1849 / 299 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

ihm weitere Vorwürfe zUu machen, erklärt sie ihm gleich Worten : „Sie fennen mi zur bereit sei, sich ur ihn, Posa, zu opfern. a! fole es“, ‘sagt er schon verklärten Angesichts Er durfte war „keine Rettung" mehr. „Zm_ if nieder : „Kong E? A

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weifelhaft is diejes V Dichters, und Shafkespeare's wurd1g.

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Zimmer Vir, 11, stehenden Termine zu bringen, ibre i jen, roidrigensalls sie d aber s Denjenigen Interessenten scheinen behindert sind, wei] Nechte die Rechts-Anwalte schlag gebracht.

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höchsten Grade des Entzückens stürzt er Technik vertraute Klavieripieler, der besizt, wird sich das „Nothkäppchen“ uy ] wortfarge Pathos einer del größten Mei- | und eine lohnende Aufgabe darin finden. Dieselbe Verlagshand- } 9, K ] In Posa *) hat | lung veröffentlichte von Step hen S essenz seiner Leben hau niedergelegt, er war jein | pour Piano (Op. 61), ein Tonstük, das, im Vergleich mit | | 414, &

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also nicht mit ein paar | Vorigen , hon eine bei wellem han De nt mit ins Grab | Behandlung der Technik des Fnstrumentes entschieden von der der me wildbegeisterten | Virtuosen abweicht, und jon 1 dieser Beziehung, als auch durch \

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Br n Gemäßheit id H; 41 der Geseysamm lung für das Herzogthum Sachsen- (Hotha publizirten landesherrlichen Verordnung vom 11. August 1837 find aus der gech ossenen Anleihe der früheren Herzoglichen Kammer allhier bei der in diesem Monat (tattgehabten elften Ausloosung nachstehende Schuldbriefe, als ;

Werk darf um so mehr auf allgemeine Verbreitung Anspruch machen, als Namen der ein darauf folgendes: „Jh weiß | es mil abgerundeter Form und geschmackvollem Inhalte den Vorzug nicht

zu schwieriger Ausführbarkeit verbindet. inig mi die Fähigkeit cines grazio|en Vortrags

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ohne viele Mühe aneignen fónnen | 5. Clbing

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vaßheit des Berordnunq un D Tnhabel ; ¿geloosten Kammer ckchuldbriefe : l "l L idm ha I 311 "i ) i und 29 ] Nr. 298 2329 und 364 welche î in . gegen Abgabe der erloschenen wle E S S ' ina at o Ner Una an den nachstehenden Terminen iaaisfasse- Verwaltung bei der Herzogl. Staatska|| Berwaltung bis zum 1.2 o \ e: an nit GeATEHTIETEN tober d. J. zur Zahlung noch mch! präsentirtc1 A U 4 GA Abschnitte, als : (otha, den 13, Oktober 1849, 7 G 1) der am 1 “April 4848 betagten: Herzogl, Sächs. Landes-Regierung. Finanz-Abtheil ung, v l . V L C ( ( gel + | \ « G 6 Zerie C, Nr, 198, 411 und 512. ?

betagten, | »insleiste I. bet der V erzogl. j / T big iebt noch nicht in Cmpsang genommen haben, at! deren Empfangnahme nodmals erinnerl.

Das Abonnement beträgr? 2 Kthlr. für & Jahr. 4 Rthlr. - 4 Jahr. 8 Rthlr. - 1 Jahr. in allen Cheilen der Monarchie ohne Preis - Erhöhung. Bei einzelnen VUummern wird er Boyen mit 25 Sgr. berechnet.

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rdneten ist neuerdings durch eine an

Ministerium gerichtete Juterpellation

rn geleistete Hülfe zur Unterdrückung Les hrs Pfalz zur ckprache gebracht worden. Zur Aufklärung Meise, in welcher dieselbe verlangt und gewährt worden, so wie über die Gründe, welche die Königlich preußische Regierung dabei geleitet haben, sin wir in den Stand gesebt, folgende that (äcchliche Darstellung zu veröffentlichen, welche am Ende Juni d. J, den Königlichen Gesandtschaften mitgetheilt worden, um sie über die Lage der Dinge zu unterrichten,

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mlichen Falle gethan obenerwähnte1 in München mitgeth Inzwischen stellte sid

lle Voft-Anftalten des Jn- und landes nchmen Bestellung auf latt an, für Berlin die

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Anzeigers

n-Straße Ur. 57.

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