1943 / 272 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 20 Nov 1943 18:00:01 GMT) scan diff

30. 31. 32. 33.

13.

14.

Wenzel Sinkulec, geb. am 14. 1. 19056 in Prag, leßter Wohnort: Prag-Pankraß 1224,

Anton Spana, geb. am 4. 7. 1890 in Tuchlowig, leßter Wohnort: Tuchlowiy 3183,

. Anna Springer, geb. am 15. 11. 1909 in Schwihau,

leßter Wohnort: Prag-Kohlfeldern, Slowneterstraße 119,

. Gustav Suchanek, geb. am 30. 6, 1922 in Soprony,

leßter Wohnort: Prag X1, Gemeindehaus NC 1290,

. Adolf Safrani, geb. am 9. 8. 1909 in Káposati,

leßter Wohnort: Prag Î, Fischmarkt 20,

Qu Sas, g am s, 2. 1914 n Pilsen, lebter

Wohnort: Pilsen, Kopernikusgasse 27,

. Rudolf Sabl, geb. am 16. 4. 1912 in Smilowiz, leßter

Wohnort: Laun, Badgasse 1084,

. Franz SyrovF*, geb. am 2. 6. 1921 in Sdenig, leßter

Wohnort: Sdeniß, Bez. Budweis,

. Rudolf Szoboszla'y, geb. am 25. 4. 1896 in Laun,

leßter Wohnort: Laun, Viktoriaplaß 37,

. Otto Synek, geb. am 22. 9. 1900 in Prag, Mathilde,

geb. Matousëek, geb. am 9. 3. 1906 in Brumov, beide zu- leßt wohnhaft gewesen in PragXI1, Brünner Straße 1818,

. Georgine Svoboda, geb. Foët, geb. am 24.4, 1901

in Prag, leßter Wohnort: Prag I1, Felsengrund 53,

„Franz SYLo0 v), gc. ant 16, 7 1901 t gemach,

leßter Wohnort: Suschno 45,

. Franz Slapnièka, geb. am 22. 11. 1893 in Lascho-

wig, leßter Wohnort: Rakoniß, Celakovskygasse 946,

. Anton Skuva, geb. am 3. 3. 1893 in Risut, leßter

Wohnort: Rishut 125, Bez. Schlan,

Heinrih Slavik, geb, am 5. 7. 1884 in Neudorf, leßter Wohnort: Neudorf 14,

Wenzel S ykora, geb, am 28. 12. 1894 in Kladno, leßter Wohnort: Hiskau 62, Gerichtsbezirk Beraun, Rudolf Smichous, geb. am 15. 11, 1884 in Turnau, Anna geb, Vlèek, geb. am 22. 12, 1888 in Olesnig, leßter Wohnort: Prag XI1, Schlesische Straße 108,

Gottlob Svèérak, geb. am 24. 5. 1891 in Keltsh, leßter Wohnort: Prag XI1, Tschaslauer Straße 5, Wenzel Specian, geb. am 22. 9. 1909 in Herrlich, leßter Wohnort: Prag XVT, Turnplaßstraße 2330, Oldkich Spidlen, geb. am 13. 8. 1910 in Koschtialow, leßter Wohnort: Prag XIX, Wasgentvaldstraße 610, Wenzel Sretr, geb. am 5. 11. 1893 in Schillin, leßter Wohnort: Doges 81, Bez. Kladno,

Berichtigungen Fun den Bekanntmachungen des Reihsministers des Fnnern l _ ——————————————AL Orea

34. Josef Sruta, geb. am 26. 11. 1901 in Lischtian, leßter

- Wohnort: Semich 140,

35. Vratislaus Sant vocch, geb. am 13. 2. 1910 in Turnau,

- leßter Wohnort: Prag XIR, Fliegergasse 60,

36. Ladislaus Sebek, geb. am 16. 6. 1899 in Ofsegg, leßter Wohnort: Prag XTI, Pstroßgasse 16,

37. Alois Simonièëéêk,. geb. am 17, 2. 1901 iri Prag, leßter Wohnort: Chotetsh 65, y

38. Adalbert Simunek, geb. am 19.5. 1904 in Prag, leßter Wohnort: Prag-Kobilis, Pakomirschizer Str. 371,

39. Josef Svoboda, geb. am 21. 1. 1884 in Radowesnig, leßter Wohnort: Leneschig 378,

40, Vladimir Svitil, geb. am 30. 11. 1906 in Wobratein, leßter Wohnort: Königgräß 587,

41, Josef Skrabek, geb. am 14. 10.1904 in Sarajewo, leßter Wohnort: Prag „XI, Lutherstraße 73,

42. Josef Skroup, geb. am 24. 10. 1886 in Chraustowit, Franziska, geb. Volna, geb. am 6.1. 1903 in Kamniß a. d. Linde, leßter Wohnort: Moderschan, Antal, Staëek- gasse 191,

43. Franz Sn obl, geb. am 5.3, 1911 in Lhota, leßter Wohnort: Böhm. Lhota 137, Bez. Rakonit,

44. Josef §mid, geb. am 15.3.1914 in Chodaun, leßter Wohnort: Chodaun 129,

45. Faromir S mejkal, geb. am 14.11. 1902 in Prag, leßter Wohnort: Prag X, Sudetenstraße 76 n,

46. Franz Slechta, geb. am 22.4.1912 in Gutwasser, leßter Wohnort: Prag-Branik, Am Kaltengrund 673,

47. Franz Sf o pek, geb, am 20.4. 1912 in Dresin, klebter Wohnort: Prag XIV, Taborer Straße 757,

48. Emil sfkipek, geb. am 14.6. 1900 in Prag, letzter Wohnort: Prag XI, Lutherstraße 83,

49. Robert Sa x, geb. am 7. 9. 1897 “in Groß-Vilowit, ley- ter Wohnort: Pilsen, Bendagasse 39,

50, Fohann Pavlièëek, geb. am 23.6. 1903 in Katha- rinenberg, leßter Wohnort: Prag XII, Korngasse 38, hierdurch zugunsten des Deutschen Reiches vertreten dur den Reichsprotektor in Böhmen und Mähren eingezogen.

Festgestellte Vermögenswerte sind dem Vermögensamt beim Deutschen Staätsminister für Böhmen und Mähren in Prag TTl1, Drazitplayß 7 n, zu melden. Eine Abschrift bzw. eine Durchschrift dieser Anzeige ist der Staatspolizeileitstelle zuzuleiten.

Prag, den 16. November 1943, Geheime Staatspolizei Staats8polizeileitstelle Prag.

E U R wr

ter E fd. Reichsanzeiger der Ï u jege e Nr. Seite vom Bekannt- M os e machung T. 6, 1941 132 10. 6, 1941 3988 / | Hecht, Else Margarete, geb. Hecht, Else Margarete Sara, geb. Müller Müller

18. 6, 1943 140 19. 6. 1943 T Bümpsliz : Bümpliß

18. 6, 1943 140 19, 6.1943 8 Dobiaschofsky Dobiaschoffsky

18. 6,1943 140 19. 6, 1943 62 j Bönigen Böningen :

27. 7, 1943 175 _— 30, 7. 1943 46 Felsenau b. Bern Felsenau u. Bern

6, 8, 1943 184 10. 8. 1943 6 Bo, Frieda, geb. Mensch Bock, Frieda

6. 8, 1943 184 10. 8, 1943 6 | Wilkowen, Krs. Angerburg Wilkowen

6. 8.1943 | 184 10. 8. 1943 21 | Marianne Mariane

d. 81048 185 —_— 11. 8,1943 79 Niederrhein Niederheim

10. 9. 1943 213 _—— 13, 9, 1943 67 Waldshut Waldhut

10 9/1048 | 213 13. 9, 1948 79 Margrit Margit

10. 9.1943 | 213 13. 9, 1943 109 Margarete Margarethe

2, 10. 1943 | 234 7. 10. 1943 99 Veit Veith

4'/’/ige Anleihen des Deuischen Reichs von 1935 und 1937,

Bei der heute öffentlich vorgenommenen Auslogung der am 1, März 1944 zum Nennwert einzulösenden Schuld- versctreibungen und Schuldbuchforderungen der 41/s°/igen Anleihen des Deutschen Reichs von 1935 und 1937 sind fol- gende Endzifferngruppen gezogen worden:

41/2/ige Anleihe des Deutschen Reichs von 1985:

026 034 074 061 123 305 313 339 360 375 381 409 423 487 496 497 560 579 626 676 682 714 735 745 774 859 867 892 928 975 993.

41/2%/0ige Anleihe des Deútschen Reichs von 1935, Zweite Ausgabe:

982 092 104 224 235 299 324 373 397 412 416 417 429 463 482 555 561 567 577 620 679 700 712747 761 799 864 913 936.

41/2%/ige Anleihe des Deutschen Reichs von 1937:

076 152 236 305 335 382 402 424 430 447 469 482 536 551 564 592 599 606 644 661 682 777 S818 867 901 954 998,

Als ausgelost gelten aus jedem Wertabschnitt alle Schuld- verschreibungen der betreffenden Anleihe, deren Nummer in den letzten drei Stellen (Hunderter, Zehner und Einer) eiue der gezogenen Zifferngruppen hat. \

Die Inhaber der ausgelosten Schuldverschreibungen werden aufgefordert, die am 1. März 1944 fälligen Einlösungs- beträge gegen Aushändigung der Schuldverschreiktungen und der Zinsecheine, und zwar bei der 41/2/0igeu Anleihe von 1935 und der Zweiten Ausgabe dieser Anleihe Reibe T Nr. 19 und 20, bei der 41/2%igen Anleibe von 1937 Reihe I Nr. 15 bis 20 nebst Erneuerungsschein bei der Reichsschuiden- kasse in Berlin SW 68, Oranienstrásße 106—109, zu erheben. Diese Kasse ist werktäglich von 9 bis 13 Uhr. an den Sonn- abenden von 9 bis 12 Uhr, für den Kassenverkebr geöffnet

Die Einlösung fßeschieht auch durch Vermittlung aller Reichsbankanstalten mit Ausnahme der Deulschen Reichs- bank in Berlin Die Wertpapiere können schon vom .1. Fe- bruar 1944 an diesen Stellen eingereicht werden, die sie der Beicheschuldenkasse zur Anerkennung einzusgenden und nach deren Anweisung die Auszahlung vom 1. März 1944 an zu bewirken haben. Der Einlösungsbetrag kann tei den Stellen

außerhalb Berlins nur dann mit Sicherheit an diesem Tage [5

erhoben werden, wenn die Schuldverschreibungen bei ihnen wenigsjens zwei Wochen vorher eingeliefert werden.

Die Schuldverschreibungen sind den Einlösestellen mit einem Verzeichnis einzureichen, zu dem Vordrucke von diesen Stellen unentgeltlich abgegeben werden,

Mit dem Ablauf des 29. Februar 1944 hört die Verzineung der ausgelosten Schuldverschreibungen auf. Der Betrag der etwa fehlenden Zinsscheine wird von dem Kapitalbetrag abgezogen.

Die Einlösungsbeträge der gezogenen im Reichsschuld- buch eingetragenen Forderungen werden den Gläubigern ohne ihr Zutun überwiesen, s0 daß Schuldbuchgläubiger dieserhalb nichts zu veranlássen haben,

__ Aus früheren Auslosungen sind noch nicht zur Einlögung vorgelegt worden einzelne Schuldverschreibungen mit fol- genden Endziffern (die kleine Zahl unter jeder Endziffern- gruppe bedeutet das Jahr, an dessen 1. März die Schuldver- schreibungen fällig geworden sind): 2

41/2%/ige Anleihe des Deutschen Reichs von 1935;

090 011 140 268 376 450 684 702 876 878 E 4&0

991 996 4 4 4i/s/nige Ánieihe des Deutschen Keichs von 1935, Zweite Ausgabe:

005 018 020 029 031 691 094 145 149 202 T C

204 205 226 229 230 249 269 276 292 306 318 E D

383 400 434 486 491 535 557 558 559 560 574 L O

625 637 657 670 708 741 750 758 759 792 824 40 41 41 42 43 42 41 42 41 41 40 858 943 955 956 994 | 40 42 41 41 43 41/2/vige Anleihe des Deutschen Reichs von 19837:

009 052 128 133 146 160 191 216 225 238 L L E

278 290 316 378 381 650 680 692 693 698 752 Ba

905

412 Berlin. den 15 November 1943.

Reichesschuldenverwaltung:

Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 272 vom 20. November 1943. S. I

41/,0/ ige auslosbare Schatzanweisungen des Deutschen Reichs von 1937, Erste Folge.

Bei der heute öffentlich vorgenommenen Auslosung der am 1. März 1944 zum Nennwert einzulösenden 4!/s%/oigen aus- losbaren Schaizanweisungen des Deutschen Reichs von 1987, Erste Folge, siúd folgende Endziffernpaare gezogen worden:

01 07 09/19 20 23 24 31 36 41 45 58 61 68 75 89 95,

Als ausgelost gelten aus jedem Wertabschnitt ‘alle Schatz- anweisgungen, deren“ Nummer in den beiden !etzien Stellen (Zehner und Einer) eines der gezogenen Ziffernpaare hat.

Die Inhaber der ausgelosten Schatzanweisungen werden aufgefordert, die am 1. März 1944 fälligen Einlösungsbeträge gegen Aushändigung der Schatzanweisungen und der Zins- scheine Nr. 15 bis 24 bei der Reichsschuldenkasse in Ber- lin SW 68, Oranienstrafße 106/109, zu erheben. Diese Kasse ist werktäglich von 9 bis 13 Uhr, an den Sonnabenden von 9 bis 12 Uhr, für den Kassenverkehr geöffnet,

Die Einlösgung geschieht auch durch Vermittlung aller Reichsbankanstalten mit Ausnahme der Deutschen Reichs- bank in Berlin. Die Wertpapiere können schon vom 1. Fe- bruar 1944 an diesen Stellen eingereicht werden, die sie der Reiehsschuldenkasse zur Prüfung vorlegen und nach deren Anweisung die Auszahlung vom 1, März 1944 an zu bewirken haben. Der Einlösungsbetrag kann bei den Stellen außer- halb Berlins nur dann mit Sicherheit am Einlösungstag erhoben werden, wenn die Schatzanweisungen bei ihnen wenigstens zwei Wochen vorher eingeliefert werden.

Die Schatzanweisungen sind den Einlösestellen mit einem Verzeichnis einzureichen, zu dem Vordrucke von diesen Stellen unentgelilich abgegeben werden.

Mit Ablauf des 29. Februar 1944 hört die Verzineung der ausgelosten Schatzanweisungen auf Der Betrag der etwa fehlenden Zinsscheine wird von dem Kapitalbetrag abgezogen.

4 Die Einlösungsbeträge der gezogenen im Reichsschuld- buch eingetragenen Schatzanweisungen werden den Gläu- bigern ohne ihr Zutun ükerwiesen, s0 daß Schuldbuch- gläubigér dieserhalb nichts zu veranlassen haben,

Berlin, den 15, November 1943,

Reichsschuldenverwaltung.

Irichtamtliches

Aus der Verwáltung

Die vorbildlichen Leistungen der deutshen Sozialversiherung im Kriege

Fn einem Vortrage vor der. Verwaltungsakademie in Dresden sprach ae Dr. Engel vom Reichsarbeitsministeriuum über die Aufgaben und Leistungen der Sozialversiherung im Kriege. Er wies ‘zunächst darauf hin, daß der Beveridge-Plan eine Diskussion auf der Feindseite über die Sozialpersiherun hervorgerufen habe. Was allerdings dabei an Sar agen auf getaucht sei, bliebe in seiner Gesamtheit weit hinter dem zurü, was Deutschland bereits s{chon seit langem verwirkliht habe. Auch dies bewiese deutlih, daß kein Land der Welt eine solche umfassende und ausgebaute Sozialversiherung wie Deutschland kenne. Habe dies schon für die Friedenszeit gegolten, so treffe es erst recht für die Kriegszeit zu. Denn es sei uns gelungen, troß aller fkriegsbedingten Erschwernisse die Betreuungen des schaffenden Menschen in den leßten Fahven wesentlich zu ver- vollkommnen. /

Staatssekretär Dr. Engel legte dann die einzelnen Maß- nahmen dar, die in der. Sozialversiherung getroffen worden seien,“ um auch während des Krieges unser Volk gesund und leistungsstark ‘zu erhalten. So habe die Krankenversiherung Vorbildliches geleistet, Fhr obliege es vornehmlih, drohende Gesundheitsgefahren abzuwenden und 8 da, wo sie bereits ein- getreten seien, möglichst {nell zu beheben. Das sei auch von roßer Bedeutung sür einen guten Arbeitseinsag. A seien ie Leistungen in der Krankenversicherung gerade, im Kriege ge- steigert worden. Heute erhalte jeder Versicherte während einer Erkrankung unbeshränkt die Betreuung, die zu seiner baldigen Gesundung notwendig sei. Das gleiche gelte auch für die aus- ländischen Arbeiter, sogar deren Familtenangehörigen seien von der eutschen Krankenversicherung in Obhut genommen worden. Eine Zahl möge Umfang und Größe der Krankenkassenleistungen veranschaulichen: Fn diejem Fahre würden die deutschen Kranken- fassen mehr als 3 Milliarden Reichsmark für die Gesundheit ihrer Vetsicherten und deren Familienangehörigen aufwenden.

Nicht minder wichtig und bedeutsam, so führte der Vortragende weiter aus, für den s{chaffenden Menschen sei die Unfallversiche- rung. Diese hatte nunmehr so vervollkommnet werden könnén, daß jeder Volksgenosse einen lückenlosen Schuß gegen Arbeits8- unfälle erhalte. Die kürzlih erfolgte Ausdehnung des Unfall- chußes auf eine Reihe von Berufskrankheiten, die auf Grund neuer medizinischer Erkenntnisse festgestellt, sei besonders wichtig, Eine zeitgemäße Weiterentwicklung diejer Fortschritte im Arbeits- {uß werde das Cts g ag A A) stets im Auge “Aba Sodann behandelte der Staatssekretär Dr. Engel den Fnhalt und die Auswirkung der vom Reichsmarschall getroffenèn Rege- lung der knappschaftlichen Rentenversiherung, woduxch dem deut- hen Bergmann ein einzigartiger Dank für seine hwere Arbeit ezollt wurde. Besonders Vote der Bergmann die Einführung des Treuegeldes begrüßt. -Fn mehreren Fällen sind sogar Beträge über 10 000 Reichsmark gezahlt worden.

Auch die übrigen Versicherungszweige, führte Staatssekréètär Dr. Engel weiter aus, seien sih ihrer Kriegspflihten stets be- wußt gewesen. Ueberall. seten Vereinfahungen und Verbesserungen erfolgt. Diese Entwicklung gehe weiter. Mur Zeit werde auf eine neue wesentliche Vereinfachung des Leistungs- und Beitragsrechts hingearbeitet, Dadurh wollte man vor allem eine beschleunigte Rentenbewilligung erreihen, Aus all dem, {loß der . Vor- tragende, ergebe ih, daß die deutsche Snzialversicherung nur ein Ziel habe: der Gemeinschaft und ihren einzelnen Gliedern zu dienen, damit unser Volk bis in seine Wurzeln hinein gesund und starf hleiho 1nd so eine wichtige Varaussoßung fir otno

sieghafte Kriegsführung gegeben sei.

Wirtschaftsteil

Der Burn lonagwuEplan für 1944: Lehre für umquartierte Schulabgänger grundsäßlih in der Heimat Jn Nr. 32 des Reichsarbeitsblatts gibt der Sachbearbeiter des Generalbevollmächtigten für den Arbeitseinsaß, Ministerialrat Dr. Wa.ter Stets, die Berufsnahwuchsplanung für 1944 bekannt, Einleitend berichtet ex über die Ergebnisse der Nachwuchsver- teilung 1943, Troß der mit der Verschärfung des Krieges erhöhten

Schwierigkeiten Stillegungen, Einberufung von Ausbil- dern usw. ist die Zahl. der beseßten Lehrstellen im laufenden

Jahr nur um 1,8 v, H. zurückgegangen. Die Anlernstellen haben im Sinne der Planung erfreulicherweise eine Zunahme um unge- fähr 6,9 v, H. erfahren. Fnsgesamt ist die Zahl" der Vermitt- lungen Fugêndlicher in Ausbildungs- bzw. Hilfsarbeitrrstetlen wegen des Geburtenrückgangs aus der Zeit vor 1933 im Fahre 1943 um 6,7 v. H. gegenüber 1942 gesunken, Einige Berufe haben troß des Rückgangs der Gesamtzahl an Nahwuchs noch zugenom- men. Es sind dies, der Planung entsprechend, die Forst-, Jagd- und "Fischereiberufe sowie die Verkehrsberufe (vox allem die

G E R A

[E

ck Reichsbahn und Reichspost), außerdem aber auch die Berufe der bemühen, die E

Väter, Fleisher und Schuhmacher.

stern und gJugendlihen von der

Erfreulicherweise konnte fer- | dex Einor si in di f

) i be R ú Z1[r JerIvetje t: - | der. Einordnung der Beruf y

ner der Nachivuchs für den Beruf des Seemanns gesteigert wer- | und Zukunft A e N in die Aufgaben von den. Relativ gleich blieb die Nahwuchszuführung u. a, für die | einige überlaufene Berufe a1 Landwirtschaft, die jedoch eine günstige Einsaßänderung aufweist. | Aber ein Zwang, daß ein

Einem Rückgang der Hilfskräfte steht nämlich eine erhebliche Stei- | ergreifen soll, wird nah wie vor nit ausgzübt

gerung der landwirtschaftlichen Lehrstellen um 27 v. H. gegen- über. Die vom Reichsnährstand angestrebte und von der Arbeits-

einsayverwaltung geförderte Ausweitung der Berufsausbildung ____ Personenschäden' und Unfallversicherung - Gold- und Devisenreserve der iberoamerikanishen, Länder von in der Landwirts!aft in Form der Landarbeitslehre findet hier Fm Wirtschaftsteil der Nr. 246 hatten wir unter der Ueberschrift 775 auf 1325 Mill, Dollar. Die Hälfte von diesen Reserven ent-

, etnen erfreulichen Ausdruck des Fortschritts. Zum Berufsnach- | „Das System des Kriegs s[chädenrechts“ über einen | fällt auf Argentinien, dessen vevfüg!

wucchsplan für 1944 ist hervorzuheben, daß die Schulabgänger | in einer Veranstaltung der Deutschen Gesellschaft für Betriebêwirt- | Dollar auf 658 Mill. Dollar E

Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 272 vom 20. November 1943. &.3

ea Ee Steigende Guthaben Jberoamerikas in USA

estapelten Goldreserven

1944, die aus den luftgefährdeten Gebieten entfernt sind, grund- | shaft,von Rechtsanwalt und Notar Dr. Dr. Me gow gehaltenen | im März 1943 erhöhten.

säßlich ihre Berufsausbildung im Heimatbezirk aufnehmen sollen, Vortrag berihtet, Zu dem in dem Bericht enthaltenen Sag: serven geht ausschließlich auf Soweit das wegen Mangel an Ausbildungsstellen zur Zeit noch | „Sofern Arbeitnehmer im Betrieb von Luftangriffen betroffen | Großbritannien ausgeführten Erzeugnisse zurück, Den zweiten niht möglich ist, fann der Einsaß in Arbeit oder Ausbildung | werden, tritt die reichsgeseßlihe Unfallversiherung ein“, der die | Plaß nimmt Brasilien ein, dessen Go i mit Zustimmung des Hetmatarbeitsamts im Aufnahmebezirk er- | Rechtélage nicht voll zutreffend wiedergibt, wird “uns von dem

folgen. Da der durch die Geburtenausfälle bedingt zahlenmäßige | Vortragenden ergänzend mitgeteilt:

Rückgang des Nachwuchses noch anhält, müssen 1944 alle Berufe Seit dem 1, Fanuar 1942 tritt die reichSgeseßlihe Unfallversiche-

mit einem Weniger an Zugang rechnen. Trokdem soll versucht | rung für Arbeitsunfälle und Personenschäden für Fnländer, wegen | Dollar im Fanuar 1943.

wuchssteigerung komme in Betracht:

und Schankwirtshaft und Verkehr.

such exfolgen, samtliche Bezirke des Reichs an der Aufbringung | gezeigt werden.

des Nachwuchse® zu beteiligen. me Jgenbwodnheline ermög- Hinsichtlich ausländischer Versicherter hat sich das Reichsversiche- roy aller Spannungen im | rungsamt weitere Bestimmungen vorbehalten, An eig u! “otto Fee . 2 L 6 o C Y e u 7 | 2 gen über ol e O î Arbeitseinsag wird die Nachwuchslenkung anch weiterhin ohne | Personenschäden durch Feindeinwirkung sind A o vor bel e größer werden. Aber nit allein die Einfuhrüberschüsse, sondern die die USA in einigen südamerikanishen

lichen den überbezirklihen Einsag.

Anwendung von Zwang durchgeführt.

Natürlich wird man sich * zuständigen Berufsgenossenschaft anzubringen.

Wirtschaft des Nuslandes

Britische Ernährungslage weiterhin ernst. Aufs{hlußreiches s{hweizerishe Bauernschaft, die während ie

…_ Geständnis des bisherigen britischen Ernährungsministers stellung Uen der BViebaucht auf E Nb Haas (Anbau-

| Stockholm, *19. November. Fn einer Rede vor Landarbeite- | |lähe 1934: 183500 ha, 1942: 300 000 ha) mit großen Anstren- rinnen in Dumfries, über die in der englischen Presse wenig be- | gungen durchgeführt und damit eine noch größere Bedeutung für rihtei wurde, erklärte nah „Manchester Guardian“ der bisherige | die Selbstversorgung der Schweiz erlangt hat, andererseits aber Die Elektrolytkupfernotierung der britishe Ernährungsminister Lord Woolton, daß die englische Er- | sih in Gefahr befindet, daß sie in der Nackriegszeit durch die Als er im April 1940 | Einfuhr billigen ausländischen Getreides um den Preis ihrer | am 20. November auf 74,00 2.4 (am 19.

nährungslage weiterhin ernst bleibe. N e1 l Ernährungsminister geworden sei, hätten die britishen Schiffe | Mühe kommt, is schon jetzt bestrebt, ihre heute errungene Stellung | für 100 kg.

noch doppelt soviel Nahrungsmittel nah England bringen können | verfassungsrehtlih zu verankern.

wie heute. Das englische Volk habe zwar noch genug zu essen, aber man gehe einer großen Knappheit entgegen und müßte sich recht- | legende Referate über die zukünftige Gestaltung der Agrarpolitik zeitia darauf einxihten. Vor allem werde Fleish binnen Jahres- Geh, Dr. Feißt, Direktor der Landwirts

rist nur noch sehr {wer zu erhalten sein. Aehnliches gelte für

die Milch- und Eiererzeugung. Diese müßte unbedingt gesteigert | Schweizer Landwirtschaft sich mit einer gewissen

treten follten.

Auf der Tagung des Bauernverbandes wurden einige grund-

i N, - aftsabteilung des idgenössischen Volkswirtschaftsdepartements, stellte fest, daß die

und für die Erweiterung

Produktions- hagèn 521,50 G., 522,50

Kopenhagen, 19. November, Zwishen Dänemark und der | Müsse sih mengenmäßig der Aufnahmefähigkeit des in- und aus- | 16,72 B.

Schweiz ist eine Zusababrede zu dem im August vereinbarten ländischen Marktes anpassen und qualitativ nah Höchstlei tungen z l ZU] z ! Diabe getroffen streben. Außerdem sollen durch betriebawirt schaftliche Und Rasen Mail 1 : nalisierungsmaßnahmen die landwirtshaftlihe Erzeugung auf ca 17,77, New York —,—, Paris 6,81,

Kr. vorsieht, Fn der Zusatabrede ist nun eine weitere Ausfuhr | Möglichst geringe -Gestehungskosten ausgerichtet werden. Endlich e oa (31972, Gagreb 6,81, Zürich 80,20. müßte durch Sozialmaßnahmen die Seßhaftmahung der land- London, 19. November. (

f, Spanien (offiz.) 40,50, M

Warenaustauschabkommen für das laufende Hal worden, das eine Ein- und Ausfuhr im Werte von je 12,25 Mill.

L A nach der Schweiz im Werte von 9,4 Mill. Kr. vor- wirtschaftlichen Arbeitnehmer érreiht und die Land esehen, und zwar namentlich von Saatkartoffeln, Saatgut und i e ; CIPEITYT Und Die “Lan ; 86—16,95 zferden. Die Einfuhr aus der Schweiz Bi t der S NivgaBe reich befämpft werden. Der Bund joll Vollmacht erhalten, die | Stvckholm 16,85—16,95, | 13h os M Ci ahl 83,6474, Schanghai Tisch ing- —,—

erforderlichen Maßnahmen zur Sichetung der dauernden Lebens- hr 8e SQangha! Tihungking-Dollar —,—,

arne und Meterwaren, Medizinal ifalien, Maschinen, Eisen- G eterwaren, Medizinalchemikalien, Maschinen, Eisen Amsterdam, 19, November. (D. N. B.) [12.00 Uhr holl. Zeit.]

und Metallwaren, Manufakturwaren und Bänder, darunter solche | Mittelversorgung des Landes zu treffen.

für Shuhe und für Schreibmaschinen umfassen.

: h anbau müsse wahrscheinli zugunsten des Zukerrübenanbaues | e—, Jtalien (Clearing) —,—, Madrid —,—, Oslo —,— Umorganisation im französishen Landwirtschaftsministerium M werden, denn inde 25 bis i % des Grm Kopenhagen —,—, Stockholm 44,81—44,90, Prag dts: N Paris, 18: November. Fnfolge Vexrlagerung des Aufgaben- | Zuckerbedarfes der Schweiz sollen aus eigener Produktion gedeckt Zürith, 19. November. (D. N. B.) [11.40 Uhr.] Paris 6,123,

kreises wird das fränzösishe Miitisterium für Ländiwirtschaft "und werden, wozu eine Zuckerrübenanbauflähe von 10 000 ha (Vor- London 17,32, New York 4,31, Brüssel 69,25 B., Mailand Versorgung umorganisiert. Durch diese Reform sollen die | kriegsfläche 1500 ha) erforderlich sei. Auch die Gemüseanbaufläche, | 22,6774 nom., Madrid 39,75 B., Holland 229%, Berlin 172,55 für fünftige Planungs- | die seit Kriegsbeginn eine Verdoppelung erfahren hat, werde nah t

einzelnen Organe des Ministeriums

arbeiten leistungsfähig gemacht werden. Für Landwirtschafts- | dem Kriege wahrscheinlih eine gewisse Rückbildung erfahren. Mee wird daher eine Abteilung eingerichtet, die alle künftigen Der Vizedirektor des Bauernverbandes, Dr. Borel, betonte, daß 8,75 B., Zstanbul 3,50 B,, Bukarest 2,3714 B., Helsinki 8,7714,

sanungen, auch wenn sie im Augenblick noch nicht durchführbar | vier Maßnahmen notwendig seien, und zwar.

9

sind, vorbereitet. Die bisher bestehende Zweitetlung in eine Ab- | 2. Kontingentierung, 3, Verbote der Einfuhren, 4.

teilung für die Ablieferungskontrolle und in eine für die Ver- | pflicht des Bundes für die Erzeugnisse der einheimischen Land- längerer Zeit | 111,25, Rom —,—,

teilung der landwirtschaftlihen Erzeugnisse an die Verbraucher | wirtschaft, „wie sie beim Brotgetreide schon seit 5 \ e: wurde aufgehoben. Die beiden Abteilungen gehören ja in der Tak | besteht. Die Handelspolitik müsse so gestaltet werden, daß die | lo 109,00, Helsinki 9,83, Madrid —,—. Alles Briefkurse.

engstens zusammen. Ablieferung und Verteilung werden also | Erzeugnisse der einheimischen Landwirtschaft in der Nahkriegszeit Stocckholm, 19. November. (D. N. B.) London 16,85 6. künftig von einer einzigen Abteilung, einem Generalsekretariat, | einen den Produktionskosten entsprechenden Preis auch tatsählih | 0/23 B., Berlin 167,50. G,, 168,50 B., Paris -—,— G., 9,00 B.,

Brüssel —,— G.,, 67,50 B,, - Schweiz. Ï : Amsterdam —,— G., 223,50 B., Kopenhagen 87,60 G., 87,90 B., Washington 4,15 G., 4,20 B., Helsinki

bearbeitet werden. Außerdem wird im Zuge der Umorganisation | erbringen. eine Abteilung für wirtschaftliche und soziale Fragen eingerichtet die gegenwärtig dice Preispolitif und in Zukunft die Vorbereitung la: landwirtschaftlicher Planungen bearbeiten soll, Eine große

orge des Landwirtschaftsministeriums ist die Aufrechterhaltung | y i des Brotpreises. Welche Bedeutung die französische Regierung der | 59500 t. im Werte von 1611200 Mill, Lewa gegenüber 75 800 |

Landwirtschafts- und Versorgungspolitik beimißt, ergibt sich nicht | im Werte von 1740 700 Mill. Lewa im Vormonat.

Zuschüsse zur Stüßung des Brotpreises gibt. lih größer. Die bulgarische Ausfuhr beziffert sich im Fuli auf \ 42 e im Werte von 688300 Mill. Lewa gegenüber 40 600 t Stodholm 104,55 G S S N E im Werte - von 1337900 Mill, Lewa im Vormonat. Sie ist LeYoUN 95 G., 105 Nachkriegsplähe der schweizerischen Landwirtschaft gegenüber dem Fuli 1942 mengemäßig etwas gestiegen, tis Rom —,— G., 23,20 B.,

Zürich, 18, November. Am 16. November hat der Schweizerishe | wertmäßig zurückge Die Ei fuhrzif i

Urt, t . A1 . Nove ; we ) aßtig zurudgegangen, Die Ein- und Ausfuhrziffern für Bauernverband in Bern eine Tagung abgehalten, dessen Thema | die ersten sieben M. R een f die Sicherung der Landwirtschaft in der Nachkriegszeit war. Die Vorjahves.

_Öffentli

, Der bulgarische Außenhandel im JFuli 1943

cher Anzeiger

fluht erfolg-

Dr. Wahlen erklärte, daß in der Nachkriegszeit beim Anbau | [Amtlich.] Berlin —,—, der Hafrüchte Umstellungen notwendig wären. Der Kartoffel- | —— Brüssel 30,11—30,17, Schweiz 43,63—43,71, Helsinki

1, Zollschus, Preßburg 15,00, Buenos Uebernahme-

Ci ae e Oslo, 19, November.

R D Z z eit Qs; E Es läßt sich au nicht vermeiden, Lissabon, 19, November.

an einer bestimmten Höhe zu begrenzen.

68 Mill, Dollar im Dezember 1940 auf und auf 248 Mill. Dollar im März 1943 anstiegen. jerven verdoppelten sich von 59

3 ärz 1943 zurückgingen. sih von 31 auf 82 Mill. von 50 Mill. Dollar auf, währen Dollar den vierten Plaß eingeon Dollar den siebenten Plaß hält. Während 1940 der USA .-Außen- handel mit JFberoamerika mit 126 Mill. Dollar noch aktiv war, kam 1941 der erste Einfuhrübershuß von 106 300 Mill. Dollar anstieg.

auch die großen Summen, Ländern für Verteidigungszwece, für Erhöhung der Erzförderung jener Kulturen ausgegeben haben, durch n Ausfall der Lieferungen aus dem Fernen i: n en, trugen zur Erhöhung der Gold- und ges eine Um- | Devisenreserven bei, die heute in threr Unverwendb

die die Novdamerikaner de Osten auszugleichen sucht

Elektrolytkupfernotiz stellte

Zürlh 578,90 G,, 580,10

595,80 B., Brüssel 399,60 G., 400,40 B

Budapest, 19, November. (D.,N.B.) 180,73, Berlin 136,20, Bukarest 2,78 14, Helsinki 6,90, London —— Prag 13,62, Preßburg

Aires 95,50, Japart York 4,79, Verlin 191,80,

N Oslo 95,35 G,, 95,65 B, Sofia, 19. November. Nach den Angaben der bulgarischen | 8,35 G., 8,59 B, Rom Generaldireftion für Statistik betrug die Einfuhr im Juli 1943

r

) Vereinigung für deutsche sih laut Berliner Meldung des „D.N.B.“ November auf 74,00 E.A)

Berichte von auswärtigen Devisenmärkten rag, 19. November. (D. N. B.) Amsterdam 13,27 G., 13,27 B; B., Oslo 567,60 G., 368,80 B., Kopen- f S B., London 98,90 G,, 99,10 B., Madrid werden, wenn nit noch stärkere Verknappungen als heute auf- | lenkung unter sinngemäßer staatliher Mitwirkung und Aufsicht | 235,65 G., 236,05 B., Mailand 99,90 G., 100,10 B., New N | abfinden müsse. Aber auch die Fnteressen der Exportwirtschaft 24,98 G., 25,02 B,, Paris 49,95 G., 50 e mußten berüdsihtigt und mit den handelspolitishen Jnteressen : i ; / Zusatßabrede im dänish-shweizerishen Warenabkommen weitgehend koordiniert werden. Die landwirtschaftliche Produktion | Agram 49,95 G., 50,05 B., Sofig 30,47 G., 30,53 B., Athen 16,68 G.,

, ,

London —,—, New York —,—, Paris

Lissabon 17,70, Stockholm 102,64, Oslo 98,621, B., Kovenha 7 E e dl A L) / . En 90,3714 B., Sofia 5,3714 V., Prag 17,30, Budapest 104/50 V. a

22,00 G., 22,20 B., Kanada 3,77

Prag E. G,, S PEEAE B

conate 1943 liegen erheblich über denen des London, 19, November. (D. N. B.) ilber i : on, 19, , + N. B.) Silber Barren 23,50, Silber auf Lieferung Barren 23 aa

50, Gold 168/—,

1, Untersuchungs» und Strafsachen, D Langavarfeigerungen, |

4. Oeffentliche Zustellungen, 5, Ber!uste und Fundsachen, 6. Auslosung usw. von ertpapteren,

9. Deutsche Kolonialgesellschafteu,

7, Aktiengesellschaften, 19, Gesellschafte . 8, Kommanditgesellschaften auf Aktien, y Sette De

2. Offene Handels- und Kommanditgesellschaften,

13, Unfall- und nvalidenverficherungen, 14, Deutsche Reichsbank und Bankausw 15, Verschiedene Bekanntmachungen, s

ufgebote. 3. Aufgebote

[25867] Durh Ausschlußurteil vom 15. 11

1943 ist der Hinterlegungsschein der Kreissparkasse Moers vom 24, 1, 1927 über Anleiheablösungsschuld des Deut-

chen Reiches mit Auslosungasscheine1

ust. Þ Gr. 10 Nr, 26 767/8 à 100,— A, Buchst. -C Qr, 22 Nr. 19865 à 30-- A für lraftlos erklärt

worden.

Münster i, W.. 15, November 1943.

Das Amtsgericht,

[25868] Oeffentliche Aufforderung, Der Rentner Karl Silber, geb, am 20, 1, 1866 in Rothenshirmbach (Kreis Querfurt), ist am 13. 1. 1943 in Neu- münster, seinem leßten Wohnsiß, ge- storben. Da ein Erbe nicht ermittelt ist, werden diejenigen, denen Erbrechte an dem Nachlaß zustehen, hiermit auf- gefordert, ihre Erbrechte bis zum 1. Februar 1944 bei dem unterzeihne- ten Gericht anzumelden, widrigenfalls sestgestellt wird, daß éin anderer Erbe as der Preußische Fiskus nicht vor-

handen ist. /

Neumünster, den 9, November 1943.

Das Amtsgeriht, VI, 7/43.

1

6. Auslosung usw. von Wertpapieren

[20/79]. Aufkündigung 4 (4/2) °/% landschaftliher Central-Pfandbriefe Reihe 2.

Die in dem nachstehenden Nummernverzeichnis angegebenen 4 (414) % land- schaftlihen Ceniral-Pfaudbriese Reihe 2 sind in Wege der Äuslosung zur Barzahlung ihres Nennwertes zum 2. Fanuar 1944 gekündigt worden.

Wir fordern die Juhaber auf, die aufgekündigten Pfandbriefe wit den noch nicht fälligen Zinsscheinen (Nr, 8 bis 20) und Erneuerungsscheinen in umlaufsfähigem Zustand zum obigen Einlösungstermin, spätestens aber bis zum 1, Februar 1944, für Rechnung der Central-Landschaft an die Landschaftlihe Bank für Branden- burg (Central-Landschafts-Bant), Berlin W 8, Wilhelmplat 6, mit einem doppelten Nummernverzeichnis gegen Empfangnahme ihres baren Nenn- beirages einzuliefern, /

Die aufgekündigten Pfandbriefe können auch durch Vermittlung sämtlicher auf den Zinsscheinen der centrallandshaftlihen Pfandbriefe genannten Zahlstellen sowie sämtlicher Reihsvankanstalten, mit Ausnahme der Kassen der Reihshauptbank, eingeliefert werden.

Für fehlende Zinsscheine mird der auf den einzelnen Zinsschein entfallende Gegen- wert in Abzug gebracht, Soweit die aufgekündigten Pfandbriefe nicht spätestens am 1. Februar 1944

|

eingeliefert sind, haben die säumigen Fnhaber nur noch Anspruch auf den bei der Central-Landschaft befindlichen Einlösungsbetrag; mit ihren weiteren Rechten sind sie ausgeschlossen,

Verlin, den 16, Noveniber 1943,

Central-Landschaft für die Preußischen Staaten.

Die Geschäftsleitung.

Groß. Holland,

Nummernverzeichnis.

zum 2. Januar 1944 aufgetündigte

landshaftlihe Central-Pfand briefe Reihe 2. A 300 M : M

Zur Barzahlung ihres Nennwertes 4 (414) %

Mit 444414 E L Aa a via tit der GiDnziffer 6 sämtliche Pfandbriefe von Nr. 1006 bis

bis 6396.

Î

, PE

BARRD L wOoOmAD UVUVDVU UuliUV vucOIIU

R, 10900,—. Mit der Endziffsex 7 sämtliche P untbbriefe von Nr. 6507 bis 6997, 8007 bis 8997 10667 bis 11107, 12007 bis 13997 und 15007 bis 16717. / Í B M A Mit der EnDziffer 5 sämtliche Pfandbriefe von Nr. 19005 bis 20995, 21545 bis

22995 und 24715 bis 25755.

RA 200,—. Mit der EnDdziffer 0 sämtliche Pfandbriefe von Nr. 26910 bis 27000, 28010 bis 30000, 30330 bis 32000, 33010 bis 35000, 35960 bis 36000, 38010 bis 39000 und

40010 bis 41000.

A 100,—. Mit der EnDziffer 2 sämtliche Pfandbriefe von Nr. 41402 bis 41992, 44002 bis 44992, 48002 bis 48992, 50002 bis 50992, 52002 bis 52992, 54002 bis ‘56992 und

57172 bis 59822,

[25778] | | 4% Fnhaber-Schuldverschreibungen des Provinzialverbandes der Provinz Schleswig-Holstein von 1941.

: Kenn-Nr. 13 415,

Bei der heute öffentlich vorgenomme- nen zweiten Auslosung der ab 1, April 1944 zum Nennwert einzulösenden Schuldverschreibungen der 4% Jnhaber- Anleihe des Provinzialverbandes der

Provinz Schleswig-Holstein, Ausgabe 1941, sind folgende Endziffern gezogen worden:

Nr. 0683, 150. 161, 167, 199, 282, 317, 441, 466, 537, 577/656, 718, 757, 855, 906, :

Als ausgelost oelten aus jedem Wert- abshnitt alle Anleihestücke, deren Nums mer in den legten drei Stellen (Huns- detter, Zehner und Einer) eine der

Die in den Vereinigten Staaten auf- f be A Ra im Dezember 1941 22,79 Mrd, ugendlicher einen bestim Beruf | 29107 erreicht. Durch Rohstoffeinkäufe der USA. in den ibero- Jug ch stimmten Beruf amerikanischen Ländern, für die eine Kompensation dur novdamerikanischer Erzeugnisse niht durchgeführt werden konnte, sank der Betrag um 400 Mill. Dollar. Hierdurch stieg wieder die

ch Lieferung

bare Beträge sich von 430 Mill. Ende 1942 und auf 710 Mill. Dollar Diese Steigerung der argentinishen Re- die erhöhten Preise der nah USA und

ld- und Devisenreserven von 239 Mill, Dollar Ende 1942 tärz Mexikos Re- l Mill. im Dezember 1940 auf 126 Mill. it n Wen an Z 1 ol | tsu la ruguay stellt die einzige Ausnahme dar werden, in einigen Berufen die Zahl des Nahwuchses noch zu | deren ihnen Fürsorge und Versorgung nach den Wehrmachtver- | da seine Ae von 9 Mill. Dollar Ende 1940 auf §89 Mill. steigern, und zwar auf Kosten E, u diese Nach» | sorgungsgeseßen und den Vorschriften, die diese Gesetze für anwend- | Dollar im Y

Landwirtschaft, Forstwirt- | bar exklären oder den Reichsarbeitsdienstversorgunagsges

2 mas Si A i as, Ô de GRLUVEN, «D JLEICYS v gungsge]eBen ge- schast, Bergbau, Steine und“ Erden, e Es Bau, Gast- | währleistet ist, nicht mehr ein (Verordnung v, 16.4 9413 RGBl 1 Scha] L Jm Bergbau, wo das | S 267). Solche Unfälle und Personenschäden sollen in Zukunft nur \chwerste Nachwuchsproblem besteht, wird 1944 erstmalig der Ver- | der zuständigen Versorgungsdienststelle E Raue 2 an-

Venezuelas Reserven erhöhten Dollar, Columbien wies eine Zunahme d Chile, das 1940 mit 35 Mill. imen hatte, jeßt mit 60 Mill.

1 106 Mill. Dollar, der 1942 auf 1943 dürfte der Einfuhrübershuß noch

: 4 1 V arkeit eher eine ernste Bedrohung der südamerikanishen Wirtschaft darstellen,

C I York ,05 B., Stockholm 594,60 G., +, Belgrad 49,95 G., 50,05 B.,

Alles in Pengb. Amsterdam

D. N. B.) New York 4,02%, —4,031, ontreal 4, 43—4,47, Schweiz 17,30—17,40, BUêt0s Aires (offi) —- Rio

04,50 B., Zagreb

| 1 101,00, Rio 22,25 B. Kopenhagen, 19, November. (D. N. B.) London 19,34, New Paris 10,85, Antwerpen 76,80, Zürich Amsterdam 254,70, Stockholm 114,15,

Pläße 97,00 G., 97,80 B,,

,

3,82 B., Madrid —— G,, Türkei —,— B. si —,— 17,60 B., Buenos Aires 102,50 G., 104,50 L A S : i | : (D. N. B.) London —,— 6G,, 17,75 B. zuleßt aus der Tatsache, daß der Staat erhebliche regelmäßige | Menge nach geringer als im Zuli 1942, wertmäßig jedo erheb- | Berlin 175,25 G,, 176,75 B,, Paris —,— G., 10,00 B., New York —— G.,, 4,40 B., Amsterdam —,— G,, 2,35 B., Zürich 101,50 G. 103,00 B., Helsinki 8,70 G,, 9,20 B., Antwerpen —,— G,, 71/50 B. 10 B., Kopenhagen 91,75 G., 92,25 B

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