1849 / 345 p. 4 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Prefßiprozeß abermals 1

renengericht des Jura in einem zweiten

1 Sipungen D

der Reunion des Staatsraths

beige 2 :

5 S 1 renen

Palastes konnten nul! 15 Perjonen vertr | K | ist dem Antras DeI

ommt} ton

remdenicgton einz1

Q L L y E : Garibaldi , der sich in Tanger aushie! Rhaman nach Fez fen worden; man Dberbefel in Truppen 14 8 D, Um D C

cl) n N l a 1 l ) darau v 1 S A \ ) “n { l ß f D 1 ind dit to ( n ( ( -§n el i i H aagtirai l 1 werden Tann | waltungsge|ckcha}fen wählt, weld Den l Kundmachun«a z (Gonfalo1 F l ( ] 11 y en ( Y / ( t ( Dai ( I c 16H t 11 chlohten nd ( L ( D Ih it chs | n l I l 5) i L 1 ( 1 it (Y } d f

(1IU) 1 i ( ac U ICENR l l I l ) (1 war schon d ( U en 1600 Pia n S On )) E) l 11 Di Di l in : Bunch {1 f hrad n ) ly 4 d \ Â 14 hen Sch) i \ Christian von Nother ' ( ck ( U \ 7 t M n 1 ¡ Am (l Mai 1515 1 als V ner Vöver nanz h +1 4 y A2 l Ô ) ( Nath zum Virettor des C au’s, als r ersten General Rormalt LEPEA L! A 1A E l. ( S CTIDAITUn a 1m 74nanz tin iterluUm, ernanni, oes jedoch in 2Bie in der Umgebung des Staats-Kanzlers und begleitete denselben 4 - a E A ¿ ) G 5 nach der Schlacht bei Wate1 h Paris O e Dn al @ ¿lor oino Mils Gs A (f ( Kanzier elnen großen Vi intem es thm gelang, zu dem mrd (oline arn R G : \ j dur) eine O Umgebung Grolmann, Gneijenau u. |}. w

/ chzudringen und die ZU

-, ( ah t; K ait) Unzu ga ngli ) gemachten Blücl er d1

U p fa Ul die U ha mmenfun i dems E u vermi tteln, welche denn auch die drohende PP 4 Ho 5 DA C E D L position Des Heeres gegen die beim Abschluß des Friedens b N

y 9 fj ,

folgte Poli igte, später aber Gelegenheit hatte, bei Verthei ( Q L NA (C h

lung der Kriegs-C ontribution auch) die Anerkennung Wellington s

zu erwerben und die Interessen Preußens mit Ersolg wahrzuneh Í men, S mag hier auc nicht unerwähnt bleiben, daß Rother nicht

abließ , bcim Hiaatêlanzlerx auf Das dringendste aegen ie Abtre | tung Dit - Yriesiands sich auszusprechen. Es liegt uns cin auf

die erse Nachricht von der Möglichkeit dieser Abtretung geschriebe ner Brief an Den Slaatsftanzler vor, in welchem alle Gründ e G gen dieselbe mit Entschiedenheit, mit yatriotischem Eifer Und mi

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geltend gemacht werden. Aus dem Bürcau des Staatskanzlers \chied er auch später nicht ganz aus, wurde durch denselben he fort geseßt und selb vorzugsweise, unter Anderem bei der Reorganisa

immer mehr sich herausstellende Verschiedenheit der Ansichten hin

Alvensleben inanz ‘Ministerium Abernayn, wurdet ete M! sik | oor

Finanzwesens , durchgeführt ,

Márz 1817, ‘an wel ; Zabrifen- und ausschied Bearbeitung D

Hierm it war

Ordnung des ndigte mit dem gl 112 endsten

dem Finanz E RET L ganz

frei- | sichtlich BaBen, angede eutet wird, e

Seehandlungs cuéitfivert gewandten ( \mmenen Chaus E Brauchbarkeit ausbildete. chrif öffentlichen Liquidations

A Angelegenheiten

î ,

| wieder O sGließlid zum

| obersien Finanz Angelegenheiten des j De Absicht Des Mga Sanpen

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esproch en worden. E 5 [P y Das E ven ement fagt: „Le M tajorität zerfällt immer mehr. | ckchem D die Getränfsteuer hat das Thrige zur Spaltung

rs& ausg gesprochen, im Wejent tlichen selbt ia gemeinen Finanz Etat

zugleich L

nehmen. Rother erhielt den Auftrag, di 1806 auszuarbeiten. i | Kommission , | Finunz-Ministers Grafen von

Qonsolidation

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ciner

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ines besor nd

í "E & taats PUMYA

I uldenwesens ci

Die Regulin ug des

Grundl! 1ge Liqui dation , Je stste i ung und Befriedigung Der

Staatskassen

Anforde R n

T4 E R U, 44 l 1 È großer ( insiht in die Wichtigkeit dieser Position an der Me

izit abgeschlo}en, pas Lrgenone Bedürfniß befriedigt, nur

die Verwaltung

tion der Behörden, beschäftigt, Diese Doyppelstellung, dur wclce Angele genheiten interessanten Gegen

die zwischen dem Staatóöfanzler und dem damaligen Finanz-Minister j L Ä éd » ANTOTDeTUNG r

extrao ¿bine nothwendig.

A eavifag Chausseebau

- ommernahtstraum. Wenn uns dort der see- ursprünglichen Gefühls entgegentrat, so werden wir

Sviele des Geistes und der Laune gefesselt, Mendelssohnschen Fragmenten ist das erste bei t nihts, das dusftiger , ätherischer, elfen-

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11 Scherzo. Seine zarten und doch zugleich sen chweben im flüchtigen Tanze vorüber, ie uns ein vhantastisher Traum vorgaukelt. ¡det man in Romeo und Julia, wo Mercutio

N iraends zeiat sich Mendelssohn's wun-

ntation glänzender als hier. Der Wirkung

en Wechsel zwischen Haccato und

bst é geübten Orchester bedeu- ieder Beziehung ein Muster von Z das ganze ch die Flucht Den allseitigen eider in einem wo dem Notturno in rieben is, wax gens eine zu weich- oierspieler, Es erscheint

inem

pon 1 dem Hochzeits- 1 Theile ausSsult, ein höchst G- und F-dur ziemlich matt

m tas altenden ben sich über die und schildern dluna, die aber

bn ain ,

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4A diese Musik Ge-

nur liegt darin nicht der ist wenigstens aedankenlo}e

n eines Hel- ck

ckcchon in

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enen Akkords 1e er Ct aratter an. h tausend Wech- ebergan ge sten Kraft- rareifenderes, al retenden Dijjo- ende lelodie in C 1 raffflt sich das Thema Kamvf auf Leben und Tod. imer häufen si auf Trüm- lich 1 der onarten geworfen vorgetra- instrumente