1943 / 256 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 02 Nov 1943 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs- uwd Staat8anzeiger Nr. 256 vom 2. November 1943. S. 2

auch im Elsaß, in Lothringen und Luxemburg und 5 i

A. Lederfaserstofse und Lederstückwerkstoffe, Bialystok.

Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 256 vom D. November 1943. &. 3

Diese Anordnung tritt am 3. November 1943 in Kraft. Sie gilt auch in den eingèégliederten Ostgebieten und den Ge- bieten von Eupen, Malmedy und Moresnet sowie mit

überwiegender Verwendungszweck für Straßenschuhlaufsohlen L : Hausschuhlaufsohlen und Zwischenfohlen

Berlin, den 1. November 1943. Der Reichsbeauftragte für Lederwirtschaft.

Gütegruppe

Wiüirtischafistcil

T râdoblen Zustimmung des zuständigen Chefs der Zivilverwaltung —, M. d. F. d. G. b.: Dr. Mo bt; Lagen N «

Die Durchführung des Kriegsberufswettkampfes | und zwar 1. Ueberdurhschnitt, 2. Durchschnitt, 3. Unterdurch-

Brandsohlen Brandfohlen Maay-Rahmen Hinterkappen Hinterkappen Abfaßbau und Absabbau und Lederwaren Gamaschen

Anlage zur Anordnung Nr. 1

1943/44 zur Durchführung der Anordnung X1/43

Der Kriegsberufswettkampf 1943/44, der dies die deutsche Leistungswillen wie den Fugendlichen, der Hilfsarbeit beschäftigt ist. stehende Jugend soll sih in ihrer Ausbildungszeit gsvolle Berufsaufgaben vorbereiten. pf legt daher einen verbindlichen der Lehrling nach Arbeitsmenge und Arbe wendigkeiten der Ausbildun Durch eine rei theorie wird neben den handwerk eistige Verständnis für die fahlihe Ar ie elastishe Durchführung des samte Großdeutshe Reich eins{ch seßten Gebiete erstreckt, soweit di sind, wird überall dur Wirkungsbereich die festgele nten Wettkamp als starke und vollwertige Perfö gerichtete Klarheit mit körperli

e für Lederwirtschaft. es Mal aus\{ließ

Jugend erfaßt und als erzieherisher Antrieb den verpflichtet den Lehrling ebenso in angelernter Tätigkeit oder mit Die im ordentlichen L

der Reichsstell

Quellbeständig

teit

steigern soll,

dig

ck Wo bd 26 o gi , , It f s Sohlenanschläge | Stichausreiß-| Weiterreiß- Wasseraufnahme

Sohlenanshläge

s

ehrverhältnis auf besonders Der Kriegs- Maßstab an, ob itsgüte mit den Not- g- im Kriege Schritt hält. abenstellung in der Berufs- Fertigkeiten auch das beit zu wecken ge Wettkampfes, der sih auf lih dem Protektorat und der ) e Teilnehmer Reichsdeut Mitarbeiter sichergestellt, die in ih amte Verantwortung tragen, ruppen werden Kam

ugfestigkeit in

mm

Eigenschaften mindestens O verantwortun

berufswettkan

Wasserdichtigkei

mindestens

Mindestknickzahl Atmosphären

Mindeststärke 3

kg/qgem mindesten Dauerbiege- festigkeit höchstens Kältebestän keit mindestens

} Gütegruppe

orthopädische Zwecke technische Zwede Verstärkungen Einstechrahmen.

Abnugzungskoeffi-

E is seinheitlihe Auf zient naß höchst.

|

Gr D

naß 110 | mind. 25% 60 kg/em Dicke

f

s 8

mind. 30% |60kg/cm Die

B. Lederaustaus{stosfe auf Papiervlies- und Textilvliesbasis

. i ÿ 09/ und auf der Grundlage von Geweben und Gewirken mind. 30%

60kg/cm Dicke

überwiegender Verwendungszweck für mind. 20%

Verstärkungen für Schuhzwecke

Verstärkungen für sonstige Zwecke und Waren, bei denen Austauschstoffe mit der Unterlage fest verarbeitet werden

Waren, bei denen Austauschstoffe unter 1 mm Stärke ohne Unterlage verarbeitet werden

denen Austauschstoffe von 1 mm und darüber ohne Unterlage ver- arbeitet werden

Schweißleder

Futterleder für Quartiere

Debrandsohlen

Gütegruppe 60kg/cm Dice en Kampfleiter berufen, die nlichkeiten eine weltanschaulih

cher Ausgeglichenheit verbinden

mind. 10% | nah 1 Std. 50%,

60 kg/em Dide 8/ nah 24 Std. 75%,

Der zahlenmäßige Umfang der We nehmerzahl des Wettkampses ange Verhältnis von 20 % der Teilr leitungen án Mitarbeitern nachz daß besondere Ausschüsse für den den Stellen der zunehmen haben.

tifkampfleiter ist der Teil- glichen. Es ist ein prozentuales tehmerzahl in den Wettkampf-

Vorgesehen ist ferner, gebildet werden, die mit t die Verbindung auf-

D

[o

Torsionsfähigkeit

ind. 35° M 16 mind; 15 Um-

50kg/cm Dide

in Stärke

N d)

gewerblihen Wirtschaf

Zur Erfassung für den Wettkampf kommen alle männlichen und weiblichen Fugendlihen in Lehr- sowie alle Ungelernten des Jahrgangs 1 lihe Jugendliche, die sich in einer st finden, werden bis zur Vollendung des Die Leistungsklassen sind nah Be gelegt: für Angehörige gelernt flasse 1 bis 3a für Jugendlihe vom 1. leßteren tritt außerdem der Reichsnährstand, für An gelernter Berufe in der Leistung im ersten Anlernjahr mit praxis und der Leis lern{ahr mit minde leicher Tätigkeit bi Angehörige ungelernter Beruf Jugendliche mit ein stens vierteljährliher Arbeits Die Erfassung der Tei den feststehenden Leistungskl

Die Aufgabenstellung und vorgenommen, wobei die Form der Aufigabens Arbeiten dexr Produktion nah zu gewährle gruppen ist die Aufgabenstellung in der Berufstheorte er Weltanshauung einheitlih. Die trägt bei den männlichen wie bei den weiblichen u vier Stunden in der Berufspvaxi Die Bewertung erfo

Steifheit bei Bes lastung bis 1 kg Biegetoinkel

höchst, 40%, nach 24 Std.

bzw. Anleruverhältnissen 926 und jünger. chulischen Aus

höchst. 40% nach 1 Std. 20%

nah 24 Std, 25 ildung be-

21. Lebensjahres erfa rufsjahren folgendermaßen f fe in der Leistungs- Lehrjahr, zu

2

E

e Sv

berlederbesaß Oberlederbesab Polsterwaren Geschirrleder Einfaßzwecke orthopädische Zwecke technische Zwee Treibriemen

nah 24 Std. 30% nach 24 Std. 60%

er Beru

“n ! ed S

sflasse 4 für mindestens vierteljährlihßer Arbeits- tungsflasse 5 für Fugendliche im zweiten An- stens einjähriger Arbeitspraxis oder später in hrgang 1926. Schließlich für e in der Leistungsklasse 6 für Fahren und minde- praxis bis einschließlich cFahrgang lnehmer erfolgt in allen Fällen in

ugendliche á0kg/em Dice Ug ch

1,0 kg lies ias kg absolut

10kg/em Digte

40kg/cm Dicke 1,0 kg absolut

10kg/cm Didte

s einschließli a 0,3 kg absolut [Ylielich F

em Mindestalter von 14 40kg/em Die

1,5 kg absolut

10kg/cm Dide C. Superpolyamide (Jgamide), soweit sie für den Leder- 1,0 kg absolut

austausch bestimmt sind überwiegender Verwendungszwêëck für Treibriemen tehnishe Zwecke Nahrtemen Schnürriemen Blankleder.

Haftfestigkeit bei Ka- schierungen bei 5 ecm Prüfstreifenbreite mindestens 3,0 kg bei Gewebe, 2,0 kg

50 kg/cm Dice [5,0 kg absolut!/2,0 kg absolut

15 kg/cm Die ewertung wird nah zehn Leitsäßen

Gütegruppe tellung die erstellten

Priütfungszeit be- Jugendlichen bis 8 und drei Stunden in der

erufstheorie. nach dvei Gesicht8punkten,

shnitt. Die Wettkämpfe werden in dezentralisierter Form in den Kreisorten durchgeführt, der Gauwettkampf wird Ende März 1944 zur Durchführung gebraht. Neben der Ermittlung der berufs- elementaren Leistung sind bei allen Teilnehmern zusäßlih Auf- gaben zur Ermittlung des Begabüungsschwerpunktes vorgesehen. Der Reichswettkampf dient dann der Spigenauslese, er findet in der zweiten Hälfte des Monats April 1944 statt. Auch hier ist eine reichSseinheitlihe Aufgabenstellung vorgesehen. ; Die ermittelten Sieger sind für besondere Förderungsmaß- nahmen vorgemerkt; die Gau- und Reichssiegec des Wettkampfes werden ohne Vorauslese zur endgültigen Festlegung der Berufs entiwicklung in die Reichsausleselager berufen. Eine besondere Siegerehrung erfolgt am Tag der Nationalen Arbeit,

Anhaltender Kapitalzugang bei den Gesellschaften mbH.

Veber die Entwicklung der Gesellschaften mbH,. im Fahre 1942 gibt eine Veröffentlihung des Statistishen Reichsamts im neuen Heft von „Wirtschaft und Statistik“ Auskunft. Der beträchtliche Kapitalzugang 1st auf außerordentliche Kapitalevhöhungen und auf kapitalstarke Gründungen zurückzuführen. Die Gründungen und der übrige Zugang waren der Zahl nah niedriger als im Vorjahr. Dem Zugang stand aber ein noch geringerer Abgang gegenüber, so daß sich etne leihte Zunahme der Zahl der Gesell- [haften mbH, ergab. Ende 1942 waren im Großdeutschen Reich 23 498 Gesellshasten mbH, mit einem Stammkapital von 7319 Mill. vorhanden (1941: 23 195 mit 6076 Mill. NAM). i

Gegründet wurden 1942: 1091 Gesellschaften mit 335 Mill. f.A (1941: 1193 Gesellschaften mit 255 Mill. RM). Darunter be- Pnden sih 29 Gesellschaften mit 31,2 Mill, RAM Kapital, die vor- her Aktiengesellshaften waren. Beträchhtlih is die Zahl der Gründungen in den neuen Gebieten, die bei 159 neuen Gesell- schaften ein Gesamtstammkapital von 1092 Mill, NA erreichten. Die Umstellungen von Gesellschaften mbH. mit fremder Währung auf Reichsmarkkapital beliefen sich 1942 auf 136 Gesellschaften mit insgesamt 25 Mill. N. Neben den an sih schon erheblichen sogenannten echten Kapitalerhöhungen traten 1942 die Kapital- berihtigungen auf Grund der Dividendenabgabenverordnung be- sonders in Erscheinung. Fnsgesamt betrugen die Erhöhungen bei 1024 Gesellshaften 1043 Mill. NA; davon wurden 504,6 Mill. RA (bei 335 Gesellshaften) in Form der Kapitalberichtigungen durchgeführt. Die Auflösungen nahmen auch 1942 wieder ab. Sie betrugen 948 Gesellshaften mit 152 Mill. RA (1941: 1152 Gesellshaften mit 241 Mill, N). Davon waren ein Drittel (832 Gesellschaften mit 16 Mill. NAM) Löschungen von Amts wegen, ein weiteres Drittel (311 mit 25 Mill. KAM) ging in Abwicklung. 291 Gesellschaften mit 110 Mill. NXA sebtén sih nach Umwandlung in andere Unternehmungsformen _Verschmel- zung oder Verstaatlihung in anderer Form fort. Die Kapital- herabsczungen waren mit 19 Mill. NA gegenüber den starken

rhöhungen niht nennenswert.

Das Durchschnittskapital der Gesellshaften mbH. hat infolge dieser Entwicklung 1942 wieder zugenommen. Es errechnet sih Ende 1942 auf 311 000 NXA gegenüber 262 000 NAÆ Ende 1941. Dementsprechend sind auch die Zahl und das Kapital in den hohen Kapitalgrößenklassen wieder angewachsen. Dex Bestand an Ge- sellshaften mbH. mit weniger als 20000 NA hat sich von 3410 Ende 1941 auf 3143 Ende 19492 verringert.

P

Lederaustauschstoffe der Gütegruppen 601—610 und 630 bis 641 müssen den aus der Anlage ersichtlichen Anforderun- Die in der Anlage angegebenen Mindest- werte müssen mit Ausnahme des Wasseraufnahmevermögens, der Wasserdichtigkeit und der Querrichtung eingehalten

Das Problem der Verkürzung der Schalterstunden bei den Banken

Der verstärkte Kriegseinsaß und die damit verbundene an Wehrmacht und Rüstung stituten wieder dringlich ge- befaßt sich in Nr. 15 vom 1. No- em Problem, betont aber, daß der Avbeitsanfall q bei den Kreditinstituten nicht ge- Verkürzung der Schalterstunden ge- ei nur folgendes: Am Schalter und tin Stellen arbeiteten qualifizierte der Kunden immer bereithalten den Schalterverkehr würden aber auch Rhythmus internen Arbeit stark bestimmt. Schalterstunden verkürzt, dann würde u. U. in innere Arbeitsablauf von den verkehr befreit, und das S Arbeitsein

[pred höht. 15% gen entlÞprechen,. | Haftfestigkeit bei Ka-

schierungen bei ÿ cm F Prüsfstreifenbreite mindestens 8,0 kg

Arbeitskräfte Schalterstundenfrage bei Die „Bankwirtschaft“ vember mit dies durch eine sol ringer würde, wonnen werden könne, \ der Kasse der

Quellwerte in Längs- und den Kreditin

che Verkürzun

Was dur Lederaustauschstoffe aller Gütegruppen müssen eine ein-

wandfreie Wasserbeständigkeit haben, d. 24stündigem Ei

der Gütegr

. sie dürfen nah egen in Wasser bei 20 ° C, Lederfaserstoffe uppen 604, 605, 607 und 608 bei 35° Schmierigwerden und Abfärben der Aufquellen Schichten zeigen.

kreditgewerblichen Kräfte, die sih für das Erscheinen Haftfestigkeit bei Ka- "F schierungen bei 6 em F Prüfstreifenbreite mindestens 3,0 kg

und Verlauf der Würden nun

soweit der „Störungen“ durh den Schalter- chalterpersonal würde für anderweitigen Ob es allerdings in Wirk- tänden im Einzelfall ab. Wenn die Schalterstunden hon bisher durch den Schalterverkehr voll , dann bringe eine Verkürzung keinerlei Arbeits- hr werde dann im Gegenteil der Arbeitsablauf es könnten volfkswirtschaftlihe Schäden eintreten, die Gefahr, daß die Kunden sih von den mit dem

im Schalterraum verbundenen Unannehmlich- vergrößerte Kassenhaltung möglichst zu befreien Daß dieses aber verhütet werden müsse, bedürfe keiner

Oberfläche, kein \stärkeres in einzelne

kein Trennen

ay im Betrieb verfügbar. &i, hänge von den Ums

S UOH I I RNTE I I: N

Wer wegen Luftgefa meinde seines gewöhn

S: N I E L R, Bts S2

Lederaustau wandfreie Wärm einstündiger L treten von W | lappig werden und

ffe aller Gütegruppen müssen eine ein-

r am 10, Oktober 1943 außerhalb der Ge- ebeständigkeit besiven, d.

ihen Wohnsißes oder Aufenthalts unter- | gebracht war, erhält seine Lohnsteuerkarte von der Gemeinde, in M der er von der Personenstandsaufnahme erfaßt wurde, 0

Kriegsversehrte erhalien wegen ihrer höheren Werbungskosten, F Sonderausgaben und außergewöhnlichen Belastungen einen be- F Er muß auf der Lohnsteuerkarte F Bisher bedurfte es dazu eines besonderen \ Künftig wird der steuerfreie Betrag F aus den Angaben zur Personenstandsaufnahme {hon von vorn- F herein durch die Gemeindebehörde auf der Lohnsteuerkarte einge Dieser steuerfreie Betrag beträgt bei Minderun j Erwerbsfähigkeit um 25 bis ausshließlich 35 ? und Versehrten- geldstufe 1 für erwerbstätige Kriegsbeschädigte monatlich _30, wöchentlih 6,90, täglih 1,15 NA, bei 35 bis ausshließlich 45 25 40 bzw. 9,20 bz. 1,55 A, bei 45 bis ausschließlich 55 2% und bei f Versehrtengeldstufe T1 100 bzw. 23,10 bzw. 3,85 Ü.K, bei 55 bis F aus\chließlich 65% 120 bzw, 27,70 bzw. 4,65 A, bei 65 bis aus]chließlich 75 % 140 bzw. 32,30 bzw. 5,40 f.AM, bei 75 bis aus- f shließlih 85 2% und bei Versehrtengeldstufe TIT1 160 bzw. 36,90 4 bzw. 6,15 A, bei 85 bis ausschließlich 95 % 180 bzw. 41,60 bzw. ! 6,95 M, bei 95 bis einshließlich 100 2 stufe TV, soweit nicht zur 1 46,20 bzw. 7,70 fHAÆM, bei Bezug von Pflege-, erstümmelungszulage 400 bzw, 92,30 bzw. 15,40 H.

Bekanntmachung

Die am 29. Oktober 1943 ausgegebene Nuwermer 94 des Reichsgeseßblatts, Teil 1, enthält:

Verordnung über die weitere Vereinfahung des Verfahrens in der Reichsversiherung und der Arbeitsl Vom 26. Oktober 1943. Verordnung über Abrehnungsstellen im Wechsel- und Scheck- Vom 28. Oktober 1943. Verkaufspreis: beförderungsgebühren: 0,03 H auf unser Postscheckonto:

Berlin NW 40, den 1. November 1943.

Reichsverlagsamt. Dr. H u,b ri ch.

Iichtamtliches

Aus der Verwaltung

Die Lohnsteuerkarté für 1944 bis 1946. Die steuerfreien Beträge für Kriegsbeschädigte. Fn der „Deutschen Steuer-Zeitung“ berihtet Mini n Reichsfinanzministerium über die jeßt tbung der neuen Lohnsteuerkarten. nahme 1943 ausgeschhrie- Januar 1944, und zwar inm und Papierersparnis, Die Lohnsteuerkarten sind llt und umfassen niht mehr vier, Sie sollen auf hellblauem Karton qe- schnitt T1 über den Ost-Freibetrag Personalangaben die Frage olkszugehörigkeit vorgesehen, itgeber und Arbeitnehmer rzu vertraut machen. inigung verzichtet, weil ihre Ein- n Dauer keine praktische Bedeutung i gewordene Raum ermöglichte eine Er- intragung von Ergänzungen durch Es handelt sich dabei ständen des Steuerpflichtigen, rermäßigung betreffen können, uexkarte für den Arbeitnehmer ein gestelltes Merkblatt beigelegt. ohnsteuerkarte von Amts wegen aus- möglichst am 1. Dezember 1943 in Händen

h. sie dürfen nach C kein Kleben und kein Aus- achern zeigen, dürfen in der Wärme nit 1ssen nah Wiederabkühlen und Klima- rte Biegsamkeit aufweisen. iese Eigenschaften auch bei dreitägiger rhalten bleiben.

ausgenußt waren gewinn, vielme ershwert und Denn es bestehe „Schlangestehen“ keiten durch

osenversiherung während

des Krieges. stimmten steuerfreien Betrag.

eingetragen werden. Antrages beim Finanzamt.

faferstoffen Lagerung bei 70 015 HA. M für ein Stück bei Voreinsendung

ür das ganze Reich oder für größere Gebiete die Schalter- Berlin 96 200. F ganze ) für größ ch

tunden einheitlich festzuseßen, sei nah Ans chrift auch nicht das Gegebene. Bedürfnisse der örtlihen Wirtschaft berücksichtigt werden, fönne ferner vorkommen, daß die Schalterräume zu klein sind, als daß sie den mit einer Verkürzung der Schalterstunden ver- bundenen stärkeren Andrang fassen könnten. Die | ter Linie der Vereinbarung unter den Kredit- )xt überlassen werden... eine Einigung nicht erzielt werde, könne der bezirklih zuständige Obmann der Reichs- ruppe Banken die Schalterstunden festsezen, und zwar nah vor- eriger Anhörung der bezirklichen Vertrauensmänner der Wirt- schafts- und Fachgruppen. Es wird noh betont, daß die Schalter- stunden für alle Fnstitute des Plaßes dann möglichst gleichmäßig festgelegt werden, hon um Verschiebuñgen der Wettbewerbslage Gewisse Ausnahmen seien allerdings kaum zu um- s wird hier besonders auf den Sparverkehr hingewiesen, ei dem auf längere Schalteröffnung vielfah niht verzichtet wer- an den Lohnzahlungsta en. S auch ferner einem berechtigten Bedürfnis der örtlichen Wirt entsprehen, daß einem Jnstitut, das am Marktplaß gelege an den Markttagen eine verlängerte Schaltêrzeit gestattet wird. Auf welche Zeit die Schalterstunden festgelegt werden, wird fen gelassen. Fn der neuen Anweisung der Reichsgruppþe anken heiße es hierzu nur, daß h 1 Kunden empfehle, niht mehr, wie bisher üblih, den Schaltershluß vorzuverlegen, sondern eher einen späteren Termin ins Auge

Lederaustauschstoffe aller (Gütegruppe wirkenden freien pH-Wert einer

3,9 Und nicht mehr als 70 b

l n dürfen keine stark Säuren und freien Alkalien enthalten. Der wäßrigen Ausschüttlung darf nicht weniger al Hetragen. Die Differenzzahl der twwaßrigen Ausschüttlung zum pH-Wert Berdünnung darf niht 0,70 oder mehr be-

iht der zitierten Z Denn es müßten s{chließlich die

Regelung müsse vielmehr in e instituten am Bei Lederaustauschstoffen der Gütegruppen 604, 605, 607, 635 und 636 müssen die unter 88 2 bis 5 an- auch nach Schweißbehandlung er-

und Versehrtengeld- J hörig, 200 bzw. F

olgenden Gruppe / linden- oder èx- 1

Schmitt-Degenhardt vo1 im Gange befindliche 9% Diese auf Grund der Pe benen Lohnsteuerkarten gelten ab 1. der Verwaltungsvereinfachung gleich für die drei Fahre 1944 bis 1946. auf fleinerem Format hergeste sondern nur zwei Seiten. druckt werden. Der bis ist weggefallen. s nah der Staatsange besonderer Erla

Eigenschaften halten bleiben [

i rjonenstandsau | | vorzubeugen.

die bom Reichsbeauftragten einge- (assteslen können weitere Gütevorschriften inzelfall für bestimmte Lederaustauschs\toffe 5 2 bis 6 angegebenen Mindestwerte

_ J

g

Tagung der Reichsversorgung j Auf Einladung des Reichsarbeitsministers weilten die Direk- b Hauptversorgungsämter des um afktuelle Fragen der Versorgung der Krie 4 len der alfen und neuen Wehrmacht zu erörtern, Reichsarbeits- # rundsäßlihe Ausführungen zu dem Er- | ie Wehrmachtfürsorge“ und -versorgung |

vom 11, Oktober 1943, wonah die Versorgung der alten und neuen Wehrmacht auf das Reichsarbe h gen ist, Der Minister wies darauf hin, welche bedeutsame und | iveittragende Aufgabe die Betreuung der Kriegsbeshädigten und der Hinterbliebenen, insbesondere der neuen We Er verlange von allen Angehörigen verwaltung, daß sie an ihre Aufgabe mit warmer Kameradschaft herangingen. enge, vom nationalsozialisti arbeit mit den Diens Staatssekretär Dr. Engel beh der Ueberleitunÿ. Sieler einen Ue sorgung der alten

den könne, insbesondere

erlassen und im E Besprechung 9 el góbeschädig- F vorichreiben. Dafür ist untex den

örigkfeit und V z wird die Arbe noch mit den näheren Einzelheiten hie wurde auf die Lohnsteuer-Besche tragung bei der dreijährige Der hierdurch fre weiterung des Teiles f die Gemeindebehörde oder da um Aenderungen in den Lebensum die die Steuergruppe oder die Kinde Wiederum wird jeder Lohnste vom Reichsfinanzminister auf Arbeitnehmer, für die cine L zuschreiben ist, sollen sie

minister Seldte machte

a; S A u l laß des Führers über __LV1e nach den 88 2 bis 7 vorgeschriebenen Anforderungen i: Di

Darüber hinaus können die Bewirtschaftungsstellen hinsichtlic Werte bekanntgeben oder die bekannt- jen, die dann anzustreben sind.

mit Rücksiht auf die

nforderunge

teichsstell itsministerium übergegan- die Reichsstelle Æ L ualität weitere

gegebenen Werte erhö hrmacht, in sich |

der Versorgungs- | Herzenstakt und erwarte ex eine getragene Zusammen- | Wehrmacht und Staat. andelte dann wichtige Fragen Anschließend hieran gab Ministerialdirigent | berblick Über den derzeitigen Stand der Ver- Wehrmacht, die zu einem gewissen Ab

Jm allgemeinen dürfte es nah der erwähnten Anweisüng enügen, wenn die Schalter an den Hauptpläßen von 10 bis Plätzen von 10 bis 13 Uhr geöffnet würden. issen könne, wie erwähnt, durch Ausnahmen ar kein Zweifel, daß die Verkürzung ie Bevölkerung mancherlei Unbequem- aber diese Beeinträchtigungen müßten ältnissen in Kauf

s Finanzamt,

D R

4 Vhr, an anderen Besonderen Verhältn genugt werden. der Schalterstunden für lihkeiten mit si{ch bri unter den gegebenen n wenn die Kreditinstitute imstande bleiben sollen, die ihnen ob- liegenden friegswirtshaftlich wihtigen Au

vor, Ausnahmen von den Vor- nordnung unmittelbar oder dur die Be- llen zuzulassen.

/ Die Reichss\telle behält sich [riften dieser A wirtschaftungsste

hen Geiste tstellen von Partei,

ertommen twerden,

„Jeder Arbeitnehmer, der in der Haushaltsliste ausgewiejen ist, erhält seine Lohnsteuerkarte von d

Zuwiderhandlungen gegen die S8

: 2 bis 7 dieser Anordnung werden nah den 88 12 bis

1 erjenigen Ge- 15 der Verordnung über den dôau

Hauptversammlungskalender für die Woche vom 8. bis 13. November 1943

Montag, 8. November

Berlin: Metrawatt A.-G. Fabri? elektrischer Meßgeräte, Nürn- berg, 16,00 Uhr.

Dienstag, 9. November

Mittwoch, 10. November

Berlin: Bekleidungs-A.-G. „BG“ Das Haus im Zentrum, Berlin, 12,00 Uhr.

Berlin: Nationale Automobil-Gesellschaft, Berlin, 12,00 Uhr.

Stettin: Stettiner Oderwerke A.-G, für Schiff- u. Maschinen- bau, Stettin, 11,00 Uhr.

Dresden: Thüringische Elektrizitäts- u. Gas-Werke, Apolda, 11,00 Uhr.

Köln: Ver. Ultramaxinfabriken A.-G. vorm. Leverkus, Zeltner & Consorten, Köln, 10,00 Uhr.

Heidenheim: Württembergishe Cattunmanufactur, Heidenheim, 11,00 Uhr.

Zeig: Zeitzer Eisengießerei u, Maschinenbau-A.-G,, Zeit, 12 Uhr.

Wien: Donau Chemie A.-G., Wien, 17,00 Uhr.

Lundenburg: Landwirtschaftliche Zucker-A.-G, Lundenbunug, 11,30 Uhr.

Donnerstag, 11, November

Oedt: Foh. Girmes & Co, A.-G., Oedt/Rheinland, 11,00 Uhr.

Gispersleben: Kraftwerk Thüringen A.-G., Gispersleben, 11,00 Uhr. H

Magdeburg: Neue Norddeutsche u. Ver. Elbeschiffahrt A.-G,, Hamburg, 10,30 Uhr.

Freitag, 12. November

Berlin: Habermann & Guckes A.-G., Berlin, 12,00 Uhr,

Dresden: Valencienne A.-G., Dresden, 12,00 Uhr. h

München: Waggonfabrik Fos. Rathgeber A.-G.,, München, 11,30 Uhr.

Sonnabend, 13, November

Duisburg: Klöckner-Humboldt-Deuy A.-G., T 0 12,00 Uhr.

Duisburg: Klöckner-Humboldt-Deuß Fsselburger Hütte, Fssel- burg, 10,00 Uhr. |

Duisburg: Klöckner-Werke A.-G.,, Duisburg, 11,00 Uhr,

Barmen: Rheinische Möbelstoff-Weberei À.-G., vorm. Dahl & Hunsche, Wuppertal-Barmen, a. o. H.-V,, 12,00 Uhr.

Wirtschaft des Auslandes

Der französishe Anbauplan für 1943/44

Paris, 1. November. Der Anbauplan für die gange Land- wirtschaft für 1943/44 A Uge lten, Es liegen ihm die Erfahrun- en der leßten Jahre sowohl in Frankreich als auch in Deutsch- fand zugrunde. Die Erzeugungsleistungen der französishen Land- wirtshast sind berücksichtigt. Fm einzelnen wird „davon aus- gegangen, daß das frühere Brachland soweit wie möglih wieder in die normale Fruchtfolge eingegliedert wurde. Dazu fommen die neue Preispolitik die Beratung dex Bauern, die aus der Kriegsgefangenschaft abgeordneten Sachkenner aus dem Land- wirtschaftsministerium, die Dienstverpflihtung und der kollektive Einsaß von Produktionsmeitteln.

fgaben pünktliß und | eties dem Anbauplan ergibt sich, daß gupßer Wert auf die

M in deren Bezirk ex die Per

sihtöspunkte dar, die für | bestimmt sein sollen,

efommen sei, Er legte sodann die Ge zuverlässig zu erfüllen. weitere Entwicklung der Versorgung

tandsauf Warenverkehr bestraft, jontustandéausnahme |

teigerung der Jntensivität der Nuzung des „bereits bebauten

Bodens gelegt wird, wobei der sahgemäße Einsaß von Kuns dünger 6 T reibstoffen bereits erheblihe Steigerungen ermog- iel für 1943/44 heißt: ausreichende Versorgung mit Brot, Kartoffeln, Gemüse, gig i S ten En, nit Hülsenfrüchten und 5 f att g S | Die Mittel bestehen

lihten. Das

' fetten, bessere mit Hülsen ausreichende Versorgung mit Fajerstoffen. Die Veit _MeJe! in einer Erhöhung der Weizenanbaufläche sowie in einer Steige-

des Roggen- und Haferanbaues. Gutes Saatgut wurde

chland beschafft. Die Anbaufläche für Kartoffeln öht. Dabei werden zwei Tatsachen berücksichtigt:

. Der unter deutscher Leitung aufgebaute Kartoffelkäfer-Bekämp-

ngsdienst, der erreichte, daß Ertragsshäden im wesentlihen niht

Seit Waffenstillstand wurden 130 000 Rückensprißen und über 2000 fahrbare Sprigzen zur Verfügung gestellt. _ Versorgung der französishen Landwirtschaft mit neuem Saatgut. Die Einfuhr von deutshem Saatgut betrug 1938 nur 60000 t,

fie stieg im Fahre 1942/43 bereits auf 150 000 t. 1c

reich selbst wurde der Anbau von Kartoffelsaatgut gefördert. 1939

wurden in Frankreih nur 3500 ha mit Saatkartoffeln bebaut,

anexrfannten ( sind 75 000 ha

n. Es wird angestrebt,

bereits aus Deut wird ebenfalls er

auftratene.

Auch in Frank-

aus eigener Erzeugung zur Verfügung. ur Erzeugung von Saatkartoffeln vorges i an l en Ausfall von Frühgemüse aus Nordafrika durh Anbau im Dex Anbauplan des Landwirtschafts- ministeriums sieht eine ausreichende Versorgung der französischen Bevölkerung mit Gemüse vor.

Fettlücke zu \chließen,

Mutterland zu deen.

die durch den Ausfall der Kolontialöle 1TL€ Von deutscher Seite wurde und wird Oelfruchtsaatgut Durch alle geeignèten Mittel wurde der [ranzösishe Bauer von der Notwendigkeit des Anbaues von Oel- früchten überzeugt. 1940 wurden in Frankreich etwa 8000 ha mit Oelfrüchten angebaut, 1941 bereits 15 000 ha, 1942 schon 34 000 ha und 1943 sogar 250 000 ha. damit, daß jeit November 1942 aus eingeführt werden kann, für den Rapsanbau gut eignet 200 000 ha mit Raps besät. 200 000 ha mit Sommerölfrüchte Sonnenblumen, bebaut.

Es ist auch die Erhöhun Wurden 1941 ers

zur Verfügung gestellt.

Diese rapide Steigerung erklärt sich Nordafrikfa kein Oel mehr Fn Nordfrankreih, dessen Boden sich wurden im Herbst 1943 rund m Frühjahr 1944 werden noch n, in der Hauptsahe Mohn und

g des Zuckerrübenanbaues vorgesehen. udckerrüben angebaut, so sind Zuckerrüben bepflanzt werden. stfrankreih wird Anbaufläche stieg von m Jahre 1944. nzösishen Raum sicher-

t 225 000 ha mit es 1944 bereits 275 000 ha, die mit In den klimatish günstigen Gebiet der Flahsanbau vorwärts getrieben. 32 000 ha im Jahre 1942 auf 60000 ha i Pit den Spinnstoffbedarf im fra en

en in Nordwe

Weltspartag in Spanien

Madrid, 1. November. nationalen Zimalacarregui über „Die der spänishen Wirtschaft“. Schäden und Verluste, die Spanien durch den worden sind und erklärte, daß der S nationalen Wirtschaft das meinen Wiederaufbau inv Produktion das Lebensniv Garantie für die Wertbes

partages sprach der Wirtschaftsrates José Maria reinlagen und ihre Funktion in strih die großen Bürgerkrieg zugefügt taat als Leiter der gesamten Geld der kleinen Sparer für den allge- estiexe und mit der erreichten Höheren eau der Nation steigere, das die beste tändigkeit der Spargelder der breiten

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Zentralstelle für sämtliche Brennstoffprobleme in Argentinien

Buenos Aires, 1, November. der argentinischen Wirts shaftsministeriums eine von Brensto

der Rationalisierung hmen des Landwirt- telle zur Erfassung und Kontrolle 1s unter dem Namen „Nationale Die neue Gesell aller Brennstoffe. beaufsi esondere für die

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] ffquellen Argentinie1 Energie Direktion“ bégründet, duktion und Verbrau wendige Reserven, ins serkraftwerke errichten. leshürfungen vorgenom

schaft soll Pro- chtigen, für not- Landesverteidigung, sorgen Schließlich sollen auch Petroleum- men und synthetishe Brennstoffe

Die Elektrolytkupfernotierun Elektrolytkupfernotiz stellte sih laut am 2. November au für 100 kg.

der Vereinigung für deutsche erliner Meldung des „D.N.B.“ 1, November auf 74,00“ R.)

f 74,00 R.AÆ (am

Berichte von aus8wättigen Devisenmärkten

Prag, 1. November. (D. N.B. Zürich 578,90 G,, 580,10 B., Os hagen 521,50 G., 522,50 B., London 235,65 G., 236,05 B., Mailand 99,90 24,98 G., 25,02 B. Paris 49,95 G., 50, 595,80 B., Brüssel 399,60 G,, Agram 49,95 G., 50,05 B

) Amsterdam 13,27 G ,60 G., 568,80 98,90 G., 99,10 B,, Madrid G,, 100,10 B., New Y Stockholm 594,60 G., d 49,95 G,, 50,05 B., 3 B,, Athen 16,68 G,,

400,40 B., Belgra , Sofia 30,47 G,, 30,5

Budapest, 1, November. Geschlossen (Feiertag). (D. N, B.)

London, 1. November. Spanien (offiz.) 40,50 Stockholm 16,85—16,95, 83,64?/4, Schanghai Tschungking-Dollar ——.

Amsterdam, 1, November. [Amtlich.] Berlin —,—, London 30,11—30,17, Ztalien (Clearing) Kopenhagen —,—, Stockholm 44,81—44,90, Prag

Zürich, 1. November.

22,6714 nom., Madrid 39 Lissabon 17,714, Stock 90,3714 B,, Sofia 5,37 8,75 B., Fstanbul 3,50 Preßburg 15,00, Buenos Ai

Kopenhagen, 1. November. erlin 191,80, Paris 10,85, Antw Amsterdam 254,70, Helsinki 9,83, Madrid —,—.

Stockholm,

(D. N. B.) New

York 4,021, —4,0314 real 4,435—4,47, '1730—17 40,

Schweiz 17,30—17,40,

) [12.00 Uhr holl, Zcit.] k —,—, Paris Schweiz 43,63—43,71,

Os

(11.40 Uhr] Paris 6,05, 69,25 B, Mailand B., Berlin 172,55, 14 B., Kopenhagen pest 104,50 B., Zagreb 14 B., Helsinki 8,77 res 96,60, Japan 101,00, Rio 22,25

London 19,34, New erpen 76,80, Zürich Oslo 109,00,

,75 B., Holland 229/, holm 102,67, Oslo 98,62 B., Prag 17,30, Buda Bukarest 2,37

York 4,79,

Alles Briefkurje.

1, November. (D. N. B.) 16,95 B., Berlin 167,50 G,, 168,50 B., Brüssel —,— G., 67,50 B., Schweiz. Amsterdam —,— G., 223,50 B., Kope Oslo 95,35 G., 95,65 B., Wa 8,85 G., 8,59 B., Rom 22, 3,82 B., Madrid —,— G., Türkei 17,60 B. Buenos Aires 102,50 G.,

Oslo, 1. November. Berlin 175,25 G.,

Paris —,— G., 9,00 B,, Pläße 97,00 G., 97,80 B, nhagen 87,60 G., 87,90 B, shington 4,15 G., 4,20 B., Helsink 22,20 B., Kanada 3,77 G. —,— B., Lissabon —,— G,,

London —,— G,,

10,00 B., New York

., Zürich 101,50 G,,

B,, Antwerpen —,— G,, 71,50 B,,

, Kopenhagen 91,75 G., ; B

176,75 B., Paris —,— G,, —,— G., 4,40 B., Amsterdam —,— G., 2,35 103,00 B., Helsinki 8,70 G., 9,20 Stockholm 104,55 G., 105,10 B. Rom —,— G., 23,20 B., Prag —,— G

London, 1. Nov:mber. 23,50, Silber auf Lieferung Barren 23,50, Gold 1

Barren prompt