Meteorologische Beobachtungen.
E E E Morgens 6 Uhr.
Nach einmaliger Beobachtung.
Abends
Nachmittags | | 10 Uhr.
1,7 R, Flusswärme 2,9" R. H 0,6° R. Bodenwärme 85 pCt. Ausdünstung i trüb, Niederschlag 0, 311 Rh. Wärmewechsel + 3,6" -—+- 04?
3° R... 82 pCt. W.
L: j g 338 ar. 338 00'’’Par.| Quellwärme Luftdruck «- J: f E . / | 4 9 0° f
Luftwärme - «
2110
Königliche Schauspiele.
Dienstag, 20. Nov. Im Schauspielhause. 192ste keene Vorstellung: Rosenmüller und Finke, oder: gn Af Ee ginal - Lustspiel in 5 Akten, vom Dr. C. Töpfer. nfang Y 7: UR
Mittwoch, 21, Nov. Vorstellung : Zum erstenmale
Original-Schauspiel in 4 Akten, fang halb 7 Uhr.
193ste Abonnements= Mazarin, historisches Birch-Pfeiffer. An=
Im Schauspielhause, wi derholt yon Charl.
Königsstädtisches Theater.
Dienstag, 20. Nov. Berlin bei Nacht. Posse BERENs in 3 Aften, von D. Kalish. Vorher: t Lehmann L QUOSO gische Scene mit Gesang von Dr, Beta, als Prolog, vorgelragen von Herrn Grobecker.
Mittwoch, 21. Nov. di Lammermoor. Oper J Donnerstag, 22. Nov. Lehmann.
0 lienische O pern-V Zorstellung.) UCia 3 Atten. Musik von R
Berlin bei Nacht. Vorhcr: Herr
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November.
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Königsberg, Le No ub c mittelmaß! bis 63 Sgr. n: Sthfl., Roggen ch0 s ch4 V" gr e is 25 Sar, Gerste 18 bis 22 Sgr., Pa é a graue Erbsen 25 bis 35 C, Vie E A Kart tosseln 18 bis 20 Sagr., der Clr. Heu 14 bis 1: Schock Stroh 110 bis 120 Sgr. O N Pojen, 16, Nov. (Der REA Ic 7 zu en Oen 1 M. 23 Sgr. L Ph 2 2 Ol Sgr. 8 Pf, bis 1 Rt thlr. Q D 8 P}; Hafer 14 Sgr. 0 D ie N Sar. bis 2 Sgr. 29 Pl Kartoffeln L E Heu der 4 ner zu 110 Pfund 15 Sgr. bis d O das Scho z 1200 Pfund 4 Rihlr. bis i Rihlr, 10 S4 g E ein Faß zu 8 Prund 1 Rthlr. 20 ( Sgr. bis 1 Rthlr. 25 Sg
Nov. Weizen 1 Rthlr. 29 Sgr., Wintergerste 1 Rihlr. E Buchweizen 1 Rthlr. 5 Sgr. Rappsaamen 4 Rthlr. 18
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P 16. L N 2 _Sgr., 1 Ktblr. J Sgr. , Erbsen 2 Kthlr, 12 Sgr. i: Heu pr. Ctr. von 110 Pfd. 1200 Pfd. 3 Rthlr. 15 Sgr. L Kleiner Saamen 4 Rthlr. 6 Sgr. Ruböl pr. Dhm a A Pfd. o. &- Rübkuchen pr. 1000 30 Rthlr. Preßkuchen pr. 2000 Pfd. 25 Rthlr. Branntwein pr. Ohm 18 Gr. 10 Rthlr. Gereinigtes Oel 41 Rthlr. 15 Sgr. Getraide unverändert; Rüböl mit mehr Verkäufern.
Mainz, 16, Roggen 5 Fl. Gerste 4 S. 2 Kr. Hafer 5 Fl. 16 Kr. Weißmehl 6 Dl, 50 Kr. Roggenmehl 5 Fl.
SOr Sgr. ,
20 Sgr.,
10) Rtblr
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Nov. Weizcn 7 Fl. 10 Kr.
Meßen preußisch.)
Roggen l Gerste 95 ( E Pf. bis ‘26 Sgr. E Sar. i Bul eizen A Sar. ; Stroh
Butter
Roggen. Sommergerste Hafcr 18 Sgr., Kartoffeln
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vom 1. Januar O 1, Janua1 1848 ,
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eipziger Eisenbahn wurden befördert 619,504 tovember c. ntl. En 4
in Summa 0629, Einungh ( i Dresdener Ei senbahn-Compagnic im Monat L tober E 8 Perfonen . 34, Ctr, Fracht Zumma
Bis infl. Novembver c. vom 4. November bis inll, L, 0,249 ck34 wischen 3 )er onen aus dent } T T "J P \ Personen
Leipztg
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Nummer des Staats
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usgegeben worden.
Mit der heutigen zeigers sind Bogen 1/71 der Zweiten Kammer al
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Berlin, Druel
Perso! (N
An- 173 der Verhandlungen
and Verlag der Deckerscheu Geheimen Ober-Hofbuchdruer®' Beilag(
(Wanderer.)
319, Beilage
Inhalt! Deutschland
Politishe Zustände, Uusland. Krakau. Polen - Auswanderung zur Colonisation,
Bekanntmachung des Civil- und Militair-Gouverneurs. Niederlande, Aus
dem Haag. Ftalien. Ba der italienischen rufung des turiner
ufung Erzbischofs. General Pepe. —
Vern, — Oesterreich und Toscana. — Die Viplomatie „fler in Nom. Die neapolitanische Verfassung. Zontsche Jnseln. Der Gerichtshof auf Korfu, ; Wber-Komniuissar. : Türkei.
tion nach
BDesterreich. Wien,
Hefsterreich.
Henedig.
Gränze,
und die Mini
T ürfisch-©O DOrjova ©chumla. Wissenschaft und Kunst.
uartett-Soiree im Cäéilien-Saale der Sing-Afadem
Transferirung der magyarischen Emigra-
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Eisenbahn - Verkehr. rdbahn, as ues Ee
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Const e sind nicht an der Tagesordnung. Die Zeit im vorigen Jahre vo R e Dagegen Kämpfen fich anzichender und abstoßender Kräfte, fester Gestaltung vorhanden. Es is die Periode ckeluna Jn unserem „weiteren Vaterlande‘““ kann diese Theile noch immer nicht stattfinden. Krieg und den Ausnahme - Zustand nothwendig gemacht, und gut, ihn überall, wo er ist, auch jeßt noch beizub der Residenz hat diese anen des Belagerun lebhafte Polemik der Journale hervorgerufen. Die heftig gegen die „reactionaire Presse‘ auf, ieses Zustandes das Wort spricht. Sie glaubt, mit ichen Mitteln könne jede Regierung die Ruhe Die Reorganisation der wiener Nationalgarde will sie jedoch nach dem Erlasse eines Burgerwehrgeseßes durch den Reichstag ben. Der Wanderer kämpft für baldige , Jn dem Ministerium ist man indeß nicht unthätig. Das sterium trifft Anstalten zur Vorbereitung der Maßre i 1 Deutschland herbeiführen könnten, seiner Austria. Das Scchubsy auch eine durchgreifende ider Der Unterrichts llt, welche Kunst - Institute der fort, für die verschiedenen Natio- tomäanen in Siebenbürgen wen den Zöglingen Stipendien verhbei- Graz haben Vorlesungen -in \loveni die Lehrer in Böhmen klagen Über politische Gerichts - Organisation ten entgegen. Für Oberösterreich sollen Ministerium vorg aufricchtig
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von Sr. Excellenz dem He!
General-Gouverneur des lombardi tritt die lterschaft
November mit den Machtvi menheiten der früheren Regierung in Thätigl tthalter;- chaft übernimmt dies ernste Amt in einem Augenblicke, in welchen fich dur) dite stattgefundenen politischen Umwälzu 1a ck wie rigkeiten nur noch mehr häufen; sie rechnet daher mebr auf die loyale Mitwirkung allcr Behörden und Bürge Bun den des Landes heilen und in demselben jene Wohlfahrt wieder heimisch machen zu können, deren es sid)
i fruher {hon unter dex Kaijerlihen Regierung erfreutez die Statthaltersch wird keine Mühe scheuen,
r\eits um den ersehnten Zweck he
zugekommenen Befehl
netianischen Provinzen am 10.
beizusuvren. Von der Haltung der Bewohner des Landes wird es also abhán- gen, ob die [reisinnigen Re egierungs Institutionen baid thatsächlich auf sie CNgFIVENDEL werden fönnen, durch welche der geistigen Ihâ- tigkeit ein neues Feld geöffnet und auf geseßlichem Wege E Na- iionale e und die Nationalwürde gekräftigt werden sollen.“
Von der italienischen Gränze, 12. Nov. Der Klerus der turiner Diöcese hat eine Petition
Italien.
Wiedereröffnung der zweiten Kammer, Petition um Rückbe- Graf Ludolf nach
Adresse an den Lord-
2111 zum Preußischen Staats-Anzeiger.
Dienstag d. 20. Nov.
——— Er —y- ——————————-
wegen Rückberufung des Erzbischofs, Monsignore Fransoni, an die Regierung gerichtet. Die Bittsteller sind Domherren , Direktoren
der frommen Anstalten, Pfarrer 2c. “ „Alle jene, welche den Erzbi- | Ferrat Pascha, mit seinem Adjutanten Orosd9,, ein jüdischer hof am besten kannten“, sagt die Armoniaz „Alles Creme des | Handwerksgeselle , später Honved-Major, und hinter diesen Gene- Klerus““, sagen Andere. ral Kmety (Kiamil Pascha ) mit dem Gefolge. Der stärkste General Pepe wird in Paris einen dritten Band zu seinen | Zug, er vhlte 320 Köpfe, verließ Widdin am 3. November; Memoiren , die {on im Jahre 1847 publizirt wurden, verfassen, | er erregte seines abentheuerlichen Ansehens halber die meiste Auf- und man verspricht sich bei dieser Gelegenheit wichtige Aufklärungen | merksamkeit. Voran ritt Ludwig Kossuth, er trug einen der be- über die lezten Ereignisse in Jtalien und über den Einfluß Frank- | kannten nach ihm benannten büte mit einer großen weißen reis daranf. / Schwungfederz er unterhielt sich eifrig mit einem ihm zur R ch- Der neapolitanishe Gesandte in Turin, Graf Ludolf, geht in | ten reitenden Mann von auffallend blassen Zügen, einer echt gleicher Eigenschaft nach Bern ab und wird am sardinischen Hofe | römishen Physiognomie, es war der Schaujpieler Egressy 5 durch Don Grifeo P1 rincipe di Partans erseßt werden. zur Linken Kossuth's ritt Balogh mit einer mehr kecken, als zu dem Abschlusse einer Convention zwischen | geistreichen Physiognomie, man sagt, es soll einer der am Morde cana ; 10,000 Oesterreicher sollen durch 10 | Lamberg's Betheiligten sein. Ihnen folgten die übrigen Flucht- kahre in Toscana lia: | ae in buntem Durcheinander, man bemerkte unter ihnen den Jn Rom wird nicht nur der Palazzo di Benezia, Dit ( Grafen Kasimir Batthyanyi und seine Gemahlin, den Insur- liche Woh nung des österreichischen Gesandten, iet gentenoberst Nshbot, den pesther Kaufmann Friedrich Ullmann, ndern auch die Gesandten anderer Mächte den Schriftsteller Stephan Gorové und endlich am Schlusse den gen in Bereitschaft seßen. Sollte das doch au nahe Ministerialrath der revolutionairen Regierung, Franz Hazmann, dessen des : Varia deuten? Der Minister Jacobini, welcher Porte echt magyrische Grandezza, mit der er einen elenden Klepper eigcu- feuillcs versieht, Handel und Agrikultur, öffentliche Arbeiten ändig lenkte, zu dem misferablcn zwei irádrigen Karren, auf dem er \chóne Künste, begnügt \sich, statt des dopvelten, mit dem einfache saß, einen grellen Kontrast bildet te, Jn Widdin sah man die FSludcht= ÖOchalte. Furst Orsini aber, der Kriegs-Minister leijtete ] linge ungern scheiden. Vorzügli ch die gemeinere türkische Bevölke- zicht auf seinen Gehalt, und zwar zu Gunsten armer Soldaten- | rung betrachtete die anwesenden Magnaten und Generale mit jener ehrfurcht: ¿vollen Scheu, welche ein großes Unglück immer einem re=- igibsen Menschen einfléßt. Und was die menshlich s{öne Tugend 3 Mitgefühls betrifft, können die Türken manchen Abendländern s Muster hingestellt werden. Zudem hatte sich auch vorzüglich ehemaligen Soldatcn und Türken ein gewisses frcund- hastli ches Verhältniß gestaltet, um so mehr, da man von zessen oder Uebergriffen wenig hörte, weil die Offiziere A a L Flüchtlinge auf die strengste Mannszucht hielten. Man is hier sova, 6. Nove. (Wan d.) Das alle | guf den weiteren Verlauf der Sache um so gespannter, als alle 1 Det 9 genannte Trümmerhaufe ichten übereinstimmen, daß bei den Flüchtigen, mit Ausnahme eli d E ¿agen Jene iti L edeutung ver- | einiger Wenigen, keine Spur von Trauer oder Hoffnungslosigkeit daß andere Kráste
3 î I annar Dura ilsr en d d Gri ck G - C4 | O Nagyaren ihm durch ihren | sich zeigt, und Alles darauf hinzudeuten scheint, ail 11 8 eit verliehen. Vi Ungarn haben in Konstantinopel für sie thâtig sind, als man
gewohnt ist.
welche sammt und sonders zum ZJslam übergetreten war. An der
Spiße der Kolonne ritt der Jusurgenten - General Stein , jeßt
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Gerücht von der dem Grunde nicht unter den gegenwärtigen überflüssig ist und nur die noch nicht bé neue in Bewegung sezen würde.
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Neapel zirkulirende dürfte sich aus Maßregel
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Aufhebung der | li verwirklichen, weil | d Verhältnissen gänz- a
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Faktisch it die \ch sehr Turkei. Türkisch =- O1 Widdin, in neuester einer Festung, hat loren ,
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welche die leßten | der versprer E igen Aufenthalt in leßter ; et N} hinter den Coulissen Zit verlassen, nicht freiwillig, und doch aus nicht ungern, auf der Bühne erscheinen zu sehen in jeder Schritt weiter, der sie der Gränze von Oesterreich oder : s n Walachei entführt, bringt sie näher an ihr Ziel: Verhandlungen der Pforte und Rußlands in der tlingsfrage sind kein Geheimniß; eben so ( es dem schärfer sehenden Auge, daß fu beide Mate Die Ge von 0 U Lag Un im angenehmer wird. Für Rußland , indem es einsieht, daß an eine Auslieferung, im Angesicht des darüber empörten Europa's, im Angesicht der drohenden Stellung Englands nicht gedacht werden fann, die Pforte, weil sie Rußland nachgeben muß und nur zu viel | xer zuerst ein Quartett von Hay9dn in ihrer eigenen Geschichte Les leit ten 20 Jahre haiîite, früheren Urbeiten des wie it man sich auf die Hülfe des Abendlandes verlassen kann, und wie trügerish dieses Geschenk ur „Die Galte in SULopag: immer war. Sind wir hier gut unterrichtet, und wir R es
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Wissenschaft und Kunst,
Zweite Quartett-Soîiree Câäcilien-Saale der Sing-Akademie. (Den 17. November.) Die zweite Quartett -Soiree E nossen (am Sonnabend) sührte einem
„Dees Zimmermann und Ge- zeilnehmenden Kreise gebildeter Hü- 6 dur vor, Es is dies eine der Sch ópfers dieser Gattung, wie Form und Junhalt derselben deutlich erweisen, die aber nichtsdestoweniger jugendliche Frische, Anmuth und Humor athmet und allgemein um so „mehr interessirte, als das Ganze in trefflichem Zusammenspiel und überau fv ais und forrrft zu
4
1 S Gehör gebracht wurde. Nicht minder lebhafte Theil nahme floßte das zu- nächst gespielte Es - dur -Quartett von Mendelssohn (op, 41) sowohl die Composition selbst, als durch tie 1 R oriibra ng der- Kunstvoll und geistréeich kombinirt, delssohn schen Comp posit tionen, dabei reich originell. n ( shwungvoll- leiden\chaftlihem Kolorit, fesselte der Jnhalt in vier S-ßen in hohem E Ea S j ten } Grade, obwohl das herzo und das interessant fizurirte an Sophia oder PHIppopel, wenn jle auc) wentger Festung sind als Seb. Bach 's funstreiche ckchreibweise tnliernpe l großer Man glaubt, mit Be Ausdehnung) vorzugsweise die Ausmerksamfkeit in A1 Schließ- ungari lich gelangte das F Je it von Beethoven z ; sogenannten g1 en Quartette des Meisters, das geistiger Tief ei nit zu gedehnter Form und rchsichtigkeit des Jnhalts, dem Verständnisse und Genusse dis Hö- leichter als B mas der übrigen legten Quartett - Schöpfungett r\chließt. Sorgfältig einstudirt und vortresflich exckäatirt, Qu ar daher die Krone der Genüsse de heutigen Nt werden die Herren Quartettisten im Laufe € ¿ Winter leßten Quartette Beethoven*'s zum L ortrag bringen, moll-Quartett vorzuführen t verab'áaumen
al Me nten
dieser Beziehung zu sein, so ist die Entfernung dcr Flüchtlinge Riddin und ihre Abreise nah Schumla nicht die Transferirung neuen, stärkeren Festung, sondern eine Reifestation näher welche die Flüchtlinge von dem Boden der Türkei ent- fernt, Die Tranferirung nach Schumla scheint ni{cht auf eine Fonsignation in das Jnucere des Landes hinzudeuten , son wäre
nach einer
Dent 23Iele,
ckchumla, dod st mmthetî Nachricht, die chen Flüchtlinge scien nach Varna abgegangen, nicht lange auf sich warten lassen wird. Und ob dann nich cin englischer
ct traend Kau}fahrer in der ahe 1 Der JU1 Worte ihnen
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cktellung welche die hohe Pforte in dieser ganzen Angelegenhei L L i: E S A G G A E A S ‘ine der wüurdigsten eingenommen, »o1 Up L pes A : bet d erren, bilden!
ucton U lfen, Aufgaben für einen rein, “wie rblichen Ruhme , "und\chast M usikali€ Me ufi alisches. Jl, der seine Konzerte jept A selnd i chsst elegant eingerichteten Gesellsc Ra Rd BAUTe nunerstag den 22, Novbr. in dem erstgedach- L 0h H “ Besten de zur Erziehung verlassener
seine Konzerte bei Kroll ‘beendet hat
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errungene
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d Dor als Bei amogeschenk
trächtliche Summe unter die e dürftigen Flüchtlinge
L rtbeilen lassen. Einzelne Klagen, daß es bei der Verthei lung nicht ganz nach tummten vor kem [ ad Zureden der Offizier und Alles sah heiter und
ck t R y 7 J A Ap 9 y' O P dem nahen Qa Äabretje entgegen. er
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Eisenbahn - Schweizerische
Verkehr. Itordbahn Der Auszug von | In dev ami l Werober D! abgehaltenen General-Ver zeugen jenbahn wurde de1 seltsame Mischung von
Durftigfeit gezeigt habe Neben l L
Emigration , die alle zu Pferde waren, wieder die | August 1847 eréffnet mitgetheilt, aus welchem n stigen türkischen Karren Einiger, die nicht zu Pferde steigen | entnehmen: In dem genanuten Z En Ley [ fonnten oder wollten goldgcstickten Pracht der Uniformen | Personen, und zwar
wicder der einfache onvedrod, d ann wieder Wagen mit | U. Klasse 34,984 Weibern, und das Ganze einger( Gn mt von der Eskorte der türkischen Ka 167,494 Perf allerie, welche die Einen als Ehreu=, die A als Sicherheits- | gegangenen Jahres, vou ivache ansahen. Am 30. Oktober waren die Straßen Widdins, fördert 166,248 Personen welche gegen die chtung nach Schumla hin führen , mit
H j dichten | Il. Klasse oder 185 Zuschauermassen bedeckt; man wußte, daß an diesem Tage der erste | sonen oder 805 9 befördert Transport die Stadt verlassen werde. l
Wirklich erschien auch bald | dicsem Jahre zeigte der Mo1 ein Zug von 400 Polen, denen man die ‘Vergünstigung gestat \{wächste der Monat Januar mit 7636 Personen. Im vorigen tet haite, daß sie, obwohl die Renegaten einen abgesonderten Zug | Jahre hatte der Monat September die stärkste mit 28,880 Personen hilden follten, von Bem, jeßt Murat Pascha, gefuhrt
wer- | und die {wächste der Monat Dezember mit 61152 Personen. Die ganze den dürften. Der kleine Mann, das über und über von Nar- | Bahn durhfuhren 115,591 Personen gegen 91,439 Pi rsonen im vorigen ben bedeckte Angesicht in freundlichem Gruße bald nah der einen, | Jahre, verschiedene Bahnstrecken benußten 88,530 gegen 74,809 bald nach der anderen Seite hin wendend, ritt an ihrer Spive, | Personen im vorigen Jahre. Die Gesammtzahl der beförderten Die Polen trugen die verschiedenartigsten Kostüme, nur die Kopf Personen ergab eine Einnahme von 101,530 L. 50 Rpn., durch bedeckung licß bei den meisten noch die nationalen Farben erken \chnittlih zahlte jede Person 49. 7 Rpn.; im Verglcih mit dem nen. Hinter dem Zuge ritten Messaros und Graf Vay, der Er leßten Jahre, wo die Einnahme 91,769 L. 65 Rpn. und die Durh- Kere foll auffallend gealtert sein Tags darauf führte der be \chnittstaxe 54 . 6 Rpn. up jede Person betrug, lassen die leptjäh- kannte Jufurgenten-Oberst Graf Monti seine Landsleute, 102 Jta- | rigen Ergebnisse sich als ziemlich befriedigend bezeihnen, be sonders liener aus der Stadt z sie sahen in ihrer Tracht meist herabgekom- | wenn man in Erwägung zicht, daß im ersten Jahre der Reiz der mener, aber dennoch viel heiterer aus, als ihre polnischen Kamera- | Neuheit eine große Anzahl von Personen angezogen hat, welcher in den. Die 165 Mann des dritten ZUg& gehörten keiner bestimm- dem leßtverflossenen vorüber war, und daß die Erniedrigung Hér ten Nationalität an, es war eine bunt zusammengewürfelte Menge, ! Fahrten während dieses ganzen Jahres festgehalten wurde, er
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