1925 / 101 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 01 May 1925 18:00:01 GMT) scan diff

Handelsvertragsverhandlungen mehreren Staaten an verschiedenen Orten geführt werden, weil daun die nötigen wirtschaftlichen Sachverständigen nicht zur Stelle Vor allem müsse ein geeigneter Zolltarif zur Ver- ung | Das Notwendigste sei ein genügender Schus der inländischen Viehzucht, daneben dürfe auch der deutsche Getreidebau nicht ungeshüßt bleiben, ebenso der Obst- und Gemüsebau, der - Die Kreditnot der Landwirtschaft er- ordere energische Maßnahmen, insbesondere eine Ueberführung der urzfristigen Kredite untec Heranziehung der Mittel der öffentlichen

gleichzeitig mit Die Berufsgenossen entôlt 95,00 bis 120,00 M, 405,00 M, LTee, indi Melis 32,00 bis 33,75 M, Inlandezucker Yat 39,90 bis 39,25 M

Zuersirup, bell, in Eimern 31,00 bi in Cimern 25,00 bis 28,00 4, Mar1melade, Erdbeer, Einfrucht 84,00 bis 94,00 E Marmelade Viertrucht 36,00 bis 40,00 46, Pflaumens mus in Eimern 36,00 bis 52,00 , Steinmalz in Säcken 3,20 big Steinsalz in Pacungen 4,00 bis 4,20 4 S äden 4,20 bis 4,60 M,

Tee, Souchon, gepackt 413,00 bis 475,00 4

pflichtung von Krankenpflege frei. von Krankenkassen, Unternehmern und Aerzten Auski Zustand une die Behandlung der Verleßten verlangen

Im Reichstagsaus\chukßk legenheiten wurde gestern von demofratisher Seite die baldige Veratuna des von den Demokraten vorgelegten Entwurfs eines Der Aussckuß bes{loß, zuvor eine der Negierung herbeizuführen,

schaften können

infte über den 1. Untersucbungs\sachen.

Juland N dzuer 2. Autgebote,

atfinade 33,90 bis 35,25 M, Kunfthonig 33,00 bis 34,00 4, é 36,79 Æ Speitlesitup, dunkel,

ebo erlutt- u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl. 3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c. Verlosung x. von Wertpapieren.

esellschaiten auf Altien, Aktiengesellschaften de Kolontalgesellshaften.

ein könnten.

e s L ügung stehen. Zucker, Würfel

für Beamtenanges-

5. Kommandit Neictébeamtengesetes Generalaus\prache um die Grundlagen des neuen Nechts zu erörtern Wohnungsaut {uß

Weinbau und der Tabakbau.

Stiedefalz in

Reichstags Siedejalz in Packungen 5,40 bis 6,00 4,

Öffentlicher nzeiger.

Anzeigenpreis für den N ¿um einer 5 gespaltenen Einheitszeile

1,— Reichsmark freibleibend.

E Befristete Anzeigen müssen drei Tage vor dem Einrückungstermin bei der Geschäftsstelle eingegan

talten, der Post usw. Außerdem müsse die Renten- MNentenbankkreditanstalt irgendwelcher

Versicherungsan Unteraus\chuß bescbäftigte sid in seiner gestrigen Sißunag mit Anträgen über die und Ausaestaltunag der ausführlihen allgemeinen Aussprache führte der Vertreter des Reichsarbeitsministeriums aus, daß sib einige Länder enen die Verlängerung ausgesprocen hätten, die anderen für eine serlängerung auf ein bis zwei Jahre. endaültige Stellung aenommen. Der Ausschuß entschied sich {ließli mit Mehrbeit für eine Verlängerung der Pachtsckutordnung über den 30, September dieses Jahres hinaus. Ueber die Dauer der Ner- längerung und über die gestellten Abänderungsanträge wird sich der Aus\ckGuß in den nächsten Taaen \{lüssia werden

Siedlungs- Pachtfragen Braten\hmalz in Tierces 82,90 bis 84,00 # Bratenscbmalz in Kübeln 83,50 bis 84,50 4. Purelard in Tierces 83,50 bis 85,50 M

Purelard in Kisten 84,50 bis 86,00 46, Speietalg gevacktt 6500

Handeleèmarke I 66,00 4, 11 60,00 bis 63,00 M, 80,00 bis 84,00 175,00 bis 181,00 Æ,

umgewandelt E Ueber landwirtihafiliher Organisationen in diesem neuen Fustitut sei nah der Konstruktion Zum Schluß begründete der Redner er Mechanisierung und Motorisie- Schmidts-

zu melden, widrigenfalls Todeserklärung e€ . Alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen ver- mögen, werden Amtsgericht in Aufgebotssachen, spätestens im Aufgebots- termin Azeige zu machen.

Hamburg,

Uebergewicht Verlänoerung Pachtschutordnung ebotstermin

2. Aufgebote, Ver- lust-und Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

Erledigung. Die im Reichsanzeiger 57 vom 9. 3. 25 unter Wp. 73/25 gesperrten Alkaliwerke Nonnenberg-Akt. sind ermittelt.

Berlin, den 30. 4. 25.

Der Polizeipräsident. Abt. L1V. E.-D.

Aufgebot. Das Amtsgericht in Hamburg hat heute folgendes Autgebot erlassen :

des Jnitituts ausgeschlossen

einen Antrag Marga1ine

1r Förderun : F g Margarine.

l i wirtschaftlichen Cöpenick (Soz.) wandte sih dagegen, daß der Kredit der Reichs- getreidestelle an den Landbund-Konzern von 750000 M4 nur zur Hälfte zurückgezahlt worden sei. Das seien dieselben Leute, die |ih „Barmat-Skandale“ nicht genug entrüsten konnten. zu vertrauensselig gewesen. der Auswinterungen

Spezialmarke 1 Molfkereibutter Meolfkereibutter 1a in Packungen 185,00 bis butter il a in Fässern 165,00 bis 173,00 Packungen 170,00 bis 180,00

ordert, dem teilung für

Preußen habe noch keine iermit auf

Molfereibutter li a n Auslandebutter in Fässern 192,00 Auelandebutter in Packungen —,— bis 4, Corneed beef 12/6 1bs. per Kiste 38,00 bis 42,00 4, geräuchert, 8/10—12/14 95,00 bis 101,00 4, Quad1a!k 32,00 4, Tilsiter Käse, vollfett 110,00 bis 125,00 4, echter Emmen- eter Edamer 93,00 M, do. 20 9% 65,00 bis 68,00 e, auël. ungez. Kondens8- ausl. gez. Kondensmilh 24,00 bis

Meichsgetreidestelle Î Lis E Urs i

A eee A R Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts. Winter seien zu hoch angegeben. Wo Mißernten wirklih vorhanden 25 eine Freunde zur Hilfe bereit, aber man müsse auch etwas tun, wenn es sich um eine Erhöhung der Landarbeiter- löhne, z. B. in Ostpreußen, handele. arbeiter müsse unter allen Umständen gewahrt bleiben, deshalb sei man so energisch dagegen aufgetreten, als man den landwirtschaft- lihen Arbeitern die Arbeit für die Eisenbahn unmöglich machen wollte. Der Minister habe auch die Aufgabe, übertriebenen Klagen der Landwirtschaft entgegenzutreten. chaft seien international.

ausl. Sped,

im vorigen S h ale 25,00 bis

seien, wären YDaudei und Gewerbe, A den 1 Mai 1925,

raphische Auszahlung.

_ Der Postschaffner o Dahbek (Dombek) in Gleiwiß, geboren am 29. März 1896 in Neu Hetduk, Kr. Beuthen, O. S,, führt an Stelle des bisherigen Familiennamen Ei an Stelle des bisherigen Vornamens die Vornamen Leo Rober t. Amtsgericht Gleiwiß, 22. 4, 1925,

Aufgebot.

Der Justizober sekretär Möller in Vecker- hagen hat als Pfleger des Nachlasses der am 4. April 1925 in Vedckckerhagen ver- storbenen Witwe Katharina Louise Müller, Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaß- gläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger daher aufgefordert, rungeit gegen den Nachlaß der verstorbenen Witwe Müller spätestens in dem auf Mitt- woch, den L, Juli 1925, Vormittags 11 Hr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin bei diesem Gericht anzumelden. hat die Angabe des Gegenstands und des Grundes der Forderung zu enthalten ; urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nach- niht melden, können, unbeschadet des Nechts, vor den aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur infoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Be- ausgeshlossenen ein Ueberschuß Die Gläubiger aus Pflichtteilsrehten, Ver- mächtnissen Gläubiger, denen der Erbe unbeschränkt haftet, werden durch das Aufgebot nicht

Veckerhagen, den 17. April 1925. Das Amtsgericht.

165,00 bis

De “S D

Die Freizügigkeit der Land- ild) 48/16 20,00 bis 22,50 mi 4 ; 18 22,00

namens den

Die Firma : Bankgeschäft, | Berlin, Spandauer Straße 11, hat das Auf- | gebot beantragt zur Kratlloserkflärung der Uktie Nr. 111 494 der Dynamit-Actien- Gesellschaft, vormals Alfred Nobel & Co, nburg, zu Hamburg, über 1000 4. der Urkunde efordert, seine Nechte bei der Gerichts- reiberei des Amtsgerichts in Hamburg, Aufgebotsfachen, Sievetingplaßz, spätestens aber in dem daselbst, am Freitag, ; l 1926, Vormittags 113 Uhr, stattfindenden Aufgebotstermin anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Vrkunde erfolgen wird.

Samburg, den 14. April 1925,

Der Gerichts\chreiber des Amtsgerichts.

30. Apri : x 2 April Berichte von auswärtigen Devisen- und

Die Klagen der Landwirt- Wertpapiermärkten.

) ; __ Selbst wenn die Kartoffelernte rehlich ei und die Kartoffeln prächtig gedichen, klagten die Landleute, daß

Buenos Aires

(Papierpeto) . 3) Devisenkurse.

/ Amerikanische —,— G. ,— B. Polnishe 100 - Zloty - Lok. « Noten 99,590 G., 100,00 B., Berlin 124,46 B., 100 Nentenmark —,— G, Schecks: War|chau 100 Zloty —,— G. —,— B. »Auszghlungen: Berlin 100 London 25,20} G., 25,194 B.,, Schweiz Warschau telegraphi!che Auezablung 99,90 G., New York telegravbische Autzahlung 5,18,33 G. 5,20,92 B, dex Devi)ens

N Danzig, 30. April. ine ti ) A : / Danziger Gulden.)

Abga. Hörn le (Komm.) bedauert, daß der Minister nur als Konstantinopel. .

Landwirtschaftsminister, gesprochen habe.

er Inhaber wird auf-

(Frnährungsminister 100 Neichs 9: Mit keinem Wort habe der Minister die Unter- Mg Q, ernährung weiter Kreise des deutschen Volkes erwähnt. die Auslandsspeisungen lder Schulkinder fortfielen, wer solle dann diese notwendigen befänden sich vielfach in einer ers{ütternden* Notlage, die kleinen ein BVielfahes an Steuern Von einer wirklichen Notlage der Großgrund- l Lebenshaltung ie Ausbeutung der Pächter sei überall gleich, seten es Privatpächter, Staatspächter oder Pächter von Kircbenland dieser Not habe der Minister mit keinem Wort gesprochen. habe er jede Erwähnung der Siedlungsfrage unterlassen: es sei sogar berichtet worden, daß der Minister selbst 1n Ostpreußen gesaat habe, infolge dés Dawes-Planes müsse von einer Fortführung der Gerade die kleinsten Besiker würden von den Maßnahmen zugunsten der Landwirlschaft handele es sich nicht um die Sicherung [ksernähruna, sondern um die privatkapitalistishe Nentabilität Großgrundbesißzes Zwangswirlschaft weinten die Kommunisten keine Träne nah, was man aber an ihre Stelle seßen wolle, sei eine völlige Wucherfreiheit, eine Diktatur der organisierten Agrarunternehmer auf Kosten Die Neichsgetreidestelle müsse in eine wirkliche Leben8mittelversorgunasanstalt unter der Kontrolle der werktätigen und Genossenschaften auern selbs umçcewandelt werden. verlangt zum Scbluß die Annahme der im Plenum eingebracbten Tommunistishen minister für Ernährung und Landwirtschaft Graf Kaniß wandte sich aeaen den Vorwurf, nicht alles getan zu haben, um die Erledigung des Gesehes über die Nentenbankkreditanstalt zu bescbleuniaen. Verzögerung sei durch die widerstreitenden Interessen der verschiedenen änder in bezug auf die Gew#hrung von Personalkredit oder Neal- kredit sowie die Wünsche der Rentenbank selbst verursacht. Gewährung der Gräserkredite werde er sich bei der Reichsbank ver- wenden. Die Zollvorlage werde vorauésihtlich in den näbsten Wochen Unter dem Schuße der Einfuhrsperre habe sih der deulscke Pferdebestand infolge der zunehmenden Mech mi- sierung mehr aehoben als die Nachfrage. genehmigunasaesuche sei aber: so angewachsen, Prüfung der Einzelanträae niht mehr möalih aewesen wäre. A"Fer- dem seien durch die Einfuhrsperre handelspolitishe Scbavierig!ke.len Unter der Einfuhrsperre scien im April 1924 insgesamt 2175 Pferde einaefübrt worden, eit der Aufhebung der Einfuhrsverre vom 25 März bis 15. April 1924 nur 1800 Pferde, da wenig Nach- Ein Herabachen der inländisden Pferdepreise sei durch Die Aussichten ndwirlschaft seien infolge der Schwierig- keit, Pfandbriefe unkerzubr!naen, immer noch sehr s{Glecht. es Abacordnelen Hörnle (Komm.) erkenne er durckbaus an, daß die Ernährunos"aae des Volkes vielfach noch Kinderspeisung werde jeßt von anderer Seite fortaesehßt, so in Berlin unter ver tatkräftigen Leituna Den Antrag auf Bereitstellung der fünf Millionen ür diesen Zweck werde er dem Finanzministerium zuleiten in keiner Weise siedlunasfeindlich;: Aber gutes und aut bewirtschaftetes Kulturland gegenwärtigen Verhältnissen wechseln, \sn"'ane wir noch so viel nit kultiviertes Land haben. aber ein Großbetrieb davernd s{lecht bewirlshaftet über diesem Betrieb das Damoklessckwert der Aufteilung sckchbweben. Wenn der kommunistisde Vorredner die Sozialisierung des Bro grundbesißes empfohlen habe, so sei dob der Nückoang der Produ tivität in Nußland und Rumänien, wo sozialisiert worden ist, ret Der Fle: s{verbrauch sei im leßten Jahr 41 kg auf den Kopf der Bevölkerung gewesen, also ebensoviel wie 1900. Johre vor dem Krieoe war die Zahl 51 kg, 1922 daaeaen nur noch Brotverbrauch der Kartoffelverbrauch dementfreTHend Der Fri\c{chmilhverbrauch sei in Berlin von 1 200 000 Liter auf 800 000 Liter zurückgeßanaen. i gesteiaerter Verbranch an Kondensmilc{. mil müsse neaenühber dem an Kondensmilch wieder gesteigert werden, die Bevölkeruna müsse wieder dazu erzoaen werden, sich nit so sehr Vertreter des Er- nährunasministe18s teilte mit, daß die Einfuhr an Kondens- milh im Jahre 1913 518 Dowvelzentner betragen babe, 1922 daaeaen 42 000 Doyrelzentner und 1924 fuhr von Milch überhaupt sei geaenüber 1913 auf das Siebenfache Hierauf wurde die Weiterkoralung auf Sonnabend

S. S.

Nio de Janeiro Amtiterd. - )îotterdam (in Mark tür 100 Drachmen) Brüssel u. Antwerpen

Wenn jekt geb. Braband,

mark 123,49 G.,

100 64 G., 101,16 B. stizgebäude,

Speisungen

a

(W. T. B.) Zimmer Nr. 418, ihre Forde-

Notierungen Berlin 168,75 G. 99,40 G., Kopenhagen 131,79 G., London 34,382 G. Zürich 137,43 G. Marknoten 168,10 (§., Lirenoten 11,44 G. Tscheho - Slowakishe Noten 20,98 G., Ungarische Noten

Besitzer müßten geaenüber den

größeren Bauern. C ITt P Amsterdam Helsingfors Paris 37,04 G.,

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S L

unverändert.

Jugo]|lawien Kopenhagen E Lissabon und Oporto

lawilche Voten Polnische Noten ; 99,39 G, Schwedische

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London, 30. April. (W. T. B.) Devuenkutte. New York 4,84%/,4 Deutschland 20,35 Reichsmark für 1 Belgien 95,60 Spanien 33,30 Schweiz 25,00 Wien 34 37 S

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Schweiz 371,50, 396,00, Dslo 314,25 Stockholm 512,50.

Amsterdam, 30. April. (W. T. B.) Devisenkurse. (Offizielle i London 12,074 Berlin 0,599,324 fl. tür 1 Reichsmark, Paris 13,01, Brüssel 12,634, Schweiz 48,324 Wien 0,35,10 für i Stoctholm 66,70, Oslo 40,95. (Inoifizielle Notierungen.) New York 2491/,, Madrid 36,05, Italien Prag 7,37#. Helsingtors 6,25 Budapest 0.,00.34"/,, Bukarest War1chau 0,458,795.

9,16, London 25,00 Madrid 74,40, Holland 207,10, Stockho!m Kopenhagen 995,85 Prag 15,29, Berlin 1,22 pest 0,00,72}, Belgrad 8,395 Sofia 3,774 99,15, Helsingtors 13,00, Konstantinopel 2,70 Athen 9,75 Aires 199,00, Italien —,—. *) für 100 Schillinge. Kopenhagen 30. April. (W. T. B.) Devüenkurse. London New Yo1k 5,382. 27,90, SZürih 104,40 144,00, Oslo 88,20 Helsingfors 13.33 Stocdckholm Berlin 88,90, Paris 19,65, 72,40 Amsterdam 149,50, Kopen 3,734 Helsingfors 9,45, Osl1o, 30. April. Hamburg 145,75, Zürich 118,50, Helsingfors 15,45, Antwerpen 31,10, Kopenhagen 113,75

London, 30. April. (W. T. B.) Silber 31), Shllber auf Lieferung 311/g,

der Devt)ens- Berlin 8,06,

Notierungen

abaesechen werden.

Sparkassen Die Zaßlungssperre vom 6. Oktober 1924

über die unverzinslidhen Schaßanweisungen des Deutschen Neichs E von 1924 Folge 1 Nr. 252 386, 252 391, 252 394, 252 402 über je 26,25 GM ift aufgehoben. Amtsgericht Berlin-Mitte, Abt. 84, M24 ben 20, 4 25

laßgläubiger,

Paris 92,80, Pfd. Sterl, Italien 118,25,

Deut1chland Amerika 19,16,

Verbindlichkeiten

Landwirtschaft. behördlichen

Gothenburg . «.. Budipest 4 cs Ausländi\ch{

_ Holland 12,078

(W. T W) Prag 97,30 Wien —,—*), Holland 770,00, Ftalien 78,45,

War]chau —,—,

Devil]enkurze.

werktäti Volkes. gen fe Paf: verloren. Polnischer Paß Nr. 9965/96, auf den Namen Wigdor Horowißz, geb. am 20. 7. 1899 in Podhorki, Krs. Kalusz, lautend,

e Geldijorten un England 92,88

Spanien 277,00

l 1e der d Banknoten. Gewerkschaften Organisationen der —- r

Eleinen und mittleren Kopenhagen

Banknoten *) für 100 Schillinge.

Landwirtschaft. Nott E i Notierungen.) Findex wird gebeten, denselben gegen

ÿ Belohnung unter Adresse Viktor Horowig, j CEssen-West, Liebigstraße 14, einzusenden.

Aufgebot,

j Die Sparkasse der Gemeinde Gimborn l in Hülsenbusch hat das Aufgebot des ver- Hypothekenbriefes über | die im Grundbuch von Gimborn Band 12 7 Art. 564 Abt. 111 Nr. 1 für die Antrag- eingetragene 2 1000 A beantra Urkunde wird au dem auf den 14, August 19 mittags 19 Uher, vor dem unterzeich- __ anberaumten Y termine seine Rechte anzumelden und die (2 widrigenfalls die # Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen

Gummer8bach, den 24, April 1925, / Amtsgericht.

Sovereigns. . 20 Fr.-Stüde . Gold-Dollars. .. Amerik. 1000-5 Dol). 2-4-1 Voll Argentinische Brasiliani|che . Englische große

1 Schilling, Kopenhagen 46,40,

Auf Antrag der Apothekerwitwe Marie geh. Scheurlen , Auss{chlußurteil 18. 4. 1925 für kraftlos erklärt die Aktien : j Württemb. Hypothekenbank in Stuttgart: Ne: 91, 200 305/806. LNL2: 1718 1748, T9, 1840 1950, 2297; 2258, 3468, 3469, 3498, 3565 u. 3614 von 1869 über Nr. 10 293, 10 561 bis 10564, 10 639 bis 10 641 von 1893 sowie Ser. B Nr. 11229 bis 11 233 u. 11750 von 1894 über je 1000 4; 2. der Württ. Vereinsbank in Stuttgart: Nr. 251, 2375, 570d, 11 255, 18453, 18 454. 22.077; 22078; 22049. 22590, 24/837 248838; bis 27815, 29 495 von 1872 über je 390 Gulden = 200 Taler = 600 M, ferner Nr. 30 364 1. 30365 von 1912 über je 1200 M; 3. der Zudlterfabrik Stuttgart in Stutt- gart: Nr. 145 von 1881 über 150 . Amtsgericht Stuttgart I.

Beschluß.

Der am 12. Juli 1903 von dem unter- zeichneten Amtsgericht erteilte Erbschein (1X. 45/03) über die Erbfolge nah dem

M) Paris 26,95

New York Mailand 21,15, 138,39, Oslo 84,65, ,80, Wien 72,70*), Budas- Bukarest 2,30, Warschau

Devisenkurte.

Brüssel 26,15, Ï lorengegangenen

an den Neichsrat kommen. Bulgarische

Danziger (Gulde1

Die Zahl der Einfuhr-

eine gründliche 1842, 1943—

Det ZDihaber. derx gefordert, f

Berlin 127,90, Nom 22,295, Amsterdam 216,25 Stockholm

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fraac bestehe. (T D) vorzulegen, die Aufhebuna der Einfuhrsperre nicht zu befürcbten.

für den Mealkredit in der

Pr R ra Ta

R T7F E E a

London 29,60, Amsterdam 245,90, Stockholm 164,00,

or Þ Ç usfüb unaen Se Devi!enkurse. über den Ausfübrunae New York 6,12,

unbefriediaend S O , ZEA 6 gden Prag 18,20. Das dem Kreise Züllihau-Schwiebus | Hittergut Burglehn b. Schwiebus soll # bom 1. Juli 1928 ab auf 24 Jahre gegen E Zahlung eines jährlihen Pachtzinses von E 18000 RM an Schwiebus verpachtet werden. E frühere Besißer von Burglehn, H. Voll- Y mar, in seinem Testament den Wunsch | n hat, daß tüchtige Landwirte, S amen Vollmar tragen, als ächter in erster Linie berücksichtigt werden len, selbst wenn ihr Pachtgebot 500 4 } niedriger als das Meistgebot ist, werden alle Träger des Namens Vollmar hiermit aufæœfordert, ihr Neht bis L. Juni S5 beim tend zu machen. Die eldung bis 1. Juni d. J. hat lust des Nechts zur Fo

Züllichau, den 25.

Der Kreisausschuß des Kreises Züllichau-Schzoiebus.

Aufgebot, Das Amlsgericht in felgendes Au

Tschecho-slow. 100Kr. des Oberbürgerme' sters, ) unter 100 Fr.

selbstverständlich Oesterr. 10—500 000 Kr.

Wertpapiere. Frankfurt a. M. 30. April. Oesterreii\he Kreditanstalt 8,05 100,0, %PBadiiche Anilintabrit —,—, Chemische Griesheim 130,0*), D. Gold- u. Si!ber-Scheideanst. 129,0, Franktunter Maschinen (Pokorny u. Wittekind J Höchster Fa1bwerke 130,5, Holzverkohlungs-Industrie 7,5, Wayß u. Freytag —,— Bad. Waghäusel 3,279. *) Goldprozent. Hamburg Billionen.) Vereinsbank

gesiedelt werden. hen Pad : (W. T. B.) die Landindustrie

Adlerwerke 3,31.

(In Billionen.) Aschaffenburger Lothringer Zement

S I »\j 107 pen Besiker „Telegraphi!le Auszahlung“ „Ausländische Bauknoten“ versteht sich bei Pfund, Dollar, Peso, Ven, Milreis für je 1 Einheit, bei Desterr. Banknoten für Kronen tür 100 000 Einheiten, bei allen übrigen Aus]andowe1ten für

je 100 Einheiten.

100 Schilling. bei Ungar. ) 59,0*) Hilpert

Maschinen 4,7. Phil. Holzmann %5,5*

storbenen Kätner Ollech wird für kraft- los erklärt. : Neidenburg, den 15. April 1925, Das Amtsgericht.

[13761] Oeffentliche Zuftellung. i Martha Wêichael,

Langer Segen Proceßbevollmächtigter: Rehtsanwalt Dr. Kiel, klagt gegen ihren Ghe- mann, Schlachtermeister Crwst Michael, früber in Kellinahusen, auf Grund des S 1568 V. G.-B. mit dem Antrage auf Die Klägerin zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 7. Zivilkammer des Landgerichts in Kiel auf den 8. Juli 1925, Vormittags #0 Uhr, mit der ich durch einen bei diesem assenen Rechtsanwalt als eßbevollmächtigten vertreten zu lassen. el, den 29. A) ; Der Gerichts\chreiber des Landgerichst.

[13762] Oeffentliche Zustellung. ie Ehefrau Emma Grnmiebsch, Progeßbevollmächtigter Rechtsanwalt Theophile in Kiel, den Arbeiter Robert Guiebsch, früher in Kiel, jeßt unbekannten Aufent- eidung, und ladet die ten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor den 5. Zwilkammer des

Wagengestellung tür Kohle, Koks und am 30. Aptil 1925: Nuhrrevier:

N ü - Oberschles ijhes Nevier: Gestellt —,—. (B. S L)

(Schlußkurte. j u. Privatbant Schantungbahn Deut)ch - Austral. 82,0, Hamburg-Amerika-Paket). 745, Hamburg- Verein. E1b)chiffahrt 2,55, Harburg - Wiener Gumm 2,25 Anglo Guano 136,0, Holstenbrauere! 130,0 Neu

Freiverfkehr. *) Goidprozent

Cffektenbörse geschlossen. (In Tau!enden. ) Februa1irente 3,0 Oesterreichi)be Gold- rente 41,0, Desterreihishe Kronenrente 3,4 Ungatrische Goldrente —,—, Ungarische Kronenrente —,—, Anglo-österreihische Bank 194,0, Wiener Bankverein 101,5, Oesterreichische Kreditanstalt 139,0, Alg. ungari]che Kreditbank —,—, Csfomptebank 280,0,

Brasilbank —,—. Lübedck - Büchen

__ Die Elektrolytkupternotierung der Vereinigung für deutsde Elefkirolvtfupfernotiz stellte si laut Berliner Meldung des „W. T. B.“ am 30, April auf 130,25 4 (am 29. April auf 130,29 M) für 100 kg.

DEPUN,

Nordd. Llovd 77,75*) nterlassung Die Ehefrau

Südamerika 99,0 U best 60 B. (ifen 52,0

Guano 13 B. Guinea 275,0,

Dem stände aber gegenüber ein

er Verbrauch an Fris{h- Alsen Zement 141,25

Dynamit Nobel 103,25 Otavi Minen 27,5. Salpeter —,—. (W. T. B.) (W. T. B.}

lge.

Avril 1925, Werlein in (W. T. B) Pretsnotierungen türNahrungémittel. (Durh)]chnit1ttseinkautisprei)e des Lebensmitteleinzelhandels für je 50 ke frei Haus Berlin.) Jn MNeichsma1k: Gerstengraupen, lose 19,50 bis 24,00 t, Geistengrüte, lose 20,00 bis 20,90 Æ, Hateiflocken lotle 20,00 bis lose 22,00 bis 22,90 X, MNoggenmebl 0/1 17,25 bis 18,590 4, Weizengrieß 21,50 bis 23,25 6, Hartarieß 24,25 bis 26,259 M, 70 9% Weizenmehl 18,75 bis 20,00 M mehl 21,00 bis 27,25 4, Speiseerb)en, Viktoria 16,50 bis 19,50 Speiseerbten, fleine —,— bis —,— #4, Bohnen, weiße, Perl 18,00 bis 20,00 6, VLangbohnen, bandverleten 27 00 bis 28,00 4, Unsen, fleine 20,00 bis 24,90 6, Uujen, mittel 29,50 bis 42,00 4 Un!en. aroße 43,00 bis 48,00 , Mèatfaroni, Ha1rtgrießware 45,50 bis 57,00 , Mebluudeln 26,50 Ciernudein 44,25 bis 71,00 # Bruchreis 14,75 b18 16,00 46, Nangoon Neis 17,75 bis 19,00 4, glasierter Tajel- Java 32,00 bis 40,00 4, 74,00 bia 96,00 6, getr. Pflaumen 90/100 —,— bis —,— H, entsíteinte Pflaumen 90/t00 77,09 bis 78,00 M, Kal. Pflaumen 40/50 56,00 bis 58,00 4, Rosinen Caraburnu È Kisten Sultaninen Carabu1nu 76,00 bis 96,00 , doice 52,00 bis 68,00 46, bis 200,00 6, Mandeln, bittere Bani 181,00 bis 198,00 4, Zunt (Kal!sia) 100,00 bis 105,00 A, Kümmel, holl. 41,00 bis 45,00 4, ichwarzer Pfeffer Singapore 95 ( 145,00 bis

auf Kondensmilch einzustellen.

Hamburg. Lote 430,0, Mairente 2,5

Ehescheidung. amburg hat heute ifgébot erlassen: Auf den An- hefrau Anne Maria Na eb. Lührs, in Roibßsch, vertreten dur ie Necht8auwälte Laupreht und Brandes

Uschaft in Ham- ot dahin erlassen:

121 000 Dovpelzontner. Hafergirüye,

Wenzenauszug- : Niede1öfterr. Aufforderung,

vânderbant funge ‘228,0, Unionbank 122,8, Ferdinand-Nordbahn 86,87, Oesterueibishe Staatsbahn 380,3, Südbahn 460 Poidihütte 919 0, Alpine Montange}). 376 0, Siemens - Schuckertweike 900 Eisenindustrie 1650,0 fabrik - Ges. 42,6 Steinkohlen 4,84, Daimler Motoren 8,0. Leykam - Josefsthal A.- G. Naphtha 1060,v. Amsterdam Staatsanleihe 1922 A u. B 1048/, 1000 fl. 93/8

Der sezialvolitishe Ausschuß des Reichstags fuhr gestern in der Beratung der Novelle zum Unfallver- Laut Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitunasverleaer stimmte er der Vorschrift zu, daß das Neichsarbeitsministerium mit Zustimmung des NReichsrats auf dem Verordnungsweae über Krankenbehandlung und Berufsfürsorge Näheres anordne erweiterte jedoch diese Bestimmung durch die Vor- {rift daß auß-rdem ein Aus\%Huß des MNeichstans zu diesen Ver- Der Neichsarbeitsminister kann unter den- das Zusammenwirken der Berufsaenossen- \chaften mit den zur Durchführung des Schqverheschädigtenaeseßes be- auftragten Stellen und die Traquna der Kosten dabei reqeln. Auf Antrag der Deutschnationalen, der Deutschen Volkspartei, der Demo- kraten und der Bayerischen Volkspartei wurde unter Eraänzuna des Entwurfs besclossen: Krankenkassen, Reihskn&pp\haftsvereine, Ersaß- fassen und Unternehmer sind veryflichtet, die Berufsaenossenschaften bei der Durcführuna der Unfallversiheruna gegen Ent\hädiaung zu Die Ber" fsgenossenschaften können das Verhalten der Verlekten und. deren Veberwahunag durch neue Krankenordnung, die der Genebmiqung des Neicbsversiheruno8amtes bedarf, receln. eine Krar heit die Fnlae eines Unfalls, für den die Berufsaenossen- schaft entshädigungs8pflichtig ist, so ist die Krankenkasse von der Ver-

rivat-Bank urg, wird ein Aufge 1. Der am 17. Februar 1875 zu Harburg als Sohn der Cheleute Friedrih Ludwig und Friederike

Johannes Wilhelm An- dreas Rabe, zuleßt wohnhaft in Spaldingstraße 150, der im nah Kanada ausgewandert, etwa 12 Jahren von Alexander, Manitoba Hinterlassun näheren Adresse verzogen und seitdem ver- chollen ist, wird hiermit aufgefordert, 1h bei der Gerichts) gerichts in Hambur gebotsfahen, Sieve bäude, Zimmer 421, m daselbst, Zimmer 418, am Freitag, 20. November 1925, mittags 1114 Uhr, statifindenden Auf-

siherungsqesekß fort.

Oesterreichishe Waffens Salgo - Térgauer

Nimamurany —.—, Brüxer Koblenbergbau 1598,0 Skodaweike

Kauioffelmehl 20,50 bis 23,90 , August Rabe

bis 30,00 M, Wilhelmin

ordnungen zu hören ist. reis 24,29 bis 28,00 4,

Voraussckunaen

(W. T. B.) MNiederländitche 44 9/5 Niederländi)he Staats-

3 9% Niederländi\he Staats- anleibe von 1896/1905 69,25, 7 9/6 Niederl.-Ind.-Staatsanleibe zu 1000 fl. 1027/g. 79/0 Deutsche RNeichéanleibhe 96/4, Deutsche Veichöbank- Nederl. Handel Maat1chappij - Uft. —,—, Glueilamven 370,0, Geconjol. i , Kontnkl. Nederl. Petroleum 366,25, Nmsterdam MNubber 2158, Holland-Ame1ika-Dampfich. 61.75, vart-Unie 136,75, Cultuur Vipij. der Voistenlanden 167,50, Handels- vereeniging Amsterdam 492,00, Deli Maat1chappij 374,75 Senemba Maat)chappij 397,25.

anleibe von halts, wegen

65,00 bis 75,00 6, 18, | bis Mh Kl in den

Bari 186,00 Anteile 68,29,

Margarine 89/g, Eingelrichter der

Landgerichts in Kiel auf den 29. Vormittags l immer 29 a, mit der Aufforderung, einen i dem gedachten Gerichte zugelafsenen

27. April 1925. : Dex Gerichtsschreiber des Vandgerichts.

0 bis 100,00 M eiberei des Amts-

160,00 A,

weißer Pfeffer

Rohtaffee Zentralamerifkfa 230,00 bis 310,00 4, 300,00 M. MNöstgetreide reitarm 90,00 vis 90,00 #,

Singavore Nederl. Scbeey-

unterstüßen bis 236,00 4,

tens aber in

400,00 46,

r etten m O A

22,00 Æ, Kakao,

[13763] Oeffentliche Zustellung.

Der Josef Kelterbaum, Köln, Jahn- straße 2a, Prozeßbevollmächtigter: Rechts» anwalt Wahn zu Köln, klagt gegen seine Ghefrau, früher in Forbach, jeßt un- bekannten Aufenthalts, mit dem Antrag auf Ehescheidung. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 1. Kivilkammer des Landgerichts in Köln auf den 30. Juni 1925, Vorm. 9 Uhr, mit der Auf- forderuna, sih durch einen bei diesem Ge- rihte zugelassenen Rechtsanwalt als Pro- zeßbevollmächtiaten vertreten zu lassen.

Losen, Gerichts\{hreiber des Landgerichts.

[13764] Oeffentliche Zustellung. i Die Chefrau Lucie Petersen, geb. Reif, in Godesberg, Büchelstraße 30, Prozeß- bevollmächtigter: Nechtsanwalt Dr. Mär- tens in Lüneburg, klagt gegen ihren Ehe- mann, den Krankenpfleger Otto Christian Petersen, unbekannten Aufenthalts früher in Garlstorf bei Winsen/Luhe, auf Grund des § 1568 B. G.-B. mit dem Antrag auf Ehescheidung aus Verschulden und auf Kosten des Beklagten. Die Kläge- rin ladet den Beklagten zur E Verhandlung des Rechtsstreits vor di IT. Zivilkammer des Landgerihts Lüne- bura auf den 9. Juni 1925, Vor- mittags 9/4 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gericht zu- gelassenen Nechtsanwalt als Prozeßbevoll- mächtigten vertreten zu lassen. Lüneburg, den 23. April 1926. Der Gerichts\chveiber des Landgerichts.

[13765] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau des Zimmerers Hermann Hansen, Henni geb. Janssen, in Nüstrin- gen, Wilhelmshavener Straße, Prozeß- bevollmächtigter: Neht8anwalt Dr. Arke- nau in NRüstrinagen, Waal aeaen ihren genannten Ehemann, zurzeit unbekannten Aufenthakts, auf Ehescheidung. Die Kläge- rin ladet den Beklagten zuer mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die IT, Zivilkammer des Landgerichts in Oldenburg auf den 2. Juli 1925, Vor- mittags 11 Uhr, mit der Auforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zuge- lassenen Anwalt zu bestellen.

Oldenburg, den 20. April 1925. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[13766] Oeffentliche Zustellung.

Die Martha Krua, aeb, Eisele, Konto- ristin in Oberndorf am Neckar, vertreten dur die Rechtsanwälte Dr. Ottenheimer, Dr. Nustige und Fvizlen in Stuttgart, Fsaat acaen ihren Chemann Walter Krug, Kaufmann, früher in Stuttgart, zurzeit unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrag auf Ehesceiduna. Sie ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Nechts- streits vor die Zivilkammer II1 des Land- gerihts zu Stuttgart auf Donnerstag, ven 25, Juni 1925, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Amwvalt zu bestellen. s

Stuttgart, den 27. April 1925.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[13768] Oeffentliche Zustellung. Die am 5. August 1918 geborene Adele Zachar, vertreten durch ihren Vormund, den Werkmeister Rudolf Zachar in Berlin, Bahnhofstr. 6 ptr,, lagt aegen den Elektro- monteur Stanislaus Maday, jeßt un- bekannten Aufenthalts, früher in Berlin, Schönhauser Allee 125, bei Cichanski, unter der Behauptung, daß zer Beklagte als Vater der Klägerin unterhaltspflihtig sei, mit dem Antrage, den Beklagten tostenpflichbig und vorläufig vollstreckbar zu verurteilen, an Klägerin vom Lage der Klagezustellung an bis zur Vollendung ihres 16. Lebensjahres unter Wegfall der in der Verhandlung des E Breslau vom 16. 10. 1918 und 19. 11. 1921 anerkannten Unterhaltsrenle von vierteljährlich 45 bzw. 180 Papiermark, eine monatliche Unterhaltsrente bon 15 Reichsmark zu zahlen. Zur mündlichen Verhandlnug des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Berlin- Mitte, Abt. 183, Neue Friedrichstraße 15 II. Stodwerk, Zimmer Nr. 174/176, auf dei 25, Juni 1925, Vormittag 94 Uhr, geladen.

Verlin, den 24. April 1925.

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

[13769] Oeffentliche Zustellung.

Der minderjährige Heinz Lohmann, geb. 8. 10, 1921, vertreten durch seinen Vor- mund, Buchhalter Gustav Armster in Westenbera, Prozeßbevollmächtigter: Nee ferendar Dr. Hammerschlag iw Hameln, klagt gegen den Schweizer Paul Seilz, zuleßt in Hajen a. W.7 jeßt unbekannten Aufenhalts, auf Grund der früheren Ver- urteilung des Beklagten zur Zahlung einer Unterhaltsrente aemäß dem Urteile des Amtsaerihts Alfeld vom 22. 2. 1922 auf Erhöhung dieser Nente, unter Weg- fall dieses Schuldtitels, mit dem Antrage auf Zahlung einer Unterhaltsrente von nunmehr 45 RM vierteljährlich vom 1 November 1924 an. Zur mündlichen Verhandlung des NRecbtöstreits wird der Beklaake vor das Amtsgericht in Hameln, Abt. 1V, Zimmer 10, auf den 8. Juni 925, Vormittags 9 Uhr, geladen.

Hanmresn, den H Ayril 1925.

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

Erwerbé- und Wirtschaftsgenossenschaften. Niederlassung 2c. von YNechtsanwälten.

Unfall- und Juvaliditäts- 2c. Versicherung. Bankauéweise.

Verschiedene Bekanntmachungen.

Privatanzeigen.

————————— O

gen fein. - “T

(13770] Oeffentliche Zustellung. Gustav Heimich Koch, lihes Kind der ledigen Maria Koch in Fußgönheim, vertreten durch den Vormund Polizeiwachtmeister daselbst, klagt gegen Otto Geßner, Elek: tromonteur, früher in Fußgönheim, jewt unbefannt wo abwesend, wegen Ansprüche aus außerehelichein Beischlaf, zum Amts- gericht Ludwigshafen a. Nÿ. und beantragt, zu erfennen: 1. Es wird festgestellt, daß der Beklagte der Vater des von der Maria Koch am 30. Dez. 1924 in Fußgönheim unehelih geborenen Kindes Gustav Hein- rih Koch ist, 2. der Beklagte wird ver- urteilt, an das flagende Kind zu Händen des jeweiligen Vo1munds vom Tage der Geburt des Kindes bis zur Vollendung dessen 16. Lebensjahrs eine Geldrente von vierteljährlih 60 NM zu bezahlen, und ¡war jeweils für 3 Monate im voraus am 30. Dez., 30. März, 30. Junt und 30. Sept. eines jeden Jahres, 3. der Beklagte hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, 4, das Urteil zu Ziffer 2 und 3 wird tür vorläufig vollstreckbar erklärt. lihen Verhandlung des Nechtsstreits ist Termin bestimmt auf 17. Funi 1925, Vorm. 83 Uhr, vor dem Amtsgericht Ludwigshafen a. Nh., Zimmer 31, wozu der Beklagte geladen wird. Gerichts\hreiberei des Amtsgerichts Ludwigshafen a. Rh.

é etwa ausgeloster mindeslens einmal jäâhrlih eine Liste der irüher auégelosten, aber noch gelösten Stücke, werden Neichs- und Preußischen Staateanzeiger® lowie in je einer in Berlin, H und Stettin

minderj. unehe-

im „Deut! Bernhardt, L Königsberg erxf{einenden Zeitung veröffentlicht.

Die Zinsscheine sowie die gekündigten und ausègelosten Stücke werden fkostentrei Berlin von der Kasse der Stadtschaft Provinz Brandenburg, in Hannover von rovinz Hannover, in Stettin von der Kasse der Pommerschen Stadtschaft und in Königsberg von dec Kasse der Ostpreußischen Stadtschast ein- gelöst, wo auch die neuen Zinsscheinbogen ausgegeben und Konvertierungen bewirkt

Berlin, im Februar 1925.

e gZentralstadtschaft.

der Landesbank der

Preußisch Dr. P

5. Kommanditgesell- {haften auf Aktien, Aktien- gesellschaften und Deutsche

Kolonialgesellshaften.

Zur münd-

Wir dringen hiermit zur Kenntnis, daß die Betriebsratsmitglieder Georg Löffler, mil Pau, Berlin, aus dem Aufsichtsra ausgeschieden sind.

An ihre Stelle sind die Herren Emil Schwarzkopf, Berlin, Karl Becker, Berlin, in den Aufsichtsrat eingetreten. Signalapparatefabrit Julius Kräckex

Aktiengesellschaft, Berlin, Der Vorftand.

Herren Hans

3. Verkäufe, Lerpachtungen, Verdingungen 2c.

Zum Zwedcke der Aufhebung der Ge- meinschaft soll Mittwoch, Nachmittags 2,80 Uhr, in der Siedentop}|hen Gast- Klein JIlsede versteigert werden das im Grundbuch von Kl. Ilsede Band [11 Blatt 103 (eingetragener Etgen- tümer am 18. April 1925, dem Tage der Eintragung des Versteigerungêvermerks: Lehrer Friedrich Otto in Kl. Ilsede, geb. eingetragene Anbauerstelle Haus Nr. 89 Gemarkung Kl. Slsede Kartenblatt 2 Parzelle 517/2 2c 26,84 ar groß, grundsteuermutterrolle Art. 111, Nuzungs- wert 105 4, Gebäudesteuerrolle Nr. 91.

Amtsgericht Peine, den 25. April 1925.

Fleischwaren-Jndustrie-Akt,-Ges,

C(Fliag).

Am 9. Mai 1925, Vormittags 10 Ube, werden in unserem Geschä)tslokal, Berlin NW. 7, Dorotheenstraße 73, gemäß Be- Generalversammlung vom

{luß der Aktien im Nenuns

September 1924 Grundstück Y 3 bietend versteigert. E

Berlin, den 1. Mai 1925,

Neinertrag- Der Vorstand,

In der Generalversammlung der Maase- Gottzmann-Werkïe, Aktiengesellschaft, Oberglogau, vom : einstimmig die Auflösung der Gesellschaft beschlossen worden.

(Gemäß § 297

17. April 1925 if

/ 28 Handelsgesepbuchs | fordern wix die Gläubiger der Gesellschaft auf, thre Ausprüche anzumelden. Oberglogau, den 22. April 1925. Magaje - Gottzinann - Werke, Nktiengesellschaft in Liquidation. Der Liquidator: Dr. Gottzumunann.

4, Verlosung x. von Wertpapieren.

Beïcanutmachung, Einführung Goldpfandbriefe Zentralstadtjchaft 19 Millionen Goldmark = 6 809 p g Feingold.

betreffend S % igen Preuftischen

Betrage von

Vereinigte Textilwerke Mana & Reinhard A. G,, Langerfeld/Varmen.

Für unsere ordentliche Generalversamm lung vom 18. Mai 1925 setzen wic ers folgende Punkte auf die Tages8orduuiig :

1. Autbebung

1—10 000 zu 100 = 1 Million 10 001—20 000 zu 20 001—32 000 zu 32 001— 36 000 zu 1000 = 4 36 00!— 38 000 zu 2000 = 4 38 001—38 400 zu 5000 = 2

Auf Grund der Saßung beabsichtigt die

NBreußiiche Zentralstadt|haft, Berlin, obige

auf deu Inhaber lautende 8 9% ige mündel-

sichere Goldpfandbriete an den Börsen zu

Berlin, Hannover, Königsberg und Stettin

durch Erlaß

Herrn Ministers für Handel und Gewerbe

vom 14. Februar 1925 die Befreiung von

der Einreichung eines Pro)pekts ausge-

\prochen ist, womit }ogleich die Zulassung |-

der Wertpapiere zum Börfenhandel an

den Börsen zu Berlin, berg und Stettin als exfolgt gilt.

Der Geldwert von Kapital und Zinsen dieser Goldpfandbriete : amtlich feftgesezten Preise für Feingold berechnet und in deutscher Neichswährung Als amtlich festgesteliter Preis vom NReich8wirtschaft9- minister oder der von ‘ihm bestimmten Stelle im „, Neichsanzeiger“ bekanntgegebene Londoner Goldpreis. / : die deut)che Währuug erfolgt hinsichtlich des Kapitals nah dem Mittelkurs der Beiliner Börse auf Grund der amtlihen Notierung in dem dem Monat des Verfalltages vorhergehenden Kalendet- monat ; für die Einlötung der Zinsfcheine ist die gleihe Notierung Kalendermonat vor dem

des Kapitalserl;öhungs- beshlusses vom 18. Mat 1924. über eine Erböhung des

= V V R «V

2. Beschluß Aktienkapitals : a) um M 200 000 auf (4 300 000 dur Einbriugen einer Forderung, b) um weitere bis auf bis zu 1 Million Mark. 3, Entsprechende gemäß Punkt 1—2. Der Aufsichtsrat.

1 200 000 Satzungéänderungen

Kellner.

einzuführen,

Allgemeine Handels Aktiengesellschaft zu amburg richtiger Allgemeine Mobilien iederlage derx vereinigten Tischler-Amts= „Meister zu Hamburg A G. Generals versammlung am Sonnabend, 23 1925, Vorm. 10 Uhr, zu Hamburg, Görts twiete 19 TI bei Beuthler. Tageéordnung : 1. Aufhebung aller Beschlüsse der sog. Ges neralverfammlungen vom 11. und 29. 6. und 16 8. 1920. 2. Beschlußfassung über Bes rihtigung der Grundbücher und des Handels8s registers bezw. L1chung der unzulässigen Ein- 3. Beschlußfassung über die Kosten der Einberufung und Abbaltung der Generalverjammlung. Der Aufsichtörat.

Film Nflfeng

Zweite Auffordezung- Die Aktionäre unserer Gesell]chaft werden hierdurch nochmals ersucht. die au? Pavier- mark lautenden Aktien unserer Gesell)chaft bis zum S0. Juni 1925 zum Umtau)ch beim Bankhaus Lewinsky, Ret!aff Co. Vaunk-Kommanditgefell- schaft auf Aftien, Berlin W. S8, Taubenstraße 23, einzureichen. i Aktien, welche bis zu diefem Tage nicht eingereiht sind, werden’ für traftlos exklärt. Berlin, den 25 April 1925. Der Aufsichtsrat,

Hannover, Königs-

Die Umrechnung in

MaRtA es

im vorleßten Fälligkeitétage Die Zins)cheine find halb- jährlich am 1. Juli und 2. Januar fällig. Die Goldpfandbriefe lauten auf den Inhaber, können jedoch auf Antrag auf Namen des Inhabers oder Dritten umge\chzuieben werden. Sie können seitens des Inhabers nicht und seitens der Anftalt nur zur j\agungêmäßigen Tilgung Die Kündigung muß drei Monate vor dem Einlösungsótage durch dreimalige Bekanntmachung erfolgen. Alle die Goldpsfandbriete betreffenden Bekanntmachungen, insbesondere die Num-

maßgebend.

gelündigt werden.