1944 1945
ley in Manchester mit 25 30,000 Pfd. und John Robinfon in
durch preußische Truppen nacbzusuhen. Hiervon wurde am | Pfalz ein Ziel zu seßen, je mehr wird solches den emeinshaftlichen Jn- | 8, Juni unter Bezugnah e vis 9 E ç e F 5 ; L E J L R, A I G j E Bezugnahme auf bie Note der preußischen Gesandlshast mi! ihrer Zeit bei Annahme des preußischen Entwurfs zu einer Reichsverfassung entscheidet die Kammer , soll die Interpellation stattsinden. as c
eptem f 4
Hülfesuchung 1h n Uge ppa 2 E 41, Mai die Königliche Gesandtschaft in Berlin in Kenntniß gefeßt, mit teressen entsprechen und von Bayern gebührend anerkannt werden,“ dem Bemerken wiederholt, die Reguisition Lom 1. Juni habe nur den Si 7 € ck "fd. S dem Auftrage, die preußische Regierung zu erfuchen, daß díe Ober-Behörde Die Erklärung dieser Stelle, welche nickt in der hiesigen Depeshe | Grund gehabt, offen darzulegen daß Preußen und Bayern in Bekäinbfüng gemacht, E E ; Sißung is aufgehoben. cktodvort mit 12-——16,000 Psd. Sf. : j der Rheinprovinz angewiesen werden moge, d e E Ansuchen Se enthalten is, sondern von dem Gesandten beigefügt wurde, liegt in Fol- | der Anarchie einig seien, und deshalb sei die gemcinschastliche Beseßung (i Vertrauen auf die Loyalit! As Königlich Fa) MMEELh c C, - c - T stindishe Dampfschiff bringt NariGten at Jamaila Hülse 18 bezeichneter Weise Foige ze iger M Vlejen ues 2e aue e gendem: Es wut1de ihm, als er zuerst von pem erhattenen Auftrage Mit- der Bundesfestunz Landau vorgeschlagen a othen br eiiD bie Pacificatíon um bestimmt fund zu geden, daß es aus Ausführung dieser Bundesstaats- Paris, 95 Oft. Der Minister-Rath versammelte si gestern vom 27 ber und 1,0 30,758 Dollars für Privatrechnung ; 6 zll 06 s f ) l ? ; teh c! , T c K c iy R E j s A t i Jo L S ; : (Gsasíóo Ç ¿s Q ¿L A A wu f A P dls ; c T1 If y À sandte zu Berlin ant Las S Rd E Rb E irg bóg B e i E | Gn machte, erwiedert, es sei bereits von Frankfurt von der Central- der Pfalz als Ausgabe der bayerishen Truppen ‘betrachtet werde. Jun tie- Jdee für das gesammte Deutschland und nichtauf einen engeren Bundes zuerst in der Kanzlei und dann im Elysée. Nach der Patrie | nebst 85,2/0 L ollars für mexikanische Dividenden. Auf Cuba war cen um Hülfe bei der Dber- chôrde der Rheinprovinz gar nie_ statt; und | Gewalt eine umfassende Requisition an dic preußische Regierung eingegan- sem Sinne schrieb auch der Königl. Bevollmächiigte zu Frankfuri Am 40 Faat, der namentli das an der Unterzeichnung des Schlußprotokolls vom | wurden Couriere nah St. Petersburg und Wien abgeschickt. Lord | Alles “bia und die Regierung gegen jeden auswärtigen Angri ich erwähne die Thatsache nur darum, um damit der hohen Kammer ein | gen und in Folge dieser uud überhaupt im Zusammenhange mit den durch | Juni an den Königl. preußischen Bevollmächtigten y und schon am 9. Juni 6. Mai 1849 mitbetheiltgte Königreich Bayern ausschließt, abgeschen sci, | Normanby hielt eine Konferenz mit Louis Bonaparte. Der aposto A S E E à indi i läai S \ od 21 Oel F also | ie S ition S e I fan S , De T z x / C l Je l I » G a f A 1 a L OLRAPRTIL, — 1pPOiD- aettdei vollständiges Bild aller einschlägigen Thatsachen zu geben. Es 1 aljo þ die Requisition Badens nothwendigen Militair - Operationen seien bereits an den preußischen Generallieutenant von Hirschfeld : in demselben Sinn Die Vorbehalte sind von Sachsen und Hannover lishe Nuntius, w ler So ‘misch{en Debatten mit si{tbarer Theil gesichert, H i, G E E Kknloral t iat: Ob st eine folche Requisition, wie Ne dort eventuell bezeichnet war, bei der | umfassende Auftrage und Anordnungen getroffen, die man nicht mehr wohl | äußerte sih der Königliche Gesandte zu Werlitte ‘4 d O h A e E zur Verwahrung ihrer Auffassung vor jeder Mißdeutung Se es Ie M U T S Jn Westindien haben ich einzelne S holerafälle gezeigt; er Ober-Behörde ter preußischen Rheinprovinz, und überhaupt bei einer preu- | rügängig machen fönge. Mit Rücksicht hierauf nahm der Gesandte die General vou der Mark am 11 xuni acn Ee S ische Dn Mee ¿u integrirenden Theilen der S(hlußverhandlungen über das Bündniß vom nahme beigewohnt Yat, begab sich ge|tern 2Bormittag zu D101 Nills ift auf Demerara daran gestorben. : Fischen Behörde nie gestellt worden. Vas Reichs-Ministerium ging bekannt- Stelle auf: „Dabei is aber der Unterzeichnete auf keine Weise gemeint, | demsclben Sinne that die hiesige preußische raa C T a Mg rrs E 6. Mai 1849 gemacht worden und werdin durch eine einseitige Auslegung Barrot und Tocqueville. n Bethnalgrecn sind 11 Folge der Cholera und anderer , C Z ‘e N 9 j j F . 0 c 2 E a v D ck g e Í + e g , x 7 s I | mnn ar N Ï L e , n 2 S ip io \ 5. f Pr 18leriae rand ' E N M I} Fch ot oto R f lt i lich A E Antrag der bayerischen Regierung cin, nd rier R Kom- | auf die in Folge bundcsmäßiger Requisition möglicherweise bercits einge- | Franksurt Schritte. Jun Berlin erklärte man jede bie. “tr au eue Bedeutung nicht verlieren, N A 2 Die Patrie meldet, day Der bisherige [ranzo ( Krankheiten an 80,000 Menschen , meistens Weberfamilien, in Der misjar Eisenstuc aus der Psalz ab. Es war also bierdur) schon der Fall, | leiteten dicsseitigen Dispositonen störend einwirfcn zu wollen.“ Anordnungen nit mehr ändern zu können und berief cid ets ge lid FBER Die Unterzeichneten verbinden damit die wiederholte Erklärung, daß zue in Wien am 16ten die Rúdre1)e na Paris angetreten have, uUnD itiersten Noth. für den die Requisition bet der Oberbehörde Der A in Aus- | Der Schluß der Note lautet: die Nothwendigkeit der militairischen Op rationen Eben s p allcrdings den Bündnißvertrag vom 26. Mai 1849 forlwährend und zwar | daß derselbe, wie verlaute, als Gesandter nah Turin gchen werd if dem unter dem Namen Florin bekannten Zwei-Schilling- ° nicht eoingetrete N t M u E N t , ‘ ; , E C Se t y e 1 G c / ¿orac!le (Fntwzurf i Nei fas - E S 1s 0 e Li A , E 7 : — B A , i 7 L sicht gestellt war gar nicht eingetreten. L S S Ie Me O dieser Bezichung glaubt der Unterzeichnete auch noch die | Generallieutenank Hirschfeld am 13, Juni an den Königl Bevollmächti 2 mit Einschluß des der Nation vorgelegten Entwurs einer Reichsverfassung | statt Lucian Murat's, den seine Sl llung als Repräsentant und |- tück fehlen neben dem Namen der Königin die Worte: Dei Gratia, rieth aber zugleih die Absendung baverisher Truppen nah der Pfalz. | Andeutung hinzufügen zu sollen, daß der Regierungs - Präsident der Rhein- zu Fraukfurt: seine Justructionen verpflicht ien ibn, \ofo L N für ganz Deutschland „unter Verständigung mil Oesterreich““ für ihre Re- Oberst der Nationalgarde GBaris zurücfhalte S : H S n Gorfiehto Anlal b Es glaubte dadurch die Aufregung zu vermehren, und hielt es nicht für | Pf zon 2 14 63 : ria E s E L A N PRLYSCIE n, sofort vorzurücken. Er a RLRTRE j ï in E “ndniíse \ e | Oberst der Nationalgarde Paris zurucyalle. vas zu viclen Bemerkungen und zU dem Gerüchte Anlaß gegeben g adurh die Aufregung 3 1 , lt es nicht fur Pfalz von Alwens sich nah Germersheim zurückgezogen hat, und dap cs rüctte am 14. Juni zu Kaiserslautern cu nb am 416. Zuni aus das gierunge verbindlich erachten , bis derselbe im Einverständnisie sämmtlicher A 5 f (e irie Zischen Flüchtlingen sin Lee Eda n a 20 A aaen C 4B P R rathsam, aus den diesscitigen Landesthetlen Truppen in die Pfalz zu schicken. | zweckdienlich sein würde, wenn alle nichk militairischen Maßregeln mit die- | baycrische Corps bei Oppenheim über den Rhein a 6 E Dig Theilnehmer abgeändert und umgestaltet is. Eben darum und weil ein | 5, Den i Fon Cn römischen Flüchtlingen |ind | hat, der piorm E e wieder eingezogelt, werden. Ss zeig! sich 1n- Da inzwischen in der Pfalz immel deutlicher doch der Weg des Ve)ehes ver- em höheren S 3d: 1E 240) wiede A Mo A A L ade E S Rhein. Diescs sind die That- zeitiger und einseiti Abschluß des d en Verfassungswerks, wie Wohnpläße im Znnern Des Landes angewle|en. ie HLEgIETI Def, daß di nag jener Worte mit Zustimmung der Komgin - i H : J , f | / en Staatsd:ener eingeleitet würden. „Zndem 2c, Berlin, 4. Juni sahen bis zum Einrücken in die Pfalz; was nachher ges{chah , is Jhnc itiger und einseitiger Abschluß des deutschen Berfa| g , wi ? E S t E A A L A P A S S a S 2 lassen und der der Revolution betreten wurde, 0 beauftragte die Regierung | 1849, (gez.) Lerchenfeld. Se. Excellenz dem Königl, preußischen Minister- | ohnchin bekannt, Die preußischen Truppen sind in wenigen Tagei E solcher dur die beabsichtigte Einberusung eines Reichstags aus einem | hal, wie fs heißt, Manin und die ubrigen venecttanishen U! und des Prinzen Albrecht stattgefunden hat, und eine Umschmel- c : Nounllnnà P A9 4 e S s | «e d SEDLA 0 A L B Y p S) | ini, Li U 3 j UruPpPp \ i 0 Jaae ne E aj ( T EN E E ç 4 M b & L T ; Ee c: d S Er of d Í - - g c; ” Z »A ‘C4 am 22, Mai den Bevollmächtigten in Ee die Centralgewalt unge präsidenten Grafen von Brandenburg,“ | eigentlichen Widerstand zu finden durch die âbinlt Aba dien A Beim 7 Theile Deutschlands bewirkt werden fönnte, die Aufhebung jener Berbind- | linge benachrichtigt, daß hle sicher in Frankreich daber o weniger stattfinden , da es Gebrauch ift, gebe 1 : 1Ó Maßregeln zum Schutze zl R N E: an R N B Í O e E S M Ó i gezo d der Huc ichfeiten »eizuführ ignet wä Ten sie dieser Ei ufung ur rfe ; / e N i n ‘onder f allen i stindie sâumt anzugehen, dam, n die nöthigen _itapregein M , namen! Dieses is also die Note, in welcher die cinzige von Bayern an Prenßen | ihrer Operationen ist ihnen dann gedeckt worden durch díe Besezu n E cfeiten herbeizuführen geeignet wäre, muüshjen e dieser Einberufuxg und | durfen. nit nur auf allen KupsermUnzen , sondern auf allen in Ostindien lich der Bundes erng P erge n uv Inde Reichstruppen, als | ergangene Requisition enthalten is. Am 8. Juni erhielt das Ministerium | Pfalz nicht blos, sondern anch Mannheims tur) bayerische Ad E h solhen Modificationen widersprechen , welche, ihrer Ueberzeugung nach, nicht J rot habe in d -2aten Münzen ohne Ausnahme die orte Dei Gratia wegzu- elche auvtsächlich die preußischen betrachten zu könnc bte, i des Ausw Ö 6 h 2 Taz 10 LAL IEUUA 4 I R S f N , T ags y 2 | Es e L2ruppen. „Zch | die Einigung d \ Vater I, | eine unheilbare : D H B AC s A A : S : welhe man haux P fischen betrachten zu können glaubte, in | des Auswätigen den Bericht des Gesandten, “uit welchem er seine Note in | erinnere nur daran, daß auf den von badischer Seite an den Fürftrn von icht die Einigung des deutswen Vaterlanda®; (ondern: Ux ens unheilbare | gestrigen Sißung der National-Berjammtung Lie t l y | E paltung desselben hervorzubringen 1m Stande sind. “ : A aube all ibu gerlÁteten, 1 | y - — c T F ss rhei / Verle/ ( 3 on Louts Bonaparte an n Geri M rom Dv Franftlin |1 on Stromnepß, wo ne zuerst DIe wahrschein- betreffenden Schreibens auf einen gebvteteri|chen Rink | 1;&@e Rettung ihres Gatten erfuhr in Edinburg eingetrossen. Hier
die Vfalz sende. Zugleich wurde wiederholt bean ß 2 m Neichs- | Abscbrift corl!cate i es A j G A E axi E p Ln P A V "A l T Lag, dap das 1m Reichs | Abschrift vorlegte, und die eben crwähnte Erläutecung der fraglichen Stelle | Thurn und Taxis gerichteten Wunsch, während der Operaticnin der Preu- ung i : Dienste igte te Jäger-Bataillon aus dem Necichsdienste cnilassen und in hinzufügte. Zugleich erhielt an diesem Tage dasselbe Ministerium eine | ßen und Neichstruppen in Baden Ma heim durch l {d J 5 Ge Die Unterzeichneten benugzen 2c. die Pfalz deordert werde. —- Diesem Antrage wurde leider, so oft er Note dc S N d : Gat A odd N R à oirup Baden Mannheim durch bayerische Lruppen ve- Ai Kan 00 Ofiobir 1849 “ Le SMELON a / Note der hiesigen Königl, preuf ischen Gesandtschast, welche sih über die | zt gehalte de) s 1 Harl l / erlin, den 20, Dktover 12e
j / ( \ ; ; C Honig, pre l l b ic scht gehalten wurde, Nach tieser voll aon Dá » aller i; i quch wiederholt wurde, nicht cntsprochen, und dic A aut ote E 9 A C Se tes E A S Ly y «_ _olach TIiejel vollständigen Varlegung auer irgend wie (ac2.) v0 N 1. von jeder Bezichung zuverlässigen Truppen Ce A died Eintiésen M | Ee As M ONgen der p: eußiscen Regierung verbreitete, und welche hier einschlagenden Thatsachen wird die hohe Kammer in dcn Stand ge- : dem Kö i Si E E
44H ( Al 1 QUruppen , e chizeitiges Eintreffen in | ih mir dahcr ebenfalls vorzut agen crlaub L j sett scin © 2 R, J j S & B a S LD O ) ckr. Cr em Kontal. reuß, Staats-
Á r, E! dae? ha D G ¿ o) E Ï | UiS V 14e l : | u beurtheilen, inwiew 1e Neguisitio1 Win d 5 5 ( 3 ] | i ( . — s der Pfalz von großem Einflusse gewejen w lebe r Digy 4 A E é zui ag Det i i | E L B V wiewctt eine àè equisition von Selle der Minifter a Qerrn von Bodel nab E I Iaomein acspannt wai fo hachradien Unl : Els afi chen D Fro ‘ á der LagasSat Rebilinüs ènt o b G ficht Ae nid E Haa | „Die der Königl, Regierung aus Frankfurt zugehenden Berichte lasen | bayerischen Regierung an die Königl. preußische Regierung ergangen is e d D, G O S elhes man igeman g A R E E A A et, daß eben das funste Damps-
y( ù ( n ie pilicdfac t y p ) | r Y S Ea D . Ö c R S , | : 8 , M s de ie } ) o E ERD Y 14 ls N kent m Bertwo 1 ibe der j 4A Bev A oy iris Gon Der infen ( -LPA E S NE e R S E N ICEC A E S 4 Bt Ld
bielt, obne itim O Rig M nis d D A nic N ae | S dringender dle Nothwendigkeit hervortreten, \hlcunig und ohne und wie wcit die späteren Operationen in Berlin selbst als Folge jener s A im BerwaltungsSra!ye S Us b Del [lauten Zuruse€ von vex l ot 1 ( amvfschiffahrts-=C agnie, „Bolivia genannt, im 1) E 4 ( Mel - (11 e e C d N etch sd1e » | Ner wann N T E is c ; Me ‘e E Gi pi c s M ‘ a erbündcten Meagtierungen S R M4 M C A E , c: C E e C : a A H Ct O abzuberufen é Eben \o erklärte das Reichs Miniftcr N Wh Se E O den von Baden und Nheinbavera ausgehenden anarchischen Bestre- | Requisitionen aufgefaßt worden sind und werden fonnten. Soll ich das LEGIENLRGO {S i sein Porteseuile gelegt. C lyde vom Stapel tes unL® demnachit n Glasgow nah Liverpool
U . — O G s N bezüg v innen m o aud, % S R ove dé G T, c G C i I It T - r c L 4 L ag j R A N ECLZ C AN L A j . j TEE s ug: b hr alitSarbe Dn Mat i L S A i E welche auch das Großherzogthum Hesscn auf das bedenklichste be- | Nesultat dieser etwas ausführlichen L V TUVE 21 nfasse T dav Ho 2 gs N lo Y a Q i j Der GOcschastssuhrer Tes Fournals l ache rd s völlig für seine lange Fahrt ums Cap Horn Aufforderung vom 27. Mai, daß cs keine Reichstruppen zur Versügung drohen, ecnrrgisch entgeg 01 beiden Ld O so ist es lediglid s Die Aeg Mo S ) Karlsruhe, 21 f Die Karls ) ent- | S Vot - bgechen wird, ; | ge ö » 6 alf Zei F It a Pa nt L N L UUIS gegen zu treten und in jenen beiden Ländern die Did- o ist es lediglich diejes ie baycrische Regieru at vo r vreufßi / E E ? E L dR E Be | ¿7 auf Antrag des General-Prokurators sur n bten 1staa 9 4 L A habe, dap aljo von Seiten des Reichs Ministertums i e Pfalz c S T G ; A M E @ 2 T2 e baycrische Regierung bat von der preußt- ( nDog + s Serontliden Nl Z G off Á T auf Anirag Vco CNerail- V LL rator hl 1 ¡ l ent i8agerustet wer n foll 2 R A 2 7 | s für die Pfalz und Lan- | nung wicder herzustc Ein | K! Negic 2ie1 Mig 2 N R - ine E 7A 9 i E T f deS t „2M fentlichen Blatter bec L - Lc! j S / @ j Ä eer Í ( | g i rzustcllen, Ein der Königl. Negierung am len d. MVits zu- {en Regierung feine andcre Mitwirkung erbeten, als Festhalten des a Tan Giol Del Berufung der badischen (E beversamm ! tchtalc beschieden woiden z el it beschuldigt, wi}hjenTt- Pie À {z Parlamentsbes{chluß niedergescbte Kommission zum 1(1 acn D UVCi ch4/LLUGL \ L (Ui Le Zl IDCVCT (Inn =- (t : Ca, A L E io t ; n E 1A N 03A L E f 4 s. î 9 S
ird n einer Seite der Rath ertbeilt dieselbe nad ch einen E BertMmt Uber DIC Siu! E CLICOTODL ’ Nerkauf ver{ídch1 [deter Grundstücke in Jrland wird am 4. Okto-
a 4 / » d Y a let a as B A0 ï L S risch zu erlassenden, das heißt aljo nach einem u Har A E RE Sißungen beginnen. i j neuen Wahlgesete zu bilden, und die Deutsche Zei : stag Abend da Á : P DUANLEN gu Dr Macready trat diejer Lage zum erstenmale wieder im 6104
diescm Rathe bereits emen sogenanntcn „Fuühler““ j / E ; : L E S S tet-2heal a1 und zwar 1n ner seinex meisterhafstejten Rollen,
der ZOOHNUN ewa temokratischen Kandidaten Lagarde | als Macbeth. Sein Empfang von Seiten des Publikums war der
T{ . A 4a oto þ + » Dv Thiers eingestellt; ein anderes
Blatt dagegen vi sichert, er ha vill sie nichts unversucht lassen, ihn aus seiner gefährlichen Lage
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einige leise Worte Dufaure's
a1 h dau nichts gesehen könne. — Es is bekann daß i ner Zeit sich die | : s A Aa : : c s Nh sf Ó , evi : d “_ räge ber L f ao v Ck if M daß a8 jener E A L gekommecncs L reiben des Kricgsministerinms der provisorischen Centralgewaik Nheinüberganges bei Oppenheim und sür die bayerische Operation Bethei } Aléritk verneinend calscbitde hatte O A S preupi Ge E den Königl, Bevollmächtigten in Frankfurt stellt die Lage der Sachen | Ugung cuiiger preußischen Bataillone zum Zweckck der gemcinsck aftlichen Be Sis Na endiinte i R S ata i GZnzwischen war nun 11 der [alz as äußersl bedenklich dar, uvd erklärt unter detaillirter Darlegung der bc- | ebung der Bundesfestung Landau, Die Motive hierfür sollte ih meinen, S A be Reit d Aa: Se Mo und Pn tonnie | treffenden Verhältnisse die Unmöglichkeit, u it den der Centralgewalt der- | sind ganz llar. Dic Requisition fällt gerade in jene Tage des Mai und ( Y 2) (0 un‘ c 1 2weifelh fe n : as "1 vit s | é ul (4 s 19 s 2 E B B f M 7 o ¡ | G 5 A : S A E S _ 5 Z S EEE S) ws 068 Ü \ammeilt nt I Cl und es wurde am 31, Mai die E e ‘eled! Téubdèitetes aus Ba au B CNEE stchenden Kräften mchr zu erreichen, als der Revolution | Zuni, wo über die Verfassungsfrage Meinungsverschiedenheiten zwiscen E H Dl, ‘ O - 9 2 1COrP l 1 n L Þ n cer Bf «nen pi E, R r S eds Li | VBrenuf 1! N F t, Ae : L E V E A i - O6 Ma ( diesseitigen Landrêtheilen in die Pfalz zur Strssélling L Gen Gb e q en une d Lu Pfalz gegenüber cine feste defensive Stellung cinzu- | reußen und Bayern offenfundig wurden und cs fam nun nach der Uebei sind in der Lage, hieraus] versichern zu konnen, daß | O “e T M e Á R i i 5 ai , 5 S e nung be\s{lo}sen Am 1. Juni ¿tutelt die Köni E Geläiviwasi ; Berl j nehmen, E wid daran dcr Wunsch geknüpft, daß es der Königl. Re- zeugung und Beurtheilung der bayerischen Regierung darauf an, eben }o die Oropherz ie Regierung nicht daran denkt, einen solchen Weg E } s U MLoUiN, De E E C E J Ul dste, was jedoch nicht blos Macready's Kunst, jondern au i ( Y , G « . C) | n De ( acfallet 1 ck pi ) a N e . G C A T N ritt G S Tf F C T , prtl y : , t S à Le M [IrmenD Rat 11m Mkr ovftrouten d) Die ruppen oh n N 1 via Reno » P 6 feine it beri 2 Mittheilung von diesem Belelusse Nie Ket taat pp , ( 000 M | s gesaüen moge, em \chnelles Vorrücken der preuß1ichen ruppen ofen darzuthun, day 1n Crfüllung der Bundespflichtcn , in del Herstellung j 1 ind die bestehende Wahlordnung anders ls auf vc1 larmende BIvals. 1 | Uhr zerstreuten Jda rUPPen, Os feinem edlen und thiae Benehmen bet dem jeiner Zeit berichte- _ 140 — ‘ e z einr Î E A C t n h Pp I Ho 4 a Gi ar „2 ( J A : ° c 6 , ‘ eo r 111 d d E y E I) E L §LBW 95 D 20 e C, Í A «4 G : S n! y E Í ; unter dem Befehle des Fürsten Thurn und Taris iü a "Pf [ i F en p PEUTTEY, um sowohl gegen Baden als gegen Dle Pfalz angr; sSwelle j der Ordnung, in Bckämpsung der Revolution, in der SichersleUUng vkk rin asmá{ n Wege abzuändern.“ daß ein Cxzep ausanL. ten Theater-Krawal 11 til Yorf galt. Macready hat einen Cy- “. L V “ Ac “ R [1 el Y( E 5) , ior C, 5A o z acta 7 2 C S 7 j 4 9 (t Ç “es 5 C , s E Y : “L Hr Ö YAEGE RTE i è J Í V} f F T 1 ral i ck E G “ / : s
würden und daß in 10 bis 12 Tagen ihr Eintref i M a / i d í A s | verfahri:n zu können. Diescs ist also die Requisiiton des Reichèmimste- | deutschen Gränze, Preußen und Bavcrn vollkommen einig seten. S9 tHegk i Vor den Assisen zu Pes begann am 2/2 1 Das rozeyversay f[1 ckafspeariche1 arstellungen begonnen ; e A A 9 14 (l r Eintresscn zu erwarten [el ZU- riums vom 3, Juni, welche der späteren Thätigkeit der p E e, 1 ferner, wenn“ es au E R Gactndeit nit, weiler, aus n S C ou7 « ALÉ t R N E | A R e R A V Ta j S E O a5 t Ut ; gleich erhielt dieselbe den Auftrag, der preußischen Regierung hiervon Mit- | rung zu Grunde lieat. Vou Scîten E G e eILA L O E n N N Cini Ls E R s Slittns ausg achsen-Weimar. Weimar, 24. L t CWeim. Z,) | vel des Komplotts von S q. Uniey den O1 erit deyes, der Anführer der bewassnelen Landleute, die am 13. , f ASC A h m 2 i e J D I 4 E i chn [ roßy 20aliC a cen Mean A D C, D ne ge erung an jeden Do gau, VL n Þpreuß1 b - K omal. Ovhei or Gronfilyer20a (4 : Jo h M C K, acítell e Fach 91; ; n 0 1 Mr oftfeo der YCeDiat tnD ein _ ftr Eta als en Í rif qa f ip 9 i20t P theilung zu machen nd folgenden Wunsch auszusprechen, in welchem die ist eine tirekte Requisition um Hülfe an Preußen gestellt worden ib am Bataillon vor den Thoren von E A den ‘Neichsfommissär nrüd- E E O ) roßherzog hat am löten d. M. R S ET A Uten |( E E | Ñ ul ge A S r in Killougÿy etnen Angri aus die Polizei machten und einzige Requisition liegt, welche von hier aus an die preußische Regierung Zten d. Mts. in Berlin ein aleiches Ersuchen auf telegraphischem Wege gewiesen wurde y h laube af Teicht it fühlen Varim Y 4 q Ae e Iimactigten Jani von André, © ffizier Ter französischen Ehren= Lyceal - Pr r ist von der G oroners Jury wegen Theil-
: G a Mink ie ANR Fes Nt A N S E 5 us 4 U l elegrapyid DTUE 1 . O gi 8 : à len, warunt das Latte it 115 dem Somme Ma Cs Noll E G I Ho ck 01 z pw o1-@ Y ver W Fe R ftiften Dn O, N buntesfreundlihe Miiwinkung in | auch von der Großherzogl. hessischen Regicrung eingelaufen, welche bei | Ministerium verlangte, es möcbten preußische Truppen gemeinschaftlich mit D R A Residenzshlosse Belvedere Audienz cr- geflüchtet. Schon eines der Polizei-Soldaten vor Das z 1c daß d reuß di Tien den N 4 ck | ; , 8 S N D 1 1 s a 2 E E L S A E E - theilt nl 11G deen Nande Dc ‘pNitin Por s 0 401 Anfan Nuße ih i 25 V=- der bei O N bem N tif die preußischen Trnppen den Rhein - Uebergang, | längerem Zögern auth thr eigenes Land von der Auarchie und rotben Re- | bayeriscden die Bundesfestung Landau beschen, Neben dieser baycri]cen i E E nten das Kreditiv entgegengenommen, wo- | fim ansang- Krim i gewi wo Außer ihm sind noch 25 Per- preußische ‘Truvpen dei l S C NAD Vie N N | publif überschwemmt zu sehen fürchtet. Obgleich die Königl, Regierung | gewiß ganz beschränkten Requisition steht nun jene in vollstäntiger ¿Fa}sung N zum bevollmächtigten Minister der französischen Ne- Der Kommissions «Del, Le E S S jonen wt der Theilnahme an enem Angri} 1n Hast, Am 18. preußische Regierung Gh! T éi B A O, ae Las die | prinzipiell an dem Grund|aße festhalten zu müssen glaubt, eine direkte Re- | del baverischen Regierung niht zugekommene Aufforderung ) } ; n Bonaparte wegen Amnestirung dex Zunt - ra l Sftober wurde in der Grafschaft Waterford ein Mann ermordet, Pfalz cnisendeten ‘baverischen S ld M ibétliie an A na der | quijition au] Bundcshülfe erwarten zu mussen, ehe sie dieselbe leisten fönne, | Ministeriums an die preußische Regierung, welche, wie hie aus T lirlen : it aus Dl Erklärung tre S (Car WPUT- veil erx in Clonmei vor Gericht Zeugniß gegen einige Angeklagte Bundes-Festung Bau e inGaitit L j N M i bt en Aa so hat sie sich Toch dem vou dem Körigl, bayerischen Gesandten zu Berlin | ischen Note erschen haben, von der preußischen Negierung ihren Operation — : A DAG Dit liche Sicherheit eine solche i A ; Ÿ ? X and Cc aen 1) 2 dee : m e h f «a | ager oden R En ¿t N L „M De 7 2 Ó T S / . d C M: T N A F h v L Me uer Z B ck D E :
) Q m dic hiersur noty- | ausge]proccenen Wunsche nickt ecntzuhen zu mussen geglaubt, daß untcr | vorzugsweise Zu Grunde gelegt wird. Es wird dann außel diesel u gestatte. K Da 11 it den leiten Borfallen zu Bytown die Ruhe agestort worden Dex General-Gouverneur macht eine
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roßherzoglichen Hofe ernannt worden i} von Napoleo
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Die Journale enthalten einen Protest des ehemaligen unga iht weiter
wendigen militairischen Verabredungen zu cen \ AnorUer \ T N T F, ) N i Z 6 ( gen zu tressen, wurde ein bayeri\cber den gegenwariigen dringlichen Umständen den formellen Schwierigkeiten, | sition von Preußen ferner geltend gemacht, die Nothwendigkeit der mlil- YÍ 12 latud L \ l : és B + ch a londten Grafen Telek1 L C Q ia SeS Ovafen Le 4 A Weins L Las C en Gejandten, Grafen Telely, gegen LC nrichtung des rasen Nundretse dDurc) Die weitlichen Provinzen, wo er ¿ahlreiche Adressen ntacaennimmt und beantwortet. Das Ministerium hat Montreal
General eigens von hier na Berli \ nd fowobl in \ 7 u struciion, als in der der A et Ie Veil M welche den Umständen gemäß sür Preußen in der Gewährung bundespflih- | tairischen Operationen gegen Baden von Sciten der Pfalz her, Es i nu gesprochen, daß der preußische (Séheräf Dirscf R E S C | tiger Aushülse bestehen möchten, feine Rechnung gelragen werde, Dem | nur noch übrig den leizten Punkt der *ntervpellation ins Auge zu fassen, j Uy j + « Tel DC 1 CTI Ct ad z e Vie au ; M S “S t l S c l ‘ ) n E Da C c Ñ M \ O ‘ot 6 ) » (J ¿ es (O of «U UD R i C4 (of . “der am Oberrhein | nach hatte sie auch in dem Vertraucn, daß die Königl. baverische Negie- | die etwanige Zusicherung wegen Kosten. Es geht aus meiner Mittheilung efterreich. Pesth, 18. Oft. est, Cor.) Vie gc\schleifsten Y F G \ N í In f n Cfo ior Ron 1 F » allor 4 Ct 5 e E E v ; swerke von Öfen werden in Folge allerhöchster Entschließung
Fommandirte, in Gemeinschaft und Cinverstän i: i dem Fürs T C j l l n wverständniß mit dem ¿Fursten Uhu | rung den Bef o R s A / , | 5 5 S ; und Taxis handeln möchte Che diese Weisung in Berlin “ira 1E dd | E R E welche sie dabei l.iten, ihre Anerkennung nicht ver- | hervor, daß Zusicherungen wegen dexr Kosten von Seiten der preußischen amn d S. O r T ( an- gen werde, nech ehe cin dircktes Gesuch un G G L L ot iY Es E R iv von Selten dex Vaveriwen Negierung nicht j tember F frif fae if ck et den dort zwischen der preußischen Regierung s Lex bai Braut A B O H A a 2) bw um militairische Beihuülse durch | Negierung nicht gefordert und von Cei1nlen del bayerischen Regierung 1) | Y evtember d. g frisch aufgebaut, und ist von Seiten der hie- er i: ? x a E t : } ( R C )eIagnri | ( geoad 5 c t A Zie p V ‘eils ,; A ULS s Nofehlo | gemc y worde 1h Der Kosten x t 1 a r / Q oie h t m s A E x ct G A É 1 C, C 2,4 S Dr 1L( end an. uTunTitaen 1B VEL haft Verhandlungen statt, Gele vollkommen ‘aufklärenb ind, und weil R e biChaber E L C8 e : Nel s die gegen : eschie | O E E. nd L El O ist in gar leiner E O1 ri wol igen Fortistcation bereits der 31, Oktober l. J. als Licitationé- a hrere Nu nale bespötteln das Ato\\ des Hexrn Thters ml “i f 1 e E , , / 4 d T L IE 1j iniecn Rheinuse aufáacitelltc n. as 1 3 was 1ch in Vezug au] die enterpellation vortrag zu E C A S RILEAA U RA Cc c i t _R t NCEDTETE rnale De pottein Vis Pr G U E 2s . j s L w L später auf sie zurü zu fommen sein wird, hier ihrem Jnhalte nach getreu } Truppen zu leunigem Vorrücken N 7 G L R E | mü f 1e bi C in Dezug dieje Znierpen min bezüglih des nöthigen Mauen werkcs festgeseßt worden. 1 f & A ; H N sell E G ehnupte n -Den- Pi U N “talien Turin, 16. Of! loyd.) Heute prajidirte verde D eri es / »N M E S D Ee gehen 1a} } ijclben die Ans | uen ( le Ir arn fasun ULE, O A NAM: S : L N, t - Hexrn Bixio ; eines Derselben LEn pte DeN PIToLEeN en gal I P S B D.BN L E A Jun "e z R fi lee Ln ge Gesandte berichtet unterm 30, Mai, | weisung crtheilt, wegen Combination der O bérat Ce R ua Cin | | D 5 lusrufssumme beträat 246,000 Fl., und haben sich dic Baulustigen E Ku N : K s d 7 Pr Tf h / 8 4} i A ver König im Ministerrath lz eißt daß Pinclle’s Demission man jet in Derun nicht obne Besorgniß wegen der Bundesfestung Landau, | Oberbefehl d 5 E E Mio ation l ( ( | tj Ga ata ) ( I ; E i e U, eine Kugeln gewe|cn Die DUCIE E, us S Jagt Jul L D E A E O T n 2 l, l) L gn} 2 ch ! ] Lando, | X erbefchl tes Generals von Peucker stehenden Trup! Í Nerbi nit êinem Reugeld von 20,000 Fl. im Baaren oder 1n österreichi - l l s ( 7 ht \ n wurd bai die Mazoritát des Minijterr Z o s , I s © 7 l von ui el it ArUppn_ 1 31nd111! =. E S : S : B ° Tkhiora foinen Mord ohl aber emncn ( D Ur Fola ( Cr ( 0m i wurde, obgleich die Majore Lo init Jes Mai Ie dort auch, daß die bayerische Negierung sich deswegen a1! die | mit legtcrem zu treten. Sie bale mit diesem Entschlusse Ent Ta WBeiliher Hannover. Hannover, 23. Okt. (Hann. Zkg j chen Staatspapieren am gedachten Tage in der ofener Fortifications Thiers feinen Mord, 1V0YF -AVEr „EIGN S : F : ' 25 A Ninisterrathes Centralgewalt gewendet und die Sicherstellung der Festung beantragt babe; | zögern zu dürfen geglaubt, a!s die strategische Rerbéltnisse es n ; Bevollmächtigten von Sachsen und Hanuover haben Lur ) De1 Bau-Rechnun N U Sen Nene E 4 habt: er sei jeßt moralisch todt, nahdcm er ge et, was 10 viel (h Di 1uUSge prochen Ha . man halte cs für möglich, daß Pkeußen on der Centralgewalt aufgefor- | Fé gu piifen cgeglaubl, qa ble Ne Ee e i Baden E e E Nek nd s R alt i R A au-Rechnungs-Kanzlei einzufinden. Rechnet man hierzu die Daun } Pexsonen : einem Munde über Louis L i l : Man will wissen, daf französische und der neapolitanische E EA E W P ) L va ausgcsor- hen weide! fte Ovcra! b n de 5 mit he 1 Bade s Noi T SerbantT c i Nerwaltut1 N 3 Go S 7 vorsdmetterten S L P E c T C ersoncn aus jenem X e Uber Xouts DOonaparii allen außer a E A E e O s E u f | bet Wab e Aen s a s rálle Es an c L N G # weiden, 4h Ovpcra ionen in der Pfalz mit dencn in Baden und Nhein- Laus LCl ch erhandlungen ium BC(riVv altungs Nath ber die Frag j zer\ckchmetterten Ningwerke in den anderen ungarischen Festungen, F Jo au einem (UNQ0 16 1 | E . R E eitund Mi etbeiltes- Tauer r V l y ä c è d 1 vtell ch e 1 1! mbinirec! C 9 4 , v2 Crd c 1, S ; Î S R TUCE D —_ , ; GA k E M E D : L l N ck L í 4 P « e 3) { Ii ( i 4 L 4L6 444 R 4444 L 4 4e (Li =- unter den obwaltenden Umständen formelle Bedenken tragen N Auft1 E A s on É W “Us ufgabe 1 R preußiichen Befehlshaber alts | CINCT Feststellung Des. Lermins zul Bornahme der ahlen fun c | nenovaitonen in Budapesth, Jo wie vielen anderen Stadten, 0 M8 L Í E Me u, m AlITaAg nact die YVerficuun« r retmaßi Neaterung C Vatiestä 3 H n. A A » Vote A daa Ct A Gn - . E E L R E A L » ee Ae E der Centralgewalt Folge zu leisten, in der Sahe selbs möchie man E Lo Po R L E S 1g stu 0 Ae M me | demnachtige Reichs = L ersammlung ficl veranlaßt gesehen T Das Loos der unteren NBolkskla\ie bei einem nun In L Wittw T4 e Rap E Mo s , R E P 8e vadiE e Sicherung der Bundc®sfestung Landau dbczeihn torsibend( à Nor «R 2 Sa A Ua (QerL Non Mintop nicht fox besdrat 4 ; lung Des Willwengezaus sehr gern helfen, e wünsche deshalb eine dircfte Requisition von bave- | worden, Nachdem diese Anordnungen bereits A N : ist L | Vorsißenden des Verwaltungs-Raths dit nachstehende Crî lichen Winter nicht sehr besörgt zu sein. | x cnaglische E rischer Seite A art, wre Sachsen die preußische Hülfe in Anspruch | niglichen Regterung inzwischen noch dic direkte Requisition des Grafen von E V E desebgebende Vers { ckibu J die Abwesenheit de : z L e E E : s : i j cas 5 t H cl N j Ex a N) Z Q Ic! | ( Li c). Wee PNDE D T O1BUnga 30vei Die ZMUIOLILUN L nahm. Der Gesandte aber halte sich hierzu nicht befugt, weil er feinen | Lerchenfeld um militairishe Bribülfe, so wie die Anzeige von dir bevor- | N ] : 3 F a N E rsammtlung. Sizung y allerhöchsten Auftrag in diejem Sinne habe, rnd weil er aus cigener | slihenden Aukunft des Generals OAN ß y L O ge von dcr bevor Die unterzeicneten Bevollmächtigten der Kömglich ach int ( Napoleon Bonaparte beklagt sich uber die I ; , E c — , , A | L n + 1414 0 , ( L A l Be zuac e Aantalid unnggersche N ogieri R l e U M 10 @ i G Ca G M o; çÇ » Cat 4 ACA E E h TNijo (int Pyr lamonutarishen nit ( j icr anaetommcen Verantwortlichkeit einen solchen Schritt nicht thun wollez er habe sich | in der bet.efenden Note ind f el ich T n Oa Da | Mönigil bannoeep gen S i Verh O 8 A O E Die ee A E A ber Ca lden f " ie ¿ G Ses Ç ri j ; A - indeß Zuglei) a iu L ¡8gesprochen worden | dem Verlaufe d ¿her fattgefi on Mala ¡Voe S O c : G E Q C : Ma A Aa A Io ; f tor don Trquerreden (l r Leichenfeier Karl ( rt's zei daher begnügt, an den Grasen von Brandenburg am 30, Mai cine Note is, daß dadurch in feiner Mise: auf die ms (ich En T e O N N / i Vg Des T GEE L I N S D \ M E e E M A S E , Ot cir , y s 2 - ' P Vi j T l D 1 è moglicierwet (C Pn e 1110 a Tornming aux Nord G V G A L, \ / I S : A j x 6 N ' L: N k oto h Die Net (Grof -Nabbiner Lelio ( 1 onberä zu richten, worin er Dic preußische Regierung anging , für den Fall, daß | diesseitigen Dispositionen eingewirkt werd ile so ba die K A A N Eng cincs Termins zur Anordnung der Wahlen für den demnaczsligen ( (1 Ex verlanat, daß seine Antrage vor Denen des Herrn (1 bannung r Bourbonen aufgey n, die Mitglileder bi nete nich Die ede des Groß-Rabbiners Letio Santont besonders &, T “ E4 H E c 4 L E D j ( E s , an D Pw nei en f [A C 4 1e Komal. ? es l N Stn Tol cndes 11 1G Doc G G vonGisd x G ; L i; s , L 19 - i V n L I Í s d c , % ï g sie von Frankfurt aus zur Hülfeleistung Ur die Fejtung Laudan aufgefor- | rung um so weniger Aulaß zu erïcnuen v V f ender A N A S M L Kein Des Lg Fre — rcton berathen würden. Herr Piscatory (Präsident der Kom- der Familien aber eist nach 6 JZayren z5 S Mel L R — V Eis N E dert werden sollte, keine formelle Bedenklichfeiten zu erheben, und diesen | an die preußischen Tb Ee t U A Aenderung in den | vollmächtigten und Vorsigenden im Verwaitungs Rathe der durch) de n: Die Versammlung verde ntscheide 1, ob der Antr 2 oe T S o Praident{Waft over BiceaPrastoeut t der Nepubli Fn den Abruzzen sollen in einer Einzigen Woche 700 cines L Simi ori t, O G ae Ari T en Z-TUPP ercits crgangenen Znstruclionen cetmnlreien ZU ‘) T ai Ag v Son N agtoritnge E A G I) Eu L OerIammluUng Wtr { 1 P der Unirag des ren ZUT Pier afl DLi 1j l { i l A G 4155* e d + formellen Schwierigkeiten keine Rechnung zu tragen, Lies war gescheben | lasscn, als sie glaubt, daß das Königl N Azmee-Co1ps a , L | N N E U 1849 verbündeten Regierungen zu bringen, und dessen V Freton oder der des Herrn Napoleon Bilavarie Wers be ( | ( zestern ilen lasse1 Die Ko! sion et politischen Ko01 ttes verdahuigi ndividuen eingezogen wor= ge! | , G , daß da3 Königl. bayerische Armee-Corps heine Vpe- | Mittheilung an deu Verwaltungs-Rath zu beantiagen, : E T tapoleon Bonaparie zuer]k i Ï A F ; N ( E O O i ; | l) (t werden folle. Die Versammlung entscheidet, daß Bor Den f lar o0g E ga ur die Aufhebung der Der gung. A E i A Ad A : L F! ly f i L A tee JarDtnitich) Krieassflotte za) é chie, darunter 9 Fre=-
Batthyany. |
Ein mit Falloux befreundetes legi es Blatt [undg verlassen und sich nah Toronto begeben, um mit Lord Elgin zu= feine vöüllige Genejung, wenn Er i) Hue 9 , als nays fammenzutref}sen Den lebtgenannten Yrt bezeichnet das Gerücht bevo l legie
JI10Y17 J ealerung
ernannîï wor- ein bedeutender
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itanischen Deputirten
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am 30, Mai, also, che jene chDei ung Dcr baycri chen Negicru ( d1 ich | g l l Ç - Cic i t 1 da l 1rC7 YC- | 1 C9 - V 1 0D 11 k « Ii1 DI \ / Ä nq 1€ nchOY | ationen on eis in GWemecemnngalit i N L i Z | | » X (: C , - , j y F | i \ 1 \ mit d 1 11 fo mand din WVe ì +{y pa VBorti y 91 P i 5 10 7; Ten B ; i ) / : 2 ) s 444 j Î U L / | P O Gti al U d 9 Vell L é 104 b Ll l „Jl z 1 ? * h » \ 9 , P | 1 O0! 2 Li ( 1 V, — Hicr wird ga die von 1 ir he1ivorc VE 2) rungen 01 Sachjcn ul annove 1 den Od r Zl zl (l dam1 freu te in eru a ¡fan (78 0c ï icraus ov cl le Vor daf die L L E C j T L 7 ) o ( A 1 ) F 1 Vel 1 I.DVoON di K onigi Feli
) iaparte kein besonderer Bericht gemacht wer geseße, und zwar on oben erwagnten Dram M ga S f 146 K ibrigen verbündeten Regierungen beabsichtigten 2 | i t 7 E A: S j bie aat
dem des Herrn Creton identisch ist. A E Ministerium weaen 1 ( Ó (Bo wurd für tebt ein nb onnenheit Jem , beantragen di i S / E i ó A f S 5 S Ministerium wegen der Sl- | 7 E n Bais qu zivei teapel, 7. Okt. (Lloy d.) Die Verhastung des hier ehr i n O roßes Aufsehen erregt. Der Berhafteten, begab sich sogleich
preußische Regierung selbs der Ansicht war, am 30, Mai eine N-quisition | hob - : N F a3 | y iche Negierun - 7 | il, 30, Mai eine N-quisition | hobene Stelle in der No % E Í C A B En s ; zum Einrücken in die Pfalz nicht crhalten zu haben, und daß die bayerische | Vez:g genommen E N t N O asl N N | und der Mehrzah! der 1 T E RE Ny H, A ad E O . Es findet sich aber in derselben eine “leine Differenz. | schritt e an das Gesandschafts Ordre vom 30, Mai eine fole Requisitien 1m Namen | Cs haite nämlich in jener Note des bayerischen Gesandten geheißen: Dabei | [8 5A Nestin A a O E aTIo K A | 5 j E E der baygerischen Negterung ebenfalls nicht enihielt, sondern uur ten Wunsch | is} jedoch tex Unterzeichnete auf feine Meise acinci t, quf di M ata | S N A R Mi Beit Lo aue leng Ds E E Algier stellen. i ees Os E / i S N T Ln è (if i LVCl]e geinc1ini, L iÇo un | Termines zur V e der M e cel fa 3 demnä) 11 berufen A # 7 5 a Ai D d aussprac, die preußische Regirrung möchte der ctwœaigen Requisition der | deêmar1gcr Requisition möglicherweise bercits ci A die} 0 g A | Es, r Bornahme der Wahlen behufs des demnächst zu berus pricht sihch dagegen aus, und Due Kammer geht zur Central-Gewalt feine formellen Bedenken C X 7 26 S j D ercits eingeleileicn ichsetligei Qt den, die deutsche Ber fassung mit den Regierungen vercinbarcnden lei O M1 q o Q R O 5 z nei Bedenken entgegen]ezen. n Folge Der posittoncn forend cinwirfen zu wollen.“ Tag beid : tar r it By | , , y \ D G Moe E } unve A KOnNTtag 1 l uULet wegen der Art nes F 1des | vorhin erwähnten Weisung vom 1. Juni richteie nun der bayerische Ge- fährt die pi ußisde No a a 7%ad vejGennigie Borrüen,“ so | tages, in ihren Ländern zu verfahren und cs den n cht cinverstand Ga nad iand in l ten ivis acubt den eine Anf és Freundes zu: wr en See / j; e ; veri) ) rt die vrcußiche 2 e f ; S Ae S G L l E 20 L j / clagerungs2zujtanD in r 6ten Division geubt worde rine : raae TASLT T C R : N gische Note fort, „der Königl, bayerischen Lruppen 1st der Negierungen zu überlassen, ob und wann hie 11 gleichem Maße vo1)( M, S ft A H : : z i E Ea e LH D (i Le I K 44 K ‘ ( eilassung des Fürsten, allein n den Minister stellen. P. Leroux: „Herr Dejage, me & f wie- | tigte diejelben vont Prafetten UND Ct ae O I N A Gag Eo nto T At L Nictavflay SG : F da Ler j : Elle 4 e Ll 1e l K] ige, meln Wi I A N N e U R C Mata Goar D : ier roteitirle Dagegt1 mit Dem Bemerken , Day der Ge- , de am 20. Juli zu Vousjac (Creuje) arretirt, man arretirle ien Qhellen on Bolte wurde e A D fangene sh am Kampse au} den # arrifaden betheiligt habe und SVEUND, Derr L e8vouiesz man fuhrte Ile nach Lyon, einen Die Wprni on Pu vit meldet DIejen ch ih in folgender ZBeljs 1 acn I Anschuldigung bc ráftigen. Der Fürst bleibt mat dauertejdiese Reise, man entzog sie ihren gewöhnlichen Richtern.“ | „er Ht Piásident hat heute mit jene ten Degleltung | nun 9 Hand in Haft 115 viele Kompromittirte hat diese 06 L T M E E : e i Ai V a 8 ‘ 7 a, S E G cy : ë É c / . L V y lc 1) N L i 4 L L121 Li ) L re Leroux verliest seine Korrespondenz mil dem Minister , der x 1drud und sie bereiten sich
An rag ; 1
A 4. u G E L Minister-Präsidenicn, in | Königs, Regierung eine um so willkomencre Nachricht gewesen, als ten wollen | ie vorbezeihncte bayerishe Requisition an Preußen enthalten is. | da D , N N ( g H A A 6 C E! yerijche M } 1 ten ist. | dadurch die Aussicht gebotin mird, die preußy d 1 linken Nhei ine dem B Il 20,2 ) Es wird zwecckmäßig sein, wenn ih diejc Note geradezu vorlese. | ufer für die So A O Ll Pg au] dem _linfen Rhein- | eine dem Bundnisse vom 26. Mai cntgegenlausende, die Zw [ „Der urterzeihnete Königl. baverische Gesandtc ist nach eben ihm zugekom- | Ari U Vi 4 R N ie +103 verwendeten „ruppen, bald | gesährdende und insbesondere die äußere und innere Sicherheit Deutschlands men Befehlen vom {sten dics Allerhöcch| beauftragt, die Königl preußische Negie- | Vir De U A 5 h A AA A M di E Maßregeln | bedrohende Maßregel crblicken, Die Unterzeichneten dürfen sich dabi ; r ; V a ° gl e JIC ì ) 1 tnen. eberhaupt wir e Möglichkeit i : ¡aß (l ie in d C h 5 ria Kuni zu segen ¿ae U baf Ar / E | Ì us A EES rhaupt wird die Yioguiichleit ins Unge gesapt | auen auf die in den Sihungen des Berwaltungsra bes vom Iten Stra ecto O | Nl E nehr He B Yen worden ist, ein bayerisces | werden müssen, daß die Operationen durch eine Erhebung in Württemberg d. M. entwickelten Gründe Ani auch C eA ibaltibe Note des Ut R A e lee u Qs N Gala H N A An ps 1 : en R ein zu senden. Dasselbe wird vorläufig aus 9 Ba- | wclcbe von vielen Seiten befürchtet wird noch eine ardßere E | E h 5 R ea 4) A Q 9 auf den Uy Os Der Les E l D 1) aufszutiaren Her)prac Wlan verfolgl , [ugt er inzu j ; c A ioncn Znfanterie, 8 Schwadronen Kavallerie und 24 Geschütcu , zu- dehuung aeben aliesiati R y E A s — G A N O S vom ch- Uo De O die Berhasteten wegen eines Komploits, das nicht besteht. Man | theiigl e VLOG ofratishen Ungaven entwictett 1 Legtitimi aier alen 11.000 Mauni N Ae R bur bél G A [F 9 a Iun, l au bei acht Day le Sendunt( en, worin : vereits die Noti: wendigleit einer Verständigung ml LICITeTT 1G (ff L O N Gab fla! Lee E A SRohley M 2 Mnagerheim Die d T atiakeit alzlreich 1 ck y N «7 7 id D N N 5 3; ( j s x eneral - Lieutenant | dcs Geucrals von der Mark nah Berlin als cine aiwünshte Gele- | in ihrem entscheidenden Einflusse auf die Wirksamkeit und den Erfolg der f A tes 20 Brie) uns A N NEYENS C N emer, rud M! veiter! Vorstádte sogenannte „Kö Rath wa | D In der ges igen Ka lui Birk f im den ersten zu deen.“ Odilon Bai rot: „Es giebt Leute, | suchen unke1 den Arbeitern Del itl dti IVgenanui Kon + Ratl ult vteder verjammel «Fu der gesirigen KA- | e lr Novtrauter des Deériogs von Bot i ck=ittung hat man die Abschaffung Dex politischen Chefs und
Fürsten Taxis befchligt werden, Die Truppen stehen bei Nürnberg konzen- | genheit, mit demsclben cinen gemeinsamen umfassenden Opcratious -Plan | Bestrebungen des Verwaltungsrathes auf Bildung einc® Bundcs| ) hel h E] L gSralyes auf Obl “S | A e immer in ÎInsurrection slnd und 901 erechtigkeit nichts wissen  (n Lyons Pflaster raucht noch vom Diule, die Verschwörung | joll hier Ein troffen sein, um die royausitsa Propagan Provinzial-Intendanten veschto} en. eral-Cinnehmer wer t R) s (j i201 (Beitern erbrettel ich das Gerucht, das Kabinet
trirt und fönnen von rort aus sofort ) chirc B Bef A e: M 901 S maischircn. Befehl a i rabri de R R j : Fürsten i unter tem T IE a S n@ et abaadi ei vi 10 A | verabriden zu köônneu, Dem diesseiligen Kommandirenden, General von | vorgehoben sind; auch erblicken sie in der von dem Königl. pr (U CE gegang ind in is | Hirschfeld, wird jedenfalls dem ausgedrückten Wunsche gemäß die Weisung gicrunos-Kommissar in der 12ien Sizung der zweiten Kammumiëé T “ Bo verzweigt, man \chickte die Schuldigen 1n9 Gericht Ote eten e el ( » Jerade das Fragment mcckcht verlejen, weshalb das Ver [s Kandidale! r die Prásidentschaft der Deputirtenkammer
12 Tagen müssen die Truppen i heinvf i D T l ( | e Truppen in der Rheinpsalz 9 11 zug! si L Vin Ld S A y r i p r Rheinpfalz scin. Die Marschroute | zugehen, sich mit dem Fürsten Taris in genaues Benehmen zu segen. Der National - Versammlung im Namen de1 Regierung ausgesprochenen Gericht kann die Großbritanien N
G LA Koh (Yrann Lon
Departements in Windfor einen
wird über Aschaffenbhur Darmsiat Oyvenhbei d W e | l bt Rottiibergana Ey 1 enc L a und E S und | Unterzeichnete hatte zugleich mit dem Auftrage, Seiner Excellenz dem Königl tlärung: er Rheinübergang bei den legtgenannien Viken, vornemicy aver ci Op- | bayerischen Staatsministe tni uses und de üßeren, Herrn ß ci it O ich ci : penheim stattfinden. S cht ertif dilïde es “8 folie ‘bl Gift S 1 1 Staaismuister_ des Königl. Hauses und des Acußeren, Herrn daß cin Zusammenhalien mit Oesterreich eine Lebensfrage sur das Deut e atung Urthell ausgestellt worden für die Königl. bayer. Regierung scin ne Königl, preubisdie N Di, von der Pfordten, vorstehende Mittheilung zu machen, auch den Befchl Rerfassungswerk sei 2 Papiere durchsuchen , un | AAA t N E h s S t 9er, MCg ( l Konmgl, evpischerscui2 Dice 1h 4 (Cid e 6 GÍK , p S S Si a j j - R + T s Ap L eli, mt D Dar Cil ul Ns Um L0nn( aq slaitei Erpedition, a u e À P 4 sh N fti, | elt HIO GeluG varas zul snüpfen, daß dic M bavecische Negic- einen schr fräftigen Stüypunkt für ihre Ansicht. Vie Unterzeichneten mussen De1 Si Frage ist die wenn in oder mehrere TDeparte- eitel vom P 1112 E Sinvill em Herzog Lou HNumale niederzushlagen und die Fesi A ' 41 r il 2 alz 1g ihr einen Civil-Komnissarius für die betreffenden Königl, baye- | sich hre Regierungen daher gegen alle die 5ol welche si tyre nil Belager: tand t sind, f: sich die Militair: zen Alexander und jpo von Württemberg, der Köni eet ¿Fesiung L 1d Ge d iede l He / : ; j C, gl € sich und ihre Regierungen dae gegen alle die ¿Fzolgen, wéi ments Belage : R L (6 R Sl OTMTit can Man S Ml C ny V0 kara Boy Einig ständig sicher d stellen U Rae wiiite ut Sor Weise | rischen Landestheile ernenucu 1nd mit den nöthigen Bollmachten absenden lleberzeugung ad L eiten solchen Borschritt der Königlich preußischen h ‘ht 1 O A T erklärt nund, {ann sich die Militair- zet Alexander und pp Von Wuürttemberg, Der Ron g icher , ug 1d zwar auf solche Weije, | w R A Ste Moris A (E A O e j R T * Ln 2 E Gerichtsbarkeit auß auf Individuen erstrecken, die T Das Befinden der Kö daß 1) von Mainz aus Vorsorge getroffen erbe daß der nt cli vitebet. | e L E, mur die Verpfleguug der ruppen die nöthigen Nerabre- Regierung und der übrigen sich dem anschließenden Regierungen fnüpfen werden, EE S ( i: E B E erstreck« De EES 1 | L as Desinden de1 Kn ( gangs-Puntt Oppenhenheim édizeitia n Mkd Ari alt E ungen uyd Einrichtungen zu treffen, als auch die Wiedcreinfühtung der hierdu ch feierlich verwahren, und gegen die Befugniß dieser Negierungen zu ewohnen weiche nt 1m Belagerungszustande nd, E beiden {cheint sh zu ver]chlmmern, und es mehrere Uerztc y Ÿ | i / | / i B 3 B B , 1 4 DICT , ( 1 i La ) S T L L N um i(Tod N Nea V! ) 1 ( at De Ui 250 \ 1 F ie y [Ü 0 0 ' i 1 O | i j l f werde 2) einst Bktailions e Thibén de Befllikina Mieltét M | Lies O E Namcn Er. Majestät des Königs von Bayern, einem solchen Schritte, als außerhalb der Zwecke Des Bun e De “T 4 eflagten wurden t Boussac vernommen, sie wurden fux ang(l- tationen uber 1hren Aujtan® gehalten. Ì (l « æl L, J L p g iaabe ed nyr id Q ‘c "12 , s ' j 9 : E N f T dea Rexrw n hu lot dv 4 b d U Gw ( h h n0 L 3 2 l e an der Expedition uach ver Pfalz zu betheiligen und Landau em éMfba. | a Me ? Ba Dol reiten der militairischen Operationen zu bewir- X1, der Bundcsakte liegend und eben so den Befugni||el! des Verwaltung {huldigt erkannt, man ließ thnen alle Zeit, ihre Reise vorzubereiten. Gesandte der Vereinigten Slagien, H ! ( ! | fen. Nachdem indeß durh die spätere Note des (Hrafcn von Lerchenfeld raths, bei welchem in Ermangelung einer N Bade O bara Í A v ÂÔ
lich zu besegen ; 3) de di Se Gf F besonderen Vereinigung zu einer Sie verlangten, zu & : E A R À S O an Vi Ö s aco Béabbras Bestbi eron GKiE id vil veio isten Taris iu dba ide E E egterung gelangt is, daß der Regierungs - Prä- | bindeuden Beschlußfassung Einhelligkeit der Sümmen als erforderlich voraus- GUß, M, qu Is Sa, E U e O | Ses N in Beglaubigungs{chreiben men | E r i j : ge- | sident von Alwens sich nah Ge öhcim ; ind dal es S orsure A c ztestiren. fie einen M L Mie Dirie Ne SIUIVIOI, B T, as El G O O ( : 4s af
wt Vel al OmÄG i M a aa A mit demsclbcn zu handeln, | zwecckdieulich sein A 0E O Ma E gesebt werden mus widerspreGend, Biere aber zugleich diejenigen Cventia Ln Ad (Rechts : Ah 1) In Thiers mußte man le an urlaubte sich Qr Henry Lytton Bulwer, Del al l oge Beobachtungen. Taxis bereits ergangen ift. "Da Sd Ee A Sn inn den Fürsten | sem höheren Staatsdiener eingeleitet würden, so glaubte derselbe voraus- | lität als eingetreten angesehen wer muß, Gewalttl R N t DETMINLEN, „ei Mâuner, wegen hrer |} r na E E N \ R R T S nete Weise cntsprochen werden könne étiauvi N A A auf geeig- | segen zu dürfen, daß die Königl, baverische Regierung den gedachten Prä- daß es nicht nact ven Süden Deutschlands in den Neichsverband, Si “2 eit bekannt, in der Nähe des Gefängnisses waren. | Die Post - Administration hat troy der dafür bestimmten Sn ( Nachmittags | Abends Nacb einmaliger gegenwärtigen Erlasses die Königl. preuß, MéGieritat j V A sidenten mit den hinreichenden Vollmachten verschcn hat oder noch verschen wie er dur) 1M Berfassungs - Entwurf bestimmt worden , aufzunehmen, S R c jet die Thatsachen aus cinander und ruft gegen Herrn | 10 Ubr Beobachtung lihe Mitwirkung Preußens bei den gegen die Nheinbfal U A Ota wird, und hat daher den Befehlshaber der Königl, Truppen angewicsen, daß vielmchr nicht mehr U erreichen gewesen, als die Herstellung cines 1 os : M eigene Vertheidigungs-Rede vor dem Cassationshof von | den außergewöbhnlichen Arbeiten am Sonntage hâtte theilnehmen | — a0 ¿6 Mai .
z nöthigen Militair- | sich zunächst und so lange ihm nicht anderweitige Befehle zugehen, mit d. nm- ford- und milte(veutscen DUndes, : ' L handelte sich auch damals darum, ob Einwohner, die | wollen. Darum hat die Behörde beschließen müssen, daß in de lets 310,61'"Par. 340,42. Par. 339,48'"Par.|Quellwärme 47, E
ärti Zeitpunkt als eingetreten anzunehmen scin, Departements bewohnen, welche nicht in Belagerungszustand erklärt | Folge der So taasdienst für Jede e M Die Neihe tri uftwärm« (2, R. - 13,4“ R. 9,6 R. |Flusswärmo 6,1 R- ) i ( gszustc t | Folge der Sonntagsdien|t fur Zeven, wenn ihn di eihe E By 79° R.| — 79° R. [Bodenwärme
\chädigung keinen Post-Offizianten finden fönnen, der freiwillig an 24. Old ( », 2 Ubr.
men JZnieressen und Gefahren beruhend, vor der Hand in Gewährung ir &— Z C De
Operationen förmlih anzugehen, und solhe Mitwi } l gehen, zee Mitwirkun 3 F e T reh 26 | i g, als auf gemein selben für die einschlagenden Maßregeln in Verbind1ng zu seßen. München | so wird auch gegenwärlig der 3 oben bezeihneten Punkte zu präzisiren,“ ‘inaend sein \oll. Diese Entscheidung hat unter de Angestellten zwingen jen \oll. Vie) ( nien UN(F hat unter Di 1 usa Dunstsättigung ( ‘t. 63 pCt S7 pCt. A usdünstung
den 8. Juni 1849. Seiner Ercellenz dem dnigl, bayer, Staatsmini- 0 die Vorbchalte der Königlichen sächsischen und der Königlichen hanno- sind, vor ein Kriegsgericht ei N s (olt :
j Nun fommt cinc Stelle, welche der Gesandte hinzugesügt hat aus de ster des Königl, Hauses und des Neuffen? Herrn B Gas v Psordten. s S e Megserins von 26, Mai d. J. Plah greisen, Die Unterzeichneten den fönnen. Die Be S Departements gestellt ee j Ea
Gründen, welche ih sogleich angeben werde. Die Note fährt R T Inzwischen hatte die Regierung am 7. urt aus Franksurt die Anzeige müssen diejenige Interpretation, welche diesen Vorbehalten von Seiten des Berathung über das Seide Bey lea Tagesordnung uber. Erste eine große Ausregung hervorgerusen. Ï | i Wetter « « -- cüb halbbeiter trüb, Niederschlag Ö 13,6°
„Dabei if aber der Unterzeichnete auf keine Weise gemeint Rat Vie iu | erhalten, daß die preußischen Truppen Befehl erhalten, in die Pfalz ein- vorsipgenden Königlichen preußischen Herrn Bevollmächtigten in seinem Vor- nehmen ihr Projekt zurück q in der Armee. - Die Antragsteller An die Slelle hes Ler orpene Dr, Stantey thl « Hinds | Wind. i WSW. WSW- Würmeweckse F E
Folge bundesmäßiger Requisition möglicherweise eingeleiteten 'piessciti t zurücken, Noch an demselben Tage wurde der Königl, Bevollmächtigte zu | trage vom 17, Oktober hat gegeben werden wollen, mit eben so großer Verlanae / de: Be E Ie Versammlung faßt auf mehrseitiges | zum Bischof von Norwich ernannk. | Wolkeuzug - - - - SW. — T ci a
Dispositionen störend einwirken zu wollen. Je früher es möglich sein wird pro sowohl als der Gesandte zu Berlin angetiesen dahin zu wir- Entschiedenheit zurückweisen, als die Königlichen Regierungen von Sachsen will b ca en eshluß, die Diskusston aufzuschieben. Herr Chavaux p E
der Buudes-Festung Landau Hülfe zu gewähren uud dem Aufruhre in bee ("izt daß die preußischen Truppen nicht vor dem bayerischen Corps in die | und Hannover im Vertrauen auf ihr gutes Recht die Folgen ihrer Schritte vill den Minister des Jnnern über Exzesse interpelliren, die im Ge= N Pfalz cinrüctten, Diese Weisung wurde der Gesandschast zu Berlin am | zur Wahrung desselben mit Ruhe erwarten, Sie haben ihre Vorbehalte fängnisse von Perigneux vorgekommen seien, Jn einem Monat,
Der Globe meldet mehrere Fallisscments unter den Baums= | Tázbagiitieli 940,11 Par "T 10,1° R... wollenhändlern in Manchester und Stockportz Er macht namhaft | S
John Spencer in Manchester mit 12— 16,000 Pf\d., Charles Poo=-