1925 / 108 p. 12 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 09 May 1925 18:00:01 GMT) scan diff

———AA C E

8. Unfall- und Die mit beschränkter onvaliditäis- I in in "R eris Versicherung.

Gläubiger wollen sich melden bei dem [17670] Bekannimachung.

unterzeichneten Liquidator. Hamburg, 14. April 1925. Friedr. Vogler, 7 “fu m LE r S Loethtater Bücberrevilor, Berlen- Die Kapitalherabsezung wird in der Die Mitglieder der Sektion v der berige LREEE I Reise vorgenommen, daß je 29 Aktien Berufsgenofsenschaft E Be S e 20 1. im Nennwert von je 10 009 P.-M. zu | mechanik und Elektrotechni! N 4 en | [17092] L einer Aktie von 20 R.-M. zusammen- | gemäß Z 2 ber Sagirg Bao t | Niedersahsenwerke Vereinigte Holz- gelegt werden. ; : gebenst benahrihtigt, daß die XL. or ent- “industrieen, Gesellschaft mit Die Aktionäre werden aufgefordert, ihre | lihe Sektionsversammlung E beschränkter Haftung zu Hannover, Aktien mit Dividenden- und Cfneuerungs- | 26, Mai 1929, Vormittags 103 U hr, | Die Gesellschasterversammlung vom cheinen zum Zwecke der Zusammenlegung | im Restaurant Felten zu Braunschweig, 2, Mai d. I. hat die Auflösung und bis spätestens 20. Juli 1925 bei der We- Helmstedter Straße 10, anberaumt DLREN Liquidation obiger Gesellschast C je bis | ift. Zur Legitimation ist die Vorzeigung | {Plossen.

[13780] (11156) : S E Bilanz am 31. Dezember 1924. Die Paul Seick & Co., Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Köln- Nippes, Neußer Str. 41, ift aufgelöst, Die Gläubiger der Gesellf{haft werden aufgefordert, fi bei mir zu melden. Köln-Nippes, den 22. April 1929. Der Liquidator: Mar Klockhäu 8, Köln-Nippes, Merheimer Str. 208.

Betriebs - Gejell- Haftung,

Œrste Zentral-HandelSregister-Beilaage

zum Deutschen NeichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger. Nr. 108. _ _Berlin, Sonnabend den 9. Mai_ _1925

38 S [17632] Z A » S Der Jnhalt diejer Beilage, in welcher die Bekanutmachungen aus 1. dem Handeis-, 2. dem Güterrechts-, 3. dem Vereins-, 4. dem Genossen)chafts-, 5. dem Musterregister, —— |_ Dur Beschluß, der Ga Zender i 6, der Urheberrechtseintragörolle sowie 7. über Konkurse und Geschäftsaufficht und 8. die Tarif- und Fahrplanbekanntmachungen der Eisenbahnen enthalten sind. erscheint in einem 67 902/69 | fammlung vom 23. April 1929 ist die bolonberen Wiati untér dém Sitei

ac fiandee Pasing, Ber entral-HandelSregister für das Deutsche Reich.

schränkter Haftung, Berlin-Grune-

wald, Hohenzollerndamm 154/90, aufs L Das Zeuira: - Vande1Sregijter für das Deut)che Reich kann durch alle Postan1talten, in Berlin für Selbstabholer auch durh die Geschäftsstelle des Neichs- und Staatsanzeigers. SW 48. Wilhelm-

[5602] 7 Franten-Bantk, Nürnberg, Urtiengesellschast in Nürnberg.

2, Aufforderung. R

íFn der Generalversammlung vom 24. Fe-

bruar 1925 wurde beschlossen, das bisherige

Aktienkapital von 100 Millionen *Papier- mark auf 8000 N.-M. umzustellen.

„Clou““

Vermögen, _ getreten. Die | Kasse, - Zinsfcheine, Sorten und Devisen

Wechsel i S Guthaben bei Abrechnung8- banken i Forderungen in laujsender Nein. «Sn

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1 304/21

D SS)

20 111/18 | S E p sat rena t ait annantir wren Ctr Are S E I C 0 o eee E W-M RL

Schulden. Stammfapital Schulden

Rechnung

30 000|—

1gusen 2 analog | gelöft worden. Die seitherigen Ges 54 902/00 | Tpäftsführer Armand Matti, Charlotten- 67 902 69 | burg, Windscheidstraße 7, und Max Haußet __ Das Bentral-Handelsregister tür das Deutiche Reich er!1cheint in der Negei taglich. Der B ez u gs y preis beträgt monatlich 1,50 Reichsmark treibleibend. Einzelne Nummern fosten 0,15 Reichsmark.

i : ui alo l ind die ] iter- C0 Me E E gy inzureihen. Aktien, die Zu Liquidatoren sind die Unter E Friedridj

P E N a -- E E 4

sellschaft M : i zum Ablauf der Frist nicht eingereiht | de find, sowie eingereihte Aktien, welche die zum Ersatz dur neue Aktien erforderliche Zahl nicht erreichten und der Gesellschaft nit zur Verwertung für Rechnung der Beteiligten zur Verfügung gestellt werden, werden für fraftlos erflaut. Nürnberg, den 18. März Der Vorstand, Forte M. Gorller.

1920

4 s at Bir laden biermit untere Aftionare zu einer außerordeutlicheun Generalver sammlung auf den 29. Mai d. d, | Nachmittags 3 Uhr, Hotel „Schwarzes Schiff“ Hier ein, Aktionäre, die an der Generalversammlung teilzu nehmen wünschen, hab bis 1pate]lc n 95 Mai d. F. ihre Aktien bei der GWejeu chaft oder bei . dem Bankhaus Alber! HDeldelberga

O é Purmani \

e1 emem deut und den zBnterlegungs7cMein

N

Mannheim odet

Iotat vporitand zu ubergeben. Tagesordnung. Beschlußfassung über Umwandlung it Ztammafte

Abänderung der Beschlüsse von 14, Februa Umstellun des Grundkapitals. { Aufhebung 25. Februar

nnafte1 fassung über Durchführung und Aus be bér am T. Juli L23 be» \cblossenen Wapitalserbobhung 10 Millionen Bear! : Beschlußfassung über Umwandlung f des erhböhtet Aktienkapitals von } 2 Millionen Papiermark au! O) N. (Srhöbhuna

s S2 110 ( der Xorzugsatt1e1 N,

Beschluß

zutammengelecagte! Aktienkapitals von 6000 NM au! 51000 MM durch Ausgade von {2 Stammaktien à 1000 Æ mit ein- fadem Stimmrecht und 100 Vor uuasaktien à 30 X mit Wfachem Stimmrecht. Z

3, Aufhebuna des Beschlusses vom 14. Februar 1925 über die Entlastung des Vorstands und Aufsichtsrats und Beschlußfassung über die zu er- greifenden Schritte. s . Abänderung der S8 4, 16, 17 und 23 des Gesellschaftsvertragë.

3, Zuroabhlen zum Aufsichtsrat. Soweit erforderlih, getrennte Ab stimmuna der Stamin- und Vorzugs aktien.

Heidelberg, 5. Mai 1925

Badische Filmaktiengesell- haft „Bafag“ Heidelberg.

Dex Vorstand.

[17649] E Glektrische Straßenbahn Breslau.

Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hierdurch auf Sonnabend, den 30. Mai 1925, Nachmittags 4 Uhr, zur ordentlichen Generalversamm lung in der Neuen Börse zu Breslau Graupenstraße 15, eingeladen.

Die Tagesorduung ist: 1. Vorlage des Geschäftsberichts und Nechnungsabschlusses für 1924. (Entlastung des Vorstands und Auf- sichtsrats sowie Beschlußfassung über die Verwendung bzw. Verteilung des Ucberschusses. 2. Wahl in den Aufsichtörat. | 3, Aenderung der Gesellshaftsfirma Und des Gegenstandes des Unternehmens. 8 1 des Statuts.

Zur Teilnahme an der Generalver fammlung und zur Abstimmung. in der jelben sind nur diejenigen Aktionäre be- rechtigt, welche ihre Aktien spätestens am Dienstag, den 26. Mai 1925, be! einer der nachbenannten Stellen:

bei det Kasse der Gesellschaft, Gräb

\chener Str. 184 in Breslau, i

bei dem Bankhause E. Heimann tn

Breslau, /

bei der Dresdner Bank Filiale Breslau

in Breslau, : t

bei der Darmstädter und Nationalbank

Filiale Breslau, E

Bei dem Bankhause Delbrück Schickler

& Co. in Berlin W. 66,

bei der Darmstädter und Nationalbank in Berlin W. 8, :

bei der Dresdner Bank in Berlin

hinterlegen oder die anderweite Hinlter-

legung gemäß § 7 des Statuts nachweifen,

Ueber die hinterlegten Aktien werden auf den Namen der Aktionäre lautende und deren Stimmenzahl nachweisende Legitimatiaaskarten ausgegeben.

Die Vermögensübersiht, die Gewinn- und Aae taiebSna sowie der Geschäfts- bericht für 1924 liegen vom 12, Mai 1925

in dem Bien immer der Gesell-

chaft, Breslau 24, Gräbschener Str. 184,

ür die Aktionäce zur Einsicht aus.

Breslau, den L Mai 1925,

Der Aufsichtsrat. A. Feige, Geheimer Justizrat

Belastung der

| Bestand an

s Mitgliedsheins erforderlich. Tagesorduung: 1, Verwaltungsbericht für 1924. 9, Rechenschaftsberiht tür 1924, lastung des Vorstands bezw. Ned führers. / 3. Genebmigung des für 1925. :

. Wahl von 3 Mitgliedern männern des Aus\{usses zur Vor- prüfung der Jahresrechnung pro 1929.

5. Wahl von 10 Vertretern und 10 Ersaß- männern zur Genossenschaftsver}amms- lung sowie von 5 Mitgliedern und

5 Ersatzmännern d ckeftiong- vorstands.

6. Verschiedenes. | E

Braunschweig, den 6. Vai 1:

Der stellvertretende Vorsitende

Boranschlags

und 3 Ersahz-

20

des Vorstands der Sektion V der

Berufsgenofssenschaft der Fein- mechanif und Elektrotechnik,

A 2 y Nicol.

9, Bankausweise.

18174] Monats8ausLweis

der Deutschen Rentenbauk

Avril 1925 Aktiva.

Xande wirtschaft zugunsten der Nentenbank i Menten-

briefen : NtM 1 999 344 000 Darlehen an das Reich 11 Abzuwickelnd *Wirt- \chafiskredite . . Kasse, Giro-, Postscheck und Bankguthaben (hierin sind enthalten 160 Millionen, die der Treußandstelle zur Verfügung gestellt find) Mobilien und Büro uleniliéit « « » o Sonstige Aktiva « « « Passiva, Grundkapital - « « Umlaufende WMenten- L E S Tilgung gemäß § 7c des Liqu.-Ges. . « UmlaufendeNReutenbriefe Sonstige Passiva (fällige Mentenbriefzinsen) « Berlin, den 9. Mai 1929, Deutsche Renteubauk,

g

730 334 583,5

991 074 703,7 Gd V D,

55 608 514,6

[14959]

Als Liquidator der G. m. b, §,, Köln, Giäubiger ai, G mir anzumelden. Emil Mander\cheider Play 8. (10625) S s Durch Gesellschaftsbeschluß vom 9, Ap 1925 ift die Gesellschaft Hans Göpp

V on revy,

biger. auf, si bei der Gesellschaft

ae S E

Pforzheim, den 21. April 1920, Hans Göpper.

[14956] Bekanntmachung.

mit die Gläubiger unserer Gesellsch

auf, ihre Forderungen anzumelden.

Hannover, Georg8plagz 17. „Oka“ G, m, b, H, i, Liqu,

[14955] Bekanntmachung.

anzumelden. Mülheim au der 29, April 1925.

Ruhr ,

71 666 667,—

85 882 46

2 000 000 000,— | Reingewinn

1. 896 236 735,—

156 000,—

10. Verschiedene geaen Bekanntmachungen. “t L

Lohn & Co. ) fordere id die Forderungen ihre Forderungen bei Köln,

G, m. b. H. in Pforzheim aufgelöst. | S%,,1de dls. Liquidator fordere ih die Gläu-| SHulden

Dur Beschluß der Gefellschafterver sammlung vom 21. 4. 25 wurde unfere Gesellschaft aufgelöst, Wir fordern hier-

Die Buntes Theater - Gesellschaft m, b. H, zu Mülheim an der Ruhr ist dur Beschluß der Gesellschafter vom 26, März 1925 aufgelöst. Die Gläubiger | Gewinn aus Zinsen und Pro- derselben werden aufgefordert, ihre An- sprüche bei dem unterzeichneten Liquidator

Buntes Theaier, Ges. m. b, H,

zecihneten bestellt. Gemäß § 65 Abs. 2 des G. m. b. H.-Ges. fordern wir die Glâäu- biger der Gesellschaft auf, sich bei der selben zu melden.

Die Liquidatoren: Brulmann. Mahlstedt.

[14353] S

Die im Handelsregister des Auml1se- gerichts Düsseldorf, Aktenzeichen H.-Vt. B 1765/12, unter der Firma Breukel & Co. zu Düsseldorf, Hüttenstraße 115, eingetragene Gesellschaft mit be- shräukter Haftung, ist durch redté kräftiges Urteil des Landgerichts, 1. Kam- ner für Handelssachen, zu Düsseldor! 9, O. 262/24, aufgelöst. Liquidator 111 der Bücherrevisor Heinrich Wiedemann zu Diseldorf, Herzogstraße 1. Die Gläubiger werden ibre Ferderungen bei dem veltend zu machen

(eil

au!qerordert,

Liquidator

Amts- |

131d Verlustrechnung Charlottenburg , 1924,

Geivinn

Soll, Handlungsunkosten,

und Slkeuern «

Gehälter fellshaft anzumelden.

° e «“

Haben. E E Gewinn. aus Zinsen

vinwonen

Qua k

{17633] 2 GRoî Die Autosport - Bedarfs-Ges. E HI8 b. H, Salensee ist aufgelöst p Unsere Mitglieder wer

melden. Der Liquidator: Rud. Kro]e-

[13778] / E Bilanz am 31. Dezember 1024.

Vermögen. | Kasse, Zinsscheine, Sorten N und Devisen » » / 2 240/98 Wechsel . » ««« 66 184 45 Wertpapiere + - + {0 Guthaben bei Abrechnungs- i banfen e . e e. A N Forderungen in laufender Med a oe 0 e (2 Molt a on 1-

« a G

26 07564

Schulden. Stammkapital - e » « Schulden in laufender Nea e ooo 7 | Spareinlagen « « - « ch « Yoraus erl obene Wechsel- 71 zinsen «+ «. . o

Neingewinn f E

213 433/4(

Gewinun- und Verlustrechnung 192-

at Cw .‘

: Soll, 2 Handlungsunkosten, Gehälter und Steuern. = ooo o

es os T0760 V s

i Babe, 8 | Gewinn aus Zinsen 1nd Pro-

visionen 0-0: Se Sd S 12 «

G. m. b. Ÿ.

{13779] | Bilanz am 31. Dezember 1924,

Cordes

Vermögen. |

Meisel «ao Guthaben bei Abrechnungs Nt. 4. n a

in laufender

Mee E a. Bürgschaften 25 000,— | Mie « e ai 00

„27

A Schulden, Er | Stammkapital E in laufender Rechnung . A Bürgschaftsver)flichtungen _20 000,—

BATCHILGARCN « e a low Nicaus E liche Wechsel- Aen «G « G Neingewint «a «ce a «

90 000i \ zu |

99 379

Aa Du

295 599.

( Gewinu- und Verlustrechnung aft 1924.

725 682/60

§20 194/67

20 000/—

) )

578 967/33 |

» L {

1 562/60 n ra s R 6 231/34 | Kassenbesland - « ch2 * M l:

820 194/67 Guthaben bei der Städt,

17 112/50 6 231/34

93 343184 | Reservefonds T mit Zinsen « «- «e *

5 164/59 39 748/80

90 606/36 | Zugang in 1923 . 218 674/57

11 405/15

rier E O A E r

295 599/47

erne ertr e R TURHT I a M

240 245/52

2 71620 10 257/80 Kassenbestand 6 E F

) ‘lfin-Grune Sronberger S j berg, Berlin-Grunewald, (1 berger S. Nachmittags 6

Straße 6.

[17631]

Bekanntmachung. sellschaft mit beschränkter Haf- tung in Berlin ist aufgelöst, Gläubiger der Gesellschast aufgefordert, sich bei ihr zu melden. gesellschaften e. G. m. Berlin, den 1, Mai 1925. : Die Liquidatorin: Frau Cornelia Stern.

cx M 2

Setne

L-L VIR E T R RAET I REDE D L T B E n.

[9727]

für den Kreis Mettmann e, G. m.

) i, Aktiva,

L E Guthaben bei der Städt. Sparkasse Vohwinkel - Ô Sparkasse Vohwinkel Betriebsrücklagen) . - - Si Gutbaben bei dec Städt,

(MResfervefonds

1 Billion Mark = 1 Goldmark, mithin

in Geldmark Summa der Aktiven 2, Pasfiva,

Neserbefonds [1 mit Zinsen « « «o o Betriebsrücklage L mit Zinsen « « « - - «a Betriebsrüklage IT mit Zinsen « « o. -- Außerordentlihe Nücklage zur Verfügung des Geschäfts8guthaben der Genossen . « o « - « Binsenguthaben der Genossen » « «o s

{ Billion Mark = 1 Goldmark, mithin in Goldmark Sunuuna der Passiven a o s

S Ut. S a a a S 1 Billion Mark = 1 Goldmark, mithin in Goldmark Verlust Die Guthaben bei V Me l wertung angemeldet, der aufgewertete Betrag ist noch nicht bekannt. Gesamtbetrag der (Beschäftsguthaben M 9 985,55

° t

A E Mitgliederzahl

Stand Ende 1922 «

Abäang 1923 + « « #/ Stand Anfang 1924. „*, E L l Billion Mark = 1 Goldmark, mithin M —:

Rat Bz J 939,0

i

M Vogel.

Otto Engels, Karl Römer. Kemmann.

Schulte-Kemna.

(9728]

sür den j 9 Bilanz per 31. Dezember 1922.

1, Aktiva, 17 | Guthaben bei der Städt. Sparkasse Vohwinkel «« -= e «2 "Guthaben bei der Städt. Sparka}se Vohwinkel (Reservefonds

Betriebsrüklagea) « «_. « Guthaben bei der Städt, Sparkasse

Vohwinkel (Zinsen) « «+ « -

j j

Soll. î

Handlungsunkosten und Grün-

R « « «e «ae 64 10 257

Haben.

E an S

G. m. b. §. Ouabedck. Cordes.

Der Liquidator :

[V1 00] Zwickauer

dation.

Vogtl,, Am Bärenstein 16,

und stellvertretender Vorsißender.

Philipp Neuser,

leishgroßhandelsgesellshaft m. beshr. Hl l i Q Zwickau, Sa., E Or M Gesellschaft ist aufgelöst. Gläubiger wollen | Stand Ende I L s fi melden bei Zwickauer Fleis{großhandel wickau, Sa., den 17. April

besihßr. Saftung

1925, Walter Vogel,

aube a FAR 612/27 80

52 870/07 Betriebsrücklage T mit Zinsen . « « »

8gesellshaft m. bejchr. Haftung i. Liqui- Plauen,

Sa. der E 3, Passiva. Reservefonds L mit Zinsen « « « «e oe Reservefonds Ik mit Zinsen . e « o

J * s o « * s N . s * s * . * * Betriebsrücklage IL mit Zinsen « « o «ooooo. Außerordentliche Nücklage zur Verfügung des Aufsichtsrats Sulden an Gläubiger. « . « « « » à Geschäftsguthaben der Genoffen C s

07 | Zinsenguthaben der Genossen

d. 0 # # . *

G W-M

s . * ° « S

am | Ländliche Centralkasse Meschede| -

D, Verlust . . . - [} * e. sa es. . ®* - .

Gesamtbetrag der

Mitgliederzahl Geschäftsguthaben Stukd Gute 1021 4 62 9 985,55 Zugang in 1922, « - » - x in | Abgang in 1922. « «. 5 e t

y y C NnOZ G. F 62 » 9 989,90

Vohwinkel, den 22. Dezember 1924.

Otto Engels, Vorsißender.

A E M

Sparkasse Vohwinkel (Zinse) « «ooo Sa. der Aktiven 4

- Pasfiven

Aktiven

| Straße 37 a, wurden zu Liquidatoren bes stellt. Die Gläubiger werden hierdurch aufgefordert, ihre Ansprüche bei der Ges I Berlin - Grune- walD, den 8. Mai 1925. Keime-Zentral€ G, in, b, S. in Liquidation.

G 6. Erwerbs- e m v9 und Wirtschasts- ——— | genoffenschasien,

den biermit zu

Gläubiger werden aufgefordert, \ih u | er außerordentlichen Generalvers- sammlung am Mittwoch, den 20. Mat

Uhr, im Bürs

des Rechtsanwals Dr. Geyler in Leipzigs Neichsfir.14, eingeladen. Aae t 0 . - f) ar e Paolkoh A 6 Die „Astra“ Gr tücts - Ge- | Beschlußfassung über Beibehaltung dé] D E E Liquidatoren und Aufsichtsräte gemäß F 104 Dio { des Genossenschaftsgeleßes. _ a Leipzig, den 6. Mai 192d. 2 werden | Giroverkehrsbank Deutscher Aktiene

b. H. i, Liqus

und Konkurs. Der AufsichtsratsvorsißendDe.

Hatnen I}

Gemüse-Anbau- und Verwertungsgenossenschaft

* *

Golbmarferöffnungsbilanz am 1. Jaunuar 1924,

und

GM

H 651 3'440i— 5 G49 3 440/— L 833) n 9 985/55 E M 176/83

mt AT E E

M 133 166/38

GM

M GM

ver Städtischen Sparkasse in Vohwinkel sind zur Auf

Gesamthaftfumne

M 18 600,—

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[8 600, -

Gemiseauban- und Verwertungsgenossenschaft ( eingetragene Genossenschaft mit beschränkter Haftpflicht,

Pfeffer.

Gemüse-Anbau- und Verwertungsgenossenschaft Kreis Mettmann e. G. m. b. Ÿ.

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und E

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2 536/65 jt

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Gesamthaftiumme M 18 600,—

v cchgotiR v

18 600,—

Gemüseanbau- und Verwertungsgeuofsenfchaft eiugetragene Genossenschaft mit beschränkter Haftpflicht, W. Paogel, Geschäftsführer

straße 32, bezogen werden

Bom „@Zentral-HandelSregij:er flir das Deutsche Neich“ werden

E

Anzeigenpreis für den Raum einer 5gespaltenen Einheitszeile L,— Reichsmark 'reibleibend

Befristete Anzeigen müssen drei Tage vor dem Einrückungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen fein.

heute die ITrn. 108A, 108 B und 108 C ausgegeben.

“s

Entscheidungen des Neichsfinanzhofs.

43. Grunderwerbsteuerpflicht eines rechtlih ungültigen Grundstück8verkaufs. Durch notariellen Vertrag verkauften A,, B. und C. verschiedene Grundstücke für 200 000 4 an X. und den von diesem ohne Auftrag vertretenen Y., dessen Genehmigung nah § 177 Abs. 1 B. G.-B. vorbehalten wurde und allen Beteiligten gegenüber wirksam werden sollte, sobald sie gerihtlich oder notariell beurkundet oder beglaubigt dem Notar zugegangen sei. Am 6. Mai

24 bot X. „als Miteigentümer und gleidhgeitig Bevollmächtigter“ des Y. jedoch ohne Vorlegung einer Vollmacht, dieselben Grundstücke der Stadt O. zum Kaufe an, und zwar für einen Preis von 50 000 Goldmark zuzüglih Uebernahme der Grunderwerbsteuer. Dieses von dem städtischen Urkundsbeamten beurkundete Angebot nahm die Stadt am 31. Mai 1924 durch eine in gleicher Form abgegebene Erklärung an. Am 20. Juni 1924 wurden die Grundstücke von den bisherigen Eigentümern, den vorbezeichneten A., B. und C., an die Stadt-

gemeinde aufgelassen und am 21. Juni 1924 guf diese im Grundbuch.

umgeschrieben. Nunmehr erließ der Magistrat der Stadt als Steuer- \telle auf Grund des § 5 Abs, 1 und 3 am 2. Juli 1924 gegen X. persönli und als angeblichen Vertreter des Y. einen Steuerbescheid über 2000 Goldmark Grunderwerbsteuer und 2000 Goldmark (= 4 vom Hundert) Gemeindezuschlag. Y. erhob mit Schreiben vom 13. Juli 1924 Einspruch, der iedoch durch einen gegen ihn und X. gerichteten Bescheid als unbegründet zurückgewiesen wurde. Auf Be- rufung des Y. hob jedoch das Finanazgericht den Steuerbescheid und den Einsprucbsbescheid auf, indem es die Steuerpflichtiakeit des Vertrags vom 16. März 1923 verneinte, weil er in Ermangelung der vor- behaltenen Genehmigung des Y. auch insoweit rechtsunwirksam sei, als X. perfönlih als Käufer in Betracht komme. Der zulässigen NRechtsbeschwerde der Steuerstelle war stattzugeben. Wenn der Kauf- vertrag vom 16. März 1923, wie der Vorsibende des Finanzgerichts annimmt, die vorbehaltene Genehmigung des Y nicht erhalten hat, \o war er allerdings nach S 139, 177 B. G.-B. seinem gangen Um- fang nah rehisunwirksam. Die bürgerlih-rechtlide Üngültigkeit eines NRechtsgeschäfts {ließt iedoh nah der ständigen Nechtsprehung des Reichsfinanghofs dessen Steuerpflichtigkeit niht aus, wenn die Beteiligten es troßdem unter sich gelten lassen und wirtschaftlih zur Durchführung bringen. Dementsprechend kann auch ein an sich nihtiger Grundstücksverkauf nah § 5 des Grunderwerbsteuergeseßes steuer- pflichtig werden, wenn der Käufer das Grundstück für eigene Nech- nung weiterverkauft und alsdann beide Geschäfte erfüllt werden, mag auch die Auflassung unmittelbar von dem eingetragenen Eigentümer an den zweiten Käufer erfolgen. Das Berufungsurteil läßt nicht er- kennen, daß der Vorsibende des Finanzgerihts von diesem rechtlichen Gesichtspunkt aus den Sachverhalt geprüft hat. Er bemerkt zwar, daß eine wirtscaftlihe Auswirkung des Bertraas vom 16. März 1923 nicht statigefunden habe, läßt es aber an jeder Begründung fehlen, weshalb der Weiterverkauf des Grundstücks an die Stadt nicht eine solche wirtschaftlihe Auswirkuna sein soll: er erklärt vielmehr aus- drücklich, die Nechtsgültigkeit des am 6. Mai/31. Mai 1924 mit der Stadt abgeschlossenen Vertrags stehe niht zur Erörterung. Das an- gefochtene Urteil war hiernach weaen Rechtsirrtums aufzuheben. Bei freier Beurteilung erweist \ich zunächst auch die Einsprucbsent\chei« dung als unhaltbar. Da nämlih X. und Y. die Grundstücke nur je gur ideellen Hälfte gekauft baben könren, fo liegen, soweit der Kauf- vertrag überhaupt steuerpflihtia aeworden ist, zwei selbständige Steuerfälle vor, so daß ieder Käufer nur weaen der von ihm gekauften rdeellen Eigentumshälfte zur Grunderwerbsteuer veranlagt werden kann. Durch den in der Einspruchsentscheidung bestätigten Steuer- bescheid sind dagegen unzulässigerweise beide Käufer gemeinschaftlich

zen des ganzen Steuerbetrags in Anspruch genommen. Hiernach ersien es angezeigt, unter gleichgeitiger Aufhebung der Einspruchs- entscheidung die nicht spruchreife Sache zur weiteren Aufklärung an die Steuerstelle zjurückzuverweisen. Es muß festgestellt werden, ob die beiden Kaufverträge troß etwaiger Nichtigkeit erfüllt worden sind oder ov der Auflassung an die Stadt ein awischen ihr und A., B. und C. abgesclossener neuer Kaufvertrag zugrunde lieat und insbesondere A., B. und C. auch der gange von der Stadt gezahlte Kaufpreis von 50 000 Goldmark zuaeflossen ift. In dieser Beziehung bebauptet die Steucrstelle, daß V. und X. den im Vertrage vom 16. März 1923 vereinbarten Kaufpreis von 200 (000 X an die Verkäufer gezahlt Hätten und daß andererseits der Kaufpreis von 50 000 Goldmark von der Stadtgemeinde an die Deutshe Bank in O. auf das Konto des V. überwiesen sei. Lekterer bestreitet war die Zahlung der 200 000 Mark, hat aber den Empfang der 50 000 Goldmark bisher nicht aus- drüklih in Abrede gestellt und dabei angeaeben, daß er die A. B. und C. veranlaßt habe, „aleih direkt die Veräußerung des Grund- stüdcks vorzunehmen“. Sollten die Ermittlungen ergeben, daß der Vertrag vom 16. März 1923 auch wirtscaftlich kein Zwischen- geschäft im Grundstücksumsaßz darstellt, so muß er bei rechtlicher Un-

wirksamkeit steuerfrei bleiben. Anderenfalls ist er nach § 5 Abs. 1 des Grunderwerbsteuergeseßes mit Ablauf des 16. März 1924 \teuer- pflichtia geworden. Der Tatbestand des im Steuerbescheid gleichfalls angezogenen § 5 Abs. 3 des Grunderwerbsteuergeseßes is nicht ge- geben, da die beiden Kaufverträge nicht innerhalb eines Jahres ab- geschlossen sind. Ebensoweniag kommt nach den vorliegenden Ermitt- lungen eine Steuerpflicht aus § 6 des Grunderwerbsteuergeseßes in Frage. Ist Steuerpflicht eingetreten, so ist für den Steueransaß nicht der im Mai 1924 vereinbarte Kaufpreis von 50 (00 Goldmark, fondern der gemeine Wert maßgebend. den die Kaufgrundstücke am 16. März 1923 hatten, fofern nicht der Kaufpreis von 200 000 4 höher war (8 12 des Grunderwerbsteuergeseßes). Da der etwa vor- liegende Steuerfall am 17. März 1924, also na ch dem Inkrafttreten des Artikel VIII der 11. Steuernotverordnung 22. Dezember 1923 eingetreten ift, so muß der gemeine Wert in Goldmark ermittelt und auch der vereinbarte Papiermarkpreis von 200 000 Papiermark nach der Kaufkraft der Papiermark in Goldmark umgerechnet werden. Der höhere Goldmarkbetrag ist alsdann der Steuerberech- nung zugrunde zu legen. (Urteil vom 10. März 1925 II A 1165/24.)

44. Nichtabzugsfähigkeit der auf Gese beruhenden Unterhalts8leistungen bei der Vermögensteuerveranlagung. Bei den Unterhaltsverbindlichkeiten (gegenüber unehelichen Kindern) handelt es sih niht um Schulden im Sinne des § 11 Abs. 1 Nr. 1 des Vermögensteuergesebßes, sondern um MRentenverbindlichkeiten, die nach 88 1708 H: des Bürgerlichen Gesebbuchs zu erfüllen waren. Nach 8S 11 Abs. 1 Nr. 2 des Vermögensteuergeseßes sind aber solche Ver- bindlichkeiten. nur insoweit abziehbar, als die entsprehenden Ansprüche der Berechtigten als Ansprüche im Sinne des §9 Nr. 5 des Vermöügen- steuergeseßes zu betrachten sind. Das trifft aber bei Unterhaltsansprüchen nach §S 1708 ff. des Bürgerlichen Gesebßbuchs nicht zu, da sie unmittel- bar auf Geseß beruhen. Wie die Unterhaltsansprühhe von ehelichen Kindern, müssen auch die den unehelichen, vom Vater anerkannten Kindern zustehenden Ansprüche auf Unterhaltsgewährung, auch wenn diese in Geldleistung zu erfolgen hat, niht als auf einem entgeltlichen MNechtsgeschäft, sondern als auf Geseß beruhend betrachtet werden. (Urteil vom 25. März 1925 VI A 73/25.)

45, Grundsäße für die BVewertung von Auslands- schulden für die Einkommen- und Vermögensteuer. Eine Gesellschaft m. b. H. hat für das- Kalender- und Geschäftsjahr 1922 eine Körperschafts\teuererklärung abgegeben, wonah der Gesamtbetrac threr steuerbaren Einkünfte in Uebereinstimmung mit ihrer Bilanz ad + 0 bezittert ist In Abweichung hiervon hat das Finan:amt die mit restlih 9 744842 A eingesebten Warenvorräte um 3 000 000 höher bewertet und ferner eine Rückstellung für eine Valutaschuld im Betrage von 698 814,26 S als steuerpflihtigen Gewinn behandelt, so daß sich ein \steuerbares Cinkommen von rund 3 698 000 M und eine Körperschafts\teuer von 739 600 S ergab. Der hiergegen eingelegte (Einspruch blieb erfolglos. In der Berufung gegen den Einspruchs- bescheid wurde die Höherbewertung der Warenvorräte um 3 000 000 46 von der Gesellschaft anerkannt; dagegen glaubte sie durch eine ihrer Ansicht nah zulässige nachträgliche Erhöhung der Rückstellung für Valutaschuld um 3 000 000 Æ, also im ganzen auf 3 698 814 Æ, den vom Finanzamt errechneten (Gewinn wiederum auf + 0 berabführen zu können. Die beiten Rückstellungen von zunächst 698 814,26 und weiteren 3 000 000 Æ beziehen sih auf eine Warenschuld der Ge- sellshaft in Höbe von 207 engl Pfd. 11 S. 1 P., die nah den glaub- baften Angaben der Gesellschaft ihr bis zum 28, Februar 1923 ge- \tundet war und von ihr im Laufe des Februar 1923 mit tatsächlichen Aufwendungen von 24568 803 4 beglichen wurde. Diese Valuta- \chuld hat die Gesellschaft zunächst mit dem zum amtlichen Devisen- kurs am Bilanzstictag je 34 000 4 in Reichswährung um- gerechneten Papiermarkbetrag von 7 056 841 X in ihre Bilanz zum 31, Dezember 1922 eingeseßt. Darüber hinaus hat sie, um das Risiko der weiteren Markverschlechterung bis zum Fälligkeitstage gebührend zu berücksichtigen, zunächst in Form der bilanzmäßigen Rückstellung von 698 814,26 Æ für Valutaschuld und später durch deren außerhalb der Bilanz vorgenommene Erhöhung um 3 000 000 4 ein sogenanntes Valutaausgleichskonto geschaffen, für das sie Steuerfreiheit begehrt. Das Finanzgericht wies die Berufung zurück, indem es unter Bezug- nahme auf frühere Entscheidungen des Reichsfinanzhofs zu dem Er- gebnis gelangte, daß der Gesellschaft eine steuerfreie Nückstellung über- haupt nicht zugebilligat werden könne. Hiergegen richtet sich die Nechts- beshwerde der Gesellschaft. Das Rechtsmittel ift in gewisser Hinsicht begründet. Die für die Bewertung von Auslands\schulden maßgebenden Grundsäße hat der NReichsfinanzhof in früheren Entscheidungen bereits niedergelegt. An diesen Grundsäßen ist guch für das Gebiet der Körper- schafts|teuer festzuhalten (vgl. § 9 des Körperschaftssteuergesebes, § 33 Abs. 2 des Etinkommensteuergesebes, § 40 des Handelsgescbßbuchs,

29 137 ff. der Reich8abgabenordnung). Danach ist von folgenden Ge« ihtspunkten auszugehen: Die vorliegende Auslandsshuld war am Bilanzstichtage, dem 31. Dezember 1922, da sie bis zum 28 Februar 1923 gestundet war, noch nicht fällig. In solhem Falle mag zwar der Schuldner, hier die Gesellschaft, nah § 271 Abs 2 B. G.-B. an und für sih berechtigt sein, die Schuld {hon vor Ablauf der Stundungs- frist, und zwar |chon zum Bilanzstichtag, abzutragen; aber er braucht dies jedenfalls niht zu tun und darf daher auch nah kaufrmnänniscbea Bilanzgrundsäßen 33 Abs. 2 des Einkommen steuergesetzes) bei der Bewertung der Schuld diese als eine am Bilanzstihtage noch nicht fällige, vielmehr erft später von ihm zu berihtigende Schuld behandeln. Infolgedessen hat eine solhe Schuld nicht als {lechtwea hon am Bilanzstichtag ablösbar zu gelten, vielmehr ist der ihr am Bilanzstichs tage zukommende Wert an sih im Wege der Schäßung zu ermitteln, Bilanzen haben stets die Vermutung der Nichtigkeit für sich. Da die Bilanz’ der Gesellschaft zum 31. Dezember 1922 bei Behandlung der Auslands\{chuld unter den Passiven neben dem Kuréwert zum 31 De- zember 1922 nur noch den Betrag von 698 814,26 A vorsieht, so spricht dies also zunähst dafür daß die Gesellshaft am Bilanzstichtage den Mehrwert der Schuld in Markwährung keinesfalls über den dort an- gegebenen Nückstellungsbetrag von 698 814,26 M hinaus geschäht hat, Sie war verpflichtet, die Schuld mit dem vermeintlichen damaligen wirklichen Werte unter die Passiven der Bilanz aufzunehmen, bätte also bei der damaligen Höherbewertuna der Schuld zur bilanzmäßigen Feststellung eines wesentlihen Ueberschusses der Passiven über die Aktiven, mit anderen Worten eines Bilanzverlustes, gelangen müssen. Verfehlt ist somit ihr Hinweis zur Rechtfertigung ihrer Bilanzierung, daß ihr ein höherer Geschäftsgewinn als jener zurüdgestellte Betrag nicht zur Verfügung gestanden habe. Bei dieser Sachlage kann si also nur fragen, ob die Rückstellung der 698 814,26 X gerechtfertigt ist. Nach dem Protokoll über die sih mit der Bilanz für 1922 und deren Genehmigung befassende Gesellschafterversammlung vom 24. April 1923 hat anscheinend der damals vorgelegte Bilanzenourf im Gegen- saße zu der {ließlihen Bilanz die 698 814 M noch als „Nein- gewinn“ behandelt und ist erst damals seine Rückstellung für die Aus- lands\huld für notwendig erachtet worden. Daraus könnte ent- nommen werden, daß die zu den Akten eingereichte Bilanz erst die Bilanz n a ch der Gewinnverteilung darstellt, bei der immer ein Bilanz- gewinn + 0 erscheint. In diesem Falle würde die Bilanz vor der Gewinnverteilung, welhe die maßgebende ist, 698 81426 M Gewinn ausweisen. Die Nücfstellung dieses Gewinns vermöchte Steuerfreiheit nicht zu begründen. Ließe sih aber dartun, daß mit der Feststellung des Bilanzgewinns auf 0 4 durch Rückstellung von 698 814,26 M eine Berichtigung des Bilanzentwurfs durch die Generalversammlung beabsichtigt war, so wäre die Freistellung des zurückgestellten und des darüber hinaus zu Unrecht nicht berücksihtigten Mehrbetrags der Schuld an sich möglich Das Vorgehen der Gesell chaft tönnte aber auch in diesem Falle darauf hindeuten, daß die Gesellschaft zu einer den amt- lichen Devisenkurs des Bilangstichtags übersteigenden Beweriung der Auslards\chuld überhaupt erst durch solche Voraänge, die ihr erft in der Zwischenzeit zwischen Bilanzstichtag und Bilanzgenehmigung er- fennbar geworden find, veranlaßt worden ist, währ-nd derartige spätere Vorgänge für die Bewertung \{Glechtweg auszuscheiden Haben. Das Hauptgewicht nach dieser Richtung hin ist indessen im vorliegenden Falle guf die Tatsache zu leaen, daß der Schuldner, die Gesellshaft, grundsäßlih entgegen dem Verhalten eines vorsichtigen, wirklich mit weiterem Sinken der Inlandswährung rechbnenden Kaufmanns die Eindeckung mit ‘den ausländisben Zahlunasmitteln zur Zeit des Bilanzstichtags unterlassen hat Dies \ch{ließt eine Abroeihung von dem amtlichen Devisenkurse des Bilanzstichtags im allgemeinen aus, so daß also grund{äßlih allerdings aus\schließlih nach diesem Kurswert die noch nicht fällige Auslards\chuld zu bemessen ist. Eiae Ausnahme ist für eine noch nit fällige Schuld, und zwar nur für sie, nux für den Fall anzuerkennen, daf der \steuerpflihtige Kaufmann den s{lüssigen Beweis zu erbringen vermag, daß die rehtzeitiae Beschaffung: der aus- ländischen Zahlungsmittel im Zeitpunkt des Bilanzstihtags ihm un- möglich gewesen sei. Keineswegs genügt {on das bloße Fehlen von ausreichenden Barmitteln in der Kasse des Schuldners am Bilanz- stihtage, um jenen Beweis der Unmöglichkeit rebtzeitiger Eindeckung mit den ausländischen Zahlungsmitteln als erbraht anzusehen. Es kommt vielmehr darauf an, ob niht auch durch Vornahme sonstiger rech‘zeitiger geschäftliher Maßnahmen, die nah Lage der Verhältnisse des Einzelfalls dem Kaufmann verständigerweise zugemutet werden konnten, z. B. mögliche rehtzeitiae Veräußerung vorhandener Waren- vorräte, möglihe Kreditinanspruchbnahme u. a, m., er si rechtzeitig die nötigen Deckungsmittel am Bilanzstichtage hätte beschaffen können. (Urteil vom 6. März 1925 T A 4/25.)

i P e Bad Harzburg. 1. Handelsregister. MCaE O da 2 Nuf at, 247 des Handelsregisters, | oi agen. betreffend die Firma Kleines Sañatorium egen: zu Bad Elster, Gesellschaft mit be- chränkter Haftung in Bad Elster, ist hiesige heute eingetragen worden: Die Firma ist | Die Firma ist erloschen erloschen. Die Vertretungsbefugnis der | Bgd H | Geschäftsführerin Flora Gglin in Bären- fels als solche ist infolge Liquidation und das Amt der Liquidatorin Flora Eglin 1n Bärenfels ist infolge Beendigung der Liquidation beendet. s Amtsgericht Adorf, am 5. Mai 1925.

Alsleben, Saale. . [16741]

Carl H. Hinte

Bad Harzburg.

heute eingetragen: Die Firma

bei der Firma Tierhaarverwertung Mucrena, Aktiengesellschaft, Beesenlaub- lingen, eingetragen, daß die Prokura des nas Reinhold Thiele in Leivzig erloschen ist Alsleben a. S,, «den 4. Mai 1925. Das Amtsgericht.

Bad Harzburg.

Harzer Hotelgese

Im Handelsregister ist bei der Firma | getragen: l Gesellschaft [16740] | {ränkter Haftung in Magdeburg heute

Durch Beschluß der Gesellschafterver- sammlung vom 27. April 1925 i} die Zweigniederlassung

arzburg. den 1. Mai 1925, Amtsgericht Harzburg.

———————————

Im Handelsregister ist bei der Firma Harzgau Handelsgesellschaft Staats & Co.

In unser Handelsregister B Nr. 10 ist Sale elkolt Pl Staats qrigau Bad Harzburg, den 1. Mai 1925. Amtsgericht Harzburg.

[16742] | Haftung zu Bad Harzburg heute ein-

mit be-| Durch Beschluß vom 14. März 1925 ist

schaftsvertrags des ausaeschiedenen Herrn Marmaeb\ch{ke ist der Privatmann Frankfurt a. M. bestellt. Bad Harzburg, den 2, Mai 1925, Amtsgericht Harzburg.

aufgehoben,

[16744] Barmen.

tragen am 2. Mai 1 A 3031 bei der Firma Heller's Möbel U av, Vertrieb Emil Mechlowiß in Barmen: | B Jeßiger Inhaber Richard Bauch in Barmen. Die lautet - jeßt: Hellers [16743] | Nichard Bauch. Der

Neich8mark umzustellen ] j e O 1 Ï

ist durchgeführt. Das Grundkapital zer- fpilen und ähnlicher Artikel Die Gesell«

fällt nunmehr in 20 Namensaktien über je

: 5900 Neichsmark. Dieselbe 19: an |

[16745] | sammlung änderte die Bestimmung der | zu beteiligen. Das Stammkapital ist auf

In das Baneloteg wo wurde einge- | Statuten über i 5: Grundkapitals 3) entsprechend der Um- | schafterversammlung vom 16. April 1925

; j bei der Firma Louis Witte, | \ E Aas) über den ist der e aa Oeillets & Metallwarenfabrik Gesellschaft | schaft F 3), die Hôhe und Einteilung des L irma | mit beschränkter Haftung in Barmen: Das | St di Möbelvertrieb | Stammkapital if auf 420 000 Reichsmark rer (S 7). â : i } ? Vebergang der in | umgestellt. Die Generalversammlung vom L C Im Handelöregister ist bei der Firma | dem Betriebe des Geschäfts begründeten | 21. April 1925 änderte die Bestimmungen | rehtigt, für sich aliein die COGUG! zu ant in

haft mit beschränkter Verbindlichkeiten und Forderungen ist bei des Gesellschaftsvertrages über Höhe und vertreten. Heinrich Staffel, Fabri

dem Erwerbe des Geschäfts durch Nichard | Einteilung des Stammkapitals 3), Ge- Bauch ausgeschlossen.

i A 3897 die Firma Innocenz Ndling in unter Abänderung des 2 des Gesell- | Barmen-Langerfeld, Wilhelm-Hedtmänn- das Stammkapital auf | Str. 11, und als deren Inhaber der Kauf- 20 000 Reichsmark umgestellt. An Stelle | mann Innocenz Nüdlin en B 47 bei der hristian Nowold zu | Immobilien Gesellshaft in Barmen: Die y L : zum Geschäftsführer Generalversammlung vom 28. b 1925 | Gesellschaft mit beshränkter Haftung in beshloß, das Grundkapital au

schäftsjahr 4) und Stimmrecht 7). B 127 bei der Firma Barmer Glanz-

arn Fabrik Emil Zinn & Hackenberg mit eschränkter Haftung in Barmen: Dem

daselbst. Kaufmann Wilhelm Duisberg in Barmen

irma Deutsch Spanische | ist Prokura erteilt.

B 256 bei der Firma Otto Almenräder,

10 000 | Barmen: Ea des Unternehmens Die Umstellung | ist jeßt die Fabrikation von Klöppel- chaft ist berehtigt, andere ähnliche Unter- Generalver- | nehmungen zu erwerben und sich an solchen

he und Einteilung des | 30 000 Reichsmark umgestellt. Die Gesell-

änderte die Bestimmungen des Gesell- wed der Gefjell-

ammfapital8

4) und die Su Es ind mehrere Ge tôs

ührer bestellt, so ist jeder von ihnen be-