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Stellung der Deutschen Volkspartei sind immer unrichtig wieder- gegeben worden. Wir gingcn, als wir in die große Koalition ein- traten, von dem Gedanken aus, daß wir den Ausbau des neuen Staates nicht allein den Kräften überlassen wollten, die die Nevolution gemaht haben. Wir wollten wichtige Imponderabilien aus der alten Zeit in die neue Zeit hinüberretten. Wir haben aber nicht die nötige Unterstüßung gesunden, deshalb sind wir \{ließlich aus der großen Koalition ausgeschieden. Unsere Mit- arbeit ist uns unmöglih gemacht durh de Weimarer Koalition. dier deloiinera ist der Grund der ewigen Regierungskrisen zu E. Schuld sind die Herren, deren vaterli ndishes Denk2n immer an den Grenzen der Weimarer Koalition haltmaht. Wir wollten nicht, daß der Staat von heute zu einer fetten Weide ur bestimmte Staatsbürger würde. (Beifall rets, Unruhe und Zus- rufe links.) Der Vorwurf, wir hätten die Regierungsbildung sabotiert, widerspricht auf das schärsste den Tatsachen. Wir haben immer wieder neue Vorschläge gemacht. Zunächst sind wir für die Bildung eines Kabinetts der großen Volksgemeinschaft gewesen, weitens für eine solche von den Deutschnationalen bis zu den Demokraten oder bis zum Zentrum. (Lachen und Aha! links. ZU=- ruf bei den Soz,: Das ist eine s{höne Volksgemeinschaft!) Wir haben dritiens vorgesdlanen ein parteipolitisch gebundenes Kabinett, viertens ein reines Beamtenkabinett. Schließlich haben wir fünftens den Vorschlag gemacht, den Ministerpräsidenten zu w “hlen und ihm die Vollmacht zur Kabinettsbildung zu geben, jo daß der Landtag arbeitsfähig werde. (Zuruf links: Ohne Sozial- demokraten!) Nein, nicht ohne Sozialdemokraten! Wir sind heute noch bereit, auf einer jeden dieser Grundlagen ein arbeitsfähiges Kabinett zu bilden. Herr Marx hatte mih gebeten, doch Namen für das neue Kabinett zu nennen. Jh habe ihm, glaube ih, ungefähr 20 Namen genannt! (Stürmische Heiterkeit.) Die Tat- ache, daß man mit Marx als Kandidat für die Reichspräsident- chaft rechnete, war der weitere Grund, daß ein Kabinett nicht zustande kam. Also auch hier trifft uns kein Vorwurf! Sie alle wissen, daß ein Reichskabinett Marx nicht zustande kommen konnte, weil Ferx Marx den Anschluß nach links suchte. Die Kumulation diesex beiden Kandidaturen lag eben im Plane. (Große Unruhe und Widerspru im Zentrum und links. Ruf: So eine Legenden- exzählung!) Ja, so liegen die Dinge tatsählih; Sie werden mir doch selbst zugeben, daß, wenn damals ein Reichskabinett auf anderer Grundlage oder hier in Preußen ein Kabinett auf anderer Grundlage als auf der der Anlehnung an links zustande kam, danu die Kandidatur zum Reichspräsidenten unmöglih war. Die gestrige Rede des Herrn Ministerpräsidenten hat die Zusammen- arbeit mit ihm erschwert, ja, unmöglih gemacht, Der Minister- pr sident Braun hat vorher sein Mandat zurückgegeben mit der Erklärung, daß ihm die Zusammenarbeit mkt den Oppositions- parteicn unmöglih sei. Herr Braun is derselbe geblieben, dec Landtag auch; ih bitte um eine Erklärung, wie dem Herrn Ministerpräsidenten nun doch ein gedeihliches Zusammenarbeiten möglich erscheint. Das allgeme'ne Vertrauen und die Anerkennung, die Herr Braun in früheren Fahren z. B. bei einer Rheinlands- rede aefunden hat, ist durch seine gestrige Schuldrede sehr gründlich ins Wanken gebraht worden. Herr Braun sagte gestern, die Kab:nettsbildung sei unmöglich aemacht worden troy weitest- gehenden Entgegenkommens der Parteien. Mir ist davon gar nichts bekannt; ih darf bitten, uns anzugeben, worin dieses weitest- gcheunde Entgegenkommen bestanden haben soll. Fch weiß nur, daß man uns immer gesagt hat: Beuat Euch unter die Weimarer Koal’tion! Herr Braun hat weiter behauptet, die Oppositions- parteien würden von destruktiven Tendenzen geleitet. Hecr Ministerpräsident. das wax nicht die Rede eines Staatsmannes, das war eine rein parteipolitishe Rede! (Große Unruhe l'nks.) Wenn Sie troßdem vorausseßen, daß Teile dieser Oppositions- parteien zur Aufbauarbeit bereit sein werden, so bestreite ih Fhnen, daß diese Möglichkeit noch vorliegt, Vom rein parlamentarischen Standpunkt aus ist es widersinnig und absolut unparlamentaris, uns als neues Kabinett ein altes vorzustellen, welbes ein Miß- tranensvotum erhalten hat. Hätten wir elnen Staatsvräsidenten, so wäre es nach dem fünfmaligen vergeblihen Versuch der Reaierungsbildung dessen verfluchte Pflicht und Schuldigkeit ge- wesen, nah etnex anderen Grundlage zu sucben. (Lörmender Widerspruch links.) An Stelle des Staatspräsidenten steht in Preußen dieses Haus, deshalb hat dieses parlamentarisch die Pflicht. ein Kabinett auf anderer Grundlage zu bestellen. (V'el- fache Rufe links: Auf welcher?) Mit dem jeßigen Vorgehen unterwiüßlen Sie den Gedanken des Parlamentarismus. Mit un*exen Vorschlägen in dieser Richtung slnd wix bei den Weimarer Parteien auf keine Geoenliebe gestoßen. (Rufe in der Mitte und links: Wo waren diese Vorschläge?) Jch habe sie im FJuterfraktionellen Ausshuß und sogar im Aeltestenrat gemacht. Wenn keiner dieser anderen Wege zum Ziel führen fonnte, bleibt allerdings nichts als die Auflösung, und ih sehe die Auflösung kommen. Die „Vossishe Zeitung“ \pricht in einem Artikel über die Hindenburgwahl von der tiefen Sehnsucht nach Ruhe und Wohltat, die das deutsche Volk erfülle. Das trifft den Nagel auf den Kopf; gerade dieses Neagative ist das Charakteristishe an der Hindenburgwahl mit ihrer [t Niederlage der Linksparteien (stürmisher Widerspruh und Oho- Rufe in der Mitte und links). Das CYELa Tee dieser Wchl und der Aufnahme ihres Ergebnisses im Volke liegt darin, daß unser Volk vor allem wünscht, daß alle Teile des Volkes zum positiven Aufbau herangezogen werden (fortdauernder Lärm links). Es ist ungemein bezeihnend, daß gerade heute von Amerika wertoolle Stimmen zu uns herüberdringen, wonach in der Wahl Hindenburgs wenig oder nichts enthalten \ei, was das Fnteresse Amerikas oder der Übrigen Welt erregen könne oder die amerikanischen Geldgeber beeinflussen fönne. (Große Unruhe und Gelächter links.) Die Parteien der Weimarer Koalition stehen is keineswegs innerlih so geschlossen zusammen, mie sie den Anschein erweken möchten. Noh wenige Tage vor der Wahl ist in Berlin ein Flugblatt, gedruckt in der „Vorwärts“-Drukerei, herausgekommen mit dem Kampfruf; Heraus aus der Kirche! Andererseits kann man aus einem Artikel dex „Germania“ den erfreulichen Schluß ziehen, daß, wenn seinen Worten entsprechende Taten folgen, allerdings eine Lösung der Krise auf anderem Wege erreihbar sei und wir so zu einer ruhigen und steten Regierung kommen. — Wir bedauern, wenn unsex Volk von neuem zur Wahlurne gerufen werden sollte, wenn es wieder auf Monate hinaus nicht in Ruhe gelassen wird und niht zur wirtschaftlihen Arbeit gelangen kann. Aber wir G0 ui die Auflösun niht. Die Hindenburgwahl hat gezeigt, aß der nationale Gedanke, aber auch der liberale Gedanke, auf dem Marsche ist. Kein Massenkult, sondern e Ag Va Ad Fort mit allen Vorurteilen! Bei dex Beseyung der Beamtenstellen wünschen wir eine Auslese der Tüchtigen und nicht, da die Mit- gliedskarte einer Partei den Ausschlag gibt. Wir fordern Aus- dehnung und größere Freiheit für die Selbstverwaltung. . Um des großen nationalen Gedankens willen müssen alle kleinen Junteressen des Parteikampfes hintangeseßt werden. Die „Frank- furter Zeitung“ spricht davon, daß die Ünpolitischen die Hinden- burgwahl entschieden haben. Ja, ep unpolitish in dem Sinne, daß sie sich durch die Wirtschaft von heute bedrüdckt fühlen, haben sie von Sehnsucht nach unserer früheren Größe erfüllt, Hindenburg gewählt, und käme es heute zu einer Neuwahl, so würde auch sie ieser nationale Aufstieg entscheiden. (Lebhafter Beifall rechts, Hischon und Pfeifen und ironische Hurra-Rufe links.)
Abg. Bartel s- Crefeld (Komm.) bezeichnet die Darstellung, die Kommunisten seien {huld am Siege Hindenburgs, als reine Merlegenheitsdemagogie der Sozialdemokraten. Vielmehr trage die Verbindung der sozialdemokratischen Führer mit den bürgerlichen Parteien die Schuld, mit Parteien, die die Blutschuld an Liebknecht und an Nosa Luxemburg auf sich geladen hätten. Seine artei gebe aber die Hoffnung nicht auf, do die Sozialdemokraten \chließlih doch noch zur wahren Erkenntnis der Dinge kommen werden, um mit der Waffe in der Hand zusammen mit den Kommunisten die Reaktion ant Der Nedner fordert Crlaß einer Amnestie, den 8-Stunden-Tag in allen Staatsbetrieben, die Siebenstundenschicht
G R N P R A As A E B B I É E S T
besonders für Bergarbeiter, Aufhebung der Hauszinssteuer, Aufhebung der Kasernierung und BVilitar:sierung der Schuzo, Werbot der Tech- nischen Viothilfe, Beschlagnahme der Furstenvermögen, Ausive.jung der Angehörigen früherer deutscher Herrscherhäuser und Säâuberung der Beamien|chafi von allen monaccisti)chen Glementen. Seine Fraktion verlange von der Regierung und den Parteien der Wei- marer Koalition eine klare Stellungnahme zu diesen Forderungen. Würden sie erfüllt, so wurde sie die Negierung Braun unterstüßen, [eni sehen die Kommunisten lediglich eine Bestätigung, daß die isher betriebene arbeiterfeindliche Politik in der Aera A r in vershärfter Form auch in Preußen fortgeseßt werden jolle. Sie werde dann mit allen Mitteln die Regierung bekämpfen und die Auflösung des Landtages erzwingen. Die Sozialdemokraten sollten sich loslösen von ihren Führern und fsich mit ihren kommunistischen Brüdern vereinigen unter dem roten Banner des Klassenkampfes! Wir strecken ihnen die Bruderhand entgegen.
Abg. Fal k (Dem.) gibt die folgende Erklärung ab: „Die deutsch-demokratishe Fraktion billigt die Erklärung des Herrn
Véinisterpräsidenten. Sie wird das Ministerium in der Durch- ra ‘seines Megierungsprogramms unterstüßen. Die Fraktion ält damit an der von ihr immer vertretenen Politik fest, die darauf ausgeht, eine republikanische und freiheitliche Negierun
zu R beck: Nur fo kann die nationale Einheit kümmert gewahrt, nur so fann Ordnung und Ruhe Stetigkeit der Verwaltung gewährleistet, der soziale Friede gefördert und die Gesundung der Rivas ermögliht werden. Vie deutsch-demo- kratische Fraktion ist bereit, mit allen Parteien zusammenzuarbeiten, die das gleiche Ziel verfolgen. Von der Megierung erwartet sie unbeugsame Festigkeit." Meine Freunde bedauern die Schärfe, mit der Herr v. Campe heute gesprochen hat. Er hat die innerpolitischen Vorgänge völli gs dargestellt. Wenn dieser Geifl die Volks- partei d N lte, so wird eine gedeihliche Arbeit des Landtages auf die Dauer unmoglich gemacht!
Abd: Le nd orff (aid ctn Vereinig.) lehnt das neue Kabinett ab, zumal der V R eine so aggressive „Re- gierungserklärung“" abgegeben habe. Unerhört sei das von einem Ministerpräsidenten, der, kaum gestürzt wieder zum N denten neu gemach! E Das sei sonst in parlamentarish regierten Ländern unmöglich! Widerspruch bei den Sozial- demokraten.) Was die demokratische Presse in den leßten Monaten gegen die Wirtschaftspartei verzapft hat geht wirklih auf keine kuhhaut. Wir C die Auswüchse des M Een, Die Schuld für diese Auswüchse tet die Sozialdemokratie! (An- dauerndes Gelächter bei den Zozialdemokraten.) Unterstübßen werden wir nur ein Kabinett, das fd niht von rein sozialistischen Ideen tragen läßt, sondern das die Interessen der Allgemeinheit 1h zur Mchtschnur nimmt.
Graf von Helldor (völkish) polemisiert heftig gegen die Sozialdemokraten und T bbrt An lE arbeit i nicht zu leisten mit einer Partei des organisierten Landesverrats. “(Anhaltende sorbere L seitigung dieses bei den Sozialdemokraten.) Seine Partei
in Preußen es Meiches unver-
ordere Beseitigung diejes Kabinetts und Erseßung durch ein neues Kabinett, das dem wahren Volkswillen entsprehe. Deshalb müsse neu gewählt werden!
Die zweite Mednerreihe eröffnet Abg. Heilmann (Soz.). Er weist zunächst die Aeußerung des Vorredners zurü, der von ciner Partei des e zie Landesverrats sprach. (58 werde gegen die Regierung mit Waffen gekämpft, wie sie jmuiger nicht gedacht werden können. VBezeichnend sei ein Artikel der „Kreuz-Zeitung ', in dem ausgeführt wurde, Marx habe nie die ee gehabt, sein Amt ernsthaft zu führen, und 1n dem die asten ngriffe gegen Marx und Braun erhoben worden feien. (Zuruf rechts: Heilmann liest ein Kolleg über politische Moral! — Heiterkeit.) Die weitere Verlesung des Artikels der „Kreuz-Zeitung“ wird mit Pfui!-Nufen bei den Sozialdemokraten und lebhafter Zuskimmung rechts auf- genommen — Der Medner führt weiter aus: Es ist zu bezweifeln, daß Hindenburg wirklich ehrlih vom Volkswillen gewählt wurde. Zuruf rets: Unerhört!)) An Millionen von Wählern sind Schreiben ergangen dahin, daß, wenn sie nicht wählen würden, dafür gesorgt werden würde, daß die Namen der O be- konntgegeben werden! (Hört, hört! links. — Zuruf rechis: Das ist ja alles gefälsht!)) Halten Sie (nach rets) auh für ver- tretbar, daß von deutschnationaler Seite Flu blätter gedruckt und verbreitet worden sind, die zur Wah hälmanns u fordern? (Lärm rechts. (uf: Vibgnlegendet Herr Lüdicke meinte, der deutschnational-kommunistishe Block sei eine zu- fällige Gemeinschaft, Not schaffe sonderbare Schlofgesellen. Die Deutschnationalen haben nichi immer \o gedacht; sie haben seinerzeit gegen das ,, anae Bs mit den „Unabhängigen" noch in der Preußi)chen Landesversammlung protestiert. (Andauernder be- täubender Larm rechts.) Die Sozialdemokratische Partei ift kirchlich durchaus neutral; sie verbietet weder Let Adolf Hoffmann, für den Kirchenaustvitt, noch Hecrn Pastor Franke, für den Kircheneintritt zu agitieren. (Zuruf rets: Barmat!) Sn diese Erörterung den Namen Barmat einzuwerfen, das kriegt ausgerechnet die Deutsch- nationale Volkspartei fertig; ein einigermaßen abgerichteter Papagei fönnte das auch. (Große Heiterkeit und Beifall links.) Die Hebe G Sozialdemokratie mit diesem Namen ist mehr als skandalös. Zit Barmat schuldig, so wird ihn die verdiente Strafe treffen. Aber für Herrn von Zibhewiß haben die Deutschnationalen eine Chren- erklärung abgegeben; gegen den in den Tod getriebenen ehemaligen MNeichs ostminister Höfle hat ihre Presse sih die niedrigsten Be- schimpsungen geleistet. (Große Unruhe und fortdauernde Erregung rechts.) Medner geht auf Ginzelfälle aus den Verhandlungen der parlamentarischen Untersuchungsausschüsse näher ein und zieht u. a. ein Verzeichnis heran, welches über geschäftliche Beziehungen einer Reibe deutscnationaler führender Persönlichkeiten, über zweifelhafte Gesellschaftsgründungen usw. Auskunft gibt. _Herr Nudolf Wagner sei Begründer einer Gesellschaft „Nationale Einheitsfront“, die auch ein Blatt herausgebe. Das Unternehmen of S für die Be- kämpfung der Schuldlüge bestimmt, in Wirklichkeit seien die ge- sammelten Gelder, zu denen auch der Exkronprinz 10 000 A bei- gesteuert habe, im eigenen Interesse verwandt. Bei der von den „Mettern“ und „Meinigern“ des Vaterlandes beliebten Kampfmanier müsse man zur Abwehr a in solchen Dreckereien herumframen. Redner fährt danr e Jn den 314 Jahren der Zusammenarbeit der Großen Koalition ist auch nicht ein einziges Mal ein Beamtenposten aus dem Motiv beseßt worden, daß der Betreffende zwar unfähig sei, aber ag werden müsse (Lachen A aß die Wahl Hinden- burgs im Ausland sehr ungenns gewirkt hat, wird entgegen den Anführungen des Abg. von Campe auch durch ein heute vom „W. T. B." publiziertes Telegramm der deutschen Botschaft in Washington bestätigt; auh bat Knellogg für die nädsten Monate deutshe Anleihen für unmögli erklärt. Hoffentlich gelingt es, troß Hindenburg, in diesem Jahre die Räumung von Nuhr und Köln zu erreichen, wie es bei einer Präsidentschaft Marx in wenigen Wochen der Fall gewesen wäre. (Stürmischer Widerspruch und andauernder Lärm rechts.) Wir werden dem neuen Reichspräsidenten die Achtung ollen, die wir von Jhnen (nah rechts) für däs Amt und seinen Träger vergeblich gefovdert haben. ate Zustimmung links.) Fm Landtag kann eine Mehrheit gebildet werden durch die Große Koalition oder durch den Bürgerblock. Die Deutsche Volkspartei geht nicht in die erstere, das Zentrum will nicht ein Teil einer einseitigen Nechts- Hoe sein. Ein Beamtenkabinett, ausgezeichnet! Aber wie steht es mit den Personen? Herr von Campe at 20 Namen genannt, darunter sollen auch sechs Sozialdemokraten gewesen sein! Herr Marx hat uns nur zwei davon Übérmittelt, und war Herrn August Winnig und Dr. August Müller. (Große Heiterkeit links.) Wer uns solche Vorschläge macht, will uns yerhöhnen! Jn Wirklichkeit will die Deutsche Volkspartei keine Verhandlungen, keine Einigung. Fort- eseßt stürzt sie uns in neue Schwierigkeiten und nährt die Krisen- E nmicia, Vielleicht hängt diese Taktik mit gewissen Vorgängen 1m Neiche, mit der deutschen Außenpolitik zusammen. Entweder siegt die bisherige Außenpolitik oder der „landesverräterische" Stresemann wird ausageschifft, wie es die Völkischen verlangen. Um eine Reaierung der Nechten in gi zu ermöglichen, muß das Zentrum positiv mit ihr zusammengehen, also einen völligen Me vornehmen. Die Kommunisten andererseits haben im Wahlkampf offen- erklärt: Liober
Jarres als Braun! - Jeßt glauben sie uns guie Natschläge zur Be-
darf der ees zum Aufea, ur R an der vern Enn T s parans cratpoaas nicht versperrt werden. ir kämpfen für eine gerechte Justiz. Neuer- V 2 ' ; f : Heut V Heutiger | Bo teutiger | Voriger tieutiger | voriger dings scheint die Beugung des Rechts von gewissen Iult izbeaniten — outimar L SonIger | e 1 Voziats | cturs | Kurs ih (org den Ma S Oberjustizrat S, f itglied dieses 5 Hauses — (rofe nruhe rechts) wi E und bewußt betrieben zu Preußi\che MRentenbriete Berlin „...«--- 1386/84] 1.4.10 —,— e Brerten 1904, gf.2.1.24[34 1.1.7 | —— —_— Rumán.19051n4| 4 | 1.4.10 | —— 1,96 2 B " ‘ « , - ) L . - D E E s E Sli werden. (Zuruf des Abg. Körner: Unwahrheit!) Hoffentlich roird S = 1: Un 3h E D Mata Laa T E 1.1.7 | —. : Ie oos me S L Ae Lieb h uns das Justizministerium über diesen Fall Auskunft geben. Wir - do. caecar 00 V0 --,— SO C So Be E abe Ide 1087. I E —& L B GiCIÓN Ls R f t S j verlangen Ünabhängigkeit und Unparteilichkeit der Gerichte. Nur der NTmilich Hefen-Masau „.--|4 | 1.4.10 —— —— do. Groß Verb 1919/4 | 1,1.7 | 1,8 1,9b do 1920 l. Ausa.. do. leine 6 u S 2 dient ehrlih dem deutschen Volke, der für die Volksversöhnung und | A m L E S E M E E E E r r r S Befriedung der Welt eintritt. Die Herren von Raumer und _ andere | do. do. |3Y ovo. |—— |—— S A B E S L Le do e I l ved T l ——S Vertreter der Schwerindustrie haben mit der französischen Schwer» C Ce Le e UL e. Buendutgi ¿ae /01 LLT e. I do. 00. 1899,1904,05|34 1.1.7 | ——= |—— |Wümersd. (Bln! 1918/4 | 1.2.8 | —— 1 —=- RûA, 1889 28er!) 4 |1,9,6,9.12) ——S | ——S industrie verhandelt und einen wirtshaftlihen Vertrag geschlossen; UmiersMes ss ce NUeriO S Bonn 1914 # 1919/4 | vers} —,— —_——- do Ser Ler E s s 1 1 2) i C j ¿ Do. ees v.34 Do A A Breslav 08 F 1909/4 do. | —,— u, an Deut) Pfandbriek / do. 1890 2.Em. 4 11,3,6.9.12) —,— - sind sie deshalb weniger deutsch? Jedenfalls n gegen sie der Vor- | 1 Franc, 1 Ltra, 1 Löu, 1 Peseta == 0,80 .#. 1 ôsterr.| Posensche „..-.--+.-|4 | do. | —— —_—— do 1891/34 L117 | —— n catshc Ptandbriete do. 5er u. Ler 4 |1,8.6,9.12/ ——? | —— wurf des Landesvverrats noch nue erhoben worden. — Wir werden Ven Nat Le 0g 2e, LO D, dsiere N T0 G: do. 0G S PÉS S 34 do. E E Chartottenburg 08, 12 2 y (Die durch ® gekennzeichneten Pfandbriefe sind nach | do. 8. Em. 4 1,3,6.9.12} —, S S fämpfen im Landtagswahlkampf für Republik, Demokratie und Ge- L Lung adet Q e o 7 (d, südd. W. | Preuß. Ost« u. Wesl-4 | do | —— —_— T Ab1. 19/4 | veri.) —,— As den von den Landschaften gemachten Mitteilungen | do. öer u, Ler! «4 [1.8,6.9.12/ —— | —— * Pot R et No; ; D; «= 12,00 4 1 Gsd. hosl. W, = 1,70 4. 1 Mark Banco | do „e. 39 do. | —— S do. 1902, gef. 2. 1.24/34] 1.1.7 | —,— S als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen. | do. 4. Em. 4 |1.3,6,9,12] —— s rechtigkeit! (Stürmischer Beifall links, Zischen rets.) == 1,50 4. 1 sand. rone = 1,125 #. 1 Rubel (alter | Nhetn. und Westfäl.|4 | do. | —— — i E s Z do bet mie s I —=—ck l R; , ; B S E ; ; redit-Nbl.! 2,16 4. 1 alter Goldrubel = 3,20 Æ.| d d 3% D — int Coblenz... 1919/4 | LLT | —-— j 3% ‘t, Calenverg. Kred. Ser. D, 2E i e T Zoe Die Aussprache über die Regierungserklärung wird hier T L U S O 1 Dele (ara Ua) = Sibhsdé E E e A MAOIE L-LGIN jon —,— E, l (get. L. 10. 23, 1. 4. 24) —— —— 0 L P A s —— ch . , “ . O . . Dp: eo... on. , pu n 9 A L e A De 9 * A 1 L A. —_— —; auf abgebrochen. Es folgt eine Reihe persönlicher Be- 6A 1 Dor h A O Eini ad o 1 a C I y do. 5er u. Ler ? 85 [1.L.4.7.10 —ck—® | — merkungen. E Eau = 2,50 4. 1 Dinar Fen E e A E E Darm tadt... „.1920/44 BO [l ==- Komm.-Obl in Decunasbesch. 2e Lens 25er "8 A 2 _—, al ; “ ( ; : Ht ast S En Ae, 0. «gor ooo E a do. 1913. 1919, 20/4 M S “Ta 197 Ug j o. Ser u. 1er *| 8 |1.2.5.8.11} —. — Hierbei bestreitet Abg. Könnecke (D. Nat) die Nichtigkeit Dié etnem Pavier betgefügte Bezetchnung # be» | Schleswta-Holstein. „4 | o - __ Dessau 1896, gek.1.7.28/34 117 inm —— 4,3% ssturou.Neum Kom.-DbL, mai E 00 L EAE TAOS id s __o der Bemerkungen des Abg. Heilmann gegen seine Person. sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien der Reis 5 o F [ | — i —— i in D Span N L E _— E L #4, 3%, 34 landschaftl. Zentral S e v í L TEO e e . " - {eri : Ÿ „e N s «L. m —— M. R ¿l ra e r t s 12. I ale ie (7) s Abg. e ilmann O 0A Deo A ( tes E o E erar un 5 U Dresdener Grund» | | L O E et lie n ior E 1 A E g “ L 2 R ° . Wee.) ...…. v V L.4 E AEAMEES 7 j f s ba. Heilmai as hinter etnem Wertpapter befindltche Betchen ; C ‘ rentenpfandbriefe, G F 2E ael Stan o. 1391 S. 4 |[1,L,4.7, v v ¿dei daß A A * ie Me Fei ; tur Bekannte. R beduntar, Ms fine ämtlicie PrelsfeititeUuna aegen- | Kreditanstalten öffentlicher Körperschaften. Ser. 1, 2. 5, 7—10/4 | veri. —— S A O aide dis \ : Ie 1902 s ¿ L E S S M; h E 2 ‘ : f rtia n tattfindez. Ltpp. Lande8bt. 19/44 1.1.7 | —— —— do. do. S. 3. 4, 8/3 do. | —— —_—— 51. 18 E Es Cin Z .l, S E Völlig unwahr sei, daß er vom Staatsanwalt in Frankfurt a. O. Das +Þ hint W Vüivd.üandeip.u.L. 4 L.L ba Graben. R r A L —— 2E do. St.oVt.1-202)| 4 1,3,6.9.12) —_— 2 ein Scheiben erhalten habe, in dem si dieser eine Einmischung ver- D Ner einem Sermaylupipevenren Ern A M) Le ee, E Toun Serie 104 Le —— 4 [4PM IOROSEN, So A r E beten bätte S ldenbg. staatl, Kred.|4 | verich.| 2,5b 5 utsburg 1921/45] 1.1.7 | —— E *4, 3%, 34 Pommersche, au3- do 5 E S S E A eN ÿ «“ “ Die oden Aktien tn d do. do. unk. 31/4 | do. | 0,30 0,25ebG | do. 1899. 07, 09/4 | 1.1.7 | —— —_ stellt bt8 31. 12. 17..,..--|15,75b 16b 00, Bod,» Kred. | 6 T R E Abg. Dr. Leidig (D: Bp.) erklärt gegénliber Ausführungen | giñern bezeichnen NiR ToMtBta, ble in. dee Amen I0 V0, Io |=ck (186 [A E E Le l - des Abg. Heilmann über Verhandlungen zwischen der französischen valte beigefligten den teten zur Ausschlittung ge- | Sachsen - Altenburg. 20 D C 3A H L T 0E P, L 1880 In Ml 8k | 1410| —— |—— und der deutschen Industrie, daß diese Verhandlungen auf Wunsch kommenen Gewinnanteil. Js nur ela Gewinn=-| Lanobank......... 88 00 [= | Düren 81899, E S Kleingrundbesiy/ auzgesteut do. 1886 in d] 3% | L612 | —— |—— : j “ —: : ergebni8s ohne Datum angegeben. o ist es dasjenige | do. do. 9. u. 10. R./4 | do. « ass ren 9, J 1901/4 | LLT } —,— —_——— S S1 NO Tae Civ dres 15,75b 156 G d Mt 0 der deutschen Megierung stattgefunden hätten. Sie seien von der des vorlepten Geschäft8jahrs. do. Coburg, Landrbk. do G 1891 fv.|84 LL7 | —— |—— [4 3%, 34 Pomm. Neul. für do. 1890 in 4 E 2 deutshen Industrie abgebrochen worden, als am 10. Januar Köln Seit 1. Auaust 1928 fäll Ser. 1—4/4 | 1.4.10 —,— —— Diisseldorf 1900.08, 11, Kleingrundbesiß „..........| —— —,— Va V O C E E E i Ï Beifall rechts.) Auf Wunsch des Reichs- E e Zeugu fällt bei festverzinS8- | do. «Gotha Landtred.|4 | veri —— 246 gef. 1.5, 24/4 | 1.5.11] —,— E +4, 3%, 34 Sächsische, ausge- . do, - E E E niht geräumt wurde. (Beifall rechts. u un e el lichen Wertpapieren die Berechuuna der | do. do. 02, 08 05/3} 1.4.10 —,— 2,40 6G do. 1900, gef. 1.5, 24/34 1,5.11| —,— t i tellt 618 81. 12. 17.......-(10,50bG |10,5G do. do, 1888| 8 | 1.2.8 s y fanzlers Luther seien gestern die Verhandlungen wieder aufgenommen Stückzinsen einheitlich fort. do. «Meining. Ldkrd.\4 | 117 | =—— [3,106 |Elbtn: 04,09,gef.1,2,24/4 | 1,1,.7 | —— A C e Sdweld, Eida.18 L LLT | ——- f worden. DeŒck Dre do do. tonv.|84 1.1.7 | —— =——, do. 1913, gef. 1,7. 24/4 | 117 | —— —— *4 y Sächs. landsch. Kreditverb.| —-— s N t r B E Abg. Heilmann erwidert, er habe wegen der Verhandlungen zahlung sowie für Ausländische Banknoten |* (arbur? Rudol E C _ |Züct, fom-Anl,| «4 | L611 [000 | 0, . S r i » v d “ «oco... 1LT | — _—— „J ,Gf1,5,2 4.10 —— —_— j .b,24,6, —ckck “p y 24 keinen Vorwurf erhoben, im Gegenteil, er Haste sie für wünschens- O E E E E I e: [un Ci a Ge P ILE CiacAt 1 I L L UO S a : : : ; A i 0, -Sondersh.Land- 14, gef.1.10.23/4 | verih4 —,— E 4, 3%, 34 les. landschaftl. fa 10 ae 1M O E t Din wert. Er fordere aber, . ß aus nternationalen Vereinbarungen auch De Etwaige Druekfehler in den heutigen | "fit gek. L 4, 24/84 verih| —,— Dr 19VO N EOOLAS s a V. D audgest, bis 246. 12114,16b [14;1b do, ions. U, 1990| 4 | 18.9 Z : der Sozialdemokratie niht der Vorwurf mangelnder nationaler ( Kursangaben werden am nächsten Börsen- | uvs.-Huv.-Pib gef. 1. 10. 23/34] 1.4.10 —,— p 4, 3%, 34 Schles. lanoscchl. A,C,D| —,— L do. uf, 1908, 06/ 4 | 1,8.9 | — — finnung gemacht werde. tage in der Spalte „Voriger Kurs“/ ve-| “*" S!ioa, 12 —29/4 | 11.7 | —— | —— Sloege R E e See T oga o E cl Le L O0 76 ; S T E 2 T L ..aut89.b.31,12.17X : 2 Es Zum Schluß beschließt das Haus noch, den Untersuchungs» richtigt werden, Irrtümliche, später amte\ dw. S1 1 [7 do, 16.Au8g.10(a9,201|4 | 128 | —— w| —— 4,9%0% Schlebw.-Holst. L-Kred. e [—e D Zouobl.11S.1) 4 L s ausshuß für den Fall Höfle aus 29 Mitgliedern zusammen- lich richtiggestellte Notierungen werden| p) do. Ser.82 -38/5 | 1.1.7 | —— |—— |Flensdura , 912M, *4, 3%, 3 Westfältsche, aus=- A S [00S zusehen möglichst bald am Schluß; des Kurszettels| do. do. Ser.26—31/44 1.1.7 | —— |—— |grantiurt ge S L dis a1, 18, Lees —— I de L E Loo Lea E LRRA “ Ser. 5— ——- ——- ï - M. 28 ‘2,8 | —— —_— , 3%, Me (¿50654 —,- —_— | Si «3, " : Donnerstag 11 Uhr: Fortsegung der politischen Aus- | *1# »Berietiauna“ mitgeteilt la na Eins ile | Lan | D [n snd i (o [2 [Sl detungbeel, n Sni + | 132, [122 |JSRO i ‘a : s : : do, do. L O L A C E LIO I T S / do. Kron.-Rente!| 4 1,6,12 | 1bG 0,97 rache, Anträge. Sä v.V.b.S L i: do. 19 (1,—8.Ausg.) bis 81. 12. 17, get, 1. 7. 24| 3,05bG | 3,05b G Fro ament «6, E I T 5 Hie 5 Minuten Ï Baunkdiskont. Ri E ad 1920 (1. Au8g,), gef. L verid| —— |—— |« # 8% Weie, Ritterschaftl. do. St.oR.07unK.) T S ' ; S 9 Uyr s ersin 9 (Lombard 11), Danzig 9 (Lombard 11). is S. 25|: F ijn do. 1899, get. (34 1.2.8, | —,— a D er, L—IL, gef. 1. 7. 24... — M : ne T. 18) L —— ' Amsterdam 4. Buljsjel 5%, Helsingiors 9. Jtalien 6. 20 u E E do. 1901 X34] 1,3,9 | —— S *4, 3%, 34 Westpr. Neuland» do g Vis B s Lis 9,25b 9,5b B Kopenhagen 7. London 5. Madrid 5, Oslo 6%.| 96 --83 A ——_ Frankfurt a. ©. 1914 \caftl,, mit Deckungsbesch. bis Grd Db! E E fg 26 --83/4 | do. s 1 : do.Grdentl.-Ob*"*) 4 1,5,11 Paris 7. Prag 7. Schweiz 4, Stockholm 5%, Wien 11.| do. do bis S. 26/34 1.1.7 | —,— i Cioiu O o g —_——_ ¿ E L Gedue S 2,85b 2,90b G i 1 s e „U, Zen . veri —,— — 0x, 0h O E - Vrandenburg. Komm, Fraustadt... 1898| 3%] 1,4,10| —— E \haftl.; get. 1: T 24/456 co l —_— z : [ ische Nachricht Deutsche Staatsanleihen. Ï A (Gtroverb) ey A —— —_—— Frelbura Br. 1919 qs HBV l ies A g ' ) Ausländi\he Stadtanleihen. ar amentarif Ie achrichten. 0. 0, ‘ B E vers —— R Fürth t, % e. .19283 10} LLT | —,— — Bubliliet „s oeévoiooeld [ HIT f E E Bro: 189 f ti ia C : B i: ; . | Meutigar | Voriger | DeutsheFom.Fred 2 TEZ do. 1020 ufv. 1925/4 | LL7 | —— |—— M E ee e R 2 I 1 Der Ae ltestenrat des Reichstags faßte in seiner Kurs do. do, do. 1922/44] 1.4. ë s do. 1901/84] 1.4.10| —¡— —— do. - alte... cerd 14 | LLT I —— ——, e a: ei R M 189 066 218 ia Si : ü) d ä A Hannoversche Komm,- Fulda ee «100 N T L ——_ do, neue... N|4 | 1,1.7 | 0,27ebB | 0,26b G } # | 1,8. b , gestrigen Sißung Beschluß über den L E bt h 62DÉWertdest-Anl 20.4. | 28.4. Anleihe von 1923/10| L1.7 | —— |—= [Geben 1907. 09, 12,14/4 | 111 | —— |—— do. alte....:.../34 LLT | —— E E “ L17 [106 |18,26b@ Plenums für die nächste Zeit. Wie das LXachrichtenvurs O MLLS do. do. 1922| sl LLT | —— |—— do. E 0E ad N do, neue... (84 LLT | 060 |078 Budapest 14 m.T.| 4x | 1,1. ' | Se E cane gáfunagvecliger beridlet, wird ble beufige I vi e! el C Son Va M (de pet 4 L J [Bt enen A L S [2 [u etataiihe L | Ge | dite [vis 108 d | Llo |— Plenarsibung mit der großen Rede des Reichsfinanzministers “über do. 6 10—1000Doll.| do. 194,75b [94,75 Ce E ae atol aa E D c e Ql E De Advo Uns Posen | l,lobB | 09508 | Gosmar(Elsaß)07| 4 | 13,9 |—— |—— die S euergesebße und die Aufwertungsgesebße beginnen. Danach h Ne do. [92,15bG 192,15G Kur-u. Neum .Schuldv.,| {| 1.1.7 | —,— i Sams Hall. +1900, 05, 10/4 | do. } 52 N S. 1—s unt. 80—34 4 LLT S BRa e 1901,1007 j ir Zins E R mird aber nicht in deren Beratung eingetreten, sondern die Be- Haf Dollilicitkimn bo F — *) Binsf. 7—15 %, + Binsf. 5—15 §. do. 1919/4 | 1,5,11| —— e Preuy. Ld8, Pfdb. - U. A E e Blnk l Zen ratuna des Haushalts des Neichswirtschaftsministeriums fortgeseßt. öYHeis.Dollaranl.R.B| do. | —— E pn 19e f e — R a E Sas S A2 Hothend. 90 S. A| 3 | 1.3,9 | —— uin ¡ät O ° : S6 1 ‘ i Rd A RSN 5 d s S «Le —— n , , L, ae... «ls v » C dit „äa Gries bts Der Freitag, der 1, Mai, bleibt sibungsfrei. Am Sonnabend, wird 2 E aa E ir B t0r00 20h ¿6b Anleihen verstaatlihter Eifenbaßnen. | Heivelbo.07,gk.1.11,23/4 | 15.11 ——- | —— do. gzentralstd.Vfdbr. E deny (ol E : die Beratung des Wirtschaftshaushal:s fortgeseßt. In der nächsten E “Tlialazb (Golda 100 Edin j Bergis - Märkische do. 1903, gef. 1.10,23|8%/ L.4.10| —— | —— M. 3, 6—10, 12, 18Þ|10| vers. ——B | —— a L U Gl ird \ch der Nei i i fti e Er f Hailvronu 1897 4 | L612 —— |—— do. do. Reihe 14-16Þ|10| 1.1.7 | 0,60bG | —— i : 2s s E Woche wird sich der Reichstag mit den Finangvotlagen beschäftigen, Serie 8/94 11,7 | 2000| 0900 Ld iora, cid DILI LLIO M U R 2 do. 1908| Ll Loe | L und zwar getrennt zunächst mit den „Steuergeseßen von Montag | Dtsch. 1 V.- V, Neichs=| 29.4. | 28.4. Magdebg e Qtttanbgean LL | 3860 38068 | pön..1928 unt, 3348 LLT |450bB 148,5 do. do. Melhe 2, 5/4 | LL.7 | —— —— Hoheiiaiga * 1607 3% ir: Bin —= e bis Mitiwoh und dann mit den Aufwertungsgeseßen am Freitags | Sn mel Tau! Aan V due ago do, 1912 Abt, 3/4 | 1.3.9 | 2,55bG | 2556 | Westf. Pfandbriefamt L E E : und Sonnabend. Der dazwischen liegende Donnerstag bleibt wegen | v Uaadaumt i E E Tae Franzbahn.„„»... - |! «L, s 26 6 do, e e h N 1,350 G a f. Haus8grundstlite. [4 1.1.7 | —,— S Kopenhag.92 int| 4 LLT | == — ¡4 der Festlickeiten zur Ginweihung ves Deutschèn De in do.Reichs-Schaya.f24 44 1.4.10| 0,616b | 0/526b Bflitgische Elsenbahn.) iei6 do. (9224| G0 its Deutsche: Losbapiëte 00. 1910-11 in 4 | 158.9 | —— —— Pi nh ' aSfrot H 1 E i : x p o. Neichsscha as i 5 fe 5 G 93| A ZOES L e y k Abi 3% S —— —_—— München sibungsfrei, da die Reichsregierung und der Reichstag an R E O o L odoov | Getobs | do, 1881/84 LGLÓ —— | —— |Sonstana08, get,1,0,28/84 1.1.1 | —, f E da 0E in M L I le b diesen Festlichkeiten teilnehmen werden. Der für die Vereidigung des bo 1054 Aitêail R N80 04 | 0476 do, 1879,80.83.85.95|80 1.4.10 —— | —— F T Ber S E L 20 L E Krotosch, 1900 S.1| 4 | fr. Bini.| —= — neuen Meichspräsidenten vor dem MReichstag in Aussicht genomnieue 6 für 1 Milliarde do. (nicht fonvert.)/8Ÿ 1.4.10 —— L 2E L S (S vifad. 86S.1.2 | 4 | 11,7 4250 | 6b Termin des 9. Mai wird nicht innegehalten werden können, da |} f. 8, Zinsf. 8-16 4 ditoren H E S do.86.01 OBgE.8 6.24/84 T |—— [_— |öln.-Mind. Pe.-Anl./84 1.4.10) —— | —— a M P i ; dieser Termin noch davon abhängt, ob das Wahlprüfungsgericht feine g ai S a G ri e E / E , SaUSeNI E E T2 R E S 127 S7 a0 C00 ROR I l vet S S t 1A O Ae 4 : * , | » , B tenberatBln)1913/4 | 1.4.10| —,— i Sach \.-Mein. .Q.| —|AÆP. —_— —— 4 2A 16 Arbeit ¿ur Prüfung der Wahl des Reicbspräsidenten bis dahin do. . do, 3%| do. | 0,645b | 0,665b Deutiche Provinzialankeihen. Cuowigshaten.. 1906/4 | 1.1.7 | —— —— da, Ua, Ser zol e j beendet bat. Es ist möglich, daß die Vereidigung erst am 11. oder do. do. 3 | do. | 0,776 —,— j Á ‘ do. 1890. 94. 1900, 02/31] versh.] —¡— — bi8 33, 5000 Rbl Lu |—— |—— 19. Mai stattfindet. Jn der Woche vom 11. Mai wird- vorgus- 24 aa E n D e 295 G I-00 1918 Magdevury 1913, : Ausländische Staat®auleihen. MSSE LOUDETOODE: S S sichtlich der Haushalt des Auswärtigen Amts und der des Rei hs- Vo SvaxcGrimaUnk| tx, Binj.| 0'35bB | 0,34ebG | Reihe 27-83, 1914 E 22 Die mü einer Notenziffer versehenen Anleihen | do. S, 84, 35, 88 h 7 fanzlers beraien werden, bei welcher Gelegenheit die aroßen Reihe 34—62 .….. 4 | 1.4,10| 26 26 a e werden mit Linsen gehandelt, und zwar: 39, 5900 Mbl.| 4 | oeri, | ——?° | ——9 ä ' - 2 G5 189981 1.4.10 —,— E in Mat1nz 1922 Lit. C8 -| 1.11. r v Ÿ 4 do. 1006-100 4 do. du ti mi mi politischen Fragen erörtect wérden follen : 7-154Preuß.St-Schaß f. 1.4.10] —,—- — — do. 34 1.4. s s bo ias Si Bla L ch2 s b Sell 128,16, 1/718, 17018, L L O E Eo . y i Lagen Crortert 10e . E Pr.Staats\ch. f 1.5. 25|5 | 1.2.8 | 0,31þ | 0,506b Casseler LandeStredit do. 1919 Lit. U, V E : 1100 118,18, 16, 18: 1 410 I O95 Rg E L 2 — Der Reibstagsausshub für Sogtále Aue Fu de ce s 7 m e Mi 125 fat: 20« [verit) —— |— [2668 les Lg 1s E O LT 18 gee idooconos 4 |teBink| L | j g ele ge n h el te n beschäftigte sich gestern mit der Bor age U Lc do. do. 14 auslosbar 4 | 1.4.10| 0,7b 0,7b do. Ser. 29 unk. 30/4 | 1.3.9 | —— — E Do, A S 4 Eo 7 Ja E 20 R 19. 21, 19. 19. ‘22 L 20. 28 L. 2. 20. 241. 3. 20. do. 1894, 1908| 3% do. Mei P E Aenderun gen In Der Un fa [lver Fi eru n g, Zunächst Preuß. tonsol. Anl... |4 |versch.| 0,69b 0/71b Hannoversche Landes Mannheim : Los s 4. T E 25 1, 6. 23. % 1.11. 16, Soíta Stadt ..:.| 5 1.5.11 | 6,4 6,5bB wurden die Fragen der „Pflege“ und der „Berussfürsorge" behandelt. do. do. 3% do. | 0,695b | 0,76 B fredit, L, gf.1.7,244 | 17 (—— |— De, CLOLS, De E L ' ia ais A S So E E Angenommen rourde ein Antrag, nach dem die Weigerung, sich dêr do. do. 8 | do. | 0,69b 0,71b S R UaNT: 4 1.6. s v 1908. 12, get, 1,1.24/4 sverich.| —— —_—— Vosn. Esb. 14 5/5 Hero Bea E do das i Me | O S s Berufs*ürsorge zu unterziehen, keinen Einfluß auf die Höhe dêr Unifalt. Staat 19194. /4 | 1.4.10] 1,1866 | —,— 1920 unk, 26... 1 1.4.10 —— |—— do. 19, LA., gef. 1.9.24/4 | 18.9 |—— |—— do: Anvest, 14 f 0 | 1,610 128 us do. Leo ie | E Nenten ausüben darf. Dann wurde die Weiterberatung vertagt. , do. do. 1918, 1914/4 | versch] —— E d e A L ee R s V E atis q Le 19a 10a Straßb. l.G, 1909 A C L ; A tin Baden 1901 ......- [4 | 1.1.7 | 1,1B 1,2b OstpreußischeProvinz, | t oa LEN T E S [95 in K, L28 | —— 3;760b B (U U D E E ___— Jm Bisldu ngsausschuß des Ne Get age wurde do. 08/09, 11/13.18,14/4 | veri. 0866 |082G Aug, 12 eee M T —— E do. 1908, geh hl, Bea Lt —— E M 4 3 D S a!t10 E S7 in der gestcigen Sihung erneut die Frage der Einheitskurz- 0. 1919/4 | 1.1.7 | 0/29b 0,33b Pommersche rov. §\ LLT | —— ——- p E D Ou Thorn1900,06,09 L c. Zins | — S 2 ; “ d ; f Y A. —_— e. e k “ , ael e A C *) v . ï C k —_—— ; s E L EAE behandelt. Der Berichterstatter Abg. Bickes (D. Bp.) M C: Vot 98 940 do, utt 14, Ser. (Loi U | —— — |Merjevuxo 1901/4 | 1,4.10| —— |—— E S ZitrihSiadt89 iFl 3% | 1.6.12 | —— G Der î é , , , Ke , . , . C Ls Mi 7 0 2 z i brachte zur Sprache, ah E S Ie or o A LooL do. do. 16 8 | 18,0 |—— |— E k E V l A « G.1 t. K. 1.1.17, S.2 i. K, 1, 7,17. h den vom „Aus\uß gesaBten P \ uß wonach weitere 2 Han 1907... « «(34 versch. 0,84b 0,826 0D: Lo e U E E Mülheim (Rur) 1909 ? E do, 2er Vèr, 61551 "4 zur Einführung der Sinheitskurzschrift so lange ausgeseßt werden E 1990/8 | 408/140 [S O O dra Ido0 E Pm E Gi ABOBO: : R | jollen, - bis eine Üeberprüfung und eventl. Aenderung des Systems O veel DESER Cháeo | do. Prov. Ausg. 14.34 1.17 | —— | —— unt. 81, 35/4 | 1.4.10 —— |—— ter Nr.1-20000| 6 | LLT |—— |—- Sonstige auéländi|\che Anleihen. f erfolgt ist, in eigenartiger Weise, sowohl in der Presse wie in amts do Elisenb-Obl.|8 128 | 1636 | 1,656 |Rhetnvrovinz 22, 2346 | 1.1.7 /6bG6 45h R O E S L T un ied d e Us lichen uslassungen Stellung Genonen habe. Dieses ; Vorgehen T Sine ; eie ati "Aanele N 450 G ¿ob B München Uen 41 14.10 L —— do. priv. 1. Fr8.| 3% | 15,4,10 | —— Se: Lhtl.Hv.G.-Pt.12| 6 | 15.2,8 78,5b 783,56 wurde von verschiedenen Seiten, unter anderem von den Abgg, G N Rae A O [22 Suitac urin s d 10104 | Lai n [OoSS0DOIABOOBE 4 U — P dän.Lmb.-O0.S.4 E E I Dr Sthreiber (Zentr.) und Lei ht (Bavr. Vp.), einer Kritik e Ie Le |—— Aug. 8 §7 | 1.4:10/ —— |—— |Ne-Gladbach 11 Fe} 410 L el e La E E let j unterzooen und als ungewöhnlih bezeichnet. Vom BVorsißenden des do. 1922,_1928/44 1.6.11] —— |—-— do. do. Aug. 9 F/7 | 1.4.10) —— —— io a S D Sir BLUDA, S | LGINE Dat do.Jnjelst.-B.gar.| 8% | L117 | —— E t Aus\chusses, dem Aba. D. M u m m (D. Nat.) wurde festgestellt, daß do, 1908, 09, L1l4 Iversch\ —— | do, ‘do, Ahg, 9097/4 veri, 1000 [1000 S o Go, ate LICPAIAD E i [s TO8 El M t e r P 1 ¡4 B i I Sar ; : daültia aefaßt do. 1887—99, 05[3)| do. | 2,6256 | 2,6256 | Schle8w.e Holst, Prov.) Nordyautes 1908/4 | 7 | —— |—— do. 54 1881-84 | 1.60) 1.17 |—— |— Ftnnl.Hyp.-B. 87| 4 | 15.3.9 | —— Es j der Beschluß ves Bildungsaus schusses in, der Frage enddutitg gOIE do. 1896, 1902/8 | 1.4.10 —— |266 Aug, 124%} 1.5.1121 9 8 Vueabera 10A Oi s 10,5 b Vir.-Lar.v0| 1.60| 15.6.12 | —— |—— do. do. 8% | L611 | —— |—- g und eine Zurücknahme der dagegen gerichteten Dea oes des E R E E s Ddo, R d Le A a. do. Tono unt 80 Lad a E do. 4hGold-R.89| 1.30| 1.4.10 | —y— —— Jütländ, Bdt.gar. 34 | Ll |—— A T A Nei inisteri | Fnner de, Di immun mbg.Staatz-Reute|3Ÿ 1,2. j . j a f 87 —— |—= zal.Rent. inLire| 84 | LL7 |—— „|—— do. Kr.-Ver. S.5| 4 | 116,12 |—— |—7 t Reichsministeriums des AIOLA erwartet werde, . Bs E J | do. amort. St.-A.19A [4] 1,4.10| —,— eva do. do. Ausg. 8/4h| 1.1.7 | —,— 0070 N As M u S S 4a iber S4 t “B do. dé S. bl 84 LLGIS | ain F B d t Nücksicht ne int Tffenba 1 über die votliegenden Bittschriften wurde mit, Ruch? aus Se t do, do, 1919 14 leine LLT | 0018 | 04066 | do U 07, 0904| LEIO — S r O OBMaLOLLEABN Lai [A Stel I Pee lin do. do. S. 5 8 | 11612 |—— |—- / Druck befindliche Denkschrift des Reichsministeriums des Innern do. do. 10000 »is do. do. Aug.6u.7)4 1 0,4808 | 0,47b L 0 4 1,4.10| —s ï Nexitan. Uni, dklt. U T14 A A inr oau i e L O S 0 u dieser Angelegenheit vertagt 100 000 6/44] 1.1.7 | 0,0088 | 0,096: G | do: do. La, Qn OREN eiol-— , LO1S 10804 veri T do, 1899 5h abg,| do (i.&. Nr. s) —— |36,6v Mex. Bew. Unl. 4% N I Gail An do. do. 500000 M|4Ÿ 1.1.7 | 0,098B | 0,096bG } do. SAUE S E ul S S do. 95. 05, get.1.11.23|/34] 16.11] —— Be do. 1904 4, in .#| do |i.8.1.6.14| —,— |—— aefamt fdb.a 101|fr.1.|i.R.1.8.14| —— —— Ü j ‘ do. do. St.-Anl.1900/4 | 11.7 |—— |—— 70 dls S E Pirmajens 99, 30.4.24|4 | 11.7 | —— —— do, 1904 44 abg.| do. |i.K.1.6.24/18b G —— do, A4%§ abg.|fr.83.|t.#.1.0.24| —— ——— j do. E R, *®) Binsf. 8—20 §. ** 8—18%. T 6—16% Plauen 1908,9f.30.6.24|4 | LL7 | —— —,— Norw. St. 94 tn £| 3% | 15.4.10 | —— —— N f e mg jen : c ; 1911. 3 rz. 63, ; 1903/34] LLT | —,— — — do. 1888 in £| 8 S D: 1 —_— Nso2r9eg. Hyv. 87 «l, E T Fortsezung der Parlamentarischen Nachrichten : i 1914 rz. 54/4 |verich,| 1,756 | 1,86 Kreisanleih Pottdan 19 N t.1.7.24 4 Lt | —=— —— Oeit, St,-Schay 14 l x Oest, Kred.-L. o.58|fc.3,/ #6 p. SU| —-— A » d 1,756 G ‘ret8anietben. i v » s E e E Hy R in der. Ersten Beilage 0. 1887, 91,98,99, 04/84) do. | 1,8b , Queouinburu 1908 [4 |'1.6.10| —— t auslo8v, 1 4 2 44 | 11.7 | 1,8b —— Beit. U.R.B.S.2,3| 4 | 1.2.8 | — i t s bo. 1886, 97, 1902/3 | do. | 1,726 1,75 G Anklam. Krets 1901./4 | 1,4.10| —— —_— Regensburg 190», 09/4 |vertch. s ine do. am. Eb.-U. °| 45 | 1.5.11 | 15G 1,8b Poln. Pf. 8000 N] 4% | L | —— A Heien 1923 Reihe36F|* | 1,2. | 0,022b 0,02ebG | Flensburg. Kreis 01/4. LLT | —-—- aim do. 1897 \. 1901 bis do. Goldrente do. 1000-100 R.| 45 # LL7 | —— 10b a | Bund, 916% do. do. I L S R 1903. 1905|34| do. | —,— —_—— 1000Guld. Gd! 4 | 1.4.10 |10%b 10,3b Posen. Provinzial| 4 | fr. Zini. | 2,4b 2,6 i H P A verich.|] —,— S Hadecs8leb.Kre1s 10 V4 | 1.4.10 —— R do. 1889|3 | 1.2.8 | —;— E do. do. 200, *| 4 1.4.10 198 10,3b do. 1888, 1892, 5 2,15b 6 e E a8 a E ge L Lee E Fa ZULOL A T R Al E T Remschetd00, gt.2.1.23|3%| 1.1.7 | —,— ——- do. Krol 20 4 veel 0,9766 | —,— d 1895. 98, 01 3% e ( f; : : Et of ; Le D CBRODILEMI D VETII s » ebus Kre dus R T E N i899 S . 1.4.10 —,— ——— do. tv.N. in K, *| 4 L.L. u _— D] t : S E 2 Verantwortlicher Schriftleiter: Direktor Dr Tyrol Charlottenburg, da 1896. 1903-1905|3 | do. | 0,75b 0,736 Offenbach Kreis 19.144 1.1.7 | —-— E Ol Tin V A Do a Zti I CiRE C P N e R Raab-Gr. P. 2% | 16.4.10 | 2,7B 2.7500 A 6 ff Anzei s ireftor M j Liibec 1028" unt. 28/9 18,9 f S2 do. 1891/34 117 | —— |—— do. Silb. in fl 0j L410 |—— |—— do. Anrecitsch, |tr.Z4 v. S1) —,— 1,36 Verantwortlich für den Anzeigenteil : Mechnungsdirettor Mé enger1in Mectl. Laudesanl. 14/4 | 1.1.7 |—— |—— Deut)che Stadtanleihen. Mona 1919, 1920[4d L L L Dooldrieir n 0] R [S2 5chwed. Hyp. 78, | in Beilin s do, Staat3-Unl. 191944 Þ 117 | —— T Cal E do. 81,84 03, gf,1.7.24|/8%4 1.1.7 | —— —— Portugtej. 3Spez.|f. 33,4 v Sl, 5,7b 5,75b unfv.| [1 |——- —_—— in tun. do. €b.-Schuld 1870|34] L,1.7 | —;— —,— Aa En E Laie L e G do 1895, gef. L7.24|8 | LL7 | —— ——_ Rumänen 1908 #| s | 1.6.12 | 266 2,108 eiuer ma « 111 | —— —— | x s i i ï o. tons. 1886|8%| 1.1.7 | —— E 0. 17, 21 WUSg 2 e R Be S ck . Ua. 10 aa idi do. 1913 ukv. 24| 44 | 1.4.10 | 33bG 4,1b do. Hyp. abg. 78| 4 LLT | —— is Wag ret O A tadt, Ol 1800, ba, 1901. 00/8Ÿ| 14:10 a 1226 «ali * L 101A A Süwebin L / do 1860 in M d G [246 24b 6 )0. Stádt.»Pf,82) 4 | 1,0,11 ——_ —— D ; Noerlaa8an \ ldenburg 1909, 12/4 |verjidh,] 1, ” D. , A N A 71024 S E D d 1890 tin 4| 4 L Pas ai pas do. do. 92 u, 04| 4 15.1, —,— —_— Druck der Norddeutsen Bucbdruckfereî und Verlagsanstalt, do. 1919, gef. 1. 1. 82/4 11.1.7 | —,— _— Aschafienburg. 1901/4 | 1.6.12 —s s Spaidav N 2E vér i ais tiitdas do. do. m. Talon|f. 83,|.Æ.1-7.24 26 —_— Do. do. 1906| 4 | 15.4.10 —— alt Berlin Wilhelmstr 832. do. 1908|3%| 1.1.7 | 1,26 [186 |VBarmen 1907 l. R Tes A E L E [M0 Ls Sto Siaats E Ss y do. A 1896/3 | 1.7 (1416 |1,436 eld: 41/40/45} L T Tis do 1908, get. 14.244 | 14.10] =— A do. 1894 in #| 4 | 1.1.7 | —,— 1,750 G 1885,36, 87 in K,| 4 | veri. | —— s cFünj Beilagen Sachsen St.-A. 1919/4 | 1.8.9 | 0,2756 | 0.2756 do. 1904.05,gef,1.3.24 84 eei E U do: 1908, (é L244 d E s da 001 i, Sálbnll, L L ua abs do. do. 1894 inK.| 3%, | 1.4.10 | —,— R ¿ E T e 1 St.-Vente .….|3 |versch.| 0,72b 0,72eb G Berlin... 1923 Þ L.1- " . Stéltin V Vel Li dó 1896 in 4| 4 LALT [s e Ug.Tm.-Bg. 1.8] 4 LALO e ai (ein s{lieRli@ E Bien C Coo A e Ce d E n 30/4 | 1.3.9 | 1,26 1,2b Stolp 1. Pomm... |16| 1.2.8 | —-— —— do. do. m. Talon|f, 1/iK1.11.18| —,— 8b do. es 4 L —_,—_ —_,— C ék “4 k S eronisto » ; ürttemberg S. 6-20 0. S S L Ee h S 9 06 Ag.14 L S do. 1898 in M|/ 4 L511 | —,— —_—_ do. d le Nh. 3 1.4. _— Wes und Érste bis Dritte Zentral-Handelsregister-Beilage. u, 31—-35/4 |verih,| 0,8166 | 0,81b do. 1920 unk, 81/4 1410 5E 2E N L veri E Ana ¡E v6: f Satonll, KNRKAR I s xa n s RERLURTE A O P F de Reihe 36—42/4 w Gas E Le Tf And 914 Lee taa A do 1919 unt. 80]4 | 14,10 —— —,— do, tonvect.in M] 4 | 1.4.10 | 1,48 1,46 30. Spf.-Ctr. 1, 214 LLT | —— ns; „vao 34 do. » » wid « n x *) ginsf. 8—15%
kfämpfung der Hindenburgära geben zu können! Ihre Hoderungen sind zum Teil auch unsere, aber z. B. die Enteignung der obenzollern 1st von einem MNeich8geseß abhängig. Diese Forderungen find eine Berhandlungsbasis (Aha! und große Heiterkeit rehts) Die Sozial- demokratie is jederzeit zur Verhandlung über eine tragfähige Ile gierung bereit; die Auflösung drängt sich auf, wenn alle Verhandlungss möglichkeiten erschöpft sind. Jch glaube aber, die Auflösung T bereits unvermeidlih geworden. Der Nechtsblock brauht zur Mehrheit 50 Mandate, der Volksblock nur 5. (Nuf rehts: Die wird er nicht bekommen!) Wenn Herr von Campe die Demokratie „beschränken“ will, so wird er uns auf dem Plane finden. Auch der Arbeiterklasse
Börsen-Veílage
um Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger | r. 100. _Verliner Börse vom 29. April 1925
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