1925 / 89 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 17 Apr 1925 18:00:01 GMT) scan diff

(W. T. B.) Devisenkurse. Deutschland Wien —,—*), Amerika 19,32, Holland 771,59, Jtalien 79,29,

Paris, 16. April. _—,_—, Gabirest E Prag i Belgien 97,29, England 92,44, 1,5 i C 372,75; Sagen 2719,79 War|chau 370,29 Kopenhagen 353,00, Oslo 313,25, Stockholm 520,90. *) für 100 Schillinge, Amfterdam, 16. April. (W. T. B.) Devitenkurfe. (Difizielle Notierungen.) London 11,988 Berlin 0,59,72 fl. tür 1 Reichsmark, Paris 12,96} Brüssel 12,61, Schweiz 48,40, Wien 0,35,30 für i Schilling, Kopenhagen 46,30, Stockholm 67,524, OsTo 40,90. -— (Inoffizielle Notierungen.) New Yo1k 290®/g, Madrid 35,724, : Jtalien 10,30, Prag 7,43, HeUsingio1s 6,274. Budapest 0,00,347/2, Bukarest

8,75. 1,184, Warfchau 0,48,759 (W. T. B) Nèew Vork

e der Federal Reserve Bank, New York, E s vom 30. März 1925:

3.M. = § 0,238 216 293815 1 § = N -M. 4.201 681 | G-M = P.-Fr. 4,478 12 = R.-M. 20,078 992 1 G.-M = Beig. Fr 4,626 1 P.-Fr. = R.-M. 0,223 529 1 G.-M. = N -M. 1,000 909 1 Belg. Fr. = R.-M. 0.216 387 1 £=G.-M. 20,061 1 Ura, it. = R.-M. 0,172 689

vom 31. März 1925: G.-M. = § 0,238 216 293 815 ; Le L N E s „M. = P.-Fr. 4,503 = N.-M. 20,07: Die Elektrolytkupternotierung der, Veteinigung 3M. = Belg. Fr, 4,653 1 Pfr. = R-M. 0,222 269 2 048,78, P eA i ; ldun O 909 1 Belg. Fr. = R.-M. 0,215 126 Zürich . April. (W. De : L für deutsche Elektrolvtkupfernotiz stellte sih laut Berliner Pie “M. = R.-M. 1,000 elg. Fr. = R. . „Sürid 16, Avril. (M. T B) Devisentunie. Nen Poel des „W. T. B.“ am 16. April auf 128,75 4 (am 15. April au G-M. 20,054 1 üra it ch= R-M. 0,173 950 5.17 Lt ondon 4,764, P is 26,80 Bráffel 26.10, Mailand 122 E vom 1. April 1929: Kopenhagen 95,50, Prag 15,35, Berlin 1,23,25, Wien 72,85*), Buda- 18 = N.-M.- 4,201 681 pest 0,00,713, Belgrad 8,40, Sofia 3,774, Bukarest 2,324, Warichau = NR.-M. 20,068 908 99,75, Helsingfors 13,00, Konstantinopel! 2,70 Athen 7,924, Buenos 1 P.-Fr. = R.-M. 0,218 067 Aires 197,50, Italien —,—. *) für 100 Schillinge. | 1 Belg. Fr. = R.-M. 0,213 445 Kobpenhagen, 16. April. (W. T. B.) Devi1enkurse. London 1 Lira, it. = R.-M. 0,173 109 25,96, New York 5,484, Berlin 129,00, Paris 28,25, Antwerpen 2. April 1925 2755, Zürih 105,25, Rom A artram Stockholm S L: 6.00 Dalo 87,60, Helsingfors 13,64, Prag 16,10. 1 8 = R.-M. 4,201 681 146,00, Délo Helsing

é. # 0,3300 Stodholm, 16. April. (W. T. B.) Devisenkurse. d £ = R.-M. 20,068 067 176 t 88,40, Paris 19,25, Brüffel 18,85, Schweiz. Pläße

D „c Fr. 4,990 1 M } ,

M. B Fr. 4,689 1 EDE = R.-M. C 45 71,75, Amsterdam 148/25, Kopenhagen 68,70, Oslo 59,60, Walhington

1 Belg. Fr. = R.-M. 0,21 449 L Helsingfors 9,36, Prag 11,10. : E

1 Lira. it. = R.-M. 0 172 689 Os10, 16. April. (W. T. A A E geen Dae

i 2: amburg 148,2%, aris 32,15, Néèw York 6,25, Amslerdam 292,69

s E 2 4901 681 Zürich 121,00, Helsingfors 15,65, Antwerpen 31,50, Stockholm 167,90, j L M M 90,088 655 Kopenhagen 114,75, Prag 18,49.

1 P.-Fr. = N.-M. 0,215 966 1 Belg. Fr. = R.-M. 0,213 025 1 Lira, it. = R.-M. 0,172 269

vom 4. April 1925: 0,2380 18= R.-M. 4,201 681 Fr. 4,608 1 £ = R.-M. 20,104 622 1 P.-Fr. = MR.-M. 0,217 227 1 Belg. Fr. = R.-M. 0,213 445 1 Ura, it. = R.-M. 0,172 689

vom 6. April 1925: = N.:-M, 4,201 681 1L = N.-M. 20,118 487 i: 1 BOr. = R S M «M. == Y.-M:. 1,000 909 1 Belg. Fr. = R.-M. 0,212 189 T G,-M. 20,100 1 Lira, it. = R.-M. 0,172 269 Wochendurchshnittskurle für die Woche, endend am 4. April 1925: 8

„M. = § 0,2380 18 = R.-M. 4,201 68 1 S-M. = P.-Fr. 4,966 1 L =R.-M. 20,080 322 j G.

soll wie folgt verwendet werden: 7 vH auf 8000 R.-M. Vor- O ia 560 N.-M, 10 vH auf 1860 000 Stammaktien 186 000 N.-M., Zuweisung auf Unterstügungsfondsfkonto 10) 000 R -M. Die verbleibenden 21 620 N.-M. find auf neue Rechnung vorzutragen.

trr

0 oen N gger if at Auffa sung, das das Aus- ] Schaden, erlitt. Das war durckaus unkaufmännisch, denn Barmak Ii tige At iy i Zei in der der : euge nicht Beam er war, die | hatte bei dem Vertragsabs{luß auf die Besserung der Mark spekuliert Aub ]agegenehmgung mckcht verweigern ' dar] Der Vorstßende | und er hätte demnad aub das Risiko der tatsählich eingetretenen stellt anheim, einen entsprechenden Antrag an das Auswärtige Amt | Versclechterung der Mark tragen müssen Abg. Robert Smidt zu richten. Auf Befragen durch den Abg. Dr. Nosen berg stellt | (Soz.) stellt gegenüber den seiner Ansicht nah sehr leihtfertig ge- der Zeuge nochmals ausdrülich fest, daß der Ausschuß für soziale | madten Aussagen fest, daß das Neichswirtshaftsministerium nicht die Aufklärung keine Parteiorganisation war Der Vorcsißende | Anweisung zur Anullierung der Verträge gegeben hat. Der Vor- unterstellt als wahr, daß auch die Sozialdemokratische Partei ein sißende weist den Anariff gegen den unter Eid stehenden Zeugen E E E aae E energis zurü. Zeuge R omm el bekundet, daß er diese Kenntnis mann (D Nat ) sucht durch Befragen des Sauain uta in if E HIaAe Lenden Herren der HNHleLE opNaNen Lde, deB welcher Form das Angebot der Firma Hetfeld ‘ehalt Veivesen fat Lee ate: s, ip haben Biele Derivige E: L E Ee Nor Vev a E a De N L Es A f müssen auf Anweisung des Reichéwirtschaftsministeriuums. Ob der euge. fennig tqun darifver reine “nayere Auslun Reichsminister Robert Schmidt persönli irgendeinen Dru nad geben. Abg. Dr. Pfleger (D. Vp.): Jst Herr Krüger in (der | der Richtung ausgeübt hat, weiß der Zeuge niht. Von dem Leiter ngelegenheit Hetfeld tätig gewesen? Zeuge Wucherpfennig | des diktatorisben Ausschusses, Herrn Pritshow, habe er den Ein- kann d an Einzelheiten nicht mehr erinnern. Gewiß werde er aber | druck gehabt, daß dieser außerordentli diktatoris vorging. Zeuge mit Krüger über dén Stand der Angelegenheit gesprochen haben. | Weyermann glaubt die Differenz dahin aufklären zu können, Deuge He N äußert sich dahin, daß er immer unter dem Ein- | daß Herr Pritshow eine Doppelstellung batte, als Leite1 des dikta- druct gestanden habe, daß die Provision der Sozialdemokratischen | torisGen Aus\chusses einerseits und als Mitglied des Ministeriums Partei zufließen sollte. Zeuge Fuhrmann bestätigt, daß der Aus- | andererseits" Daß Minister Smidt die Anweisung nicht gegeben mit der Sozialdemokratischen Partei als solcher nichts zu tun | habe, fei mögli, ja wahrscheinli, da. Herr Pritschow ja die Be- gchabt habe, obschon Sozialdemokraten dabei waren. ; fuanis hatte Zeuge Abg. Hermann Müll ér: (Soz.) bestätigt, daß L e E on mel, der als deutscher Kaufmaun im | er bon einem Bericht des stellvertretenden Gesandten im Haag," 09g wohnt, wird darüber vernommen, welchen Nuf die Firma | von Reiswiß- über Julius Barmat nichts weiß. Zeucæe Rom m el Varmat in Holland genoß, Der Zeuge wurde im Juli 1919 als | hat dur die Praxis bestätigt gefunden, daß Barmat Ware verkauft Velegierter der Neichsfettstelle nah Rotterdam geshickt. Vorher, | hat, deren Liefersbein er gar nidt besaß. Es wäre dem Zeuncn ohne 10 bekundet der Zeuge, waren son die ersten Verträge mit Barmats weiteres möalich gewesen, in Holland oder von amerifanishen Firma Amexima abgeschlossen worden Gegen die Form dieser Ber- Packers zu viel aünstiaeren Bedingungen Lieferungsverträge abs träge war vor allem vom Leiter der Schmalzstelle Ginspruch erhoben | zusließen. Die Möglichkeit, solde Verträge abzuschließen, habe worden. Der Chef konnte die Einwendungen sahlich nit entkräften, Varmat nur dur seine politischen Beziehungen aehabt. Barmal

babe sih dem Zeugen gegenüber damit gebrüstet, daß“ er Briefe vom

er mene Er hier ¿uen höhere politische Gesichtspunkte in Frage. | Barmat bekam nach diesen Verträgen Akzepte aegen Lieferscheine von | Neichépräsidenten Ebert. erhalten habe mit der Anrede „Mein li 4 bis R L ) Neichéprä 5 1 \ab i rede „Mein lieber L A ck () ‘elreis, Java 32,7! 9,79 Julius“ und der Unterschrift „Dein Friß Ebert“. Gezeigt hat er : reis 24,50 bis 32,00 „&, Tafelreis, Java 32,75 bis 39, ;

G Art, n mir in En a n En o noch nicht vor- f 7460 bis 79,00 6, getr. Pflaumen 90/100 gekommen ist, Dieser sogenannte Lieferschein besagte nämlich nur, olche Briefe nit. Mag. Dr. H ( Uur Ninagävfel, amerikan. (4,90 bi ! , i n daß der Inhaber an einem späteren Termin in Barmats Büro. Liefer- es E a0 Era A Enidî R Me Dns 88,00 bis 40,00 6, entsteinte Pflaumen 90/100 74,09 bis ain scheine für ein bestimmtes Quantum Ware erhalten sollte. Als ih | Verantwortung für die Maßnahmen des diktatoriscben Aus\&usses Kal. Pflaumen 40/50 57,50 bis 62,90 N, Rosinen Caraburny L Ki n in Holland gegen diese eigenartige Form : der Lieferscheine Einspruch as Neicbéwirtschaftsministerium hatte, das federfübrend war. Zeuge 60,00 bis 75,00 6, Sultaninen Caraburnu (0,00 bis Ra TO erhob, bewies mir Barmat, daß er dazu die Genehmigung des | Nommel bekundet, daß er von einem Eingreifen. Barmats in Korinthen hoice 49,00 bis, 68,00 els, anen, e gp Zimt Neichsernährungsministeriuums und der Reichsfetltstelle besaß. | den bolländisben Tranéportarbeiterstreik - nidts wisse, der erzielte bis 200,00 , Mandeln, bittere Bari 185,00 vis 06 ‘bi ob A Ich sagte ihm, dann müßte ih mich mit dieser eigenartigen Form | Erfolg babe aber nicht im Verhältnis zu seinen Versprehunaen (Kaisia) 100,00 bis 105,00 (, Kümmel, boll, 44,00 bis Q: der Verträge abfinden, würde aber \treng darouf achten, daß er | gestanden. Ein Eingreifen Barmats fei von Berlin aus gebilligt s{chwoarzer Pfeffer Singapore 95,00 bis 100,00 6, weiser O wenigstens die so abges{lossenen Verträge durbtübhre In der | worden, da die holländisde Regierung ein offizielles deutshes Eins Singapore 148,00 bis 160,00 S, BMobtaliee Lia 1890 00 holländisden Geschäftswelt hatte Barmat einen sehr \{lechten Ruf. |- greifen sicher nit gern gesehen hätte. Hierauf wird die Vers- bis 236,00 M, _Nohkaffee Zentralamerifa ao D 3 tral Anfang September wurde er von der Vereinigung der größten Fett- | bandlung auf Freitag vertagt. Es wird. dann Julius Barmat im Nöstkaffee Brasil 250,00 bis 300,00 t Rae M “bis fabriken boyfottiert, so daß er aus erster Hand in Holland überhaupt | Moabiter Kriminalgeriht vernommen, 5 amerifa 8315,00 bis 400,00 M, Nöstgetreide, loje A ¿t nichts kaufen konnte. Die Geschäftsbedingungen waren auch insofern j i 92.00 e, Kakao, fettarm. 50,00 bis 90,00 J, Ka I j ret eigenartig, als Barmat auf die Depotscheine für ‘die deutschen entölt 95,00 bis 120,00 #4, Lee, Souchon, gepackt 380,( bis Akzepte hin, die er gegen seine Lieferscheine erhalten hatte, Gulden- 405,00 M, Tee, indish, gepackt 413,00 bis 475,00 M, JulgndszuEer kredite aufnahm und damit erst die Ware kaufte, die er von Deutsch- Melis 31,75 bis 33,75 4, Inlandszucker Raffinade 32,90 bis 39,29 4, sand {on bezablt bekommen hatte. Er hatte also tatsä{lich Kredit ucker, Würfel 35,00 bis 39,25 #, Kunsthonig 33,00 bis 34,00 N, von Deutschland, während seine Bevorzugung damit begründet wurde, g hell, in Eimern 31,00 bis 36,75 „#, Speilesirup, dunkel, daß er Deutschland Kredit gebe. Verschiedene holländishe Firmen | în Cimern 25,00 bis 28,00 (6, Marmelade, Erdbeer, Einfrucht ai sagten mir oft, sie könnten gar nicht begreifen, weshalb Barmat nah / bis 94,00 4, Marmelade, Vierfrucht 36,00 bis 40,00 f, Pflaumen- Deutschland fo teuer verkaufen könne, während ihnen die viel billiger E f mus in Eimern 37,00 bis 52,00 6, Steinialz in Sâden 3,19 bis angebotene Ware in Deutschland niht abgenommen werden könne, ck 3,60 4, Steinsalz in Packungen 3,70 bis 4,20 #, Siedesalz în Im übrigen habe ich mit Barmat gern verkehrt, weil er eine inter- Säen 4,40 bis 5,00 4, Siedejalz in Packungen 9,20 bis 9,80 t, Braten)(hmalz in Tierces 90,50 bis 91,00 6, Bratenschmalz in

mindestens in früherem Umfang möglichst bald wieder durchzuführen. L die Abteilung des Statistischen Neihëamts für Auslandsstatistik mit der Beibringung der eins{lägigen Auslandsstatistiken zu beauf- tragen. Hierauf vertagte sih der Ausschuß auf Freitag.

Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts am 16. April 1995: Nubrrevier: Gestellt. 21 745 Wagen.

Der NReichstagsauss\chuß zur Untersuchung der Obershlesishes Revier: Gestellt —,—.

Kreditaffären Barmat—Kutisker usw. “seßte stern vormittag seine Verhandlungen fort. Vorsikender Abg aenger mahte, dem Nachrichtenbüro des Vereins deutsber eitungéverleger zufolge, zunächst Mitteilung von einem Schreiben s Abg. Herraann Müller (Soz), in dem dieser sich scharf gegen

die Behauptung der „Deutschen Wochenschrift für die Niederlande"

wendet, er hätte eine unrichbtige zeugeneidlihe Aussage gemachbt. Er elle fest, daß er weder 1920 noch 1921 in Holland gewesen sei. roß einer an die Zeitschrift gerichteten Berichtigung lüge diese ruhig weiter. Abg. Freiherr von Freytagh-Loringhoven

D. Nat.) bittet, künftig niht mehr Briefe zu verlesen, die verlekende Z3emerkungen gegen die eine oder andere Richtung enthielten. Vor-

sißender Saenger erklärt, hier liege ein Ausnahmefall vor, da

einem vom Aussckuß vernommenen Abgéordneten Meineid vor- awoorfen worden sei. Da müsse dem so {wer Anagegriffenen die tglihfeit einer Erwiderung geoeben werdèn. Abg. Hampe

A Bag.) {ließt sich der Ansicht des Vorsißenden an. Der

lussduß setzte darauf die Zeugenvernehmungen fort. Als erster

Keuge wird der Kaufmann Emil Heinemann aus Elberfeld ver-

nommen. Heinemann war seinerzeit Aufsichtsratsmitaglied der Butter-

handelsgesellschaft Berlin und soll Auskunft geben über die Frage, ob der deutshe Handel unter einer Bevorzugung Barmats seitens verschiedener Reichs\tellen, namentlich infolge der Geschäfte der

Meichsfettstelle mit Barmat, gelitten hcbe. Der Zeuge bekundet,

daß er im Juni 1919 auf Anweisung der Neichsfettstelle die Butter-

Handelsgesellschaft beauftragte, 50 Waggons Butter von Barmat ah-

gunehmen, Er reiste mit cinem anderen Herrn zu diesem Zweck nach

Amsterdam. Dort traf man Barmat nicht an, sondern nur dessen

Prokuristen Bogelfang. Der konnte die Butter im Augenblick nicht

liefern, erzählte aber allerlei von Barmat und seinen Beziehungen

zu prominenten Persönlichkeiten. So sei er z. V. jederzeit in der

Laage, telephonise Verbindung mit dem Büro des Reichépräsidentoen

zu bekommen, Barmat sei im Augenbli zwecks finanzieller Regelung

in Berlin. Die ‘Herren sollten wegen der Butter am nächsten Tage wiederkommen. Es war aber fein Pfund Butter da. Nah aht

Tagen war das Bild noch genau dasselbe. Darauf gingen die Herren

zu einem- großen helländiswen Butterhandelsverband. Der Direktor

Lettingar sprah die Verwunderung aus, daß ein Mann wie Barmat

mit Butlterlieferungen beauftragt werde, der vom regulären Handel

kein Pfund Butter erhalte Barmat sei sehr übel beleumdet, Die

Butterhandelsge*ellschaft könne jederzeit Butter vom Verband der

Niederländischen Molkereien bekommen, Die Reicbsfettstelle lehnte

aber ein Angebot wegen zu hohen Preises ab. In einem sich mit

Barmat Fntspinnenden Schriftwoechsel beleidigte Barmat die Herren

bon der 2 utterhandel8gesellshaft. Daraufhin wurde eine Klage wezen

Beleidigung und auf Schadenersaß angestrengt. Am 11. Oktober 1922

wurde vor dem Kammergericht ein Vergleich abgeschlossen. Das

Landgericht hatte Barmat zu 3000 4 Geldstrafe wegen Kredit-

digung verurteilt, und Barmat hatte dagegen Berufung eingelegt.

(W. T. B.) Preisnotierungen t. = § 0,2380 i i M. = P.-Fr. 4,990 nittseinfkaufspreise E f 1089

5M. = NR.-M. 1,000 909 £= G.-M. 20,051

Berlin, 16. April. rNahrungsmittel. (Dur ch|ch l : ns E ittele int el daudela für je 50 kg frei Haus Berlin.) In Reichsmark: Gerstengraupen, lose 19,50 bis 24,60 o, Gerstengrüge, lose 19,00 bis 20,90 M, Haferflocken, lote 20,00 bis 20,50 M, Hafergrüue, lose 22,25 bis 23,00 M, Noggenmehl 0/i 18.00 bis 19,50 46, Weizengrieß 22,00 bis 23,90 6, Hartgrieß 25,00 bis 27,00 46, 70 9% Weizenmehl 19,00 bis 20,50 M, Weizenguézug- mehl 21,50 bis 28,00 A, Speiseerbsen, Viktoria 16,90 bis 21,00 M, Speiseerb)en, kleine —,— bis —,— t, Bohnen weiße, Perl 19,50 bis 21,00 M, Langbohnen, handverlelen 27,00 bis 29,00 e, Linsen, Feine 18,00 bis 23,50 1, ‘Linsen, mittel 30,25 bis 43,00 M, Linjen, roße 44,00 bis 52,00 #4, Kartoffelmeh] 20,90 bis 23,79 t, tafkaroni, Hartgrießware 46,00 bis 58,50 M, Mehlnudeln 26,50 bis 29,590 M, CGiernudelin 44,25 bis 71,00 S, Bruch1eis 14,75 15,75 4, NRangoon Reis 17,75 bis 18,75 A, glasierter : Tafel-

London

28 _=

M. = R.-M. 1,000 909 = G.-M. 20,050

jruak jeuab rend aud omb i aAeee

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M. = § 0,2380 „M. = P.-Fr. 4,635 ._= Belg. Fr. 4,699

.=N.-M. 1,000 909 London, 16. April. (W. T. B) Silber 31?/16, Silber

auf Lieferung 31/16. / Wertpapiere. G5 - é 0d ; Frankfurt a. M., 16. April. (W. T. s 3.) n Billionen. Oesterreichiiche Kreditanstalt 8,25. Adlerwerke 3,39, Aschaffenburger Zellstoff 101,75, Badi|che Anilintabrit 135!/g*), Lothringe1 Zenmient —,—, Chemische Griesheim 26,0, D. Gold- u. Silber-Scheideansk. 135,25, Frankfurter Maschinen (Pokorny u. Wittekind) 5,9 Hilpert Maschinen 4,6, Höchster Farbwerke 131,0*), Phil. Holzmann 86,3 ), Holzverkohlungs-Industrie h Dae u. Freytag 83,0*). Zuckerfabrik ad. Waghäusel 3,279. Zoldprozent. L N Ha ea: 16. April. (ŒW. T. B.) (Schlüßkurje.) (Ju Billionen.}) Brafsilbank —,—. Commerz- U. Privatbant 109 15, Nereinsbank 95,5*) Lübeck - Büchen 144,0, Schantungbahn —,—, Deutich - Austral. 82,0, Hamburg-Amerika-Packet}. 79,0, Hamburgs Südamerika 99,0, Nordd. Lloyd 80,5*) Verein. Elbichiffahrt 2'99, Calmon Asbest 56,0*), Harburg - Wiener Gummi 2,15, Ottenien Eisen —,—, Alsen Zement 139,0. Anglo Guano 129,0, Merck Guano 12 B.,, Dynamit Nobel 103,29 Holstenbraueret 47,5, Neu Guinea —,—, Dtavi Minen —,—. Freiverkehr. Kaoko Sloman Salpeter —,—. *) Goldprozent. L

Wien, 16. April. (W. T. B.) (In Tautenden.), Türkische Lose 411,0, Mairente 3,3, Februairente 4,1, Oesterreichishe Gold- rente 46,0, Oesterreihishe Kronenrente 3,3, Ungarische Goldrente —,—, Ungarische Kronenrente —,—, Anglo-österreichishe Bank 205,0,

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C 02380 .= P -Fr. 4, M. = Belg Fr. 4,717

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Handel und Gewerbe, Berlin, den 17. April 1925, Telegraphische Auszahlung.

16, April Geld Brief

M. =- Belg. Fr. 4,674 1 P.-Fr. = R.:-M. 0,219: 188 G-M = R M 1,000909 1 Belg. Fr. = R.-M. 0,214 146 1 £§=G.-M. 20,062 1 Lira, it. = R.-M. 0,172 899

Monatsdurchshnittskurse für den Monat März 1925:

17, April Geld Brief

. P O I t e E I T S E E E E E s fel E

Jn dem Vergleih nahm Barmat die gegen die Firma Heinemann ausgesprochene Beleidigung zurück und zablte an diese Firma 5000 6. Die Lieferung der 50 Waggons Butter, die Barmat übernommen hatte, ist nur teilweise erfolgt, Das Deutsce Reich hat bei diesem einzigen Geschäft einen Verlust von 10 Millionen erlitten. Auf weitere Fragen erklärt der Zeuge, Barmat hätte gar keine Butter bon Q N Ee geliefert bekommen, weil er kein eingetragener Buttererporteur war. Der Schaden von 10 Millionen sei durch die Verzögerung der Lieferung entstanden. Hätte sih das Reich glei an andere Exporteure gewandt, so würde es um 10 Millionen billiger gekauft haben. Auf Fragen des Abg. Dau c (D. Vp.) bestätigt der Zeuge, daß Barmats Vertreter VBogelfang ihm gesagt habe, die Firma Barmat sei in der Lage scfort Einfuhrbewilligunaen zu erhalten. Das sei aber in einer Zeit gewesen, wo alte solide Firmen auf Einfuhrberoilligungen wodenlang warten mußten. Barmat habe auch um 10 Cent teurer geliefert als die Handelsverbände.

Der nädste Zeuge, Kaufmann Schweißfurt- Elberfeld, be- stätigt Im wesenilichen die Aussagen des Zeugen Heinemann, mit dem er damals in Geschäftsverbindung stand. Der Zeuge verliest eine von ihm 1919 über seine Unterhaltung mil Vogelfang gemachte Auf- nuna. Danach habe Vogelfang gesagt, Barmat habe die besten

Zeziehungen zu Hermann Müller und zu dem ehemaligen Reichs- minister Simonsohn. (Heiterkeit) Vorsißender: Wir haben aber in Deutschland niemals einen Minister Simonsohn gehabt. Der Zeuge erklärt, er habe an den Aufzeihnungen heute unter Tetem ide nichts zu ändern bzw, zu berihtigen. Er sagt weiter, er wollte später ian Verfolg der Angelegenheit den Reichswirtschaftsminister Schmidt sprechen, es wurde ihm aber vom NRegierungsrot Weyermann und errn Polliß gesagt, das hätte keinen Zweck, der Minister sei fük thn nit zu sprechen. Jm übrigen würde es auch nihts nüßen, denn Barmat säße beim Minister sehr warm Zeuge MNegierungsrat Weyermann der bereits einmal vernommen und vereidigt ist, fann si einer solchen Aeußerung nicht entsinnen. Zeuge Schwei ß- furt sagt darauf, Herr Weyermann habe neben ihm gesessen, ihm ie Hand auf die Schuller gelegt und gesagt: Regen Sie fi nit guf, wir sind hier in leßter Zeit ganz andere Dinge gewöhnt, Zeuge

einemann übergibt einen“ Brief des Verbandes Holländischer

lolkereien in Amsterdam an ihn, in dem die Verwunderung darüber

ausgedrüdckt wird, daß die Butterhandelsgesellshaft mit einer Firma

wie der Amerima und Herrn Barmat in Verbindung getreten sei, die über Zun Fos A E

er nächste Zeuge ucherpfennig, der jest Kanzler

der deuts@en Gesandtschaft in Helsingfors ist, achôrte 1919

m vom verstorbenen Abgeordneten Franz rüger qe- leiteten „Zentrolaussduß für soziale Aufklärung“ an, dessen Auf- gabe die Bekämpfung Le Bestrebungen in Deutschland war. Er gibt auf Befragen an, daß ein Kaufmann Hetfeld ihn da:nals gebeten habe, er möge für die Beschaffung einer Einfuhrgenehmigung von der Reicbsfettstelle sorgen, die Firma werde dann auch von dem Gewinn aus dem Geschäft einen bestimmten Prozentsaß als Provision zahlen. Der Zeuge hat dieses Angebot dem Abgeordneten Franz Pader vorgelegt und dieser habe es angenommen, weil er die

rovision zur weiteren Ausdehnung der antibolshewistishen Propa- ganda verwenden wollte. Tatsächlich sei die Provision freilih memals

zahlt worden. Auf wiederholte Fragen des Vorsißenden und ver- Jhiedener Ausschußmitglieder versichert der Zeuge, er habe zwar manchmal bei den Verhandlungen mit dem Kaufmann den Anschein erwedt, als wollte er einen Teil der Provision persönlich verwenden, tatsächlich aber habe die bestimmte Absicht bestanden, die gesamte ropision für die Propaganda des Zentralaus\{chusses zu verwenden. ranz Krüger habe niemals eine Andeutung gemacht, daß das Geld eilweise ihm persönlich oder einer bestimmten politischen Partei zu- ute kommen solle. Die Ausdehnung der antibolschewistischen ropaganda aber wurde damals für dringend notwendig gehalten,

il Abgesandte von Hamburg, pons und anderen Städlen um séleunige Abwehr der immer mehr anwachsenden bolschewistischen

fahr gebeten hatten. Auf die girase, ob jener Zentralaus\{uß, der bon 1919 bis Ende 1920 in der Bellevuestraße seinen Siß hatte, eine staatliche Einrichtung gewesen sei, verweigert der Zeuge die Antwort mit der Begründung, die von seiner vorgeseßten Behörde verfügte Entbindung vom Amtsgeheimnis beziehe sid nicht auf diese Frage. Er erklärt weiter, er sei damals Beamter z. D. gewesen und habe keiner Partei angehört, wie überhaupt die Mitglieder des Ausschusses mit Ausnahme des Vorsißenden Franz Krüger mit politishen Parteien

nichts zu tun hatten. Mit dem auf dem gleichen Grundstü unter- ébrachten Berliner Büro . der Sozialdemokratischen Partei babe der Sentralqusscuß nichts zu tun gehabt. Abg. Dr. Rosenberg Komm.): Hat der Zentralauss{chuß \ich öfter mit Lebensmättel- Ra befaßt? Zeuge: Nein, das war der einzige Fall. Schließ- ich diente die bessere Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln ja au dazu, die dem Bolschewi8mus geneigte erbitterte Stimmung

essante Persönlichkeit war. Unangenehm fiel mir nur die Verquickung von Politik und Geschäft auf, die immer bei ihm zu bemerken trar Bei jedem Besuh traf ich bei ihm Politiker. Fast immer den damaligen Sekretär der sozialdemvkratishen Partei Hollands. Barmat zeigte mir auch den ersten Stock seines Hauses, einen ' elegant aus8- gestatteten Sibungssaal, mit der Erklärung, das sei der Siß der Zweiten Internationale. Von Deutschen traf ich mehrmals bei ihm den damaligen Unterstaatssekretär Bake und den Chef der Reichs- präsidentenkanzlei Franz Krüger. VBarmats - hervorstechendster Charakterzug 1 eine maßlose Eitelkeit und die Sucht zu renommieren. Von Deutschland und der deutshen Neichsreagierunga. hat Barmat in meiner Amvesenheit eigentlich immer nur per „Wir“ gespro Hen. (Heiterkeit) Wie hoh er seinen Einfluß einshäßte, geht daraus hervor, daß er mir geradezu einen deutschen Gesandtenposten anbot. (Heiterkeit) Er meinte: „Herr Rommel, wir können natürlich nit den Leuten vom alten Regime nicht mehr arbeiten. Mitgleder meiner Partei sind als Gesandte nit immer erwünscht, aber neutrale Persönlichkeiten mit ausländishen Verbindungen wie Sie, sind dafür die geeigneten Leute. Einer. Partei gehören Sie ja nicht an, es wäre nur eine Formsache, wenn Sie Mitglied unserer Partei werden wollen!" (Heiterkeit.) Er sagte, ihm ständen in Berlin alle Türen offen und er war tatsählich über Ziele deutscher Persönlichkeiten ausgezeihnet informiert. Im April 1920 hatten wir einen heftigen Zusammenstoß, der das Ende unserer Freundschaft war. Barmat hatte nämli einen ganz plumpen, bewußten Bektrugeversuh gemacht. Er hatte mit der ReiÆsfettstelle einen Milchlieferungsvertrag abaecshlossen. in dem er sich auffallenderweise die Lieferung von Milchdosen mit verschiedenem Inhalt vorbehalten hatte. Er wollte Dosen mit einem „Bruttoinhalt" von 14 oder 16 engliswben Unzen liefern und die Preisbdifferenz war ziemlih bedeutend. Nun war das Wort „Bruttoinhalt“ natürli Unsinn, denn es kommt natürlich nur der Nettoinhalt in Frage. Er. verlangte aber für Dosen von 16 Unzen Gewicht mit 14 Unzen Nettoinhalt den Preis für 16 Unzen und meinte, er habe ja ausdrüdcklich 16 Unzen Bruttoinhalt vereinbart. Ich ließ mich natürlih darauf nicht ein, sagte ihm tübtig meine Meinung und er bekam nur den Preis für 14 Unzen. Wir gerieten hart aneinander, er fuhr wuts{hnaubend nach Berlin und beschwerte ih beim Neichéernährungsniinisteriuum, wo damals Abg. Hermes Minister war. Jch und pwvei der Herren mußten dann nach Berlin fahren und uns dem Ministerium îin Gegenwart des damaligen Reichskanzlers Bauer rechtfertigen. Als er sah, daß dieser Betrugs- versuch mißalückt war, sagte Barmat später zu mir: „Was maden Sie mir sol@e Sdäwieriakeiten? Dieser Vertrag ist mit mir in dieser Weise do nur abgeschlossen, um mir den höheren Preis zuzushanzen!“ HBarmat hatte soaar verschiedene seiner Lieferanten bestimmt, auf die Etiketten der Mil&dosen mit 14 Unzen Inhalt zu drucken: Bruttoinhalt 16 enalishe Unzen. Er bestritt das und erklärte, er wolle die Fabrikanten, die das behaupteten, verklagen, SFmmer aber, wenn wir auf die Prozeßführung drängten, wih er aus. Auf die Frage des Vorsikenden, auf welde Tatsacben sich der {lebte Nuf Barmats in der holländishen Geschäftswelt gründete, erklärt der Zeuge, Barmat habe im Gegensaß zu den Gepflogenheiten jedes ebrbaren Kaufmanns den Standpunkt vertreten, seine mündlicben Abmachunaen mit Kaufleuten an der Börse hätten keine Bedeutung, sosanæe sie nicht schriftli bestätigt seien. ' Auf weitere Fragen bekundet Zeuge Rommel, materielle Vorteile habe ihm Barmat niemals versprohen. Barmat \ei aber merkwürdia gut über olle Dinge in Deuts{land und in der deutsÆen Gesandtschaft informiert aewesen. Als er, der Zeuge, einmal mit dem stellvertretenden deutschen Gesandten im Haag allein eine Unterredung über Barmat hatte, habe ihn Barmat am näbsten Moraen von Amsterdam aus angerufen und sich dabei über die Tatsache des Gesprächs unterrichtet gezeigt. Abg. von Dewik (D. Nat): Halten Sie es für möalih, daß Barmat auch von Berlin aus informiert worden i|? Zeuge: Fawohl! Bei einem Besuch in Berlin im Hotel Bristol hat mir Barmat in Gegenwart des Abgeordneten Heilmann \cherzbaft erzählt, der Abgeordnete Hermann Müller habe ihm den JIn- hast des bom stellvertretenden Gesandten über ihn erstatteten Berichts mitoeteilt, Auf weitere Fraaen des Abg. von Dewitz bekundet der Zeuge, daß Barmat ursprünalih gänzlih vermögens- Tos na Holland als russisher Ueberseßer aekommen ist. Er hat dann in die Familie eines bolländisben Kaufmanns ein- acheiratet und mit feinen Fett- und Fleis&gesckchäften beaonnen. Die Gescbäfte für Deutsbland begann er {on im Kriege, aber ben arößten Aufsck&wung bat die Sache nad dem Kriege aenommen. Die Verträge waren in Gulden abges{lossen und er erbielt die Be- zahlung in Mark umaerechnet nab dem Guldenkurs am Tage des Datums des Liefersheins. Nur bei einem eingingen Vertraa war ein fester Kurs vor 19 Cents für die Mark festgeseßt. Bei diesem Gesclkäft bätte das Neich viel gewinnen müssen, denn der Kurs ter Mank war zur Zeit der Lieferuna stark aesunken. Gerade dieser Vertrag aber i dann vom MReichéernährungsministerium oder vom

Meich8wirtshcftsministerium anulliert worden, so daß Barmat keinen

Buenos Aires

. (Papierpeso). .

-Sapan

Konstantinopel. .

London .

New York :

Nio de Janeiro . .

Amsterd. - Yiotterdam

Atben (in Mark für 100 Drachmen)

Brüssel u. Antwerpen

Danzig

Helsingfors

cFtalien

SFugollawien . . .

Kopenhagen

D C (J e. eet. Sofia. Spanien Stockholm und

Gothenburg . .…. Wien E R Budapest

AusländisGße Geldsorten und Banknoten.

1,606

1,773.

2,183 20,075 4,195 0,439 167,54

7,59 21/216 79,70 10/561 17,28

6,75 77,67 20,275 68,11 22,05 12,43 81,06

3/055 59/93

113,04 59,085 9,812

1,610 1,777 2,193 20,125 4,209 0,441 167,96

7,61 21,275 79,90 10,601 17,32

6,77 77,87 20,329 68,29 22,11 12,47 81,26

3,065 60,07"

113,32 99,225 9,832

Mera 4 1E A imt

1,600 1,773 2,185 20,076 4,195 0,439 167,59

7,49

“21,16

79/70 10/562 17,24 6,765 77/55 20,275 67,82 21,765 12/44 81,05 3,06 59,80

113,04 59,10 5,815

1,604

1,7

99,24 9,835

Banknoten

Sovereigns. . 20 Fr.-Stücke . Gold-Dollars. . . Amerik. 1000-®% Doll. ¡2 al. 1 Doll. Argentinische . Brasilianische . Englische große A 1£L u. dar. Sli Bulgarisle . De Danziger (Gulden) . Finnische A ranzösishe . Dolländische ÔItalienische über 10Lire Jugoilawische . : Norwegisde . Numäunische 1000 Lei unter 500 Lei Schwedische . .. Schweizer . s Spanil@e - .- . « T\checho-slow. 100Kr. u. darüber „unter 100 Kr. Oesterr. 10—500 000 Kr. Ungarische . ;

17. April

Gelb 20,68 16,26

4,28

4,178

4171

1,59 20,04 20,04 21,16

3,02 77,56 79,50 10,5L 22,03

167,15 17,30

6,72

68,03

112,84 80.96 59.80 12,405

98,98 9,789

Briet 20,78 16,34 4,30 4,198 4/191 1,61 20,14 20,14 21,25 3,04 77,94 79,90 10,57 22 15 167,99 17,38 6,76 68,37

113,40 81/36 60.10

12,465

59,28 5/805

16. April

Geld

16,26 * 4,29 4,178 4,172 1,585 0,44

20,05

20,04

21,11 3,025

77,38

79,52

10,515

21,755

167,20

17,24 6,729

67,70

112,80 8095 59/60

12,41 1241 98,97

9,78

P Brief

16,34 4,31 4,198 4,192 1,605 0,46 20,15 20,14 2121 3,045 77,76 79,92 10,575 21,855 168,04 17,32 6,765 68,04

113,36 81/35 59,90

12,47 12,47 99,27

9,80

Die Notiz „Telegraphishe Auszahlung“ jowie „Ausländische Banknoten“ versteht fih bei Pfund, Dollar, Peso, Yen, Milreis tür je l Einheit, bei Oesterr. Banknoten für 100 Schilling, bei Ungar. Krouen für 100 000 Einheiten, bei allen übrigen Auslands8weiten für

je 100 Einheiten.

Der Geschäftsbericht der Vereinigten Züuder- und

Kabelwerke,

A.-G.,

Meißen,

für das Geschäftsfahr 1924

weist einleitend auf die im abgelawenen Jahr ben-rkte Umstellung der Papiermarkrechnung aut Reichsmark hin, die zu einer Umwertung

des Attienkapitals

im Verhältnis von

TE: 1

führte,

so daß das

Aktienkapita] jegt 1 860 000 N.-M. Stammaktien und 8000 N.-M.

Vorzugsaktien beträgt.

Absay in den Erzeugnissen der Gesellschaft.

eine Hebung der Nachtrage bemerkbar.

Zu Beginn des Geschäftsjahres \tockte der Indes machte sih bald die die Gesellschaft

in den

Stand sette, in allen Zweigen der Unternehmungen den Betrieb auf- zunebmen und teilweise bis zur völligen Ausnugung der Produftions- Der Reingewinn beträgt 218 259 R.-M.

einrihtungen zu sieigern.

bis 200,00 f, Corneed beef 12/6 lbs. j eränchert, 8/10—12/14 95,00 bis 101,00 6,

6,00 6, Tilsiter Käse, volfett 1

thaler : 110,00 4, do. 20 9/6 70,00 bis 75,00 S,

mil 48/16 20,00 bis 22,90 f, 95,00 t. S

vom 15. April 1925. Butter. wartead. Die Zufuhren vom Inlande \ schwer untergebracht werden.

dibeln 91,25 bis 91,75. 16, Purelard in Tierces 88,00 bis 89,50 é, Burclet in Kisten 88,00 bis: 90,90 /, Speisetalg, gepat 65,00 s 66,00 M, Margarine, Margarine, 71,00 M, Molkereibutter 1a in Packungen butter 11 a in Fässern 172,00 bis 180,00 M, Packungen 178,00 bis 185,00 Auslandébutter in Packungen

Speisetalg in Kübeln Handelêmarke I 66,00 4, II

per Kiste 38,00 bis

165,00 bis 175,00 M,

ausl. gez.

Spellefetlte

Der deutsche Holland ist bei Die Forderungen

heutige amtliche Fracht

Keine Nath'rage bei matter Tendenz.

1. Untersuhungs8}achen. 2, Aufgebote,

4. Verlosung 2c. von Wertpapieren.

b. Kommanditgesellschasten auf Aktien, Aktiengesellschaften

und Deutsche Kolonialgesellshaften.

Spezialmarke 1 80,00 bis 84,00 i 9 Molkereibutter la in Fässern 184,00 bis 187,00 4, 192,00 bis 196,00 S,

Ausl]andsbutter

20,00 bis Li N 1 echter Edamer 40 9% 105,00 bis

Bericht von Gebr. Gau]e, Die Nachfrage ist ruhig und ab- ind lehr reihlich und fönnen Kopenhagen meldet nah dem Preis- \turz am.8. d: M. wieder festere Tendenz, was auf Kaufaufsträge aus England zurückgeführt wird. zógernd mit Aufträgen. weiter willig.

das Kilogramm. r e Die p R wilchen Erzeuger und Großhandel, j de: C Rauters latién, Ke wax am 14. April 1925 für La, Qualität 1,68 M, 11 a. Qualität 1,50 4, abfallende 1,30 Æ. Tie geringe Belebung infolge des Festbedarfs übtichen stillen Nachfrage Play.

brehung des regulären Geschäfts Senkung der Preite an der Chikagoer hatte, hat der Bedarf etwas den amerikanischen Fettwarenmärften hat T verbunden mit einem Anziehen der Preise durchgesezt. Spe E:

betragen hfl. 2,— bis hfl. 2,05 für Die. Notierung am Plage l Preisfesije zung im

Schmalz: i durh die Feiertage, welche eine Produktenbörse herbeigeführt as reger wieder

erlust- u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl. 3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c.

i bis A Es At, 60,00 bis 63,00 , 00 M II 69,00 bis

Molferei- Molfereibutter II a in in Fässern 192,00 —— bis —,— í, 42,00 M, ausl. Syed, Quadratkäse 25,00 bis

Far

30,00 M, echter Emmen- Danzig,

! anziger ausl. ungez. Kondens8s Danzig

Kondensmilh 24,00 bis | 00 Reichsmark S

BELLlil, 101,54 G.,

Wien,

Markt folgt nur sehr zentrale:

zunehmender Produktion

blieb am 14. d. M. Verkehr und Gebinde gehen zu Märgartnés Prag, machte wieder der

Nach der Unter- | Zürich 6,96,

eingeje Auch an London

t si eine Pitere Tendenz,

E” Befristete Anzeigen müssen drei Tage vor de

1. Untersuchungs- sachen.

Ausfertigung.

083 e 3a B 9985/24/1.

46 a N |Saree L Zahlungsbefehl. ;

Auf den am 13. Juni 1924 bei Gericht eingegangenen Antrag des Rechtsanwalts Dr. Julius Kaufmann 111. in Köln, Moltfestr. 49, vertreten dur si selbst, wird Ihnen aufgegeben, binuen einer vom Tage der ustellung dieses Befehls laurenden Frist von einer Woche bei Ver- meidung sofortiger Zwangsvollstreckung den Gläubiger wegen des Anspruchs auf ahlung von 372.05 Goldmark (in Buch- Ra Dreihundertzweiundsiebenzig Gold- mark 5 Goldpfennig) nebst 4 vom Hundezut Zinsen seit dem Tage der Zustellung dieses Zahlungsbefehls wegen Nestforde- rung für vereinbarte Honorartforderung aus Darlehn und für Gebühren für ein Telephongespräch sowie wegen der unten berechneten Kosten des Verfahrens mit 2650 4 zu befriedigen oder, wenn Sie

S

spruh zu erheben. ist als Er-

Köln füllungsort vereinbart. Köln, den 1. Juli 1924. Amtsgericht. Abt. 3 a, M üller, Kalfulator, als Nechtspfleger.

Ausgefertigt: Gerber, Aituar, als Gerichts)chreiber des Awtsgerichts. An denHerrnKautmann Karl Mews, früher * Berlin W. 15, Brandenburgische Str. 32,

jeut ohne bekannten Wohn- und Nufent-

haltsort Vollstreckungsbefehl.

Der vorstehende, am 7. Juli 1924 zu- gestellte Zablungsbefehl wird in Höhe der darin angegebenen Beträge sowie wegen 1. Rechtéanwaltégebühren 10 , 2. Um- sausteuer- 0.25 4 für vorläufig voll- \treckbar: erklärt. j

Köln, den 18. Juli 1924.

(L. 8.) Ullrich, l Gerichts\{hreiber des Amtsgerichts. Ausgetertigt: Gerber, Aktuar,

als Gerichts\hieiber des Amtsgerichts.

Beschluß. E Die öffentliche Zustellung is bewilligt. Köln, den 20. März 1925. Amtsgericht. Abt. 46a. Grobhotffer. Ausgefertigt: Gerber, Aktuar,

1 G.-M. = § 0,238 216 293 816 1 G-M. = P.-Fr 4,598 1 G.-M. = Belg. Fr. 4, 1 G.-M. = R.-M. 1,000 909 1 £ = G.-M. 20,050

Berichte

Gulden.) Polni\che 100 - Zloty - Lok. - Noten 100,84 G.,

an A 98,15 G., Kopenhagen 131,29 G., London 39, Qui 13709 G., *Martioten 168,00 G., Lirenoten 29,12 lawiiche Noten 11,39 G. Tscheho - Slowakische Polnische Noten 135,90 G., Dollar 707,00 G., 98,00 G, Schwedische Noten 190,10 G. 16. April. zentrale (Durcbschnittskurle):

Madrid 482,50, i Stockholm 9,154, Wien 4,784, Marknoten 8,073, Poln.

New Vork 4,784, Deutschland 20,10 Belgien 94,95, : S Schweiz 24,76 Wien 33 95 Schillinge.

Öffentlicher Anzeiger.

Anzeigenpreis für

18§=. R.-M. 4,204 681 = R.-M. 20,068 277

1 Lira, it. = ReM. 0,17

von auswärtigen Devisens- Wertpapiermärkten.

Devisen. : :

16, April. (W. T. B.) Devisenkurse. Noten: Amerikanishe —,— G

125,361 G., 125,989 B., 100 Rentenmark

L Schecks: Warschau 100 Zloty —,— G., ,— B. Ch l G —,— B. Auszahlungen: Berlin 100 Neichs- mark 125,037 G., 125,663 B. London —,— 102,06 B., _—— L 97,156 G., 97,624 B, Anti G., 210,93 B., telegraphi\che Auszahlung 100,70 G., graphische Auszahlung 5,29,43 G. 5,28,07 B. 16. April.

G., E R B. Paris —,— G., —-—— B. K 101,31 B.,

(W. T. B.)

283,35 G. Berlin 168,78 G.,

(W. T. B.) eru Amsterdam 1357,00 Oslo 547,00, Kopenhagen 626,90, Lond Mailand 139°»,

, 16. April. (W. T. B.) Devitenkurje.

Spanien 33,52,

1,— Reichsmark freibleibend.

9, Aufgebote, Ver- luft- und Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

(7090].

Abhauden gekommen: 4 2000 Unionwerke Mannheim Akt. Nr. 3661 u. 4766, M 1000 LThörls Verein. Oelfabr Att. Nr. 57 154, 4 1000 Lithopone Alt. Nr. 21 577, 4 1000 Enzingerwerke Aft Nr. 6895, A 1000 Leopold Grube Akt. Nr. 30 922.

Berlin, den 16. 4. 25. (Wp. 100/25.) Der Polizeipräsident. Abt. IV. E.-D.

{7898] / Dem Rechtsanwalt und Justizrat Dr. Hesse in Hannover sind in legter Zeit die Aktien MSER E, Fa zu u E De abgestempelt zu , ind 4 ) Nen, 29 427, 37 720, - 23 663, 27782, 130 259, 101 367, 17 783, 37 600, 32 309, 140 909, 45 722, 91 578, 91 579, 91 580 und 91 581 abhanden gekommen.

. 4,702 1P.-Fr. = R.-M. 0,217 679 i 1 Bel, Fr. = R.-M. 0,212 864

und

101,36 B., Berlin

Noten Ungarische Noten

Notierungen der Devifen- Berkin 8,074,

1 089

(Alles in B

I G,, aue

Sch{weiz openbagen

Warschau

New Bork teles

Notierungen der Devisens

Budapest

33,962 G., Paris 36,77 G.,

G., Jugos 21,004 G.,

on 162,50,

New York 33,95, Paris 176!/g av Noten 6,514. Paris 92,20, Reichsmark für 1 Pfd. Sterl, Holland 11,98}, Italien 116,62,

iener Bankverein 101,5, Oesterreichishe Kreditanstalt 139,2. Alg. ene S Kreditbank 391,5, Länderbank junge 2280 MNiederölterr, Gsfomptebank 290,0, Unionbank 123,0, rg tres 88,3, Oesterreichishe Staatäbahn 387,0, Südbahn 493,0, Poldihütte Os 0, Alpine Montange}). 380,5, Siemens - Schuckertwerke 81,1, Prager Eisenindustrie —,—. MRimamurany 120,1, Oesterreichische affen- fabrik-Gej. 35,0, Brüxer Koblenbergbau 1600,0, Salgo - Tergauer Steinkohlen 4,19, Skodawerke Steir. Magnesit 30,0, Daimler Motoren 8,2, Leyfam - Josefsthal A.- G. 140,0 Galicia

Naphtha 1085,0. / E A f erdam, 16. April. (W. T. B.) 6 % Niederländische Staatsanleihe 1922 A u. B 1045/16, 44 fo Niederländische Staats anleibe von 1917 zu 1000 fl. 93/16 3 9% Niederländi)he Staatss anleibe von 1896/1905 69,00, T7 °/% Niederl.-Inid.-Staatsanleihe zu 1000 fl. 102/,4, Deutsche Neichsbank-Anteile 72,79 (Guldenwährung in Prozenten), Nederl. Handel Maat1chappij - Aft. —,—, Jürgens Margarine 83,75, Philips Glueilampen 348,25, Gecon}ol. Holl. etroleum 145,09, Koninkl. Nederl. Petroleum 370,00, Amsterdam Reiber 212,00, Holland-Amerika-Dampfsch. 60,25, Nederl. Scbeeps- vart-Unie 133%, Cultuur Mpij, der Vorstenlanden 168?/g, Handels vereeniging Amsterdam 494,75, Deli Maat)chappii 3705/4. Senemba

Maatschapy 380,50.

Berichte von au8wär.igen Warenmä“kten.

Bradford, 16. April. (W. L. B.) Am Wollmarkt gestaltete sih das Gescbätt sehr ruhig, aber die Umsäge waren niht groß genug, um die Preise zu fontrollieren. Für Garne neigtea die Notierungen zur Abjchwächung.

, s

Gefundheitswesen, Tierkraukheiten uud Absperrungs waßregelun.

Der Ausbruch unt, das Erlöschen der Maul- und Klauenteuche ist amclich vom Zentralviehhofe in Berlin und der Ausbruch der Maul- und Klauenieuthe vom

[7564]

beantragt. tag, den

[7891] Firma

mann

Hannover. den 16. 4. 1929.

Einwendungen gegen den Anspru haben, bei dem unterzeichneten Gerichte Wider-

als Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

Polizeipräsidium. Kriminaldirektion.

Die Firma Karl David Söhne, Leder- manufaktur in Frankfurt a. Mainzer Straße 39, hat das Aufgebot des angebli verlovengegangenen, am 22. Juli 1924 fallig gewesenen Wechsels, d, d. 28. Juni 1924 über 84,92 Mark, der von Ernst Posanski, Frankfurt a. M., aus- gestellt, auf den Be ezogen und von Grnst Posanski, Fat a, M

dert, spätestens in dem auf i e M rande 1925, Vor-

mittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 1 anberaumten Auf- gebotstermine seine anz! und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen | geb. nk,

d. V'Beerfelden, den 14. April 1925,

Klosterstraße 40, alleiniger Inhaber Kauf- Martin Levy, Pre : : tigter: Rechtsanwalt Dr, Hugo Meyer in Berlin, Klosterstr. 41, hat das Aufgebot des am 31, Dezember 1924 von Zander &

Schlachtviehhofe in München am 15. April 1929 gemeldèt worden

6. Erwerbs- und Wirtschaftsgenossen|haften. 7: Niederlassung 2c. von Nehtsanwälten.

8. Unfall- und Invaliditäts- 2c. Versicherung. 9, Bankausweise.

19. Verschiedene Bekanntmachungen.

11. Privatanzeigen.

C —————— m Einrückungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen sein. “f

Simson in Bezlin ausgestellten, von Adolf Jegodzinski in Berlin, Pariser Straße 1, angenommenen, am 15. Februar 1925 fällia gewesenen Wechsels über 312 M beantragt. Der Inhaber der Ur- funde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 19. Dezember 1925, Vorm. 114 Uhr, vor E E O 5 Ö x d Seri Amtsgerichtspla O F Oskar Höônn, E A 12 ‘nberaumfen Aufgebots. blanko giriert worden ist, | termin seine Yech!e anzume n und die p ay i de vorzulegen, widrigenfalls die Kraf Der dhe e i ali R loectlärang der Urkunde erfolgen wird. Charlottenburg, den 1. 4. 1925. Amtsgerichi. Ring.

[7566] Aufgebot. Die Frau Anna Marie verchel. Wagner, in Dresden-A., traße Nr. 13 Bevollmächtigter: Rechts amvalt Dr. Steinborn in das Aufgebot zum Zwecke der erklärung des vom Amtsgericht Kamenz ausgestellten Hvpothekenbriefes über Mark samt Anhang für etne auf dem Grundstücke Blatt 14 des Grundbuchs füx Spittel in E T 1. Februar 12 | Bird Hypothek von 5% Mark mit Zinsen zu 3 v. H. vom 1. Januar 1925 ab

Aufgebot.

M., Neue

Sd

ehte anzumelden

Hess. Amtsgericht,

Aufgebot.

D. & M. Levy in Berlin,

Prozeßbevollmächh-

Ostbahn-

Kamenz —, hat èraftlos-

unter Nr. 17 am für die Antragstellerin