1849 / 297 p. 1 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

und nach Vollen- Klasse nachträglich. Rekrutirungs =- Flüchtigkeit mit Capitulations - Dauer gestellt, zum Nachdienen einer gewissen jenen, welche wegen was wurden, fängt der wenn sie ih

das Dienstzeichen 1ster

D ienstjahres jenes der 2ten

24sten Dienstjahres

Bei jenen Leuten, welche wegen einer lángeren als der achtjährigen ferner bei jenen, die wegen Desertion Anzahl von Jahren Ver Fa dann bei jenen immer für mit Schanzarbeit bestraft Anspruch auf das Militair Dienstzeichen erst dann an, tulations Verpflichtung, le] Jedensa lls nur für etne acbtjáh er val nüge geleistet

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f fortdienc N. haft vom Feldwebel dermalen in E steht, dah t, welche bereit it Abschied entlassen, in

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spruch: daß man ihm nur Gerechtigkeit men werde, daß es sich um so lassen könne. L me diejes S

A u! (Hn« 39, ean Krone! is cs um gen vor wenigen uns getrübt durcl Ketten \chmachtend unseres tapferen bei der Erinnerung, ihnen hinabgcsunken TINT mehr atcdt sie sind österreichische wir bitten für st möglichsi

(Heben

e, Majestat ein estie für die politischen gewähren Familien ihre B ter 0te G tvieder, und der Nachwelt wird Euer Majestät s{önster Lohn sein! ;

weit entfernt, dem edlen Herzensdrange Eucr Majestät vorgreisen, serlihe Gnade so zu sagen erst erwecken zu wollen: denn wir wissen gut, 6 b wir mit unserer Bitte den großmüthigen Wünschen Euer Ma} nfommen. Abcr wir glauben, daß die Bitten Oesterreichs in der Gegenschale jener politischen Bedenken , die rlichen Gnadenafkte entgegeustanden, und i en an den Stufen des Eurer Majestät und werden uns überglücklich fühlen, wenn sich 1n Kerker auh nur um einen Tag früher öffnen, die um cinen Tag früher aufgegeben werden können, dann scine himmlische L

Thrones

B 3itten die urtheile auh nur obne dieselben geshechen wäre, Der Friede wird die Versöhnuna, bei uns einführen, und Oesterreih wird glücklich sein, Schließlich erg: eifen diese Gelegenheit, Eurer Majestät neuerdings di Versicherungen unserer unverbrüchlichen Anhanglichkeit für Jhre crlauchte Person sowohl, als unserer Verehrung für den constitutionellen Thron,

wiederholen, womit wir ehrerbietigst verharren Majestät treu gel

samste der provisorishe Gemeinderath und die unterzeichneten Bewohner

Euer

9D meldet! „Der © a vurf des neuen Strafgescbbu er wird denen Pcovinzial - Kommissionen ] Pisung mi E (0, ZUgIAd ab auch im Ministerium st det Die thüringishen und badischen Geseßbüd Ahf assung des Entwurfs zur Richtschnur. Dic rrespondirenden Paragraphen sind im Entwurfe ‘angemerft. Die Geschworenengerichte treten bei Urthe sprüchen durchweg an die Stelle der bisher üblichen Berathschla gungen. Die Gränzlinie zwischen Verbrechen und Uebertretung ist \härfer gezogen; die Strafarten sind dort, wo es sich um körper liche Züchtigung handelt, abgeändert, die Todesstrafe nur auf einige Gattungen der Verbrechen beschränkt worden. Der Wiede1 aufnahme der Untersuchung ist ein weiteres Feld eingeräumt. Jn Uebereinstimmung mit dem §. 33! thüringishen und §. 300 des badischen (GHesepbuches wird in dem §. 387 des Entwurfs selbst nach dem Tode des Verurtheilten dessen Erben und Verwandten das Recht eingeräumt, die Wiederaufnahme der Untersuchung zu verlangen, wenn dargethan werden kann, daß das Urtheil durch Fälschung,

S F Bestechung oder Turch ein anderes Verbrechen verb, wels e \ci , vder wenn neue Beweismittel beigebracht

2 geeignet sind, eine Abänderung des Urtheils herbei zuführen. Der Siagalsanwalt wird verpflichtet, unter diesen Bc dingungen e Bedermanns Verlangen, oder aud \clbst| von Amts

N is Gie e Berfahrens zu beantragen. Feder

1s zeigt Übrigens deutlich von dem Streben,

Das Geseßbuh dcn veränderten Zeitumständen gemäß zu ver bessern.“ i : :

/ Der Wan D LE r jagt: 12208 Gerücht , woe [ces seit vo rg estern die Runde macht, daß Se. Majestät dem Felemarschall Radebky bei der Abschiedsvisite ein Reisegeld von 200,000 Fl. M. ange wiesen habe, können wir als unwahr bezeichnen, Dem eei wurde nur jener Betrag angewiesen, welcher dem jedeâamaligen Mi- litair - Gouverneur in Jtalien zur Einrichtung seines Hofstaates syNennrt 128

Das Koburgsche Palais, welches bis

sichtlich

jeßt als Kaserne und

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1962

Gefängniß f für volitische Verbrecher benußt wurde, soll binnen eini= gen Tagen geräumt und dem hier anwesenden Prinzen Koburg wieder übergeben werden.

Vom Minister des Innern is ein Reskript an sämmtliche Kron länder-Chcfs mit der Weisung ergangen , ?!e Verhältnisse der Be steuerung, deren Abstufung u. |. w. zu beleuhten, um dann auch die nöthigen Bestimmungen wegen der Wählbarkeit und Wahlfähig feit regeln zu können.

Gestern if es zu cinem von größter Bedeutung werden fönnen und nur durch das entrg1 ische Ein \c{ reiten un (Hrafen Lazans 6 iesig gen A majors

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Brunn, 20. Oli. ien Krawalle gekommen,

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E Aufstellung cincs tesischcn Abgeordneten gel unter Tie Fuße. dice und Cambieri auf ein anderesmal zu n ger wen, Derr , Absicht, der Auenahmsgc walt des Sni Kommissáärs in Genua eins zu verseßen. Interpellationen sind aber in der ganzen bekanntlich \chon im Preise gesunken, und so wurde auch er au] ein anderes Mal vertrCstet. Nach einigen Hausangelegenheiten arif Tann die Kammer wieder zum Kodex, um ihre Ae DA fortzusetzen. die Gerüchte uber die Ministerkrise noch immen t, nter Ten künftigen Ministern ent man Di Amdbrois d Ratazzi. In Casale is bei den Trauerfeierlihkciten für Karl ein Slandal geschehen. Der Propst Robecchi hal nämlich N gehalien, die von vielen Seiten angegriffen wird. Der Propst hat sich in diecscr Rede solche Ausfälle gegen den Papst erlaubt, daß der Bischof von Vigcvano sich bewogen fand, ein Schreiben an den Herrn Robecchi zu richten, aus welchem deutlich genug hervorgeht, daß der Papst. der Feigheit , des Lügens vor Gewissen und Gerechtigkeit und der Verrälherei an Gott und Boll beschuldigt wurde, in welhem ferner der Bischof feine Verdam mungsurtheile übtr die Schrift spricht , den Verfasser auffordert, die Verbreitung derselben zu verhindern, das Acrgcrniß nach Kräften G zu machen und die Gnade des heiligen Vaters anzu= rufen, Der Gencralfiëkus von Casale wird übrigens die Prozcdur gegcn vén Pfarrer cinleiten, und der Bischof von Vigevano hat vom Ministerium die Aufforderung crhalten, das Geeignete im Disziplinarwege zu verfügen. Es ist aber etwas Eigenes um diese Trauerfeierlichkeiten. Während die piemontesischen Blätter mit \{warzem Rande erscheinen, Oden und Epitaphien bringen 2c«- \{himpft ein mazzinisches Organ, der Repubblicano, weidlich auf sie und den Maun los, der da Getrdkret werden foll,

Deufmals fun Di werfen sich t jedcn cko auch hier Pie © Bufsfa nóthigten den ' feinen verschieben, weil

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Jn Livorno hatte man Berichte uber standenen Ungemach dort ein Opfer jener Krankheit geworden. Livorno f ; anfernde Engländ( rophon“ / soll Befel ( s 44 Der Prâfett von Fl unterm erlassen, wor Dit 1

Man liest in den verschiedenen Blättern Angaben über die Se( fräfte cinzelner Staaten, daß es fast den Anschein hat, als wollte die Stärke derselben ausholen. Angabe über die sardinische Flotte, nah welcher diefclbe aus 25 Schiffen (mit 5 d Z Dampfern) und 446 Kanone1 i Der Censore fügt bei: „Die fardinische stärker als die spanische, welche nur 93 Schiffe (darunter 3 Dampf f{chife) und 348 Kanonen hat durch das am lô5tcn Dampfschiff aus Marscille beruhigendere 2 Cholera daselbst erhalten. Mauin's Frau war nad jor Oliva, einer dcr Kämpscr von Venedig, halte sich am dem „Castor igeschist , um zu reisen vor Livorno n haben, das englische der Levante cinzuholen Fl ihm untergeordneten Gon saloulert [Otten l aran [inisterium beruf Wah

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tegorie l ) S Q L, vont Dir S cktandgericht E Dieses Verlrechen wird von Jedem begangen eich} ce1 «Fentliches oder Privatgcbäude, Landyan Es A Magazine, Styohschober Wide E Ka E E bestimmtes Grbaudc in Brand steck s A N S G58 4 gangen angesehen, wenn das E e e A A zur Brandlegunga (oft timmten Io} I a tzundet Haven, Je! 4 wenn das Fecuc1 sogleich gelöscht A Naßregeln E E troffen wurden, cs el Denn, P der Vrandleger E Ven ros x Entwickelung 99 Brandes entscrn? yar. ) A S A ayn- lichen Verbrechcn auf [rische A. augenbliccklich erschossen ; später ergriffen , “w erx vor das i h Á gericht gestellt und im Falle der Str lfbarkeit binnen Meran, ta zig Stunden erho sfe Bologna, 16. Oktober 1849, : Der Kaijer Feldmarschall Uiuibnánt Kommandant des vierten Armee in Italien, Civil - und Militair Gouverneur: Graf von

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welche fast mlassen ! Brandlegun/( elche vermöge der Bekann p) erurth€

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Das Abonnement beträgt: 2 Rthlr. für % Jahr. Rthlr. - & Jahr. Rthlr. - Jahr. in allen Theilen der Monarchie ohne Preis - Erhöhung. Bei einzelnen Nummern wird der Bogen mit 25 Sgr. berechnet.

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lomatische Audienzen, Widerlegung hinsichtlid Französische Architekten in gegen Rosas, Weisung reugen - Cinschüchterung, Verwerfung des reilassung.— Nachfol J Irland. London Normanby's, Konfl ift mit Nicaragua

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plan für Jrland 5 \ 19 X j i el Dagegen N ungen “talien. Palermo, Ordre an das englishe Geschwader, Uy ezu t nah Erzerum Satriano nach Neapel, Rüstungen, ( Gat ihrersei nische “Jnfelu. j ‘reinigte Staaten

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i verlie enen nrihs des Löwen ; A fantarte Regi ment (0Tes Großherzogs von Y verliehenen Militair=3 Desterreich. Wien, 26 it dem russischen Reichskanzl er reits das Großkreuz des unga arische1 nien dieses Ordens in gendem Handschreiben überschickt: „Herr l lebhafter Freude vernommen, L rlauchter Freund und Alliirte welche Seinen treuen Diener! rliehen hat, D | 1 zugesendet M gieb ensten, welche ährent bahn nicht nur Rußland, Furopa geleistet haben, Die unparteiisch( Zeugniß bestätigen und FThren Namen anreihen, welche in Zeite 7 Aufregung ermüdet bestrebt waren, den Entwürfen d 116 l , i i kräftigen Widerstand zu leisten. Treu den Grundsäßen, welche Las | moge LE S C eSpolii on Ihnen geleitete Kabinet stets bef folgt hat bet Sie neu li h pen und 1m (Großen ósterreichische, Der l vei entlich zum Siege der gerechten Sache in ng i gesprochenermaßen d N ch wünfd «thnen , Herr Graf, Glüd zu hoben Au mangel oder was fie wodur Jhrè seltenen Verdienste von Seiten J Forsch ungen 0 n Dostei Monarchen anerkannt wurden und schicke Jhnen in Vylkswirthschaft , icht die brillantenen Insignien des Großkreuzes Stephan - Ordens, welches Sie bereits seit langem besißen Ent pfangen Si nebstbei die erneuerte Versicherung der hohen Achtung und Geneigtheit , mit welcher Jh verbleibe Jhr wohlgewogener Franz Ioseph. Schönbrunn, 28. September.“ ] Vorgestern hat del Kaiser den pet elen und bevollmächtigten Minister der ottomanisd chen Pforte, Mussurus in einer Privat Audienz enpfangen und an Se. Majestät genomnien.,

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Ab- | rei ist es Bedürfniß der Staats-, wie der r Prohibition iberzugehen, die inneren Zollschran zu beseitigen unD die ngehenDen zu N Jm Zollverein sind die Schußzölle viel zu nach dem Gewichte des Materials und nicht genug abgestust nach dem Werthe des Stoffes und der daran S Arbeit, Zeuge die vielfachen Beschwerden dex Vereins=Industriellen, Zeuge besonders auch der von dem allgemeinen deutschen Vereine zum Schutze vaterländischer Arbeit mit Hülfe Sachverständiger gründlich

ausgearbeitete Entwurf eines deutschen Zolltarifs. Jn den Nord mehr

( T y ; 4 f f t Ny Fa brit=Y/(aterliaien

T N eingerichtet

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von ihm ein | gerichtetes Handschreiben des Sultans entgegen- | | seestaaten sind die Wünsche

1 Gesandten |

negativex als positiver Art, sie

Alle Post-Anstalten des Jn- d

Auslandes nehmen Besteüung!

dieses Blatt an, für Berlin

Expedition des Preuß. Staal Anzeigers :

ebren-Straße Ur. 57.12

E E R 2 A E N S B U I L E E L A

) 13-2 nlle

Ung Der b! x Finainz T) Pur A Vereinfachung Tarifs, der Ver Aufhebung der DurchGfsuhr und [il t e &greila- und des direkten

sen ist Rechnung zu tragen.

em einzelnen Gebiete der ent Zolleinigung sich nicht

gene Handelsreform #9

‘fniß des Einzelnen | also die Nichtung strebt ies, wir sagen es mit in Oesterreich. irifreform wird hier Umsicht und Energi als mit großarti- l ürfnisse der österreichischen

hat sich die Kommission Tarifs grundsäplich für Auf- entschieden, jedoch mit Fest- Systems, dessen wohl abzurun= des vollkommen ausrcichenden iction zu bemessen sind; Fabrikate

l Kon itrol-Abgabe unterliege N, mit heim Uebergange über die Zoll-Linie. Sie hat de Erweiterung der Zoll-Befreiungen,

Unter einem Kreuzer und Be-

hen Gränzverkehrs und täglichen

Einheit foll der Zoll - Centner

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festzuhalten

osterreichi)chen und Ausfuhrverl

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den seini auf jener S / ‘itt zu dem segens- f Refor m im , Und tine ganz g “Siu Verhält nisse, sondern wirkl ih ins begegnen, wird das erleichtert. Die Richtung da ? allein {hon Gi uter! lebens Ô Ziele zuführen. vird einen Vertrag erleichtert werden. vünschenswerth auch, kann nicht mit einem chtige verleßen, ohne Er- solches zu gen ökonomischen

cktufe fort \chrei dieser Plan auf ist er vertrags-

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jener noch verzollten Stoffe Zeit zu gönne! i und Prohibitivzölle gegen ergiebigen Schuß gewährend Eingangszölle aufz hierin wird zugleih dem S taatsshaße Ersaß sür den Wegfall jener Zölle gewährt. Gleichzeitig müßten die inneren ‘sterreichischen Zollschranken fallen, wenn es nit vorher schon ge chehen. þ) Stipulirt wird sofort der gegenscitige zollfreie Aus

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tausch aller einheimischen Roherzeugnisse und Nahrungsstoffe, s

so ckchuþß an den Grán

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r roben Metalle, wenn ein gleichmäßiger C De rohen etc l 1 g f nicht zu den selben gez

zen der beiderseitigen Zollgebiefe gegen die