1849 / 311 p. 3 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

2060 2061 falls die Landes - Versammlung \{hon frü ¿usammenz uberufen 7 stimmung annullirt werde. Herr Charamaule warnt vor einer werde, Der inanz - Minister soll beabsichtigen, die Post - Verwal- . 9 c g \{on früher zusammenz uberus\ ( e er Finanz =- Vini} m Preußischen Staats-Anzeiger

* ward angenommen. solchen Maßregel; man würde so jede Abstimmung angreifen. Herr tung, um mehr Einheit hinein zu bringen, wieder so einzurichten, B eil age zU Braunschweig. Braunschweig, 9. Nov. (D. R. Z-) | margue will nachweisen, daß 303 für die Ueberweisung und 301 Die Democratie sagt, Louis Bonaparte habe sih lebhast ] E = - E D LAAAE- U E SE S T A S ETT T BLETN E I S E A I F

Baz unterstüßt den Antrag des Herrn von Kerdrel. Herr La-= wie sie unter dem Kaiserreiche war. S iner Drei tho dis A io Si i ; H Tin E tali i i ie i ; Verei S Neft elner dreimonatlichen Vertagung werden die haf Pi durch gegen dieselbe gestimmt. Ein Kammermitglied verlangt, daß die über die in der leßten Sibung des Vereins vom Staats-Rathe ge- | Ö en Präsidenten Schaper mit einer Änsprache an die Versammlung, Prüfung der Abstimmung dem Büreau überwiesen werde, und ruft das haltenen Reden und gefaßten Beschlüsse beflagt, welche ihm fein | Politik des Gefühles vergeht mit der Erregung , der sie ihre Entstehung gen, um sih mit Deutschland in innigen Zusammenhang zu sehen, sie könn- die, abgesehen vou den noch rüständigen Neuwahlen, fast vollzäh- Beisviel der Constituante an. Herr Dupin bringt die einfache Tagesord= | anderes Gegenmittel übrig lassen würden, als die Berufung an das ; i verdankt. ten uns beweisen, daß die fortwährend gegebenen Versicherungen Oester-

lig ist, wieder eréffnet. Unter den während der Vertagung etingf- | nung zur Abstimmung, die angenommen wird. Die Rechte zeigt sich un= | Volk; sie meint jedoch, daß sich dies Vorhaben wohl nicht verwirk= ] | Wenn wir aber eine solche ruhige Prüfung vornehmen wollen, o ist ! reichs, es wolle bei Deutfchland bleiben, eine Wahrheit sind, und daß die

lichen werde. | das Erste, was meiner Ueberzeugung nach in Betracht kommt, das Gebiet, österreichishe Regierung aufrichtig auf praftischem Wege darnach strebt, auf ) Großbritanien d Jrl A S M, | Dentschland auf welchem die neue politische Gestaltung aufgeführt werden, auf welchem prafktischem Wege, E fs e E Sie n me Ge , c y e R Î ¿C 22 F U pf . P + 4 f H, j . A ; Ç ) - den Reichstage, so wie unter den inzwischen vollendeten Kommi|= | Dex erste Artikel des Geseßes lautet: Der Staat garantirt der | g pbritfan un JIrlaud. London, i | sie wirken soll. i E | Bande zwischen Deutschland und De erreich vershwunden sein, wie de sions - Arbeiten die Berichte über die Landgemeinde - Ordnung und | F E E N L IEDES Es ahr hindurch.““ Herr Jn der vorgestrigen Geheimeraths - Versammlung: wurde auch der | Bayern. München, Verhandlungen der Abgeordneten - Kammer, Um gleich den Ausdruck Bundesstaat zu gebrauchen, und mir cine et- | verein, an dessen Auslösung Niemand denkt, sich um Süd- und Nord- die Civilprozeß B batina G E. E : F E SLMPAAIRE, einen Zins ven J pl H A t f Orr | Beschluß gefaßt, das Parlament, dessen Ferien nah dem früheren | Rede des Ministers von der Pfordten, 7 waige Erörterung über seine Bedeutung vorbehaltend, sage ich also: Wenn | D eutschland ges{lungen hat , dann werden die politischen Schwierigkeiten E Un A O M on d)y {lägt einen Zusaß - Artikel vor , der die Garantie auf | Yrorogations-Erlaß mit dem 22sten d. M. zu Ende gehen sollten, | Hamburg. Hamburg, Verfassungs-Entwurf der Neuner-Kommission, | ein solcher deutscher Bundesstaat gebildet werden soll, um die Freiheit nach außerordentlich sih vereinfacen. Jch will übrigens bei diesem Punkte nicht Bremen. Bremen, 7. Nov. (Wes. Ztg.) Die heu- J) Jahre ausdehnt. Herr Bineau, Minister Der öffentlichen Ar= nochmals, und zwar bis zum 16. Januar 1850, zu prorogiren. An j N : e Innen, die Kräftigung nah Außen herzustellen, is die erste Rücksicht, welche | lange verweilen, es kaun von mir nicht gefordert werden, daß ih die Zn- tige Sitzung Dep Bürgerschaft eróffnete der Präsident Herr Kobten= beiten, verwirft den Zusaß Artikel. Die weitere Diskussion wird aus diesem Tage wird das Parlament höch wahrscheinlich zusammen- A uslan M der Staatsmann nehmen muß, wenn er nicht auf Sand bauen will, das teutionen der öfterreihischen Reglerung darlege , und den Beweis darüber E S t G : Lt ‘aen Ser die Sib ir fac : S | / S is Gebict ins fas f diescn Bundesstaat aufführe se sichtigt wird, berg in dem für die Wintermonake vermietheten Lokale: ‘der: Union || Mgen L tagt und die Sigung wird O S treten und die Session eróffnet werden. Als der Tag, an welchem Spanien. Madrid, Die Cortcs. Vermischtes. E E uT M e 6 E S liefeaz, was E zu einem anderen Gedanken, der A mit einigen einleitenden Worten, wobei ex Wh anerkennenswerther Paris, 8. Nov. Am Montag Abend machte der Präsident | das allgemeine Dankfest wegen Befreiung von der Cholera in den Wissenschaft und Kunst. selben vorgezeichnet. Von der Geographie muß die Politik ausgehen, sonst Zwecke näher liegt, Selbst wenn das Resultat das wäre, daß uns Oester- Weise den Wunsch aussprach, der Name des Gebäudes, in welchem der Republik, um sich persönli von der Stimmung des Volkes | Kirchen gefeiert werden soll, wurde der 15. November festgeseßt. e S dhtey A baut sie in die Luft, : : | reich aufgebe, daß die österreichische Negierungerkläre, wir können wirklich nicht die Bürgerschaft für die nächste Zeit tagen solle, möhte eine gute hinsichtlich seiner zu Uherzeugen, R Begleitung Det Ordonnanz Eine Proclamation der Königin befiehlt den Erzbischöfen und Bischö Königliches Opernhaus, (Dle Willys, Frl, Lucile Grahnz Gisela.) Betrachten wir aber Deutschlands Territoriallage, so beweist uns eben mit Deutschland in eine nähere Verbindung treten , wir haben zwar von Vorbedeutung sein dafür, daß die Vertreter fortan in Einigkeit Offiziere einen langen Spaziergang uber Die Boulcvards und in | fen der vereinigten Kirche von England und Îrland , ein sur die j Markt - Berichte diese, daß wir ohne Oesterreich cben so winig als ohne Preußen einen | jeher dieses redlih angestrebt und gewollt , wir sind aber überzeugt , daß und Harmonie für das Wohl des Staates zusammen fortwirken | den volkreichsten Stadtoiertelu. Jun einen weiten Mantel gehüllt, | Gelegenheit passendes Gebet aufzuseßzeu, das in allen Stätten Der S t i fräftigen die Garantie der Dauer in sich tragenden Bundesstaat herstellen | wir es nicht können, wäre daun ein Tadel auszusprechen über die Baare werden. j wurde er nur von Wenigen erkannf, die jen Inkognito respektirten. fentlichen Gottesverehrung gebraucht werden soll, und für dessen ] tönnen. Alle die geehrten Redner, welche von dem Gedanken ausgegangen Regrentas, daß sie, o lange Oesterreich nicht dessagt Joe» ay Mg E Sodann folgte der Antrag des Senais auf Niederseßung einer ge= | Von dem gefürchteten Staatsstreiche wird es allmälig still, Die | rechtzeitige Verbreitung in allen Didözesen sie Sorge zu tragen ha H S E M E M I O I T E E R DER E H T E TEE E sind, nur in der Form des Bundesstaates fönne DenijGiand (E Ee Möglichkeit dieser Erklärung nicht Es a Bi Ee r g At E meinschaftlichen Deputation zur Sntwersung eines Wahlgeseßes für die | Bildung einer rein bonapartistischen Fraction unter Führung von ben : Eine weite Proclamation verordnet die Feier dieses Tages R E besriedigen, haben meines Erachtens ver|aumt, das Gebiet des Bundes- E s E E rebrtes Redners während W ‘ines Abgeordneten z Zolfs S L. F i L ; ; L a ate L Ma e O L E | s aates ins §2 zu fasse ) ) dem Diide Wahl eines Abgeordneten zum Bolkshause, Herr C. F. Nas beantragte, | vier Generalen aus ker Zeit des Kaiserreichs wird mit Bestimmt- | gleifalls für Schottland. nes HIS BURe a L A ie Stärke geben fan! a A D Or Dritt: A ¡schließen und eine neutrale Stellung die Bürgerschaft möge folgende Erklärung zu ihrem Beschluß erheben : Die f Os 5 Son ‘140 Mitalicder zähle 2 N04 : S A i L, E e ; Es genügt nicht, cine Form zu wa hlen, die Stärke geben lann. ieses Sommers gezaudert ha en, abzu j Bürgerschaft hat die Mittheilung des Senats, die Wahl eines Abgeordne- bei), gemelbetz fe, joll shon 140 Mitghtebey Ben, „As heißt, zum Besuch bei der Königin und dem Prinzen Albreht wur- | L . t : Man muß den Boden haben, auf welchem sich diese Form der Stärke | eingenommen haben? D ) s v S E V 2 A F y N L911 N 130 +to y z iolop Ç j j E p ? iferreid e Der A 4 Man o Zetti at «& ç +4 » "pv (Yrh j  2 ep 4 P 2 e Sis ck— n 1 S 4 2 H i í j ten zum künftigen Reichsrathe betreffend, entgegengenommen, und findet sich Louis Bonaparte we (le viel LineiGungen des Kaiserreichs wicder | den gestern in Windjor die Herzogin von Cambridge, der Erl | amtlid V etl entwieln kann, sonst is die scheinbare Stärke die Quelle der Schwäche und } Jch glaube nicht, wer, wie wir, von der Ueberzeugung durchdrungen veranlaßt , bevor fie auf die Niedersezung einer gemeinschaftlichen Deputa- herstellen, (XUn demvkratisches Blatt behauptet, dap gegenwartig dIe 45 großherzog und die Erbgroßherzogin von Mecklenburg- Streliß, | ú : j Î Î des Unterganges. ist, daß diese Lösung Deutschlands und Oesterreichs der Markstein ist ín tion, um ein Wahlgeseß für Bremen zu entwerfen, eingeht, die Deputation | Kajernen von Paris, die Barracken der sechs Lager, die Forts und tie | die Prinzessin Marie von Cambridge, Herr Drouyu de Lhuys, Ge __ Wenn man erst das Gebiet seiner Macht auf cinen unhaltbaren Um- | Deutschlands Geschichte, daß er das Gebiet des EmtaHs im puri gr erp m für die auswärtigen Angelegenheiten zu ersuchen : ihr vorab ausführliche Ka}ernen Des Weichbildes mit ruppen gefullt jetenz \chon shlage fandter der französischen Republik, und der Graf oon Westmore i M / sang einschränken muß, um auf diesem ein lrâftiges Gebaude aufzuführen, thume auf unheilbare Weile einzwangt, S A d mie E Mittheilungen über den jeßigen Stand des Dreikönigsbündnisses zu machen man Die hiesige Truppcnzahl auf 100,000 an, und noch täglih ver- warte ; y h so hat man das scheinbare fräftige Gebäude |don im Keime eo können, zu cinem solchen Aeußersten vorzeitig zu schreiten, er wird !

i sich die Negi o Sa r sie fic cu e el der Majoritá s R {niai M Mein G ine H e aher: k die Pflicht halten, die legte Kraft anzuspannen, daß es dahin nicht komme namentlich wie sch die Negierungen von Hannover und Sacsen wegen der | mehre sie sich durch neue Zuzüge. Die Organe der Majorität haleich ih das Befinde x verwittweten Köünigin in den _ Mein Grundgedanke, meine Hauptsrage war mir daher: kann dieses } seine Pflicht halten, vie, b è S Joi E Einleruf ves Nusclisicigés: di ai e E T ee F ) O B L ) l Oligleih: G das. Bosupe Dep : arr oe eet. 9 ; Deutschland obne Oesterreich in irgend einer Form staatlich auf die Dauer | und das hat die bayerische Regierung gethan. Zn den Zeiten ter Ausre- e stellt h E den anderen Regierungen dieses Bündnisses | weit entfernt, das neue Ministerium und den Präsidenten der Re= | legten Tagen nicht gerade verschlimmert hat, so ist do auch keine Bayern. München, 0. Nov. Die Rede des Staats-= eriftiren? Und L E laubte, ich verneinen zu müssen. Jch habe die | gung der Leidenschaft, der Fieberhize, denn solde Zeiten waren die Monale

a ver e j , c - -- 1 c eq. - C L f Z a riitiren s U) Z ) ck ) ) E O - V d. H ‘Molér empfichlt, dem Antrage des Senats ohne Wei O U L E E N Besserung in ihrem Zustande C ILOAW Ministers von der Pfordten bei den Verhantlungen Über die | Gründe hierfür A SE T boi am 4. Juni an diesem Playe entwielt | April, Mai, Juni d. I. 3 —— das wird wohl Niemand bezweifeln, in jenen “e o A Ed E L s F A , E E D ur Z / ew b e Mp » Er A Q S i 1 a) » A Mi + pri 4 r H irf- F Ï L E de e z 0 E , R Ï L ; L i 2s : l 2 148 L l E e ije ; E : Fa t i - , , A F 7 o teres beizutreten, da die Entwerfung eines Wahlgeseßes nur ‘eine unabweis- DEXVFNETUNgen e R 0s DAt \ andlung wirs italien. Neapel, 30. Oft. (Journ. d Dék.) Man ist in deutsche Frage in der Sizung der - Abgeordneten - Kammer am 5. | und will Jhre Geduld nicht so fchr in Anspruch nehmen, diese heute zu | Zeiten bestand die Gefahr, daß sehr verschiedene Motive (ih will sie bare Konsequenz des Anschlusses Tei, die Mitglieder der Deputation für lich zu verdienen. Vas Blatt des Herrn Thiers, der Courrier CITAIIEIN, A e L R + N qo ht A November lautet : wiederholen nicht näher bezeichnen) den Riß zwischen Deutschland und Oesterreich A « MLICT 4 ij / 1 Q en A Er L, _- E s N C E Nt , f L Q pi naecko "4 à 5) ch ricbte A4 d D Y N S da j ; L E P TIS È L : E i , ‘h x G c e auswärtige Angelegenheiten könnten ja die gewünschte Auskunft schon jegt françal1s, erklärt sich zufriedengestellt , eun Das Ministerium Portici mil n Ma G A in M proprio Meine Herren! Dic dreitagige L ebatte hat cinen so reichen Stoff Sie sind auch ziemlich einleuchtend, und es wird genügen, wenn ich vonenoen und E machen wollten und dem hat sich die bayerische gebenz dacauf bemerkte indeß Herr E. Meyer als Mitglied derselben , daß angeben wolle, wie es das Gleichgewicht zwischen den Einnahmen | [rieden unk A 0) E N ersen Ans E E: angesammelt, daß es kaum möglich sein wird, wenn ich den Schluß der- | 00 die Hauptmomente meiner damaligen L arstellung erinnere, A Regietuug Fa S b, Catier, aler 40 id nit: 68 die burgerschaftlichen Mitglieder bei der Deputation nicht mehr von dem | und Ausgaben des Jahres 1850 herzustellen gedenke, wenn versprochenen Gejebe. l Papst 1 heute nach Denevent agte selben abwarten wollte, auch nur auf das wichtigste davon noch Rückblicke Dieses Deutschland ohne Oesterreich hat Gränzen, die es militairisch {llerdings war i n isolirt, aber ih ]chame mich mt,

1 ftl | b Dey | : D H M : e I T R E S a elite Nf N ; ist 3 : ¡torialbi : j n, ih bin stolz darauf, und mit Recht hat ei dner gejagt Stande der Dinge unterrichtet seien, wie jeder Andere, seit dem An- | es das Vudget schnell votiren lasse, went 2s N Betreff der reist, er will daselbst einige Tage verweilen. Die lebte Abstimmung zu werfen, und politish nicht vertheidigen kann, cs hat eine Territorialbildung, die zu bekennen, ch stolz darauf, un cht hat ein Redner g sagt, » sein, daß sie es gethan haben. \

L R S T U 7 A i _ | UUS su rung i HEN Le Me R L R O E A e im- Q Bevölkerun r freier F abgeschnitien ist , Hannover neuerdings, der Zeitung zufolge, eine durchaus veränderte nöthig is, cinen Entschluß fasse, wenn es einen definitiven Gefe welche Armee den Papst in Rom unterstüzen wird, bleibt noch im Jhnen zu sprechen, 3evölferung aller freier Raum abgesch \

t behaupten kann, zwischen Rußland, | Süden des Vaterlandes ausgesezt bin. Jh bin stolz darauf, die Rolle Bremen von äußerster Wichtigkeit sei, Herr Seemann hob her- :rlaubnissen auch einen F p ae f Ï j R i =e (! 1 G , c - - r « L e C ov 2. N S Y » R (Fy ( baben in dem ne uber “9 é , M Í A o A - q C i R T\ 30 of c S o id) ml 5 trübe ich inwi \ {ei L schlusse dem Auscheine nah veränderten Verhältnisse haben müsse, bevor sie den öffentlichen Beistand einen Geseßzentwurf vorschlage, der dem fungsschein über ein theologishes Examen Hn | fürhtungen, ja ih möchte beinahe sagen, die Verzweiflung begründet isk, sunst? Man wendet mir cins „A E u e E B

Cy E è as g ¿ O

tung des Wahlgeseßes übernehmen mögen , wogegen Herr Richter Klu g- | fallen. Ly s e N Tri der ersten Instauz zu Rom geehrte Herr Vorredner 4 dd hat, ruhig erwogen, denn S seitens der Bürgerschaft keinen Juristen zum Mitglied habe, die Ausarbci-

{luse habe ers eine Sigzung stattgefunden, Herr T. Bastian unter- Anlcihe von 500 Millionen, die zur Neduction der \{wbenden | in der französischen Kamni#er in Bezug auf di und es wird endlich zwi- Gönnen Sie mir dies Wortz ih bin sonst nicht geneigt, von mir zu Z Dreifönigs ci ies / | j j i si i i c f di hiede s i en fonzentrir i Macht überlegenen Staaten Stellung zu dem Dreikfönig8bündniß eingeno n habe ese - S E T:C O L LENUCA Es kann jeyt niht meine Absicht sein, cin ugehen auf die verschiede- | schen drei großen konzentrirten und ihm an Aas t R 8 : ifönigsbündniß eingenommen habe , dieser Mi entwurf über den Ausbau der Marseiller Eisenbahn einbringe, wenn | mex Oen E ot sid b fich. Die Privat } sen, zug | es so schnell als möglich Gesebeutwurse zux Organisation des Kre= Der Einfluß del E macht L ) E Prü Deutschlands haben entwickeln hören. Oesterrcih und Frankreich, die dann alle seine Feinde sein, nicht nur wer- |} zu spielen, welche cin gütiges Geschick mir diejen Sommer angewiesen. d Ä 4 Z E S A ' oFFA s Cy , C4 4 o T p L mo » ov rer aar 0 außer me Er j j Í 5 vor, daß die Bürgerschaft erst offizielle Kunde von den seit dem An- dis JUV LCN Grundbesitz votiren lasse, und endlich, wenn es uber lehrer jogar mujhcn außer mehreren S - R E E 7 L A 2 A Ua oe ‘C L V CEA E L A 5 die Neliai taechen, be ; / y E Ae : G O2 T E vefterrei fein inz i Mehrere Sti + Bravo! GBönnen i er Erhaltun unseres weitere Beschlüsse fasse. Herr Ordemann wollte, daß die Deputation für Wunsche der Verfassung cntspreche, ohne damit in die Unmöglichkei gewisse Punkte, die ihren Unterricht und die Heugton angehen, de die aus einzelnen Reden herausgeklungen hat, oder wiefern wir Grund ten müssen seine Feinde sein z Oesterreich wird sein Freund sein; und wir (Mehrere Stimmen ravo!) Gönnen wir der Erhaltung un} : ! 0 T 0 : é io | » - pi ç . - fre Fa {i N Mei H ! | Syrachen sind hiervon nicht ausgenommen. Blick führten. Reichsminister von Gagern über diese Union mit Oesterreich gesagt hat; gewähren - bestrebt ist, Es sind Monate vergangen. Meine Herren! Was t eri erie ß i Tr iner Pet Dey î G TEN A! ¡ ! , A r 4 É A » nan oOr - ptti ar 4 5 i f i i i ' if ç io (io Bor i if n fist erinnerte, daß die Erwählung einer neuen Deputation deshalb wünu= | Die Patrie und nah ihr das Journ al des Débats ent-= Rom, 29. © E (Legge.) Monsfigno1 Sagretti 11 zun Meine Aufgabe is vielmehr eine rein praktische, ganz so, wie sie der ich weiß, was man 11 : : | Ale pn Def e C e D e E | solchem Kampfe aussceßt, wie ih seit 6 Monaten gekämpft habe, wohl über- Urenkel zu tragen haben, Wir waren verpflichtet, einige kurze Monate daran

O E E E A L A E T I

ZANUENEN Regierungs - Propositionen sind die Entwürse einer A zufrieden, die Linke is zufrieden. Die Kammer schreitet zur Bera= | dirten Städte - Ordnung und eines Wahlgeseßes zu dem bevorstehen- thung des Gesetzentwurfs wegen der Marseille - Avignoner Bahn.

nt A J ck: ; , Let Q c , r, C ee c A A a2 e ( : j 3 wi {hon Eri 1 i 9 ies Z C rómische ¿Frage hat Gestaiten Sie mir, meine Herren, daß ich jeßt das Wort ergreife, mir seinem Handel, seiner Zndujstrie feine Zukunst verbürgt, es wird A N es wird das eine der s{chönsten Erinnerungen in dem Leben diejer Männer C4 ç z Ñ Nf ; c Ki : Si Ns ; 7 fe - E P! E E L Dis (ehwieriae F 0 ir fni ck Tos GEN z At E Ioise v 9 clo : Der 2 q fei unehmenden stügte den Anirag des Herrn Rasch, indem er darauf hinwies, dap Schuld und zur Ausführung der öffentliden Arbeiten für 1850 | den Papst fux - [cine Rückkehr entschicden. L \hwiertge Frage, vorbehaltend, nach Bedürfniß zum Schlusse der Dcbatte noch einmal zu | Weise vom Auslande abgeschlossen, daß der Ausdehnung seiner zune sprechen, den vielen Angriffen gegenüber, denen ih im Norden und im stand aber für das vom Königreih Hannover umschlossene kleine nen Ansichten, die wir über die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft | eingekeilt, zwischen welchen es sich nich j f i 4 c : F 4 c T C Cow í 5 M Oef ‘ei i N - i j f . 4 {j G f 7 Nicht mcine Ausgabe is es, jeyt zu untersuchen, inwiesern die Be- | den, sondern müssen, Hat diejer deutsche Bund ohne Oesterreich eine Zu Sie hat an meiner Krast gezehrtz aber auch, wenn sie he aufgezehrt hätte, rti l s i selbst di i S oziali ie Nachihei , s D Die ¡ichnenlehrer und. die Lehrer der [e Go j s iete u diesem - e di ion. Jch weiß, meine Herren, was der roßen Vaterlandes die kurze Frist, welche die bayerische Regiernng ihr zu auswärtige Angelegenheiten erst berichten und sodann selb#| die Ausarbei- | ten des Sozialismus oder die Nachthcile der Armentaxe zu Ler= fragt werden. Die Zeid nenlehrer und. die Leyrer der fremden haben zu den Wünschen, zu den Hossnungen, die andere Redner vor unseren | bieten ihm zu diesem Zwecke die Union Jh weiß, meine Herren, was d groß aieriandeg ze (rit, ch ayeri|ch) g g ihr z Berlin über diese Union ausgeführt hat, Jch habe es sind Monate, was sind Jahre in dem Leben eines Volkes, Die Folgen \henswerth erscheine, da die Deputation für auswärtige Angel genheiten Sie können mir glauben, daß ein Mann, ehe er sich | des Risses zwischen Deuschland und Oesterreich werden unsere Enkel und enc ) ( l Lt PUiC S ( UAngelegenye T Z 7 h j f j C c A E ; è; A: M T inem Versi ch{e der Er hat mit Recht gesagt, die Kammer habe hauptsächlich das Verhal- N E i j c N: “alí Aa A, Dampf-Jregatten den Befehl ertheilt haben, sich nah Portici zu | ernannt worden. Main prt on QUEnt Personalwechsel in det N P O Í L E E E e Unionsprojelte geprüft, und es is meine | zu jeßen, damit dieser Riß wo möglich verhindert werde,

begeben, um sich dem Papste zur Verfügung zu stellen, der eut Regierungs-Kommission; Dernetli und Lambruschini würden Della ihm einen Wegweiser für die Zukunft mitzugeben, feste innigste Ueberzeugung, daß | chlossen scheint, unverzüglich in seine Staaten zurückzukehren, und | Ganga und Vannicelli ersetzen. c

3 Ministeri itisi si fe 2wecckmáßi d as er thul, Jch habe dies ? M indert : : 2 ten des Ministeriums zu kritisiren, und, wenn sie es sue zweckmäßig erachte, legt, wa h sie bei denen , die sie ehrlich meinen, eine Ach trage nicht die feste Ueberzeugung in mir, wenn ich dies aus)\pre-

Zukunft und keinen Halt hat. chen wollte, so wäre ich ‘unwahr, ich URg MSE die A n indes Ga A ( ; , T3 ; ; ) ; : 1 Is chtlinage aus Neavel in Civitavecchi : E A j i rid ie j ß ser Streb ingen werde, öglich 1|t e dämonisce men, indeß mußte in Folge cines gehörig unterstüßten Antrags auf na- | angeblich zu Civitavecchia landen wird.“ Noch immer kommen luchllinge aus Neapel in C1o1iavc( chia an. des Ministeriums zu üben im Begriffe is, zu folgen, und dabei die Hal- Es sind schr vicle, die_ ehrlich und ausrichtig E E E E eibeit L ee T E in baben, stärker mentliche Abstimmung der Namensaufruf vorgenommen werden ; ex ergab 136 | Der Moniteur enthält heute eine Reihe Ernennungen von (Giorn. d. R.) Rostolan versammelte gestern die ganze tung der Regierung zu vertheidigen, und ich freue mich, daß diese meine Deutschland und dicses Vesterreich würden in brüderlicher Lede sich um- Zewalten, gelegeny Ie L \ | |

tung jen:r geschlichen Bestimmungen mithin gänzli in die Hänte der Senatsmitglieder gelegt werden würde. Bei der Abstimmung über den

Antrag des Herrn Rasch erklärte der Präsident densclben fur angenom- Meine Aufgabe is, der Kritik, welche die Kammer über das Verhalten solche Gefühlspolitif sind, die keine J g , )

Sti fi h f ist blif, Suksti [ osi{che Bes N in 0 Acquacetof i f ihtiq sie i Ñ e itut eli d so cine j ‘entr väische Macht bilden, die di sind, als die Bemühungen der Patrioten möglich is es, daß eine h öhere Stimmen für den Antrag, 109 dagegen. Appellhofs-Präsidenten, Prokuraioren der Republik, Substituten und | französische Besaßung von Nom in der Ebene von Acquacetoja, die Aufgabe, so wichtig sie ihrem Gegenstande nah und eben deshalb schwierig schlingen und |o eine unendliche centrale europäische Macht bilden, die die A L N VLnor! N aeiGibilidai Eiitenz A A S Richtern, so wie ferner die von der Versammlung genchmiglen auf dem linken Tiberufer liegt. Es waren 22 Bataillone, 8 Schwa ist, nah einem anderen Gesichtspunkte mir sehr leicht vorkommen kann. V N! und weil ih lebendig vom Gegentheil überzeugt ih glaube es noch nicht O 47 | Hy i initort CSAA Tr edite bewil ne D N A Gn Es Ämli i \ si Nor Fch glaube dc ct, Dw / 244: / U E H / D / i c E L Gefege, wedurch mehrercn Ministerien Ergänzungs-KreDilc bewil- | dronen und 4 Baltterieen vereinigt. Es sind nämlich auch die von den Ansichten und dem Verhalten der bin N as babe ih den Standpunkt eingenommen, auf welchem ich stehe. Noch belebt mch die Hosfnung, daß Deutschland erhalten werde könne, ¿ ) (

P E Ä / 5 J g A 21 | ey 1-7 M Regierung abweichenden Ueberzeugu ô ie A N 06 U g g ch zeugungen, es sind die Angriffe gegen das Hesterreih. Von der Karpathen-Gr nze, ol. D. (Kronst. Ztg.) Die russisch-türkische Angelegenheit scheint einen neuen Wendepunkt genommen zu haben. Vem Vernchmen nach haben die Türken die Moldau und die kleine Wallachei verlassen. | O epublif in eincr temporairen Sendung beim Papst A ü cat S i D ¡F T ister der Rep ( ì e 4 i pit. Omer Pascha hat seine Kranken über die Donau schiffen lassen, | ne S S 9 ; ul | | |

Deutschland, sondern an | und daß eben dieses Zusammenhalten des ganzen Mannes noch eine C Naa S E A Sor Nasohlalaber Der S “der erre s | derten 1 blos i andern das die ( nhal Bate | Gineral Baraguay d'Hilliers, der neue L ber-Befehlshaber Der chauspiele worden, daß es für jede politische Natur nicht eine Schwierigkeit, sondern der Spiße von Deutschland so zwar, daß die politischen und militairishen | neue Periode der Macht sr unjer Volk begründen wir | römischen Expeditions-Armee, wird tibermorgen nah Rom abretjen. Iva | \ gkeit , | Ein Dekret des Prásidenten vom 0. November ernenut den General zugleich zum außerordentlichen Gesandten und bevollmächtigten Mi-

f, , - - , e

i A z ine J i f w j Kräfte Deutschlands seinem Jmpulse gefolgt sind, daß es die Hegemonie in Wenn es aber gelingen soll, dann muy man allerdings daraus ver-

Montag, 12, Nov. n Schauspielhause. 186sstte Abonnements E E Aa Tine Talersbuna hauptsächlich auf das Ver- demsclben bald in cinem schwächeren, arge einem stärkeren Grade geführt | zichten, Alles mit gewissen Schlagworten abzuthun , dann muß man auch

Vorstellung: Sr m Land, Lustspiel in 3 Abth., nach dem halten des gegenwärtigen Ministeriums der gegenwärtigen Verwaltung be- | hak. Seit etwa 15 hundert Jahren is ein Nivale gegen die österreihishe | Muth haben im äußersten Falle auf das vielgelicbte Wort „Bundesstaat

Französischen Hon (Hcrr Bethge, vou Hostheater zu | schränken, ges C Us L Hegemonie in Deutschland aufgetreten, der mit wechselndem Erfolge sie be- zu verzichten. ; s l i ;

Streliß: Ferdinand von J als Gastrelle.) Hierauf: Der I will nicht darauf eingehen, ob die politishe Stellung Bayerns zu kämpft, aber niemals vollständig den Sieg errungen hat. Die Bildung Es giebt allerdings cine Partei in Deutschland, die in ganz g

zerbrochene Krug, Lustspiel in 1 Akt, von N, LoN Kleist, Anfang Anfang des Jahres 1848 so großartig war, wie sie neulich angedeutet dieses deutschen Bundesstaates ohne Oesterreich ist der Sieg dieses Rivalen. Glauben (ich verdächtige ihn tigeéweges) eine Marsassungsform aulgese

balb 7 Uhr E wurde, ih will ununtersucht lassen, ob cine Veränderung, die in der ersten Sie ist die Niederlage L esterreichs, sie ist eine theilweise Vernichtung seines j hat und nun herumreist, um für diese Form ein a erland zu ichen.

A a êifte: \ h welthistorishen Standpunktes. Und nun frage ich Sie, ob ein Volk von Das is der verkchrte Weg z wir haben unser Vaterland, wir brauchen ) j sen sie uns festhalten und eine Form suchen, die

icklung und für das Glück des Vaterlandes dic

ndern mit einer hinzebenden Freund- geeignete il. Jh will lieber den Bundesstaat aufgeben , als Deutschland

denn Niemand wird behaupten können, daß gerade in der Form

und feine gesammte Streitkraft zählt nur noch §000 Mann, welche Derselbe E a C nach N zurültehrt, sich in Bukarest befindet, Es zirkulirt hier das GOUudt, Der T L N behauptet A E 4 E H Mee A Wahrheit jedo nicht verbürgt werden kann, die Pforte wolle ihrem Brigade « Voneray Veo tete fue Mb: MO Ae H, Ry Ober - Hohceitsrecht ‘auf die Moldau und Wallachei entsagen, ver-=- nieder,

lauge jedoch dafür von Rußland, daß die bciden Fürstenthümer un-

Hcrr Chevalier, bisher Betriebs - Direktor dex Nordbahn und

5 A Mies ; D Ny r Dea lef » Mi cl T H lier if n e, RBRarrot?s S Î p

ter den allgemeinen Schuß der europäischen Regierungen gestellt Bruder des bekannten Michel Chevalier, ist an F. Barrot's Stelle werden, Jn der Wallachei herrscht dcr beste Friede,

{

Vorstellung: Das Versprechen h nter’m Heerde, Scene ósterreichischen Alpen, mit National - Gesängen von Alexander Bau-=-

c R A S Noah , 15 “C 4 0X Q af L ; 4 ilige ir F - R La U E alte Le Hälfte des März 1808 einge r Pr änle mich hier auf ten einen Gedan- 35 Millionen, ob cine Regierung, die auf einer so geschichtlihen Basis | das nicht zu suchen, las Î 16G s VF | ) L n , p ; e Î , - (C 2 D E S Ei inst g » l L N fen, „die Berwaliung Bayerns, die nah dem 11. März 1848 bis zur Bil- teht, einen solchen Sieg eines ihr widerstrebenden Elementes, eine solche Nie- für die zukünftige Machtentw T d, y L 3 7 L 7 C

Dienstag, 1 5 Í

( dung des bisherigen Ministeriums bestanden hat, hat von ihrer Vorgänge- L s M Vos hinnchmen, }o A | um Ocneral-Secretair des Präsidenten im Elysee ernannt worden. u A Sis E : von Verheißungen gemacht, welche zu geben leichter war, | ha t erwiedern fönne? _ : E 5 zerreißen, denn 2 nd wi : i ; i R c s ai L C A S " ister der A ien Arbeit * | roßes romantisches Ballet in 2 Auszugen und 5 Tableaux, von na Q Erbscha! (4 L, 2 n billi “ub b ener Vers Wer dics glaubt , dessen Glaube kann Berge verseßen. Wer aber des Bundesstaates , fux die noch nicht einmal der Urtypus gefunden ist, Man behauptet, daß der Minister der öffentlichen Arbeiten be- | großes romant1|c ir V 4 1e « 4AUszuge M L Jeseut als sie durchzuführen“, und ih glaube, ein billiges R jener Ver i Sia bi n L E ole rede will, Oesterreich hat Deutschlands Größe und Macht begründet werden , die materiellen Kräfte ür Fräulein Lucile Grahn gedichtet. n Scene gef ¿stung das Zugeständniß nicht versagen, daß sie mit Mannestreue o | einen Beweis: qun die Beantwortung vieler S N s Va N grüt j ie materi- | \ if vi ( L i Í 7 ) ien ‘if i R { f die 3-V x twa in cine vie y rellen und wenn wir uns nicht entschließen können, die- isi Dupi T | Si N f ¡chende Vorschlä ‘angirt v xselben. M l lde eze ri, Luc fp Fr f jene Verhe 3 eantwortet auf die Unions-Vorschläge, nicht etwa in ciner Zeit, wo es wie | stchen über den forn i tshließen können, vom 8. November. Prásident Dupin In der gestrigen Sitzung | von Lacrosses Entwurf ganz abweichende Vorschläge machen werde. | und arrangirt von derjelben. Musik von eldevèze, (Frl, Lucilc deutschem Ernste bestrebt war, jene Verheißungen zu erfüllen, Cs ist U A A E I ball e M O es die im | sen Standpunkt wieder einzunehmen, so werden wir unsere Existenz der 3 Mitgli für di ission der | ischen 5s f ich D del Die S zut ‘durch den S Grahn: Catharina.) Anfang halb 7 Uhr her noch ein besonderer Grund, warum ¡ih auf das Verhalten des frühe- | jeßt seine inneren Feinde uverw n hal, l art ie + e, Die 1 h Ovfer acbracht haben. Dieses ist es, was ih über den Grund wurden 9 Mitglieder ur bte Kommi|sion Der varlamentarischen (X8 foll sich Darum handeln, aus die Ausbeutung durc) Den Staat » + - ree rit] t Y . (Wi Ministeriums Ai Be eingehen zu müssen glaube ; éé liegt Darin Augenblicke irgend einem zu Gebote steht, seinem Rufe folgt, —_ Nat in Form zum Opfer gebracht ha en. ie O es, wva h) en run icd S 7 "n M ) D C , t , S j O C C Es M, S e 9 : i novar S ifi Mo r . zurückzukommen. | t 5 ; Ld baß all t\cheidenden Momente in der teutschen Frage eingetreten sind | Jener eit, wo selbst die Freunde L esterreihs an seiner Erhaltung zu zwet- unserer Polifik und seine Néotive ausspreche : Î : | KöntgsTtädtisches Theatce s A n A iriiain Verwaltung i | feln anfingen, wo cs niederlag wie scit lange nicht, wo das « innerste Le- Man hat uns häufig vorgeworfen, das sel nicht 9, wir geben das ; g H | N J N E Gta stentio Ron = Bor Auf 14er der gegenwärtigen Derwaltung, A A | d Le A 1 N G | ‘he Moti s H sei i j Devartements. Es war dort von den Regierungsplänen bezüglich | Montag, 12. Nov. (Jtalienishe Ypern - S B i ‘Wir find i is wohl bewußt, daß die eigentliche Verantwortung die- bensmark Oesterreichs gebrochen und sür immer zernichtet schien da hat | nur i s A Mois unsered- ande resen ne, A L D S iy I \ L : N an No ; B b P P jv Sb t L n ) 4 5 : e Bay : : \ A i y ) is gewisser hoher Beamten die Rede, Man versicherte, daß Thayer, | vieles Begehren: Norma. Oper in 2 Allen, Mull Len A ser Frage auf vns ruht, und wir [chnen sie in keiner Weise abz denn dr Oesterreich nicht cinen Angenblick gezweifelt, wie es jene, Ünionsvorschläge | wir wo ba 3 N 10 fen ‘wir wollten Bayern zu e europäischen : 3 vierte Gastrolle.) erste entscheidende Moment trat da ein als die baverishc Regierung sich | zu beaniworten habe, es hat sie stolz und entschieden zurückgewie\en. ja man yar uns R arent Mie (ino alléitiligS ail feindet ; i: derfa}suna die man in Frankfurt a, M. Damals waren die Staatsmänner Oesterreichs sih wohl bewußt, daß | Großmacht erheben, Meine Herren: Wir sin allerdings viel angeseinde l 74 + 1 es die Existenz des österreichischen Staates gelte, sie waren auch zu dem und verleumdet, wir sind viel gehaßt, desscn sind wir uns wohl bewußt, i i und wiesen daher jene Vorschläge | das macht uns aber nicht irre, denn wie 1m Leben der Einzelnen, so im | Leben der Staaten kann man an dem Hasse, den sie erfahren, ihre Bedeu-

. ! , ligt werden. | E T Müiistcrium und der Tadel über dasselbe ín einer Weise ausgesprochen | Oesterreich steht [eil Jahrhunderten nicht blos in

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mann. Hierauf: Catharina, oder: Die Tochter des Banditen,

-_ ? . c n e _ [G è S N Ns ; 4 Z |Œœ Vorr Franfreich, Gescbgebende Versammlung. Sibung | züglich der Paris-Lyoner Bahn de National-Versammlung ncue und | Perrot f

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Untersuchung gewählt, die Herren Lanjuinais, Lainé und Fournier,

| die Übrigen 5 werden heute gewählt werden. Herr Kerdrel ver= | Dex Finanz - Minister empfing gestern die Dienst - Chefs seines f l l |

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langt, da der Moniteur mehrere Mitglieder als abwesend meldet und zu gleicher Zeit ihre Stimmen sur die Ueberweisung des Un- ( E Vrá 3 k E Cn Al A O terrichtsgeseßes an den Staatsrath aufzählt, daß die gestrige Ab6= | jet General - Postdirektor, den Seine - ráfeften Berger erseven | (Sgra, Claudina Ytorentnt arms T / E O * E E E T E O E E O M Ee fragen mußte, „ob sie die Reichs-L | ua i e Ir AMEI T ran! ; ament trrememeo nur s ir E u S x j S beschlossen hatte, anerkennen wclle oder nicht“, und als dieser Augenbli s i Me E e {schlossen E x E S R VBaris, 8, Nov. 3proz, baar S O O ORIDS ’am, war an der Spiye der baverishen Verwaltung das Ministerium, wel- Kampfe um dieje Sristenz en R i L Nuswärtige Dórfen. A E O r a A I S O De Zeit Aa (1) j : / ches jeyt der Kritik dir Kammer seine Handlungen unterbreitet hat, i M da sie nur die Schwächung und Niederlage Oesterreichs unterzeich- tung bemessen und das was sie gerade im Augenb!icke gewirkt oder verhin- 2 i : j zu merklich billigeren Coursen als gelter )}seriri. U O E E E Si ( ‘ne weiteren Erörter i "ci Haupttheil net hâtten. E E E : A N E 1 E d! L f : R V S M - Q lauben Sie mir, meine weiteren Crörterungen 11 zwei Haupithene j E f L Z i : : i eto 0 V E N R n Fonds-Gattungen erlitten gar feine Veranderung, zum Theil etwas Bank 2329, zu Aloe oda E ée das Grundvrinzip unserer Politik behandeln Darum also sagen wir : kein Deutschland ohne A Ub | dert a ire eine sehr thbrichte Politik, welche Bayern isoliren wollte Banknoten 955 Br., 5% G . O oln. Ç andbr. alte 95% G Do, L A E R CN LC E c is 90117 »( o & zan. 21 A b , : N Gre I S 5 P s Dar n c ir § zt D ch anu h 1e O -ferrci d S C ente“ “0 are ine c V i 0 1 2 S L E neue 955 Br Poln 300 Fl 1125 Br 500 Fl 81% Br E fe E c Vet 0E Bank - Äctien Nordb L3( soll, der O die einzelne Akte, die aus diejem Grundprinzipe hervor a ad A N nan Bundesstaat verzichten cin Land, das so mitten in Deutschland liegt, das eigentlich?gar keine Grän- O E e E A I t Weiterr. 3Pr0o1. tal, O75 1 O S M S ! Ee A geganaen sind, L C A Cie c N E urz2e Stückchen von Frankreich, sonst is Bayern von F E O T L Na iz c L A N s A L / c A E A gegangen 11 T Cte a Ct D d / dicse p B 1 l, en hat, als das furze Stückchen von Franirei@, | 9 Cert, 200 Sl 17% D Ml, : poln. Schah Oblig. 004 Br. 1318 Br., 1314 Old. Baden Partialloose a 50 öl, 934 Br, Q Nv C, 992 e : Ein Sprecher hat gesagt, der Grundgedanke der bayerischen Politik sei denn L esterreih, wird in dicjen deutschen Bundesstaat niemals Li treter L ze e bai s mnlicie Min M nit anders ausdrü- Oberschlesische A, 106% Gld., do. B. 104 Br Freibur Br - - a U. R L (C D ( S j 2 + O, - HES De F B A M erx l e t, daß e ch habe wiederholt hon angedeutet, und andere geehrte Sprecher ha Deutschen | y W/METIENCNIQIE 2, LUDA S A e D O (L 03 O Do, 4 00 Fl; 344 Br, 315 Gld, Kurhessen Parttäls | 1, 093 R Q 04 A gewesen: „Kein Deutschland ohne Oesterreich“, und er at geäußert, baß er A / A R A RRGGAA L etl sehr Elastisches | cke in sehr beschränkter Kopf sein, der auch nur einen Augenblick den Ge- Köln - Minden 94 Gld. Niederschl. 83; Gld. Neisse-Brieg 42 | Loose a 40 Rthlr. preuß. 34% Br., 344 Gld Sardinien Par- | 24 Pre: HaLe O EPTOÓe ‘r E i dieses Prinzip nicht billigen könne, weil Oesterreich ja voch nicht im Stande | ben es auch gethan, daß das Wort Bundesstaat" etwas (eyt Ae s f vollte, dieses Laus u isoliren, und demselben eine rein eu- Br. Krakau - Oberschl. 69; Br., 69%, Gld. Fr, Willz,-Nordbahn A e A00f L 3 Fr. bet Gebr “Bethmann 391 Br 991 (GlD Cons. eróffneten 92%, 4 p. L E 2 sei, dem Bundesstaate beizutreten, den Deutschland brauche, den es Paci 0 O e L Mita E er danttn Stellung einzuränmen d aber wir haben den Partikularismus, “U Nai Be { Á C / - L Ä N . e N E C O t No N Tonds waren Urd. 70s D . 5 ; : d (C C 3 serer VPoliti aufgeste l D ence {1ge! aug AEN, O S G F; 9 594 BVr., 53% Gld. Darmstadt Partialloose a S0, 724 Br., 743 Gld., do, a 25 Sl, M Bon sremden Fonds wart e T E a Cum Ma f faffung, elde die verschiedenen und selbstständigen Staaten umschlingen soll, allerdings vertheidigt, und N Hg dem Einne, U E gerne A E 972 Byr,, 272 6 SPanien Zyroz. inländ. 26% Br., 265 Gld, | L ; j U e A A A: E A H L T Veith der Masorität, so richtig bezeichnete, daß ih mi ganz aus ¡eine eußerung berufe, Die- Pol “100M E E By )pros T R 807 Gd Eisenbahu-Actien wentg verändert. i doch blos die augenblilihe Anwendung dcsselben. V DAe U Det A S -ch di Vrinsv uit (m Allgemeinen | [en Partikulariémns haben wir vertheidigt und werden ihn vertheidigen Po n. 300 Sl.- oofe 6 D Do, h M L 4 Us A 2 Q G V, 0 D 997 3, Unser Prinzip heißt; Ole bayerische tegierung haf, sich iesem Prinzip nicht im * gemeine gegen jeden anderen Partifularismus aber zeige man uns erst das Friedrich - Wilhelms - Nordbahn 53 Br., 52% Gld, Bexbach 89s / S M „Kein zerstüeltes Deutschland, sondern ein ganzes. widersegtz nux unter den Vorschlägen , die wir in Berlin gemacht haben, | L ischland, für das wir Opfer bringen sollen, und für das auch andere 1072 Mail 79 _— 781 A E az 3 ; j Br., 845 Gld. Köln-Minden 94% Br., 94; Gld. Nmnsterdam, 8. Nov. Etnige Einkaufs-Aufträge, die heute Jn diesem Sommer aber war die Rede davon, ob s\ch Deutschland | i allerdings auch der, daß die Abänderung des Verfassungsentwurfes, wenn Deut V , E ind und dann frage Man uns, ob wir Partikula- 1195 Maill/79-— 784, * Pesth 764 75, B. A, 1496, 98, in den meisten Gattungen holl. Fonds ausgeführt wurden, gaben von Desterreich losreißen solle, um nicht zu sagen, ob es Oesterreich aus | wir uns mit der preußischen Regierung geeinigt haben würden, an Stimmen- fen: snd E u langt aber nichts Anderes uns entgegentritt, als A En E ätiibus 9. Nov. Z33proz. p. C. 87! Br., 87% Gld. | vem Markt ein willigeres Ansehen ; in Jut. war der Handel ziem- Deutschland hinausweisen wolle, weil man gegen diejen (leyteren Ausdruck cinhelligfeit gebunden sein solle, Wir hielten, diese Vorsicht für nothwen anderer, wenn auch in si vollkommen berechtigter Partikularismus N, E. R. 1043 Bo 104; Gld ‘Stiegl 847 Br Oan, (2 Br lich belebt Ruff “etwas fester ; die ubrigen fremden Fonds bei des Gedankens immer protestirt; deshalb haben wir getämpst, daß nicht | dig, weil das Stimmenverhältniß von vornherein zu ungleich war. O wir demselben Rechte auch den unsrigen entgegen Jch will da- Wechsel -Cour se. C U L S A On s E L E G Deutschland ohne Oesterreich gebildet werde, Benn Sie den Bundesstaat gründen wollten auf dem Prinzip der ESeN S A R y D ischlanda die Out Amster 5 Ard. 11% Br. 3proz. 254 Br,, 25 Gld. Hambuvrg-Berlin 325, eringem Umsaß fa}? unverandert, j U Wäre dagegen die u 3 A os wi mnächs die Rede | Stimmenmajorität, so thun Sie es nur so , daß nicht im voraus die Ma- | mil nicht sagen, daß bei ver zukünftigen Gestaltung Deutschlands die Opser, Umsterdam 150. A Ö C 9 4 At anb evae g Q 3 1 7 roz : » 69S 631 Sn A b are dageg n die Rede davon gewejen, oder würde den \ L S INMET J , / 4A N 1 / Z Augsburg 107. Br, 824 Gld, Bergedorf 96 Br. Magdeburg - Wittenberge Holl. Jut. 90K n 910d Neuf Dee Ae s ArD, vavon sein, kein Deutschland zu bilden ohne Preußen, so würde die baye- | jorität feststeht; denn dann is es kein Bundesstaat gleichgestellter Staa- L b Las wäre ein thörichter Gedanke Frankfurt 107%. 69 Br., 68 Gld. Altona - Kiel 965 Br., 96 G. Gl, Elmsh. | 1257, gr. Piecen L246 + Russ. alte 1047, 4proz. 89, Stiegl. rishe Regierung mit derselben Entschiedenheit sagen: ten mehr, sondern der eine Staat is jener îm voraus feststehenden Ma- m Sis ‘Oesterreichs zu dem künftigen Deutschland wird unter Hamburg 157%. 25 Br. R. Neum. 1104 Br. Köln-Minden 9s O Sr | 885 Desterr, Me 9proz. B0s 21Pr0d: 407 „Wir wollen kein Deutschland ohne Preußen," jorität unterworsen. Ziehen Sie Oesterrei herein in dieses Gebilde, 19 | llen Umständen Lie andere sein, als irgend eines kleinsten Staates, ich London 10. 50. Wilhelm - Nordbahn 53 Br., 52% Gld. Mecklenburg 364 Br., i Wechsel Cour]. L Es is also jener Ausdruck nur die momentane Anwendung unseres | wird die bayerische Regierung auf dem Prinzip eder Stimmeneinheit nicht be- ° rfenne nicht, eine andere wicd die Stellung Preußens und Oesterreichs Paris 127: 36 Gld. Paris 56% G. Prinzipes gewesen, nicht aber unser Prinzip selbst, seyen, denn dann ist das U Ad wischen den N a immer sein, als die Bayerns; wir sind nicht so thôricht, unsere Kraft zu über- , M Se E - A1 2315 F 4 : , is 4 F C 2 e P p V ; E EESS ' O E L 7 ph Fonds bei geringem Umsaß fest; 4§proz. beliebt : i Wechsel-Course. N De Es wäre ein sehr kurzsichtiger Mann, er higudie lein Singen S Clem it Unseren DON Noti r S Des As Si \chäpen , wir unteischäpßen sie auch nicht, das sind wir dem Lande, das sind Ser weis Veränberunat b, jest; 4sproz. believier. Fremde Paris 187. Frankfurt 98% G. zu sein, nur einen Blick auf die deutsche Karte zu wersen, der glauben | wird weder der Süden über den Norden, noch der Norden über den Sü- ; serem Volke \culdig! Dev g Beränderung; doch etwas niedriger als gestern. St Vclettura ga S M 120,1 S126 wollte, es könne Deutschland gebildet werden ohne Preußen. den die entscheidende und lefneenve E haben, und dann wird N wir E i e L quantitative Gleichstellung der Sdaateit, aber A , ; g A1 L O E R E Das eine i 1mögli e und noch unmög- | dieses Grundprinzip der Majorität als wesentli in der künstigen Fortbil- Wir verlangen nichi die quanntaërde E e A s : ees r Dan Oblig. 1045 Gld. Anson 13, E A H G3 licher scheint e, Ul Dentslond af bilde hne Oesterreich und chne din der Bundedverfassung von bayerischer Seite nicht bestreiten, Kann | die Me Go 1 wir Me gp g 40 me E eipz. V. A. 143 Glv, Leivz. Dresd, E. A. 1075 Br. Sächsisch- Amsterdam 35 . 49. Petersburg 154 V. Preußen O i dann aber Oesterreich einer solchen Umgestaltung sich anschließen ? Man hat | ven, verleßt ehen, ya ten wir es für unsere Psichk, gege! G y j p M3 9 E L "i C ) Z , , , , i: n D \ ) i i i S eyen Bâyeri [Me 874 D, S@hles. 90 Br. __ Chemniß - Riesa 28% Gld, Frankfurt 885. E G Also wir wollen kein zerstückeltes Deutschland, sondern ein ganzes, und | das entschieden verneint. _ 7 i gen Deutschland, das aus der richtigen Gliederung der Staaten hervorgeh vóbau-Zittau 20 Br. Magdeb. Leipzig 219 Br. Berlin - Anh, Wien 159+. ; beuti N T LLA warum wollen wir dies? Nicht blos aus Gründen des Gefühls, die Jch habe bis jeyt noch die Hoffnung, daß es sich anschließen kann, und | soll, daß wir dem widersprechen. Standyunkte vom Anfang an ge- Litt, A, und B. 89 Br. Altona-Kiel 97 Br. Deß. B. A. Breslau 152. Mit der eutigen Nummer des aars-AN- unser alter Arndt in seinem unvergeßlichen Liede niedergelegt hat; denn wir | ih fönnte hinweisen auf die neuesten Schritte, die die österreichische Regie- Wir haben bei diesem partikularen Standpunite vom An nicht ganz

/ Bien, 9. Nov. Met. 5proz. 934, ï—%. proz. 4zproz. 845 a 83%, 24proz. 48 a 47%, Anleihe 34: 164 392 113 —— 1434, Novrvbahn 107% a 6%, 1065, OVloggn.

welche zu bringen sind, für alle deutsche Staaten quantitativ gleich sein

4119 Br. Preuß. B. A. 964 Br, Friedrih-Wilhelms=Nor Louisd’or 11.32, j .3 find Bogen 155 bis 158 der Verhandlungen wissen schr wohl, daß man die Politik nicht mit dem Gefühle machen dars, | rung gethan hat, denn es wird wohl kaum ein Zweifel darüber sein, daß | glaubt, das bayerische Volk hinter uns zu haben, und wenn wir: g E 52x Olbv. ch ) ordhahn Preußische Thaler 50 ZE! s rs | A g ; f i L / 9 sondern aus Gründen ruhiger, nüchterner Ueberlegung ; A Sie wollen, | namentlich jenes wichtige Altenstück der wiener Zeitung nicht auch im Zu- | falsch beobachtet haben, hat uns diese Erwartung nicht getäusdt Gugehen, c . Der 3 weiten Kammer ausgegeben worden. aus Verstandesgründen allein, von denen ih wenigstens glaube, daß sie in | sammenhang mit der öfterreichishen Regierung erschienen is. Sie mir nun, zu dem zweiten Haupitheile meiner dias Srundprinzipe her-

) ; y Gold al Marco 437% L iti ; : i i , : j Md ; c i. qus. diefem- un

Frankfurt a. M., 9. Nov. An heutiger Börse hielten i 4 : E : R N r R E ¿ - i: der Politik das Entscheidende sind, denn nur die aus ruhi verstandener D laube also, diese neuesten Schritte, die Oesterreich thut im Zoll- nämlich zu den einzelnen Akten, die aus De \

sich e allein die ésterreichishen Actien e a e Sai S A gestimmt, Fonds fest, Eisen bahn Berlin, Druck und Verlag der Deckerschen Geheimen R Es Erwägung der Verhältnisse geborene Politik kann eine Dal haben , die | und D elówestn, N Bezug auf Eisenbahnen und Telegraphen-Verbindun- vorgegangen sind, Es sind deren hauptsächlich dret, , + J