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zu er!lären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Mechtsstieits vor das Landgericht in Hambux1g, Zivilkammer 6 (Zivüjustiz- gebäude Sievekingplay) auf den L. Juli 1925, Vormittags 9# Uhr, mit der Auntorderung, einen bei dem genannten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zun Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieter Auszlig aus der Klage bekannt gemacht
Hamburg, den 3. April 1925.
Der Gerichtéschreiber des Landgerichts
[6045] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau &mma Prüsmann, geb Kullack, in Hamburg, vertreten durch Nechts- anwalt David, klagt gegen ihren Ebemann Friedrih Willi Prüsmann, unbekannten Aufenthalts, aut Ehescheidung, mit dem Antrage, die Ebe der Parteien zu fcheiden und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erflären. Die Klägerin ladet den Beklagten ¿zur mündlichen Verhandlung des Mechtsstreits vor das Landgericht in Hamburg, Zivilkammer 8 (HZiviljustiz- gebäude, Sievekingplaß) auf den 16. Funi 1925, Vormittags 9!/; Uhr, mit der Aufrorderung, einen bei dem genannten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen.
Hamburg, den 9. April 1929.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[6039] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Stephan Geroce, Susanne Franziska geb. Behr, in Andernach, Prozeß- bevollmächtigter: Nechtéanwalt Meyers in Koblenz, klagt gegen den Stephan Geroce, unbekannten Aufenthalts, früher in Andernach, Kranenbergstraße 9, auf Grund der 88 1567, 1568 B. G.-B. und unter der Behauptung, daß der Be- klagte nah Amerika ausgewandert ist, sich bereits ein Jahr von der häuslichen Gemeinschaft ferngehalten hat und für seine Familie in keiner Weise forgt, mit dem Antrage: die vor dem Standes- beamten zu Andernach am 12. Juni 1920 geichlossene Ebe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allein s{ul- digen Teil zu erklären, ihm die Kosten des Nechts\streits aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd- lihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 1. Zivilkammer des Landgerichts in Koblenz auf den 23. Funi 1925, Vor- mittags 10 Uhr, Saal 42, mit der Auf- forderung, sih durch einen bei diesem Ge- richte zugelassenen Nechtsanwalt als Prozeß- bevollmächtigten vertreten zu lassen.
Koblenz, den 7. April 1925.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts, [6047] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau John Darrah, Frieda Gertrud geb. Scholich, in Köln-Mülheim, Franffurter Straße 451, Prozeßbevoll- mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Heidenheim in Köln, klagt gegen ibren Ghemann, den Zeichner John Darrah, früher in Köln Brandenburger Straße 9, jet unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung von Doppelbeirat, mit dem Antrag, die am 12 b. 1920 por dem Standesbeamten Köln-Kalk geschlossene Ehe für nictig zu erflären und die Kosten des Nechtsstreits dem Beklagten aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des Nechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Landgerichts in Kölu auf den 26 Juni 1925, Vormittags 92 Uhr, mit der Aufsorderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen uno wird dieser Auszug der Klage vek inntgemacht.
Köln, den 8. April 1925,
Helle, Gerichts) chreiber des Landgerichts.
[6050] ; :
Die Frau Anna Benßzinger, geb Nauh, in Mannheim, T. 3. 19, — Prozeßbevoll» mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Loeb hier — fliagt gegen den Maier Achilles Bentinger, zuleßt in Mannheim. jeßt an unbekannten Orten, auf Ehe]cheidung, mit dem Antrage auf Scheidung der am 21. August 1914 in Mannheim geschlossenen Ehe aus Verschulden des Ghemanns, und ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des Reck tsstreits vor die zweite Le des Landgerichts" zu Mann-
eim auf Donnerêtag, den 4. Juni 1925, Vorm. 95 Uhr, mit der Auf- forderung, einen bei dieiem Gerichte zu- gelassenen Anwalt zu bestellen.
Mannheim, den 6. April 1925.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[6951] Oeffentliche Zuftellung. Kranzfelder, Hedwig, Kontoristin in München, Barthstraße 411, Klägerin, ver- treten bur Rechtéanwalt Justizrat Hans Nudelsberger in München, klagt gegen Ki anzfelder, Michael, Techmker, zuletzt in München, zur Zeit uvbekannten Auf- enthalts, Beklagten, nicht vertreten, wegen Ehescheidung, mit dem Anirage, zu erkennen : T. Die Ehe der Streitsteile wird aus Verichulden des Beklagten geschieden. 1T. Der Beklagte hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits vor die 1. Zivil- fammer des Landgerichts Véünchen 1 auf Freitag, den 10. Fuli 1925, Vor- mittags 9 Uhr, Sizungésaal 91/1, mit der Auskorderung, einen bet dielem Gerichte zugelassenen WMechtsanwalt als Prozeß- bevollmächtigten zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Uuszug der Klage bekanntgemacht. München, den 7. April 1920. Der Gerrchtsshreiber des Landgerichts I.
[6052] Oeffentliche Zustellung. Die Frau Anna Undenau, geb Seybicke, in
Groß Corbetha, rozeßbevollmächtigter:
NechtsanmwaltDr.Schnell inNaumburga.S,,
flagt gegen den Arbeiter Friedrich Wilhelm Lindenau, früher in Groß Corbetha, auf Grund des § 1568 B. G.-B auf Ebe- scheidung. Die Klägerin ladet den Be- flagten zur mündlichen Verhandiung des Nechtsstreits vor die Il. Zivilkammer des Landaerichts in Naumburg a. S. auf den 9. Juni 1925, Vormittags 8 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Necht8anwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen
Naumburg a. S., den 7. April 1925.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts. [6054] Oeffentliche Zusteliung.
Frau Charlotte Wojtera, geb. Malessa, in Eickel, Neue Königstraße 27, Prozeß- bevollmächtigter: Rechtsanwalt Kluge in Prenzlau, flagt gegen dèn Arbeiter Steïan Woitera, unbekannten Aufenthalts, früher in Dominium Herrenstein, wegen Chezerrüt- tung, mit dem Antrag auf Ebe1icheidung Klägerin ladet den Betlagten zur münd- lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 2. Zivilkammer des Landgerichts în Prenzknu auf den 8. Juni 1925, Vor- mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedacbten Gerichte zuge- lassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zweke der öffentlihen Zustellung wird dieser Aus- zug der Klage betanntgemacht. R, 128.24.
Prenzlau, den 8. April 1929.
Der Gerichts1chreiber des Landgerichts. [6055] Oeffentliche Zustellung.
Der minderjährige Kurt Herbert Richter in Crimmitschau geseßlich vertreten durch das JIugendamt Crimmitschau ais Amts- vormund, klagt gegen den Arbeiter Edmund Waiter Krause, z. Zt. unbekannten Auf- enthalts, mit dem leßten Wohnsiy in Altenburg i. Thür., mit dem Antrage, den Verklagten zu verurteilen, an Stelle der bigher zuerkannten Unterbaltsrente als BYater des Klägers vom Tage der Klag- zustellung ab bis zum vollendeten 16. Lebens- jahre eine Unterhaltsrente von 208 N.-M. jährlich in vierteljährlichen Borauszah- lungen zu entrichten und die Kosten des Nechts\treits zu tragen, sowie das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger hat behauptet, daß der Ver- flagte durch Urteil des Anmtsgerichts Wittenberg am 18. 2. 1921 zur Unterhalts: zahlung in Papiermark rechtskräftig ver- urteilt worden ist. Er verlangt jeßt wöchentlißh 4 Reichsmark. Der Ver- Élagte wird zur mündlichen Verhandlung des Mechts\treits vor das Thür. Amtsgericht in Altenburg auf Dienstag, den 9. Juni 1925, Vormittags 10 Uhr, Zimmer 17, geladen.
Altenburg, den 6. April 1925.
Der Justizobersekretär des Thür. Amtsgerichts.
[6056] Oeffentliche Zuftellung.
Die minderjährige Waltraud Wiese, geb. 28. Juni 1919 in Berlin, vertreten durch das Bezrksjugendamt Prenzlauer Berg, Amtsvormundschaft, weiter vertreten durch den Stadtvormund Friedrih Wilhelm Jäkel in Berlin, Danziger Straße 64, klagt gegen den Kutscher Nobert Havemann, zuleßt wohnhaft gewesen in Berlin, Kopenhagener Straße 76, jegt unbekannten Autentbalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte der Vater der Klägerin fei, mit dem Antrage, den Beklagten kosten- pflichtig und vorläufig vollstreckbar zu verurteilen, an die Klägerin vom Tage der Klagezustellung ab bis zum vollendeten 16. Lebensjahre an Stelle der im Urteil des Amtszgerihts Berlin -Mitte vom 22, Oktober 1922 182. C. 2045 — festgeseßten Beträge elne Vierteljahresrente von 99 Neichsmark im voraus zu zahlen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Amtsgericht Berlin-Mitte, Abt. 182, Neue Friedrichstraße 15, Zimmer 174/176 11. Stock, auf den 12, Juni 1925, Vormittags 11!/; Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht.
Berlin, den 6. April 1925.
Der Gerichtsschreiber.
[6057] Oeffentliche Zustellung.
Der am 16. 8. 1920 geborene Werner Koch und die am 9. 4. 1922 geborene Erna Koch, beide in Bernburg, vertreten dur ibren Pfleger, Krankenpfleger Paul Ulrich daselbst, klagen gegen den Arbeiter Karl Koch, zurzeit unbekannten Au'enthalts, fiüher in Bernburg, unter der Behauptung, daß der Betiagte als ihr Vater auf Grund des § 1601 B.G.-B. ihnen Unterhalt zu gewähren verpflichtet sei, mit dem Antrage, den Beklagten fostenpflicbtig zu verurteilen, an sie vom 1. Juni 1924 bis zur Erlangung ihrer Seibständigkeit eine Geldrente von je 20 — zwanzig — Neicbsmark, monat- lih im voraus, die rückständigen Beträge sofort, a1s Unterhalt zu zahlen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erflären. Zur mündlihen Verbandlung des Rechts- streits wird der Beklagte vor das Am18- gericht in Bernburg auf den 9. Funi1925, Vorm. 9 Uhr, Zimmer Nr. v0, geladen.
Bernburg, den 30. März 1925.
Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.
[6058] Oeffentliche Zustellung.
Der am 15. Mai 1920 geborene Nudolf Günther, vertreten durch den Vormund, das Bezirksjugendamt in Berlin-Treptow, Prozeßbevollmächtigter: Städtisches Ju- gendamt Il in Breslau, klagt gegen den Kutscher Konmad Kretschmer, früher in Breslau, Lohestraße 65, unter der Be- hauptung, daß die bisher gegen den Be- klagten festgeteßte Unterbaltérente intolae der Geldentwertung unzureichend fei, mit dem Antrage: Der Beklagte wird ver- uteilt, vom Tage der Klagezustellung ab an den Kläger bis zum vollendeten 16. Lebens- jahre an Stelle der im Urteil des Amts- gerichts Berlin-Wedding vom 13. Januar
1923, Aktenzeicen : 20. C. 1158. 1922. fest- geseßten Beträge eine Vierteljahrérente von 99 Neichsmatrk im voraus zu zahlen. Zur mündlichen Verhandlung des Nechtsft1eits wird der Beklagte vor das Amtéaericht in Breslau, Zimmer 166 auf den 29. Mai 1925, Vormittags 9 Uhr, geladen.
Breslau, den 1. April 1925.
Der Gerichtéschreiber des Amtsgerichts, [6060] Oeffentliche Zuftellung.
Der minderjährige Hort Beer in Dres- den, vertreten Pur seinen Pfleger, den Straßenbahnarbeiter Heinrih Töpfer in T resden, Am See 20 Il, klagt gegen den Arbeiter Albin Beer, zuleßt in Dresden, Große Plauenshe Straße 2, jeßt unbe- fannten Aufenthalts, mit der Behauptung, der Beklagte, als ehelicher Vater des Klägers, sei verpflichtet, an ihn, den. Kläger, eine angemessene Unterbaltäcente zu zablen. Er beantragt, den Beklagten kostenpflihtig in vorläufig vollstreckbarer Form zu verur- teilen, dein Kläger eine wöchentlih im voraus zu zahlende Unterhaltsrente in Höhe von 5 N.-M. ab 1. 12. 24 zu zahlen. Der Beklagte wird zur müntlihen Verhand- lung des Rechtsstreits vor das Amtsgericht Dresden-A , Lothringer Str, 1 11, Zimmer 178, auf den 28. Mai 1925, Vor- mittags 8 Uhr, geladen,
Dresden, den 8. April 1925.
Der Gerichté|\chreiber
des Amtsgerichts D1eéden, Abt. La, [6066] Oeffentliche Zustellung.
Nuth Dippon, geboren am 12. Vèai 1916, und Berthold Dippon, geboren am 8. Oktober 1917 in Vaihingen a. E., ges. vertr. durch den Amtsvormund beim Sugendamt Vaihingen a. E., klagen gegen thren Vater Emil Dippon, früh. Polizei- wachtmeister von hier, z. Zt. mit un- befanntem Aufenthalt abwesend, mit dem Antrag, den Beklagten durh vorläufig vollstreckbares Urteil kostenfällig zu ver- urteilen, an die Kläger, zu Händen ihres jeweiligen Pflegers vom Tage der Klage- zustellung an an Stelle der den Klägern im Urteil der I1. Zivilkammer des Land- gerihts Stuttgart vom 6. Dezember 1919 zuerkfannte vierteljährliche Unterhaltsrente von 273,75 M, eine monatliche, jeweils im voraus zahlbare Unterhaltsrente von 30 Goldmark zu bezahlen. Der Beklagte wird zur Gütevethandlung vor das hiesige Amtsgericht auf Dienstag, den 2. Juni 1925, Vormittags 10 Uhr, geladen. Beim Ausbleiben des Beklagten können die Kläger sofortigen Eintritt in das Streitverfahren verlangen, fodaß auf Antrag Versäumnisurteil gegen den Be- flagten erlassen werden kann.
Vaihingen a. E., den 9. April 1925.
Amtsgericht.
5396] Oeffentliche Zustellung.
Der minderjährige Heinrich Gräger in Dessau, vertreten durch den Amtsvormund, flagt beim Amtsgericht Zerbst gegen den Foumstecher Heinrich Gehlen, zulegt in Zerbst wohnhaft, iegt unbekannten Auf- enthalts, wegen Unterhaltéerhöhung. mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, dem Kläger vom Tage der Klagezustellung ab bis zum“ vollendeten 16. Lebensjahre unter Wegfall aller bis- herigen Verpflichtungen als Unterhalt eine im voraus zu entrichtende Geldrente von vierteljährlih 75 Reichsmark zu zahlen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erflären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht Zerbst auf den 26. Mai 1925, Vormittags 103 Uhr, geladen.
Zerbst, den 7. April 1925.
Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.
[5397] Oeffentliche Zustellung.
Der minderjährige Kurt Abendroth in Dessau, vertreten turch den Amtsvormund, flagt beim Amtsgericht Zerbst gegen den Formstecher Leinrih Gehlen, zulegt in Zerbst wohnhaft, jet unbefannten Aufent- halts, wegen Unterhaltéerhöhung, mit dem Antrage, den Beklagten fostenpflihtig zu verurteilen, dem Kläger vom Tage der Klagezustellung ab bis zum vollendeten 16. Lebensjahre unter Wegfall aller bis- herigen Verpflichtungen als Unterhalt eine im voraus zu entrihtende Geldrente von vierteljährlich 75 Reichsmark zu zahlen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Nechtestreits wird der Befklaate vor das Amtsgericht Zerbst auf den 26. Mai 1925, Vormittags 10} Uhr, geladen.
Kerbst, den 7. April 1925.
Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.
[6068] Oeffentliche Zustellung. Der Fiunschauspieler Jean Gottlieb Nieser, Charlottenburg, Pension Fischer, Kuriürstendamm 31, Prozeßbevollmäch- tigter: Rechtsanwalt Dr. Pickardt, Berlin W 57, Potödamer Straße 7d c, klagt gegen l. den Kaufmann Carlheinz Jarosy, früber in Charlottenburg, Brandenburgi1heStr.37, 2. 2c., 3. 2c, auf Grund eines Wechsels über 20000 R..M. mit dem Antrag: 1. die Beklagten als Ge!amtschuldner zu verurteilen, an den Kläger insgesamt 20 126,90 N.-M. (Zwanzigtausendeinhun- dértiehsundzwanzigeichsmark 90Pfennige) und 6 9/9 Zin)en per anno seit dem 15. Ja- nuar.-1925 zu zahlen, 2. den Beklagten die Kosten des Nechtsstreits autzuerlegen und 3. das Utteil für vorläufig vollstreckbar zu eifläten. Der Kläger ladet den Be- flagten zu t. Carlheinz Jaroiy zur münd- lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 7. Kammer tür Handelesachen des Land- gerichts ITL Verlin in Charlottenburg, Tegeler Weg Nr. 17—20, Sigzungsfaal Nr. 114, auf den 25. Funi 1925, Vormittags 109 Uhr, mit der Auf- torderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevol! mächtigten vertreten zu lassen. Charlottenburg, den 30. März 1129. Gerichtsschreiber desLandgerichts T[L[Berlin.
[6042] Oeffentliche Zuftellung.
Die Firma Wilhelm Hobendahl & Co. G m. b. H. zu Duiéburg, Feldftraße 8, ver- treten duicb die Ge!chäftésführer Kaufmann Wilbelm Hohendahl und Theodor Kirt zu Duiéburg — Prozeßbevollmäcbtigter: Rechtsanwalt Dr. jur. Herm. Schulz in Duisburg —, klaat gegen den Kohlen: händler Heinz Müller, Inhaber der nicht eingetragenen Firma Koblen- und Briketts- Fontor Müller & Co., früber in Koblenz, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß ihr gegen den
Sculdner ein Betrag von 700 Reichsmark
aus Kohlenlieferung zustebe, mit dem An- trag auf fkostenpflichtige Verurteilung des Beklagten zu obiger Summe. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits vor die VI. Zivil- kammer des Landgerichts Duisburg auf den 18. Mai 1925, Vormittags 9 Uhr. Zimmer 166, mit der Aufforderung, si durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Nechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen Gecichtsschreiber des Landgerichts.
[6061] Oeffentliche Zustellung.
Der Glasschleifermeister Josef Grüßner in Goldbach bei Veinerz, Prozeßbe- vollmächtigter: Prozeßagent Bannert in Iteinerz, klagt gegen den Handelsmann Elias Aschkanasy in Sackisch, Kr. Glatz, wegen einer Dahrlehnsforderung von 5000 Tschechischen Kronen, mit dem Antrage, den Beklagten zur Zahlung von 615 G.-M. und der Kosten zu verurteilen, Zur mündlichen Verhandlung des Viechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Lewin auf Donnerstag, den 28. Mai 1925, Vormittags 11!/;, Uhr, geladen.
Lewin, den 19. März 1925.
Hani {, Justizaktuar des Amtsgerichts.
[6062] Oeffentliche Zustellung.
Der Kaufmann August Buchholz in Magdeburg, Ll 32, klagt gegen den Kaufmann Willy Wichart, früber in Magdeburg, Bismarckstraße 42, jeyt un- bekannten Aufentha!ts, unter der Be- hauptung, daß Wichart die Perauage e von Buchholz gekauften, jedo nicht be- zahlten blauen Kammgarnstoffes — 3 m im Werte von etwa 30 N.-M. — ers{windelt habe und daß dieser Stoff in der Straf- sache gegen Wichart 16 D 856/23 des Amts- geridts Magdeburg sichergestellt sei, mit dem Antrage, auf Verurteilung des Wichart unter Kostenlast in die Herausgabe des Kammgarnstoffs an den Kläger zu willigen. Dec Kläger ladet den Beklagten zur münd- lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor dat Amtsgericht zu Magdeburg A, Zimmer 100, auf den 16. Juni 1925, Vormitiags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diefer Auszug der Klage befanntgemacht.
Magdeburg, den 9, April 1925.
Der Gerichts|chreiber des Amtsgerichts.
[6049]
Die Mannheimer Gewerbebank in Mannheim, Prozeßbevollmächtigte: Nechts- anwälte Freund und Beyerlen in Mann- heim, flagt gegen den Richard Schwab, MWeinagentur, früher zu Mannheim, Veet- hovenstr. 18, jeßt an unbekannten Orten, aus Kontokorrent, mit dem Antrag aut Verurteilung zur Zahlung von 9841 Mark 77 Pf. nebst 2% Zins pro Monat \eit 1. Oktober 1924 unter Kostenfolge. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd- lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Landgerichts zu Mannheim auf Donnerstag, den 4. Funi 1925, Vormittags 9} Uhr, mit der Aufforderung einen bei diesem Landgericht zugelassenen Anwalt zu bestellen.
Mannheim, den 1. Aprik 19295.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichis.
[6053] Oeffentliche Zustellung.
Der Rechtsanwalt Dr. Yosenthal in Nürnberg kiagt gegen die &beleute Karl und Gertrud Mundel, z. Zt. im Auélande unbekannten Aufenthalts, wegen Forderung, mit dem Antrage, zu erkennen: I. Die Beklagten haben \amtyérbindlich an den Kläger 1385 Reichsmark nebst 109/96 Zinsen hieraus seit 23. März 1925 zu bezahle.i. Il. Der mitbeklagte Ehemann hat die ZwangsvoUustreckung in das eingebrachte Gut seiner Ebefrau zu dulden. III. Die Beklagten haben samtverbindlich die Kosten des Rechtestreits zu tragen. Kläger ladet die Beklagten zur mündlichen Merkanbluñg des Nechtestrei 18 vor die 3. Zivilkammer des Landgerichte Nürnberg cuf Mittwoch, 1. Juli 1925, Vormitiags 9 Uhr, Zr. Nr. 276 des Gerichtsgeböudes an der Fürther Straße, mitder Autfordéerung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Nechts- anwalt aufzustellen. Zwecks öffentlicher Zustellung wird dieser Auézug der Klage bekanntgemacht.
Nürnberg, den 9. April 1925.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts,
[6063] Oeffentliche Zuftellung.
Die Deut|che Ämmoniak-Veikaufsver- einigung G. m. b. H. in Bochum, vertreten durch die Geschäftsführer — Prozeßkbevol- mächtigter: Nehtsanwalt Busch in Bochum — ftiagt gegen den Kaufmann Eugen Schommer, ohne bekannten Aufenthalt, früher in Godeeberg, unter der Behauptung, daß dieser ihr 8000 G.-M. schulde und für diese Forderung Zwangshypotheken einge- tragen sei:n, mit dem Antrage: den Be- klagten vorläufig volstreckbar zu verurteilen, zur Befriedigung des Anspruches derKlägerin mit je 25 N.-M. Teilbetrag die Zwangs- vollstreckung aus den im Grundbuch von Odert, Band Il Art. 46A, in Abt. TI1I1 unter Nr. 4, 5, 6 und im Grundbuch von Gutenthal, Band IV Art. 137A, in Abt. I unter Nr. 9, 10, 11, 12, 13. 14, 15, 16 eingetragenen Sicherungshypotheken in die belasteten Grundstücke zu dulden. Zur mündlichen Verbandlung des Nechtsstreits
wird der Beklagte vor das Amtsgericht hier, Zimmer Nr. 8, auf Mittwoch, den 19. Juni 1925, Vormittags 9 Uhr, geladen
Rhauuen, den 8. April 1925.
Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.
[6064] Oeffentliche Zustellung.
Der Gemüsehändler Jakob Weber in Gocbsheim bei Schweinfurt, Prozeßbevoll» mächtigte: Nechtsanwälte Justizräte Werner u. Leiber in Schweinfurt, klagt gegen de Händler Rudolf Kolls, früber in Rosto i. M., Bau'traße 23, auf Grund der Bes hauvtung, daß der Beklagte vom Kläger 10 Sack Zwiebein auf Bestellung gegen Nachnahme geliefert erhalten habe und daß der Beklagte die Sendung als zu teuer beanstandet und die Annahme verweigert habe, mit dem Antrage auf Verurteilung des Beklagten, die vom Kläger gelieferten 10 Sack Zwiebel abzunehmen und an den Kläger 110 N.-M. (einhundertzehn Reichs- mark) nebst 39/4 monatliche Verzugszinsen seit dem 1. November 1924, fowie 2 N.-M. Mahnkosten und weitere 76,55 R.-M. (sechsundsiebzig Reicbsmark u. 95 Pfg.) zu zablen. Zur mündlichen Verhandlung des Nechtsftreits wird der Beklagte vor das Meckl. Amtsgericht in Nostock auf Freitag, den 29. Mai 1925, Vorntiittags 9 Uhr, geladen. Die öffentliche Zustellung ist bewilligt.
Nostocck, den 9. April 1925.
Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts,
[6067] Oeffentliche Zustellung.
Die Eheleute Robert Ungermann und Fisfea, geb. Busemann, aus Bunde, klagen gegen den Arbeiter Johann Henkel, früher in Bunde, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen Mietzinstorderung, mit dem Antrage auf fostenfällige Verurteilung des Bes Hagten zur Zahlung von 117 Reichsmark an rückständigem Mietzins für die Zeit vom 1. 7.24 bis 1. 4.2% Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Weener auf den 26. Mai 1925, Vormittags 9 Uhr, geladen.
Weener, den 3. April 1925.
Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts,
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5. Kommanditgefell- haften auf Aktien, Aktien- gesellschaften und Deutsche
Kolonialgesellschaften.
Die Bekanntmachungen lber dels Verluft von Wertpapieren befin den sih ausschließlißch in Unter-
abteilung 2. Ludwigsburger Metallwarenfabrik A.-G. vorm. Albert Witel & Co., {6919] Ludwigsburg.
Laut Beschluß unterer Generalversaumnts
lung vom 16. Februar 1925 werden dié tammaktien über je „S 1000 auf N.-M. 80 und die Vorzugsaktien über je Æ 1000 auf N -M. 20 i dur Abstempelung umgestellt.
Wir fordern daher unsere Aktionäre auf, ihre Aktien ohne Gewinnanteilschein bogen bis ipätestens 30, Mai 1925 bet der Darmstädter und Nationalbank K. a. A Filiale Stuttgart einzureichen.
Soweit die Abstempelung im Wege der Korrespondenz geschieht, wird die übliche Provision berechnet ; bei Einreichung am Schalter erfolgt sie provisionsfrei.
Ludwigsburg, im April 1929.
Der Vorftaud. Otto Maier. {4932} /
Grunderwerbs- und Bau- gesellschast zu Berlin.
In der Generalversammlung vom 17. 12. 24 ist beschlossen worden, das bis herige Aktienkapital von 1 500 000 Papiers mark auf 5000 Reichsmark umzustellen. Die Kapitalherab)ezurg wird in der Weise vorgenommen, daß ie 6 Aktien im Nennwert ‘von je 1000 Papiermark zu einer von 20 Reichêmark zusammengelegt werden.
Zum Zwecke der Durhführung des Be- {usses werden un)ere Aktionäre aufs» efordert, ihre Aktien nebst Zins- und
:rneuerungsscheinen bis zum 16. Juli 1925 eins{chl. bei der Gesellscha]tsfafse hier eine« zureichen. Aktien, die bis zum Ablauf der gestellten Frist nicht eingereiht find, werden gemäß § 17 der 2. Durchfühnungs- verordnung zur Goldbilanzverordnung nah Maßgabe der §§ 290 und 219 des R für fraftlos erflärt.
n gleiher Weise werden Aktien be- handelt, welche die zum Ersa dur neue Aktien erforderliche Zabl nicht erreichen und der Ge/sell|haft mcht zur Verwertung zur Verfügung gestellt sind, sofern nicht für eingereihte Spiyen innerhalb der obigen Frist Anträge auf Ausstellung von Anteilicheinen gestellt werden.
Berlin-Hohenschönhaufen, 4 4. 25, Der Vorstand. Adolf Wendland.
Weber in Berlin. Verantwortlih für den Anzeigenteilt: RNecbnungédirektor V enger in g, Berlin Verlag der Geschäftsstelle(M enger ing) in Berlin
Druck der Norddeutschen Buchdrukerei und Verlagsanstalt, Berlin. Wilbelmstraße 32,
zier Beilagen (einschließli Börsenbeilage)
und Erste bis Dritte Kentral-Handelsregister-Beilage
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Börsen - Beilage
zum Deutschen NReichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger
Verliner Börse vom 14. April
Itr. 87.
1925
Amtlich
festgesielite Kurse.
1 Franc, 1 Lira. 1 Lön, 1 Pejeta = 0,60 4, 1 ôsterr- en 1 Gld, österr. W, = 1,70 #6, 1 r. öt, ung. od. tshech, W. = 0,85 4. 7Gly, südd, W. = 12,00 A 1 Gd. holl. W, = 1,70 M. = 1,50 M. 1 sand. rone = 1,125 6.
Gulden (Gold) = 2,00 4.
Kredtit-Nbl.1 2,168 4,
1 Peso Gold) = 4,00 6, 1,76 #Æ 1 Dollar = 4,20 A. = 0,40 # ! Shanghat-Taeli = 2,60 4. = 3,40 #4 1 Den = 2,10 4.
Die einem Papter
Das hinter einem Wertpapter befindliche Zetchen ° bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststel una gegen- wärtto ntckcht Ftattfindet.
Das F hinter etnem Wertpapier bedeutet 46 flir
I Millton
Die oen Aktien in der zwetten Spalte betgefitgten Bilteen bezeichnen den vorleyten, die in der dritten palte beigefügten den leuten zur Auéschlittung ge» kommenen Gewinnanteil.
ergebni8 ohne Datum angegeben. ío t! es dasjenige des vorlepten Geschuüft8jahrs.
Seit 1. Auguït 19283 fälli bet - lichen WeriuaPieren A nE Stückzinsen einheitlich furt.
DEŒ Die Notierungen titr Telegraphische Nus- gahlung sowie für Ausländische Bulobioten befinden fich fortsaufend unter „Handel und Gewebe“
B- Etwaige Druckfehler in den heutigen Kuräangaben werden am nächsten Börfen- tage in der Spalte „Voriger Kurs“? bes richtigt werden. Irrtümliche, später amt- lich richtiggestelite Norierungen werden möglichst bald am Schluß des Kurszettels als „Berichtigung“ mitgeteilt.
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1 Mark Banco 1 Rubel ialter 1 aster Goldrubel = 8,20 #
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beigefligte Bezetchnuna F be- sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien der betreffenden Em!1ssion lteferbar sind.
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(Die durch ® gekennzeichneten Pfandbriefe sind nach den von den Landschaften gemachten Mitteilungen als vor dem L. Januar 1913 ausgegeben auzuseyen.) 3% h Calenberg, Kred. Ser. D, E, P (get, 1.10. 28, L 4.24) *34% Kur- wu. Neumärk *4, 3%, 3h Kur- Fomm,-Obl.m.Deckungsbesch. bis 31. 12.1917 4,3%, 33 Kur-u.Neum.Kom.-Obl.
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