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Denen E S EED E pu
Oesterreich.
Bayern, Mün
Desterreich emlin, Organisation der \erbisch
Frankreich. Paris, L ermischtes,
Schweiz. Aarau. Zahl der Flüchtlinge ín Aargau
Ttalien. Genua. Garibaldi. — Modena. Nöomische
enz. Hofnachricht. Siena, Eröffnung logna. Cholera, — Milder Beclagerungszust Neapel, Ueberwachung dis Schulwesens Flott ; Türkei, Bon der bosnischen Gränz ‘ie 9e randrien. Der Nil. Oesterr
IVissenschaft und Kunft.
der großen silbernen Medaille für Verdie
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\mphonie-, Quartett
Sorfen- und Handels - Nachrichten
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d den ist, Namens derselben lebhafter Dank abageît von dem landesfürstlihen Kommissär treffend
ein Antrag zur Sprache verschiedene Dampfschifffahrts
Gäste zur Theilnahme an der nachsten General - Vé einzuladen, — cin Antrag, der, so sehr es im allge teresse zu liegen scheint, die Eisenbahn-Verwaltungen
ats-An 2Ct- fahrts - Verwaltun gen in die nächste Berbindung zu bringen, » unerledigt blieb, indem eine lolche Cinladung: eine allgemeine Der Gen halb vorher von einer Kommission näher erwogen werden weiten cher Entschluß | ward gefaßt yinsichtlich der Einladung v bahn- Verwaltungen nach Aachen, Die Anbahnung einer R dung mit den großen deutschen D ampssciffah! s-Gesellscha dem Lloyd, fand den lebhaftesten Anklang, Der Grazer Zeitung zufolge ist der Geldzeugmeister j a gent zum Feldmarschall befórdert ; der Kriegs R EL M \chall Lieutenant Gyulay aber zum Kommandanten Corps in Jtalien und an seine Stelle der Felvnib san N of i: Dahlen zum Kriegs-Minister ernannt worden, Beilage Der Wanderer sagt: „Graf Stadion ,
hindurch die Wasserkur in Gräfenberg ohne Erfolg gel aud hat,
ein fonfessionelle Gerjeßentwurf
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ader deshalb ganz A Freuden begrüßt hätten? r Entwickelung in sich armeren Gemein! den , noch auf e worin au delótadie n wird, daß die Acceptiren wir aber zum Nugen mancher {
durch diesen Beseßesentwurf ] geh olfen wird, ) Pfarrer Nula er kein Heil für die
unt wir wollen
denselben "nd gewärtigen wir ist derselben Ansicht |
U Schule Gemeinde- oder Staatsanstalt sein jolle, | zurücknehmen die Ännähttie Gésegentwurts, Do
ein Schulgeseh werde vorgelegt werden, das alle einschlägigen j defi
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Die [Einwendungen gegen den Geseh derjelbe fir die Ge- 2) bietet er zu wenig und 3) sei er nichi richtig moti-
“Min! ster von Ringelmann;: reduziren sich auf drei Punkte; Hitbea bedenklich;
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Bestimmung: genügendes Pensionssystem für die Staatsdiener und deren Nelikren gegründet a d Wenn er auf die Protokolle und die Verhandlungen des Édifisent- wurfes rekurrire, so war keine andere Absicht vorhanden, als die Wittwen- und W datjenfonds beiträge d der Staatsdiener, die Dekretaltaxen und Alles, was für Anstellungen gegeb.n wird, iv eine bestimmte Vei sicherungsanstalt fließen zu lass jen, in eine Anstalt, welche dann die Pension reiht, Pro babe im Jahre 1837 durch eine meisterhafte Berechnung dargethan, daß, wenn dieser Weg seit dem Jahre
ten auf den Tisch des Hauses niedergelegt werden, habe die Kammer den Wunsch auf Realisirung des §.
Ireußishen Staats-Anzeiger. PEtwo D, D M
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virt, ja überflüssig. Der legte wand führt e,nen Prinzipienkampf herbe ill zuerst entshieden wissen, ob die S hule n Staats - oder Geme:nde- en sind. Im Allgemeinen is zu bemer fen, daß der Gesezentwurf aus
em dieser Beziehung mangelhaften An nsässigmachu ngs -Geseye heivor ng, das einer Ergänzung bedurste, und eine Masse Anträge von n hervorrief. Was den ersten Einwand betrifft, so if zu be- daß, da das Geseß im ganzen Lande gilt, eine Ausgleichung Regierung will ja auch die Gemeinden unterstügen, r\p1 echt mußre aber vor Allem beseitigt werden, wenn etwas hrer erzielt werden sollte, Der zweite Punkt, daß zu wenig ge- falls unbegründet; die Regierung hat vor Allem das
hnellsten Erreichbare gewahren wollen ; hierdurch sind wichtigen, meistens vom Geldpunkt abhängigen Fragen fkei-
eôweges eidung is aber angebahnt. Es wird mit der levision de unde ein Schul- und Unterrichts - Geseg vorge- ( gesammten Lehrerstand umfassen und noch Landtag an die Kammern gelangen.
i etrist, so ist der betreffende §. 26 der
recht ing licht S worden, im Gegentheile
andpunkt ein, Allein aus ‘diesem Paragra- daß die fun immer vom Staate und der Ge- scin müssen; dieser Grundsay wird auch in neue- uf die Grundrechte stügen, z. B. der oldenbur- ] ael nicht neu, sondern {on von unserem erordnung ausgesprochen, aus welcher her- tilbar der Gemeiude und mittelbar dem
ite u künftig gehalten werden. Der Staat
V Betheitig1 ing der Gemeinde dur Beistim- 1 Der Staat wird den Lchrern ein anständi-
3 A die Gemeinde Mes aber für den Unterhalt steh nicht so wird der Staat unterstügend irs a i: Das vorliegende Gesey sei nicht genügend, es
micht einn hlagszahlung. Y er Herr Minister selbst habe ge-
ly t die großen Interessen des Schulwesens auch
l n, und habe ‘auf das Erschcinen der Verfas-
n das Zuwarten sei bedenklich, deshalb habe i 5 (betont) habe, anzugehören, folgenden Antrag t geilellt: „Die durch die Kö nigl. Proclamaiion vom 6. März 1848
fj Fürsorge f Sta atsdiener und deren Rel kten, gestellten des Staats, insbeson- U1 dung au Scbullehrerstand, soll noch an gegen- tage zur Verabsch a gelangen. Eben so soll d¡e Mitwirkung
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i ( der Scbullchrer an gegenwärtigem
ich erd Minister Ringelmann: Das
Unterrichts Gesey, von dem er gesprochen, solle kein Theil der Verfassungs- in dieser müßten die Fra gen, wele Nechte die Leh-
iden, as Gesez selbst werde selbst- i, Sepp will einen Zusaz-Antrag, wodurch das gewahrt werde, Er erzähit einen Fall S der Pfalz, gegen den Willen der Gemeinde einen Lehrer vom «Bekenntniß eingeseßt habe, wodurch vis Gemeinde
M oth 9 \(Ant)c)eid ing
worden tei, Er bean1ragt daher als itig ibt r Gemeinde das Recht L D) s
ich mit dem
Aufnahm j stellung
„linan- 1d Ge- Tröger's: Die hrend des ge=- €, im Stande zu uf Vé O und die Fassung O voll
e der nd der dabei einschla- ebatte über den Artikel 4 geichritten, Der
des 1sten Artikels im Re-
U K ijraelitischen Lehrer im S [ung proponirt.) Alliolí t lel i daß zwischen 1Udischen
1ge bestünden und jene also hörten, Morgenstern ent-
aft die rung ihr Anstellu ngsdcfret
Et D Arnheim die Frage,
tin verden jolle, wo er ‘brer seien,
r die talm b nzipirten 2 D er-
l ein t »avern zu ne nen, o eine
s â vische1 1 bestehe, da eterlei Lehrer es Sepp
| ffurt ‘a l ; Veiterfeit von Arnheim be-
j Trant cht in Bavern lege Der R e serent bält die israe-
; n Lebrer n ir wirk l i digt das N Qgul Bei de nmung [élner ur|prünglihen Fassun
nie Aus\d M h verworfen, Bei Art. 2
Gu n ( “ die Zusaßworte
rá i j H t "n 1Ut l einverstanden ist,
1 mmen, zu Urt. 3, den der
h rdnete Box nach den
e attivirter,““ Art. 3
l ition angenomme!1 Sept beantragt bier
1 irtiiel Im id einen DCTeITS tre
l iterstüst d fommt
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rl i l 01 I utte! alle
wuswärtigen Gemeindeanarhs velhe dem Schulsprengel z1getheilt
Cy j hab \ i bezüglihen A [l als Artikel 4
d) fon dt erflärt si
| t n edoch J Antrag ange-
nommen: derselbe lautet Wenn dem Lehrer einer deutschen Schule, oder
en § í | Yejeßzes von seiner S m l (TTiiei I Df J L l 1 11, Septemb
6 h1gt t pung zu gen t ¡o haben zu derselbén
U 1 l irti ) ideangehörigen wel; dem betreffenden Schul-
gel zugetheilt sind, beizutragen.
dallerstein begründet nun seinen von noch \echs 2 Abgeordneten un-
ten, bereits mitgetheilten “nirag, Er bezieht sich in seiner aus-
1 Nede auf den §. 28 des 1X. Edikts der Verf assungsurkunde
ilen ift, daß der Staat die Berpflichtung für Ver| rgung der
jeiner Vediensteten übernehme. Es fei dies eine feierliche Zusiche-
Verfassung, sie verspreche nicht, f gebiete, Unabhängi g von den
e Standes- und Dienst ehaltes soll ein umfassendes und
f. von PEmans
1 tvorden wäre, alle
A g Hef Berechnungen solle Schon im Jahre 1834 28 des 1X, Edikts
Pensionisten geborgen und für alle gesorgt wáre.