1881 / 239 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 12 Oct 1881 18:00:01 GMT) scan diff

11. Oktober. sih heute in Algier S

eingetroffen.

Italien. Rom, 11. Of E EE. tober. Journal „Popolo Romano“ schreibt O

metsche der Gefühle des italienishen Volkes und der Bevöl- unsern aufrichtigen Schmerz mit

Q B einer der bedeutendsten Sctima E R, A beständiger und loyaler Freund JZtaliens europäischen Friedens hat an ihm einen ihrer

„Riforma“ sagt: Der

kerung Roms, we i 18, wenn wir dem der Völker des Kaiserreichs vereinigen.

eifrigsten Beschüßer verloren. Die

Tod des Baron Haym j ; M ymerle wird ein au iche der europäischen politishen Welt oa UuR

Jtalien, wo der Verstorbene als Botschafter fungirte, wird die

Nachriht mit Schmerz vernommen werden. Haymerle

allgemein gekannt und al nd geachtet, er trug wesentli zur - u g der guten Beziehungen zwischen beiden Bänden p

er „Diritto“ Baron Haymerle As T hervor, daß der Tod

sei. Die „Opinione sagt: merle ist ein s{werer Verlust für gelungen, die Allianz mit Deutschl Beziehungen zu Rußland besser zu in Rom verstand er es, si die all werben. Sein Verlust wird auth in in den fi O, E ) en 9 Monaten d. J. übertri

Periode des Vorjahres um D Mita

Der „Diritto“ schreibt: Der vorzeitige Verlust

Baron Haymerle ist j O Haymerle dazu E pat, Jtalien ein {merzlicer,

tionen zu beleben. i ü beiderseits sehr u t a Der „Osservatore Romano“ lichen shmerzlihen Tod des Bar die Monarchie und der europäische Stügen verloren. Das von den Dahingeschiedenen gespendete Lob sei A so bemerkenswerther, als Haymerle er Theorie des Jrredentismus war.

Türkei. Konstantino Der türkishe Botschaster zu N E N beauftragt , der österreichischen A Pforte über den Tod Haymerle's und der Baronin Haymerle zu ein Jrade des Sultans wird

Der Tod des Baron das Reich. Haymerle

sagt:

auszuspr _kTondoliren. Es im

genehmigt, dessen Einverständniß über die

ist. Ghazi Moukhtar rage

ascha

missar nach Armenien _— Pantertalte eines N zanzershifses nach Egypte

de Dragomane der sranzöstshen A e Longeville und Sandison Í

ihnen der Sultan mittheilen li Sttrctind: ber: Leba E Led, daß, nachdem die Ord-

; t Egypten wieder diese Demonstration unnüyz sei. Der Sul Uetie TCOvDEN

und französishe Bot- anzerschiffe

Numänien. Bukarest, 11. Oktober. (W. T. B.) Der

Verlangen ausge ; 1 schafter bei ny prochen, der englische

suspendiren. forte sollten die Sendung der

Tod des Barons Ha

—-

da Der „R v Vonaufrage und hebt aufs Neue ben naa

welchen Rumänien auf i

l e „gute Beziehun Dennoch dürfe die Negierung bn Meile nicht nachgeben, da dieselben stimmungen des Vertrags von

“u 4 : dauern hervorgerufen. De A Vie O T ie Werth hervor, a S lege. } rreichishen Forderun im Widerspruche mit den Be- Berlin ständen und die Jnter-

essen der Uferstaaten \cädigten,

: erst sä! owie die K i i Europas bezüglich der Freiheit L Donaus(cifaten (Me

würden. Auch würde die Annahme der

mänien in immerwä : l ähre wickeln. hrende Konflikte

bee, M T m alen, St. Petersburg, 11. Ok- Maria Konstantir ie gerihtlihe Verhandlung gegen der revolutionären Zei Kryloff und Genossen wegen Herstellung in öffentlicher ren Zeitung „Tscherni Peredel“ ist a girte St mer gad Des eröffnet worden. Als Anklä er f ns tshaninoff, L wail Murawj-ff, als Vertheidiger an d um der Ve O und Michailoff anwesend; auch hatt ib Gneiaios auERng beizuwohnen, ein zahlreiches P e 1G, R Lee p nah Erledigung der Formalien —y fidende Eee a lage geschritten werden sollte, erklärte Ver Dae, des Jnnern E daß auf Verlangen des Ministers g ag M rafen Jgnaticff, vom Gerichtshof unterm 2, öffentlicher Sihung. beschlofen nen Verhandlung in nicht verließ darauf den C R sei. Das Publikum

Stockholm, 8. Ot-

Schweden und Norw tober. (Hamb. Corr.) Der König i s G öóni R bee S Extrazuges nach Chastienie A N A OEEE ormittags gegen 12 Uhr eingetroffen is Der E as um die Kronprinzessin haben sich st n niglihen Dampfer „Skoldmön“ nach Tullgarn bos Abwesenheit des Königs und des

C S V der

1zen niedergese;te Regierung b

O T m O, \ us den Staatsräthe Taube, Ricert j i d

Staats-Minister Graf Posse ag M des ‘Arek find n

herr Hochschild | Aeußern Areale efordert worden AK Staatsrath Freiherr von Otter as

D , sich nah Christi nige Es des Staatecation m isr die us E eße gemäß zur Stelle sein muß, wenn de ‘aönig befindet, elbst des Men Hauptstadt d für qut

Asien. (Allg. Corr.) “Que

l Das London erhielt vom Vizekönig von Subion eut

vom 8, bs, datirte Depesche: ¿St. John berichte D s E Y 7,, daß Sirdar ahomed Yussuf einem Regi - mit vier Regimentern Jnsfanterie, 4K uf Reiterei nas Girise ae und 1000 Mann irregulärec 4 a n . n

eingegangen, daß Wardel's “und paurio Husar Gens

T. B.) General Saussier

befehl bei den Operationen A eingesdifft, um den Ober-

be - Tunis effffekti j Gambetta ist gestern Abend aus DiGliud Dn ptirs

talien ein \{chmerzlihes Ereigniß if e and zu befestigen und die gestalten. Als Botschafter gemeine Sympathie zu er- talien tief beklagt werden. Das Steuererträgniß 8Jenige der gleichen

die S RD A beider Na- j ein vorgeschrittene Werk ie S Durch den plö - ons Haymerle Aben Friede eine ihrer eifrigsten liberalen Blättern dem wenn es aufrichtig sei, ein energischer Gegner

(W. T. B. É _Edhem Pascha, Gut egterung das Bedauern der

Durch

schluß der österreihischen und artin E Feststellung erfolgen wird, nachdem éi

im Allgemeinen erzielt j oll

Botschafter der Mächte nvrtBe E O

: Auf die Nachricht y

englishen und Franke

e aa,

n Bot , nach dem Palais arum ph

Forderungen Ru- mit Desterreih ver-

hat Afrika.

Das Aus dem Wo Dol-

läßlih des

fand auf dem festlih

war, statt, übrigen Behörden, sität und die hatten. Major präsentiren und

o in in

war

s{chloß, | enthusiastish

des toren der Universität

Katinos. Nachmittags

Landtags-Ersaßw Wahlbezirk B ide

der b r e A esiger Hörlück

des da

Der von der

Landes - J

sicherung betr : 16 901 612 Pu 10 716 679 A W i Beiträgen 3 384 STS C3

D zinsbaren Darlehnen und so

41 ,

unerhobenen Bewilli betrug: 8 320416

mit einbegriffen ¡eri gendes: j F Vierübes Jahr 18 Innern Gültigkeit Summe

erlassen worden. gestandene betrug

Dorfschaften vertheilte.

baupt 5 053 370 M 2 erboben 3646605 M 3 Jahre 1880 und 15 3438 H. dergl. Scbußbrandmauern und gefährlicher Bauwerke, resp

5053 370 A 22 A Cumma

668 M.

rechnungsmäßigen Buchung, der Brände im zusammen Brände in den in e Dorfschaften. Die Gesammtsu e G m 1 279 204 M 664

Wertbpapieren : 299 753 M 72 A; Kapitalien 23 950 241 340 A 22 A; \cbädenvergütungen

S

wovon nach

na §. 81, beziehentlich 8: geschriebenen Vorschuß: und

Zahres\{lusse 1880 in

Un 7 rungs- und Einbeitenfuncze E gestandene Gesammtversiche-

Einheiten, welche si auf die elche si orfshaften verthei 1880 zu decken OS 217694 M 33

2) Die

prámie auf das rämien auf dasselbe

g iligun éssfummen e 9 5 zur Auszablung und re

Jahres blieb. Du 1880 ein Pas

Bewvilligungs C r nad 15 A auf Brände in

durch muthmaßlihe 377 Fälle;

Fälle, Kinder durch der); durch zündende mathmaßliche

128 Fälle

plündert haben. Der Emir formirt Kandaharer Regimenter.“

72 dilbin Can ci as E T E A

Preußen und dem Deuts

Egypten. (W. T. B.) Das ; gestern biez cini He

Greifswald, Mittwoch

ld, , 12, Oktober Jubiläums - i :

teten Sea E E Mr Bataillons Nr. 2 veranstal-

nungen und Vereine in überaus

des Jäger-Bataillons, welches m

zu der die städtishen Behörden

der Rektor und die Dekane ehemaligen Jäger Einladungen Velten Ae vor den ajent ) hic ne Ansprache an mit einem dreimaligen Hoh auf Se. Majestät den Kaiser

in welches di : L cine, zahlreich anwesende Bevölkerung

Dir im Siegerkranz“ intonirte.

rath brachten soda i idwü überreichte ver E O A Ne L, Offizier-Corps einen namhaften

Landtags - An Hadersleben, S gelegenheiten.

e ‘Nachrichten. mission aufgestellten Uebersicht Pa raben N N Detlios A

andes - Immobiliar - ; Königreichs Sach sen für N verliwecungs - Anstalt des

„Dresd. Journ.“ folgende Daten: Die Gesammtsumme der Einna

aus: Bestand aus vi fahre 1879: 7 sih hauptsächlih zusammen een Solleinnahme an

a2)

Staatspapieren und ausgeli Die Gesammtsumme r Au

(dieselbe sehte sid o gaben betrug: 5 846 272 A. 16 j] ct : 3-184 949 i or|chUsse und zins

53 Verwaltungsaufwand, Peng. Une 1880 nomineller Bestand 1 aarem Gelde, theils in Staats anderen Schulddokumenten),

rechnung der Coursdifferenz der Staatspapiere und des

gungsjum ir L s M. n ¿Ti für Brandschäden ult. Dezember 1880

von 2/10 °%/9 der Gesammt- nah S, 81 beleben Le unterhaltende Vorshuß- und

| ritthei ist auf Beschluß des Königlichen

Gefammtversi N welche si mit 1-322 887 Zug 9 N E Städt 322 887 340 M und 71 059 109 Einkhei :

e und 1361840230 M und 92 492 inbeiten auf die

{äden 2c., welche im Sabre A a0 Bewilligungsfummen für Brand-

s 2 und zwar: 139 gebliebenen älteren dergleichen aus 1097 Æ 19 F ou QUN gleichen aus den

zu Auflegung harter D 12 230 A deral. ¿

; 2 P i Norni1lt é im Jahre 1880 überbaupt 323 zon diesen Bewilligungssummen kamen

Passivbestand von 1814 431" 89 Lee Ge 1880 ein Jahre 1880 angewies ¿“d 3 646 605 A 3 « gewte]enen Bewilligungs\summe S : entfal c 3 Q n an Städten und en 07 637 & 66

Die Abtbeilung für freiwillige Versich e n Einnahmen im Jahre 1880 betrug: Bestand aus 1879: 181 etger n up en: Soll - Einnahme u

Zinsen von Staatspapieren und

dieselben bestanden hauptsächli

79 K; nah 1 mia Le waltungKaufwant » un ;

des Passivbestandes für M er Courbdifferenz der Staatspapiere und

\{lusse 1880 ein Effektivverms

öbe eines Summe an pi C08 760 Z V

des Geseßes vom 25. August 1876 vor-

4 Reservefond entfi ierí : jiel, U Ÿ iber bemerkt das „Dresd. Journ.“

4 mit 21 614 75 tädte und 30 994 010 A

waren, betrugen überhaupt 661 714 M

«J an u i : aus den Jahren 1877 E o Brandschädenvergütungen | V

Jahr 1880 und 2 M1 A an Summa 661 714 im Jahre 1880 überhaupt 217 099 M

ivb on den wegen der Dr, land von

f Brände in den Städt E e Bi en und 287772 M Sachsen 1880 stattgefundenen 1 18

Journ. * meldet, entstanden : dur erwiesene

Kunst, Handbuch 1 T und Literatur,

Alexandrien, 12. Ok , 12, tober. } Grais, Königli izeieNr3 an “u; i , Königlichem Polizei- h zersciff „Alma“ isi | lus Springer. Das vorliegende Word biet Avon Ju Lte: iem Gébildelen verständlihe und zugänglihe Darst Bet ie A ai age en öffentlihen Verbältnifse. Unsere G p ellung fassender Organi T E „ihr Verständniß in Beide 2E i % [Vwiertger gew l i 7A E a E dessen jeder Bethoiligte fich En t lfd En harmag, gus E gmg Mg ar iee eamten, es gilt in noch höherem Ma e s gilt dies für die ate 5 : ° H le Tes as Umfange zu den Gescbüften Lr df Uh Verlassung unt Sulbsiomatano* Fr!frese am Staatsfeben, wele mit erung Hineintragen, fann erst frudtbrin Leere. Aitise unserer ha u V g unbefangener Beurtheilung verbünde i taatszwecke find erk beitragen. Nur ein Theil der alla D, ßen; ein an et feine Erfüllung zur Zeit noh n und durchdringen si beide Maid übergegangen, Dabei n ei i ; ( e bereits i E ares walt etn at" seei Jf ndiges Did unfer gemäß sowohl auf die preußi Das Werk erstreckt si d beschbrà ie preußisde wie auf die Rei em- eshränkt sih aber nicht: auf einfache Wicdeegabe heoelefgevung. Es

und des Gywnasiums sowi schrift i f ie der 2 ten, sucht diese viel Land- | nach ihrer Gestaltung im raten Ce Anshau e A E uung zu bringen.

i Gleichzeitig ;

im Namen der Stadt dem | gebung frember genen, sind verglei i k ebun » vergleichende Hinweise i ; Beitrag zur Ausstattung seines | binzucefüot Aut rel ciLise Daten und tecbnische Erluatecncieb”

estdi ; ; Ï Festdiner statt. Vorschriften und der Hinweis T E pa enpen

E ammemvi, fn denen ie rechen fmd, uf ie Wn ecunee: Ca e n haben, und bei den umfa} eibêren einzelnen Gegenstände R Werk euti E weldbe dic SEL r i it ei ing wuiete Merten Mes matte Pape Dat : E 1 i ; : eine gleichmäßig geordnete Zuscitarenstellang ver ini Len Ders lebente

ammlungen zerstreuten V i c dem gerecht, der über die mahb enge G8 wird damit ebensowohl

E, A der die Geseße selbst cinfebn e E N

wasen des St ff Me einzelne Bestimmung zu suchen babe Das t

Eta e ee diese umfassende Aufgabe mit sich 4 8

e bei mäßigem eia eri na R a Pot O einem 4

Koliet ober Kreisen zugänglich gemacht M A E Géohtte

ie Erö dasselbe zu verwenden vermögen,

al i e Haupt Us 2e Dg e E sowohl der Ronteotea L I liegenden 2weck „usführung8vorschriften. Beides war t agel, wie nur einer T Uet, Die Erörterung der Streitfra n gon obnebin . leit erheit von Lesern Interesse, denen S d ietet Väbenatur r Ble S No Vie Ausf übrungsbestmeen S A P die Einsicht d le E OE praktische Anwendung Werth E Ngen weis auf diese e e e selbs doch nicht zu umgehen L ei welcher Werkes unbes Au d end ist. Auf diesem Wege ist der U ein Hin- worden. Die Sang uus Altreue N eingesa Sauer einfach gehalten, die klare ucksweise ist mögli kurz un im En Sinne des Wts Uns weiten Kreisen verständlich D Petermanns Mittheilungen a j sten hel cat in Gotha bringen im 10. Wktober) L A der benachbarter er ugen Hydrologie des Bering-M Heft den Widersprüche n Gewässer, von W. f: Dall, welche eeres und Strömungen des der bisherigen allgemeinen Ninabnie Aer Ee gegeben sind i Kar wirklich beobahteten Thatsachen klarl t er die rings-Straße Us arte der Tiéfen und See-Temperature E: Bei» beobachteten Strö eine Tabelle der von verschiedenen S fab Se, graden. Dann besbrelbe nach halben Breiten- und gan Des rern in den Monaten ht ofrath F: Regel seine Reise m b Sagen von Europäern selten od ember 1879, welhe den Forscher in

Tagebüchern des Reisenden bat B ae reh "Rax cis f “s ntworfen,

: ) A zende Tursan ber Sli be A von Türien un den Ruinen von A

gegeben ist, Das Heft licht it eit Und der Beschreibung bei: und der Literaturüberficht. der geographischen Monatschronik

Gewerbe und Handel.

Die Liquidatoren d b : es Schönheim i Ler Bne eor en De ‘@enetalversammitec, M a0s c ein, eine ion w L Bio sammen 1o8 vorbandenen Aftive V Gent E E verkehrt andauernt A gate T Ba Eu Gifenmarkt roduktion für die nähsten Monate verf{lofsen Cen Laden E

neigt, sich auf längere Zei i Cbilen A gere Zeit zu binden, da sie auf weitere Preis-

| 1 ( _Die Notirungen \ind in der verf par ee if vf gesflegen, bleiben aber sebr Hnerslofienen E gehen ortwährend - eor lebhaft beschäftigt und ‘neue Bestellun, gehn fo S M Regelmäßigkeit und in befriedigendem Maße L R Bi N hat sich die Nacbfrage so vermehrt, daß e rene D erog: „erten fonnten. Zu 120 M pro To E mehr. Namentlich abgegeben, man fordert bereits bis 125 D i line pi e auch der Verkehr in Bandeisen re e nes a tut p Beri Bs: íÁ pro Tonne gestiegen, und für welches —Y Gin beat Le Men Gne dreimonatliche Lieferzeit verlangt wird N Walz- aub EIGLS ars steigenden Verkehr aufzuweisen, wie au Bier n S E Feinblece in leßter Zeit schr lebhaft Nack und Ostsee sehr viel C L ae Werften an der Rord- avoncisen andauernd in 1 eide Ie S T3 T bl O L n tahl-

ienen ift cine anges TEGeT T N gestrengte iakoi ments zu konstatiren, f H Thätigkeit aller betreffenden Etablifse-

R p 500 B18 K ZOE A R E Aussiat verschiedener Eisenbahn var Sie Ln Prozent der Gesammtversierungs: | die Lief ussiht. So hat die Eisenbahndirektion in Hanne \ C 4 s ( rer N A _— p N en ahndirekti 4 Beteeo von 263 043 M O L io E ciserne D ueseiles ris Stablscienen, 888 t Laschen Danngver [7 .. G , a di t D J » Be sneisenzeug, zusammen rund 1 5 000 E, O 1316 t vatertatias Dn t, die bolländishen Bahnen ca. 6000 C DELDeRn ihn A endlih die Reichseisenbahn 430 Stück V Cv» Submission a Feinkorneisen und 1200 Stück do aus Fl R E gere, Gent quêgescrieben, Den Mascinenfabrike Flußstabl in reie Aufträge Le F hâtigfeit entwideln, gehen noch Ad de während in Wa v e m o den Dampfkesselfabriken und Gieße A tellungen spärliher Sabine und Früdenbauanstalten neue Be- : _— I Mo ; BE A anae pay f N Ne gg g ° mbe lgatt Pane ve l eisen für die E Ma 100 EE, ein Plus von durcbscnittlich Die ges jehntägige Periode nth pro Tag gegen die voraufgegangene Las jahres sogár ein Plut und gegen die entsprebende Periode d s drs tit via us von 1401 Ladungen, Der Export e des Vor- tember 1880 ey ist von 5406 Waggons à 100 art nah Ham- Koblen- und Kokes 2200 Waggons im September 1881 aon E Glasgow 1 Detoere (Ruder fest mit anziehender Tendenz. Ÿ 5 4 * M D «i 5 « von S oheisen während der letzten Wotbe SeBerschiffungen “New-York 10. Olsegee *etyvorigen E E DORER E T t ftob d E + fungen der leßten Woche von den atlantis Rader Sif-

f : zu ata GeT nach England 87 000, do: Dien a Kot s 00000 Qa n Kalifornien und Oregon nach England

Southampton, 11. Oktob B D 6 ' Over, (W. g ) des Norddeutschen Lloyd „Oder“ Cbe ia eE

lffschen Telegraphen-Bureau. Nach dem an-

ger, an welchem sich die Jn- Us glänzender Weis ili geshmüdckten Marktplatze pag m it fliegenden E oen ausgerückt die Spißen der der E, erhalten Festtheiinehmern dieselben, welche

worauf die Musik das „Heil

Der Bürgermeister, die Rek- findet ein

E O T. B.) Bei der heutigen O chleswig-Holsteinschen 20 n orbenen Abgeordneten Kryger wurde

von 200 abgegebenen Stimmen

usgaben bei der

80 entnehmen wir nad A. Abtheilung für Gebärd euen hmen betrug: 1720 M T72 4 baatem Gelde,

randversi S , Schulddokumente über aewäbcieR T ERE

nstigen Außenständen 905 315 i

lian Kapitalien 345 569 R Le M E) ) Brand- öshungsprämien 22 lehnen 904 655 “K Os K nsfonds 2c.; blieb am Jahres- 11 055 340 M 14} 4, theils in apteren nach ihrem Nennwerthe und rend der wirklihe Bestand nach Ab- Passivbestandes der’

elen zusammen:

in dieser Summe i 6 rsicherungésumme von S aBe Tie hn n des Gesetzes vom 25. August 1876 zu i Reservefond mit 8054 182 M 71 B) x act das Dresd. Journ.“ noch Fol- er ordentlichen rege für das | ) inisteri 2) Die am Sabressblufse 1880 D und Einheiten- und 163551 8514 Einheiten

7424 Einheiten auf die

zu decken waren, betrugen über- Jahren 1870 A 79, ren dergleichen wegen der Bránbe inc an Beihülfen zum Massivbau, nämli

achbung und Herstellung von ZA Nerae Ju gänzlicher Beseitigung feuer- m assiven Gebäudeum- und Neubau.

8938 M. 3: as lo dat C nE 5 zur Auszahlung und

4) Von den wegen

ntfallen 33: ) A auf di 2658 972 M 38 „5 auf die Bände

erung betreffend:

t\ächlih zusammen : aarem Gelde, 775090 K an Brandversicberungsbeiträgen 0 ausgeliehe:

le Gesam mtausgaben Man

: Brand- 4, Verwaltungsaufwand 9445 M

noch Folgendes: 1) Die

betrug 52 608 760 M 3 M und 9691 817 L R U 2 801 1395 Einbeitez fu und 5890 678 Einheiten auf die willigungssummen, welche im Jahre 34 „, nämli

M an neu bewilligten der- antheiligen Löshun 1g M 34 F. Von diesen

so daß am 444 614 M 39 - nde im Jahre 1880 lagt mmen 444020 M 1 „\ entfallen:

vbesland on Buchung,

Von den im Königrei (a rie das ¿Bre iftung 47 durch bewirkte Fahrlä fait 16 a rlâssigkeit Fälle (13 Kin-

Fälle, durch kalte Blitschläge

sun und Verwalt den Rei. Von Graf Oae (p

(Aus dem Jahrbuch der Königlich

9 Band, IV. Heft. ) 1 l Das Jahrbuch der Königlich preußischen Kunstsammlungen erscheint

machten Erwerbungen sind folgende hervorzuheben:

tänzer, Genius, über dessen Kopf ein Täfelchen mit dem Monogramm G, K. P. (verbunden). Vor der Ueberarbeitung der

Die überhöhte Darstellung. des II. Zustandes vor den guren der Mittelgruppe.

dem Monogramm des Künstlers.

* Datum (Ulm? um 1485). Mit zahlreichen vortrefflichen Holzschnitten l Hain 2146. gleichen deutsche

Berlin, 12. Oktober 1881.

Amtliche Berichte aus den Königlichen Kunstsammlungen. preußishen Kunstsammlungen, Berlin 1881, Weidmannsche Buchhandlung.

vierteljährlich zum Preise von 30 M. für den Jahrgang.) 1. Königliche Museen. (Fortsetung.)

E. Kupferstichkabinet. Von den im 1. Quartale des Nerwaltungsjahres 1881/82 ge-

Kupferstiche. / Beham, Hans Sebald: 2 Blatt aus der Folge der Hodhzeits- B. 168, 173, und ein Blatt aus dem Hochzeitszuge, B. 183. Gilich Kilian: Blattornament mit einem geflügelten

Proger, ei H. 42, Br. 62 mw. Unbeschrieben. Golgius, Hendrik: Bildniß des Leydener Arztes Forest. B. 169."

Platte. van Rijn: Das „Große Ecce Homo“. B. 77, Bl. 52. Vorzüglicher Abdruck

Strichlagen auf dem Gesicht einer der Fi-

Derselbe: „Der Rattengifthändler“. B. 121, Bl. 95.

Bol, Ferdinand: „Der Philosoph“. B. 6.

Livens, Ian: „Christus erweckt den Lazarus“. B. 3. Vortrefff- licher Abdruck des ersten Plattenzustandes.

Derselbe: „Der hl. Hieronymus in der Höhle". B. 5. Abdruck des ersten Zustandes von der großen Platte.

Derselde: Kopf eines Greises. B. 33. Erster Zustand vor

B. 34. B. 9.

de Rembrandt Harmensz

Derselbe: Brustbild eines Orientalen. De Vlieger, Simon: „Die alte Burg.“ Abdruck des ersten Zustandes der Platte. Houbraken, Jacobus: 95 Blatt Bildnisse, Schrift. Folio und 4°. Reverdino, Gasparo :

Sehr zarter

darunter 47 vor der

„Kindertanz“. j Holzschnitte. Burckmair, Hans: Ein König, sittend, nah rets gewendet. Unbeschrieben. 40. : ; Uvens, Jan: Brustbild eines alten Mannes. Unck, 71. (Nau- manns Archiv, V. p. 282.) Clairobscur. 49. Venezianisbe Schule XV., und Anfang des XVI. Jahrhunderts ; 94 Blatt nebst zahlreichen Fragmenten verschiedenen Formates. Serie durchaus unbeschriebener Einzelblätter, zur ; l licher Darstellungen und Madonnenbilder, alle gleichzeitig folorirt. Bücher mit Holzschnitten. Auslegung, Geistliche, des Lebens Jesu Chri1ti. Ohne Ort und

qus der Schule des Martin Schongauer. Zeichnungen. :

Rubens, Petrus Paulus: Das Innere einer antiken architef- tonisch reih gegliederten Therme, erfüllt mit Gruppen badender Frauen. Die Gestalten zum Theile nur leicht angedeutet. j

Meisterhafte Federskizze, in breiter Weise mit Sepia getönt. Unks unten von der Hand des Künstlers geschrieben : P. P. Rubbens.

Auf der Rückseite des Blattes andere Gruppen weiblicher Ge- stalten, die sih zum Baden vorbereiten. Hier die Figuren in einem etwas größerem Maßstabe gehalten als vorne, die Ausführung ähnlich der Vorderseite. 305/490.

Momper, Jodocus de: Ein weites Flußthal, von hohen Bergen cingefaßt; rechts im Vordergrunde bildet ein Bach einen Wasserfall.

Breite Federzeichnung, in wirkungsvoller Weise leicht folorirt. 245/384. i Ld

Gheyn, Jacob de: Tuchwalker bei der Arbeit in zwei verschiede- nen Darstellungen.

Lavirte Federzeichnung. 119/266. i

Rembrandt Harmensz van Rijn: Die Beweinung des Leichnams Christi. Auf der Rückseite: Genrescenen. _

Freie, sehr lebendige Federzeichnung. 172/154.

Derselbe: Landschafts\tudie. Links führt eine Landstraße nah dem Hintergrund, wo eine Stadt mit \tumpfem vierecigen Kirch- thurme sichtbar wird; im Bordergrunde ein Mann in kurzem Mantel, rechts eine Wasserfläche. S

Rückseite : Links zwei Bauernhütten, vor welchen si eine Gruppe von sechs Bauern befindet. Im Hintergrunde na rechts Gebüsch.

Sehr sorgfältige Silberstiftzeichnung auf weiß grundirtem Per- gament. 109/192.

Aus den Sammlungen Esdaile und Balle. L

Derselbe: Studienblatt. Skizzen von Frauen und Männern und einem weinenden Kinde.

Federzeichnung.

Áus den Sammlungen Esdaile und Bale.

Derselbe: Blatt mit 7 (ausgeschnittenen und aufgeklebten) Federskizzen, Studien von Köpfen und Halbfiguren alter Männer und Frauen.

Sorgfältige Federzeilnung. ;

Aus den Sammlungen Th. Lawrence, Esdaile und Bale.

Derselbe: Landschaft. Rechts eine weite Ebene mit einem Flusse, links cine Kuhherde, mit Hirtinnen, welche melken.

Federzeihnung, theilweise lavirt. 134/226. lus den Sammlungen Th. Läwrence, Esdaile und Bale. Derselbe und Ferdinand Bol: Die Verkündigung. Links sißt Maria bei einem Betpulte mit gesenttem Weup'e, rets erscheint der Engel der Verkündigung mit erhobener Rechten. Die Gestalt des Engels is noch einmal größer über den ersten \fkizzirt. i Pinselzeibnung, braun lavirt, mit Rothstift eingezeichnet und weiß gehöht. 173/231. ; Aus den Sammlungen Th. Lawrence, Eédaile und Bale. Diese in der Hauptsache von F. Bol ausgeführte Zeichnung zeigt meisterhaft hingewo1 fene Korrekturen von der Hand Nembrandts, Vergl. Jahrbuch Band 11, Heft 3, Seite 192. Both, Andries: Zechende Bauerngesellschaft. 185/276. i E Wijck, Thomas: Das Innere einer Kammer mit verschiedenen Geräthschaften. Von sehr effffcktvoller Lichtwirkung. Getuscbte Kreidezeichnung. 196/295. : Verwer, Ary Huibertsz: Ansicht eines Schlosses mit hohem

Thurme. E : 1 sorgfältig vollendete Feder einung. 200/307.

Aquarellirte, sorgfalt | , Unbekannt, Holländische Schule: Das Innere einer Kirche. Auf

der in der Mitte an einem Pfeiler angebraten Kanzel ein Prediger, um welchen eine zahlreice Gemeinde versammelt ist.

Federzeihnung, mit Blei vorgezeichnet. 153/254,

Mus den Sammlungen I. Hudson, I. Richard]on und Bale.

Unbekannt, Holländische Schule: Cine Brücke über einen Kanal, von der aus Leute mit einem Neye fischen. Bezeichnet mit M. T. (verbuBen H. 1646.

Sorgfältige, getönte Kreidezeihnung. 201/298, .

Gelée, Claude, gen. le Lorrain: Zwei Landschaftsstudien mit Motiven aus der Umgegend von Rom. Auf beiden der Ausblick über die bügelige, von serläufen dur{zogene Ebene mit dem Ge-

birge im Hintergrunde. 3 Vie E Studie ist eine braun getushte Federzeihnung mit

aufgesetzten Lichtern. L Links nach unten ges{rieben: venë a 3 mille de rome. Die obere cine mit der Feder ausgeführte, sehr bestimmte Um- rißzeihnung. : Links na unten geschrieben: a 3 mille de roma. s Albertinelli, Mariotto: Studienblatt mit zwei Entwürfen zu

einer Venus, beide Male von vorn gesehen. Zwischen beiden Figu-

Federzeichnung.

scher Meister im

den.

fnüpfen, der deutschen Ausstellung in Sydney gen eigentlich ein zusammengehöriges Gan \hnell, so urplöulich, so eruptiv, auch Erscheinungen ei wohner ren bourne die Fortseßung und den Wunsches. In Bezug auf äußere Ausdehnung, auch in Bezug auf Leistung artiges. ( fielen allein auf die Kunst Gegenständen der akademisen Kunst zählte man 345 Oesterreicher, Deutsche, 617 Italiener, Niederlanden, 6402 aus den Koloni B. 37. eine Nummer namen Kollektivaus\tellungen umfaßte. stellung bedeckte, als die der Londoner ] Leistung für den jüngsten Erdtheil. wie bekannt, in Melbourne hatte über den zudedacten Eine | fuß, theilweise anderweitig verfügt und erst nach manchen Unannehm- erhebliher Verzögerung gelang Bildergalerie ersterer zur Ausstellung ge-

zumeist neutestament- lihkeiten und Raum,

Grat, die Bildhauerei

und leidenschaftlichst

derte Ange. 219/269. Sammlung Bale.

Pootoares 30 Blatt Photographien nach G Museum und Albrecht Dürers Skizzenbuch auf Photographische Reproduktion. 99 Blatt Photographien nach

Universitätsbibliothek zu Erlangen.

(Fortseßung

ns für Handelsgeographie

was er vor °/4 Jahren an

einer des Wunsches, fommen.

gewesen, Verkehr zu

bot nun 13 075 Aussteller hatten 2128,

betrug etwa Ausstellung

zu

Sachen wie in Abtheilung für das

u. dgl. ausgestellt. Zu

gebäuden von denen gegen 60 da w

Klaviere,

auf der ganzen Ausstellung anerkan haben wir dur und hat sich ein lebhaster Brancbe \{chon entwielt. Gesammt-Auéstellung vertreten , fihten vorhanden. Unsere Möbel sie keine Nachahmung dürften Krummholzmöbel zu Material sein. n | bezeibnen, nur muß das Geschäft geleitet werden, um der Billigkeit thun. Teppiche, waren, werden \chmack nicht

{wer dem bis jekt Boden gewonnen. Jn Tapeten zu einem Handelsverkehr gemacht; die geringere werde. Man und das hat die Bedenken überw Mannigfaltigkeit gehörte zu dem Besten, was auf d Schmucktbranche war ganz vortreff es gelungen, hier auch nur Mit Recht hatte man

Mit dem S{muck vereinigt Graveurvereins, der einfache aber es mögli sein wird, gerade in

cin beredtes Zeugniß abgelegt v

gestellt, es sind hier

în diesen Sachen nah Australien sein, denno sollte man ihn nicht zu einem größeren Export

auf großen Absay renen dürfte. nur um eine Frage der Zeit.

Uhrsaal vereinigt. Die von Hildeéheim aus Schwarzwälder, vorzüglich zur Söhne in Glashütte. Offenbach aus vorgeführt ; die C

ten, freilid lange noch nicht so, ist dies aber au ein Gegenstan werden muß. Die 4. Gruppe, Gesammtauésstellungen aus. ritt wir in der F

den Export werden in zu überwinden fein. A8 In Konfektion, ind wir {hon recht g zeichneten E

liche Trefffähigkeit aus, Konkurrenz au

Dungsalz, wenn Exportartikel bezeicbnet werden.

robe fünstlihen Indigo ausg

cinleder. Grobleder wird jeßt

engen produzirt, daß_ Maschinenausstellung U Arrangement. Man : stellt. Einen gani vortreffliche wir haben mit dieser

erragte

ren cin na links s{reitender Amor.

deutend erhöht werden können.

im Privatbesite zu Kgl. Bibliothek zu Dres-

Zeichnungen alter Meister auf der

Der Geheime Regierungs-Rath P tete gestern in der im Saale des Archite zahlreich von Damen und Herren

Eruption

Sydney bildete Schluß in der Ver (

mehr oder weniger etwas überaus groß- Melbourne beschickt, davon ent- darunter 137 deutsche. und deren Ausftellern abgesehen, L 934 Belgier, 898 Franzosen, 164 Aussteller aus Japan, 337 aus den Vereinigten Staaten, 1007 aus England und | 4 en selbst. Es ist dabei aber zu berütsichtigen, daß x deutschen Abtheilung ost große Gesammtfläche, die | hen, sie war also größer ß eine erstaunliche | ; Der deutschen Abtheilung wurden, 1

tlih auch in de Die 800 Quadratrut von 1851, gewi

namentli auch für die richts - Abtheilung etwa 100 Bilder, darunter mehrere sehr gute, war in geringer Sydney vertreten.

Unterrichtêwesen. liche Borbilder für Zeichnen und Modelliren,

gewinnen.

en Konkurrenz, namen

die Ausstellung ganz i Handel mit Australien

Papiere

fremden Geschmackes bezeichnen sein, müssen aber natürlich {on der äquatorialen So1 Jn Porzellan lassen sih die

in einfachen und Brüsseler Tepp

namentli die Elberfelder Gesammtausstellung der Muster und Herrlichkeit ] Ausstellung gezeigt wurde. Die

die Shmuksachen für bisher gemacht. In Melbourne war es zum ersten Weltausstellung den größten Diamanten, Saphir und Smaragd gehabt. die Ausstellung des sehr höne Arbeiten vorführte, Ob diesen Branchen einen Handelsveu-

war

fehr anzubahnen, mag dahingestellt bleiben - ; Gegenstände des großen Handeléêverkehrs jedenfalls aber haben hie den Fortschritten unjeres

besteht, in deren Export wir {on : leuchtern hatten wir vielleicht etwas zu viel ausgestellt. Ù Geschmack ist in dieser Brancbe noch nit ]o eingeführt, als daß man

ausgestellt war.

Tascbenuhren hatte nur Ausstellung gebracbt, es Parfumerien

wohl sagen, über diesen unkt sind wir jeyt hi L Sl celartikeln noch Der große Be namentlich aber eingeführt. Arbeit V rd es {chwierig sein, sich der Die deutsche Spielwaarenausstel- Unter den Chemikalien dürfte

durch Tüchtigkeit aber au hier wi nur zuzugesellen. lung war ein reines Kinderparadies. das Geschäft im Gro

Rückscite: Sechs Studien zu einem Christkind« und einem flei- nen hl. Johannes.

hien. emälden

der

Lippmann.

folgt.)

Bericht über

ner Ausstellung und ihre Bedeutung für den Export. Karten, zahlreiche Photographien und des Berichtes ausgestellt. r Einleitung seines zweistündigen Vortrages hervorhob,

Waarenproben waren

Geh. Rath Reuleaux konnte, wie er in

gleicher Stelle gesagt, indem

des mit

Melbourne

manche Schwierigkeiten Naum, insgesammt ca.

In Zahl und Zeich dieser Gruppe aren und die

wurden. bedeutend an

nt

waren

waren

hier vor

die sehr s{chôn von verschiedenen einzuführen

e, dominirenden

ist ein in Sydney wa

Breite unserer Tapeten ein dauerndes Hinderniß bilden hat si inzwischen überzeugt, daß die Lar 1 Mösbelstoffen glänzte durch Schönheit wie

unden. In

er lich vertreten.

entfernt mit Deutschland zu Damen s{chwerer als

Mal, daß wir auf einer

on

werbes. In Bronzen und Feinguß waren sehr nd Lauchhammer, Sserlohner Gesammtauéstellung besonders

die Stolberg zu ne

hauptsäclich altkölni- Cöln.

rofessor Dr. Reuleaux erstat- ftenhauses abgehaltenen, überaus besuchten Sißung des Centr alver-

ze gebildet hätten. wie sie hervorgerufen, sind Gefühls Europa den Anfang,

Sehr {chön war die Man hatte vortreff-

tlih Englands, als die besten Gerade in Klavieren

durch auch für sie sind gefielen besonders dadurch, daß

sie sind sehr beliebt, ine wegen aus bestem Aussichten als günstige Allem fkaufmännis ein- der. Erzeugnisse niht Abbruch zu

ilen hat man

sehr

deu

fie

ch denen

die

mi

die Melbour- zur Erläuterung

an das an- über den Erfolg beide Ausstellun- 0 ñe der Be- intime-

Mel- wirklichung dieses

ge Ta

in

Von den

174 aus den

die Aus- |

t

bereitet. Man | ô

72 000 Quadrat- \ es, anderweitig und die Unter- hatten wir

zum Theil mit den

nungen von Schul- gehören auch die trotz der heftigsten

Terrain gewonnen

in dieser eine {\chöône gute Aus-

; als Exportartikel

Seiten ausgestellt da unser Ge- englischen gleicht; aber doch son hübscher Anfang ndte man ein, daß

Länge größer ist

des Materials, sie

Keiner Nation ist zu rivalisiren.

Berliner

sie sind eben keine

Ge- gute Leistungen aus- {hen Werke und die nnen. Der Vertrieb

wird wohl \{wieriger herzustellen aufgeben, sondern langsam versucben, r Zeit son in Lampen

zu gelangen, wle er zu , auf bestem Wege sind.

Es handelt

Jn Kronen- Der deutsche

sich aber auc hier

Die Uhren waren im fogenannten

Mitte nahm die einzige Thurmukhr ein, diz Wandubren waren wesentlich eine Firma, diese aber ganz war dies die Firma Lange u. wurden von Cöln, Berlin und

ölner Wasser zeigten sih auch hier als

wie d, JUr

MReltartikel. In fertigen Lederwaaren waren wir sehr stark vertre- wir es hätten sein können, es den der Boden erst explorirt

Weberei, zeichnete si durch {öre

Gerade hier zeigte orm der Ausstellung gemacht haben.

Bedarf ist

ut der

en ges Als Neuheit

estellt.

welchben Fort- Man fann Jn Bezug auf

si,

naus.

manche Schwierigkeiten

zumeist in sehr festen in Damenkonfektion

Unsere Waffen und vorzüg-

icht, als sehr guter atte Deutschland eine

Ein guter Exportartikel ist

in Australien selbst {on in solchen

en eine Ausfuhr stattfindet. selbst die englische hatte hier cine vollständige

n Exportartikel Ein Weltarti

Die deutsche durch geschicktes Wollfabrik aufge- bilden Eismascbinen,

1 noch \{öône Erfolge erzielt, die aber noch be-

einen \chweren Kampf zu

Patent ges{chüßt ist, [ länder und Amerikaner dürften

alles dies deutsche len, und eine ? i : j benennungen fallen zu lassen, und die Maschinen nah der Fabrik zu nennen.

Fuß gefaßt. Telearaphenapparate waren wenig vertreten, fanden aber großen Beifall. Der deutsche Cement zeigte sich als einer der besten, sein Export bedarf aber Genußmittel. erportfähig sind, nicht gilt das von den Kons Getränken hat sich unser Le dürften Konsumenten finden, un

fügung.

Boden Gewohnheit viel mitsprechen. land entschieden am besten ausgestellt.“ Abtheilung. übrigen Geheimer Rath Reuleaux das zu na Australien haben, bereits

liefern. seßt jedoch

Um aber einen lichen, sind nah

dienste versicht.

Schon ist uns, der Verkehr nach Japan und Händen genommen und auch der zu werden. Großen gemacht werden, Betrieben überläßt, oder daß fähig zu werden. diese wie neßz dabei, es zu thun,

tung sind die Nähmaschinen. Mit diesen hatten wir in Australien ì bestehen und zwar um deswillen, weil wir Systemen bezeichnen. Daran flammerte man Fabrifate „Nachahmungen“, vor

man öffentlich warnen zu müssen glaubte. Da Nähmaschine eine Erfindung ist, die nicht durch ist dieser Einwand nitürlich hinfällig, die Eng- sons auch keine Dampfmaschinen,

nach den englischen und nannte die deutschen

feine Scchnellpressen bauen, 1a überhaupt fein Buch drucken, nicht

t Kanonen stehen, weil Buchdruckerkunst, weil das Pulver, weil rfindungen sind. Es dürfte fich aber doch empfeh- Firma hat dies bereits mit Erfolg gethan, die System-

Australien bereits festen

Die Kruppshen Stahle haben in

roßer Sorgfalt. Die 7. Gruppe umfaßte die r gehören auch -die Konservirungsmittel, die sehr serven selbst. Unter den Bier großen Beifall erworben, auch feine Landweine dagegen bauen deutsche in Australien selber. Mit-

dem Centralverein zur Ver- Unsere

Zu i

\chweizer Weinbauern jeßt

brachte Proben stellte der Redner è Áuch die deutsben Liqueure haben sehr gefallen. Mascbinen follen fich dem dortigen recht anpassen, es mag hier aber die Fn Drähten endli hat Deutsch- Soviel über die deutsche Redner warf nun noch einen kurzen Blick auf die Zu den Nugtanwendungen übergehend , glaubte mit aller Entschiedenheit betonen cine Zukunft für unsern Exporthandel in welchen Artikeln vorwiegend, das ist erwähnt. Australien selbst dürfte uns dafür grobe eder, Häute, Gerbstoffe, Talg, Latte, vielleicht auch gefrorenes Fleisch Der Wollimport, der in großem Maßstab stattfinden kann, voraus, daß bei uns Wollmärkte cingerichtet werden, die uf die australisce Schurzeit, März und April, Rücksicht nehmen. lebhaften Handelsverkehr mit Australien. zu ermög- Rednecs Ansicht zunächst einige Vorbedingungen zu Australien die Herrschaft sichert, ist der

ndwirthschaftlichen niht fo

Länder.

müssen, daß wir

rfüllen. Was England in

Umstand, daß die englischen Häuser dort Zweigniederlassungen errich-

Das müssen wir auch thun, was aber vor Allem nöthig die Errichtung einer Dampferlinie, deren Leitung das Aufsammeln der Güter forgl und Banquier-

Dann muß überhaupt unsere Segelflotte si

zwar niht zu langsam in eine Dampferflotte umwandeln. weil wir mit unsern Seglern nicht {nell genug sind,

China zum großen Theil aus den Verkehr nach Indien droht entrissen ist ferner dahin zu wirken, daß die Geschäfte nur im entweder, daß man sie überhaupt den großen

fleine si verbinden, um lieferung8-

Daß Australien wirklih ein geeigneter Plat ift, Frage is entschieden _ zu bejahen. Victoria sowohl

Neu - Südwales und Queensland haben ihr Eisenbahn- ganz bedeutend ausgedehnt oder sind doch zur Zeit

daß selbst die entferntesten Winkel handels- empfänglich geworden sind. Als ein leßtes Mittel endlich, um über- haupt den Handelsverkehr mit dem Ausland zu entwieln, bezeichnet

Redner die Veranstaltung ciner

et haben. st, das ist ugleich für

1nd

Es

deutshen Weltausstellung.

Das Germanische Museum zu Nürnberg hat, wie die Monatscronik für August - September meldet, den 21. Augast 1881 als einen Unglückstag zu verzeichnen. Bekanntlich wurde Nürnberg an diesem Tage von einem furchtbaren Hagelwetter heimgesucht, welches leider au dem Museum großen Schaden zugefügt hat. Alle nach Westen gelegenen Fenster und eîn großer Theil der Oberlichter sind zersblagen; weder doppelte erglasung noch Drahtgitter boten genügenden Schuß, so daß auch manche der gestifteten gemalten Fenster mehr oder weniger beschädigt sind. Sogar his in das Innere drangen die Hagelstücke, zershlugen die Fenster in den Schränken und verletzten einzelne Ausstellungsgegenstände Auch die Schiefer- und Ziegeldächer wurden in großem Umfange beschädigt, und es wird wochenlanger Arbeit bedürfen, bis Alles wieder ausgebessert ist. Die Kosten dafür lassen sich noch garnicht berecnen, es werden aber wohl mebrere Tausend Mark erforderlich fein. Beiträge zu diesem Zweck sind sehr willkommen; manche theilnehmende Zuschristen von Freunden und Gönnern, denen folche beigefügt waren, sind auch bereits einge- laufen und sollen gemeinsam veröffentliht werden. Das Unglüd traf in dem Moment ein, wo manche Arbeiten sich erfreulicher Meise ihrem Ende näherten. So sollte eben ein Raum zur Aufstellung der artilleristishen Objekte fertig gestellt und die Ordnung der Wolfschen Sammlung beendet werden, auch ein Raum für die Kuyferstihsammlung und ein anderer für das Handelsmuseum näherten sich ihrer Fertigstellung. Diese Arbeiten haben nun unter- brochen werden müssen, um zuvörderst an die Ausbesserung der Schäden gehen zu fönnen. íFnzwischen ist jedoch die Förderung der Anstalt nicht ins Stocken gerathen , vielmehr sind seit der leßten Mittheilung wieder mehrere Städte der Stiftung des Städtesaales beigetreten, nämlich Berlin, Braun- \chweig, Charlottenburg, Greifswald, Mülheim a. Rh., Naumburg an der Saale und Neuß, davon Berlin mit 500 M, Braunschweig mit 200 M und die anderen mit 100 M. Museumsorgans, des „Anze is Vorzeit“, seßt Hr. Direktor

pr

Ut der Septembernummer des gers für Kunde der deutschen Essenwein die mit Abbildungen von Musterstücken aus den Samm- lungen des Museums rei illustrirten Beiträge zur Geschichte der Bewaffnung im Mittelalter fort; in dieser 9. Fortsetzung der ebenso belehrenden wie interessanten Artikelreibe werden Schwer- ter, Dolche, Messer und ähnliche Waffen besprochen und viele typiscbe Eremvlare abgebildet. Dann folgt ein fulturbistorisher Erfurs von M. Heyne in Basel über Horn “und Trompvete sowie den Refrain eines Sommerlicdes des Neidhart, welcher darin ein Hornsignal nahahmt, und den der Verfasser in Noten um- zusetzen versuct bat; ferner Mittheilungen aus einer Weimarer Hand- \crift, von W. Wattenbach in Berlin 2c. Besonders werthvoll ijt endlich der letzte Beitrag, über einen Profanbau des 12. Jahrhun- derts und einige andere alte Bauten zu Gelnhausen, von L. Biell, Konservator des hessischen Geschichtsvereins in Marburg.

Leipzig, 11. Oktober. (W. T. B.) In dem Hochverraths- prozeß vor dem Reichsgericht wurde heute die Vernehmung der Angeklagten der Frankfurt-Darmstadt-Bessunger Gruppe zu Ende geführt. Die meisten der Angeklagten leugneten die ihnen beigemesse- nen hochverrätherischen Unternehmungen und gaben nur den Bezug und die Verbreitung der „Freiheit“ und anderer derartiger Schriften zu. Nur der Angeklagte Dillich aus

h aus Bessungen machte umfassende Geständnisse. Sehr gravirend für die Angeklagten ist die Entdeckung von Kassibern.

Preisaus\{hreiben für kunst- Der Württembergische Kunst- Anschluß an seine fortdauernde Spe-

Stuttgart, 7. Oktober. gewerbliche Arbeiten. gewerbeverein eröffnet im j : zialitäten-Ausstellung cine allgemeine Konkurrenz für den Entwurf einer folorirten 30 em hohen Blumenvase aus Porzellan oder Majolifa und einer \{chmiedeeisernen Wandlampe. Erstere ist fürs Freie bestimmt und soll den Verkaufspreis von 8I—100 nicht über- steigen. Lettere soll in einem Vestibule oder in ciner Halle verwend- bar, mit Wandarm versehen oder zum Hängen eingerichtet sein, eine Glashôbe von 40 -50 em und einen Verkaufäpreis bis zu 400 M baben. Von beiden Entwürfen werden für die zwei besten Arbeiten je cin erster Preis von 100 M und ein zweiter von 60 F, zusammen also 4 Preise ausgeseßt. Als Einsendungetermin ift der 15, De-

fel von eminenter Be-

zember d. I. festgeseyt. Q