S ° 2 C [A s i ES E E ; Lorner soll durch die Vernehmung der Frau Héösfle i E C S 8 Verhaltens Dr. Höfles in der voran- f ge unden habe. Ferner joll dur 2 tung 9 4 vas Dr n - eî a e daß Akten verbrannt worden seien, sind also nit zutreffend. | geworfen worden, ob {roß des Verhaltens Vr. Po! Le Sora gef unden Pee P ben: Aussagen der Zeugen Staatsanwaltschafts- e -

26 1,75b

E RHS ien Aba, Kuttner | Ver Zeuge erklärt dazu, day man [ih |trexg a de V . . « p é

L E 2 Mag hosastende I 1€ Weie daß in É O d tige Vernehmung der t - 0° - e i : Z e des Materials. Das belastende sichtigen gewejen, ) Le ä fle die | der Ausschuß der Meinung ist, daß die heu C) x s F elt sich nur um die Hälfte des Mlaleriais. A d R Mocfako toben seien und daß auch fur “Vr. Posle Die e Sd Der 2 L H E Î U) e 0 H aî A B der anderen Hälfte im Ministerium gefunden worden. schiedene Personen geflohen seie B en e der Lage er- | Frau Hósle die Planmäßigkeit der Untersuhungsführung beeins 208 2 CLI Net l L

l it S E C Aomee - Auf eine | der Frau Höfle zurückgezo : Heut d : Heuti g Heut V q ° ; J o Lande wo ine geeignete Positron gejunden hatte. us el y V s eutiger | Voriger Heutiger | Vortger eutiger | Voriger eutiger | Voriger Benn er fliehen wollte, dann hätte er doch seine Abgeordneten» ris im Lande wohl keine geernnel J ; Ver e m i z , D Rd AA Pat Anf (Ér- Fi ¿ & i Nentenbriete. Berlin 5405-188634] 1.4. Viersen 1904, gf.2,1.24|/34] 1.1.7 “ Rumän.1905tin 4 der Zeuge, das fönnte sein, genau wthle er Das aber nicht. Auf Ér stattfinden ste zunächst als Zeuge der Preußische Nentenbriete 7

i : G | P a i ; è 7 Lal Höfle i Mann ver 3 : P C don - e : Eig E E T hae Relber è die Frage der Frau Höfle, ob ihr i | : E Fabrik V 0ondorfs hat schaften Ç L A gol » rla der no nicht au gehoben 1El; ge halten babe. {X56 L eler h be 2 ge | FL( hr So4.): L ie in der Villa L. Hösles vorgefundenen Broschüren E erve Beer E roorden und es sei ZU berüd- worden 1el, verneint. 7Frau Y öfle habe aber gesragt, ob ihr Mann Mz Ct S p° e {bg K u E ET (Sogz.): De: Hóôfle wußte mindesbens seit mehreren XSeranuall ung DOTGCLOgen habe, omi er den gan L Ea L Li en 5 e. oi s À entrum f ti Q i i | i Ée F der Nachmittags ung soll die x ì i T 5 V den ob diejen (Srunden auch un dem Un- a ittagspauje eim. n 5 ¡tä j ns Z Grenze benußen ¿Frage des Vor \ l ß E 1 M immun ität aur ? lucht mindeste nS bi 8 an die «1 c S ‘ oloae rdacht nm1 zt a ¿ G, I e C 5 ; 8 jer I do. 1390/3 2 H Weima 1888,gf.1.1.24|/34 1.1. G do. 1908 tn 0) t, mußte D 1e Ver zutunga nahe n ti Anstcht gewesen, fuchen des Borsihenden fommt Dann der Zeuge auf den L a§Nn de Nachr ittagé si Z g \

s 0 Y ¿V o Ry ck Jeitun6 y i s i S Uo rig woh sluchtverdacht angenommen s G Alz I « L Tad Nicbtig war an dem Artikel, daß Dr. Doîle nachts Akten | gegauyenen Zert noch Flu n 1918 beraus- | rats Pelker und Generaldirektors Hermkes geklärt werden. M : ; ; y Zeuge: : ; l » i Fr rneint. atten also mit den Nerdachtsmomenten nichts zu tun? Zeuge: den s{chwoebenden Verfahren bereits ver» ger werden sollte, und diese rage ge man verne 1925 E E, G io Tatig erceben, daß Vr. L e x n — E E R E T mm : Bo Re: ; - Cacho besa annt bâtte, zu fliehen. Auch hab. sich die Tatjache ergeven, daß E ine einstündige Tagen, daß sich die Staatsamvaltschaft mit der Sache beschäftigt. | kannt hätte, zu [luen e gen. Es tritt darauf eine einstúndig e L KUC Kurs KUCr Ur ' : n sei ) : : te ricters von Dr. Höfle, Nothmann, E Co M; Bt Gebrauch gemacht | trag an den Untersuchungsrichter entjprochen worden sei, antwortet | nehmung des Untersuchungsrich E fönnen. Daß Dr. Höfle von diejen Mitteln nicht Gebrauch gema ) s Hannoversche „.--« - - (4 E —_—— n do 1898|34 Wi N : c u n k 98: e8bad. 19uv 1.4uU8s do. 1910 in 4 ; ie Staats 5 É Î A 3 Ge- i 8 dem Pojstm1inm s vorliege. 3e u ge: Die StaatsanwaltsBatt entlassungsantrag zu sprechen, der mit der Kerschlehterung des Ge- | Direktor aus dem Pos

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terium, Maß, vernommen werdet. ï 6 do. d ba vi Lo 10) E d ; 7 t ee : ; : Z-W » G x y S, 1/34 „10 gabe, rüdz. 1937../4 | 1.2.8 R\\.-Egl.A.1822 dah bei Dr. Höôfle Fluchtverdacht bestände. Gr fannte die 2rag:- wurde. Der Oberstaats- | Der Zeuge ist erschienen, gldt aber die Erklärung ab, zah er seine 91 míélich Helene aan U ean ; )

s Geri N anD Dr. Hôfles begründet d timmun E ba E do. Greß Verb 1919/4 f 1.1. do. 1920 1. Ausg. do. tleine 2 G s è ù othamé P 2 »ckA c) ¿ Î ckG 5 V tee , . Di ed Do. E s — as C S E weite des gegen ihn angesammelten Materials nicht. Als weiteres | sundhei szuitandes Aussagen vor dem Ausschuß ohne die Einholung der Zu J Kur- und Nm. (Brdb.) do. do. 1920/4 | 4: s 21 2. Ag., gf.1.10.24/4 | vers. do. 59 100L-St.

: : “ ae 0, x Antrag sei am 8. April gestellt und am 9. April 1Sjagen Vor, _UUS| L - Ausschuß beichließ j : e B Go SLAS: C D CIAgO A 22 / Tao ra | Nerdunkelungsgefahr. | anwalt erklärt, der g lel : E „rie | des Reichskabinetts nicht machen dürfte. Der L L H do. do. Seta L 26 ) » C u dem Fluchtverdacht dann die Ber j : R Yao de l der d ende Tatbestand fortdauerte es Nets k E E S 2 1,25b do. do. ler Q tre Mrcgen des Abg. Kuttner (Sos.) beantwortet Der deshalb abgelehnt worden, weil der Gi bd abe s [er Ueber- | darauf, wegen einer späteren D des He en beim ReichS- e Ehe e u e. Lauenburger

i B O s c ck1 C tand. 4 s O : A j / i “Ds Pommersche, „o... - Zeuge dahin, daß man nicht alle Leute habe verhaften können, die | und auch noch Fd Ee a igkeit t An Ide Der Beugen Ut | fäkbteis vorstellig zu werden. Nachdem dem Ersuchen des Abgeor l

do. g v r R Sf F H DU eugun ehabt, d l Ea 4 P : Druéckl na des Erla ses Rosen eld vom Lane ns 26 N e u E : ace... “L Vaftet werde n, WE er Verhaftung durch die | zeugung g / i i é “ ¿ Heilmann auf Drucklegung d oje , 1 Lira, 1 Lèu, 1 Pejeta = 0,80 Æ#. 1 ôsterr.| Posenshe «oe Flucht T boben. E Wv eblich begründeten Verbrechen | nicht aufgefallen, daß fich am c Si V F P Oie de ibee rens Jahre 1918 zwecks ebermitthing an die Ausschu e ér F R. e S EE W085. 7Giv. (lidd, W. Flucht entzogew han. L Je A A i Flucht llend verandert batte. Dr. Hóöfle ertlarte auch, daß er L / : t Á id in die Vernehmung de r. dít., ung. od. tschech. W. = 0,85 4. 7GlD. . W, “kbe amit gerechnet werden müssen, d Angeschuldigte die Flucht | [a E S L aus s mi flagen | gegeben worden ist, tritt der Ausschu î en = 12,00 G. 1 Gld. holl. W. = 1,70 4. 1 Mark Banco "ätte damit gerechnet werden müssen, daß der Ange] qug V P de blehte Behandlung seitens des Gefängnispersonals nicht zu Tagen ( L C9 n, ein. Vor- «oe aS E T0 e c 2 „S, ; Ar E ao Li 2 -Tmwartenden chlehie Vehandiung | D. , “ ; ; xs von Dr. Höfle, Nothman ) = 1,50 4. 1 fand. rone = 1,125 #4. 1 Rubel J “M (Aga M fe N inister A ôflo N Vorliegen des Flucht- hätte. Er erschien aber seelisch sehr E S t Selm ann E "or Reu, dem Aus uß fle L E 2,16 4 L alter Gosdrubel = 3,20 M, Strafe habe man auch beim Zun L; Q beiden Besuchen, und zwar immer, wenn er auf Frau und Kinder ¡Bew ° E 7 P der «anzen Sache Höfle Veo (Gold) = 400 #6. 1 Péso (arg; Pap) = : A N ck c - Lichtenberg (Zentr.) er- eiden Besuchen, unt 6 i ; S L nat j tenhang vorzutragen, wie er mit der ganz y j D E E E icitlie s I C LOAER ein Herr der | sprechen kam. (Fr äußerte zu mir, meiner Erinnerung nah, einmat: B on en ist und welhe Erwägungen für den Zeugen maß- a 1040 M, T ab Eca= 0E T Dinar A A flärt, as werde Lan E ua E li dh taa von Dr “Hôfle Gie ‘assen Sie mich doch heraus, dann könnte ih an E H ache waren für die Erlassung des Haftbefehls, die Frage der S 940 f L Och 010 4. , . 2 Sas 5tgatsamvaltschaft hätte auf augdruc e (S5 A L V E E “N: E Ln K ; i C bre qe s s E Se Do. Sa Se Tes D Ziaatsamr S L on geantwortet: Nein, nein. Der Ze uge persönlich herantreten, und diese würden sicherlich a Pn Daß Haftentlassung, die Frage des Fluchtverdachts, der Kollisionêgefaho Die einem Papter betgefügte Bezetchnung x be- | Fleswta-Holstein. — |Dessau1896, gek.1.7.23 vollon mich wohl verha nE iese Frage gestellt worden is. Auf Unterstützung geben, die sie mir chriftlich nicht geben wollen. a usw. Der Z euge erflärt, Dr. Höfle sei von ihm bereits in einem agt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien der | 2° 0. —— —— Ditsch.-Eylau.…. 1907 L Saliiai Sade Or ann sih nicht E n L off Bente) erklärt der Zeuge Dr. Höfle an Gewicht bedeutend verloren hatte, ia add: e früheren Stadium des Barmat-Verfahrens als Zeuge P nic etrefenden Emission [ieferbar sind. Mectklb.-Schwer.“ Rnt.|4 | 1.1.7 | —— |—— er wérd ea m. Deckungsbesch. b18 31.12.17 da. ger v weitere rage des Abg. Daun f E r De d | seben. Er is äußerlich did gewesen, als ich ihn Tennen lerne, ur E eie Be » ihn dazu geführt, die Akten D Í Ï re8dener Grund- Ne L 0 o. Ler C Gai i Höfe gefumden habe, a n ehen. Gr iff auperlich di Je E / ; “ è Vernehmung habe ihn dazu g ; as hinter etnem Wertpapier befindliche Hetchen s z ; e . 189 v daß Ae E A Doe ; R A e ib von mußle beinahe zwei Zentner gewogen haben. E A E deka De dee Ne Au unterbreiten, weil es dem bedeutet. daß eine amtliche Preisfesistelung aegen-| Kreditanstalten öffentlicher Körperschaften. | Ser. 1/2, 6,116 E O Se d bo. 1902 n 2 des Artikels der „Veub)chen Zens : C Gta 8 ‘ei x bei Obduktion zugegen war und ihm dabei der : ; 2 N n der a nit stattfindet. Lipp. Landesbt. 1—9|44 1.1.7 | —,— ies do. do. S. 3. 4, 6 N|8 Ae ; do. 1905 2 E Dofles bere D wurde E Deut h off iters Tráftige " Slrper aufgefallen M (Fs fönne is stimmen, | F eugen Bien, ¿E S: ie oodiegs. Der Dor { P ende ver- 1 20s F inter einem Wertpapter bedeutet ftr E l Uo, Grune : 4, 3%, 8% Ostprenbtiche., Ah h 3; 28 E der Wohnung Höfles herausgeschafft wurden, Abg, D E Ais- | daß er bei seinem Tode nyr 120 bis 130 Pfund gewogen habe. So* | fi e Sun S Dl gen bestätigt wird und in ou: N eb 4 l oui S N 44 Ostpr, landschaftl. Schuldv) —, : ee “ : ma des Sabrifanten Schondo uH- 3 er bei jeinem &0 i j ¿n Haftbefehl, der vom Zeugen vestarig Oldenbg. staatl. Kred. |4 | veri. E Dutsburg 1921/4 A N 4 do. do. 1866 (emr E e eli “Wohn e Ler mit sei er Fonoin Gegen: viel er wisse, habe das Gewicht dama i D O L dein ara Ae erd Due daß infolge Vorliegens von Flucht- Die den Aktten in der zwetten Spalte betgefügten| do. do. unk. 31/4 | do. |- E do, 1899, 07, 09 “cestent E L 18, tre, do. Bode Kred. 5 jagen joll, ob in seiner Wohnung oder mt seiner Kenninis Se | allgemeinen hatte der Zeuge den Eindruck, als ob Dr. Höfle körper- «D relungsgefahr dieser Schritt notwendig jei. Es Bifern bezeichnen den vorlegten, die in der dritten! do. bo. 4 do. R do, 1913 E aa Pairie e do, fv. St.-Ob. ?| A A os L 7 zwar sehr rüstig, aber feelisd; wer niedergedrückt war; das ea, 4 E Straf bft uchs in Betracht. Der Vorsibende Spalte beigefügten den legten zur Ausschüttung ge- | Sachien - Altenburg. do. 1885. 1889 *4, 3%, 3Y Pomm. Neul. für) Schwed. St.-Anl. ile ; ordnete die Ladung eines weiteren Zult1g- T ! N fomme der § 532 de rag é ‘ dem beantragt der Abgeordnete die Leidumng eine f Aufent- :

: 4 S kommenen Gewinnanteil. Js nur elo Gewinn-| Landbank......... do. its do. 1896, 02 N a „Por ul. für d. St.-Unl m i Sache. Auf weitere Fragen bekundet der sei auch der Grund gewesen, weshalb man ihm einen besseren test daß aus den weiteren Mitteilungen des Justiz- ergebni8 ohne Datum angegeben, so ist es dasjenige | do. do. 9.u.10. R. do. s —— Düren H 1899, J 1901 bts N ide E Nied 14,754 do, 1886 in #6 beamten in por glei Selbst A Uo D a balt in Tegel geben wollte. Daß die Sache einen ungünstigen Ver- stellt ferner fest, ; d ;

ck , daß Dr. Höfle selbst darum gebeten habe, das in 75 rage ) T : 5D

Lu 0s , daß Dr. Hôfle

ministeriums ersichtlich i daß der ursprüngliche Haftbefehl nux des vorsepten Geschäft8jahrs. do. Coburg. Landrbk. G 1891 fv. L Ea Sine Sa N do. 1890 in 4 mmende Material im Reichstage abzuholen. Das sei auch geschehen, |

0. S N É n . T _ Ñ / c Ser. 1—4 —— Düisseldorf 1900,08, 11, TA besi do. St.-N.04t./6 lauf für Dr, Höfle nehmen könnte, darüber bs e S O E n wurde wegen passiver Bestehung. Der Zeuge bekundet, daß Seit 1, August 1923 fällt bet festverzins-| do. «Gotha Landfred. % Sr „ Kleingrundbesiy i dd CRULOS S 7 fei später dem Untersuchungsrichter zur Verfügung gestellt äußert. A "lege alle Es Cme zu A ae Es ie wegen der Verstärkung der V lita f rér e eet pleren die BevechRuns der do. do 02, 08 08/8 2,206 | do. 1900, gek. 1. 5, 24 4, 3% 28 „Sucjsische, auge- A do. da. 1088 und es fel Pter Pu undheitszustand Dr, Höfles bei teiner Ver- | [ei war N becigen Leben und der Untersuchungsgefangenschaft | er Untreue und des Betruges schließen ließen, sih - 0. «Meining, Ldkrd. 4 | 1.1. A inc08,09,get.1.3.24 4, 9%, 3% Sächsische... dd | Schwei. Eidg, 1 wed, S A Gean e N D E cht Lee wischen ihrem Gbbocluen Leben und der Üntersuchungsgefangen ga N linms dos Haftbofehls auf diese Taten notwendig mate. Beg Die noneningen fir Tele cavgticve aus: do in : E i n E : u vafbung war, ist dem Zeugen mr L Rente. Der Zeuge verneint sehr groß waren, und es sei versucht worden, ihnen Erleichterungen Sdehnung s oil geschehen. Jm weiteren Verlauf gibt der untkn : , gek. 1. 2. 2 e aler, Tnoenbamié Tran? Sé nte. Der Zeuge verneint wr Q j Al Das sei am 9. cil geschehen. J gedacht, daß _Hôöfle irgendivie krank fein könnte er Zeu;

, do. Etsenb,-R,90 Landkredit .…...-.- —; —,_ ÉEmden08HL,J,gt1.5,24 E R i Jn d ä Zarmat und Kutisker sei mit dem | 7; ne tuvisti Dax g über di ceenzung der einzelnen | ter eine Frage, ob Höfle nicht Einspruch gogen die Vornahme der 7 verschaffen. Jn den Fällen Darmat \ euge eine juvistishe Darlegung über die Abgrenzung z

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y 1908, 12, gef.1.7.24/4 . gef. 1. 7, 24/4 | 1.1.7 Q do. 00. 1899,1904, 05/34 1.1. WilmerŸ. (Bln) 1913/4 j 1.2.8 | 4,256 Nîs.U. 1889 25er!

Ee Bonn 1914 # 1919 N do. ser u. Leri S Breslau 06 X 1909 k L : do. 1890 2,Em. —— ds 0d L. Deutsche Pfandbriete. ba Ser n Lé E Charlottenburg 08, 12 (Dte durch *® gekennzeichneten Pfandbrtefe find na | 0s. 3. Em, S TT. Abt. 19 den von den Landschaften gemachten Mitteilungen | do. 5er u. 1er! E e 1902, gek. 2. 1. 24 als vor dem 1. Januar 1913 außgegeben anzusehen.) E 4. Em. E Coblenz... ....1919 3/% Cal Kred. Ser. D , o. 5er u. Ler —— do. 1920 Lc S Fus DIA en E Coburg 1992 *3/% Kur- u. Neumärk neue| — —— do. 20er ® E Cottbus 1909 V, 1918 *4, 3%, 3% Kur» u. Neumärk. s s do. 5er u. Ler Komm.=Obl.m.Decungsbescch. do. 1896 26er

1 Haemnave “ooo. 1920 e o. 1913, 1919, 20 bis 31. 12. 1917 44b6 | 4,4bG Do Ae e LEE 4, 34, 3h Kur-u.Neum.Kom.-Obl] —— : do. k, E.-A, 1889

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*4% Sächs. landsch, Kreditverb} —, ——_— l a eel Ma tanE Türk, Adm.-Anl P N T 41,0841 ohneTalon),ausgest.b.24,6. — e z E d d d stattet worden, daß di ófsle in Betracht kamen R Etwaige Druckfehler in den heuti D eia L T Ol Le 200 T Entf lagt E do. bo. Eer. 2 ht f i; e | Unte gricht rochen und dann gestattet worden, daß die A e tür das Vorgehe Dr. Hösle in Betracht ka! ehler in den heutigen | "5. E Ulau 0AM 190 N E E N Ca A. 1890 ae evhoben habe. Wäre das geschehen, dann E d Ls Emer E an eine Bornebmira mit ibren Angehörigen T A Man Dora ae en D STsehroni am 10. Februar Kursangaben werden am nächsten Börsen- T S e i —— A A x 0 6 x a, G D auzgei. dis 24.0, 17 s do, uf, 1908, 06 R É : y ano: 077 * s ner T TCU i E t T us % ) ® f : « LDB,s „2 . A Es R 198, 3 h D «Lan A, V, r Sebi dito R È 4 Uung nicht Von e Zeuge € L R Se: von troffen haben in M des Sbaatsanwaltes. Mit Ünter- eröffnet habe er alle drei Fälle, sowohl den Fall der passiven Be- tage in der Spalte „Voriger Kurs“ ve-| 2! S aa L Eschwege 1911 #1, 3%, 3 § Schleswig-Holstein x Türken Ant. 1905 der Untersuchungsrichter habe Anweisung gageven, Fau. Ner ohe valtungen ohne Anwesenheit eines Beamten seien früher die un- |} h cen der Untreue und des Betruges, gemeint habe, richtigt werden. Zrrtümliche, später amts | do. S Doe 16A 3.20) O Se E A aded: 2 0 1S.1 der Verhaftung zu benachrichtigen. Das sei wohl durh ein Verfehen smsten Erfahrungen cht. Anträge von Dr. Höfle oder | eGuna er des Zwei-Millionen-Kredits falle unter den Gesichts- lich richtiggefcelte Notierungen werden | do. omm. S.39—42 ens E on S tive, aue ——— | 0.400 Frovoje unterblieben. — Auf Vorschlag des Abg. Dr. Wester (Zentr.) wird E A me Tae inte ib Lad 2A nlihe Maß hinaus Auch der Fall des Hte Mio R Zeu N f ina zurüd- * möglichst bald am Schluß bes Auvs Ge O Se A O N C LUNE, aus Ung. SLME 18 12 veslossen, Generaldirektor Her mkes zu laden, der mit einem | seiner Frau, die Zusammen ünfte über das gewöhnliche ca 9 punkt der Untreue. Ferner bestätigt der Zeuge, daß man e BetilaainZe A Do bd Sar Frantkfurt a. M. 23 Þ E P D N beschlossen, C enera Dretioy Wer s L A alt fts zu gestatten seien mt gekommen. Frau Hôfle roäre es sicher ohne z uffe habe auf die aktenkundigen Tatsachen; es handle ih um den Berichtigung “/ mitgeteilt. do. do. Ser. 5—14 Baues t ct a. M, 4, 3%, 3 Y Westfälische...» ¿s —,— “9 A zweiten Hörer das Gespräch Dr. Hóöfles mit gw N ae leras gestattet worden, auch außerhalb des gewöhnlichen Termins g2gri}fen have ( : “ E 2 1910, 11, gef. §41, 3%, 3 % Westpr. Nitterschaftl.| do, Goldr. in fl, ver Behandlung und XÆ- ! ; ;

Fw D u F do. do, S. 15—-25 : 2 j tit n Fall, der von Dr. Höfl 006 p do. Goldr. in il. „7 t Moshor anaechört hat — Auf Fragen nah j 7 af , ; N in der „Deutschen Zeitung behandelten Fal, ; do, do S. 1—4 L Ser. [—II, m, Dectungsvesch. « St,oVl, M eer e itazustondes Dr " Höfles bekundet Zeuge ihren Mann zu sprechen. Zeuge erinnert sich, daß in der „Roten "

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befinden si fortsaufend unter „Handel und Gewerbe“

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d “a 0 Ç Akten aus dem Neichspost- Baukdi Sächs. ldw.Pf. b, S.23 do. 19 (1.—3.Au3g.) E bis 31. 12. 17 t h do. Kron.-Rente!4 N i »). et has á S angeordneten Heranschleppung ven j A anfdiéfont, Süchs. ldw.Pf. b, S.23, Daa g is 31. 12, 17, get. L. 7. 24 3,3b do St.-N.97in®.25 : : Dr Qófse d r{ch Pr fes r Sraus und Medigimalrat Fahne behauptet worden it, Dr. Höfle würde besser behandelt ministerium und deren Veberbringung in die Schokoladenfabrik von Berlta 9 (Lombard 11), Danzig 9 (Lombard 11) _26, 274 | 5 4 bs. L s Ä 34, 3% Westpr. Ritterschafil, r o Ar I5A N er, daß Vr, D ut M dab H N für haftfähig als andere, Das sei niht der Fall gewesen. Ueber Mangel _ an | SHondorf. Ich habe, fährt Zeuge fort, spezielle Akten im Auge, die Amsterdam 4. Brüssel 54. Helsingiors 9, Italien 6. | 2° aug S. 25,9% do. | — —— e nD, gol, Q s en E gek L 7 B e E

S Tar 3 Ne): ‘ U Li M d j . - ‘ 7 0 L D ) » + R A al A i s S I C oe uE K r. b, S.22, Putz 1 ‘ v p , R R o F = ® G O E O / Büchern hatte sich Dr. Höfle bei dem Zeugen nicht. beschwert. Die vem Gericht oder der Staatsanwalt|chaft überliefert worden sind von Kopenhagen 7. London 5. Madrid s, Osko 6%, R L S A Franffurt a. O. 1914 (chaft, mit Dectungsbesch. bis! do, do. 5er u.ler?®

Ì iy: s s A Sari8 7, P 7, Sc pf S . v 5 E Y , Ns 205 j Frage, ob ingendwelche Fluchtfähigkeit vorhanden el, E U Gem Herrn, dem sie illegitim übergeben worden waren, und der sich Paris 7. Praa 7. Schwetz 4. Stockholm 5%, Wien 11. | do. do bis S. 25|3%| 1.1.7 | —, —,— ufv. 1925 31, 12, E E j Gn

10 ) i ie Aerzie gerichtet; denn aus dem Gutachten der R L EN ; szuliefern. Auch der Verdacht war Srandernbilea! Somit do, 1919 1,1.2,Au8g, Ee dem an. Bei allgemeinen an die Aerzie gertichber; det O j 7 ; S nat gefühlt hat, diese auszuliejern. z K L y nburg. : Fraustadt... .1898 a c {loß h den Dr. | Aerzte werde geschlossen, ob Fluchtfähigkeit vorliegen könne oder nicht. E gt as É Höfle den Versu machen könnte, Zeugen zu Deutsche Staatsanleihen. 1923 (Giroverb.)|84 1.1.7 | —— S liiblies LAL 1010 schaftl., gek, 1. 7, 24 .......

- (Foo! ç ú ( é r ' Î A TEEAAS “_— do. do. 1919, 1920 vers —,— S Y : Paupt das Seelische von den Aerzten betont worden. falschen M zu verleiten. Das |chloß ich aus einer Differenz O G E Fürth t. B... 1923

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Störmer in der un : ) erllärt worden sei. Eine Anregung auf Durchführung einer Kur in Nauheim und ein Haftentlassumgsanlrag wurden von der Staats- anwaltschaft abgelehnt. Die Srafkammer |ch ( A der Staatsanwaltschaft bestand der Fluchlverdacht fort. Wenn

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Bromberg 1895| 32 | fr P R EA Butkar. 1888 tin 46 ) do. 1895 in „4 0,250b 6 do. 1898 in M Budapest 14 m.T. do, nÉUË ¿so do. i.Kr. gk.1.3,25 Brdbg. Stadtsch. Pfdb.|4 SILE L DOS Dt. Pfdb.-Unst. Posen Colmar(Elsaß) 07} S. 1—s unk. 30—34/4 | 1.1. Dig as Preuß. Ld3. Pfdb. -A.| Ne Da og Berlin 35... |14| 1,4. e E L E [84 L N : Gothenb, 90 S. A| 3% | 1.3.9 do, Zentralstd.Pfdbr.| do, Tos Po R. 3, 6—10, 12, 18FÞ 10 j Graudenz 1900 fr. Binf. do. do. Reihe 14-16Þ|10| 1. Helsingfors 1900 1,2.8 do. do. R. 1, 4, 11/44 1.4, do, 9E do. do. Reihe 2, 5/4 I V oar 0M S 1.2,8 Westf. Pfandbriefamt| | Pon euialha F 3% |fe. Zins. f, Hausgrundstlicke. [44] 1. a L E Hausgrundstlicke. ¡44 Kopenhag.92 inf É : 00. 1910-11 in F Deutsche Lospapiere. ds. 18896 in M| 3% Augsburg. 7 Guld.-L,|— S Braunschw. 20 Tlr.=L.| —|Hp. oto U Hamburg. 59 Tlr.-L,/3 Bi Lissav. 86 Se Föln.-Mind. Pr.-Anl.|3) 1. - N . 400 E Oldenburg. 40Tlr.-L,/3 ¿û, a N TRLE Sachs.-Meitt.7Eld.-L.] —|.#p.( i n G A ¿chs.-Meint.7Gld.«L do. 1000-100 „ do, abg. Ser. 30

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Dle s Ansi der M n a U ua ia Fluchtfähigkeit lag nah ces: der Staatsanwaltschaft vor. Es | ‘ischen den Aussagen Dr. Höfle und Lange-Vegermann. Nachdem A orge o O, 00 V O R o

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nah Nauheim zu machen, so wäre es ibm unendlich viel leichter ge- 7 S äre i ï S t itten. Gine seelishe Beeinträchtigung habe er (Zeuge) am 15. oder A 1 N | E R G E E S i ; Anleihe von 1929/10 1.1.7 | —— Fulda 1907 N Wester (Zentr.): Dann wäre ja nach Anstcht der A L 16. und 8 eil a nenn ‘Beim Be Besuch sagte gener A naGgewiesen war, I Ln a antes D R O boi 94,75b E S S Ï g 1905 haft Tesbst ein Sterbender noch fluchtverdächlig, wenn die Staars- L R CK L E j S bat t n Wür 3e un ange-s ann, . Wertbest. A. b. 5D, H) O G 1L71| —— s Wotha „eee... 1928 chaft selbst ein Sterbender noch fluchtverdächlig, wenn die aaté Dr. Höfle: Jch fühle mh Mer Ung LIEIee E auf bie A Solon Sus r Piese Differenzen auszugleichen. (Auf bo. 64 10—1000Dol. | ] Aa Tab Pommersche Komm. A C io x | ffälli F i ite j i h ih nieder, Da jet br auf den Sevanton gerommèn g 2503.1): Eine iftlihe Begrüns t. Doilarschayanwsg. leihe Ser, 1 u, 2 4.10| —,— Halberstadt 1912, 19 au daß jemand im unauffälliger Form die Grenze E Mauer drückt mich nieder. Da sei er auf g : | Fragen des Abg. Dr. Bad t [Soz.)): Eine schriftliche Beg u Je u ge : I kanm mich dabei nur auf das Urteil Ler e E Vie i h igfei i ei O i j | : ess. Dollarschayanw. j A *) Binsf. T—15/ g do. 1919 Zeuge: Ich kamn mich dabei nur auf das Urteil der sachverständige fei, Aen bei S Red lehr jOner En A Eine mündliche Begründung ist möglicherweise bei den E S M 8}ve7.Douaranl.R.8 / T ) Binsf. 7—15%, + Binsf. 5—15 3, dn Ia L ; D Lo ; s würde erx auch verneinen. Auf Befragen des Abg. Kuttner (03. E E O: O T Gta ‘hen Skaats B A N I , : : | do. Möclichkeit einer Flucht bejaht. Der Gesichtspunkt der Aufrecht- / | 4 : b f, | gegeben worden. Vei der laufenden F S Kacges ems 2-5) Dt.Meichssch.„ K “|fr23.-4fü1|68,25b 6 [69,25b G Anleihen verstaatlichter Eisenbahnen. |} Heidelba.07,9f.1.11.23/4 | Mei N: Es D C aft anwalt und Untersuchungsrichter sind tese erden mge, \ aussoëb. (Goldmarf)|100 Gldm Bergisch - Märkische do. 1903, gef. 1.10.23/3% Gutachten zur Sprache gekommen. Für uns war d upt L R R 2H E E d js ; hen w l 9 | Haftfähigkeit. Die Üntersuchung durch Dr. Störmer und e sorfchun E N ai and sionsverdacht entstand durch das Vevhalten des Abgeordneten Dr. Hôfle Dtsch, 1 V.- V. 9etchs- 5, 5. 4.58, | Magdebg.- Wittenbge./8 ; 3/856 Herford 1910, rítcckz. 39/4 | | ; | df 7 usl, 2 82/4% 3 do, 1912 Abt. 3 x s fzvs ck inem 9) 3 moine Dr. H habe : C H ¿ “e P F ausl. 23 b18 1,7, 82 1,7 | 0,55b 0,53b Franzbahn. «es. 84 L1. L l 3/4 die Vernebmungsfähigkeit sicherzustellen, wurde von ben Sah- ehe man einem Menschen im allgemeinen nicht an. Vr. Hôfle ha [Dem.]): Die Festnahme des Abgeordneten Dr. Höfle dur Sitaats- Daa IA L Gee E do. 1919 unt, 29/4 Straf : sich die Staats j :lbstverständlich ei gehabt hätte. Jnsonderheit auch nicht, was sie über die Postgelder : S e F Abe s Tages dur die Staatsanwall- do. Reichs\chay „K“| | © Ludwig Marx Nordb. (4 | 1.4.10 —,— do. as Gftrarmntrages hat nh die Staatsamvaltschaft selbstverständl ich em wußte Viele Beschuldigte seien Optimisten: Sie dächten, 6s erfolgt. Fch erfuhr ert a E des ages A S 1923, Ausg. T H 3,9 | 0,5176 0.6176 S ad L S Sau 0e ael Tula Bild gemacht, Aber Angaben darüber kanm ih nicht machen, da die i E / Pre i schaft davon. Ih war Nachbmitbags mit etner anderen T, do. 1924, Ausg. l u.[T| +| 1.8.5 O L HOD Bild ( ( : j J n Z C A Ke beschäftigt und bin dann gebeten worden, die Vernehmung Dr. Höfles 6 für 1 Miltiarde M L S O L do. 06.07, get 30.6244 - n C R 9 S0 D Seugenvernehmungen nicht den Eindruck gehabt, als ob der Neich8s- Meg L E +undenlara. An ihrem Ende ist 7 f, B. Binsf. 8-15 % 2,35b do. 1913, get.30.6.24/4 Alz Zeuge wird dann Generaldirektor H ermles, der Freun A PS V l i ia fü B) D = c wo vorzunehmen. Sie dauerte stundemiang. N L Ie T ael los bos Gespräch wischen Dr minister Dr. Höfle sich unschuldig fühlte. Abg. Kuttner (Soz.) fragt ) zune! | Dav.) (080024 M t inicctacaltiie ent D be lhor O E "V: L : : er Norhaft ibres M s nit benachrichtigt worden (§8 do. do in da d CBBE Sicilien Bl Hôfle und Staabsanwaltschaftsrat Dr. Pelper: Vr, Hosle war -D0T- O e nöglichkeit ni venükte no Tatlachen. vor. die | L der Derharung LYLeS Nes «Ir, De do. No. O f Deutsche Provinzialanleihei Ludwigshafen... 1906 mittaas in mein Büro gekommen, um eimge Privatbriefe zu s{hreiben. leichte Fluhtmöglichkeit nicht benüßte, noch an LTatjachen vor, 0 ft ein Bamter von mir beauftragt worden, noch Abends oder in der s 0 E O : S) r de C R N H N s Sao nr M E e Sb : do. Schupgediet=-Unl./4 | 1.1.7 | 4,2b 4,056 Reihe 13— 26, 1912 Magdeburg 1913, E s e B 88 NOONNEL: teilung von dem Besuch dos Skaatöamvall afen 6 Pelher, Dari! Außer dem Fluchiberdazt lag qu noch Verbunteluna2gefaßr ver, Veberraschung erfahren, daß Frau Dr. Hösle von der Verhaftung ersb do.Svar-Präm.-Anl.| fe. Zins. | 0,3466 | 0,346 Reihe 27--83, 1914 1.— 4, Abt. ukv. 31/4 | do. E Au@®läudische Stgat°sauleihen. Mo3t.1000-100N. E "t E z Q: N CoTRF ck No erbt Dun Ber D Î f L E C } î 4 S : | N : | : 7 : riefen IDNIL DID Moabit an. Id selbit stellte die erom N Se De too s A 2 l nen=- 4 s I ‘ : S A ‘V. Nofyr 70 T-15 Preuß. .St=-=Schaß|fZ. 1.4.10| —,— —,— do. 1899/30 1,4.10| — ,— —,— Mainz 1922 Lit. C\g fj fu R werden mit Zinsen geßandelt, und zwar: 89, 5090 Nbl. | M E L ik fr ln be, Nee kommen E diesen Antrag vernachlässigt hat, ist_nichts erfolgt. (Auf Befragen Pr.Staats\ch. f. 1, 5.265 | 1.2.8 | 0,8b 0,29b | Casseler Landestredit do. 1922 Lit. Bi7 | LL L Geit 1.3.15, ? 1.7.18. 2? 1,7, 16. 4 1,11, 18,| do, 1000-100 verbaftet werden solle. Pelber erwiderte, daran sei gar kein Gedanke. M izaacban Dns vie Ko ( j g Wenn er aber Bedenken habo, nah Moabit zu kommen, so fönnten / . L ©

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wesen, in einem Flugzeug über die Grenze zu gelangen. Abg. Vr seien die Gründe abgewogen, die für und gegen eine Flucht gesprochen Dr. Höfle tn Widersprüche verwicelt war und ihm die Unrichtigkeik S T Hannoversche Komm.- Fiiiba 1907 N t C I Wie E v i & éi L Y R . D Tir x E N 100b amwaltschaft, die Grenze soweit zieht. Zum Fluchtverdacht gehört doch P ihn eventuell in Tegel unterzubringen, wo ein Gärtchen vorhanden bung des Antrags der Steatsanwaltschaft ist mir nicht gegeben worden. 6, 12, 24, 60 120 8 / 92,2b Kur-u.Neum Schuldv.| F{ 1.1.7 [ —— j Halle... .1900, 05, 10 Yerzte verlassen. Jch habe Dr. Störmer gefragt, und er hat die / 1900/88 le C Ä 3e zyoi er S Barmat und Kutisker bestehe 2s + erst dur das erklärt der Zeuge, zwischen -der Sache Dar und Kut :\tel erhaltung der Vernehmungs| G erl Hache die | nur ein gewisser äußerliher Zu ammenhang. Die Staatsanwalt\chc e orbocbt und Kollusionsverdacht, besprochen worden. Der Kollu- Sau Heilbronn 1897 X|4 ie Hauptsache die Fluchtverdacht und Kollusto t, ) Serie 3/84] 1.1. 2,26 Kraus ift erfolgt auf Veranlassung des Unte: suchungsrichters. _Um orschung über die Kredite an Barmat. Ob, jemand entfliehen wolle, bei seiner Vernehmung. (Auf Befragen dur) Abgeordneten Nie del Schazanweis. 1916, Medllenburg. Friedr. Fôln..1928 unt. 3358 MTCUUS ; Jt Aus AXTUIUK { Ö Uh O L l d R 4 E A S Ap V 2 2 O g 7 ; S o L Zt . ' 1 2 P . E B f an verständigen eine Kur in Nauheim angeregt. Veber die Höhe des damals noch nicht geroußt, welhe Beweise die Staatsanwaltschaft anwaltschaftsrat Dr. Pelber ist nicht 1m Einvernehmen mt mr do.Neth8-Schaya.f24 ‘10| 0546 | 0’525bG | Bfälzische Eisenbahn, do, 1920 unk. 30/4 : 7 R e \ L : 0'526 | 0/496b do. 1879, 80, 33.85, 95|3%| 1.4.10] 2,35b G | 2,36b Krefeld 1901, 1909/4 V Q) ° 4 #3 : 2 \ z : fomme nichts beraus. Er (Zeuge) habe on vornherein auch bei den ; j , 2 ¿ , Höhe der Straféè ja erst das Ergebnis der Hauptverhandlungen ist. V L ch8 D AS O S A S au : Ei 4 L S : : ; eutsche Neichsanl. .|5 | versch,| 0,59b 0,57758 |Wi8mar-Carow.…...13%]| L. E —_—_—_ (88,01.00/96.80.0,24/8) ] 4 i e O Sann bie € ne Verhaftung evfolgt. Frau Höôfle ist amtli do. i : j weiter: Was lag gegenüber der Tatsache, daß Dr. Höfle die sehr dann die endgültige Verhaftung evfol s ao i Dad uni S rstaats i ck e : ; 228 f 3 Í do. 1899. 94. , 02/31 Im Laufe des Vormittags rief Frau Höfle an und machte Mit- einen Fluchtverdacht begründeten? Oberstaatsanwalt Linde : Nacht Frau Höfle zu benachrichtigen Fh habe dann zu memer do. 22(Zwang8anl)Þ| fr. 8iuj. [536 53,1b Brandenb.Prov. 08-11 0. 1899. 94. 1900, 02/34 YCuule O K n Tuago U L f n, ae - } 5 N Ö O L In dem Augenbli, wo Dr. Höfle annehmen mußte, daß er bestraft aus der Zeitung Kenntnis erhalien hat. Gegen den Beamten, dev | Reihe 34—52.…... 4.10| 1,55 G 1,856 do. Stadt-Pfdbr. N.1|4 | 1.1. Die mit einer Notenziffer versehenen Anleißeu | do. S. 34, 35, 38 L 4 O, A d / F R 2 Hôfle richtete an Pelber die Frage, ob das Gerücht \bimme, daß er : i R, L i _mMTs el 2 5 ), 1000 Hôöfle richtete an Pelß ¿Frag brehen sah, dann “mußte e ihn der Ge dur Abgeordneten Heilmann [Soz.])): Eine Anzahl Aktenstücke, do do. 1.31,12.34|/4// 1.1.1 | 0/86 G a Ser. 22—26 B B do, 1919 Lit. U, V s 1, 1.17. '1,5,18. 81, 5,18. “L 4,18, 11,5, 19. Mllhaus. t. E. 06, 5 ; : r : Ad . 0,64b E do. Ser. 29 unk. 80 3,9 | —— a do. 1920 Lit. Wunk.80/4 1.5.11 16 1,8,19. 1,9,19. 8 1, 10,19. 1 15, 10, 19, Fojen 1900, 05, 08 fr. Bins. M ai utralen Orte treffe e widerte, - E, y taat haft d Et Person zugeleitet worden. ß Í Le S ; s s : - 10. 19, L sie sich an. einem neutralen Dre treffen. Dr. Höfle erwiderte, er Nauheim fahren wolle. Eine der Staatsanwalischaft durch eine dritte Person zug Preuß. tonsol. Anl... daß Du verhaftet wirst, worauf dieser erwiderte: Peler wird mir 5rden die Tatsachen betrachteten. E R A Hôfle an und teilte mit, daß sie die ganze Nacht vergeblich auf hren vin Sutbes j; n M G s i Í : C versch.| 0,75b 0,72b G NULQ. 1A ¿ce venees d 1.1.7 | —— — do. 1888, gef, 1,1. 24/3%| 1.1.7 j do. do. 95 tn K,1s A T E (u. Ausg. 1911) 4 ibr und versuchte, sie aufzurichten. Abg. Dr, Riedel (Dem.) fragt, f j g i 3 0 3b voi è [ do. 1904,05, gef.1.1.24|34| versch. 2ber Nr.241561 Thorn1900, 06, 09 L fr 3; pte C ; 1900, 1902, 1904, Do Do LO Se Ae 8,9 | —— —— Mühßlhaujen 1. Thür. do, 5ecNr.121561 ZürtchSiad189 iF| 3% | 1. E { onauen Aufenthc zugeb lärt dann | 2 : Lcip 4 j 4 j / 0 qu L ebruar habe ih ihn dann S0 M D - . J geweigert habe, seinen gonauen Aufenthaltsort anzugeben, erklärt dan in einem Ermittlungsverfahren werden Erwägungen über die Höhe zehnten Stunde beendet. Nach dem 10. F ? S do. do. 6—14 1919 VI S 4 , ç i ind Fp Ge a aus Bemerkung ch ckfleß E L E 4 F ori U üt au die Gesundheit Î Bd Ada e 1.5.11 do. 3.1894,97 1.1900 .4.10| -—,— L Em. 11 und 13 bis 85650, stimmten Angaben gemacht. Er habe aber aus der Bemerkung Höf ist darüber nit gesprochen worden. (Auf Befragen durch Abg. Dr. sich im späteren Stadium schwierig mit Nü sicht auf | to ; ; x N N is ¿. Am 10. Februar habe ich in gesundheitlicher Beziehung do. Ldsk.-Rentensch. do. 1000000 u.500000Þ|6 | 1.1.7 4056 [400bG do. 1919 unf. 80 Egyptischegar.1.L : : ; fam uns erst zur Kenntnis, daß Dr. Höfle seelish beeinträchtigt war. Tische gesessen. Am 10. Y i gyptischegar. (68 wird darauf die Vernehmung der Zeugen Pelher und A, g 0aB Beste Jet iat Mee hm beme : 6 ibn in Haft neh wüßte t, nter- | Er sogte mir, ale ih ihm erklärte, daß ih _ ihn in Haft nehme, er wß do. 1920/45] 1.4.10 Ausg. s .4.10| —,— —— Mt.-Gladbach 1911 X, do. 2500, 500 Fr, l E : ; ; uchungsrichters oder i: e: j - DdV do 1908, 09 E G Z in dieser : “t 7 . as hor otno8 L Nan N vurde es anders. . 908, 09, 11 versch abteilung der Staatsanwaltschaft 1 gewesen ist und sich [ la iem leßten Besuch von Dr. Höfle, den ih im | Tage der, eines kräftigen, robusten Mannes. Später 1 cs do. Schles So dv: do. 1897, gek. 1.10.23|31, Set, «Moi 00, InlelsheB.gar, ; : ‘ : ; ¡ iten  dem Lgzarett. Damals habe do. do. Ausg.10 u.1 24 B 26 Nürnber 191 2 Qs ; Fg ng zu | Kleidung habe ih Dr. Höfle nur am Anfang einmal gesehen, am | sagle mir beim zweitenmol, er käme aus dem Yazarett. do. Ausg,10 1,11 B 9 4 ' } ; men anges Angelegenheit Höfle entwickelt. Es habe sich die g h ) Höf fang i sehen, do. 4hGold-R.89 Zlltländ. Bdt.gar. C ffenbach a. M. 1920/4% d = sei an ihn berangetreten und habe ihn gebeten, er möchte mit ihm h i: : : ô aber in der Haft ziemli schnell ein. ei der vierten Vernehmung 100 000 dl4x] 1.1.7 | 0,0976 i in Lire y o Gs E R / seines Befindens sind von Dr. Höfle nicht gestellt worden. er in der Ö G : gesamt kdb,a 101|fr.8, y —, V N S R ée * D Î ; V B s, î p 5 91 fa -! besondere sei aus dieser Unterhaltung die große Sorge Höfles um | ihres Mannes Nachricht erhalten hat, Habe ih heute erst erfahren 4 r3. 54