1849 / 296 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

- {J 1956 tándigen, daß er sich zu einer alle Glieder Des Bundes]taats bin | enden Beschlußnahme befähigt; d. h. er wird in jenem Schopc | : et irüdfüh | | : z g jener „, quantitativen Ermill des Stimmenyverhaltn1sses | Derun, den ch- Be SLIS L L L R ars das Verhältn‘ß zu der Gemeinde, insofern darin Gesterreich, Krakau . Of! | ( | man entnehmen, dap j j

Der Unterzeichnete [ugt E F ung der vollkommenen dieies eid ich wieder auf zwei Haupt- 1 i zeicneten Personen überreiht hat. Heute Mittag

lrn Frie=

gehen, welche die Bevollmächtigten Dex Königlich sächsi\chen undo dens ferwarten wir zum 1: d. Bi | nne es auc fel E Bis L N Angi u1 D tende ru\sticche VesaBUng den Konigl. preuptjchen Staa Minist j a Peitraas-Verbältniß zu -den Bedürfnissen des Staat R EEL Geb E L A A

Herrn von Do del w1

Í Í - A Q M D M540 der Königlich hannoverschen Regierung 1 accedirenden Negtlerun

wiederholt anf L s e ion hann e JeBige Unterstellung des Kong achen und hanno

i 4

das bejstimmtie}te ZUg Ç aven.

L Di

L

i is ú bn J N A D 04A vel ichen Bevollmacht L: dat: Der Bundesstaat Das K onitgrel)

4/41 i 1

- 1 4 mnt 6 12 Gli N ausshließe, erweist ich cht mind S voug Un

erwirtlicung del

atl Den hannover\chen

cite

erung(1

g (1 ( „Die Nussuhr1 [he Erklärungen und Antworten Ie DIOIEIVEN 11 getrofsenen V

O L

rotofollariichen eFest\stellungen acfid mnd. aus 1hren Landern in der Note eingelegte Protest gegen die Beschlußnahme | eines folchen Reichsta

des Verwaltungs-Rathes über die Einberufung des Reichstages er- | theiligen könne. scheint voreilig und unbegründet ; vorcilig, weil ein solcher Beschluß | Jenn nun in der nachst noch gar nicht gefaßt ist; unbegründet, weil derselbe nah Art. 11, | des Verwaltungs - Raths |ich wn ohl | §. 0 des Bundes - Statuts vorzugsweise U Den Befugnissen des regeln beschäftigen wird, fo kann der Untcrzeichuele es Berwaltungs Raths gehört, Wenn aber die Bevollmächligten ur rprießzlich erachten, an den Sißungen derselben thellzunehmen, unk en ger Sachsen und Hannover der Ausicht sind, daß der einzelne Wide1 | findet \sich daturcch zugleich veranlaßt, nach Dresden (Hannover) zu erungen und Criiarungen, spruch cine Beschlußnahme des Verwallungs - Raths über die Ein -

| j berufung Des Reichstags Zul verhindern vermöge, weil zu allen 9 ( | Herrn Ney! l[machtigten l Vorsitzenden im Berwaltung 3 Nal h

¿ f e 4 f L f 4 Toy i Did [4 ren indem Derselbe Sr. Excelicnz den Konigi. zreußijchcn | retapiiuliil La e va rücfzukehren, „5nd [€ Fycellcnz d( igl, preußi| i e rüdfühn

Gehaltung O9 \ i festzuseßen, wobei Fntelligenz unl

cen R «ly o cht - 1 er s E 5 O E TEO LHahlrechTrs \{chlusjen auch zu denjenigen, welche die Erfüllung dcs Bundes cchtet t Pr Da=- | l) Unter De j | | ; | nenverhältniß menverya

M Heil hiervon in Kenntniß zu seßen sich verpflichtet hält, verbind Bertraacs rbeifußren jollen ck E R 1! 13 1 Bertrages herbeifußren jouen, &limmeneinizeit Norhlg el, 10 E Taftoren, au! wclGen der Bestand

| mit tie ganz ergebenste Anzeige, daß die Königl. sächsische (KV0- | | | nigl. hannoversche) Gesandischast am hiesigen Hofe, und namenllid als h hi ftia

tion rut, 114/44 { J i Abstimmung als diejenige Abstimmungssorm, l

muß dieser Ansicht auf das entschiedenste entgegengetreten werden. |

Weder das Bundes - Statut, was darüber kein Wort enthält, noch |

Die allgemeinen Rechtsregein , welche vielmehr bei Kommunionen \ \chäftsträgen Herr von Steinberg), beauflragl worden ist, cinstwei der Majorität die Beschlußnahme überweisen, rechtfertigen cine | len diejenigen Mittheilungen resp, anzunehmen und zu ma@hen, solche Ansicht, die überdies ganz dazu geeignet jen würde, das | weichen der Vertrag vom 26. Mai d. J. Anlaß geben dürfte, {o Bündniß vom 26. Mai c. zu einen todten Bu hstaben herabzuwür wie derselbe auch angewiesen worden is}, sofort davon Anzeige zu vigen. Sobald daher der Fall einer nöthigen Beschlußnahme für | erstatten, wenn in der Folge wiedcr Verhandlungen vorkommen den Verwaltungs-Rath eintritt und dabei keine Einhelligkeit zu er- | sol A : ;:

ç g N ; L1G vertreten sin, ung der Grcschäftsträger, Herr von Könuerlß (der interimistische C t i p [ Nen O Aa Wurde srelter Staatsbhurger wahrhaft cntspuicgl

1 i |

zugleich für den reinsten Ausdruct Des Gesammtwillens

a chast gewährt. \d 1. Im Verhältniß zu dem angegebenen L 1 G1 erscheinen alle materiellen Bestimmungen Des Wahlgeseßes e Folgesäße oder vielmehr als Mittel, um die Erreichung zeucs

i Strelis. Vie Streliß, 22, D Niederlande. i ( rgeste Sultani1 utter und ei 28 wb H lg.) Hei wurde der französische Gesandte oro | uns FiAovn s op A s L O | E (Ae , val dout beg: S artial ausg sten Grund [ranzo}i|che esandte Her nd gestern hat d Könt na zen mit dem Direktor 4, R Q T SADeNT Ord -

oberjien 4 de Lagaau p ónta C | i Cc : \ ( 11 D A l L l ‘Hritten darbot,

N hiad i Si 91 ; gl, Dobeit Un etner Uudienz mpfang

De desselben entgegenzunehmen | o Ra Bona De A T y Las s E A, D A f in Dem Zeitraume vou wenig n Jahren in

t j Ww „C S ] lten, welche die Theilnahme des sächsischen (hannoverschen) zielen sein möchte, wird derselbe seine Drganijalion dahin vervoll= ! vollmächtigten vertragsmäßig nothwendig machen,