein Bücher verzeichniß abfordern, sondern auch den Hiücherballen untersuchen lassen.

Der Moniteur enthält au eine Rechtfertigung des Ministe riums Falloux gegen den Angriff des Cenfors des Gymnasiums Bonaparte. Das Ministerium hatte aus Schonung gegen den Be theiligten die ihm gewordene Zurechtweisung, die schon den 2: Sun ausgesprochen war, ihm nach dem Schluß der Klassen mitgetheilt. Die anderen Minister vor Falloux hatten ebenfalls Klagen gegen den Censor erhalten.

Das Goneral-Conseil des Gironde-Departements hatte am 4. September eine der bedeutendsten Sißungen. Es handelte sich um einen Vorschlag, der folgendermaßen gefaßt war : „Das General Conseil, bewegt durch die Unruhe und die Leiden der Bewohner des Departements der Gironde, bei welchen, wegen der Unstetigkeit der exékutiven Gewalt, deren Dauer ihm zu kurz erscheint, das Zu trauen nicht wieder ersteht, lenkt rie Ausmerksamkeit der General Versammlung auf diese Stimmung der Gemüther.“ Der Präfekt protestirte dagegen, daß man den Vorschlag in Berathung ziehen sollte, er sci verfassungswidrig. Nach ihm vertrat Herr Curé die selbe Ansicht und berief sich auf eine Verordnung’, die unter Lud- wig Philipp erlassen wurde und die den General - Conseils die Veschäftigung mit Politik untersagte. Herr Denjoy wunderte ic, traß man nach dem 24. Februar auf cine folche Verordnung sich berufe. Sei das General - Conseil vom Minister aufgefordert, über die Departemental- und Gemeinde-Verfassung seine Meinung abzugeben, so könne man ihm nicht sagen, sich nicht um Politik zu kümmern. Herr Denjoy, aufgefordert, sich reutlicher zu erklären, was er unter Unstetigkeit verstände, ob er etwa O, Dn Grafen von Paris oder einen Kaiser wolle, erklärte sich dahin, daß er nur die Dauer Der Präsidentschaft von 3 Jahren nicht ge nügend finde. Einige Redner bemerkten und Der Vorsißcende hob Dies ausdrüdlich hervor, daß es sich ja noch nicht um die Annahme dieses Borschlags handle, sondern nur darum, ob er einer Kommission zugewie fen werden solle. Einen Redner bemerkte, daß cine vorläufige Bespre

chung und sogenaunte Vorbereitung einer Revision zwei Jahre vor der

geseblichen Frist schr gefährlich sei, denn das Land würde ungern von einer Verfassung geleitet werden, deren Untauglichkeit zwei Jahre hindurch täglich gepredigt wtirde Auch sei ja in solchen Fragen jedes Mitglied eines General-Conscils nur sein Organ und nit das sciner Kommittenten, und es durfte dem Lande gleichguül

} 1s l nigen und vierzig Mitglieder des General

Verfassung dächten. Herr Denj

i eno), Per On T inte und der jetzigen Kammer durch seine Lebhaftigkeit be nahm mehrmals tas Wort und suchte zu beweisen , daß vernunftwidrig sei, den gerade von der Wahl des Prä sidenten auszuschließen, der 4 Jahre hindurch die Geschäfte gut géleitet. Die Namen derer, die den Vorschlag gezeichnet, wur= den verlangt; etwa 20 erhoben si, ihnen {lossen sich mit großem Lármen die Repräsentanten, die im General - Conseil saßen, an, und vor Allem machten sich Grangeneuve, Coureau und Verscille von Richemont bemerklich. Bon den anwesenden 38 Mitgliedern stimmten 24 dafür, den Vorschlag an eine Kommission zu über schien, Dei urrier de la Gironde bezeichnet die Sibung als Departemental - Versammlung der- „Gironde.“

Jn Besancon is dem Grafen von Montalembert ein Bankett von 150 Mánnern gegeben worden, die allen Schattirungen gemäßigten Partei angehörcn. (Hraf Montalembert sagte, er 1 feine Mitbürger nicht erschreckcn, aber auch nit eins{läfern. Dié Gefahr sei drohend. „Im April 1848‘ fuhr er fort, „wählten di drei Departements des Franche-ComteAbgeordnete, die der Ot sellschaft ergeben waren. Dicse Einigkeit ijt dahin, Nur das De partement des Doubs widerstand im Mai 1849 das der Haute Sagadône ist angebrochen, das des Jura ist verloren. Jm Juni 1848 rlidte die Bevölkerung dieser Gegend nah Paris, um kie Gesell

chaft zu relten. Hätte jcdoch im Juni 1849 der Kamp] in Paris drei Tage gedauêrt, Ihr háättet Eure Häuser nicht verlassen können, denn der Feind ist auch bei Euch, ja, er drang sogar in die vereinzelten Hütten in dem G( birge, Es ist beachtenswerth , daß gerade die niederen Beamten dem Sozialiómus als Führer dienen. Wir müssen cinig fein, wir haben nicht nöthig, unsere Vorliebe aufzugeben, wohl aben unfer( fleinen Ránke. Sind wir uneinig, so fallen wir wie unsere Vater, denn sind auch unsere Gegner gering an Zahl und feig, so renen sie auf das dem Menschen inwohnende Böse, auf seine natürliche NRerderbtheit. Dem Präsidenten, der ein Baumslumpf is, au dem wir uns, auf eincm Abhang fortgerollt, festgehalten haben, müssen wir eine Stühé sein und uns um ihn schaaren."“ Zum ckchluß sprach per Revner gegen.die unbeschränkte Freiheit und bemerkte, die Freiheit {ade Frankreich schon jeßt und beiße es wie ein wildes Thier, das in einem Käfig sei, dem man sich zu sehr genähert; die Gefahr würde aber noch vielmal größer sein, wenn man den Tiger aus seinem Käfig nähme, wenn man die Freiheit ihrer Schranken éntledigte.“ Die Union wirft der Rede Montälembert's vor, daß sie keine Schluß- folge habe, sie fehle dadurch eben so, wie der Constituticn e

Herr Armand Marrast soll zu Toulouse einem sozialistischen Bankett beigewohnt haben. L

Tie Opinion publique will das allgemeine Stimmrecht nach der Anzahl der Mitglieder einer ¡zamilie géordnet wissen, jcder Hausyater solle \o viele Stimmen haben , als die Familie Kopfe zähle, ;

Der Po pulaire, Cabet’s Journal, erschien gestern als Mo natsschrift. t f i

Der Staat wollte zuerst unter der provisorischen Regierung vie Kanäle alle ankaufen, jeyt dagegen will man alle Kanäle an Privatgescllshaften überlassen, Herr Daru is zu diesem Zwecke mit Ausarbeitung eines Gesehvorschlags beauftragt,

Der Cassätionshof hat nah einem Gesehe von 1775 sich dahin

entschieden, vaß ein Bäcker over Fleischer sein Geschäft erst ein Jahr

na abgelegter Erklärung {ließen kann, sonst verfällt er in eine

Strafe von 500 Fr.

Seit der Februar-Revolution waren fast 500 demokratische

Blätter ers{hienen# davon sind aber wiéder vershwunden.

: Der Moniteur de l’Armee veröffentlicht einen Bericht über Die militairische Dienstläufbahn Jerome Bonaparte's, um darzuthun, daß derselbe von Rechts wegen auf der Liste der im aktiven Dienste

befindlihen Divisions-Generale obenan stehe.

Die Präfekten sind angewiesen worden, genau die Zahl aller Waffen anzugeben , welche den Nationalgarden ihrer Departements

zu verschiedenen Zeiten verabfolgt worden sind.

Die nach Algerien abgeschickte Kommission ist zurückgekehrt ; die Mehrzahl ihrer Mitglieder soll der Kolonisirung günstig sein, jcdocch einen durchaus neuen Plan für die Ausführungsweise vor=

\chlagen wollen.

Die Fünfundzwanziger - Kommission hat gestern eine Sibung gehalten. Nachdem sie die Erklärungen des Ministers Dufaure und des Generals Changarnier angehört hatte, entschied dieselbe, daß für den Augenblick zur Zusammenberufung der National-Versamm-=- lung kein Anlaß vorhanden sei. Dieser Sibung wohnte auch der

am Morgen hier angelangte Graf Molé bei.

, Der Repräsentant Ravez, untet der Restauration Präsident dex Deputirtenkammer, ist im Alter von 78 Jahren zu Bordeaux an der

N

Cholera gestorben.

Das Wahl-Comité der Unter-Seine hat Herrn von Salvandy, Unterrichts-Minister unter Ludwig Philipp, als Kandidaten für den durch Herrn Grandin's Tod erledigten Abgeordnéetensiy aufgestellt, Herr Guizot, dem man zuerst Anträge gemaht, soll s{ch noch vom

politischen Leben fern halten wollen.

Jm Börsensaale fand man vorgestern Nachmittag, als derselbe schon ziemlich mit Spekulanten und Neugierigen angefüllt war, auf

einer der Gallerieen ein großes Paket, aus dem ein stark nach Sal

peter riechender Rauch ausstieg. Man üúbergoß das Paket mit Wasser und brachte es dem diensthabenden Polizei - Kommissar, der es dffnete und 14 Patronen darin fand. Wäre es nicht entdeckt worden, so hätte nah wenigen Augenblicken eine Explosion erfolgen müssen. Man glaubt, daß diese Art Höllenmaschine einer Anzahl

Gauner die Möglichkeit darbieten sollte, während der durch die E plosion verursahten Verwirrung Räubereien zu verüben, Die Un tersuchung is im Gange, bis jeßt aber wurde nocch Niemand ve haftet, obgleih mehrere Personen stark verdächtig sind.

Der Corsaire will wissen, es habe sih unter den Rothen eine geheime Gesellschaft unter dem Namen: „Die Ein-So0U Asso ciation ‘““ gcbildet, die durch einen General-SCinneymer und 80 Pro vinzial-Einnehmer von sämmtlichen Sozialisten Frankreichs eine mo- natliche Beisteuer von 1 Sou per ROP}7 erheben jolle, H aus vet Ertrage die Geldbußen der rotben Jeurnale und die Kosten dei „Handstreiche zu bestreiten, L H D

Der französische Gesandte in Rupland®, General X amoricieri soll vom Kaiser eingeladen worden (1 den Großfürsten Konstan tin zur Musterung der Armee am Kaukajus 111 begleiten.

“Der als Verschwörer ausgewte]ene Blind, welcher jeßt in Lon dbn walt) soll einen Brief an den Prâästdeuten Der Republik ge \chrieben haben, worin er sich Uber das ihm beigelegte Prädikat „Verschwörer“ beshwerk. Der Brief sei deut\ch geschrieben, weil wie es darin heiße, Louts Bonaparte der während feiner Verban aung erlernten Sprache wohl noch kundig scin werde.

“Man erzählt, daß, als bei Louis Bonaparte's neulicher Anwe- senheit in Rheims ein Bauer dem ¡Kale ein Bar rier, Gin Capitain der Nationalgarde sofort vier Mann herbeirief und den Bauer unter den Augen des Präsidenten verhaften ließ.

Der Justiz = Minister hat die ersten Präsidenten und Gencral Yrokurataren sämmtlicher Appellhöfe des Landes aufgefordert, zu Ende des Monats nah Paris zu kommen, um von Dem Prásiden ten der Republif persönlich ihre neue republikanische Beslallung zu empfangen. Der National sieht hierin das geheime Bestreben monarchische Sitten einzusühren.

Als Guizot neulich Uber den Nutzen der Landbibliotheken be fragt wurde, spra er sih für dieselben aus, bemerkte jedoch, es fehle an Büchern, die für die Landbevölkerung passen.

Das Siècle zweifelt nicht an den Verdiensten des Herzo von Bordeaux, meint jedoch, dieser follte cine Anhänger verhindern den Bürgerkrieg zu entzünden

Herr Montecfiore is von jetner Reise nach Jerusalem in Man \eille angekommen

Eli Aptiko] v0og Moniteuv du Soir, für déssei Verfasser der Nationgl den Minister Dufaure hält, wird von letzterem Blatte ausführlich besprochen, Der Moniteur du Soir empfahl

darin den Freunden der Ordnung unter allen Parteien Eintracht und Vereinigungz er fragte zugleich, ob cs denn für Frankreich unmöglich sei, unter der Regierung gemäßigter ünd versöhnlichen Männer der Republik zu bestehen. Der National entgegnet, daß Frankreich als Republik und nur als Republik bestehen fönne, aber

nit unter der Regierung jener Männer, welche Lusaure gemäßigl und vecsöhnlih nenne, weil die Mäuner, dene1 Dufaure diejen Charakter beilege, sämmtlich Fetnde der Republik wären, deren Um sturz ihr einziges Ziel sei. Der National theill diese Männer in drei Parteien, deren cine das Kaiserreich, die andere eine Nes gentschaft und die dritte die Restauration der älteren bourbonischen inie erstrebe, und ist der Ansicht, daß die französische Republik nur unter der Regiernng derjenigen Partei, welhe Dufaure die dema=- gogische nenne, Bestand haben könne. Unter der leßteren Partei sind jene Personen verstanden , welche die Männer des Nation al aenannt werden, welche aber \cit ihrer Niederlage bei Den ahlen eine Art Bündniß mit den demokratischen Sozialisten geschlossen haben.

Die feierliche Cinweihung der Eisenbahn von Paris nach Lyon wird morgen statthaben. Der Präsident wollte anfangs noch Ton nerre gehen. Doch die Cholera, die dasclbst wüthet, hat den Mi nisterrath bestimmt, die Einsegnung der Lokomotive in Sens vor- nehmen zu lassen. In Sens wird auch das dem Präsidenten zu Ehren beabsichtigte Bankett stattfinden. Í l

Der Marquise von Douglas soll es gelungen sein, Louis Bo naparte mit Jerome Bonaparte zu versöhnen, Auch zwischen dem Präsidenten und seinem Cousin Jerome soll eine Annäherung statt gefunden haben. _Ltbterer soll erklärt haben, es hätte nur ein Mißverständniß obgewaltet, er sei stets dem Lande und dem Prâäsi- denten ergeben gewesen. Jexome soll sich dabei ausdrüdcklich gegen eine Verbindung mit Den Rothen verwahrt haben ; seine Opposition finde fraft seines Rechks und seiner Gewissenhaftigkeit statt.

Straßburg, 9 Sept, (Köln. Zt g.) Die General=-Con- seils unseres Departements haben sich bis jeßt ausschließlich mit materiellen Fragen beschäftigt. Jhre Berathungen galten dem De- vartemental - Budget, den Straßen -, Eisenbahn - und Kanal-Bau= ten. Für das von der Regierung verlangte Gutachten in Bezug auf Reformen in der Organisation der Gemeinden und Bezirke hat ver Berichterstatter, Herr Lichtenberger, begehrt, daß das Mini- sterium eine außerordentliche Sibung der General - Conseils ge währe,

süchtlinge, welche nach dem Aufstande in der auf das französische Gebiet fanien, brachten welche ihnen Die franzósis{e Regierung hat darüber den erstattet und dieselben aufgefordert, jene Einige Offiziere

Die deutschen F Pfalz und in Baden : viele Wassen mit,

Nachbarländern Bericht unitionsstücke in Empfang nehmen zu und Baden wurden nun hierher geschickt und diesen Flüchtlinge auf ese Beyollmächtig-

gestern sämmtliche Gewehre, Sábe i milbrachten, überliefert. wieder verlassen.

der Schweizergränze lagern, sind noch Eine Brigade der Alpen Devartement Besaßung hält, wird in den näch 1 Gränzbezirk von Weißenburg verlegt. sind in Rastatt auch mehrere Franzosen worden, die, falls sie freigegeben werden, den ißre Auslieferung Ortes verwendet haben. elche vor 14 Tagen hier ausgebrochen, hat glüd feine bedeutenden Fortschritte gemacht, anzen 24 Personen erkrankt, von welchen 16 starben. tern- hat das amtliche Bülletin keine neue Erkrankung

französischen

ten haben beretts

cktrafgesebßen

Es find in die

en und Irland. pt, abgesehen von den wichtigeren Folgen,

unmittelbaren è P As L S G, Neifender nah ZJrland unerhebliche

Großbrita Reife der Königin

erbeisuhren mag,

»venigstens feine g Bedcut \ die Umänderung

m vollen Gegensaße zu der

t eine entschiedene Abneigung

Es ift allerdings wer,

Theil parteiischen Berichten eine richtige

eingetreten.

gegenwärtig

für ihre Bestrebungen zu ver ( den Aussichten Irlands ist ubr it eine bedeutende Umwandlung zum Be

aus Cffentlichen Mitteln erhalten , abgenommen pularitat verloren , ie Vorurtheile =ckchwinden begriffen,

Gerathen oder Miß Leben vieler Tausende der großen Masse der hat sich zwa wird in diesem Jahre it JeLbIT Di Hälfte der Frucht werden jolite ,

g auszufallen. offcln hängt bekanntlich Das ] ie einzige Nahrung Kartoffel-Krankheit

Wachsthum doch noch eine

ostet der efffeftive Dienst Komniarèic) tebt 4,026,155 Pfd. St., h ckt. Ein großer Theil von leßterer Summe [verdienten Pensionen, aber 500,000 Pfd. ntliche Zulagen sür (Generale und Disposition gc stellten dienstthuenden Zulage für die Offiziertisch Pfd. S die Tafelgelder f 1es und Dublin Castle 5004 Pfd. : St. und 56,852 Pfd. Roegiments-ITrompeter, Pfeifer und

17,000 Pfd

Tamboure verwendet; bersten von Regimentern sind, erhal 65,000 Pfd. S

zu einem mehr Colonisations 1D em Berbrecher Pen si ONMrEC n werden, zu bebauen Dies enthält den Keim zu zweierlei lonieen den Geist und 2D

rwedcken und allmälig

Compagnie Militai

ierung begünstigt

[ranzöosijchen

Auswanderung Gouverneurs 0, ie Regierung verharren werde, Und Die Minister müssen aus verantwortlichen Regièrvng ob ihre Regen eine Prinzipien

ntcteDenöeil

folgenden Worten:

dex Welt Augen ( ibrem Kampfe. liegt aber 1n daß seine Reife er

taa, alletn tel mindestens Un el

nordamerifani\ch( der nordamerikanische

Hampfscht}se Der BDarringer, unkd

Nives, herübergekommen. Westindien la}en für das nächste Jahr eine die Lage der Pflanzer ist aber |o

Jn London hat si bereits ein Ausschuß angesehener Männei 9 Im tor 4 ck c î zur Unterstüßung der italienischen F

\ O üchtlinge gi bildet. Movellist Charles

l Diens hat die beredte Ansprache aen an das Publikum verfaßt, worin der gestürzten reyublikanischen ) egierung in Rom mit vielem Lobe, Herrn halters von Malta , aber wegen seiner Ungastlichkeit gegen die | linge mit scharfer Rüge gedacht ist, j M Ne w s enthielt diescr Tage eine Zuschrift von Mazzini, welche das Unglüdk JZtaliens zumeist der Apalhie Englands \{uldgiebt.

__ Der parîijer Korrespondent dir Times \chreibt, daf die fran zösische Regierung auf sehr \{lechtem Fuße mit dem päpstlichen tel | Die ersten Vorstellungen des französi schen Gesandten zu Gaeta gegen das Verfahren der geistlichen Kom misjare jeten zu Gaeta \ch{chlecht aufgenommen worden, worauf der französische Gesandte in noch energischerem Tone sich habe verneh 3 Der französische Gesandte soll verständlich Fe |

flärt haben, seine Regierung werde nit länger mit si spielen las- | nicht, doch muß der Rath des Papstes guten Willen zeigen, Man

O. Ferrals, des

men lassen.

1649

fenz die Politik der Kardinäle werte die Elemente des Aufstandes in ganz Jtalien verewigen, und jedenfalls müsse ein solches System einmal aufhören.

Die wiener Korrespondenz der Time s versichert, Paskewitsch sei durchaus keine Bedingungen mit Görgey eingegangen, und Lei terer habe sich ohne Bedingungen ergeben. Auch versichert sie, daß die Russen baldigst Ungarn ráumen würden, und daß die österreichi \{che Regierung nicht daran denke, wie die altungarische konser tive Partei es wünsche, die altungarische Feudalverfassung herzustellen. Man werde Ungarn Provinzial-Landtage uu? zipalfreiheiten gewähren, sonst aber Ungarn ganz und gar g decn übrigen Theilen Ocsterreichs der Centralregterung unterwer Z C S

fen. Die pariser Korrespondenz der Times begründet, daß der russische Geschäfts

Tul reiht, worin Rußland verspreche, dap es Unga men werde.

Jn Malta lief am. 2k Angust das bri _Growler“ ein, an dessen Bord si die beiden ältesten Kaisers von Marokko befanden, die auf eine Pilgerfal heiligen Städten in Arabien begriffen sind Sie englischen Plaßkommandanten von Valetta begrußt, nonenfalven beehrt.

London, 8. Sept. In der am Vittwoch Vorsi der Königin gehaltenen Gebeimeraths-Ver| beschlossen, daß wegen der großen Sterblichkeit, zur Folge hat, im ganzen Lande feierliche Gebete und der Erzbischof. von Canterbury mil Abfassung

Gebete beauftragt,

Schweiz. Bern, 6. Sept, (D. theilt der Bundesrath das Verzeichniß de1 {weizerishe Konsul in Venedig dortigen Schweiz visirt hat. Die Zahl mag 150 betragen.

Stande sein, sich jelbe

Anfnahme wird rein den Kantonen uüberlasscn, sie werde ter Central - Leitung des Bundes gestellt, Der B sich nur allfállige Ausweisung oder Jnternirung

Nach amtlichen Berichten , wt Kantonsregierungen mitgetheilt hat, ist den ‘sterreichischen, ungari {hen und lombardisch=venelianischen I mee vom Grade des Wachtmeisters abwärts, welche sich auf S( zergebiet geflüchtet Haben, auf den Fall freiwilliger Rückkel Ende September vollkommene Amnestic zugesichert. Um dev F that dieses General - Pardons eine möglichst große Ausdehnu gewähren, soll auch von derjenigen gerichtlichen Untersuchung abge standen werden, welche behufs der Konsrontirung mit folchen anzuheben wáre, die sich nach Ablauf des in einer der vorangegangenen Amnesticen gewährten Termins einstellen, und es werden jom! die’Bctrefsenden ohne irgend eine Strafe in Freiheit gejebt werden, D nicht eines anderen Vergehens schuldig gemacht H tere offizielle Erbf\nung lautet: „Diejenigen Lon ehe sie in den Militairdienst traten und beeidigt wurden, C die Flucht entzogen haben, haben ein Iahr länger zu dienen, wen sie freiwillig zurüctfehren, und zwei Jahre, wenn sie aufgegrif werdèn.““ Die hiesige Regierung bringt nun den im Kanton Det fich aufhaltenden österreichischen, ungarischen und lombardisch=vene

sollen jedoch meistens im Ü

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Deserteurs derx Kaijerlichen Z1 I

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tianishen Deserteurs , so wie denjenigen Lombarden , die sich Conscrivption durch die Flucht entzogen haben, diese Bestim zur Kenntn1}, mit der Aufforderung ant eden Di

Zeit zur Annahme der angevootenen Amnestie zu benußen fnúpft sie die glcichzeitige Anzeige, daß ihnen 2 aufpá}s lombardische Gränze ausgestellt werden. Bom ch0. haben die bei der zugesiherten Amnestie betheiligten oji ungarischen und lombardisch venetianischen Deserteurs, dite als Flüchtlinge aufhalten, kein Aussicht meh1 7 (Bew Asyls und auf die bisher genossene Unterstubung

Ftalien. Turin, 3. Sept. (F. B.)

der Deputirten-Kammer den Bericht in Belre} Turin und des Bischofs von Asti mitgetheilt. der Kommission genaue Aufklärung verweigert

edruckt und vertheilt werden. Jn Der Deyputirt soldete Beamten; eine Kommisslon st

eines besoldeten Beamten sür ungültig

ebenfalls gedructt und vertheut werden

b

1CBT 51 be tere Wahl Bericht soll

Kommission stattet Bericht ü Minister erlaubt, eine Rente von 1,864,760 Livres unter

er das Oese ab, das

Bedingungen zu veräußern. Die Kommission schlägt die des Gesetzes, wie es abgeändert worden, vo1 T -cktaat beschäftigt sich mit deut Preßgeseb.

Der Opinione schreibt man aus Mailand daß der Belageruugszustand aufgeho! n werden italienische Minister das Königreich unter Leitung treters Sr. Majestät des Katsers verwalten würden rut fand jedoch in Mailand keinen (Glauben.

Nom 24, A0. (Pre Die französischen Jtalien sind mit der Rolle, die man sie spielen 1 frieden ck50 wie Frankreich Pi VII. gewaltsam

L

Pius IX., wenn er nicht gutwillig will, gewaltsam ein Oberst-Lieutenant Ney, von dem man sagte, er hâtte ein so schm Gelbaftes Schreiben für Oudinot mitgebracht, begab jch gleich seiner Ankunst zum General Rostolan und erst 24 Stunden spät um General Oudinot, der darüber höchst unzufrieden war Und daher gegen seinen Besuch äußerte, er habe sich gegen den Mar {hall Ney, als er an diesen gesendet worden, anders benommen, und er hátte den Oberst-Lieutenant Ney gern eben {o freundlich em pfangen, wie er selbst von dessen Vater empfangen worden, Gene ral Rostolan wird nicht als eine gute Wahl bezeichnet, Er ist nicht

o menschlich gegen die Soldaten, wie Oudinot

Rom, 31. Aug, (Jou n, d. Débats.) Die ersten Schwie= rigkeiten licßen eine so nahe Krisis nicht voraussehen; aber die lehten Maßregeln der Regierungs Kommission - sind eben so aufrei zend, wie die ersten. Die Kommission, welche den gegen die Reli gion und den Papst begangencn Verbrechen und Vergehen nachfor chen soll, ist eine wahre JInquisition. Der General Rostolan , de1 jeyt die Ober-Leitung hat, stattete seinen amtlichen Besuh auf dem Quirinal ab und wartete zwei Tage hindurch vergeblich auf cinen Gegenbesuch. Nach Verlauf derselben ließ ihn die Kommission dée Kardinäle zu sich kommen, um ihm eine Mittheilung zu machen. Dev General ließ antworten, wenn ihm in zwei Stunden kein Besuch gemacht worden, so würde er vor Allem seiner Uniform und seiner offiziellen Stellung Achtung verschaffen. Die Kommission stattete den Besuch ab, {rieb jedoch gestern nach Ga'ta, wenn sie auch in der Form nachgebe, so würde sie in der Sache selbst nicht weichen. Die gemäßigte Partei selbs läßt sich vom Mißvergnügen gewinnen und wird der weltlichen Macht des Papstes abhold. Diese war nie unmöglich und ist es jeßt ebenfalls

welche die Franzosen in der ersten en; man spekulirt ihr Werk zu be- ¡ie 1100 ihrer Soldaten, welhe vor doch ein Recht, Rath zu geben. Lieutenant Ney (\. Paris) 1st Privatbrief, die Agenten der Re=- ihre Verantwortlichkeit neh= in Rom is, erlaubte dem zu gehen und ihn nicht lligten sie dessen rlaubniß zurüdck

| spekulirte auf die Schwierigkeit, atten, eine regelmäßige Regierung einzuriht auf die Ungeduld, festigen und

sie jett zeigen, geben ihncn

ter zablreich verbreitet, es ist ein

gierung konnten ihn also nid

auf den Quirinal Zuerst bewi ¡den später die E

ihr Amt niederzulegen und die einen Brief nicht veröf- verden. Ihre Autorität der ertheilten und ses Briefes

Lieutenant Ne, den Kardinälecn mitzuthe

4 {4 4 » z0gen JCL o) etntge

tadt vcrlassen lassen, in dée s chtet werden. ckgezogenen Erlaubniß blifums gefommen, es die Armee, Lieutenaut Ney soll heute nah Paris die Krisis.

waren Abschriften dieses die einen großen Eindruck den Brief mit Be-

MVelchen Eindrudck

Dieser Umstand besch 1 hált, in Gacta

Brief, der cine Kritik der Vergangenheit ent Man sagt, der Papst wolle österreichischen Schuß suchen. wäre dann bedeutend.

ist nah Neapel gegangen , Die neapolitanische Regierung V era wegen errichtet ist,

Berwidelung ) wo er si{ch nach Marseille einschiffen wird,

Quarantaine erlassen, die angeblich der Chol der That jedoch, um die Fremden zurückzuhalten. a und Marseille zu Lande kommt, von vierzehn Tagen unterworfen, wer zur

Rom, Civitavec(

Quarantaine

Niemand kann siche Zukunst e jeßt. Eine Hülfe wäre zat in den leßten Tagen spricht lauter und freter, sondern auch verpflichtet.

zen in Portici sein. und die welt

Der Papst fol sagen, wie die Sachen auslaufen werden, 7 Präsident war wohl nie so kompromittirt die Rückkehr des Papstes. e fehr bestimmte Miene angenommen, ès | fich hierzu nicht nur ja nichts Unmö

Frankreich l

Im Ministerium Abfolutismus, die An- Herr Jortunato d’Urso Dufaure, Passy und Xan- Carravisa gleichen den

“die Einen wollen den ije Erhaltung der Constitution. i ya stehen in Neapel, iuinais in Paris. Ischitella, Xongo Herren Falloux, Rulhi Präsident der Angelo Papa- Versammlung, aus Venedig sind hier angekommen.

(Concordig.) venctianischen Republik,

Béersamämlung Secretair der

dolpho, Comello und Advo

Murillo ist nun

Spanien. I ium Minister des Untex

zum Finanz der vSffffentlichen Arbeiten ernanni 5

1 versicht Murillo

er muß jedoch

von Nord-Amerika. sind jeßt beendigt und in i seinem Ämtsantritt die Demokraten in

taate 1e Mongreß!

joritat gegen das

cus o s Berecinigte

Whigs noch mehr

xpedition gegen Präsidenten mehr oder welchen eine geheime

von denen jede über 100 Abtheilungen angeworben worden, eines Jahres Manche sind der Ansicht, es Kalifornien

näßigen Militair

das Wahrschein- Biele Freiwillige aus dem

angescchlossen Alle Ameri

st mit den ( und greift ihn wfschiff} ist mit versiegelten Jns ) bgegangen,

on Bezug hat.

L 4 424 » Y E A demokratische Presse

Goldausbeute deragewässer hatte verursachten Man nimmt jetzt

in diesem Jahre

hafte Grausamkeiten verübt

werden gewarnt, sich niht durch Ankündigungen von Landverkäufen in Nordamerika in englischen oder anderen

| täuschen zu lassen.

| englishe Familie, gien Land gekauft, um ihr Geld gebra ches Land dort existirte.

ist der Fall vorgekommen, solche Anfündigung im Staate

war, indem gar kein jol

die auf eine

Ayres, 114. Juli. Man wartet auf indeß sollen sowoh ore die Ueberzeugung günstige sein 1 Kriegsschiffe, eine Fregatte 1 Mittlerweile

Súüd-:Amerika. Buenos Bescheid aus England und Frankreich, \{che Atmiral als der englis die Entscheidung eine ds

l der französi ze CommoD

9 Dampfschiffe, re- der Lektere ind ein kleines if unter f dauert das von

{if} unter feinem Kommando.