1849 / 290 p. 3 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

1914 | L

| Sani, ml ufig mêlide Mieteligung Desereihs bei dr H Erste Seil

al führten 69 erwartet wurde, Ut dadur Die Zahl der Staaten, aus welche { die fünftig mögliche Mitbetheiligung E esterreichs bei der Exeku- l | rf f 2 e T a g c 3 U n P : 4 | v }

1915 1g und Zählung der im Plenum

ß isl gebuhrende Stimmenzahl | jener Vorbehalt von Rch.en und Pflichten sich teziiht, vorläufig tive jet nicht ausgesclosscn werden. r )

l d geworden , (0 wird daturch in dem Recchtspunkt offenbar Preußen ijt durchdrungen von ter Ueberzeugung , daß S i nie S R A ZES H E einn Recht des Kriegs und riedens a riese über, ohn daß diejelbe | nichls g ändert, Wv und inwieweit abir datur®) besondere Maßnahmen Oesterreich, wie es sich durch) seine Constitution sc1bst geste hat, v ; 2 E E i dabei n Al immungen ie sie die BundesvLer g vorshrleb erforderlich unD Rutjichten geboten ¡ein möchtcn, Ie O, sich aus mt scinen dcutschen Vundeslanden allein, dem deutschen Bunde verbande aus ram der vereinbarten Verfassung - Für Den stätigt sei, zum Festhalten an Dem vorliegenden Zer Ent Lübeck. Lübed. Die Eisenbahn von Lübeck nach Büchen. Die gebunden gewe} Lo _MlsS die SECnirarge toe durch Ausl0] ing | den Ee angcfnupsten Verhandlungen uver C Ma o nicht mch1 beitreten kann. Man mutj}fe Tie X hat\ache anerkennen, eintretenden Fall Ut die Erneuerung der Verhandlungen und die wurf, bis zu ciner Modification desselben mil elf bert m Correction derx T1av L Verkehr. —— der National Versammlung Ul r d Lag verlo unD 1) R LEA DLLIOYELOS Sntwurrs ergeben z auc) jind a N P r Eupen I day Ul Lt E A Deutschland Der Nat10o1 bedeuten? mehr Umgestaltung der vereinbarten Verfassung vorbehalten. | mung aller vereinigten Regierungen, obne Unterschi( ver) lid : Bremen. Bremen. M ede Gagerns bei einem Festmahl. ———- Das Recht des Kriegs und Friedens diese Verhantlung dem Verwaltungs Nath übergebenen Prepohluo- j leisten \olle E als die Bundesverträge ihr bisher gewährt häitcn, i Cine Zeit, bis zu welcher die gestellte Bedingung eingetreten | Nur wenn alle Regierungen úüber Modificatione1 f _Schi} „Heinri : gf A x | nen girade aus diejem Gesichtspunkt gestellt. L auch wenn fle gi treulich vollzogen worden wären, und daß andDe- jein musse - ist dabei nicht bestimmt. Fnsonderheit ijt nicht gesagt, | Entwurfs untc1 sich einverstanden, fönnen und Tursen sie mil Hamburg, Pam 5s Dage M ‘ine neue Form für diest wichtigste Aeußerung Di Bun Die rige Darstellung ha! die Beweisführung geliefert, das rerseits Oesterreich jeßt diesen Bundesverträgen faum noch genu- dap der Beitritt Der suddeutschen Staaten erfolgt oder ihr ‘Nicht- | diesen Modificationen vor den Reichstag treten, wál r A O __— F E u D. Mo der gefunden sein die preupi]che Regierung und die mit 17 in Uebereinstimmung han gen, rone 7 10 e P E Bedursnisse unk die Forderungen der beitritt entschieden jein mvsse, bevor der Reichstag berufen oder be anderen Falle den Verfassungs-Entwurf unverändert vorzulege1 p eser Lt Gi i g E l, E A e E n delnden Regierungen keine Reehtsverleßung begehen, wenn he zu deutschen Nation und Die Leistungsfähigkeit Oesterreichs in ein vor selbst die neue Verfa)jung eingefuhrt fei. Vielmehr betrifft der | haben, S cem ießt vorliegenden oder Dem durch allseitige Uevi f t e CCoTÉGaN Y E E De y « r1wten e C) E

ven na Abstimmurt : Stimmen zu o1dern und Die cch

geltend zu machen.

Nach CrriMiutt r Centralgewa i (ad ( ( ly

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d r C s \ î t ck B vciaf P y 1 Folyrtegs N 7 f ) eto di n Co vvoie b 4 oyY o M Ua p A : 9 d „At T v «i ( c. C z D 2 i u De

egen d auch bi s Tann das Dea eil E dem Verfassungswirké selbst vorschreiten. Lf} Bewecisfuhrung €r- j umgeftehrtes Berhältniß getreten jen. Mit Oesterreich jei dex ganze Vorbehalt mit sehr bestimmten Borten den Fall, daß n a ch cinstimmung der vereinigen Regierungen {päter modisizirien V Frankreich 6gebende Vers mlu1 Die römische Frage

U Ey V l \ (1114 } É L « N - - H X M Qt Et, L D C U P R G O A, C 4 Î e e Le ee é R Y F ) a S d PIIPE E j di e - l A F U V L Ii ITT(CI ¿ rS I H, ehgeL » amn ung. j ó 5 Y

uf Ö » en Staaten ac) dem atieren zunDeS=- | hien nothtg, UM Das Ncrsahren Preußens in allen zum 2 heil wée Aufbau Des Bundestags ; Den Æ eutschland mit Rccht bean- Der Einfuhrung DEY Berfajjung der Beitrill Der suddeutichen Soiaa- j fassunas- Entwurf Die Zustimmung DeS Reihs87ags imal zu TheUul Paris Depcscben aus Zt. P L Bermischtes

auß ful C1 F C x A 4 i G S : A “T g L T CUCAs E 4 R ta A s g a e 4 5A L ai N, E j c M I j | | 07 trr I Ne D (Un L (S0 mae i QUCli : p al Wt cen di L F L L

recht in der Weise sortbe]te J day P n 019 Qi DERSN niger unlerriIeten Kreisen zu rechler ge wohin die hannover spruché und nicht mer entbehren wolle, geradezu unvereinvar gé- ten nie erspige, Un es entspricht allerdings inneren Grunden, | geworden, so sei das Recht jedis nachträgl.ch2n Einwands und | Großbritanien und Irland. London. Hofnacricht, Ordens -

S verbunden ansehen UnD La dex nicht Denkschrift und mil ihr auch dice Widerlegung gelangen wird. worden. Das ei die ossjene Erklärung Preußens. Können die daß gerade diejer Fall berüdsichtigt wUrde. Der vollendete Bun- | Widerspruchs sür jede Regierung erloschen. Rerleihungen auf den Fonischen Jnseln. Der T hiers\che Bericht über f l | en i f / ie 1 Angelegenheiten. Blutiger Konflikt in Jiland.

seitigem Schup und Dts as as S D O O N GECST : + Nre E D Ba : i A E r ; ç Rios Tem Königlich hannover|chei Bevollmächtigten geg nUbcr ware anderen Regierungen na) dieser Erklärung nichk mehr mit Prcu- desstaat konnte auch au} die ferner stehenden S taaten eine Änzie- | Bei den späteren Anschlußverhand! , : h c O E E N, gerschiffes Dor Brozeß der Mistreß H y ligersbises. - Der Prozeß der Miistrep Heald.

bekriegen Duren. | | 2 : : x R 2 Ou l N 4 4 i t Frfl Fin Konflikt d neuen Bunl 3 mit der Bundesvtr- I ht nöthig gewejen. GHandelite es fich blos um Hannover, 0 Pin gehen, |o müsse cS cinen Weg allein gehen. hungsfrast üben, welche die bloßen Propositionen der Paciscenten | rungen 921 (fac Bezug genommen und Di 1 beitretenden Staat _ M EINES 4 6 D 0 5 Z Fin Konflikt - : TOO O l E E : hg s | & j Bert Ißiderleg!ung 1n Betreff der französischen Gesandtschaft.

n Bundes-Palast, Aarau. Verhandlungen über resüchtlinge, Gen. Französische und ba-

ine furzere sein fönnen. Hannover Hannover erllark zul Virständigung, daß seinerseits vom 26. Mai nicht hatten. Diese Wirkung Des vollendeten Bun-= ( c 0 4

eschlossen, den Entwurf der Reichs- | nur ein Rechts\chus aller deutschen Bundesglieder, des n deutshen Regierungen | Oesterreich einbegri}s[tn, babe beabsihtigt w erden Billi( ach

1)

staats mußte man abwarten : äußerte sie sih innerhalb einer nach n aucl) sie g ; briae ligkeit zu bestimmenden Frist nit, so hätte für solchen Fall j Tf Dann aber, wenn man annehmen wolite, Hm a O ; « s a L N s L H L E Ci c A A G4 , 7. ; BEA f F x G é - s P. E Í 4 Ly  44s M4 1/1114 A Li « 114 î 1 d M uUC línage. i ( fann d | ollen S9 wolle Hannover nul? R »rfehr getro] sen sen das Recht, Erneuerung der Verhandlungen und „Umge ‘ine Suspcnsio-Bedingung stellen wollen so wár( i * Griecheuland. Rüdfehr der Königin, Nermischtes hne feine eigen Handlungen anzufechten, die D een, A G au Ax n Ven VER| chen Bundes|ra al ltung Der vereinbarten Berfajjung u fordern, Naturlich wurde } Zu ent Ft ant u nas Vorschreiten mil 48 i Tv foi B oirut 2 Grafuna der Gewaltihätigfeiten aca indesstaats nicht Jur rectswidrig erklären, und Die nicht 6 intretende Oesterretch 10 seinen Rechten un alsdann Die/e Umgestaltung nur nah Vlaßgave Den auch für Sach= | Verfassnngswerke voUg edeutungélos, da L hal! n Y | 350rien- und HauDels - Nachyrichten- Beachtung r 71 den Bund von l aultigen vel | ganze L/19U Lon hätte. wenn YHannovi pie darin geauperiet Nets GELTWLAL PIertve erbindlichen Verfassung erfolgen j y x j ¿eugung gewonnen «its lbe vom Eingehen auf da‘ Der Königlich hannoversche Bevollmächtigte kann daher nul r Vorbehalt der hannoverschs (l ] jen an.

en Christen,

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an, ob die Jangencn Cl zum

beitretenden Staaten mußten f 1 ganz einsac)

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o Wri n Nr Lp L + Fat o P s e e Ls Ausjuhrung der Versfa)jung 1n teineém Gai verträglich wart.

tragsmäßigen Normen. l 7 q Q 18 ny ( - ; | t 1Dniß uberhau} abhalten, nicht aber die ebt gegebene Crftlaru i in Folge «ner Modification fruheren Ansichten seine jeßt erhobe hannoverschen Bevollmächtigten d rauf | i O M ) | 7 G oorwesen, die Bundesfestungen n! j waltet werden fönnen (Lb wenig ist Hannover vesug? Einwendungen aus den diese Modisicaiton erade im gegenwärtigen Augenbliclle €in- die Regierungen von Q n und annover \clbst die gemachten | fannt if M enderungen nur consensu omI y i L L / Z das Heerwejen, die ch undesfestungen nichl Verw l | en 10 Weng YE E fugt, Cinwendungen ß di 0D! g Ze8 Hi : i E T er Je | fannt is, Acnderungen nu nsensu omniu emacht werden } Hesterreich. Wien, 19. "ft Der Llo yd meldet : „Bor- auf feine Belle fn NERTaT 11 U l tatt V CY He eiDe abe follen eine furt techtfertig1 na erhaiten. Bedentien D ur de oben gelie TETIE Ausführung beseitigt werden Ny 1d quó Den voruegenvi n Ulttenitude! fehr hundia weisen. | e ert bleibetr h D N mw to Í L —APGGEA A | i / L i f al 11 1 1 H L H Us o) A l 4 L 44 14 i E : 1 2 7 E R E L A af Î L : E S e i f « 4 L k 1 k / Li Dur À 14 D Aru | p Ê Minifteriu 1 welche er alische (Gesandte otmnhnte ck t Riga = Ur tunen [E | ist bereits angedeutet, da ; Bündniß und Die ] mögen. Denn einen weifel tann es nicht leiden, daß ein folche Daten i üben onfelken nicht mitgeth E L ad ( inistertumS, wt der eng Me eJanDti ctr ep g e den Reichsgewa t fich einzula}|en, gen 1 l un l : glaubwurdig u Die Bundes Urfkunde1 E Di Ausdehnung desselben und dle ay iragsmapge Pflichten nicht zul Geltung fommen Tann. UCA E nn : l n A ) einen jolchen vervi en, nach) welt | BRorbehalte von irgend ciner recht 1 Wirkjamlkeil Jem FONNTCN) | Noilo V «oltoton G E inT inet Borgestern hatte eine rechts ein fo großes Gewicht legen, daß elbst in Fällen, wenn fllt | Der Beitretenden v lig ven blieben. O j; / 1 hau i ô un durch L | fol s ( ) ( ) A rClICIt t CHTE Þ1 unbegrunbtle —“*t A stimmberechtigte g 5 erritori um durch) T »Z | i i t besuar ein , mit deu Berufung auf Ie fehlende ujtimmun( DEYV s ( Staaten genu ti werden Inne ali E P Dat n Zinn zoscher Den nact ton 1ccherunaen | il ft t K l des l derjenigen Skaaten it bcigetretenen Skaaten eine Einwendung aus dem Rechte eabnchiigt, 1m e des Nichtheitritis 1 avern und Wurxttem- | zuwider Ut n fcnen Vorbchalten nicht zu (u hen {t Via ire | E y D s jevt A gen Kronland( c 4 2 h Q Lie h P E Dea l vercinba : Me G ä N E i ate y 1/148 Ves L | beschieden, Daß Gesetze Ube D anisirung Ungarns , welche Der Gesammtheit des Bundes apyangi j ( i i i : E e ian B La ( + (\ B G i 7 ( Dis Deduction {cheint hier uovers, rin Bundesgeno}en acgenuvtl, nicht geltend g? 10 E S inigung Uber einen anderen s p E M : Die Deduction' eint hter I E : d h en Zustimmung abhängig sei 6 Schönbrunn wird in A k î n ißrer Genchmi ia ( A @ gie vird die Ii E ; . Stofeg Einwanl Sve Q : oa nit W Denn l L A »encOmlgung Kaiser wird 01€ ch IN=- habe und jeden weisung diescs Einwan | ußens nicht 1 gz h migung 4% N ifhebhung der D nDegversammil a. als des etinz1ge raans tasfung auch vv1 Hannover, ua) U 8 DeO Oi aut €s die Nechtc itter U L) mmt nichts darauf Y r | u Qeuvj DeN, Uni Um 5A (N Au( 1 D n | ç \ f : ç { nah Aufhebung der Bunde en nach bestimmtem V n 21+ G L iat s N i | "% Rechte erinnert. In der E : E Gin daran Raum geben, als honne He s Der LloyD ag tach ciner nur oberflächlichen Berech- ot ‘i i E E E tant É panken vaxan Raum geen, Us n 0a6 B j nung werten nveds in die Kaiserlich treu gebliebenen auf dieses Verhältn Gfeit ist aber an eincn jolchen Einwand von Sellelt * ges A | i trcu g U E T Av d ton Staate it zu denten, Wi T 01e Deretis zUr \(Cvi=- N N ( aus diet enu Deut\chen ; 2 S oben nachgewiejen z 8 G nicht 3 a ; ; i Dex Si (reen, (11 - ; A d C4 A E F : o Ci M e ai E É E Einwand i | N | eyen {e Rechte und die denselben avochenden Pflichten aus dem um berufen, welche der Bersa)jung® eine Stärke von F 1nmwanv. j l (NLLEYC N, ( erte l i( V ( - O N | 9 S S A E E A CAA “2 Bundesrecht elche mit untergegangenen un? no en gewahrt werden, (Eine Berent c Rechte wurd mali \ derx Bcerfaghungs (S Nur] 9 rial 03 dnet, « A E h A S ; s | E i h C Frflärung halten mit welcher ein nicht darin inden fönnen, daß sich Die Bundesgenossen mit einex 11 | e den Ber a\ungs A eis Joe E Abts 1sse1 veld b id KED r mde G \ alt I Nail U) - e Í L 4 N 1 U U IDEl Den 10 L T U % il (11 L: EU DCN uUN eicn Cal VUN A nl | : ; L / t, C A e S U N 4 U T ¿d ie T - müssen, weiche aber nicht eine remys ewalt, |\ Es : rat {ämmtlich die Voraussetzung a1 rae e Os s M N R, Cat D A D N 3 - Minister rafen Foulay durch den Feldmarschall | | R ( L( C e‘ ) i : t edeutentsten Aenderun=- n if T n Dcn 3 - Nrfunden dejignirl e Wali velche | aren Ueberzeugung g let worden, day Ler L'( DeU I JELEN, P j Ati E A Ad u Lb rIen= Ci l 4 S : ten 1. Bie 1n den 3 - Urslunden Designitl W | t ) : G , ; H N Zan Rerhältniß im Pl S4 teh D nur er Zustimmung aller ( ! ( í V j : \ ( : c f a E ( E U L E A Gi N 20 U und hin=- fammlung, und von dDicsel muß zuge]tanden werDen , atz ste nid | Der Mattoni lvertreiung V Ind 31 N In Lo (her j Stag 8 S a U H d an pLerIMcn AEN N E 3 P ; A C1 l V ULTALTI I 5 C 1 S R A a R x v oviftir | haben sie in ihre Dor {) ‘ine Bestimmung aufn men können, j 5 evvllmachtiglen 10 Uj 1 [Ct us der QUndes erfa} unt : E O D L I E mehr existirt. i j s ; E E s A R: , s Us i «f hgbe a) ) x neu zu richtcende1 BUundcs ganz €ni egengejeplem i C CELLD Ell C1 bet Den des K ónigl. d, Bevo (li ( ten f rt, D ; Di j ei M va 14 in C E L 11nd Uer iets E 4 24 A omi l T N . l n N S E “9 j t : L | 4 4 Sry oininaec ck achse Durchführung Des Li ten itwurss n ba ung del » neue Bundesstaal LuL Þ° ammte GVebdlel f} otel Hil wenigstens eintwelelt tat ck M ben wtrd, vel c A desverfassung könne aver nur durd nhecllige Zustimmung allcr C CU T a l N e“ Í N dap t De1 91 :flósunga T 11 jeden Einzelnen fönne weder TUlS 5 t der Auflösung der DUU deaversammlung cingetret en Schwierigkeit der (Heltendmachung, N Der =/: Ab v Œyuite traäal!l | -3 wal (fo t Daf det Beitritt L {her Dei t\chen lungin ber M ca itcn(1 des lbe núthig fscin Fiiran fni t | L N G C E | | | i : a | Me l l d an der 1e Lag s ) ( h U Y h ; N E j A 1 f E e : S a Ri l nôfraftigen De) nt -= Verfsajjung Deutschlands 1n co itutio 8 dite l A D n a hon 9 5 i Í D( (iann "un 14! N L E ausgeschriebenen

J) „Es wird faum ndô j ( 1 0 Z h y R H E A ( ¡tiviren sollen. nen Zweifel aufstellen , E T E, betlagen ist, day Anders als in d kne Bench mi 1 fämmilichen liedern des Bundes De chte dritter Staaten herzuneh1 getreten , 0 sehr ist zu wünschen, daß die darurh herbeigesuhrten ODTU te nicht versa i und nicht verstehen Tonn ex Dieses | dürfen Not {olcher Bewandtniß kann Sich onsatta UN E / S : è i ohne Benehmen n it der | nluchen | E l / i Cy + ) N j Ee s E E Y A d6s H estern Nachmittags 1 UYr V wonbrunn eime Berathung Verbündeten mir eint? den 2 ) i} i mo I | ev 5 ( / en nur zum freiwilligen Deitritl L 1 spätere Aenderung von Ansichten gegen einmal übernommene vLel- ) achsen und Hannover mit diejen De behalten wen an [ichen usid naen in aeraden Riderspruche hende | : 5 1 e M : ck AIREGN ( A A i , | i t y i * : schende } gernchert wird, gegenw rtiag nicht nach L Een, Alle uber dieje ; 1 des Versajjung® (§8 Wur außerdem diesseits behauptet, Hannover Tonne micht h 5 hung des Bundesjtaales durch Lt? nicht erfolgenden f ZU 1 1 lieferî das zien Angesuhr l 01 den Be- j y / A Le : ï Beitritt ï () taaten achindert n t 4 n 2+ a à O E 7 j Deputation qus der Slowakei Audienz Le Sr. Mazejtat und wurde desfürsten zufällt, die fernere Fuhr ior (olGen Stimme von | «B99 L Reith besteht aus dem S ; R Den [ ( De 18h De 5) i ( e ter herzunehmcen. Oa dies (Finwendung Von S ETTEN L'E h O E z N c Y eren Bestimmungen n die- 4 4 die Bundesve mmlung ich Beweises, eln blos formelle N für die Geltendma( Berechtigten €19 vder ein Anderer an folchye N : Bn A : i l f G d É DeV angeb- I ras Ee 9 7 \ Y 111 nar I l aci weld { \ neu Il Y| ha [i Att i 1 | PY( 1A ort f 4 (Y41 urt 0 R M E E S n bis R ua G - l i : : : z R E P gs-Cutwurs f Fnfanterie-Regimentel nagereiht werDe1 Der Transport Derfel= A En : MAaLO Tab nden einen Reichstag in dem Umsange und nas) O (Ko zweite von dem Heeren RechtsverleBUng tf der beabsichtigt wird. 2720 dem Umfange und nach den 1b pu Y e M L A C M Dou Hn taaten TePabri N e l) ( M1 vt l Truppen aus le Rechte an s meinamen % jelten uen allen QBunDeSg \ pem Ulmsrange ung Bundesverira gt inl auftn Dri ree Ui r ahrt. Rechte au] sollen, laut Angabe des N 4 fuinDe \sorDinags ict naunt (Hewalt nlasen | l un mertt U jenem j {werl 9 Lc U I l (1 L E E A E E ES L é Z z - Q Í : artet E den Bundes-Urkunden allerdings nicht genannte W inlassen | » _BU emc u jenem 9 E N (( D S Fe weg thror Of ‘chaft an den Bundes ck») Bei den Anschluß - Verhandlungen n fe e Veitrclen vórt man die Exrsezung v D tinn einer nah Der Dex N nl fonftitulr( 1Den Fin elae! 1 l N etc) Bei ( l DICT 4 Iran, E 8 ] von De unv 1DC1 \( nan (1 { L G +4 av Saa priv 114 z R E ai tdb A h E solidation einer Anzagl Df 1 Bund konjtiiuirc ge | / N N l ern EAbeiinmg in der Verfassungs-Entwurf für alle I veilnehmer des Bundunisses edeute , j e y | j E G Gub ert U f stattfinden. Dalmatien hier, Die durchgang1ge (Beltung Dc9 Bundesrechts )Prausqeiebl, ti | {chen Bersajsung ? 1x Durch sretwllilge Cb cli T E O O S E L x S E E : G ronne Da ein Dieser VBoraus\eBUng , » E ) - í «J j S Ad þ ci A T ) Î 1 a I) in C eri n) 1 1} Î y j y vPYT A 1 \ b L X D auv 51 ( treten müßte, 1st na Art. V1]. der Schlußakte nur die QUV ver- | rungen unter [c Unk # von Le ESD G P ) don Ten Aus allen Zl zeit VITS (1 E lt 20 1 u E B Ves E F N: ce L ! T A E E. ; E & E A Thi A A u n über Den Anf\chl1 Bundesverfassung unmo( ih sei. Ucber Abände ngen der QDUN Bund esaglieder entschieden werden. Das Widerspruchsrecht eines durch einen PBertrag aria aliri werden, Ten cbuen her orgeh1 . | orutagl, ercd rertigt. Ic ra unge QU nur} U U) mmuUNÿ h : \ UVOeN A eryanD- tand DL Hon Innen ( icli1ia Un Gerstellung n e1 | N, E E T À s . ¡ E A / L A / i i 0 i het ( ( tunacn {U eln É n dem mit benen Gruntjaß von Necht und Pflicht P ) p E, : : l ¿FOTTi g: Veste y Ea | 2 - \ ( mmtsumme von

Daß Preußen durch einen Vertrag mit

die Rechte drifter Staaten nicht \{chmälern wollte enn die noch nicht darf keiner weiteren Ausfuhrung. In Den ubrigen erien: Pillen! eit M Tan a0v ( a d Aa N ú V 4. S 5 p "” N ganzen Folgerung hat fich aber deren Bersaj}cr 11 velcher unverzüglich

fablen Zirkel begeben. Ginai dn, und wenn m N emand gedacht. E [ ! a E icrige, | ten musse. : u zu berufende Reichstag zustimme , N -rscits agcbunden | 4 L A oh N A A j anen, | Zur allgemeinen K nntuiß - werden wird. Beueits jevt wind Verfassung nicht blos die geshriebcnen Regeln, jondern etnen fon- | die Biidung dis Bundesstaates 0 197 L Fährdente gewisin, LaÞ | Allertings hat nun na U Unterzeichnung | Bundn1 ‘Hten, so wie, daß dicselben verbundeten Regierungen die Ab- | Rechte z1 E : n n E S s 8 Sblge Di eina! Ministerial - Erlasses on Sin kreten Organismus yerstcht, ist frilih die Bundes ng nicht | man sie ausdrut lich zur Sprache g.bracht haven würte, wenn man j der 01 iglich \s{cchsisce Bevollmact Uge Kntglich preupic t baben , die zur Einführung diese1 Rorfgsung exforderlichcn | M O R E E E 2 M. erl! E t Dei der Bestimmungen über die mchr vorhanden, und es faun daher auch a ine 21 ( gen noth nDi D l ich bi grundDet gchallc1 aile. L (N ati rung cine Note Uber in, inm wild es hupy N ahnghmen rasch zu v oife R E Ga, S S j i - O N 2 h Goosnung Dic (11 e +1 rall nicht eintritt : daber dersclben und auf keine Formen, in welchen Di |( möglich märcn, an | GesichtSpu ft, daß der neu 2 sssttaat mil Den aeben kommen. Die Verfassung wird aber von dem Königl. hannov.rschen Be- | 6 alten Bundes-Bersa}qung »ercinbar scin und andi s wegen Tir | Zyocift | r bi n lassen, wie Ae R, itzusetzen. S N L C a Malledent | j Berminderung zu vollmächtigten als existirenD vyorausg seßt, un es wirD 201 im arguiri | bundesoc1sa ¡ungSsmaþy g l gen 0 Ltg U immung u A Lu K S i unl n O JaHmulg p [ap ai | C\E D! 1) Hs ) Der Wo il nl 0G N CTIVALTUNCGG Mai es (ri t erau! Ne i 14 | E (3 N! c ( N es 4 i N Tifieu ( erieiden aben ZOLCI Le L /LTDDA (Nar von Qo rinsfkfy, daßdieselbe nur nahStimmen einhelligf | ¿ | / N | A E LEN Q G v at Ai a Rad Sie kann jedo h auch nur 1m PlenumderBDundes? ersammlunc, u Stande fommcen kön" nur gerade dur (h dieses bestimmie Organ geändert werten, UnL Tes Bundnijjes vou 26, Mai n1 (ch1 Auge g1havl. : aven reich N ne in der nachin )( nichi D] Verden Vi j ten Verfassungs-Entw 11] resubalten und, sv viel imme i | 2 ( e 8 : E : ahe G | deutschen isenbahn =- K ref ein L [ bhundesgeseylich braucht fein Mitglicd sich eine Aenderung durch ein an (re Verpflichtung aus Tem Bunle ch die in dem 41 Allcin die Aufnahme des ge am? icn übrigen Deutschlands in Ml ren Kräften liege, vereint dal wirken, daß derselbe in l U Et a L A ie) O L On he Bauten und Gewerbe veran 3 Festmahl im Kaiser- deres Organ und in einer andern Form gefallen zu lajjen. Mit der Uu] fel 4 des Bunduisses , 11 bél Note vom 28. P U ichsverband, wil Habel der der dsterrrichischen Hegterul (i t Tat 5 E N Siage ur Den | E Big : R en U zu Laxenburg ial Die Wien-Gloggnitzer Eisen lôsung der Bundes-Versammlung ist nicht blos sür die Geltendmachung | Len chrifl Juli gleichmäßig Ui gelegte Erllarung g Surcch die Bundes-Versahjung ZUB! erten Rechte, crzi«lt werd varuna mit den Regierungen v1 elegt S S N L a Billigung sciner Kamm | vabn- Gesellschaft hatte zur Fah dahin ein Extrczua tur Vis des liberum veto der Einzelnen in verfassungsmäßiger Form eine | wahrt, E G DINEISE S E a dafur set, dap ie ; Lage, diesen Vorsaß cár die von ihm vertretene K i e N E F N A A S6 1M d rugung gestellt, ver sich um h wei Uhr Nachmittags in Bewegung Schwierigkeit (als ob allenfalls, wenn auch mil ckchwierigkeiten, daß de1 ( n des bisherigen inem bl«ibenden D rharrt1 i DONI V(1 au DEVY VET Gische Reg 5 das bestimmteste zu verbürgen L L ns 5 / 6 M E A E L N N (d s | feßte. Jm Dal nhofe zu 4 ura brachte ein Musik-Corps unter die Bundes-Virsammlung wieDer berufen werden könnte !), sondern deui\chen Bundes, wilhe |l Y ihm noch nicht anjci n2pen ht | A R | | S A Os Es f * hall (dfan ® Infommenden den Willkomm eine Unmöglichkeit , und damit die Unmöglichkeit von Berfsassungs- zunächst in Den Berbande Dex echte und Pflichten verbleibt, “lfte Himmel “‘, heißt es : ) acl eitert, und der lieb ) noch immer die Rit-

feit geändert werden fönne, | gen der Bundes Verfajsung ten des hier tagenden inisterium für Handel,

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Aenderungen uberhaupt, eingetreten. Deutschland könnte somit, DIE \ , der Bundes-Akfte vom 9°. Juni 181: V

Richtigkeit der Deduction des Königlich hannoverschen Bevollmäch Hätte «

tigten vorausgejeßtï, nie zu einem geordneten Zu}tande fommen und | h een Gesichtspunkt, nach welcCem der Konsens der nh! anschließt, joute 9 e e iger gu Cre ( ei dieser Uebereinstimmung

sich niemals von der gleichwohl 1 rfallenen un®D nicct mehr ange itretendcn Staaten nóôthig ist, qur de1 ridetigen unD entscheiden Herstellung ines Oren Om T : i Frflärung seitens der Herzogl. (achsi{d R nagen nunmel vickmweisen O wartet | iv N i oon 1tentagen ervU | (ugen Cn mas ne Vai if dem leinen wendeten Bundes-Verfassung losmachen. G elalien, (o ware es nr zu ver ntworten, wenn sie dieje 1hre Bundes, so mußte di Königlich äe 2 eug E N zester Frist exfolgen werde. N E C N - n den bere alten achen und begab \ich dann Allerdings hat Preußen, und ‘ben sowohl Sachsen und Han Ueberzeugung damals vershwiegen hätte, um später daraus eint Eventualität die Erneueru!® der Dir idlungen und Umge}ta?- Aehnliche zusicherungen enthált )rotol P l in ; 11 | |

nover, der freien Zustimmung der heitretenden Staaten nit vor Einwentung zu entnehmen. (erade Hannover lann ! amals eine tung de vereinbarten Versa)jung ausdrudlich vorbehalten. Si x uber den Anschluß es Herzogthun 1 | {1 i S E Fs d A A A n den « Tische 1 etc 0 Gedecken berei Gs

4 : ; : ,t r é 9 - erzogl greifen und es jider Regierung überlassen wollen, ob sie den Bei- folie Ueberzeugung nicht g

(V eN., durch D 1 C Dl) lu M 2 A Abd Herzogl, sächsischen Be9olli

ine der paciscirenden i ung aler dennoch wir was wesentlich davon apyangen O R nen die verbündeten Regierungen |

n - E 2 N t & , L «b Di 7 rdy Die N of ck B 7 i; Y f é L i F. L u LN S L: ae 9 habt habcn. D muß} man theils {olche N othmenbIg eit wart DYIEN S DUT) Le S estimmung Lf fl Borhißend versichert : D ( O De \ d d } oll qditt to 4b Al (Luis V \ Yeilercn / i / De eien Die

tritt angemessen finde oder nicht, Dies ist aber nicht geschehen, | daraus, daß es die eben erwähnte Erflarung ubereinstimmend mit j Verfassung selbst gevotel, welche nach allen Richtungen hin dem Ras die von einzelnen Regierungen, nachdem 1 Vertrage | sin! N S Ge L ves V R A O) Go aeNt | E N gröof Nngezwungenheit vorwalle! erbob sich der Präsident weil nach der Bundes-Verfassung zu Verfassungs-Aenderungen die | Preußen und Sachsen abgab, theils aus ciner im Protokolle vom Namen und der Sa§e nach den Anforderungen eint Bersaung yom 26. Mai e. beigetretcn, etwa noch z bbs | U uen f Natunt über vie Anträge C mmlung, Herr Vr, Rhad( Abgeordneter der Berlin=- Zustimmung der Einzelnen nóöthig war, sondern weil nach dem Zer 18, Mai vorkommenden Acußerung \chlicßin. fur das deutsche Volï in jeiner Gesammtheit, nicht aver Denen ficationen des Verfassungs-Entwu | ) e V6 N E E S V S | tettiner Virwaltung, und k acht ie Gesunîï ckx. Majestät fall der Bundes Verfassung und dem Scheitern der National Ber Die in Betracht zu ziehende Stelle dic ses Protofolles 1j! fol eines Vereins einzelner deutscher Staaten ent\pri@! i die Zulässigkeit dex A bringung solche Anträge völlig zugeg( | T U A E L Me t El ung ‘3 Kaisers aus, in welchen 4 a alle Anwesenden mit dem arbfi- sammlung kein gemeinsames Drgan für Verfassungs-Arbeiten existirte | gende: | zu derselben Zeit haben auch die Königlich hannover|chen Dk- ¡edoch mit dem Beifügen, daß, V S angel stimmung det I Nan Ml R i E E Enthusiasmus einstimmten err Minister von Bruck \chte eb cat mit Dor \Qagen Einzelner und freier Zustimmung Del Hannover halt Bedenken , die thm ganz besonders am Herzen vollmächtigten eine Note übergeben, 11 welcher sie am Schluqse ubrigen Regierungcn zu der Peaniragten M: ification "auch | : Sl l 1 mit einigen Worten aus einanvel wie die gemeinjamen Jn S baft L Ziele zu gelangen war. Nicht aber hat Preu= liegen. Sie betreffen das funftige Verhältniß Oesterreichs. Han uo i as, mit ‘vem Bevollmächtigten für die betreffende Regierung bei dem Inhalte des vertragsmä} | : : E reichs und Deutschlands durch das eiserne Dank Le et / gehalten, daß _der Bundesstaat ohne Zustimmung der nover will nicht, day Oesterreich aus L eutschland ausf\che1de. „Zm Zugleich aler vereinigen E A aaa cvollmactigrn acceptirten Verfassungs-Cntwur]s lediglich sein Bewenden behalte. | \lwäits freuzenDe1 trafen g} (t und gestärkt werDen. ckcin Nichtbeitretenden nicht zu Stande kommen fónne, sondern die Rüd- Fürstenkollegium theilnehmend, müsse Oesterreich aber auch ‘bei Der der Königlich sächsischen Negierun beklagenswerthen Fal, Die Bevollmächtigten odér Königl. F sischen und der König n hi Hoc t Den aus den verschiedenen L Gauen herbeigeeil sicht auf diese dadurch zu wahren geglaubt, daß es, ganz wie Sah- Exekutive betheiligt sein. Es dieser leßteren Theilnahme verlu wenn der gegenwärtige Versuch einer Simgung zu nichis ats zur jannoverschen Regierungen 1 est tp V4 n G Erk! dur A int ot o N alo § s und versammelten Ga}len Dex von Herrn von Gey1 Aba sen und Hannover, deren Rechte und Pflichten aus der Bundesge stigen, heiße, es dauernd aus T eutschland auss{licßen. Daher Herstellung eines nord- Un? mitteldeutschen Bundes [uhren mode, ie Ausführung: E | | MOREELE L Bre P Pom ia Vi A N » der rheinischen, Virwalt 1 R i meinschaft vorbehalten hat. Es fann indeß nie zugeben, daß viele E N i L "E Exflárung paß für diese Eventualität die Crneuerung Daß der Abschluß des Vertrags A DeTlegunig M Sia U E chlusses | 5 hen R Ne A Rechte auf Wiederherstellung untergegangener S iGtunán M A s E G s Berirags vom 40. 2 auf Beobachtung von Regeln und Vorschristen gerichtet sein können, den deutschen Bundesstaat iber das Verhältniß Oesterreichs zur fassungs Entwurss ausdrüdcklich vorbehalten bleibe, Regierungen zum unverbrüchlichen Festhalten an dem nhalte des Rermischtes targa ri welche mit solhen untergegangenen Einrichtungen im unzertrennli- Exekutive zwischen Preußen und Oesterreich näher fonvenirt wer- Nach den Worten des sächsischen Vorbehalts, von welchem man einmal verkündeten Versassungs E; tou E aritet habe Und Bayern. München, S inge S andels-Minister, auf desse chen Zusammenhange standen und ohne dieselben weder Sinn noh den solle. ® Mehr als diesen Vorbehalt eines rpäteren Einvernch- nah dem ganzen zusammenhange De1 Vor - und Nachverhandlun verpflichtet halte, und zwar bars 8 M s | Baden, Mannheim R de des Majors von Plehwe am GVevurtL [eite Ra d A 1 C «hie Vl chen Babn, Herr von Galklenz Bedeutung haben. f F : mens zwischen Oest „reich und Preußen verlange Hannover nicht. | gen annehmen muß, daß er au den Sinn desselben ausspreche, Uebereinstimmung aller dieser Re Iba D e Mbánd me Se EAS S König E ait Lo it : Segat !Anreata n, ee er-Prásident Furst Mit dem, was geschehen ist und [erner geschehen wird, sind die= Hierauf Bie 2 E d bestehe U N t ¿8 enthält Derselbe feine Suspensiv - Bedingung. Es ist nicht gesagt, Entwurfs nachträglich acnehmiat A O E ns des | Sachsen - Weimar. Weimal iber Zuständigkeit dei oa H De an A As G L O es E "1 A er jenigen Rechte und Pflichten aller deutschen Bundesstaaten, die wirk S achsen iat, "VAR Oest P Ade der Hand nicht daß man den beabsichtigten Bundesstaat nicht errichten wolle, wenn und \chließlich fügt Ser Vorisberde A Wert, richts Bchörden. S chwarzenberg dankte Hi ¡ge far einer Turin Ned. V Einigkeit lich noch Sinn und praktische Bedeutung haben, völlig gesichert, wohl in der Lage sein sd U ian Tia Bundesstaate theil- | die süddeutschen Staaten demselben nicht beitreten, sondern daß der die dur den Vertrag vom 26. Mai L s Q, Anhalt Boribura, Bernburg Berhandlungen. N R ha me E L O ind brate ein Wohl und ist auch die Wiederherstellung einer lebensfähigen deutshen zunehmen z Vex dit etlide M : lbteit, f 16 späteren Zeit Beitritt derselben eine Bedingung ves Berbleibens in dem Reichs sei t 26. Yai c. vereinigen Regierung(n Lippe - Detmold. Detmoid Del dex Scn tags - „ZAgerel, basirt jet, die man zuvörDerlt anstreben O Tes bag Hamburg- Bundes- Verfassung dadurch in feiner Weise präjudizirt, Hat sich theilnehmen zu fönnen , müsse Did quóreichenden Vorbehalt : i | L - G der Umfang des Bündnisses vom 26, Mai für jeßt enger gestellt, Oesterreich gesichert bleiben, und damit dies ver Fall sei, dürfe Erste Beilage

sei wenigstens zu fagen und im Verfassungswerke selbst oder in in der R A Una A ar s ( : der Declaration zu fonstatiren, daß beim Eintritt Oesterreichs in Der Verhandlungen und die Umgehkallung LkL vereinbarten Dex zu diesem Vertrage jede der kontrahirenden und O beitretenden | Kongres)es.

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1 eien, wie dies bereits früher ausgesprohen und nachdrüdcklich be- Eisenbahn, ven Abgeordneten, Herr C, G. Kop@’-