1943 / 270 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 18 Nov 1943 18:00:01 GMT) scan diff

Bekanutmachung S Auf Grund des § 1 des Gesetzes über die Einziehung ko

L S L r Je C . Qt E M B munistishen Vermögens vom 26. Mai 1933 RGL L S. 293 in Verbindung mit dem Geseß über die Einziehun

o

/ 4 : 2 J - famlers über die Verwertung des eingezogenen Ver- E E E

2A 7

ögens von Reichsfeinden vom 29, Mai 1941 ROBL. 1 | S, 303 —: iuted bas inländische bzw. hinterlassene Vermogen der nachstehenden Personen zugunsten des Deutschen Reiches

eingezogen:

1. Be cker, Hans Fsrael, geb. 3. 12. 1904 in Berlin, zul.

wohnh. gew. Berlin, Sebastianstr. 79,

2, Czerninski, Werner Zsrael, geb. 3. 2, 1924 in

Frankfurt, zul. wohnh. gew. Berlin, Dircksenstr. 45,

. Czerninski, Edith Sara, geb. Grunert, geb. 24. 7.

1898 in Passenheim, Zingster Str. 9,

. Czerninski, Leo Fsrael, geb. 14. 11, 1894 in Ma-

suren, zul, wohnh. gew. Berlin, Zingster Str. 9,

zul. wohnh. gew. Berlin C 2, Weinbergsweg 3,

. Fließ, Hertha Sara, geb. Davidsohn, geb. 12. 5. 1891,

il, wohnh. gew. Berlin W 50, Nachodstr, 15,

ZU . Fließ, Hermann Zsrael, geb. 29. 6. 1980, zul. wohnh.

gew. Berlin W 50, Nachodstr. 15,

3

4

5. Ba #\ch, Eva-Marie Sara, geb. 10. 6, 1909 in Berlin, 6

7

8

. Ho psdal, Hedda Sara, geb. Gerson, geb. 19, 10. 1893 in Berlin, zul, wohnh. gew. Berlin-Charlottenburg,

Bleibtreustr. 31,

9. Pagel, Max Fsrael, geb. 22. 10. 1891 in Berlin, zul. fes get. in Berlin SW 19, Kommandantenstr. 63/64, 10. Pagel, Martha Sara, geb. Leopold, ‘geb, 20. 2. 1906 in Warburg, zul. wohnh. gew. in Berlin SW 19, Kom-

mandanteustr. 63/64,

11. Simonsohn, Betty Sara, geb. Lesheim, geb. 17. 9, 1880. zul. wohnh. gew. in Berlin NW 87, Flensburger

Straße 30,

12. Weinberg, Chana Sara, geb. Formeinski, geb. 6, 1. 1886 in Warschau, zul. wohnh. gew. in Berlin NW 21,

Emdener Str. 54.

Festgestellte Vermögenswerte sind dem Oberxrfinanzpräsi- denten Berlin-Brandenburg, Vermögensverwertungsstelle,

Berlin NW 40, Alt Moabit 143, zu melden. Berlin, den 16. November 1943. Geheime Staatspolizei. Staatspolizeileitstelle Berlin. Bock.

Bekanntmachung, betr. Zulafssungskarten

Folgende Zulassungskarten sind ungültig:

Prüf-Nr. 55 805 vom 25. 8. 1941 „Krishna“ Abenteuer im indischen Dschungel. (Jn fremder Sprache.) Verfalltag: 5. 11. 1943. Gültig nur Nr. 59 270 vom 13. 10. 1943, /

Prüf-Nr. 56 307 vom 22. 12, 1941 „Schwarz auf Weiß“. Verfalltag: 5. 11, 1943. Gültig nur Nx. 59 420 vom 14. 10. 1948.

Prüf-Nr. 59336 vom 18. 9, 1943 „Z\t denn hier keine Be- dienung?“ (Werbetonfilm.) Verfalltag: 27. 10. 1943. Gültig nur Nr. 59 463 vom 12, 10. 1943.

Prüf-Nr. 43 574 vom 3. 10. 1936 mit Ausfertigungsdatum vom 8. 10. 1936 „Stolberg, das alte historische Harzstädtchen“, Verfalltag: 4. 11. 1943. Gültig nur Nr. 59 478 vom 18. 10. 1943.

Prüf-Nr. 56 522 vom 3. 1. 1942 „Kunst und Handwerk im Bayerischen Wald“. Verfalltag: 5. 11, 1943. Gültig nur Nr. 59 480 vom 18. 10, 1943.

Prüf-Nr. 56 476 vom 22. 12, 1941 Werken und Formen“. Verfalltag: 18. 10. 1943, Gültig nur Nr, 59 481 vom 18. 10, 1943.

Prüf-Nr. 57549 vom 14, 9. 1942 „Der Goldschay der Sioux-Fndianer“, Verfalltag: 5. 11, 1943. Gültig nur Nr. 59-483 vom 19. 10. 1943. s

Prüf-Nr. 57 550 ‘vom 14. 9. 1942 [Die Zauberkiste“. Ver- falltag: 5. 11. 1943. Gültig nur Nr. 59 486 vom 19. 10. 1943.

Prüf-Nr. 53 924 vom 26. 6. 1940 „Der Geisterkönig“. Ver- falltag: 5. 11. 1943. Gültig nur Nr. 59 487 vom 19. 10. 1943.

Prüf-Nr. 56346 vom 29. 12. 1941 „Die gestohlenen Hühner“. Verfalltag: 5. 11, 1943. Gültig nux Nr. 59 488 vom 19. 10. 1943.

Prüf-Nr. 57 838 vom 10. 11.1942 Hunde mit dex Melde- fapsel“, Verfalltag: 11. 11. 1943, Gültig nur Nr. 57 838 vom 10. 11. 1942 mit Ausfertigungsdatum vom 28. 10. 1943.

Prüf-Nr. 57 552 vom 14. 9. 1942 „Die Heinzelmännchen“. an) 14. 11, 1943. Gültig nur Nr. 59 507 vom 29. 10. 1943,

Prüf-Nr. 56 220 vom 3. 12, 1941 „Geschwindigkeit und Sicherheit“. Verfalltag: 14. 11. 1943. Gültig nur Nr, 59 495 vom 28. 10. 1943.

Prüf-Nr. 56 234 vom,27. 11, 1941 „Kleine Weltreise durch Berlin“, Verfalltag: 14. 11. 1943. Gültig nur Nr. 59 518 vom 28, 10. 1943,

Prstf-Nr. 56 172 vom 26, 11, 1941 Natur und Tochnif“. T EO 14. 11. 1943. Gültig nur Nx. 59 520 vom 28. 10.

Prüf-Nr. 57 557 vom 14. 9, 1942 „Am Horst der wilden Adler“. Verfalltag: 14. 11, 1943, Gültig nur Nr. 59 504 vom 29, 10. 1943,

Prüf-Nr. 53 916 vom 25, 6. 1940 „Die verlorene Königs- krone“. Verfalltag: 14. 11. 1943. Gültig nur Nr. 59 206 vom 19, 10, 1943,

Prüf-Nr, 56 347 vom 29. 12, 1941 „Die blaue Blume im Zauberwald“. Verfalltag: 14. 11, 1943. Gültig nur Nr. 59 508 vom 29. 10. 1943,

Prüf-Nr. 55 738 vom 12, 8, 1941 3 Silben sollst Du mir nur sagen“ (Werbefilm). Verfalltag: 11, 11, 1943. Gültig nur Nr. 59 490 vom 27, 10. 1943.

Prüf-Nr. 56 474 vom 5. 1. 1942 „Fliegende Menschen“. DOalibog: 11, 11, 1943. Gültig nur Ne. 59 389 vom 19, 10.

43.

Prüf-Nr. 56 417 vom 27. 1. 1942 Deutscher Boden“. Ver- falltag: 4. 11. 1943, Gültig nur Nr. 59 419 vom 11. 10. 1943.

Berlin, den 7, November 19483. i

Der Leiter der Filmprüffstelle.

v, Allwörd enu,

Anoronung IV/43

des Reichsbeauftragten für Verpackungsmittel (Erfassung gebrauchter Papiersäcte)

Vom 15. November 1943

Auf Grund der Verordnung über den Warenverkehr in der Fassung vom 11. Dezember 1942 (RGBl. 1 S. 686) in Ver- indung mit der Verordnung über die Einseßung eines Reichs- beauftragten für Verpackungsmittel vom 8. (Deutscher Reichsanz. und Preuß. Staatsanzeiger Nr. 38 vom 16, Februar 1943) wird im Einvernehmen mit dem Reichs-

- sfeindlihen Vermögens vom 14. Fuli 193 vor RGBl E E Retidertak des Keichsministers des Fnnern vom 14, Fuli 1942 I 903/42 5400 —— MVliV. vom 22. Zuli 1942, S. 1481 über Mie Fg | der Zuständigkeit bei der Einziehung A | mögens in Berlin und dem Erlaß des Führers und Reichs- |

ecbhruar 1943

Reichs: und Staatsanzeiger Nr. 270 vom 18. November 1943. S. 2

nung entsprechender Pfandmarken liefern. Bei jeder Weiter- veräußerung der Ware sind die Pfandmarkèn tweiterzugeben und zu berechnen.

(4) Die Empfänger der entleerten Papiersäckte haben die der abgelieferten Menge entsprechenden Pfandmarken ent- gegenzunehmen und zu vergüten. A

(5) Die Verteilungsstelle für Säe löst die von zugelassenen Reinigungsanstalten eingereihten Pfandmarken ein.

83

Ausnahmen

fn Mata at hbebeguttragte

© x I UFCIOJSYCA j 5 Steine und Erden sowie mit Zustimmung des Reichswirt- shaftsministers und des Reichskommissars für die Preis- bildung angeordnet;

Ablieferungspflicht

(1) Verbraucher von Zement, Kalk (ausgenommen Dünge- falk), Gips und Kreide haben die Papiersäcke, in welche diese Erzeugnisse verpackt waren, unverzüglich nach Entleerung zu je 50 Stück gebündelt an zugelassene Reinigungs- anstalten oder an Altpapierhändler abzuliefern.

(2) Verbraucher, die diese Erzeugnisse in geringeren Mengen Säcke auch an ihren Lie- n ist dieser zur Ablieferung der Säcke ver-

als 50 Säcke beziehen, können die

ferer abgeben; dan

(3) Die Säcke sind bis zur Ablieferung trockén aufzu- beivahren.

(1) Für die Erfüllung der Verpflichtungen aus § 1 wird ein Pfand von 0,20 Reichsmark je Sack unter Verwendung von Pfandmarken erhoben,

(2) Die Pfandmarken werden von der Verteilungsstelle für Sâtcke des Reichsbeauftragten für Verpackungsmittel (Verlin- Charlottenburg 2, Hardenbergstraße 15) ausgegeben; sie lauten über 1, 2, 10; 40 und 60 Reichsmark,

(3) Die Hersteller der in § 1 genannten Erzeugnisse dürfen diese Erzeugnisse in Säcken nur gegen Abgabe und Berech-

(1) Die Ablieferungspflicht nach § 1 besteht nicht, wenn die Erzeugnisse unter der Vereinbarung geliefert werden, ‘daß der Empfänger die wiederverwendungsfähigen Papiersäke dem Lieferer zurückgibt; in diesem Falle ist der Lieferer ver- - pflichtet, bei Rückgabe der Papiersädcke die Pfandmarke zurüdck- zunehmen und zu vergüten. / A

(2) Der Reichsbeausftragte für Verpackungsmittel behält sich vor, im Einzelfall Ausnahmen von den Vorschriften dieser Anordnung zuzulassen; Anträge auf Qu von Aus- nahmen sind über die zuständige Gliederung der Organisation der gewerblichen Wirtschaft einzureichen.

8 4 Strafvorschriften

Zuwiderhandlungen gegen diese Anordnung werden nah S8 10, 12 vis 15 der Verordnung über den Warenverkehr bestraft. dk

Junkrafttreten und Geltungsbereich

Diese Anordnung tritt am 15. Dezember 1943 in Kraft. Sie gilt auch in den eingegliederten Östgebieten und in den Gebieten von Eupen, Malmedy und Moresnet sowie mit Zustimmung des zuständigen Chefs der Ae E sinngemäß auch im Elsaß, in-Lothringen und Luxemburg sowie im Bezirk Bialhystok. i

Berlin, den 15. November 1943.

Der Reichsbeauftragte für Verpackungsmittel, Dr. Gruber.

Berufserziehung und Berufsnachwuchslenkung

„Beruf heißt nit, etwas tun, um Geld zu verdienen, sondern um seinem Volk zu dienen.“

Ein Vortrag von Ministerialrat Stets

Vor einem Kreis fahlich interessierter Personen aus Staat, Partei und Wirtschaft sprach am Mittwoch Ministerialrat Stets und der Berufsnahwuchs- ng davon aus, daß uns das Fahr 1943 im Arbeits- einsaß die stärkste Anspannung gebracht habe, die wir jenials zu verzeichnen hätten. Die Maßnahmen zur Lösung der damit zus sammenhängenden Fragen seten gekennzeihnet durh die Mobili- sierung der Frauen und durch die Auskämmung des zivilen

über Fragen der Berufserziehung

lenkung. Er gi

Angesichts des großen Bedarfs an Arbeitskräften, den Deutsch- land gegenwärtig habe, erhebe sih die Frage, ob wir uns unter diesen Umständen noch eine BVerufsausbildung leisten können, und ob es nicht richtiger sei, statt der Frau, die aus ihren häuslichen Pflichten herausgenommen werde, soglei den zFugendlichen nah seiner Schulentlassung an einen Arbeitsplayz zu stellen. Die gleiche Ueberlegung, so sagte der Redner, die in diesem Zusammenhang stattgefunden habe, sei schon zu Beginn des Weltkrieges an die für den Arbeitseinsaß zuständigen Stellen herangetreten. habe sih niemand um die Jugend gekümmert, Da \ie außerdem dur die hohen Löhne angelockt worden sei, die die Wirtschaft zu dieser Zeit bezahlt habe, so sei als Folge in den Fahren 1917/18 imnier stärker die Tatsahhe in Erscheinung getreten, daß Deutsch- land keine Lehrlinge und in der Folge keine Facharbeitex, gehabt Als der gegenwärtige Krieg ausgebrochen sei, habe entschieden werden müssen, ob die Berufsausbildung während des Krieges fortgeführt werden solle oder nicht. deutig bejaht worden. sähen wir heute.

Diese Frage sei aber ein- Wie wichtig diese Einstellung gewesen sei, Hätte der Staat die Dinge ebenso. laufen lassen wie 1914, so besäßen wir jeßt in einem rüstungswichtigen Krieges keinen Nahwuchs an Facharbeitern für Wir hätten dann auch keinen qualifi- eex und Marine und Luftwaffe, ins- chnischen Truppenteile,

abshnitt des unsere Kriegswirtschaft,

zierten Nachwuchs für H besondere ‘nicht für die te schiedenheit werde heute der Grundsaß vertreten, daß die Arbeitseinsaßes bilde, auf die man jederzeit zu- sondern daß sie etwas lernen müsse, um die gaben zu erfüllen, die heute an den deutschen Mens Aus diesem Grunde sollten auch alle Hoch- und gleichgültig ob es sich um handele, ihre Fortbildung fort daß der Nachwuchs auß Auch die Frage, ob die Berufsau Gebieten möglich sei, habe ihre Fa gefunden. werde sich bei der Arbeit sagt, so hâtte das bedeutet, daß wir an feindlihen Terror zerstörten Bezirks

wir ihn also selbst aufgegeben hätten. habe der Führer dan deutschen Städte nah Beendigung des Krieges binnen ku aufgebaut werden würden. onnen, so wollten die Bewohner der zers tirgendwelhe fremden jungen eigenen Fungen und Mädel, al gaben betraut Arbeitseinsay, Gauleiter daß die Schulabgänger de

Mit aller Ent-

keine Reserve des rüdckgreifen könne,

stellt würden. Fachschüler, Jungen oder Mädchen eßen aus der Erkenntnis heraus, erordentlich groß sein müs sbildung in den luftgefährdeten Beantwortung mit einem klaren ie im einzelnen praktisch mögli sei, Hätten wir aber nein ge- die Zukunft des von dem niht mehr glaubten, daß Erst vor wenigen Tagen die zerstörten rzer Frist wieder Werde aber mit dieser Arbeit be- iörten Slädle dazu nicht Leute heranziehen, sondern ihre so den Nahwuchs, mit diesen Auf- Der * Generalbevollmächtigte Saucel, habe erst vor kurzem bestimmt, s ‘Jahres 1944 grundsäßlih im Heimat-

elbst zeigen.

Volk versichert, d

Wirtschaftsteil |

er durch die Meldepfliht der Jugendlichen alljährlih jeden Jungen und jedes Mädel erfasse, und zum andern dadur, daß das Arbeitsamt das Recht besige, die Zustimmung zur Einstellung eines Lehrlings zu geben. as nun den Einsaß der Fungen an- gehe, die nach ihrer dreijährigen Lehrzeit jest zum Arbeitsdienst und dann zur Wehrmacht eingezogen würden, so dürfe er nicht auf die Bedürfnisse des Krieges abgestellt sein, sondern auf die Aufgaben ausgerihtet werden, die uns nach Kriegsende er- warteten, Anders sei es bei den Mädchen, die mit Ausnahme einer kurzen Unterbrechung ihrer Arbeitsdienstpfliht in ihrem Beruf blieben und deren Einsaß demnah weitgehend von den Gesichtspünkten des Krieges bestimmt sein könne. Bei dem Grundsaß der gerechten Verteilung des auszubildenden Nach- wuchses komme es weitgehend darauf an, Us jeder Beruf sowohl zahlenmäßig als auch qualitätsmäßig den ihm gebührenbea An- teil erhalte. Gerechtigkeit nah der Seite der Jugend werde dahin angestrebt, daß der Gesichtspunkt der Eignung und der einer guten Ausbildung in den Vordergrund gestellt werde. :

Ministerialrat Stets wandte sih in diesem Zusammenhang mit

Nachdruck gegen ‘den zeitweilig erhobenen Vorwurf, daß seitens der Berufsberatung ein Zwang ausgeübt werde. Schon deshalb, weil hinter jeder“ Entscheidung ein menshlihes Schicksal stehe,

weil durch jeden Druck der Ablauf eines ganzen Lebens bestimmt

werde, komme - ein Zwang nicht in Betraht. Da aber immer wieder in einige wenige Berufe mehr junge Leute hinein wollen, als Ausbildungsstätten vorhanden seien, so sei es die Aufgabe der Berufsberatung, die Jungen durch die Eltern in die Lage zu ver- seßen, diesen Tatbestand rihtig zu bewerten. Fmmer wieder müsse den Fugendlichen gesagt werden, daß Beruf nicht heiße, etwas tun, um Geld zu verdienen, sottdern um seinem Volke zu dienen: Auf dieses Erkennen der Vagend sei die Arbeit der Be- rufsberatung weitgehend abgestellt. S

die Aufgabe, der Fugend die große Zahl der Berufe aufzuzeigen, die die Vielgestaltigkeit ihrer Heimat aufweise.

ie habe andererseits au

Warnung vor überhöhten Freiverkehrskursen Der Reichswirtschaftsminister hat an die Ständige Kommission

für amtlih nicht notierte Werte ein Schreiben gerichtet, in welchem er die beteiligten Kreise warnt und Maßnahmen an- droht, wenn die Entwicklung der Kurse der Freiverkehrswerte sih nicht dem Rahmen der Kursstopbedingungen anpassen würde.

Die „„BVanktwirtschaft“ hat zu den Freiverkehrswerten und zu

der Entivicklung einige exgänzende Ausführungen gemacht, Vom Ministerium waren für die notierten Werte Vorschriften er- lassen worden, um die Kurse renditenmäßig und entspre{chend der Rentabilität auf einem Stand zu halten, der sih verant- worten lasse, Von diesen Maßnahmen, wie Meldepflicht, Ab- forderung und Kursstop, waren die Freiverkehrswerte ausge- nommen worden. Allerdings war mit dieser Belassung in der tehnisch bedingten Sonderstellung die Erwartung: verknüpft, daß die Käufe in diesen Papieren \sih in den Grenzen derjenigen für die amtli

notierten Kurse halten würdet: Der Gesichts- unkt des größeren Risikos und der Umstand, val es f bei iesem Marktgebiet um wenig „gängige Werte“ handelte, chtienen

die Herauslassung der freien Werte unhbedenklih zu machen, Es ist jeßt der Eindruck entstanden, daß ein ncawbbntid stark «Interesse für die Freiverkehrswerte aufgetreten ist, weil sih hier eine Möglichkeit ergibt, in den Besiy der Mangelware „Aktie“ zu gelangen, Fn der Folge sind auf diesem Markt Kurse ada: die sich durch nichts rechtfertigen lassen. Wie der Minister ankündigt, seyen sich die Käufer der Gefahr aus, die zu einem übersteigerten Kurs erworbenen Werte zu einem niedrigen Abrufkurs abliefern zu müssen.

tarkes

bezirk ausgebildet werde au in anderen Gebieten “untergebracht seien. fsnahwuchslenkung im einzelnen angehe, so sei die stets sinkende Geburten- Kurve in der

n sollten, gleihgültig ob sie gegenwärtig Was die Beru gu berücksichtigen, daß wir uns dur Zahl bis 1933 auf einer absteigenden Jungen und Mädchen befänden, die Diesem R

ahl der aus- is 1947 an- üdckgang gegenüber stehê eine außer- fs, der sich daraus erklärt, daß haft ständig zugenommen habe, K gehemmt worden sei, hr Ausbildungsstätten zur Verfügung ständen, Das dritte wesentlihe Merkmal sih heute einseitig auf einige wenige

zubildenden halten werde, ordentliche Steige der Ausbildungswille der Wirts und auch niht durch den Krieg es, daß heute me als Lehrlinge vor seien die Berufswünsche, die Berufe zusammenballten,

Die Aufgabe de Stellen fet es, daf Vor allem m vorhandenen knappen und staatspolitischen Bedeut erchielien. Der Staat habe

rung des Bedar

So komme

handen seten,

r für den rihtigen Arbeitseins orgen, daß alle Berufe ihren Anteil er- stè darauf hingewirkt werden, daß von dem chs alle Berufe einen ihrer Aufgabe ung entspre enden gerechten Anteil dazu die Möglichkeit geschaffen, indem

zuständigen

Wirtschaft des Auslandes

Die Aufgaben der französishen Wirtschaft - Ausführungen des Ministers Bichelonne Pavis, 17, November. Einem Vertreter der Zeitschrift „La Poli-

tique Fvancaise“ machte der Minister für industrielle Produktion, Bichelonne, wesentlihe Ausführungen über die Umstellung der französischen Wirtschaft und über das stärkere Eingreifen des Staates. Bichelonne erklärte, daß er für eine staatlich gelenkte Wirtschaft sei. Der Staat müsse in die nationale Produktion ein- greifen, sie leiten und regeln, vor allen Dingen müsse er die Politik und die Wirtschaft des Landes aufeinander abstimmen. Um dies zu erreichen, müßten von der Regierung genaue Anweisungen gegeben | werden. Man dürfe sih niht sheuen, entscheidend einzugreifen, um die großen Wirtschaftsproblere zu lösen, Der Staat habe die Auf- gabe, in zwei Richtungen zu wirken. Jn wirtschaftliher Hinsicht habe er den Mitgliedern der beruflichen Genossenschaften die Richt-

sinien über die zu erreihende Produktion zu geben, in sozialer Hin- siht müsse er der Schiedsrichter zwischen den Arbeitgebern und den Avrbeitnehmern sein,

und Staatsanzeiger Nr. 270 vom 18, November 1943. &. 3

Der Minister gab eine Rei Aufgaben im einzelnen dur in den legten 50 Ja liberalismus geherr\ch durchaus möglich, des Landes richten. Das Iu als Franzose nicht mehr d1 ischen Bergtverk französische Landwirtschaft ßgebend sei, daß Rom Ausland un

he von Bei | chzuführen se hren bie jalshé Vorstell t. Zwar sei eine weltwi fe sich eben nich alssez faire, 1 ilden. Er wol e dur die

durch Getrei

spielen, wie die ge In Frankreih habe ung des Wirtschasts- rtshaftlihe Harmonie t gegen die Jnteressen a188eZz passer“ fönne er le nit. zusehen, daß etwa Pittsburger Minen und die de aus Kanada ausgeschaltet Kohle habe und in dieser

Und die wirtschaftliche Wirtschaftlicher Patrio- arfioheitrohunaer +4 3wischenstaatlicher Warenaustaus Auch Frankreich müsse von dem Kriege angewandt habe, ab- enen Reichtümer mehr ausbeuten. der Nachkriegs-

Aufmerksamkeit zu

die Bauxitgewinnun Spanien in seiner uch fapazitätsmäßig vom Auslan förderung ungenüg Verfügung stand, reih jtügte,

vinzen Barcel deckt worden, dere i Auf industrielle dungstätigkeit zur Aluminiumindustrie

Budapest, 17. Novemb 180,731, Berlin 136,20, Mailand 17,77, New York —,— 11,71, Sofia 4,1514

London, 17. No

und hat in diesem Zus g als nationalwichtig er Aluminiumver

ammenhanig bereits ! l Bisher war lorgung sowohl rohstoff- als da die Bauxit- miniumhütte zur infuhr aus ‘Frank- erstätten in den Pro- ] Cadiz und Sevilla ent- g aber im einzelnen noch nit be- rde eine lebhafte Grün- leistungsfähigen eigenen Juli 1942 aearündeten S. A. wurde unter ! ng die Genehmi- hütte mit einer Fahres- fangsfapital dieser neuen r Fnvestitionen demnächst

Ferner wurde Namen Empressa Valladolid eine

er. (D.N.B.}) Alles in Pengö. Amsterdam t 2,7815, Helsinfi 6,90, London —,— , Paris 6,81, Prag 13,62, Preßburg , Zagreb 6,81, Zürich 80,20. vember. (D. N. B.) New York 4,02 4,0314, offiz.) 40,50, Montreal 4,43—4,47, Schweiz 17,30—17,40, 16,85—16,95, 83,6474, Schanghai Tschungking-Dollar —,—. Amsterdam, 17, November. (D. N. B. [Amtlich.] Berlin —,— 30,11 —80,17, 71 talien (Clearing) openhagen —,—, Stockholm Zürich, 17. November. London 17,32, 22,6714 nom., Lissabon 17,70,

d abhangi end war und nur eine À die sich auf die Tonerde-E Inzwischen sind Bauxit-La Tarragona, Navarra,

aber sie dür

die franzos

) [12.00 Uhr holl. Zeit.) , New York —,—, P 43 63—4371

n Gebiet wu Entwicklung einer

n entfaltet. Der im Seitetal Cspanoía del Alumin edingung der heimi gung zur Errichtung eine kapazität von 2000 t ecte r Vornahme umfangreiche Mill, Peseten erhöht Industrie-Fnstitut unter dem S, A. por kurzem in rihtet, deren Fnbetriebnahme mit 5000 t bis Ende September 1945 sfapital wurde auf 40 Mill, Pe- Mill, Pesecten auf das Nationale

Hinsicht eben Abhängigkeit ziehe die tismus jei notwendig.

E Nicntals dittfte Nachteil des Landes gefüh den Avbeitsmethoden, die gehen und im be

Abschließend zeit. Nach diesem Kriege w gestellt und seine Wirts Wie die Amerika1 White-Plan, d

d unabhängig sei. London —— politische nah si.

Das habe mit Aut

44,81—44,90, Prag —,—

hen Bauxitverwendu (11.40 Uhr.] Paris 6,023,

x Aluminium

rt werden.

New Yort 4,31, Madrid 39,75 B., Holland 22934, Stockholm 102,64, Oslo 98,621 90,374 B., Sofia 5,3714 B,, Prag 17, 8,75 B., JZstanbul 3,50 B., Bukare Preßburg 15,00, Buenos Aires 95,50

Kopenhagen, 17, November. York 4,79, Berlin 191,80,

Oslo 109,00, Helsinki 9,8 Stockholm, 16,95 B., Verlin 167,50 G,, Brüssel —,— G., 67,50 B., Amsterdam —,— G,, Oslo 95,35 G., 95,65 B,, 8,35 G,, .8,59 B.,

Vetlin 172,55, 2 B., Kopenhagen 30, Budapest 104,50 B., Zagreb st 2,374 B., Helsinki 8,771, , Japan 101,00, Rio 22,25 B. London 19,34, New Paris 10,85, Antwerpen 76,80, Zürich Amsterdam 3, Madrid —,—. 17. November.

sonderen seine eig

ner Firma soll beschäftigte

ih Bichelonne mit verde Frankreich vor \ chaft einer starken Bedrohung ten gedächhten, gehe aus dem

vom Nationalen Nacional de weitere Aluminiumhütte er einer Fahresproduktion von erfolgen soll.

ritaner zu arbei en sie aufgestellt h e Ausgabe von Krediten vor liht werden solle, aber- die Gefahr der

der werde vérloren sein Aber dieses wür Dann würden die Amerikaner el ant vie gegenüber den ott ie würden Eisenbahnen, fand nehmen,

l, Das Gesellschaft eten festgeseßt, wovon 25 Jndustrie-Jnstitut entfallen.

gesehen, dur die es kaufen, was Verführun

i reditnehmern e sie brauchten.

Wer ihr nachgebe, te Bezahlung mit Tages nichts mehr wert sein, die gleihen Mittel anwenden w

Alles Briefkurse.

168,50 B., Paris —,— G., 9,00 B,, Schweiz. Pläße 97,00 G., 97,80 B., Kopenhagen 87,60 G., 87,90 B., Washington 4,15 G., 4,20 B., Helsinki Kanada 3,77 G., B., Lissabon —,— G,,

(D..N, B,): Londo (G, Paris —,— G,, 10,00 B., New York —,— G., 2,35 B., Zürich 101,50 G,, 9,20 B., Antwerpen —,— G., 71,50 B., 0 B., Kopenhagen 91,75 G., 92,25 B., Prag E G,, R B,

Anglo-argentinishe E Aires, 17. November.

i g eines Fachau lih aus London eingetroff hen Eisenbahnen in Arg wurde geltend gematt, daß es not und Techniker zur Lös dabei nicht nur die J1 sondern vor allem

isenbahnfrage soll geregelt werden

gentinishe Regierung s, der zusammen mit enen Delegation das Problem entinien prüfen soll. wendig sei, Regierungsvertreter n heranzuziehen, damit lischen Bahngesellschaften, chen Nation berücksichtigt

omanischen 223,50 B.,

Häfen und staatliche Frankreih in die Ver- es Planes nachzugeben, dann cankreih eine Kolonie würde. tabhängigkeit Frankreichs auf- reih sei arm und könne nur Das Land habe viele Hilfs- man müsse auch die Wirt- nah dem Kriege eine er- Die Vertreter der Wein, Luxus- Nur durch intensive Werbung chaft langsam erholen und wieder vor dem Kriege innehatte.

Jndustrien in verfügte die Bildun

suchung käme, den Verlockungen d wäre es nicht mehr weit, da

Nur durch Op rechterhalten wer gegen Naturallieferungen kaufen. quellen, aber das rei schaftsmethoden ändern. höhte Wirks

artikel und M

Rom 22,00 G., 22,2 3,82 B., Madrid —,— G,, Türkei —— ,— 17,60 B., Buenos Aires 102,50 G., 104,50

Oslo, 17, November. Berlin 175,25 G., —,— G., 4,40 B., Amsterdam 103,00 B., Helsinki 8,70 G., Stocholm 104,55 G,, 105,1 Rom —,— 6,, 23,20 B.,

er könne die

en, denn Frank ung dieser Fragen h

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¿ nit aus die der argentini

inde Man müss amkeit im Ausland entf n hinausgehen und Kleid 1 und Maschinen verkaufen. könne \sih die französische Wirts den Pleß einnehmen, den sie

Berichte von auswärtigen Devisenmärkten Prag, 17. November, (D. N. B. , 580,10 B., Oslo 567

London, 17, November.

D D Silber Barren prompt 23,50, Silber auf Lief

erung Barren 23,50, Gold 168/—,

I E E R E E A RT T E

Die Elektrolytkupfernotierun Elektrolytkupfernotiz stellte sih laut am 18. November auf 74,00 NA (a für 100 kg.

sterdam 13,27 G., 13,27 B., 60 G., 568,80 B., Kopen- 8,90 G., 99,10 B., Madrid Mailand 99,90 G,, 100,10 B., New Y

9 G., 50,05 B., Stockholm 594,60 G., 400,40 B., Belgrad 49,95 G., 50,05 B., fia 30,47 G., 30,53 B., Athen 16,68 G.,

Zürich 578,90 G.

hagen 521,50 G., 522,50 B., London 9 235,65 G., 236,05 B.,, 24,98 G., 25,02 B., 595,80 B., Brüssel 399,60 G., L G., 50,05 B,, So

g der Vereinigung für deutsche Berliner Meldung des „D.N.B.“ m 17. November auf 74,00 R.()

Aufbau einer Aluminium-Judustrie in Spanien

Die spanishe Regierung wendet hen Aluminiumerzeugung erhöhte

Madrid, 17. November, seit einiger Zeit der heimis

ntlicher Anze

- und Strafsachen, ai De Bastoisun én: un

. Auslíosung usw. vou

T, Aktiengef n, 8. Kommanditgesellschaft 9. Deutsche Kolonialgesellsheften,

6. Auslosung usw. von Wertpapieren Auftündigung landschaftlicher mark-Pfandbriefe Serie 11. Die in dem nachstehenden Nummern- angegebenen 4 %igen landschaftlichen Reichs-

» Unfa- und Zuvalidenverfi®zerungen, 14, Deutsche Reichsbank und Bankausweise, + Verschiedene Bekanntmachungen.

2. Gwangsve! 3. Aufgebote,

3. Aufgebote

Betreffs der Schuldverschreibung der Anheiheablösungs\{huld Reiches von 1925 Nr. 100 NAÆ jowie des Auslosungsscheins zu dieser Anleiheshuld Gr. 6 Nr. 37 019 uber 100 A ift die emäß §1019 00, V 934: 43;

Berlin, 15. Noventber 1943.

Das Amtsgericht Berlin.

Betreffs der 4 igen Schaßanweisuu- eu des Deutschen Reiches von 1940 olge VII Buchst, K Nr. 35 339/42 über je 100 M, Folge VII Buchst. H Nr. 11 678/9 über je 500 NA ist die Zahlungssperre gemäß § 1020 ZPO. erlassen worden. 456. F, 370, 483. Berlin, 15. November 1943. Amtsgericht Berlin,

Betreffs der 4 %igen Schaßanweisun- gen des Deutschen Reiches von 1940, a) Folge IV Buchst. K Nr. 40339 über V Buchst. Nr. 1687/8 über je 500 RN.A, c) Folge

1000 RNA i 456. F. 369, 43. Berlin, 15. November 1943. Amtsgericht Berlin. Betreffs der

S . . SeleUschasten bg De, . Offene Handels- und Kommanditgeselschaften,

Vereinsbank, Augsburg, Nürnberg, terck, Finck & Co., Mün-

Bankhaus Brinckmann, Wirß & Co.,

der 4 %igen (44 25) Pomm. land- schaftl, N? A-Pfandbriefe Serie IL. Per 1. Fuli 1943. 3000,— Nr. 10 597 13 077, 1009,— Nr. 14897 957 997 15 707 16 387 397. Ee Nr. 12 367 657 697 13 597 617

ellstoff AG. „Alphalint“, rnsberg/Westf. Hauptversammlung . Dezember 1943, in Berlin, -Hotel

Westfälische D

des Deutschen | Pommerscher

1533 819 über Einladung zur

am Montag,

L nachmitt verzeichnis chmittags 17 Uhr,

Pommerschen mark-Pfandbriefe Wege dex Auslosung, zur Barzahlung ihres Nennwertes zum 2. 1, 1944 ge- kündigt worden, Wir fordern die

re Aktien hinterlegen und bis zur

ahlungssperre Hauptversammlung

assen worden.

Tagesordnung: 1. Vorlage des JFahresabschlusses so- wie des Geschäftsberichts des Vor- standes und des Berichts des Auf- sichtsrats für das Geschäftsjahr 1942. Beschlußfassung Vorstandes und des

dort belassen. Hinterlegung hat so zeitig zu er- dem Tage der Hinterlegung und dem Tage der Haupt- versammlung mindestens drei Tage frei bleiben (4, 12, 1943). “Jm Hinterlegung bei einem deutschen No- tar, bei der Reichsbank oder bei den oben bezeichneten Banken i auszustellende spätestens am Tage nach Ablauf der Hinterlegungsfrist bei der Gesellschaft einzureihen.

Die Banken sind auch zur Ausstel- lung des Ausweises zur Teilnahme an der Hauptversammlung berechtigt.

Augsburg, den 18. November 1943.

Maschinenfabrik Augsburg-Nürn-

g Der Borstand.

300,— Nr. 10 567 717 897 977 14217 467 497 547 557 917 927,

200,— Nr, 10427 507 617 677 T47 13 017 127 147 397 507,

1009,— Rr. 10327 677 837 847 937 957 967 977 997 11 307 377

Per 1. Zuli 1941. 500,— Nr. 13 048, 300,— Nr. 15 228 558 568 200,— Nr. 12 068, 100,— Nr. 160 148 158 298, Per 2. Januar 1942. 10099,— Nr. 13 629 969, ir, 14 519 539 549, 200,— Nr. 13 169 439 509, 100,— Nr. 13 449 639. Stettin, den 10, November 1erailandschaftsdireftion. V.: Dr. Ziemer.

ejellshaften

DIWAG Chemische Fabriken Altien- geselishaft, Berlin-Waidmannslust. Die für den 25. November 1943, vor-

mittags 10 Uhr, nach Kassel einberufene Hauptversammlung

daß zwisczen

Jnhaber auf, diese Pfandbriefe mit den noch nicht fälligen per 1. 7. 1944 f, und Er- umlaufsfähigem

DO

Zinsscheinen neuerungsscheinen in „Zustand zum obigen Einlösungstermin, spätestens aber bis ‘zum 1, Februar 1944, portofrei eniweder:

a) an die Landschaftliche Bank für (Central - Landschafts- Bank) zu Stettin, Paradeplay 40,

b) an die Landschasilice Bank für Brandenburg (Central-Landschasts- Berlin W 8, plaßt 6, oder c) an die Landschastlihe Bank für (Central-Landschafts- tadt Nostock oder E che Bank in Berlin W 8, oder an eine ihrer Zweig- niederlassungen oder 0) an die Deutsche Zentralgenossen- schaftékasse, Berlin C 2, Am Zeug- haus 1—2, odex

Preußische

S AL 74 2M 2 Imi taube 24h n Cts

Aufsichtsrats. Beschlußfassung über die Gewinn- vertendung. Wahlen zum Aufsichtsrat. Wahl des Abshlußprüfers für das laufende Geschäftsjahr. Zur Teilnahme an der Hauptver- Ausübung des Stimmrechts sind nach § 18 der Saßzung diejenigen Aktionäre berechtigt, die bis spätestens Mittwoch, den 1, Dezember 1943 bei der Gesellschaft oder der ner Bank, Filiale Fserlohn, Fserlohn ihre Aktien oder über die interlegungsscheine ertpapiersammelbarik eines deutschen Notars hinterlegen. Die Hinterlegung gilt auch dann nals ordnungsmäßig erfolgt, wenn die Aktien einer Hinterlegungs- stelle für sie bet anderen Bankfirmen bis zur Beendigung der Hauptversamms- lung im Sperrdepot gehalten werden. Arnsberg i. Westf., 18. Novbr. 1943. Der Vorstand.

n2aWC46

t die von cheinigung

o go

S

Pommersche Ge:

Mecklenbur x Bank) in See d) an die Deut

st die Zahlungssperre gemäß

anatorium Gutenbrunn Aktiengesell- schaft, Baden bei Wien, Einladung zu der am Dienstag, den 14, Dezember 1943, um 17,30 Uhr in der Kanzlei Dr. Theodor Gamillschegg, Wien, T. Wipplingerstraße

7. Aïtieng Schuldverschreibungen zit Zustimmung der Anleiheablösungs\{chuld des Deut- hen Reiches von 1925 Nr. 258 715/16

losungsscheine diefer Anleiheschuld Gr. 9 Nr. 18715/16 über je 100 ÆA ist die Zahlungssperre gemäß § 1019 ZPO. erlassen worden. 456. F, 388, 43, Berlin, 15. November 1943. Amtsgericht Berlin. Abt. 456.

ustellung

[25773] Oeffentliche Zustellung.

sche Reich, vertreten durch Organisation Todt SBentrale in Berlin-Charlotten- burg 13, Avus-Nord vollmächtigtèr:

offentlichen

stattfindenden Hauptversammlung der Sanatorium Guten-

Staatsbank (Seehandlung), Berlin W 8, Mark- grafenstr. 38,

Empfangnahme Nennbetrages einzuliefern. Der Gegenwert fehlender Zinsscheine wird von dem Einlösungsbetrage ab-

ordentliche

nicht statt,

Berlin, den 17. November 1943,

Der Vorsiger des Aufsichtsrats: Dr. Mangold.

brunn A.-G. Tagesordnung: 1. Vorlage des Geschäftsberichtes, der und der.Gewinn- und Ver- lustrehnung für das Geschäftsjahr

Einladung zur ordentlichen Hauptver-

943, 12 Uhr, „Hotel Drei Mohren“, Tagesordnung:

1. Vorlage des Fahresabs\chlusses, des Geschäftsberichtes rihtes des Aufsichtsrats für das

Geschäftsjahr 1942/43. Gewinnverteilun Entlastung von

den 8. De- in Augsburg

Wenn die aufgekündigten Pfandbriefe niht spätestens am 1. Februar 1944 ingeliefert sind, werden die säumigen aber durch Beschluß der Pommer- shèn Generallandschaftsdirektion den in den Pfandbriefen ausgedrückten chlossen und mit ihren den von der Pommer- schen Laudschast zux Verfügung ge- haltenen Barbetra Beschluß bedarf nicht der Veröffent- Wir verweisen htermit aus- drücklih auf diese Rechtsfolge. Verzeichnis

der zum 2, JFanuar 1944 ausgelosten 4 %igen Pomm. Reichsmark - Pfand-

briefe Serie II,

Ausgelost sind sämtlihe noch laufenden Stücke mit der Endziffer 1, und zwar die Stücke folgender

10 001—10 991,

D

. Beschlußfassung über die Verwen- dung des Reingewinnes.

. Beschlußfassung über die Entla des Vorstandes und des Aufs

Allfälliges. aden bei Wien, 13. Noyoemhor 1943, Der Aufsihtsrat der Sanatorium Gutenbrunn Aktiengesellschaft.

chwäbishe Zellstoff Aktiengesellschaft,

Ehingen (Donau). Einladung zur ordentlichen Haupt- versammlung am Montag, den 6. De- zember 1943, 15 Uhr, im Hotel Kaisér- hof, Berlin. /

Rechten ausge

Ansprüchen au Tagesordnung:

1. Vorlage des Geschüstsberihts, ves Jahresabschlusses und des Beri des Aufsichtsrats für das Geschäfts- jahr 1942. E

. Beschlußfassung über die Entlastung des Vorstandes und des Aufsichts-

. Aufsichtsratswahlen. . Wahl des Abschlu

Geschäftsjahr 1943. i Aktionäre, die ihr Stimmrecht aus- üben wollen, müssen ihre Aktien oder Besißnachweise gemäß § 18 der Saßun- n spätestens am 2, Dezember 1943 i der Kasse der Gesellschaft oder bei der Bank der Deutschen Arbeit AG., Nie-

derlassung Stuttgart, i; Commerzbank Alktiengesellschaft, Fi-

Deutsche Bank, Filiale Stuttgart, Dresdner Bank, Württembergische hinterlegen.

en (Donau

chleife, Prozeßbe- Vorstand und Auf- i cuch, Tagl gegen

den Arbeiter Gustav Gorny, früher in Berlin-Buchholz, Ewestraße 3, mit dem viel erhaltener lihen Verhand- lung des Rechtsstreits wird dex Be- flagte vor das Arbeit Charlottenburg, Tege den 19, Fanuar 1944, vormittags Uhr, Zimmer 160; gelad Berlin-Charlottenburg, 10, 11, 1943. lle des Arbeitsgerichts.

len zum Aufsichtsrat, ,

l eines Abschlußprüfers für das Geschäftsjahr 1943/44.

Zur Teilnahme an der Hauptver-

sammlung sind diejenigen Aktionäre be-

deutschen Notar, bank in ihrer Eigenscha papiersammelbank oder bei einer der nachstehenden Banken:

Deutsche Bank, Berlin, Augsburg, rankfurt a, M., Hamburg, Mün-

g

kliengesellschaft, Ber-

ugsburg, Frankfurt a. M,, Hamburg, München, Nürnberg,

Dresdner Bank, Berlin, Augsburg, Frankfurt a. M., Hamburg, Mün-

senschaft Aktiengesell-

potheken- und Wechsel- bank, München, Augsburg, Nürn-

D. Go EO

10. Gesellschaften m. b. H. elanntmachung an die Gesellschafter Metrallschrauben b. H., Finsterwalde, N. L. Unter Bezugnahme auf die Bekannt- machung vom 1. November 1943 im „Reichsanzeiger“ Nr, 255 vom 1. 11. 1943 weisen wir hiermit darauf hin, daß die in dieser Bekanntmachung er- wähnte dreimalige Aufforderung zur Einreichung der Aktien gemäß § 3 der am 1. 11. 1943 in Kraft / getretenen

Verordnung über die handelsrechtliher

Antrage au 429,44 RA.

eriht in Berlin-

er Weg 17—20 Gesellschaft,

bei der Reichs-

rüfers für das hp | | ft als Wert-

der Reichelt

ie Geschäftsste

A 3000,—: J bis 12991, 13 001—13 141, RA 1000,—: 11101—11 991, bis 12 991, 13 001—13 991, A 500,—: bis 12 991, 13 931—13 991, RA 300,—: 10271—10 991, bis. 14 991, 15 001—15 991, RA - 200,—: 10 001—10 991,

10 001—10 991,

en, Nürnbe? Commerzbank A

Basler Lebens-Versicherungs-Gesellschaft. Lebensversicherungsshein Nr. st Karreth, r tritt außer niht innerhalb zweier Monate Ein-

spruch erfolgt. Berlin V 15, Ku deu 18. November 194 Die Direktion.

11 001—11 991, t“ getr Einschränkung Bekanntmachungen während des Krieges vom 20, 10. 1943

eht.

N.L, 15. Nov. -1943. Reichelt Metallschrauben G. m. b. H. Die Geschäftsführung.

243 283, A gekommen.

iliale Stuttgart, ank, Stuttgart,

16. Novbr. 1943. Aktiengesellschaft. |

chen, Nürnber Reichs-Kredit-G schaft, Berlin,

nux einmal erg Finsterwalde,

bis 12991, RA 100,—: bis 11 991, 16 001—15 971,

rfürstendamm 52,