1849 / 326 p. 5 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

der nicht historisen Dramen handeln in sittlicher Beraniworttihsett gle: b- sam nur gegen sich selbs und deu fleinen Kreis in ihrer ht Dona Tee Thaten erreichen ; die geschichtlichen Figuren dagegen tragen E n eitere politische Verantwortlichkeit, indem ihre Handlungen E E E Kreise hinauswirken, Läßt sich der Fabel cines nicht geschicchtli lat rama y dur glücklihe Wahl oder Erfindung eine unermeßliche Tiese un E Gehalt geben, so besipt dagegen eine glücklich gewählte geschichtliche Fa E von Natur eine unecmeßliche Weite und einen breiten Gehalt, der durch die Ausdehnung des Hintergruudes, des zeitlihen wie des räumlichen, d, h. eben durch den geschichtlichen bedingt wird, Blieje ausgcdehntere Verani- wortlichkeit, die ausgreifendere Wirksamkeit des politisch Handelnden ist es, die zur Annahme eines anderen Moralgesches, eines anderen sitilichen Maßstabes der Geschihie gegenüber, als in Bezichung auf das private Dasein, genöthigt hat.“ Diese Gedanken werden weiter ausgeführt und dann zur Betrachtung dex einzelnen historischen Stüde: Richard 11, 11, Heinrich 1V., V,, V, und König Johann geschritteIm

Der Deutsche, der die englische Geschichte nur oberflächlich kennt und Nichard ‘Ill, eines der großen Meisterstücke Sh's. liest , muß sich mit aller Energie an seinen Glauben, an die Weisheit Shakespeare's flam- mern, um nicht die Fassung zu verlieren und den Dichter in Unnatur ver- sunken zu glauben, während er gerade hier der Geschichte auf's „getwissen- hafteste treu blieb, ohne hinzuzuthun, noch davonzunehmen, _Gervinus, de)- sen Auseinanderlegung dieses Charakters von jedem Shatespearefreund ge- lesen zu werden verdient, bemerft , daß der Dichter schwerlich gewagt haben würde, weder Nichard, noch später seinen Cdmund und Jago zu schildern, wenn er nicht cine solche Gestalt in den beglaubigten Büchern der Geschichte gefunden hâtte. det : e A , Dem ersten Theile Heinrichs 1V. hat G. eine sehr ausführliche Besprehung gewidmet. „Von solczem Neichthum, solcher Mannigfaltigkeit und Verschiedenheit an großen und kleinen Charakteren, an fesselnden und scharfgezeichneten Gestalten, und die zuglcich von so heimathlichem Zuschnitt und in einen so allgemein interessanten vaterländishen Sto} verwebt sind, ih will sagen vrn fo allseitiger und gewaltiger Anziehungsfraft, hat Sh. überhaupt kaum ein Stück weiter geschrieben. Etwas gezwungen scheint die Auslegung der Stelle 11, 3, 1., worin der König dem War- wik zuschwört, daß nur die Nothwendigkeit ihn genöthigt, die Macht zu füssen, welcher Scene dann bald das Sündenbekenntmy au} dem Todtenbette folgt. Sonst ist die Nachzeichnung dieses Charafters tresff- lich gelungen, ebenso die Percy's. Wohl mancher Leser wird erwartet ha-

2149

allem Anderen, ein s{chmählihes Unreht gegen das Andenken des edlen Percy gewesen sein würde, dessen Heldentod der Lächerlichkeit preisgegeben würde. Auch des Prinzen Verhältniß zu Falstaff läßt unser Autor hier in ein ganz falsches Licht treten, wenn er Worte, wie „sein Falstaff“, „alter Freund“ 2c, braucht, eine Zärtlichkeit, deren man sich nicht verschen hätte, wenn man die vorhergehende Charakteristik des Erstercn und die nachfol- gende des Leßteren gelesen hat, i

Das Verhältniß des dicken Haus zum Prinzen war unseres Bedün- fens ungefähr wie das gewisser Thiere zum Menschen, denen der Schade, welchen sie im Hause hin und wieder aurihten und tausend Unarten ver- zichen werden, weil sic für müßige Augenblicke eine Belustigung gewähren, die auf feine andere Weise zu erlangen wäre, und der die Gewohnheit ei- nen doppelten Werth verlciht. Troy ihrer Unsauberkeit duldet man die aufdringlichsten Vertraulichkeiten , ja provozirt sie, weil man sich gewöhnte, nichts anstößig bei den drolligen Bestien zu finden, Der Prinz liebt Falstaf eben so wenig, als er ihu verachtet, sondern er spielt mit ihm als einem Wesen ganz anderer Art, als einem Thiere, welches man in scinem Treiben gewähren läßt: seine Natur ist einmal nicht umzustülpen, Reißend is die Bestie nicht, am Leben kann sie deshalb Niemand schaden z den Verlust an Eigenthum, den sie Anderen zufügt, erstattet ihr Herr stets doppelt und dreifach z viel ist vou ihr nicht zu befürchten, da sie im Grunde gutartig, noch mehr aber feige is, und bri aller Schlauheit und Verschmigt- heit do körperlich gar zu unbehülflich.

Dies i in groben Zügen unsere Ansicht über das Verhältniß des Haus zum Heinz, über welches der Verfasser, wie cs scheint, scine Meinung theil- weise zurückhält, so viel Tresfliches und Treffendes er auch bei dieser Gele genheit sagt.

Wir beben noch einige Stellen aus der Charakteristik der Hauptperso- nen des Drama's heraus, „Er (König Heinrich 1V) saßt die Ehre äußer- lich auf und bezieht sie nur auf den Stand und die Stelle, die cr ein- nimmt; die Sittlichfcit hat nichts mit ‘seiner Chrliebe zu schaffen; nur der Schein soll gerettet und die Ehre in der Achtung der Welt erhalten werdén, Bei Percy is dies anders z die Ehre, die er avstrebt, will er verdienen mit Handlungen und sittlichem Werthe; aus der Chrenhastigfkeit des bravsten Herzens wächst sein Ehrgeiz empor, der von edlem Stolze getragen bis zur Ruhmsucht auschwillt, die sich dur Gefahren nur mehr reizen, ja selbst die Unrechtlichkeit der Mittel zu ihrem Zwecke übersehen läßt. Wieder anders ist es beim Prinzen Heinrich, Er ist von demselben Ehrgeize, von derselben Nuhmbegierde wic Percy beseelt, aber sie könnte zu der franthaften Sucht

versagen, und. weisen nur auf pp. 219, 224, 228 32 hin. Daß Prini Heinrich Necht hatte, später, als ernstere Dinge ihn beschäftigt; Falstaff von sich zu stoßen, wird jeder Leser von nur einigem sittlichen Gefühle mil unserm Autor empfinden, ind mati stäuhnt mit ihm über die Gedanfenló= sigkeit Hazlitt's und die lächerlichen Skrupel Solger's und Hori's Bezu auf jenen Akt der Gerechtigkeit. Nicht blos der Prinz, auh Sh, is in seinem vollen Nechte, und wir können wenig mit Jenen sympathisiren, die den dicken Hans wo möglich in einem Dutzend historischer Stücke Sh's, fort und fort schen möchten fine humoristischen Kapriolen machen, Gewiß und wahrhaft ist Falstaff ein Edelstein der Komik, wie Sh, keinen zweiten gege- ben hat, der aber nicht alle und jede Fassung erträgt, Der Bewcis dafür dürften hon „die lustigen Weiber von Windsor“ sein, ein Gele- genheit8gediht, (wenn auch dié Meisterhand Sh's sich" darin überall zeigt, und das Stück von großer Bühnenwirksamkeit ist) welches Sh. auf den Wunsch der Königin fertigte, zum Theil auch der zweite Theil Heinrichs 1V,, worin der Dichter scine ethischen Absichten mit jener Figur, zu Lehr und Frommen seiner kurzsichtigen Zeitgenossen, noch mehr auseinanderlegte, Beide Stücke behandelt G. in kurzen Worten fein und trefsend, vielleicht mag man jedoch finden, daß er die Totalsumme, nachdem er die einzelnen Posten gewissenhaft aufgezählt hat, etwas boch anschlägt, (Schluß folgt.) Auswärtige Börsen.

Amsterdam, 24. Nov. Vom hiesigen Handel in Staats papieren kann man fast wiederholen, was vorige Woche darübe1 gesagt ist; da kein wichtiges Ereigniß die Spekulanten zu Unter= nehmungen anregte, ging das Geschäft im Ganzen äußerst träge, und die geringen Abwechselungen in den Coursen richteten sich nach den Berichten von auswärtigen Börsen und je nachdem das Be dürfniß zum Kaufen oder Verkaufen mehr oder weniger dringend war. Die Schwankungen in holländischen Staatspapieren uber ritten kaum { %z Integrale wurden au einem Tage zu 934 10 abgelassen und nachher wieder bis zu 5357 % gekauft ; Âproz. wirk lie Schuld kam von 82% wieder auf 8245 % zurück, Von rus sischen Fonds bot man proz. Certififate bei Hove öfter aus, wo dur Ter Cours von 853 quf 85 % fiel, zuleßt legte man wied

iede 85! % anz 5proz. alte Obligationen wechselten zwischen 1045 und

Braunschweig.

Shake)veare,

Beilage zum Preußischen Staats-Anzeiger.

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fei in ihrer Majorität det ie Zustimmung zu d

verweigert werden foune, da sie hier

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¿Bifsenschaft und Kunft. Zur ägyptischen Alterthumsfunde.

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Deutschlands, welche einer Einigung überall fähig sind, über furz oder lang zu dieser Einigung kommen werden , auf dem betretenen Pfade fortschreiten.

Was den staatsrehtlichen Punkt betreffe, so haben Sachscn und Hannover ihre Bevollmächtigten aus dem Verwaliungs - Rath abgerufen, dieser aber sich dadurch uicht abhalten lassen können, seine Thätigkeit fortzuseßen, vielmehr die Ausschreibung der L len zum Reichstage beschlossen. Auch diejenigen Staaten des Bündnisses, welche diesen nicht beschicken würden, mußten sich deu vou ihm gefaßten Beschlüssen unterwerfen, da wohl ein Rechî nicht aber eine Pflicht sei, den Reichstag Sachsen baben übrigens nicht erklärt ruckireten zu wollen, sondern nur Berufung Reichôtags bestritten Ein

durch gemachten Vorbehalte, namentlich ten gegenüber, diese Vorbehalte niht eröffn nicht g rtigt werden. Sollte freilich Ha cht des dennoch in Anspruch ieser Rectsfstrcit das Bundesschiedsgericht müssen, scheidung der gei die Verpflichtung jener Staaten uicht entsp1 fcinen Zweifel leiden, und sämmtliche v

rin cinverstanden, daß dann der Rud Staate fretsteb( 25) i i annover ; ten micht blos den dem R'chterspruche Geltung zu De formelle ette Der Frage anaee, der Gesinnung des Abgeordneten Holla y die Gültigkeit f

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Donnerstag d. 29, Nov.

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an, selisamé übertriebene Bilder und hyperbolishe Wendungen führen das

Verständniß irre, tiefsinnige Konzepte und epigrammatishe Einfälle, die um

ihrer selbst willen glänzen, werfen eben dadurch den Gegenstand, um den

es sich handelt, in Schatten. Nicht einmal die Tautologie wird durch die

angestrengte poetishe Sprache gehindert.“ Die ästhetishe Uebershäßung

der Sonnette, gegen die Cunningham und einige Andere eifern, räumt G,

ein, legt ihnen aber desto mehr biographishen Werth bei. Wie weit ihn

dabei „Takt und Vergleichung gelehrt habe, niht Alles zu sehr beim Worte

ehmen und doch auch nicht gedankenlos über den festen Jnhalt wegzu-

sen“, mag dahin gestellt sein, daß der feinfühlige, gewissenhafte Autor eine

interessanter Aufschlüsse zu Tage fördert, kann nur die Verblendung

11, Einer seltsamen Stelle begegnet man p. 381, wo G. be-

ptet, das Geheimniß unseres (der Deutschen) größeren und tiefergehenden

utercsses an Sh. liege darín, daß der Bildungsgang und die Ent-

ickFelunugsstufe unseres Volkcs heute „ungesähr dieselbe‘ sei, wie Englands

hs, Zeit! Es werden uun recht sinnig die Sonnette 1 17,

17 49 61, 62 77, 78 86, 87 99 und 26 in Gruppen zusammengefaßt und kritisch erörtert.

Der dritte Band verbreitet sch zunächst über die dritte Periode

dramatishen Dichtung S.'s, in welche der Tod der Königin

wird darauf hingewiesen, wíe jet (um's Jahr 1600) die dichte-

[reife eintritt, die neckishen Fraueurollen, die muntcren Humoristen,

chlauteren, flaweren Figuren der Mantel - und Degenkomödie vershwin-

Trauerspiel und dem tragödienartigen Schauspiele Plaß machend.

Autor von einem kurzen Streifzug aufs biographische

Beute für sein dramaturgishes Werk zurückkehren, ihn

esto sorgsamer und vorsihtiger benußen. Die nich

Reihenfolge, in der die Stücke besprochen werden, wird

- neve Gruppe zusammengefaßt, noch einmal der

der Punkt gezeigt, wo er an das- Ein-

Richtiger als die meisten seiner Vorgänger,

daß die Stücke dieser dritten Periode die pathologi-

Dichters weniger als die früheren verrathen, Die

‘en entlehnt, dennoch glaubten wir eine Spur zu

id ortl ih ertlá persönlicher Erfahrungen des Dichters auf sie zweiten drehen sich um Liebe, Freundschaft,

gen eines Jünglingsz zu dem überherrschen-

allen sen Stücken glaubten wir den Schlüssel in der , Geschichte und Verhältnissen des Dichters zu finden, Die

erke dritten Periode liegen ganz anders. Den Gegenständen und tercssen nach gehen fie viel weiter auseinander, breiten sich aus nah dem bsenden Gesichtsfreis des gereiften Mannes, gehen schärfer in noch tie- obleme des Lebens forschend und auflösend ein. Aeußerlih scheiden

\ von selbst in mehrere Gruppen auseinander, wo wir Schauspiel, Trauer- Histoiie , romautishes Schauspiel in viel reinerer Gestalt auftreten

als vorher; unwilltürlih wird unsere Aufmerksamkeit von allem Sub-

n, Persöulichen weg mehr auf die Kunst und ihre Gattungen hinüber-

6 . Es is eigen, daß diese verschiedenen Gruppen, nicht allein den dra- i matischen Gattungen uach, sondern zugleih durch Zeit und Oertlichkeit ge- Beschlüsse des Reichstages, haben würde, schieden sind, in denen sie spielen, und daß diese mit jenen zusammenfalten, übersehen. Die Theilnahme an dem Die Lustspiele (Wie es Eu h gefällt, Viel Lärmen, Was ihr tage felbst aber veranèzere an der Verfassung nichts das G wollt, Maas für M E ei: reinsten Komödien , die Sh, ge ckphtre voraehe, welche mit der Candes=V hat z; sie alle vergleichen sich in Ton und Haltung der süblichen L l L E Mantel - und Degenkomödie, spielen unter romanischen Rationen in den tunsitgen DeQGlu Mittelalters. Jhunen gegenüber entwickelt sich dann die Sh'sche.

j : in eben \o bestimmter und reiner Gestalt, wie vorher in Romeo Zustimmung unter unT i Chronologisch liegen Othello, Cäsar und Hamlet am D A as erforderlich wcrdei egi wie et b nächsten bei den Lustspielen und untereinander ; wir schieben Cäsar zurück a L R dem Erlaß des Wahlgesetzes geschehen, die Zustimmung der Ber | zu ten anderen römischen Stücken und rücken an Hamlet das Gegenstük

hl der Wahlmänner, jo wie der sammlung anfordern O | an diesen Lear und Cymbeline*), die wir in cinem ¿ffffentlihe Stimmgebung zu Proto A A | einander sehen. Jn vier von diesen Stücken drei Abgeordncte gewählt, A E 2A of und Mythenwelt des gallish-germanischen Alterthums, Kreisdirection Braunschweig | r,,doi s E L A Ban D868 Polelal 2+} wo Sh), na dén gem geren Leidenschaften für eine großartigere Tra- Kénigslutter und Thedinghausen, vis A E M e e tes P sie die neueren, civilisirten Zeiten darzubieten pflegen; von 1 Wolfenbüttel, Helmstedt und Blan U ey wurden d me s 1DeE er se ihnen L thello von selber an. Wir bahnen uns dann Salven, Köntaslutter und Ha crfolgen werde ; daß abel ent i wo der Genius des Dichters auf seinem Gipfel ist,

en Gandersheim und Horzmin fich dem Bundnisse ergang zu den drei römischen Historien, thnen tst

s e N A | j ! | i : dieser geordneten geschichtlichen Welt springen wir

t ail Mt B «mt Arz Bei der Absti rbält der Antrag von Secbaß nur we- | d zt in Wintermärchen und Sturm noch einmal in die phantastische \cstimmcn, daß m - hf , L au der Wunder in grellem Gegensaßze zurück, so daß wir in dieser drit-

jen Zuge wieder begegnen, den wir schon in der ersten

daß S einer instinktiven Nöthigung nach den verschieden-

sten und manuichfaltigsten Stoffen, Zeiten und Gattungen zugleich grif, um sich in feine einseitige Nihtung und Stimmung fest zu bannen.““ 19 darauf hingewiesen: wie Sh. in sämmtlichen Werken dieser em nationalen, sächsischen Volkscharakter treugeblieben ist, nahdem den italienishen Kunstgeshmack abgelegt hatte; auf seine Freude {lichten Volkslied (in Was ihr wollt) u, w. „Das Gedrun-

ben, daß vor den Augen des strengen deutschen Sittenrichters der „tolle Heinz“ nicht allzuviel Gnade finden und der Professor entweder dem Dich- ter vorwerfen würde, in diesem Charakter Junkompaiibiliiäten zusammenge- schactelt zu haben, oder dem Prinzen sein wüstes Jugendlceben nimmer würde vergessen fönnen. Nichts von alle dem, G. widmet dein Jüngling, dem „wahrhaft groß sein, heißt: nicht ohne großen Gegenstand sich regen,“ der nicht, wie Percy, um das „Neuntel eines Haares,“ ohne daß Ehre auf dem Spiele war, sich erzürnte diesem königlichen Jüngling, der den Tadel seines Vaters und der Welt nur herausforderte, um lihn zu beschâ- men, widmet Gervinus so begeisterte Worte, heftet sid so eng an seine Fersen, daß kein Zweifel mehr bleibt, ihm gehört sein Herz ganz und unge- theilt und er findet nicht seines Gleichen in aller Dichtung und Geschichte, In seinem Cifer geht er aber so weit, dem Prinzen anzudichten, daß cr „Falstaff die Ehre, den Percy getödtet zu haben, abtrete, in der Absicht, des alten Freundes besleie Chre dadurch {wiederherzustellen,““ und 1hm,

nicht steigen wie in Percy, weil sie noch innerlicherer Natur i}, Nicht : %. Ein Posten preußischer Prämienscheine wurde gestern t 178 j Derung Zu? n dli ener n Stolz, sondern edles Selbstgefühl regt ihn anz sich selber Genüge zu thun, | Fl, -untergebraht. Eine flaue Stimmung blieb für österreichishe || Uten, [es lu] Lurchfuh1 gilt ihm noch mehr, als in Anderer Achtung zu stehen z er vergeijtigt und Fonds herr schend ; 5proz, Metalliques wichen dadurch von 83% guf ren 108 j n Dieser N Ae of Ane versittlicht den Begriff der Ehre zu wahrer Menschenliebe, und das Bewußt- | 895 07, und erbolteu sich nur bis 825%; P25proz. do. fielen von S Me A / e sein dieses Werthes in sich tröstet ihn selbst über den \hlechten Schein und | 757 ‘2 A e n P s i / A S Se E M d fen könnten. niß Uberall nicht crfo rderlich_ gewejen jet, die üble Meinung der Welt, Dem allen steht Falstaf als Gegensag entge- 20A SUTLSSS zuleßt bewilligte O tis /0. Spanijhe T R O E Nein ige init nungen über das Bundes-Schiedsgericht genz er is neben diesen Ehrenhe!den aller Chre und Schaam ganz baar: und | Wotumenie haben sich etwas 1m Preije gebessert ; Ardoin Abligatio j i A n E 4 L OS E Ee IWiirde selb| nur im Spicle nachzuahmen ijt ihm nicht möglich, Rücksicht ien von 125 auf 1246 703 ZPpr03, Binnenländi|che do. von 205 4 gei antrag, mit LEICN Das Claats8=2(uin auf Anderer Urtheil, Bedürfniß fremder Achtung sind ihm fremd gewordenz | auf 277%. Ardoin - Coupons gingen 4% höher und wurden zu L H : E s nth l die Selbstsucht is das, was diese Maschine in Bewegung seßt. Wir wollen | 75 a 8% gekauft. Franz. 3proz. Renten haben zwishen 525 und F ichen die Deslimmungen es Wahlgeseßes zur Berfassung vom 26. diese merkwürdige Figur, die wie ein lebender Bekannter in Aller Munde 52 5- % gewechselt 4 gestern blieb deren Cours Jn portu | Mai Wähler it jeder jelbstständige (D eigenen Haus und Kunde if, hauptsächlich iu diesem Gegensagze sehen, Sie in aller 1h- giesischen Und südamerifanischen Fonds wurde fast nidts gemacht, | stand | esp | u D eine direkte Staats Steu rer Fülle zerglietern zu wollen, wäre ohnehin eben jo schwer als undant- | Die günstigere Meinung für Utrecht - Arnheimer Eisenbahn - Actien E] A e drt (hs mäanniichen Veschlechmts, E bar, schon teil die fritijce Zerlegung eines fomischen Charafters allemal [ N E top é. nat Diese IB v ch e hi8 21 Ga 22 w/ abge 4 d nau Neg DATL UND JC\T Let (I L )VTIACr C ; T E A EFSUAN U ai 6 R hörte {chon wieder auf; man hat Dieje ZBL(Nt bis zu 547 /0 Aavgi / : S ck Z \ , nux zerstört , ohne, wie bei erhabenen Charakteren durch einen gropen Bes L E L Vobinacn, Wenige Haarlen M Der Verbunden San ac t C0 iît dem Prinzen, cinen Ruhm daraus zu machen: „Jn diesem Augen griff, der aus der Zergliederung deutlicher hervorsvringt, entschädigen zu lassen, dod) :gejtern Tonne M: O44 0D J 4 - i : blie der feierlichsten Erhebung geht ihm der geglaubte Tod eines | founen.2

Rotterdamer Actien holten gestern 59%. Am O L Qa ZUlrU( 1 Fallsta f} nicht zu Herzen und in dem solgenden Augenblicke läßt er sein Wie es aber scheint, is unserem ari?okratiscck;en Autor die Zergliederung | keine Beränderung cin. | O R, len l | Verdienst, weit entfernt sich damit Ruhm zu wissen , shweigend auf den ! dieses Körpers zu unappetitlich, und daher die Zurückhaltung ; Ulric?s kriti- r ————— M 120 Sool meb N Mahlm&nner 0 E O n einer Unwürdigen übergleiten, Dieser Zug ist so wenig vom Dichter extemvorirt““ | {es Messer ist weit minder s{hüchtern, Bei der obigen Auseinanderseßung \n Betracht der im Laufe des Jahres durch die Zeitverhält | R K, E 4 A Ms thun v, \ w, Die Stelle lautet jedoch: es Verhältnisses jener vier Menschen zur Ehre entgeht unserem Autor | isse schon vielfach erfolgten Anforderungen an den Wohlthätigkeits H S C E O N A8 s R. O daß auch Falstaff , so schaam- und chrlos er ist, doc den Legi} | iun ihrcr Mitbürger schen sih die Unterzeichneten veranlaßt, das M n E D l wahlt un : DeV f 2 Por My Dort, 16 a e may, G9 Lee, ErACe, er äußerlichen Ehre wohl kennt, denn er will 3, B, tapfer, eiuflußreich, Ge A Monat i4brlich zum Besten des Friedrichs-Stiftes ange- „Jl gild it with the bhappiest terms J have. vornehm, geistreih scheinen, Er nähert sich so also gewissermaßen Heim- in diejem Monar Jae zum 4 d ei Des OIIE ris Stistes aug? Nach der Scklegelschen Nebersrhung will Prinz Hrinrich diese Í LUuge, rich V der auch nur den Schein kennt; wenn chon er sich über den Ber- FEONREUT - VIS aur gunsligere VPIECTHT A verschieben, Dagegen wenn sie ihm ( Falstaf) Gunst bringe, mit seinen \chüvnstjen Worten ver- | 1ust dieses ckcheins rasch tröstet, so ist er doch zu klug, um uicht einzuschen, die alljährlich in der leyten Woche Dem 2 eihnachtsfeste in golden.“ Mag man hieraus den Sinn, den Gervinvs unterlegt, heraus- | daß er gerade diesen Schein nöthig hat, um aus seine Weise das Leben zu Wohnung Do mitunterzeichneten ckdenk von Arnim, \ i Z E E lesen im Original vermözen wir niht zu erkennen, daß der Prinz | genießen. Jn dem Monolog V. 1, in welchem cr sagt, er möge feine Chre, | Sharlottenstraße Nr. 48, stattfindende Aus Und den Bk | h : erzoglhum Werten Falstafs unvetrschämte Lüge zu untersküßen auheishig m sie sci Luft, ein Leichenstein u. #, w., sicht G. die Quintessenz der Lebens- fauf von Weihnachtsgaben hierdurch anzuzeigen sich beehren. Ist| man auch niht geneigt, es für gutmüthigen | anshauung F Bedünfens bewcise jedoh der Monolog nicht Alle gütigen Bcschüßer des Friedrichs - Stifts werden dahe1 Scherz zu halten, fo kann mau doch nicht schen, als | minder a F, den Schein der Ehre u cht, aber frei } h jerdurch ergebenst cingeladen, auch dicsmal demselben nicht ihn daß der Prinz dem dikeu Poltron lächelnd ctwa ( di murxrischer | weder sür jre jelbjt bas Leben hingeben mag, jondern E S Ae L I E N erl, versuch's immerhin, dich für den Besieger Percy's auszugeben, ge- | | Sophismen von der Entbehrlichkeit je- E S E zu did Gh uns L M G T Ee N) lingt’s dir damit, so will ih dir von Herzen Glück dazu wünschen ntanem Erfolge sich zu überreden s gend etnem Bedenken Raum zu geben, da Der herzlichite L ank [ul (oder: dein Glück von Herzen göunen,) Des Prinzen Bruder, Lancajtc1 spruch, „Falstaff sei Lügner, Memme, Wigb Geschenke allex und jeder Art stets dem gütigen Gebe1 wußte die Wahrheit bereits von ihm, und daß Beide nichts thaten, um sie | uur um vergnügen, um den humoristischen gewährt sein. : | D i / . zu Gunsten Falstaff's zu unterdrücken, geht aus dem zweiten Theile | Eigenschaften zu zeigenz ex }e1 ein Schauspieler in sih seibst, Zur gefälligen Empfangnahme diefer Gaben haken si genei l E O E O n i A bei der Uebereinstimmung der Stückes hervor, in welchem I, 4. Mortimer meldet : auf der Bühne“ findet Gervinus „völlig zum Gegentheil verdrehl“, und |} test erboten : \ i ziri s Ug! nuß em}ieiven ingen sofort vorgenommen „— dem Heinrich Monmoutÿh, dessen rascher Grimm verlangt vom Spieler des Falstaff, uie die Absicht des Wiges hre Excellenz Frau Ober - egen 17 Stimmen Den nie verzagten Percy shlug zu Boden, Schau zu tragen. Wir finten in dem Hazlittschen Ausspruch eben jo Y iger Plat Nr 12 Fräulein von Block, Hofdame Ihrer Köngl. Hohe ¿essin Karl, Wilhelms-Plaz Nr. 8. Frau JIustizräthin Bo de, Friedrichsstraße

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timmung der Berjsc ing zu dem Bund- | den Gedanken in

Olldung eines jelvststan

gierung ergehende Aussprüche keine Kraft 1 die Regierung der Ausführung eines solchen habe gewiß sein müssen. Diese Bundes-Schiedsgerichls habe

nre ommen fönnen, da,

aben konnen, unL rfenntnisses im vor- stimmung zur Errichtung aber durch œinfache Majorität zu Sti wie sich aus der Verordnung üúber Jnstallatiou des Bundes -= Schiedsgeri ergebe, stimmungen dadurch nicht geändert jeien.

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Auf geschehene Jnsolvenz-Erklärung des Kaufmanns | Kapscreraben No. 7 C, F. Prehn zu Grimmen werden alle diejenigen, welche R S M an dessen Vermögen, insbesondere an das zu demselben i L x gehörige, daselbst belegene Wohnhaus c. p. Forderun- | Berlin. den. 27, Novembei gen und Ansprüche aus irgend einem Rechtögrunde zu | n D haben vermeinen sollten, hierdurch geladen, solche in Bali cinem der drei Termine:

ven 13, Und 271 Novvemb?èr und den 141.

zember d, J.,, Morgens 10 Uhr, vor dem Königlichen Kreisgerichte gehörig anzumelden und zu beglaubigen, bei Strafe der im legtgedachten Termine zu erlassenden Präklusion. Jn eben diesem In der vierten ordent Termine haben sich auch die Gläubiger über die mit C DE Ie M an E der Masse zu treffenden Maßregeln zu erklären, und S werden die Ausbleibenden als in den Beschluß der an- wesenvei Mehrheit konsentirend angesehen werden.

Greifswald, den 15. Oktober 1849,

Königliches Kreisgericht, 1. Abtheiluna,

(L. S.) Dr. Teßmann.

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U! berücfsichtigen

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Oen, am 28, Ll 1849 abgehaltenen Ge- neral - Versammlung der Actionaire der Mcckleun- 11 burgischen Eisenbahnge F sellschaft i der nachste- % hende Plan zur Kapita lisirung derx Zins - (Lou- j pons der Melenburgi- ) {hen Eisenbahn-Gesellschast angenommen und von der » hohen Großherzoglich Mecklenburg-Schwerinschen Lan- » » des-Regierung unterm 18. Mai 1849 genchmigt worden : oder darüber beträgt, J 1) Der Fortlauf der laut §. 12 der Statuten bis Abgesehen hiervon, sind dic durch Einlösung von in dem Gasthofe „Bellevue an der Eisenbahu“ in der | A H Dg A Niger thlr ne ePAHIN Den A L Nähe des Potsdamer Bahnhofes zu Berlin öffentlich | L ZAR A Aae Lt LUR den Stamm-Actien E L a e ‘lde die Prio meistbietend verkauft werden, Der Verkauf geschieht in | R N Iinjen cessirt mit dem 8, Dezember 1849, Die Zinsen auf diese Dbligalionen, welche B einzelnen Particen und gegen sofortige baa1e Zahlung. | Tan E N 2 VIIEe A T van Pv a0 Aae A N Oa bewe Wrsoll= ‘o Mode 6 C hon Tormine bels | s a 4 /0 p. a. aufgelaufenen Zinsen von jaben, werden aus d ever|{chu/je L Die Weiden können am Tage vor dem Termine besic- | 16 Thlrn. Cour, per Actie werden in zinstragen-

i 7 De o dei Hes { s ftsbetriebes genommen so wie die Obligatio- tigt dent. n K u lf | ] schaft tr ( | U : io- k i i0 j : Ö f f f Ó L è r ( )e ell hc t Di

5 I T L t T U N | ti nen fa vitalisi t, | 6 It U zug ben en S bliga nen 1m Falle einer Liquidation de J J \ o | [

Priorität vor den Stamm- Actien haben,

Höhe, Autor

man

[281 b] C7 Z i ° E E _— É / N eid n - M ur \ Lon : E trr. “0E. A O: ÚMECOL T A N R O Berlin-Po (90 am-Magdeburger Eisenbahn. Eine starke Partie unserer zum Korbfleczten geeigne- ter, frischgeschnittener, einjähriger Weidenruthen soli am 3, Dezember, Vormittags 9 Uhx,

y » 4 di ckl H 0H ckchwäachen desselben ,

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fl enc! L auch nicht so glücklich sein, joUrde dieses doch wenigstens 1

Von wo er nie lebendig sprang empor,“ Wahrheit, als in diesem Gervinusschen, nämlich die halbe, Allerdings ze 1 scheidensten Waffenthat des ganzen Feldzuges cinem Ande- i : - E É - T zendsten und entscheidensten Wassenti ganzen ¿Feldzuges m : A E Gim Gir Surbda R R E 0 5 d Ihre Excellcuz Frau Gräfin 1849, Engelmann. Gewaltsame der Sprechart wird sich durch vie spreGenden Ges der er seive hohen und geringen Atouts oft (nicht immer) ausspielt, mag \ w ven wir dar daß dieser Prinz, der es liebte, seine BVer- E i Í ; b ( r er wi vohlan, glauben wir daran, daß diejer Prinz, r es leite, sein Bande zu kommen, en Gegenstande geboten sein. Was die Aeußerlichkeiten dex G Sd E S R Seite, Eben so schemt uns auch Hazliit insofern recht zu haden, als Trau Gráfíin von Schulenburg, Charlolten )ehaupten wagen! ser Autor geht aber 1begreifliher Verblendung gar (( : nuette, können ted in i 1 j hei ehaupien wagen nser Autor geht aber in unbegreifliher Verblendung g E 2 A Ma - onnette, können jedod freier und regelloserz in jener produktiven Zeit an der Scheide der Jahr- ganz besondere! otolz darein Jeßt, U JCELI, G y » m Nusheben de tell wie ma y N rag î 3 11 De rlhabenste1 i \ ; i 1 s j Zun H : l nat! A rage 1 es 1n den erhavbensten, eine besondere Glorie daraus zu machen, daß er seinem „alten Freund“ | ) 1 dem Versud 3 7 l i sie in jenen fostbaren Fülle im Troilus niedergelegt if d (5, über | D DTU nunc 11 nel l L AL 2 fen, wie sehr diese „Bescheidenheit und Seclbstverleugnung“, abgesehen von Falstaf sagt, davon herauszuheben müssen wi sogenannten 1mal, weil dem : beisammen liegen, nah dencn man immer zuerst wie {wer es dem ; ( t foi ‘ati siren T f ihm: Wie Eltolo esagt ; Actien ausgegebenen Zins-Coupons dieselben ten Obligationen cessiren mit dem Tage, für tvel lo gesagt, die Mittwoch E dert hielt. : : T - ; af M Nh C iglisch sprechen wollten. iese feingefci : Obligation auf 80 Thlr. Cour, welche vom ersten | wie uncingeforderte zur Nückzahlung aufgekündigte gu} echen wollt Und diese feingefcilte . 7 _ 2 S de S o d \ Die Mer- | Quartaltage nach vollitau den umgekehrten Fall aunehmen : j - : aforderten Obligationen i b dieser Fri man in seinen Handschrift ferte Coupons, deren Anzahl nicht mindestens 5 uneingeforderten Obligationen innerhalb diejer (Frist A T ilie N anr ften faum 4 i + î 144 44 G 1 ck f c der Mitte stände, I ia oollige Umarbeiti n mi einen Stücken vo G y D berücksichtigt, lauf auf die Stamm-Actien aufhören und vom 12ten (E E A S veitl t seinen Stücken vorgenommen hat, Der L j em er nicht ohne Gl welce | wobl zu Ben JIonso! if Nuf Obligationen D E A ao M L eid wohl n Jonfon acht, Al f | : i R L n L D : die Dichtung an dis ( Nan wird darin 1 Fehlern und seinen Lächerlichkeiten, wenn man haber unkündbar, es indeß der Gesellschast Dezember - - c iaugelung jener leitenden A | ch hier wie bish - f | N z » L E \ mangelung jener leitenden ¿Fäden ein jelbsiverfertigtes Seil unvermerlii an- | uns versagen, auc b e : durch Ausloosung gegen Bezahlung des vollen Be- | gen Zinscoupons, die bis zum 1, Dezember d, Je j R \ Paf 9 versagen, au ier wie bisher ins renseil, das 1hn 1n's ey : ; z ; führt uns wohl über manche s{hwindliche durch SHefellschaft verpflichtet, zum Belgufe von 1 2%, des Ausdrücklich toird darauf aufmerksam gemacht, daß { en tener Hinsicht sel | , » au nicht stets das Ziel erreicht, so is man doch am Ankunstsort | ve N bas gane V nen. So foras\ Gerví 2er- cine Dividende von 2 76 nos Neid - l s Hals ungen werde die Landesreg1 ' : Un 001 dern ma as ganz 4) fkennen. So sorgsam Gervinus zer » x1! Sur d har . t ber zur Vertheilung lomm?, mchr ohne Bruch durch 5 theildar ift, nicht berücksichtigt : : Volke vas Bedürfniß einer staatlichen CS1mgus 7 "ty | Resultat, daß der „Erzeuger‘“ der Sonnette über welchen selbs geistreiche | zu verhalten; seine Bewunderung, seine Liebe zum Dichter verführt ihn, 1 Ó E Schwerin, im November 1849, daß dieses Streben zwar gehemmt und verz0g(r! /01 )») » ») Í L S E n ey alle andere, wenn auch viele mit Collier geneigt sein dürften, die Sache erscheint denn an Ort und Stelle immer vorzugsweise die Lichtseite jedes ; ; i E E E A E AY é Natopsqnd wie an (r (ats Unter Bezug auf obige Bekguntmachung fann der sündigten sich ebenjow ohl am Valkerlande , Y L 1 geeckte Gestalt goß, die alles Scharfe und Besondere verwischt, die einen | Kosten des Vorhergehenden. Nur im Ganzen ist er also gegen das . ll O : E K G La KR No aare Toton ollten wir H E el nahme der Sonn- und Festtage, Vormittags von 9 bis Streben hemmenD in den Weg getreten jeicn outen wir : diesen Gedichten foll dann durch Geist sjassenden Abschnitte [vorzugsweise de! aufmerksamsten Beachtung em- aber müßte f

Jeder unbefangene Leser wird ciuräumen, daß man sich schon {wer der dice Ritter so voller Humor, daß er seine Funken sch oft unwillfi 3 wie wißig er is, spricht häufig davon und thut sich viel darauf zu gut, n abtreten möchte, zumal der Erstere eine Wiederherstellung scines Rufes m : A A i : ren abtreten möchte, zumal dex Erf i ederheïrstcllung Nu I, 4 ] F oi Mid U gen, so weil L E : f i: Otbello oder Coriolan erklären: ter Tief wird nit mehx | L Ade CAd / : Y ; N len x y ¿ L ie thre1 A : VBeyral P S 8 âi Veri 194 B 6 der Urkraft scincr komiscen Einfälle Eintrag thun, aber sie gehört zum Lo- | Frau Geheimeräthin E ck, Kanonierstraße Nr. 2, Velle-Etage i I | H E R C d | u & i A L 9 M auch ten G dli f‘ "i ats vâáre «G. ß é q as E i El, Li 1G i L è IVUYI L 4 EN E e M ! ; j “l dienste zu verstecken, auch jener Handlung fähig gewesen wäre, daß er aber die lustigen We » angeht, so ‘wird der Reim immer mehr auf gehobene Stel- c L Falstaf, wie jedes sogenannte fidele | Nov) E E A so weit, dem Prinz iederholt und nachdrücklich (fünf oder sechs Mal in i : i: Berlin, den 46, November 15029 ; l Z : 10 Mt VEN IYIIUI, MIEDEIDEE U U R C N Ner L 41 c : c En R O e Direction des Friedrichs-Stists. ; s S : L L 1G | was in den vorangehenden leßten vier Seiten über Heinrich VYU], gejag! hunderte osa außerordentlich vor, Sei es in diesem leichtes als guter GVesell}) hafter zu gelten; deshalb grämt er sich wenig, eine Lüge, , s V) A +4 y d BDâs h | alstaf mitbelf e Mabrbei c Ifd | L I E j 2 Pry ebgeo Kopp der f anderer gleihberehtigten, ge t der Naum, J » I ALY 1 7 ino uur ( 7 +11 L h § pf oft ps) Ao p ae y , 4 hr1GPHnGo t} \ \)n6 Í Y/ 4 5 G: id s Ó - A - P 279 2 ¡Saitan mithe TES die 21 aÿryeit zu alschmünzen, ohne uur daran zu (N- |j DIELE TLENCHDE X emerlungen nnden c übrigens in dem, \va na j wle in Gegenstanden und Zdeen, fo auch in diesen äuße- weil diejer Rede is. Die englische Sprache ward unter insen auf dic A í : : Il 1A, í Is _ Uen 0 gen den Dichter abzulegen, und daß er es hier vielleicht nicht gewaç aben | mit Stolz äußert Meres von Ep: , / j , : 4 N » lateinisch spreden outen, mit * ) der Gesellschaft cinzuliesern und lten dagegen Ven die Rücfzahlung angezeigt is. Unabgefor- Yene Pietät für Sh, geht übrigens bei unserem Autor z I O ; A E E I A nit Mautus Anstalt, am so weit, daß er in Fällen, wo er den T F f | i h S CANS, l gcgeben , daß er in der Tt ie Fei i S Eröffnung der Ei- Obligationen 40 Jahre nah deren angezeigten eben, daß er in der That die Feile nie ge- handlungen beginne n um 10% Uhr Vormittags. dies hinterher aber nicht recht 2 haben ill, s T On I | Aa (Bz l 1fon mit i el), daß ; E i | y ) S | E R ) 3-Negierung die | i Wag l en, das Zünglein der Wage | cinen Strich gesunden habe . wenig im Einzelnen, in der beträgt oder insofern deren Anzahl nicht mehr ohne jährli zu veröffentlichen i L O O L E aber N wil 3 * z I - - y E : 4 S hak 14 E I a Ce B G E, 5 —1 s s k z h A N Des e , Z hate peare s onnette unterwirft Verotnus einer Shakipeare anlegen woll Ä Sh, w Diese Obligationen erhalten laufende Nummern selbigen Monats an wind der Umtausch der Zinscou ; i j speare anlegen wollte, hätte Sh, wohl 3 2 A l A fa S4 ín Hambz ra bei Emma nitel Á E L É ichter t’ even fnuyfe! viel Neues U : h ; G | l 4 j / i, L U hb j indi 1d Der Spt : die Charakteristik der obengenannten das Necht zu, diejeide! S dreimonatlicher vor- Sohn, in Berlin bel { M J trages cinzulöfen nicht umgetauscht sind, können nur in Schwerin auf dem fnüpst, um vo1wärts zu kommen, nie wird es aver für den Leser zum Aar auszuheben, sondern schließen mit einigen ages cimzuioien, zt umg ( ¡D, T her 1) D reißt. Es anche über jedes der einzelnen Stücke solchergestalt aungeliehenen Kapitals jedesmal, wenn beshlußmäßig eingelieserte Coupons, deren Anzahl nicht yexr Oehchtspunil l bald orientirt, weil der Punkt, den man selbst für das Neiseziel halt, nie gewissenhast er- prüft, so ereignet es sich doch nicht selten, daß et M / R OLUE E A Ä 14G bearreit , che von der Ueberzeu zum Belaufe v, 2%, wenn diese Divid, 25 % beträgk, werden. Der Zinsenlauf der neuen Obligationen wird : i: 3 tonne, h Männer so viel gefaselt haben Graf Southampton sei, schließt \1ch die er bereits erkannte, zu verbergen, zuweilen nicht 9 4 Dle D lec ton immer uud immer wieder Bahn als offene Frage zu lassen, Mit dem Autor wird Jeder beklagen, daß der | einzelnen Stückes, Kommt er nun zum anderen, besseren, so sucht er dann 2 , - ° , s, f; ; 11 ed 64 C att Co o ' a osaiditè cinit aus Umtausch der Zinscoupons gegen die neuen Obligatio- nen Zutunst, Er wünsche nicht, daß die Ori i / i i 1 dämmerigen Nebel über jeden greifbarsten Inhalt h Einzelne streng gerecht, zu Gunsten des Einzelnen aber oft unbillig gegen 12 Uhr, in meinem Comtoir, Kleine Präsidentenstraße den Tag der Einheit zu erieven - o und poetishen Glanz erseyt werden, das Verhältniß demnenaOur bm (a dien in der Hoffnung , daß alle Stämme

entshließen würde zu dem Glauben, daß cin Kronprinz die Ehre der glän- wirst, ja unbewußt und anspruchslos, im Ganzen weiß ex aber zu sollte er also dazu kommen, dies nie zu zeigen! Die Selbstgefälligkeit, mit selb ingend nöthig hat, und die Wichtigkeit davon wohl einsieht, Doch l, vom l unv Ne 327) | ; Í D / selbt dring óthig hat, E A e E y R, Rem onzepten an flache Gedanken verschbwendei, sondern er wird von S ATIES O, Talsaf f Ba | j Ee tale dieses Gecfen und dcs Stücks, und hat wieder einen anderen komischen Reiz bei Fräulein vou Jasmund, im Prinzessinnen-Palais dies fur einen ¿F wun fonnte, wird le ut voller BVeinnmg zZ! : T L QATES P I C afi alb O. «(F - - Le 3 e dies für einen Falstaf thun könnte, wird Niemand mit volle1 unn Zu E E 2, en flüchtigen Bli auf den sehr sorgsam gearbeiteten | (21, auf Sentenzen und Schlußverse beschränkt; der Bau der Jamben wird Daus, 1G) cis toltiicy unlerhail, f: wenn er Andere belustigt, und cinen 1 D berrsdt die ziveiten B an den verschiedensten Stellen, wird jener Zug urgiri! Ba nimmt Holl - , E D is h ; zweiten Bande allein, an den verschiedensten Stellen, wird jeuez Zug urgirt !) uter ellsc zu 1, d y eine Ll l ; aufmerksam zu machen, pathetishen Stellen, sei es in der rine Feigheit auf sich sigen zu lassen: Alles lacht, er lacht init und is zusrieden, berzeugt zusammenzufassen \ uns des Raumes halber N : A (E l Tri : L P | 3 Raume iode weit vorangeschritten, wie denn in ihr fast dâlen läßt. Jene Stelle erhält ein Juteresse |} greift, wenn ven S die 18 U N ; A E E L | gestaltet wie die unsere unt:r Luthers 3) Zu diesem Behufe haben die Jnhaber der mit den ) Wie zur Rückzahlung angetünd1g D j E Luthers, und Hagel würde, wenn er sich nicht von diesem selbst gleich}am si t ; E : O R e S ( 2h, gel ( vürden in Shakespeare’s feingefei für je 5 Coupons eine auf den Jnhaber lautende derte Zinsen verfallen dex Gesellschaft 5 Jahre, so l 1 afkespeare’s feingefeilter stattfindend« n di sjähri en Ge dem Leser die Wahrheit sagt, abe S ; , : ; L Q O T ausgeber seiner Werke sagten es mit Bewun- fenbahn mit 1 % Þ- voeizinst wird, Ci1ngeile- zahlungstermincn doch sind die Nummern solcher s d jag s t Vewwun 1 849, nah dem anderen in die L E N L ; i: H C Ar immer mehr neigen, ploglicy wil un / i es doch 11 eile, so wissen wir wo daß er im Ganzen sehr wesentliche Verbe} - Bruch durch 5 theilbar ist, werden hierbei nichr Demzufolge wird mit 8. Ve ember d. J. der Zinsen ; N E h Y ehr wesentli C RETNS erst sorgfälti t s P A Es , ) 04 gen Betrachtung, int 4 nach den Fädet [ diese Gefahr hin nehmen wir den von 1 bis 4359, Sie siud von Seiten der Jn- pons gegen die neuen im Verlaufe des \ 3 Cel / F / F culation des deutschen Autors alle Ehrfurcht zu widmen ! ina etge will Es fálat n FacobSaling und in Schwe- | / , : Y 1 E A E 2 E uns zeigen will t nun : ) : A \)CI s i L A iris E n Antrag und dcn ( ( {Le elen } sich gedrungen suhlen ; DIOV L es ihm freili, daß er in Er- | neun Stücke von „Wie es euch gesaut" vis „Cymbeline.“ Des maùigeln- angegangener Aufkün ganz oder theilweise | rin auf dem Cisenbahn-Büreau geschehen können. ck j 9 109, y ky! j d Gebiet der bodenlosen Hypothese lot und da Zu einer Amortisation durch Ausloojung ist die Eisenbahn-Büreau neue Obligationen ausgetheilt werden. die formell eite De 4 i dunkle Schlucht, aber die Reise selbst is angenehm und lehrreic, und wenn n betreffenden Abschnitt zu lesen, son- - zt sür die Stamm - Actien Á mindestens 5 beträgt , oder insofern deren Anzahl nicht F ( | denn sie (gun f D | weit entsernt 1, Zunächst gelangt G. in feinen Forschungen zu dem | da, wo cr sich in einzelne Werk vertiest, kaum noch vermag, sich kritisch , v o E , î ti pn » 3%» 20 ») mít dem 4. Juli 1850 beginnen. E n Die * also Nathan Drake’s Konjcktur an, die unstreitig mehr für sich hat, als | ohue Spißfindigkeit z selbst bestochen, sucht er den Leser zu bestehen. So der Mecklenburgischen Eisenbahn-Gesellschaft. cktaataméánner, welche diesem Bedürfniß ih viderseßen, ver Dichter jene wichtigen Stücke seines Seelenlebens in die „quadratisch aus- diesem Raum zu verschaffen auf Kosten und zwar auf die billigen s N ; | A X Ÿ Ee L (S ä v0 pt di t Inn ie ' nen vom 12. bis 31, Dezember a. c- täglich, mit Aus- [F Braunschweig als einen derjemgen Staaten bezeichnen 5 6, DIE breitet, „Der | Mangel des Realistishen in verschwommenen Uebrige. Deshalb möchten wir die rückbl1ckenden und zusammen- V Nr, 7, geschehen, unseren Söhnen und (Enkeln zu Theil zwischen Mittel und Zweck, zwischer Sache und Ausdru schwindet; weit R y elg . - x N )' Mit diesem schließt der so eben erschienene 3te Band,

Jacob Salings, erden, wir ; ausholende Gedanfen und Ausdrücke legen sich um gewöhnliche Gegenstände