1849 / 348 p. 4 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

vem Gesammt - Ministeriunt behauptete fortwährende Existenz der Kammer der Standesherren. „Berihterügüer : Reysher, . Die Kommission stellt den Antrag: Vie zu Revision der Landes-L erfas- sung einberufene Versammlung von Volksvertretern möge der niglihen Staats Regierung in einer besonders zu entwerfenden Adresse erklären: 1) die durch die Verfassung von 1819 festge seßte Landesvertretung is nah den angeführten Geseßesbestim mungen für immer ausgehoben z_ 2) die nach dem Gesebe vom 1. Juli gewählte, beziehungswei}e 1m Falle der Auflösung nach mselben Befega u erneuernde Landesversammlung ist die einzige ertretung des Landes, bis durch Verabschiedung zwischen der Re= und der Landesversammlung eine neue Landesvertretung gekommen sein wird ; ein Ministerium, welches un- ternehmen sollte, gegen die flaren Bestimmungen der Grundreckchte und einen Theil des württembergischen Dar a unggre tes bil denden Geseßes vom 1. Juli d. J. zu handeln, würde eines offen baren Verfassungs und Geseßesbruches si t@uldig. machen Der Präsident erklärt, es sei ein Gegenantrag des Abge ordneten Kapfff}f eingebracht worden, Les daß die vorlie=- Streitsahe dem St aatsge richte hof \chiedsrichterlichen eidung vorgel werden

Naben Der bericht entwidelt und flar seien, daß die früberen Landesversammlung getreten sei, ufgehort ein Recht, ufle Pee: Da S ch vollkommen in verständniß, wenn man gl sauben wieder die füher bestandene Kammer der Standesherren lassen. Davon ist aber ganz unabhängig, ob die erste Kamnme1 den Todt gehöre, sind ja Mitglied Kammer , selbst

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ission dée ata funde! ausdructlich Ur \( n die fonstituirende V sa imm R G : TONITLUI L Oetriam lung Camitiile Uber das Verf a)jungswert nicht einige “G taat an un 5 vente oder aufgelöst werde. Bericht rstatter E Ra O äußerten sich Damals ausdructlich dahin, daß den Bestimmungen dex galt R C S N ér alten Verfassung nie wieder Kammer1 jammenge|eßt werden {oönnc n. Ras Di e s M O OUS E Von Dem init Innern orgetr agenen Aktenstücke r + c midi a M betrifft, so brauche man diese Erflärung des Geseves nicht, denn dieses sei, wie es verkündi 1 L ne 0 1 l nDt( ganz flar und deutlich, daß die jet e N A al C ige Versamml D an Dic der nah den Vorschriften der Verfas ungs-Urfunde zusammengesetzt! § 4 0 fnar 31e Stände - Versammlung trete. Wenn ih ‘dem out ; - Puh l 5 stehen des Ausschusses die erste Kammer noch theilw fe Let al - S1 e L - Deli hal- Len VaVe, j0 jer Dieselbe Jedenfalls mil vem Mo: fla G L É L : Sa i « ä Ç j Zusammentritts dieser Versammlung vollends beseitia \t eden 7 L b Z Lu . Minister von Herdegen: Mir scheint der Streit, dez ge stern ganz zufälliger Weise 19 entsponnen hat, nicht praïtisc zu sein, einigen wir uns über die Vorlagen, welche wir gemacht hg

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ben, behalten Sie sich ihre Ansicht vor, wir wollen uns die Uge au. reserviren. Wir haben so viele Aktualitäten zu besorgen, daß wir die Eventualitäten bei Seite lassen sollten. Sattler spricht gegen den Entwurf, der ihm zu mild ist, Ministerium, sagt er, hat den Eid verstümmelt, es behauptet die Gültigkeit der ersten Kammer: Wir haben jeßt das Wort, und wir wollen sprechen, jo lange es praktisch is. Jh habe in der Kommission vorgeschla gen, die Versammlang möge Sr. Königlichen Majestät er- klären, daß wir aus logischen, rechtlichen und moralischen Grün deu nicht mehx mit tineni Ministerium verhandeln können, welches so wenig Scheue vor dem Gesepe zeigt, oder eine solche geistige Orgauisation zeigt daß es noch mit seiner Ansicht im Rechte zu sein glaubt, das die cflatantesten Beweise gegeben hat, daß, wie in der Sl aauer ede gesagt, die allgemeinste Berwir

rung der Begriffe herrscht. Jch bin der gleichen Ansicht nodh, will aber meinen Antrag nicht tell en, sondern mich mit dem Entwur] vereinigen, weil es im Interesse des ganzen Landes licgt, eine mög- lihit einmüthige Mi ißbilligung des B O der Minister zu ge

choder verweist es.)

[ e l Die Gallcrien rufen Bravo, S : 6 in einer Weise üLcer

D (2 teri um ae, u der ih eine einzelne Person für nicht feinen Werth auf seine Bemerkungen , die igens, wenn der Redner von Auflö daß Regierung nie eing der und Neuwahl unpralk rath von H Minister N

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Finanz - Streiti ir diese Versa nlung Absichten, Jhnen nur Vorl zu machen, welche L Zeitverhältnissen uud den Grundrcchteu máß sind. Mur schel: C unsere Pflicht, unsere Ansich| zusprechen, nachdem einma ausgebrochen ijt. diefer Versamm denn als r Ständeversammlung hat stets nlung kam. inverstanden; wün erath8-Reifkripte vo1 (4, welche Z ache üuberlegt \vurDe Es i! ein Antrag von Pfitzer eingelanu en daß t | 3 Kommissi wer Schnilßzer: Daß die habe jeßt nicht von praktischer Ia! Das sammlung alle A gcht nun des Weiteren cktänude-Ve rxfammlung

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einen Bru noch mehr sinken. Ich bitte, daß man es uicht aufs Aeußerste fommen lasse; ich bin ein Mann des Friedens und hasse jeden Streit, namentlich den unpraktischen, der das Wobl des Landes nicht herbeisführt. Wir sind es dem Volke \ch{uldig, wir sind es hvor Allem Gott schuldig. Auch die Minister bitte ih, einer höheren Entscheidung sih zu unterwer sen, wodurch Niemand weiter von einer V erfassungsverlebung spre chen könnte. Staatsrath Freiherr chter Spitt ler sagt, er und seine Kollegen ciner höheren Ent scheidung, die sie niht scheuen, gerne \si{ch unterwerfen , aber ver Staats-Gerichtshof sei in dieser Sache nicht kompetent. Ferner bestätigt er als einziges Mitglied, das bei den Verhandlungen int Geheimenrath zur Zeit des Wahlgeseßes zugegen war, was und wie Staatsrath Duvernoy damals die Vorlagen machte, eben fo daß jeuer Staatsrath Römer nicht zugegen gewesen sei Mohl: Jch verstche jeßt, was die Herren Minister

t behauvtet worden, tie Regierung habe das Recht,

mit dieser Versammlung eine Vereinbarung nicht zu Laas und auch mit einer zweiten einz uberufenden § 3 sich nicht vereinigen könne , Vpauu die alten Stände, dung der bevorrcchteten itglieder, berufen. hiervon wäre die, daß in der

verbleiben würden, welche

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Sißung der vers Ew. Kontigl der stebenten Es Dezember hat Stäiidrath vor mir hat die persönliche andlungen der exsten Kamumer, i Die erste Kammer hai cine Revision un/|é was die idrecbte Dieses Werk i} aber bis davon ist daß die hiergegen der Abgeordnete Ret Versammlung und unter 07 N va yrung ege , erhob sich (oben mitgetheilten) Erftia rung. „Wir erblicken in diesen Erklärungc Zefährdung der wichtigsten Nechte und uns zu feierliher Verwahrung für 9 diescs mit Folgendem: Der Art, 11. § Bolkes hatte bestimmt „Vor dem Se Der Adel als Stand is aufgehoben. Der Art, VII, Einführun 198gesezes den Weg vor, auf welchem die Umäntd Grundrechte zu geschehen hat, Derfell Grundverfassung einzelner deutscher Staaten der Standeëvorrechte nothwendig werden durh die gegenwärtigen Organe der andes Geseßgebung nach genden Bestimmungen herbeigeführt werden 1) die durci ; die fassungs - Urkunden für den Fall der Verfassungsveranderungen hiebenen Eischwerungen der Besehlußfassung finden keine Anwend dung, viel mehr i in den Formen der gewöhnlichen Geseb( A zu verfahren; wenn in Staaten, wo zwei Kammern ve| Weg feine BVereini- gung herbeiführen sollte, so treten diese Un 20 einer Berjamm- lung durch einfache Slimmenmehrheit die_ e »eschlüsse zu sa|]en, Uebrigens bleibt es den gegenwärtigen Alb: Le geleßgebungen unbenommen, sich darüber, daß die gedacht en Abänderungen durch eine neu 21 wählende Landesversammlung vorgenommen toerden, zit vereinbaren für welche Vereinbarung die Bestimmungen unter 1 und 2 gleich falls maßgé bend sind. Sind in der bezeichneten Frist die betreffenden Geseßze nicht er- lassen, so hat die Reichsgewalt die Negierung des einzelnen Staates aufzu- fordern, un gesäumt auf Grundlage des Reichs wahlgesepes eine aus ener einzigen Kammer bestehende Landes sversammlung zur Revision der Lanudes- verfassung und übrigen Ges ggebi ung in Uebereinstimmung mit deu Beschlüs- sen der Nationakversammlung zu berufen,

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follen innerhalb sechs8 Monaten

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ckchonin Gemäßheit dieser höchsten Zusage und in der Erösfnungsrede vom 20,

Sept, 1848 haben Ew, Königl. Maj. der Ständeversammlung die Zusicherung

ertheilen lasseit, daß die Regierung nicht anstehen werde, die Abänderungen unserer

Landesverfassung, welche in Folge der Beschlüsse der deutshen Nationalver- jammlung nöthig werden,

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das Einführungs-Geseß zu den Grundrechten die Standes - Borrechte 10 niht unmittelbar abgeschafft, sondern ausdrücklich zu denjenigen Punkten gezählt, welhe erst dur die Landes-Geseßgebung ius Leben ire- ten sollen, Daß hieran auch das Wahlgesetz vom 1, Juli 1849 Artikel 2 Absay 2 nichts geändert, daß vielmehr auch dieses Gesetz, der etwas zwei- deutig n Fassung in der angeführten Stelle ungeachtet, nit von jenem Ge- seße der Logik ih entfernt habe, getraut sih die Rea zlernng, wenn es ei forderlih werden sollte, aus den Verhandlungen der Kammer der Abageord- neten, aus den Verhandlungen des Geheimen und aus dem Sinne in welchem die Königliche Sanction ertheilt worden ist, nahzuweisen, wartwi ird sie sich dadurch der Ver dächtigun g aussetzen, zu der auch jener Vora gestrigen Sißung wird benußt werden, als ‘wolle sie desherren beibehalten oder, wie man sih ausdrückt sÜUhren Indeß muß sih jeder Mensch von den Borlage n der Regierung über die künftige Ve die Regierung dieses nicht will, und eben darum hab

obenen Streit einen unprafktischen genannt

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ibr euer Dasein ver= moralishes Sein Sr. seinen beständigen Wohlthaten ver- seit eurer Kindheit: er zog euch mit Allem für euren neuen Wir fönnt ihr anders cuch so großer zeigen, als dadurch, daß ihr euch für berall, wo es nöthig ist. Vergesset nit, glorreichen Rußland, die heiligen Na- Unzertrennlich sind : in dieser Unzer-= vor welcher unsere Feinde immer feinen Naum gewinnen wird. Der ienst, bietet euch für die Zukunft so endes für eine edle Seele der Ruhm des venn es unser Loos is, auf demselben Erinnerung, die den Gefallenen um- Besteht aber nur darin allein der Ruhm des Soldaten? ¿würdig sind nicht seine Selbstaufopferung zu jeder ine Ausdauer und seine Geduld in Mühen, die er ohne ais zu ermatten trägt. Ein guter Offizier muß vor ehorchen und streng auf die Erfüllung ihrer Be-

Gehorsam muß aufrichtig und unbedingt sein.

Ehre des Soldaten in einer guten darum fliehet jede Lockung und erinnert euch I nicht in Versuchung. Folgt

id versichert, daß, nab?

wird. In allen Rath fehlt, wendet wohl! möge „euch jaten stärken. Das gehen nie verloren.“ Majestät des Kaisers Militair Lehran- Exemplar dieses

wie groß die mögen sie alle ihre ihr hochherziger un zeigen. (Unter-

dete daß ihr euer

Aeltern nicht, immer, uUnD

gedenkt; vergeßt dankt Erinnert Majestät dem

dankt. Er sorgte für euch und. versah euch endlich Nöthigen. Wis

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