1925 / 106 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 07 May 1925 18:00:01 GMT) scan diff

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Hôöfle u mir: Sehen Sie, das t die ganze Untersuchung. sagte er mir: Dr. Straßmann verschreibt mir Schlafmittel; ich kann

AusländischGe Geldsorfen und Banknoten.

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mir nicht denken, daß dis Ich teilte das am 9. oder 10. V Landgerichtsrat Dr. Nothmann mit und bat um Hin Hauêarztes Dr. Staudacher Gefängnisarztes. die gemeinsame Untersuchun mehreren Tage zustande. Dr. Nothmann hatte [hon dama Bodenken gegen die Vernehmanasfähigkheit Dr. Höfles

qut ist; das scharfe Zeug gre:ft me.n Herz ârz dem Untersuchungsrichter zuziehung des r. Nothmann gestattete das, aber nur

Infolge einer

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Soveretans .

20 Fr.-Stücke. Gold-Dollars . j 1 VUU-5 Doll. 2 u. 1 Doll Argeutinische Brasilianische . Englische große

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Zufälligkeiten

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(Ér meinte,

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Später bat Dr:

( Nothmann uns, doch die Schrift da Dr. Hóöfle ein

\ l en etwas verwirrten Eindruck mache. erklärt weiter: Von Mitte März ab begann Dr. Höf niedergedrüdten Findruck zu maden, besonders wenn die Nede auf Aber auch der Umstand, daß ein Arrestbefehl über en war und in Verbindung trafe gesprochen wurde, sowie

säße einzureichen, Der Zeuge le einen sehr

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seine Familie kam

Bulgarische das Vermögen von

| i 63 000 Mark èrlasfs damit von einer fünfjährigen Gefängnis} der, daß er seinen Sohn nicht sehen konnte, mögen Dr Höfle stark rüdt h Gegenüber dem Auslauf seiner Sache ist er aber schr optimistish gewesen, und in diesem Optimismus ist er durch uns er- Anfang April wollte ich Dr. juchen und erfuhr vom Untersuchungsrichter, daß er inzwischen in die l Am nächsten Tage \prah 1h Dr Höfle, der mir erklärte, Medizinalrat Störmer und Geheimrat Kraus seien jehr aünstig für ihn und hätten ihm gesagt, fie wollten ihm gern helfen, denn sein Gesundheitszustand wäre. wirklich bedenklich. entschlossen wir uns den Haftentlc shah am 8. April Höfle an und sagte mir, es ginge ihrem Manne sehr \{lecht; sie Diens sen und hätte ihn fast nicht wieder- Jch ging dann am Donnerstag früh zu Staatsanwalt \chafts- und dieser sagte 5 entlassungsantrag sei noch nicht da, soviel er aber wisse, bejaht das h i Am Spätnachmittage besuchte ih dann Dr. Hö!le wieder, wobei sein Zustand mit- dem von vor 8 Tagen durcbaus nicht meßr veraleicbar war. tonnte kaum richtige Säbe bilden und folgte auch den Gedanfen- gängen nicht mehr rihtig. Bei einem erneuten Besuch am Freitag traf ¡h Dr Höfle im Belt an; er war sehr \{chwach, aber geistig viel klarer Auf meine Frage, ob sein gestriaer Zustand viel- leicht darauf zurückzuführen sei, daß er Wein getrunken habe, erklärte er mir bestimmt, daß das nicht der Fall gewesen wäre. sich aber darüber. daß die Aerzte ihn früher gewissermaßen getäuscht hätten, während sie leßt seine Haftunfähiokeit bejahten. Tage sprach ih ncch mit dem Berichterstatter bei der Strafkammer, Landgerichtsrat Nudlof, dem ih sagte, daß doch keine Verdunkelungs- gefahr anzunehmen sei und daß jedenfalls sein äußerst aefahrdrohender Gesundheitszustand die Haftentlassung notwendig mache. mir darauf eine nochmalige Untersuchung zugesaat, und ih teilte das und sagte ihr, daß damit Hoffnung auf Haft- Frau Höôfle teilte mir dabei mit, daß der Unter- suchunosrichter gegenüber Dr. Staudacher geäußert habe, es bestehe ( Ich ang dann zu Untersuchungsrichter Nothmann und erfuhr dort, daß Dr. Höfle nachts einen Tobsuchts- anfall bekommen habe und bereits nah dem Hedwüugs-Krankenhaus gebracht worden sei, ferner erfuhr ich, daß der Haftentlassung8antrag ¡ne Ablehnung erfahren hätte, und ich gab darüber meinem großen (Frstaunen Auédruck und erklärte, daß ih das für absolut unmöglich Am Montag, den 20, April, traf ih dann Dr in Agonie an und gegen 5 Uhr nachmittags teilte mir Oberstaatsanwalt Auf Befragen des Abg. Baum- hoff (Zentr) erklärte der Zeuge, wenn er erklärt habe, daß das ganze Verfahren seitens des Gerichts in einer kolossalen Schärfe durch- geführt werde, so habe er damit nicht den Fall Höfle gemeint, \ondern das Verfahren gegen Barmat überhaupt. ¡je Ablehnung der Dr Hóöfle zu bearünden sei, bemerkt Dr. Peschke, daß ihm überhaupt Fall voractommen sei, in dem seiner - Ueberzeugung nach ene Flucht so undenkbar war wie im Fall Höfle, denn er wußte von vorn- herein, welhe Vorwürse geoen ihn erboben wurden selbi erklärt daß er gar nicht daran denke, zu fliehen, einmal nicht wegen seiner Familie und dann weaen Ich hätte einen Fluchtverdaht nah dem gesamten Abg. Schmid t-

Danziger (Gulden)

zFranzösi)che Dolländische talienische über 10Lire ugollawische Nonwegische Numänische 1000 Lei unter 500 Lei Schwedi1che

vedrüdt haben

halten worden. Höfle wiederum auf-

Charité gebraht wurde.

i t ungsantrag zu stellen. Am Mittwoh nah Ostern ; i ü | mi T\checho-slow. 100 Kr. wäre am Dienstag bei i unter 100 Fr.

rat Pelber, Oesterr. 10—500 000 Kr.

das Gutachten über den Haft-

Gutachten die Haftunfähigkeit Telegrapbilde Baufknoten“ versteht sich bei Pfund, Dollar, Peso, Veu, Milreis für je 1 Einheit, bei Deslerr. Banknoten für 100 Schilling, bei Ungar. Kronen für 100000 Einheiten, bei allen übrigen Auslandswetten für je 100 Einheiten.

Au&zahlung” „Ausländi|che

Er sprah mit schwerer Zunge,

als am Vortage

Laut Bekanntmachung des Börsenvorstandes bleibt am Sonnabend bor Pfingflen, den 30.Mail1925, dieWertpapierbör)e ge- \chloslen; auch findet eine Notierung ftürausländilsche Zahlungsmittel Unt d. 2:

Er befklaate

Am selben nicht statt bleibt die Wertpapierbörje an*denSonns benden geslMlossen; auch findet eine Notierung für ausländische Zahlungsmittel (Devisen und Noten) an diefen Tagen nicht statt.

Frau Höfle mit entlassung bestehe. z Elektrolytkuvfernotierung der für deuticbe Eleftrolytfkupternotiz stellte sih laut Berliner Meldung deo a B all 6 Mai alf 12929 & (am 0; Mai auf

129,29 M) für 100 kg.

Vereinigung

feine Lebensgefahr

Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts am 6. Mai 1925: Nuhrrevier: Gestellt 22292 Wagen. Oberschlesishes Nevier:

Berl ti,

Gestellt —,—. Hôöfle bereits ta ¡ (W. T. B) Preisnotierungen fürNahrungésmittel. (Durhschnittseinkaufspretse des Lebensmitteleinzelhandels für je 50 kg frei Haus In Reichsmark: Gerstengraupen, lose 19,90 bis 24,00 4, Geistengrüge, lose 19,00 bis 20,590 46, Haferflocken

00 bis 22,40 X, R 17,50 bis 18,90 4, Weizengrieß 21,75 bis 23,25 4, Hartgrieß 24,25 bis 26,00 M6, 70 9/9 Weizenmehl 18,75 bis 20,25 M, mehl 21,25 bis 27,90 M, Speiseerb Speiseerb}en, bis 19,00 6,

Linde den erfolgten Tod mit

lolie 20,50 bis

Auf eine weitere Frage, Hafergrüge, oggenmehl 0/1

Haftentlassung Fluchtverdacht Weizenautzug- , en, Viktoria 16,25 bis 18,50 M, fleine 15,00 bis —,— #, Bohnen, weiße, Perl 17,00 Langbohnen, handverlesen 27,00 bis 28,00 44, Linsen, kleine 20,00 bis 24,50 4, Linsen, mittel 27,00 bis 40,00 Æ, Lin}en, 20,90 bis 23,00 M, Mehlnudeln

Bruchreis 14,75

Dr. Höfle halt

20,00 bis Kartoffelmehl Hartgrießware 45,50 bis 56,50 4,

44,25 bis 71,00 M, 17,75 bis 19,00 Æ, glasierter Tafel- Java 32,00 bis 40,00 M, ! getr. Pflaumen 90/100 —,— bis —,— M, entsteinte Pflaumen 90/100 77,00 bis 78,00 4, Kal. Pflaumen 40/50 56,00 bis 57,00 4, Rosinen Caraburnu § Kisten Caraburnu 76,00 bis 96,00 Æ, süße Bari 186,00 ( 18/00 bis 198,00 ,- Simt (Ka)sia) 100,00 bis 105,00 A Kümmel, holl. 41,00 bis 43,00 4, Pfeffer Singapore 95,00 bis 100,00 M,

bis 236,00 M,

ganzen Vermögens8- verhältnisse nicht Makkaroni, objiektiven Gachverhalt für au2aecscblossen gehalten Lichtenberg (Zentr.) erklärte, es bestehe in der Aussage des Zeugen geaenüber der des Zemaen Nothmann ein Widerspruch insofern, als ersterer erfläre, Dr. Höfle habe sich beschwert über die zu scharfen Zeuae Nothmann Dr. Höôfle babe stets nah einer arößeren Dosis solber Schlafmittel Aba Dallmer (D. Nat.) stellte ebenfalls einen Wider- spruch in den Aussagen der bisherigen Zeugen gegenüber den Aus- sagen des Zeuoen Pesckke fest in der gleichen Angelegenheit der Nar- Auf Befraaen des Abg. K j Zeuge, daß Dr Hóöfle niemals ihm aeaœnüber Selb\tmordgedanken weiteren Erklärung Aba. Kuttner, daß Dr Höfle sein Mandat niedergelegt hat in vollem Bewußlsein darüber, daß er damit seine eigene Verhaftung herbei- Der Zeuae bestätigte diese Folaerung als richtig. eine weitere Fraoe, ob Dr. Höfle mit dem Verlangen nach größeren Ouanten von Scblafmitteln v'elleiht die Absicht verfolgt habe, so cie Haftunfäbiokeit zu erlangen, erwidert der Zeuae, daß er bei dem Be- Höfle den Eindruck hatte, daß Dr. Hofle damals {Gon folhen Entschluß

Eiernudeln ( Nangoon Neis 24,25 bis 28,00 M, 72,00 bis 95,00 M,

narkotiscken 65,00 bis 78,00 , Sultaninen Korinthen choice 52,00 bis 68,00 M, bis 200,00 46, Mandeln,

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weißer Pfeffer

Noßhkaffee Zentralamerika 230,00 bis 310,00 4, 300,00 4, Nöstgetreide, 50,00 bis 90,00 M,

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acaußert habe des Zeugen

führen würde. 315,00 bis 400,00 4, 95,00 bis 120,00 6, 405,00 M, Tee, indisch, gepackt 413,00 bis 475,00 6, Julandszuer Melis 31,00 bis 33,75 A, JInlandszucker Naffinade 32,00 bis 35,50 46, ucker, Würfel 35,00 bis 39/25 M, ucersirup, hell, in Eimern 31,00 bis 37,90 4 Speisesirup, dunkel, in Eimern 25,00 bis 28,00 4, Marmelade, Erdbeer, Einfrucht 84,00 bis 94,00 A, Marmelade, Viertrucht 36,00 bis 40,00 Æ, Pflaumen- mus in Eimern 36,00 bis 52,00 4, Steinsalz in Säcken 3/20, bis Steinsalz in Packungen 4,00 bis 4,20 46, Siedesalz in Säcken 4,20 bis 4,60 4, Siede1alz in Packungen 5,40 bis 6,00 6, in Tierces 83,00 bis 84,75 M, Kübeln 84,90 bis 85,590 #, Purelard in Tierces 84,00 bis 86,25 4, Purelard in „Kisten 84,00 bis 86,29 #4, Speisetalg, Speifetalg Handelsmarke 1 66,00 4, Spezialmarke 1 80,00 bis 84,00 M Meolkereibutter 1a in Fässern 175,00 bis 181,00 4, Molfkereibutter Ia in Packungen 185,00 bis 190,00 4, Molkerei- butter Ila in Fässern 165,00 bis 173,00 A Meolkereibutter 11 a in Packungen 170.00 bis 180,00 4 Auslandsbutter in Fässern 194,00 bis 196,00 4E Auslandébutter in Packungen —,— bis %, Corneed beef 12/6 lbs. per Kiste 38,00 bis 42,00 4, geräuchert, 8/10—12/14 95,00 bis 101,00 4, Quadratkäse 25,00 bis 32,00 4, Tilsiter Käse, vollfett 110,00 bis 125,00 4, echter Emmen- echter Edamer 93,00 6, do. 20 9/0 65,00 bis 68,00 M, ausl. ungez. Kondens- ausl. gez. Kondenémilch 24,00 bis

sub bei Dr fo \ckwach war, daß er einen fonnte. Der Ausschuß vertagt sich darauf auf heute 1 Uhr mittags. GefänaniÞaeistlihe, der Lehrer und Schluß 814 Uhr.

Kunsthonig 33,00 bis 34,00 6,

Es sollen in der Hauptsache der die weiteren Pfleger gehört werden.

Braten)|chmalz Bratenscbmalz in

Handel und Gewerbe, Berlin den 7. Mai 1925. Telegraphische Auszahlung.

: gepackt 65,00

Margaiine IT1 60,00 bis 6

Margarine.

II 69,00 bis

Buenot Aires (Pavierpeso). . ..

Konstantinope ausl. Speck,

165,00 bis 175,00 M,

Nio de Janeiro Nmtiterd. - Ylotterdam (in Mark für 100 Drachmen) . Brüssel u. Antwerpen

milch 48/16 20,00 bis 22,50 46.

Spei)efette. Beriht von Gebr. Gauje, Berlin, dom Die Nachfrage i} weiterhin be- friedigend und konnten die Ankünfke aus dem Inland glatt unter- Die Einfuhr von Dänemark lohnend infolge des starken Anziehens der Dänenkrone. Veränderungen der Kopenhagener Notierung am 7. d. M. wird nicht Holland meldet ein leichtes Anziehen der Preise, und be- wegen sich die Forderungen zwischen 2,06— 2,10 bh.Fl. pro Kilogramm.

vom 6. Mat Butter:

Helsingfors . . i Ï Fe

Jugo!läwten Kopenhagen Lissabon und Oporto

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gebracht werten. immer weniger

Mit größeren

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Berichte von auswärkigen Devisen- unb Wertpapiermärkten.

Devisen.

Danzig, 6. Mai (W. T. B.) - Devisenkurse. (Alles in Danziger Gulden.) Noten: Amerifanishe —,— G. —--,— B, Polnische 100 - Zloty - Lok. - Noten 99,67 G., 99,93 B.,, Berlin 100 Reichémarf 123,995 G. 123,905 B. 100 Nentenmart —,— G, —,— B. Scchecks8: Warichau 100 Zloty —,— G. —-,— B. London 25,194 G. —,— B. Augahlungen: Berlin 100 Neichs- marf 123,549 G. 123,885 B. ESdweiz —.— G, —.— B, London 25,204 G. —,— B., Paris 27,24 G. 27,31 B., Warschau telegravhi!che Auszahlung 99,60 G., 99,85 B., New York telegraphische Auézahlung 5,1885 G. 5,20,15 B.

Wien 6. Mai. (W. T. B.) Notierungen der Devijen- zentrale: Amsterdam 285,10 G. Berlin 168,78 G. Budapest 99,60 G., Kopenhagen 134,39 G., London 34,44 G. Paris 37,11 G, Zürich 137,23 G. Marknoten 168,05 (S. Lirenoten 29,11 G., Jugo- |lawi\he Noten 1141 G. Ticheho - Slowakische- Noten 20,99 G., Polnische Noten 13550 G. Dollar 705,90 G. Ungarische Noten 99,55 G, Schwedishe Noten —,— G.

Prag, 6. Mai. (W. T. B.) Notierungen der Devi)en- zentrale (Durcbschnittskur1e): Amsterdam 1363,29 Berlin 8,064, Zürich 6,99) Oslo 570,00, Kopenhagen 640,00, London 164,50, Madrid 498,50 Mailand 139,75 New Yorfk 33,90, Paris 1775/g, Stockholm 9,077 Wien 4 77}, Marknoten 8,08. Poln. Noten 6,51.

London, 6. Mai. (W. T. B.) Devitenkunte. Paris 93,05, New York 4,89} Deutschland 20,37 9eichsmark für 1 Pfd. Sterk, Belgien 96,15 Spanien 33,18, Holland 12,063 Ftalien 118,05, Schweiz 25,07 Wien 34,45 Schillinge.

Paris, 6. Mai. (W. T. B.) Devijenkurje. Deut)|ch{land —,— Bukarest 8,80, Prag 56,90 Wien —,—*), Amerika 19,19, Belgien 96,65 England 93,12 Holland 771,50. Ftalien 78,90, Schweiz 371,75, Spanien 280,75 War!{hau —,— Kopenhagen —,—, Oslo 323,00 Stoctholm 513,29. *) für 100 Schillinge.

Amsterdam, 6. Mai. (W. T. B.) Devitenfkurse. (Otfizielle Notierungen.) London 12,07 Berlin 0,59,20 fl. tür 1 Reichsmark, Paris 12,97# Brüssel 12,55, Schweiz 48,123 Wien 0,35,074 für 1 Schilling, Kopenhagen 46,92, Stockholm 66,65, Oslo 41,90. (Inoffizielle Notierungen.) New York 248,75, Madrid 36,30, Ftalien 10,20, Prag 7,374, Helsingtors 6,25 Budapest 0,00,3411/,, Bukarest 1,15, Wartchau 0,48,75.

Zürich 6. Mai. (W. T. B.) Devisenkurie. New York 9,174, London 25,09, Paris 27,07 Brüssel 26,15, Mailand 21,26, Madrid 75,95, Holland 207,95, Stockhoim 138,50, Oslo 88,00, Kopenhagen 97,95, Prag 15,324, Berlin 1,23,1, Wien 72,80*), Buda- pest 0,00,72,6, Belgrad 8,35, Sofia 3,774, Bukarest 2,35, Wäschau 99,60, Helsingfors 13,02, Konstantinopel 2,70 Athen 9,55, Buenos Aires 200,00, Italien —,—. *) für 100 Schillinge.

Kopenhagen, 6. Mai. (W. T. B.) Devtienkfurse. London 29,76, New York 5,314, Berlin 126,40, Paris 28,00, Antwerpen 27,00, Zürih 102,90 Nom 22,05, Amsterdam 213,85 Stockholm 142,15, D8lo 89,45, Helsingfors 13,40, Prag 15,75.

Stockholm. 6. Mai. (W. T. B.) Devisenkur|e. London 18,14, Berlin 89,00, Paris 19,65, Brüssel 19,05, Schweiz. Plätze 72,30, Amsterdam 150,29, Kopenhagen 70,60, Oslo 62,35, Wa) bington 3,74, Helsingfors 9,45, Prag 11,20.

D6lo, 6b. Mai. (W. T. B.) Devisenkurse. London 28,80, Hamburg 142,00, Paris 31,25, New York 5,93, Amsterdam 239,25, Zürich 115,00, Helfingfors 15,00, Antwerpen 30,25, Stockholm 159,25, Kopenhagen 112,00, Prag 17,75.

Lond ôón, 6. Mai (W! T. B) Silbe 81/5 Silbée auf Lieserung 317/15.

Wertpapiere.

Frankfurt a. M., s. Mai. (W. T. B.) (In Billionen.) Desterreichi)he Kreditanstalt 8,0. Adlerwerke 3,2, Aschaffenburger Zellstoff 94,0, Badische Anilïnfabrit 133,75*), Lothrtnger Zement —,—, Chemische Griesheim 128,0*), D. Gold- u. Silber-Scheideanst. 126,0, Frankfurter Maschinen (Pokorny u. Wittekind) 56,0*) Hilpert Maschinen 4,9, Höchster Farbwerke 128,8, Phil. Holzmann 75,25*) Holzverkohlungs - Industrie 7,1, Wayß u. Freytag 92,0 Luckerfabr{k Bad. Waghäufel 3,025. *) Goldprozent.

Hamburs, 6 Mai (W. L 2) Su) (Sa Billionen.) Brasilbank —,—. Commerz - u. Privatbant 102,6, Vereinsbank 93,9 Lübeck - Büchen 148,5, Schantungbahn 83,25, Deuttich-Aufiral. 75,75, Hamburg- Amerika-Paketf. 69,25 B., Hamburg- Südamerika 96,5, Nordd. Lloyd 72,25*), Verein. Elb)chiffahrt 2,4, Falmon Asbest 51,0 Harburg - Wiener Gummi 2,0 Ottenten (Fifen 590 B., Alsen Zement 139 B., Anglo Guano 127,0, Merck Guano 13,75, Dynamit Nobel 101,5 Holstenbrauerei 136,0, Neu Guinea 265,0, Otavi Minen 265. Freiverkehr. Kaoko —,— Sloman Salpeter —,—. *) Gotdprozent.

Wien 6. Mal. (W* D... B) Su Talseivei,) Sürtisde Lose —,—, Mairente 2,7, Februarrente 3,2 Oestecreichishe Gold- rente 44,2, Desterreihishe Kronenrente 2,4, Ungarische Goldrente ,—, Ungarische Kronenrente —,—, Anglo-österreihishe Bank 190,5, Wiener Bankverein 100,5, Oesterreicbische Kreditanstalt 137,0, Alg. ungarishe Kreditbank 378,0, Länderbank. junge 228,0 Niederösterr. CEsfomptebank 283,0, Unionbank 122,8 Ferdinand-Nordbahn 87,5, Oesterreichische Staatsbahn 380,3, Südbahn 45,4 Poldihütte 913,0, Alpine Montange!. 371 9, Siemens - Schuckertwerfe 91,0, Prager Eisenindustrie 18,33 Nirtnamurany 117,5 Oesterreichische Waffen- fabrik-Ges. 38,9, Brüxer Kohlenbergbau 1600,0, Salgo - Tergauer Steinkohlen 9,11, Skodawerke 1425 Steir. Magnesit 32,0, Daimler Motoren 8,0, Leyfam - Josefsthal A.-G. 137,0 Galicia Naphtha 1000,0. :

Amsterdam, 6. Mai. (W. T. B) 6 % Niederländische Staatsanleihe 1922 A u. B 10415/,;, 44 % Niederländische Staats- anleibe von 191? zu 1000 fl. 94,25 3 9% Niederländische Staats- anleihe von 1896/1905 69%, 7 9/0 Niederl.-Ind.-Staatéanleibe zu 1000 fl. 1031/4, 76/5 Deutsche Neicheanleihe 96/5, Deutsche Rieichsbank- Anteile 65,75, Nederl. Handel Maat)chappij - Uft. 127,00 Jürgens Margarine 94,25, Philips Glueilampen 380,00, Gecon}ol. Holl. etroleum —,—, Koninkl. Nederl. Petroleum 371,75, Amsterdam tubber 217,25, Hollond-Amerika-Dampfsch. 63,00, Nederl. Scheep- vart-Unie 140,00, Culteur Mpij. der Vorstenlanden 162,25, Handels- vereeniging Amsterdam 492,50, Deli Maatschappij 386,00, Senemba Maatschappii 404,25.

Berichte von auswärtigen Warenmärkten,

London, 6. Mai. (W. T B.) Bei der Fortseßung der Wollauktion kamen heute 9500 Ballen in guter Auswahl zum Angebot. Die Nachtrage blieb jedo wiederum gering“ und in größerem Umfange wurden Posten zurückgezogen. Der Wettbewerb gestaltete fih s{chleppend und unregelmäßig. Nur ein kleiner Teil der angebotenen Ware wurde zu ungefähr den Eröffnungspreisen verkauft. Amerikanische Häuser und die Interessenten auf dem Kontinent hielten sich dem Geschäft fern.

(Fortseßung des Nichtamtlichen in dér Ersten Beilage.) !

Die Notierung am Playe blieb unverändert. Die amtliche Preisfest- sezung im Verkehr zwi)hen Erzeuger und Großhandel, Fracht und Gebinde gehen zu Käufers Lasten, war am 5. Mai 1925: la Qualität 160 Æ_ 1Ia Qualität 1,42 Æ, abfallende 1,22 A Marga- rine: Ohne jegliche Anregung ver1iet das Geschäft in ruhigen stillen An der Chikagoer Börse hat ein weiteres |prunghastes Anziehen der Preise für Schmalz und alle Schweine- produkte stattgetunden, und diese Bewegung zeigt immer mehr, Preisrückgang in den Vorwochen lediglich der Mai1ermingescbäjte hervorgeruten war. ei den zurzeit hier noch niedrigen Piei ck: Markt fest, doch keine Nach|rage.

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der nicht unbeträchtliche durh die Abwicklungen Die Konsumnachfrage w eine ret lebhatte. Spe

Verantwortlicher Schriftleiter: Direktor Dr. Tyr ol, Charlottenburg,

Verantwortlich für den Anzeigenteil: Rehnungsdirektor Mengering in Berlin.

Verlag der Geschäftsstelle (V engering) in Berlin. Druek der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagsanstalt, Berlin Wilhelmstr. 32.

Fünf Beilagen (einshließlich Börsenbeilage.) und Erste bis Vierte Zentral-Handelsregister-Beilage,

Börsen-Beilage

zum Deutschen ReichSanzeiger und cy3 Nr. 106. __

reußischen Staatsanzeiger 1925

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Vierien 1904, gf.21,24 Wetmua1 1888,gk 11,24 Wiesbad. 1906 1,Uuds gabe. rüdz. 1937..

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Deutsche Pfandbrietke.

zeichneten Pfandbriefe find nach y nachten Mitteilungen 8gegeben anzujeizn.)}

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mili festcci.ellte Kurse.

1 Franc, 1 Ltra, 1 Löu, 1 Pejeta = 0,80 Æ. 1 ôsterr- Gulden (Gold) == 2,00 4. 1 Gld. österr. W, = 1,70 4. 1 r. öft, ung. od. tschech. W. = 0,85 4. 7 Gld, südd, W,

1 Gsd. holl, W,= 1,70 M 1 fand. (rone = 1,125 #

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Das hinter etnem Wertpapter befindliche Zetchen ° bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststeluna gegen- wärtia nicht stattfindet.

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)jen Wertpapieren Stückzinsen einheitlich fort.

P Die Notierungen für Telegraphische Aus- zahlung sowie für Ausländische Banknoten befinden si fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“

Per“ Etwaige Druckfehler in den heutigen Kursangaben werden am nächsten Börsen- tage in der Gpalte „Voriger Kurs‘ bes pichtigt werden, Jrrtiüm liche, später amt- lich richtiggeftellte Notierungen werden möglichst bald am Schluß des Kurezettels als „Berichtigung“ mitgeteilt.

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Ausländische Staatsauleihen. Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen werden mit Binsen gehandelt, und zwar:

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