1849 / 275 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Den Honved - Offizieren, ‘d. h. den- die früher nicht gedient haben, wird der srete Aus- ibrer Heimat ohne Reservation ihrer fünstigen gestatte. Die Mannschaft der Kaiserlichen Regi : und sie, wie jene Individuen welche inzwischen zu Offizieren befördert wurden, Mena E Se lassen, und findet sur alle hier Betheiligten feine weitere E liche Verfolgung E 0 Pâässe in das Ausland eren M en denen ertheilt, welche solche innerhalb dreip1g Tagen anjprechen. 37 Eine monatliche Gage sur die W}}ziere unD eine zehntägige / {aft der Garnison wird in ósterreichijchen nach dem österreichischen Kaiserlichen Kriegs-

d Zur Au r verschiedenen, von der dur Kriegsfassen-Anweisungen eingegangenen Verpflich- die Summe von Fl. in C. M. österr. Bank= * Vers Komorn besindlichen ver-

5) Mobiles und

Allgemeinen beibehalten,

er Waffenablegung wird -nach- Feindseligkeiten werden

derer, die sich freiwillig stellen. jenigen, enthalt in Verwendung i menter wird amnejtirt

anl ot At ck saleihung Ve 1

500,000

t mol fruppeli

mmohilea IMIODLES

beiderseits ( nach Kriegsgebrauch und tion übergehen. Sig. Pußta aynau, Feldzeugmeister. Takats, Mednyanßky, Oberst-Lieute- Ruikay, Oberst Paul Graf Esterhazy, Ï S1 Szabo, Oberst Pla aßonyi, Franz Assermann, Kommandant. Georg Klapka, Festungs ck und nale gleichlautend,

Dem Origi! R0- do - Lieutenant,

Zzillanyt, Wherst

Steph,

Chef

hen Unzeige aus dem Hauptquartie1

der Festung Komorn durch Kaiserl, ósterreichiic

D. begonnen.

Widdin entnimmt der L10yd ischer Flüchtlinge aus Ungarn, i: unter ihnen Bem und Dembinski, zum Jslam uber

Den nämlichen Privat = Berichten zufolge““, sagt

] der Zustand der bei Riddin kampirenden, aus Un- agrn uübergetretenen Truppen, Ungarn un? Polen, ein verzweiflungs

\ da sie, von Allem entblößt, dem bittersten Mangel aus

die magyarischen Soldaten wollen zurück in ihr Va chreibt, daß sie hon mehrmals versucht haben, in

e r die sie bewachenden türkischen Truppen durchzubrechen, jedesmal aber zurüdgetrieben worden seien.“

Das Hauptquartier Sr. Kaiserlichen Hoheit, des Erzherzogs

wet, Feldmarschall-Lieutenants und Kommandanten des Obser=- Corps in Böhmen, kömmt, wie der Soldate nfreund nach Theresienstadt.

Der regierende Herzog vou Parma hat mittelst eigenen Hand- \chreïbens vom 18ten v. M. dem Marschall Radebly das Großklreuz des Heiligen Ludwigs - Ordens in Brillanten verliehen, desen In- signien durch den Ministex-Präsidenten Baron Ward gestern über reicht worden sind. Feldmarschall Radeßkly rod, dem Vernehmen na, am 40ten d. M. Wien verlassen, um sich wieder nacy Mai

sand zu begeben. Se. Mazestat erx Kaner Hai die (§rrihtung ein

Direction für das lombardisch=-venetianishe Köni

pubbliche Costruzioni nel Regn L

nan rew

iareih (Derezione Superiore dell mbardo Veneto) genchmigt und zun! mit dem Range und Charakter des landeófúrstlihen Eisenbahn tianishen Königreiche, Kaiserlichen

ernannk.

Borstande dieser Ober=Bau-Direction eines Sectionsrathes den VBorstan® - Tnspektorats im lombardisch - veune- Nath Alois Ritter von Negrelli Anlehen wurden bei den Bankkassen in Wien

insoweit die Ber zum Schlusse des ck 568,000 Fl. subsfribirt. Die

?

eine halbe

neue onländern,

gestrigen Tages reichen, im Ganzen 32,9 hiesige Sparkasse hat aus eigenen Mitteln

die neue Anleihe subskribirt.

ichte bis

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Million au}

L RILT, CTTODD,) Bo langten venetianischen Flüchtlingen haben si

Pepe, Ulloa, Sirxtori, Pincherle, Domenico, Assanti, Zenari, Marchesi, Serena, Annan und Perissutti auf dem Postdampfchiff nach Malta eingeschifft, von wo sie sich nah Paris wenden wollen.

Tr 101 i Den in ors ANgf- 4

t ß Manin sammt Familte,

Bayern. München, 3. Oft, Die Münchener Zeitung enthält Folgendes: „Se. Majestät der König hat sich bewogen ge funden, den bisherigen außerordentlichen Gesandten und bevoll mächtigten Minister am Kaiserl. österreichischen Hofe, Staatsrath im außerordentlichen Dienste, Friedrih Grafen von Luxburg, unter Anerkennung seiner langjährigen treuen Dienste und seiner stets bewährten Anhänglichkeit, in den wohlverdienten Ruhestand treten und an dessen Stelle den bisherigen außerordentlichen Gesandten und bevollmächtigten Minister am Königlich preußischen Hofe, Reichs= rath Maximilian Grafen von Lerchenfeld-Köfering an dem Kaiserl, österreichischen Hofe beglaubigen zu lassen.“

De lgemetne Zettung erklärt das Gerücht, der baye rische Geschäftsträger am Hofe von St. Petersburg, Graf Quadt- Wicckradt : Jony, habe um seine Entlassung gebeten, für ungegrün detz derselbe werde sih demnächst auf seinen Posten am russischen Hofe zurüctbegeben. |

] Baden. Natal 3, Ol, CKavlsy. Zig.) Gestern standen zwei Angeklagte vor dem hiesigen Standgericht. Meßger meister Commlossi von hier, der Aufreizung der Soldaten gegen die geseßliche Regierung, so wie zu Mord und Plünderung ange- flagt, wurde nah dem Antrage des Staatsanwalts einstimmig zu zehnjähriger Zuchthausstrafe und den Kosten verurtheilt. Aus der ganzen Verhandlung und dem Zeugenverhöv, obwohl lebteres außerst mangelhaft war, ergab sich die ganz unzweideutige Ueber- Hand, Di rohe Berworfenheit ein hervorstehender Charafterzug es Angeklagten ist, und daß es für Rastatt und einen Theil seiner Bewohner ein wahres Glück war, daß Commlossi’s Ab- sichten und Bemühungen feinen größeren Anklang fanden. Der ,, Shnittstuhl ,“ womit bekanntlich das Stroh zum Viehfutter klein ges{hnitten wird, und der „Knicker,““ der von den Fleischern beim Me ee Mehes gebraucht wird, spielten eine Hauptrolle in A die Bre M (Tnares sollten- den „Aristokraten und E ba ctont e Nas nitten und mit dem leßteren die Offi ( n ce

ais “a Sommloss wurde I, H. Ullrich aus Zürich vorgeführt.

om Jahre 1816 bis 15828 stand er als Lieutenant in franzöjischen Diensten. _ Von leßterer Zeit an lebte er in seiner Vaterstadt und ging im &ruhjahre in Folge des Ausxufs der „provisorischen Re- gierung“’ nach dem Großherzogthum Boden, wo ex in die Jremden=

|

Vegion trat und mit derselben an der Revolution Theil Seine Hauptabsiht war offenbar, daß er eben Erwerh L na

wurde Adjutant beim Generalstabe und kommandirte einige Zeit |

als sogenannter Major im Fort C, dahier. Dex Staats =Anwalt

1816

hatte auf eine Zuchthausstrafe von 10 Jahren angetragen. Standgeriht verwies ihn mit 4 gegen 2 Stimmen an das ordent- liche Geridht.

Das

D

Heidelberg, 30. Okt. (D. Z.) Gestern sollien von den Rothen in Bruchsal die politischen Gefangenen gewaltsam aus dem dortigen Zuchthause befreit werden. Nächste Veranlassung war, daß der Bierbrauer Hetterih aus Bruhsal, vom Standgerichte zu Rastatt auf 10 Jahre verurtheilt , durch preußische Sscorie nach dem Gefängniß gebracht wurde. Seine Befreiung ‘6Ul haupt|äch- lich und zunächst beabsichtigt gewesen sein. Die preußische Garni- son war abgegangen z die Truppen, welche sie erseßen jolllen, waren noch nicht eingerückt. Es befanden sich nur noch Nassauer im Städt hen, von welchen man Einzelne sogar im Einverständnisse mit der Wühlerpartei glaubt. Rittmeister von Glaubiß zu Bruchsal, ein badischer Offizier, welcher sich \chon während des Aufstandes durch männlichen Muth, große Entschlossenheit und ritterliche Ireue ausgezeichnet hatte (und deshalb auch von den Aufruh rern lange gefaugen gehalten war), „bekam Nachricht von dem Komplott, bewaffnete etwa 25 Mann badische Dragoner, die zur Wartung der Pserde tin Bruchsal waren (aber, wie das ganze badische Armeecorps, ohne Waffen), mit Flinten, welche von der allgemeinen Entwassnung Her noch auf dem Rathhause fich befan den, lóste mit diesen treuen Leuten die Wachen am Zuchthause ab, beseßte das Lokal, wo die Meutere1 zusammenkommen sollten (ein Wirthslofal mit Tanzsaal) und ließ noch in der Nacht acht der be- fanntesten Bruchsaler Wuühler festnehmen Damit war die Sache vereitelt. Eine gerichtliche Untersuchung wird das Nähere feftstellen. Heute sind Preußen dort eingerückt. Den Dragonern, welche fich o wader benommen, sind ihre Waffen wieder ubergeben worden, Es sollen alle möglichen Künst entwidelt worden sein, (um durch jede Art von Verführung das meuteris{he Unternehmen zu fördern. Ein fremder Musikant mit zwei Ha1 | wurde als wahr scheinlich betheiligt, verhaftet.

Ly

Sessen. K ael: 4 T Ra. I) Se. Königliche Hoheit der Kurfürst ist mit setnen Gemahlin und Gefolge gestern Abend wieder in der hiesigen Residenz eingelrossen,

Hessen und bei Nhein- Mainz, 3. Okt. (D. Z.) Gestern fand die zweite allgemeine Sißung der 12ten Versammlung deut- und Forstwirthe statt, welcher auch Se. Kaiserliche Ho heit der T während die Gräfin von Bran | d der junge Graf von Meran einige Zeit auf der Gallerie Dcs gsfaales verweilten. Die Zahl der Mit glieder is bis jeßt nur ungefähr 150, welche derjenigen Der frühe ren Versammlungen allerdings jehr nachsteht,

cher Land

3 Ol S. P. M 5-) von Preußen traf gestern Nachmit | Tagen hier we Allerhöchsten und Hüchsten Personen, velche uns zu Anf nächsten Woche wieder verlassen werden, einen Besuch abzujtatte Dex Prinz \peiste mit Ihrer Majestät der Königin der Niederl Sp. Majestät dem Könige von Württemberg, Der Prinzessin von Württemberg und deren Gemahl, dem Grafen von wonach Hbebstderfelbe am Abend nach Frankfuxt zurudckehri(

Iasfau. Wiesl| Königl. Hoheit der

von Frankfurt hier cin,

Brat 2, Dil Damvpf\chi} „„Erz| Johann“ igen Drydock eingebracht, was wurde Der BUDBT

Baggermaschine wiede1

bearutt

zu bugsiren

(E, D U De herzog - Reichsverweser beabsichtigte von Preußen einen Besuch abzustat

ónigl. Hoheit hatte jedo turz vorher fein Absteige quartier int sischen Hof verlassen, un zwei hier durchmarschirende aus Baden zuriückehrende Koönigk. preußische Landwehr = Bataillone zu empfaugen. Unmittelbar ug der Rückkehr in sein Hotel begab sich dex Prinz von Preußen zu dem Erzherzog-Reichsverweser un® überraschte Se, Kaiserliche Hoheit mit einem Gegenbesuch.

N L a A I. I T

Frankfurt a. M., 4. Okt. Heute Morgen kam eine Ko niglich preußische Zwölfpfünder-Batterie und ein Königlich preußi hes Garde - Landwehr - Jnfanterie - Regiment durch unsere Stadt, Se. Königl. Hoheit der Prinz von Preußen besichtigte diese 2 ven, die ihm ein dreimaliges Hurrah zuriefen, ließ sich einen in Baden dekorirten Artilleristen vorstellen, klopfte thm auf die Schulter und lobte ihn. Se. Königl. Hoheit begab sich heute Nachmittag um 3 Uhr nach Karlsruhe, |

Lluslatd.

Sesterreich. Pesth, 1. Oft. (Lloyd.) lleber den wirklichen Thatbestand in Komorn hat ein wohlunterrichteter Mann heute Folgen des mitgetheilt: Nachdem Haynau und Klapka die Capitulation unten schrieben hatten, äußerte die Stadt Komorn den Wunsch, daß Se. Majestät der Kaiser selbst es unterfertige, in Folge dessen denn der Vertrag eiligst nach Wien gesandt wurde. An dem Resultat zwei felt Niemand, indem die Capitulations-Bedingungen einerseits Dem wiener Ministerium völlig freie Hand lassen in seinen Organisa tions-Arbeiten, andererseits aber auch der Besaßung und städtifchen Bevölkerung Komorns dieselbe Berücksichtigung gewähren, wie dies bei Venedig der Fall gewesen. Es scheint in der That, daß auch dicômal der Geist Radebky's das Chaos der Untex handlungen versöhnend . gelichte, So viel man von Den Bedingungen erfahren konnte, bestanden sie aus folgen den Hauptpunkten : Der ganzen Besaßung is der freie Abzug gestattet, der Gemeine hat dabei seine Waffe abzuliefern, der Offizier behält seinen Degen; die Gage Auszahlung erstreckt sich für den Gemeinen auf zwanzig Tage, für den Offizier auf einen Monat z; der Stadt Komorn werden Kossuthpapiere im n0o- minellen Werthe von 800,000 Gulden C. M. gegen ósterreichische Noten eingewech{selt. Hier und da wird wohl noch an die regel=- mäßige Dampfschifffahrt gezweifelt; so eben hört man jedoch, daß der „Franz Karl“ gestern Abends stromabwärts gekommen. Aub wüßte man nicht, was sonst der Adjutant Klapka?s hier macht und weshalb er mit solchem Eifer Dukaten sammelt, geschähe es nicht, us die Abreise der meist Kompromittirten in der Festung vorzu- »ereiten.

Pesth, 1. Okt. (Lloyd) Die Naczricht. von der Abreise Szemere's, Hajnik’s und des Deputirtem Jvanka aus Widdin findct nunmehr Bestätigung. Der Pascha hat ihnen selbst die Pässe aus gefertigt, Kossuth soll wüthend darüber sein, daß. er noch nicht derselben Gunst theilhaftig wurde und seine getreuc|ten Anhänger ihn \o \{chmählich verlassen haben. Vom Grafen Kasimir Batthyaui und seiner Gemahlin erzählt man, daß sie in Begleitung des Pascha?s von Widdin im prächtigsten Kostüm mehreremale in. der

! Woche ausreiten,

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Krakau, 2. Okt. (Prag. Ztg.) Gestern um die Mit- tagszeit kam General Graf Rüdiger in Husarenuniform mit seinem Stabe von Tarnow hier an und wird nah kurzem Aufenthalte seine Reise fortseßen. Ein [Theil seines Corps wird hier durch marschiren, ein anderer über Tarnow nah der Heimat ziehen.

Frankreich. Paris, 3, Oft. Herr von (Corcelles - soll dent Papst einige Tage vor dem Erlasse des Manuifestes eine Note über- geben haben, in der -er erklärt hätte, daß die französische Regierung Rom nit vor der Einseßung des Papstes, der Herstellung der päpstlichen Leibwache und der Reorganisation „der römischen Armee räumen werde. Der Repräsentant Fremy, früher Chef des Kabinets von L. Faucher, und der Staatsrath Boulatignier sind, nach Der PArrie, Mi Aufträgen der Regierung nach Rom abgereist; da selbe Blatt meldet, daß. gestern Herr Michaud im Auftrage des auswärtigen Ministeriums nah Nom abgegangen sei.

Der Dix Decembre, das Organ des Elysée, «fagt: Es wird mit Bestimmtheit behauptet, daß die französische Regierung beschlossen habe, ihren alten Verbündeten , die Pforte, nicht unter drüden zu lassen, und daß der Präsident der Republik, treu dem vatriotishen Gefühle, dessen glorreiche Fahne sein Name ist, ent- \c{lo}en ci, freimüthig in die Bahnen der nationalen Würde und Energie einzutreten, welche frühere Regierungen nur zu oft wäh rend der lezten 35 Jahre vergesscn haben.

Der Vorschlag Napoleon Bonaparté?s, det bei den verschiedenen Parteten keine günstige Aufnahme, legitimistischen Blätter vor allen sind sehr unwillig daruber, day Jemand auf den Gedanken habe fommen fönncn, den Grafen -Chambor? durch eine Amnestie nach Frankreich zurückzusuhren , da der Nach fomme des heiligen Ludwig nur durch eine Zurückberufung durch die Nation in sein Vaterland heimktehren dürfe.

Der Finanz - Minister, Herr Passy, hat seit einiger Zeit die Unterhandlungen mit der Bank über die neue Anleihe von 200 Mil lionen Fr. wieder aufgenommen. Die Banquiers wollen nicht mehr als 85 Fr. 50 Cent. in Fünfprocents, den Durchschnitts-Cours dei lezten sechs Monate, gewähren. Herr Passy verlangt 56 und weist quf die bsterreichische Anleihe hin, die bei vCt. Zinsen mit 85 abgesc{lo}en ci. Herr Passy wünscht von der neuen Anleihe bei dem Abschlusse 20 pCt. und dann jeden Monat 19 pyCt. bezahlt zu fehen.

Der Dix Decembre meldet, die Rothen Namen „Propaganda“ hier eine große Agentur mokratische Flugschriften, Journale 2c. errichtet, Ballen solcher Schriften in die Departements ZUM use L zur Vertheilung abs{hicke. Er frag, weshalb die Partet der Ord nung sich nicht eben so thätig erweise und ein ähnliche Propaganda einrichte. : E E

Der Moniteur enthält einen vom ch-- September datirten Bericht des Befehlshabers der Provinz Konstantine, Generals He1 billon, worin er über cin Gefecht berichtet, das zwischen einem auf- rübrerishen Marabout, bex mit Mann vorruale, und dem Obersten St. Germain stattfand, der ihm mil 480 Franzojen eni gegenzog Die Anfüh1 mil Verlust von 150 Todten {lagen und zerstreut, während dle Franzosen nu1

3 Germain, und ® NRerwundete zahlten.

ung des Palastes der ai

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Die genaue Durch lung, (1 deren vor nischen l aufgestellt War veranlaßt worden sei sammlung in die Luft zu f}

rin Spektakelstück 1m Theate1 ; Z 1 die Belagerung und Cinnahme vcn Rom darstellt, ruft seit Tagen unter dem meistens dem mittleren Bürgerstande und Arbeiterkla\sen angehörenden Publifum dieser Bühne große Ausfr( qung hervor, so daß man ein Polizeiverbot der ferneren Vorstellun gen erwartet. Lebhafte Beifallsbezeigungen begleiten stets den Zu] stand der Römer und die Flucht des Papstes; auch wird die Bo1 stellung bófters durch donnernde Bivats für Garibal unterbrochen

Zu Toulon sind die Y annschaften der auf dortige Rhede lit genden Kriegsschiffe des ittelmeer-Geschwaders, anscheinend w der Cholera, an Bord kc Î T i Paris in sämmtlichen Civil

Spitälern nur 2 Todesfälle C Al end

den

Mazzini und

In Ver Lougeltarn « Staatsraths - Palastes, f} Entscheidendes besc{lossen ; berhaupt his jeßt nicht bei.

Bon

1 1h11 ophnten DerJeli

Herrn Guizot wird eine neue Lage Frankreichs in Aussicht

Ns n A » lo Bro\MWure uber

wärtige politische gestellt

Großbritanien und Jrland. Londo i türkische Gesandte hatte gestern eine Konferenz mit Lord ston. Auch die Times und die Morning Chronicle, Hauptorgane der gemäßigten Tories, welche Rußland gegen Angriffe wegen seiner Intervention in Ungarn stets vertheidtgten, sprechen sich doch eben so entschieden, wie das ministerielle Whig- blatt, der Globe, gegen die von Rußland an die Pforte gestellten Forderungen aus. Der Times schèint ein europäischer Krieg ga1 feine unwahrscheinliche Folge de gegenwärtigen 2 erwictelungen ; dur) Rußlands Verfahren wird Billigkeit, hergebrachte Sitte und Humanital {wer verleßt, „Die Pforte“, sagt dies Blatt unter Anderem, „1k die alte Bundesgenossin Englands, und wenn auch das freund\chast liche Verhältniß zwischen beiden Mächten manchmal gestört worden ist, wenn England nicht immer redlich gehandelt hat, so sind alte ckünden wieder gut zu machen, und die Türkei hat Anspruch au] den Beistand Englands, Auch Frankreich ist berufen, eine Rolle zu spielen, die es in der Meinung der Welt wieder hebt. Frank reich und England haben beide viel leere Phrasen gema! uben ihre Pflicht, die Freiheit und Civilisation der Welt zu erhalten Diese Prahlereien müssen jebt zur Möglichkeit werden. ie &rage ist, ob wir unsere alten Bundesgenossen verla}|en unv i anmaßende Forderungen, welche eine Beleidigung fux alle europ@i chen Staaten sind, sügen sollen. Und wenn wir uns einmal ent {chieden haben, welche Politik wir befolgen inujsen, jollen wir uns dann mit nichts\agenden Protesten un? feindlichen eremiagden be gnügen ? Von unserem Entschlusse und unserer Handlungsêwei|e hángt vas Geschic, welches der Türkei bevorsteht, ab, und vielleicht das zukünftige Geschick Indiens und Englands selbst," Dem Sun zufolge , joll ein neues Geschwader für das Mittelmeer gebildet werden und in kurzer Zeit in See gehen. Es werde aus 0 Segel iffen von 36 bis 92 Kanonen und aus 5 Dampfern bestehen.

Fürst Metternich, von dem das Gerücht fälschlich sagte, daß er seinen Wohnsiß zu Florenz nehmen werde, beabsichtigt allerdings Richmond, wo er jebt sich aufhält, zu verlassen, jedoch nur, um sich nah Brighton zu begeben, wo er den nächsten Winter hinzubringen gedenkt.

Von dem seit vier Jahren vermißten Capitain Sir John Frank=

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lin sind endlich Nachrichten eingetroffen, deren Inhalt jedoch noch

uno 1n

der Davisstraße zurückehrende Capi- tatn Paterson vom newcastler Schiff „Jäne“ hat eine verstégelte Tasche mit Papieren ‘von dem Verwffiten mitgebracht. Sie ist än die Admiralität adressirt Und ist von ‘den Eingeéborénen gesunden

L YLie

uit bekannt ist. Der aus

Ron der italienischen Gränze, 29. Sept. Ranunder Nachricht , z eine englische Flottenabthet ung aus dem L nach den Dardanellen aufgebrochen set, im sich dem Durchzug einer russischen Flotte- nach den Adrftatischen Sewäsern zu widerseßen, wurde auch von Reisenden, welée mit N Ncavel famen, nach Gènua gebracht.

Kricgsministerium hat dur{ch Den Dampfe1 veriment mit den Steinkohlen von Montebämboli h ist sehr befriedigend ausgefallen und ver-

eine neue Quelle des -Reichthums. ( hat zu Gunsten des Herzogs eimn gewaltiger Um der óffentlichen Meinung stattgefunden. glaubt einer Constitutión auf ziémlich ‘breiter einem für das Land äußerst vortheil

talien

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Man A « M pf Di auna nahe BertunNgung

man pricht von

? ollverbande.

Jn der gestrigen

1 Tag verscobe

Ministerium wegen Ve (Zräfin ist Protestant

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heit des Den Katserl.

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Schie, wird Herr Her OTCEUCS UND PDELTli

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( per)onlichen

zweifelhaft oder ufges{oben, Die bffentliche Meinung, wenn eine wirl unte

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Immer LIUONEn. jan, während wir gelangen wollten. Ei

mon For \ einer «JAger Von

ja doch zu einem entgeget n Brigadier der Carabinmec1 VincenneXS e Berhastung machte einig Se Der Ee, On icht öffnen wollten und f L dforte mit Vewalt einbrechen, wid on begonnen

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(L090) Unlop, dem viel O ern wir Herrn Blendoff , Secretair der 1 V G als außerordentlichen Abgeordneten, und Herrn ngelo Galli, Minister der römischen Finanzen, aus Neapel. Las Giornale di Roma veröffentlicht ein Rundschreiben cktudien-Congregation an die Bischöfe des Kirchenstaates, be-

A

ret » inf r PinAo d _R1t C treffend die Einfuhrung eines Censur=Rathes in ihren Diözejen.

v , 40 í

¿Fremden russi

Diese Censur-Rath soll wenigstens aus vier Ordinarien bestehen welche sowohl in Betracht ihrer Kenntnisse , als ibres Charakters die allgemeine Achtung genießen, Den Vorsitz dieses Rathes hat in jeder Diözese ein Ordinarius oder eine andere an seine Stelle

zu erwählende Person. L ieser Rath hat das Betragen sowohl der öffentlichen als Privatlehrer zu überwachen. Nur die der bischüf-

1817

gium nit unterworfen, sondern behalten die Bestimmungen in der Bulle Ouod ‘Divira sapientia.

(Lloyd.) Die französischen Frankreih gegen die päpstlichen gele man glaubt es thnen h Die Ruhe is troß der politischen Ausregu gestört worden. Neapel, 22. Sept. (X10ÿy d.) dova sammt Gefolge is wieder nach spanischer Malcr blieb zurück, um Das fertigen und nach Spanien zu \chidcken. Der König und die Königin haben um dem Schußheiligen von Neapel angediehene wunderbare Rettung zu dan! n der offiziellen Zeitung wird bekann! l ihr Kellegium «cröffnen,

1 L DICITE 23

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‘uüirfei, ntinovel, 19% Sept. Want An den mit jo unerwarlieter igkeit, wiewohl mit

sehenem Ausgange, in Ungarn beendeten Krieg knüpfen sich \chwere

Begebenheiten in der ottomanischen Pforte. (

hat ein Theil der polnischen Legion, 1000 Mann an der (

meistens Offiziere, da die Mannschaft größtentheils noch in Drjowa entlassen wurde, unter Anführung des General Wysocki und ver bunden mit dex italienischen Legion unter Oberst Monti, über Sei

bien den türkishen Boden betreten. Die türkische Gastlichkeit an sprechend, fanden sie bei den Türken, denen der Koran das Unglück zu ehren gebietet, die erwünschte Zufluchtsstätte, Die Zahl dieser Flüchtlinge wurde in ein paar Tagen durch die Ueberreste des Guyönschen Corps, das durch die Walachei den Weg nah der Tür fei einges{lagen hat, und in deren Mitte der General Bem si

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trächtlich vermehrt, General embinsfiund Meß lißverständnit!!e

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Perczel, der zuerst den Weg aros, dienach der Schlacht vor 3 mit General Bem sich zurück- und Kossuth, welcher leßtere olnischen Legion gegen Die Widdin sprechende Boweise

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diese Mächte mit Recla- auftreten werden; wollte sie sich die Blöße der sich den Vor- Im in einen Krieg {chädliche gewärtigen. außeror Konstantinopel eigenhändigen Kaiserlichen rode verfertigten, die Aus=- Memorials. In diesem so bestimmt ausgesprochen t bestehenden Traktate nu1 s Graf Stürme1

i die angesprochene

ch ein unerfklärlicher

ft bestimmte die harren. Dieser Schritt Nachdenken geben, englischen Gesandten,

x nur als Private eine Instructionen nicht unterstüßt eheimen Kämpfen, abhing, zux “De den Brief des

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e Pforte der angespro ithaltenen Gegenschrift Radziwill gescheitert, M. ab, Die alle Rela- doch un in anderer m Verlangen wird dann die heißt, follen JETAN De

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ren Rache man- sofort zu fürchten hc 7ten Mussa Sayvfeti

t am Houverneur Raghil Pascha, i publizirt, an. Was

zu empfehlen. soll er ein Kind weiblicher P Jn Rhod

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nieren, grausamen Charakters sein.

tanin- Mutter und ihren Schwiegersohn Ahmet Fethi Pascha,

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Chef des Sanitätswesens. Achmet Feth

DIET :

halte. Aus Ts\chesme schreibt man unterm

Abgesehen von seinen persönlichen Ma-

und man verspriGt sich Gutes von seinem T

ckorstehßer in der N

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A D d Pascha’s Nachfolger,

angekommen. Ver Ferman

und nach zwei Tagen trat der Gou-

Av (+4 al ck o hört, ist aber nit ge

ihm rotection und {chroffen, fast man die Sul: Den hi Pascha ist selb] ein Rh0o- portigen Aufent-

us erwartet

99ten, daf dort viele An-

i bei