1849 / 300 p. 4 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Aufstand ins recbte Geleise, in eine rihtige Stellung zur haverishen Re- gierung zurücfzuführen ; Er machte dazu die no! higen Do EE Ge welche Umbscheiden in die National-Versammlung einbrachte. tan macht Schú- ler den Vorwurf, er habe znm Sturz der Regierungen, ZUkx Entzündung des Bürgerkrieges aufgefordert ; dem i nicht so, er hat zur Festhalt:1ng der Reichsverfass! ing auf fgeforde rt, und diese begründet ja die Erhaltung der Re- gierungen. 1m Burgerkrieg hat er nie, nein, zur Milde hat er ausge}or- dert, (Er verliest eine bezügl liche Ansprache.) Die provisorische Neaierung in der Pfalz haben wir pfalzer ch eputirte in Stuttgart nie anerkannt, die Psalz vat sie auch nid d, sie war ihr octroyirt, allein die Bewegung in ReichSversassung haben wir unter]tußt, und ih wurde venn heute die Zeit kame. Man hat \ich auch bewaffflnct,

tteln hierzu hat alz beigesteuert, Bürger atsprof1 iratoren die nun Rec sitionen erlassen. Machen , Gebrauch tenz thnen der §. 26 Tit. Sie werden erringen, welche i unserer Kam-

meine L

1m i Æf h zurudfteyren

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sür solche Gelbert e R, 26 eine traurige Berühmtheit erlangen. Zckchüler is gewählt,

geübt Wi rden.

Berathungen ube

gewählt; wir bettein nicht um seinen Eintritt , sondern wir verla

selben kraft des Gesegzes. ckchcüler hat die provuoric Regierunç

Pfalz dedavouict, er hat ihre Kreirung 1 politischen Wahn\t

nannt. Jun die Reichsregentschast i} erx | halb getr

die Pfalz vor einer unglucklichen Ueber

den man damals reactionair nannte, \

trennung der Pfalz von Bayer

warzate, verdiente hl

den Anklagezustand

Schüler schon

lieben gelernt , net strengen ,

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jeine zu crftlaren. man jaat, in in N O g-Antrage an.

durch lei

über, tean Sle Feind, daß die 1x c fordert {ic ril, wie sie anderwärts das Leben Vielcr nmimml,

will Jhnen die Hrauci]cenen d1ejes reactionairen Uever-

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nordeten, der Moderge1unc

koroinArt 11 niolie 1 ip S - y S) ercind aen in dieien ch 1 Pal l - überall ]Jcht c R |

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orführen, allein das kana 1ch Sie ver fich + einst wird das { Verscbmacbteten empoist l je wird unterliegen und Deutschlan rd frei sein. (BVravi räsident fordert die Galerieen zu stläer Kritif auf. Dompropiît Ullio li: Er stelle sich auf dcn Standpunkt der gesunden Bernun ind slimme nah dem Staatsbürgereide : Treuc dem Konige, (Gehorsam dem Geseye Beobachtung der cktaatsv erfassung“ für den At eschußantrag. Pfarrer L B e stermaier stellt in Abrede, daß die Na tonal- Versammlung einen fonstit ¡(renden Charakter gehabt habe, und bestreitet dem }tuttgarktel Parlament jeden rech1sgiltigen Bestand Er schildert das revolutionaire L O R A, dem Fr. Schüler seinen Anthcil daran. Sibülir dex “ein “Viuus aner Jene êr noch agten ü nicht aber Herrn n4r Gi s constltutión u Lk, halb He halb „mo L A U ie D A De oen Mantel nah dem Winde rothe Jesuiten, Man babe N N £6 gebe nicht Du s schwarze, |ondern auch Reaction, was wahre Mbit (A: So b AGINIO GLEN Z: EN [rage ich nur, was Q E e N habe man z. B, den Freiherrn von Lerchenfelv_ früher als einen heftigen Oppositionsmann gefeicrt und jet ihn zu einem Zwerg der Reaction herabgewurdi \t, L G M B A L \ ¿zu \t WBallerjte in; Man hat den §. 26 schon ôsicr in dieser Kammer g?habtz neulich hat man mix und dcrx Fraction, der ich stolz bin anzugehò en, zu O h a 1

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Und U nserem ( (Gewiss

fehl die Verhafiung nah sich z1eht ; Untersuhung wicd gehemm!, Erthcilen wir keine

in die Verfassung hinein; heute sagt manz Laßt uus E A D Lassen wir Tas S M A n bleiben und urtheilen Wir wie E N 5 _ p , x uts E

U usses f h E Fb, a A Aiadio wir na den Folzen

4 : igung zum Vorführungsbe- Zchüler wid nicht erscheinen unv die J en 1 Filgubniß, so fann Schüler erscheinen und auf freiem Fuß prozeisirt werden , die Unter- suchung wird also dadurch gefördert, Jn Deutschland standen sich zwei Parteien gegenüber , die cine unterlag uud die andere rechnet nun abz ich toill auf den Kampf nicht eingehen, ih wi ill nur den legten Punkt berühren,

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um den sich der Kampf drehte, die R ichsverfassung, welche 24 deutsche Regierungen anerfannten nnd welche auch Schüler aufrecht erhalten wissen wollte. Jch frage Sie, was fordert der Moment ? Versöhnung fordert erz | ich werde bei der Amnestie darauf zuru ickfommen, Der Sieg ist flücbtig, | dessen Ferment is Großmuth und Ver)o f

hnung., Jch rufe aber nicht Groß muth für Schüler anz denn darüber wurde er mir zürnen, ih will die ratio legis des §. 26 rihtig

aufgefaßt wissca und hierzu die | Frage des Moments, die Vergessenheit des Vergangenen und gemeim- | fames Wirken, um die schwereu Wunden des Vaterlandes zu heilen fordert. (Bravo!) La/| s au lx: (Schluß!

Schluß!) Der erste Präsident läßt über den Schlußruf abstimmen, woraus der D chluß angenommen wird. By

Minister von Kleinshrod: Man hat bei An dung des §. 26 davon gesprochen, ob

man den Gründen des Rechts, den politischen Gründen folgen solle; obwohl ich die lehteren nicht zerwerfe, fo halie ich mich v0 züglich an das Recht, und das ist Der zige sichere Weg, damit nicht eine Zerklüftung der Ansichten wie politischer Auffassung der Frage cintrele. Oer code d'’inst, sagt, daß Kapitalverbrechen Verhaftung eintreten Jolle) eo e Abweichung vom Geseye ver- noßt gegen Das Necht. Man hat de ichterliché n Aft des V zrsüuhrungs Befehls | bestritten, die beigelegten Aktenstücke thun jeine 2 Nechtmatigkeit zur Evidenz dar. | Man hat von einem mitle1digen Len gesprochen, das man den Gründen des cktaatsprofurators schenke z dieser wür thâtige, berufStreue Maun wird sich darüber leiht hinwegsezen. Man ya gesagt, der §. 26 enthalte weniger | Privilegium für den Gewaäh! als viclmehr für die Wähler; wenn | der Fall wäre, |o rs gefaßt sein. | Redner fordert zum Schlusse die Kammer all, dem Gesche gemäß Bemérf1 n zu den

Paragraph ganz ande 9 11 \ handelu, De Resercni | hten der Vorrednt worauf zur Abstimmung Uvex geschritten werdcn oui die Verhaftungs-Genchm will, Daruber cryes \ eine Debattez à Aus|chuß-

Inhalt: C öthen. gc trigen Sibßung d

(H 1 y 16 A elun

} erfolgt UnD aus\cbungen, die von Seiten des Landtags gt worden; hinsichtlich des Wahlmodus

eizuwoh1 Hol (lm ht tigten

Jnsu Î tationszci l C an ÎJellacic zum ernennende und den KV1cgsz e hier kundgemacht wurde, bis ZUM Einzuge pen in unseren Vauern. Nach der 3 Oftobcr vorgenommenen Publizirung L t tcn Manifestes hattcn Die meisten Mitglieder städtischen Magistrates ihre 1m Zinne der Märzgeseße angelretenen nietergclegt , dicselben jedoch auf Aufforderung der BUr damit die Siadt nicht ohne Administrativ - Veamte i rer Bedingung wieder angenommen, daß sie als bloß AHIMININITAGDE Organe aus die dur den damaligen Stadt - Köm (Gener Major von Kucöhr, gelei teten politischen An

ral “-

mandDanutcn, gelegenheiten feinen Einfluß zu habcn genöthigt seien. Die Sibun( faum zu Ende, als die Nachricht von den an demselben Mor- è Mi

war

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Revolu- ti

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| E: H Wien vorgefallenen Ereigni sen eintraf, das Kaiserli

| litair die Stadt verließ und Tages D darauf der berüchtigte

li ions-Kommissär Ujhazy \ammt den crsten Honuveds aus Pcsth hier

V ai Fur den 8. Oktober wurde nach Prc burg der Landsturm

| aufgcbotcn, und von Diesem 4 age an waren die ¿fentlichen Beamten

gezwungen, Lieferungen [ur bie Jnsurgent en-Armce zu leisten, zum

Sd \anzenbau Arbciter zu stellen und die Befchle des Kommissärs am \chwersten Gxavirten zogen 1m Dezember

mit den Ungarn ab, De sonst Kompromittirten wurden eingezogen,

theils abgcurtheilt, ctn großer Theil wieder freigclassen, und em Theil erwartet noch sein Urthcil in der asser - Kaserne. T iefem-= wach b bleibt für die neucinzusezende Komn ission nur nouch übrig , zu untersuchen, oh nicht vielleicht cinzelne, bisher der Aufmerksamkeit des Kaiserlict en Konmmissärs entgangcene Beamte außer dcm oben angedeuteten offiziójen Wirkungskreise nicht auch pa für die Sache dex Rebellen thätig waren. Die Bcfolgung der ljhazyschen | und Csanyischen Befehle während der Anwesenheit der Jnsurgenten-

f ocllzichen. Di \

Armee wird wohl weder Einzelnen, noch ganzen Körverschaften zur

Distrifts zarhely, hat unter heutigen

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Last gelegt werden , €s müßten sonst sämmtli liche im Lande zurUckge=- bliebene Beamten ihrer Aemte1 verlufti z erklärt wcrden.

ne : Freiherr von der Lieutenant und V Laie - Fömmandant Des j olgenden Ausruf

n das Volk der Szekler erlassen

,Die Krast der Rebellion ist gebrochen

errciischen Truppen gedrangk, haben die

siearcichen Kaiserlich \chaarenwcise 1hre

Waffen gestreckt, und die es wagten, E h leisten, sind thes ver- L

Gnade Kricasdten|ste 1

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icstet, theils in die Flucht geschlagen und zerstreut worden Einige der haben in die Wälder und in geheime ckchlupswinkel sid ) verborgen cktraf l hochverrätherischen Umtriebe sie ewarict, f zahlreichen Kricgsgefangenen , de auir ergaben, werden die Tauglichen “Raiserlich ósterreidischen Armee verwendet E aas ungen diesc1 nee cingcrciht. Die Untauglichen sin entlassen wort vohin sie beschämt und enimu ithigt zu1 O EIen Au anden sich N ion hat Euch fd zerrüttet Furer S

\ kabe cbracht haë

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gerciht waren, bez lutionagirer Umwälzunger

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nâädigste lferstamme em frieger1}

elben ehören, zum

ecurop ischen ch erfamille berufen §4 7 Der Vf

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rant me usamme1 omm1ar nen zu helfen, ist meine derma! Jai ¡d dazu sorderc 1c) mix mit Vertrauen di Hand zu 1; Thut cs, o werden die die Euch die NR:volution geschlagen hat, ball zcrnarben z den Völkerstämmen des osterreich ( ( einnehmen, und noch Eure spätesten Enkel werden den Lag hem die Rebellion agcbrochen und Grundstein zu ei seiner Kaiserfronc beglücenden unt ichtigen wurde,“

l Berbindung ämmtliche Lan bie zu cinem untheilbaren sämmtlicher unter O-sterrt ck

chen inen

FSranfreic Pari haber der Armee v

rischen auul

zum Wer -Besehls d’ Hautpoul mil den machten veremigen , da Rostolan U zurüdfkehren. Zuik lange {chon ift D D Louis Bonaparte s.

Die Lage des Kabinets wirD fährlih betrachtet und troß Der Bew Mitglieder desselben und pie FSUYrer 7 Majorität sich sei man úberzeugtk , vaß Tie Krisis, 1 niet H vielmehr erst begonne" habe, s Interrichts-Minister Fal nah Paris zurüdckgefeh1 - E

Éin Befehl des Kriegs-Ministers ordnet an, daß die Transporte strenge" als j übcrwaht werden soilen. Bei A1 derselben in ciner Stadt darf die Ablieferung erst geschehen , sie von den A( Sen der Behörde untersucht worden sind. n

Troy der erst ganz neulich ab, geschlossenen Anleihe von 25 Mil

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Finanz lage der Stadt Paris, wenn man die für 1bsihtigten großen SaGtNn erwägt, o fläglidh, lebte n Gemeinderaths-Sißungen die Frage wegen von 40 Millionen tin Anregung fam. in Turin, Lucian Murat, iss

bestimmt wissen, Westen den

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zulegen, welche (HrUnDdung Von Verbrecher und da‘ gs-Kommission }1 Berichte ge

„Berechnung 1 nur [U [ur den lœckufcnden Monat Nach dieser Grundlage werden auc) zahlungen in Billets aus den Ki onbehörden abgemacht, welche ( VDrdonung machen. c) en dem Reichs\chaß und Kronbehsö “von der Zeit des Anfangs bis zur L Summen ihnen zu gut fallen können, ck» »rbnung

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: 1 befolgt. 11) Die Villets werden nur den Rentereien angenommen, wenn die zu zah- |

1h 0117 » E O 4 ( e -

nicht weniger als der Werth des Billets mit den auf= |

1989

R NDE Zinsen beträgt, denn die Rentere!

neidung aller verwickelten Rechnungen, auf ausgeben auf die ts einlassen. (unterz Reichsrathes, Fürst T\cchernyscchew . Petersburg, 23. Oft. e. M ffa rreicischen General - Majors Rein ott, Drigade= Co nmandi urs in Unga Draf hfowid , Brigade-Command

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Staniélaus-L ESA Fer Klasse Bean 1 ange des Grafen 1 M +4 Majestät L al erg ,

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sich am 19Iten

N Ob H H A des Ucehel Cr UreliUng LCP C D

nur 9 Fälle vorgekommen, Nachrichten aus Rom vom ein neapolitaniscer Revolutionan neapolitanische Regierung joll D as Bataillon der Mineurs werden meist zur Artilleri L ischen den römi- schen Priest rn und französischen Soldaten alten Re ibungen.

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Nach einem Dekrete des Königs von Neapel vom 2/. Sep-

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Tinanz- und kirchliche Administrä- Neapels getrennt. Sicilien Sicilien wird von

alt einen Rath an seiner einem Minister-Secretair und den Kultus, Inneres, Pol lizei unD in Königlicher Prinz oder Geschäfte, welche nach niglichen Sanction be-

dem Gutachten des

{nige von cinem bei

Neapel hat die

euîí tenant ifsammenge}eß

) Die verschie-

Fönigin Mutter

Narvaez gestürzt,

Königin Mutter ist eihtvater des Königs, Fulgen- Pater ist ein Karlist und der Herzog von Rian- ie das Ministerium apitain _von Ma- lassung.

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eines tten, um sie so lange den Palast kom- gleitung des Herzoges Mutter liest hierauf amen der Königin die igerte sich zuerst, gab Palast ein, um bat ihn, in einigen chon Narvaez bei der übernemmen. Als verlangte die Balboa ab= nisterium beauf- rstand, den General cichnete in demsel- und die einge- l soglei zu verhasten, Melgas und E Des En 1j von

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werde seinen Vosten geben und im Ein Gerucht